DE1627693C - Presse zur taktweisen Herstellung von Formungen aus Draht, insbesondere Schraubenbolzen - Google Patents

Presse zur taktweisen Herstellung von Formungen aus Draht, insbesondere Schraubenbolzen

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DE1627693C
DE1627693C DE1627693C DE 1627693 C DE1627693 C DE 1627693C DE 1627693 C DE1627693 C DE 1627693C
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English (en)
Inventor
Friedrich Karl Kohler Willi 4150 Krefeld Koch
Original Assignee
Peltzer & Ehlers, 4150 Krefeld
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Presse zur taktweisen" Herstellung von Formungen aus Draht, insbesondere Schraubenbolzen, mit auf , einem schwenkbaren Stempelträger angeordneten Preßwerkzeugen, bestehend aus zwei Vorpreßstempeln für eine erste und eine zweite Vorpreßstufe und gegenüberliegend feststehend angeordneten Matrizen, Vorrichtungen für die Drahtzufuhr, zum Abscheren und Vorschub des Drahtes und zum Fördern der Formlinge,, mit einem Fertigpreßwerkzeug, bestehend aus Fertigpreßstempel und -matrize, insbesondere einem Abgratwerkzeug sowie Einrichtungen zur Steuerung aller Vorrichtungen im Takt der Presse.
Es sind sogenannte Doppeldruckpressen bekannt, in denen Formlinge nacheinander zwei Preßstufen unterworfen werden. Dabei besteht die Möglichkeit, die Preßwerkzeuge entweder auf einem Werkzeugschlitten oder auf einem schwenkbaren Werkzeugträger anzuordnen.
Die Herstellung mancher Formlinge kann jedoch nicht in zwei Preßstufen erfolgen, sondern es,sind hierfür drei Fertigungsstufen erforderlich. Bei der Fertigung von beispielsweise Schraubenbolzen erfolgt das Stauchen des Formlings nacheinander, zunächst zwischen einem ersten Vorpreßstempel und einer Matrize (erste Vorstufe) und dann zwischen einem zweiten Vorpreßstempel und einer Matrize (zweite Vorstufe). Daran schließt sich in einer dritten Fertigungsstufe die Bearbeitung des Formlings zwischen einem Fertigpreßstempel und einer Fertigpreß-' matrize, in der beispielsweise ein Abgraten erfolgt, an. -.
Für die Herstellung soldier Formlinge in drei Fertigungsstufen sind Mehrstufenpressen bekannt, die jedoch aufwendig konstruiert und in ihrer Leistung verhältnismäßig gering sind. In der Praxis werden daher meist die beiden Vorpreßstufen in einer Doppeldruckpresse durchgeführt und die Fertigpreßstufe erfolgt in einer mit der Doppeldruckpresse über eine
ίο Fördereinrichtung verknüpften Eindruckpresse, beispielsweise einer Abgratpresse. Erfolgt der Preßvorgang in diesen beiden Maschinen mit gleicher Geschwindigkeit, so wird die Eindruckpresse jeweils einen Preßtakt lang nicht genutzt, da die für die Herstellung des Formlings erforderliche Anzahl der Preßtakte in der Doppeldruckpresse und der Eindruckpresse im Verhältnis 2: 1 stehen. Aus diesem Grunde ist es weiterhin bekannt, sogenannte Hochleistungs-Doppeldruckpressen einzusetzen, die mit einer größeren Preßgeschwindigkeit als die Eindruckpresse arbeiten. Diese schnellaufenden Maschinen haben neben infolge der hohen Arbeitsgeschwindigkeit relativ schnell auftretenden Verschleißerscheinungen den Nachteil, daß die herzustellende Schaftlänge des Formlings gegenüber den erstgenannten Doppeldruckpressen wesentlich kleiner ist, da schnellaufende Doppeldruckpressen auf Grund ihres kleineren Kurbelhubes nur kurzschaftige Teile herstellen können. Beide letztgenannten Vorrichtungsanordnungen weisen den Nachteil auf, daß infolge der Verwendung mehrerer Maschinen ein großer Platzbedarf, eine große Anzahl von Werkzeugen, ein großer Kraftbedarf sowie ein relativ großer Aufwand an Bedienungspersonal erforderlich ist. Außerdem ist es erforderlich, die Formteile nach Fertigstellung der Vorstufen in der Doppeldruckpresse mittels Fördereinrichtungen von der Doppeldruckpresse zu der Eindruckpresse zu transportieren.
Der Erfindung liegt die Schaffung einer Presse zur taktweisen Herstellung von Formungen aus Draht, insbesondere Schraubenbolzen, zugrunde, in der in einer Maschine Formlinge, für deren Fertigstellung drei Fertigungsstufen erforderlich sind, derart geformt werden können, daß bei jedem Arbeitstakt ein fertiges Formteil erzeugt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf dem schwenkbaren Stempelträger der Fertigpreßstempel im Schwenkpunkt angeordnet ist
. und dazu gegenüberliegend nebeneinander je zwei Vorpreßstempel für eine erste Preßstufe und eine zweite Preßstufe angeordnet sind und jeweils der eine Vorpreßstempel.für die erste Preßstufe und der andere Vorpreßstempel für die zweite Preßstufe bezogen auf den Schwenkpunkt gegenüberliegend, und matrizenseitig seitlich neben der Fertigpreßmatrize je eine der den Vorpreßstempeln zugeordneten Matrizen vorgesehen ist und zwei Drahteinzugseinrichtungen und Abschereinrichtungen vorgesehen sind.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es .zeigt
F i g. 1 schematisch den Ablauf der einzelnen Verfahrensschritte,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Preßwerkzeuge,
Fig. 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäß ausgelegten Presse in schematischer Darstellung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Presse gemäß Fig. 3,
F i g. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in F i g. 4 in vergrößertem Maßstab, ebenfalls in schematischer Darstellung.
Zunächst sei das Arbeitsverfahren, nach dem die erfindungsgemäß ausgelegte Presse arbeitet, an Hand der Fig. 1 und 2 erläutert. Beschrieben wird die Herstellung von Schraubenbolzen aus Stangenbunden oder aus auf Drahtringen aufgewickeltem Werkstoff.
Schematisch dargestellte Scher- und Einschubeinrichtungen 1 und la bestehen aus Scherbüchsen mit Schertrieben und einer Umsetzeinrichtung für die Formlinge. Weiterhin sind in Fig. 1 die Preßwerkzeuge schematisch dargestellt, und zwar Preßwerkzeuge 2 und 3 für den Preßvorgang in der Vorstufe und ein Preßwerkzeug 4 für die Fertigstufe. Die Preßwerkzeuge 2 und 3 bestehen aus jeweils einer Matrize la bzw. 3a für die erste Vorstufe und Matrizen 2 b bzw. 3 b für die zweite Vorstufe. Das Preßwerkzeug 4 besteht z. B. aus einem Stempel mit einer dazugehörigen Abgratmatrize. Der Arbeitsablauf ist wie folgt: In der Einschubeinrichtung 1 wird ein Formling 5 entsprechender Länge abgeschert und vor die Matrize la des Preßwerkzeuges 2 gebracht. Beim nun erfolgenden Preßvorgang wird der Formling vorgestaucht. Dieser Formling 5 α wird in der gleichen Lage festgehalten, während das Preßwerkzeug zurückfährt. Nun wird in der Einschubeinrichtung la ein weiterer Formling 6 von einer anderen Drahtrolle abgeschert und vor das Preßwerkzeug 3 gebracht. Während der Hubbewegung der Preßwerkzeuge werden diese gemäß der Pfeilrichtung in F i g. 2 gedreht, so daß nun die Matrize 2 b vor den Formling 5 α und die Matrize 3 α vor den Formling 6 zu liegen kommt. Beim nun erfolgenden Preßvorgang erfolgt durch die Matrize Ib eine Umformung des Formlings 5α in den Formling 5 b (fertigstauchen) sowie eine Umformung des Formlings 6 in den Formling 6 a (vorstauchen). Während der anschließenden Hubbewegung der Preß werkzeuge wird der Formling 5 b mittels einer nicht dargestellten zweiten Umsetzeinrichtung vor die Abgratmatrize 4 gebracht, gleichzeitig ein neuer Formling 7 abgeschert und vor die Preßwerkzeuge 2 gebracht. Der Formling 6 a wird in seiner Stellung festgehalten. Während der Hubumkehr der Preßwerkzeuge werden diese nun in entgegengesetzter Richtung gedreht, so daß der Formling 7 vor die Matrize 2 α, der Formling 5 & vor die Matrize 4 und der Formling 6 a vor die Matrize 3 b zu liegen kommt. Bei dem anschließenden Preßvorgang wird der Formimg 5 b abgegratet bzw. in den fertigen Formling 5 c umgewandelt. Der Formling 6 α wird in den Formling 6 & umgepreßt (fertigstauchen), und der Formling? wird in den vorgestauchten Formling la umgewandelt. Beim nächsten Hub der Preßwerkzeuge wird der fertige Formling 5 c mittels einer nicht dargestellten Auswerfereinrichtung aus der Maschine entfernt sowie der Formling 6 b vor die Abgratmatrize 4 gebracht. Gleichzeitig wird in der Einschubeinrichtung la ein weiterer Formling 8 abgeschert und vor die Preßwerkzeuge 3 gebracht. Die weiteren Verfahrensschritte verlaufen entsprechend dem soeben beschriebenen Funktionsablauf.
Zusammenfassend ergibt sich, daß der Maschine bei jedem Hub des Preßwerkzeuges ein Fertigteil entfällt, wobei für alle Zusatzantriebe für die Betätigung der beiden Materialeinzüge, der beiden Schereinrichtungen, des Werkzeugwechsels sowie der Umsetzeinrichtungen die Hälfte der Anzahl der Bewegungen, bezogen auf die Hubbewegung der Preßwerkzeuge, erforderlich ist. Durch die erfindungsgemäße Auslegung der Presse wird es somit ermöglicht, den Funktionsablauf der Maschine sowie den Bewegungsablauf der wesentlichsten Maschinenelemente bei einer hohen Produktionszahl in gut zu beherrschenden Geschwindigkeitsgrenzen zu halten. Damit ist eine hohe Funktionssicherheit der Maschine bei großer Leistung gegenüber den bisher bekannten
ίο herkömmlichen Maschinen gegeben.
Im folgenden wird die Vorrichtung näher erläutert. In einem Maschinengestell 10 ist ein Preßschlitten 11 in einer Führung 12 in Pfeilrichtung verschiebbar angeordnet. Die Hubbewegung des Preßschlittens 11 erfolgt über einen Pleuel 14, der am Preßschlitten 11 angelenkt ist und auf einer Kurbelwelle 13 gelagert ist. Die Kurbelwelle 13 wird über Zahnräder 15 und 16 sowie eine Vorgelegewelle 17 angetrieben. Auf der Vorgelegewelle 17 ist ein Schwungrad 18 angebracht. Der Antrieb der Vorgelegewelle 17 mit dem SchwungradlS erfolgt über eine nicht näher dargestellte Anordnung. An der Stirnseite des Preßschlittens 11 ist ein Stempelträger 19 drehbar angebracht. Im Drehpunkt dieses Stempelträgers ist die Abgratmatrize 4 und außerhalb dieses Drehpunktes gegenüberliegend die Preßwerkzeuge 2 und 3 angebracht, wobei jeweils bezogen auf die Abgratmatrize 4 die Matrizen la und 3 b sowie die Matrizen 2& und 3a gegenüberliegend angeordnet sind. In Längsrichtung unter dem Preßschlitten liegt eine Welle 20, die über Kegelradsätze 21, 22 und 23 sowie Zwischenwellen 24 und 25 von der Kurbelwelle 13 in konstanter Drehrichtung angetrieben wird. Auf der Welle 20 ist eine Kurvenscheibe 26 angebracht, die aus zwei gegeneinander verstellbaren Scheiben 27 und 28 besteht. An der Unterseite des Stempelträgers 19 sind Führungsrollen 29 und 30 für die Kurvenscheibe 26 angebracht. Bei einer Drehbewegung der Welle 20 vollführt somit der Stempelträger 19 eine oszillierende Bewegung, die mit der Hubbewegung des Preßschlittens 11 abgestimmt ist.
Entsprechend den Preßwerkzeugen 2 und 3 sind Draht-Einschubeinrichtungen 31 und 32 vorgesehen, denen jeweils eine Richteinrichtung 33 und 34 vorgeschaltet ist. Die Richteinrichtungen 33 und 34 dienen dazu, das von Rollen der Maschine zugeführte Material geradezurichten. In den Draht-Einschubein-richtungen 31 und 32 sind jeweils Führungsrollen 33 a und 34 a vorgesehen, die wiederum über Räder 35, 36 angetrieben werden. Weiterhin sind Handräder 37, 38 zur Einstellung vorgesehen. Ferner sind Abscher- und Umsetzeinrichtungen 39, 40 vorgesehen, mittels derer die Formlinge von dem durch Führungsrohre 41, 42 zugeführten Rohmaterial in entsprechender Länge abgeschert und vor die Preßwerkzeuge gebracht werden. Umsetzeinrichtungen für die Formlinge von den Vorstufen zur Fertigstufe sowie die Auswerfereinrichtung sind nicht im einzelnen dargestellt. Sie befinden sich in einer Anordnung 43, die oberhalb des Maschinengestelles 10 liegt. Die in dieser Anordnung 43 befindlichen Maschinenelemente werden von der Zwischenwelle 25 über eine weitere Welle 44, einen Kegelradsatz 45 und einen Riemen oder eine Kette 46 angetrieben, wobei dei Riemen oder die Kette 46 durch eine Rolle 47 gespannt wird. Über den Kegelradsatz wird weiterhin eine Welle 48 angetrieben, auf der Kurven montiert sind (nicht dargestellt), mittels derer die Auswerfer-
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einrichtung betätigt wird. Da auch diese Welle 48 matrize gebracht wird. Der nun wieder vorlaufende über die Kurbelwelle 13 angetrieben wird, arbeitet Preßschlitten 11 mit seinem inzwischen durchgeführsowohl die Umsetzeinrichtung als auch die Aus- ten Werkzeugwechsel vollführt jetzt bei dem Formwerfereinrichtung im Takt des Preßschlittens. ling im ersten Preßwerkzeug die Fertigpreßoperation .Im folgenden wird kurz die Arbeitsweise der er- 5 und bei dem zweiten Formling in dem zweiten findungsgemäßen Vorrichtung erläutert. Der über die Preßwerkzeug die Vorstauchpreßoperation. Bei rück-Richteinrichtungen 33 bzw. 34, die Führungsrohre 41 laufendem Preßschlitten 11 wird nun der Formling bzw. 42 den Abschereinrichtungen 39 bzw. 40 zu- vom Vorpreßwerkzeug zur Abgratmatrize 4 umgegeführte Werkstoff wird in einer bestimmten Länge. setzt, gleichzeitig ein neuer Schervorgang auf der nun was durch einen Anschlag bestimmt wird, taktweise io frei gewordenen Seite eingeleitet und der neue Formabwechselnd von der Abschereinrichtung 40 und ling vor die Matrize zum Vorpressen gebracht. Beim dann beim nächsten Takt von der Abschereinrich- nächsten Hub des Preßschlittens wird gleichzeitig der rung 39 abgeschert und jeweils vor die Preßwerk- Formling auf der einen Seite der Maschine vorgezeuge 2 bzw. 3 gebracht. Der vorlaufende Preßschiit- staucht, der Formling auf der anderen Seite der ten 11 schiebt den Formung in die Preßmatrize ein, 15 Maschine fertiggestaucht und der vor der Matrize wobei zu Beginn der Einschiebebewegung das Scher- befindliche Formling abgegratet bzw. fertiggeformt messer in seine Ausgangsstellung zurückläuft. Das Über die Auswerfervorrichtung wird der nun fertige Schermesser bleibt in seiner Ausgangsstellung stehen. Formling ausgeworfen. Der nun fertige Formling während der Preßschlitten 11 nach dem ersten Preß- bzw. der abgegratete Schraubenbolzen wird durch Vorgang zurückläuft. Während des Rücklaufens des ao unterhalb des Preßschlittens 11 angeordnete Füh-Preßschlittens 11 erfolgt der Wechsel der Preßwerk- rungsbleche (nicht dargestellt) auf ein Transportzeuge 2 und 3 durch die oszillierende Bewegung des band (nicht dargestellt) geleitet und somit aus der Stempelträgers 19 auf dem Preßschlitten 11. deich- Maschine herausgebracht. Der beim Abgraten ent-, zeitig wird der Vorgang des zweiten Schermessers stehende Grat wird ebenfalls über Leitbleche und eingeleitet, wobei auch hier nach dem Schneidvor- 25 über ein Transportband aus der Maschine herausgang der Formling vor die entsprechende Preß- gebracht (nicht dargestellt).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Presse zur taktweisen Herstellung von Formungen aus Draht, insbesondere Schraubenbolzen,, mit auf einem schwenkbaren Stempelträger angeordneten Preßwerkzeugen, bestehend aus zwei Vorpreßstempeln für eine erste und eine zweite Vorpreßstufe und gegenüberliegend feststehend angeordneten Matrizen, Vorrichtungen für die Drahtzufuhr, zum Abscheren und Vorschub des Drahtes und zum Fördern der Formlinge, mit • einem Fertigpreßwerkzeug, bestehend aus Fertigpreßstempel und -matrize, insbesondere einem Abgratwerkzeug, sowie Einrichtungen zur Steuerung aller Vorrichtungen im Takt der Presse, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem schwenkbaren Stempelträger (19) der Fertigpreßstempel (4) im Schwenkpunkt angeordnet ist und dazu gegenüberliegend nebeneinander je zwei Vorpreßstempel (2 a, 2 b bzw. 3 a, 3 b) für eine erste Preßstufe und eine zweite Preßstufe angeordnet sind, und jeweils der eine Vorpreßstempel (2 a bzw. 3d) für die erste Pxeßstufe und der andere Vorpreßstempel (3 b bzw. 2 b) für die zweite Preßstufe bezogen auf den Schwenkpunkt gegenüberliegen, und matrizenseitig seitlich neben der Fertigmatrize je eine der den Vorpreßstempeln (2 a, 2 b bzw. 3 a, 3 b) zugeordneten Matrizen vorgesehen ist und zwei Drahteinzugeinrichtungen (31, 32) und Abschereinrichtungen (39,40) vorgesehen sind.

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