DE401442C - Maschine zur Herstellung von Stiften, Naegeln, Nieten u. dgl., bei welcher eine Anzahl laengsgeteilter Formgesenke zur Verwendung kommt - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Stiften, Naegeln, Nieten u. dgl., bei welcher eine Anzahl laengsgeteilter Formgesenke zur Verwendung kommt

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DE401442C
DE401442C DEH92114D DEH0092114D DE401442C DE 401442 C DE401442 C DE 401442C DE H92114 D DEH92114 D DE H92114D DE H0092114 D DEH0092114 D DE H0092114D DE 401442 C DE401442 C DE 401442C
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21GMAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
    • B21G3/00Making pins, nails, or the like
    • B21G3/16Pointing; with or without cutting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21GMAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
    • B21G3/00Making pins, nails, or the like
    • B21G3/18Making pins, nails, or the like by operations not restricted to one of the groups B21G3/12 - B21G3/16

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Maschine zur Herstellung von Stiften, Nägeln, Nieten u. dgl., bei welcher eine Anzahl längsgeteilter Formgesenke zur Verwendung kommt. Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen zur Herstellung von Stiften, Nägeln, Nieten u..dgl., bei welchen eine Anzahl längsgeteilter Formgesenke zur Verwendung kommt, die innerhalb oder auf der Peripherie eines drehbaren zylindrischen Körpers angeordnet sind und besteht darin, daß die Teilflächen der Gesenkteile radial zur Zylinderachse verlaufen und eine Gesenkhälfte gegen radiale Verschiebung gesichert ist, während die zugehörige andere Hälfte mittels feststehenden Daumens in einer Richtung radial zum Zylinder in der Längsrichtung verschiebbar ist, und daß die Verschiebung zwecks Auswerfens des Werkstückes vorgenommen wird, nachdem die Spitzen- und Kopfbildung bewirkt ist, wonach die Zurückführung des verschiebbaren Gesenkteils in die Schließlage durch eine Kurvenbahn erfolgt. Vorteilhaft wird ein Stößel vorgesehen, welcher jedes Werkstück bis zur gewünschten Tiefe in die Höhlung des geschlossenen Gesenks hineinstößt, bevor es in die Lage gebracht wird, in welcher es durch den Fertigstempel bearbeitet werden kann. Ferner wird vorteilhaft ein .einstellbares Widerlager vorgesehen, welches den drehbaren Zylinder gegen den durch den Fertigstempel ausgeübten Druck abstützt.
  • Auf der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel eine Maschine zur Herstellung von kurzen Nägeln dargestellt. Es ist aber nur eine Frage der Gesenkformen und Bemessungen, um mit der gleichen Maschine auch Bolzen, Niete, Langnägel und ähnliche Kleineisen waren herstellen zu können. Es sind Abb. r eine Seitenansicht der Maschine mit kreisendem, auf seinem Umfange die Formgesenke tragenden Hohlzylinder und mit einem ortsfesten Hubdaumen im Zylinderraume zum Ausheben von Gesenkteilen zwecks Auswerfens,der fertigen Stifte, Abb. 2 eine Vorderansicht, zum Teil im Schnitt nach A-A der Abb. r und mit Weglassung einiger Teile, um die Zuführung der Drähte nebeneinander zu den einzelnen Gesenken hin erkennen zu lassen, Abb: 3 ein Querschnitt des Gesenkzy linders und der zugehörigen arbeitenden Maschinenteile zur Verbildlichung der einanderfolgenden Arbeitsvorgänge in vergrößertem Maßstake, Abb.4 eine schaubildliche Darstellung eines zweiteiligen Untergesenks (Matrize) im zugehörigen Zylinderstück und Abb. 5 eine gleiche Darstellung eines Obergesenks oder Preßstempels mit den Formen zur Erzeugung der Köpfe auf Nägeln, Stiften usw. in zwei verschiedenen Gestaltungen.
  • Die Maschine trägt die Werkzeuge mit ihren antreibenden Teilen in einem Gestell a und erhält ihren Kraftantrieb in der bei der- I artigen Maschinen üblichen Weise. Das Wi-e> b unten im. Gestell liegt senkrecht unter dem Preßkopf c, und zwischen beiden ist der Gesenkzylinder d in Lagern des Gestells a drehbeweglich angeordnet. In den Lagern und über sie hinausgehend ist eine Daumenwelle e ortsfest eingebaut.
  • Die im Umfange .des hohlen Zylinders d in dessen ganzer Länge eingelassenen Untergesenke bestehen je aus zwei Teilen, deren einer f ' festsitzend im Zylinder, der andere, f, radial verstellbar darin angeordnet ist. Diese Gesenke (Matrizen) liegen symmetrisch in gleichem Abstande voneinander im Zylinderumfange und besitzen eine Form bildende Ausschnitte f1 für die herzustellenden Nägel, Stifte u. dgl. je zur Hälfte in jedem der beiden Teile fl, f5 des einzelnen Gesenkes, deren-Anzahl je nach der Größe der Maschine beliebig gewählt werden kann. Der eine Gesetikt el il fl ist in der Langnut Langnut d' durch Bolzen-f3 (Abb. 3, .i) einstellbar, festliegend angeordnet, während der andere Teil f' radial verschiebbar den übrigen Raum der \ut dl ausfüllt, beide Teile schließen sich in einer Ebene f2 (Abb. 4). Die beweglichen Gesenkteile f° sind mit kurzen Führungsstangen g starr verbunden, die durch radiale Bohrungen d2 der Zylinderwand gehen und mit Rollen g1 über den ortsfesten Auswerfdaumen e1 fahren, wenn der Zylinder bei seiner Drehbewegung das betreffende Ge- i senk an die Auswurfstelle bringt. Durch einen dem Daumen entsprechend geformten Ring i (Abb. 3) werden die -Gesenkteile f5 zwangläufig geführt, so daß sie nach über- j laufen des Daumens e1 wieder in die Schließ- i lage zurückgenommen und während der folgenden Kreisbewegung des Zylinders in der i Schließlage gehalten werden.
  • Der Daumen e1 erteilt demnach mittels der j Stangen g den Gesenkteilen f5 an einer Stelle der Kreisbewegung des Zylinders eine radiale Schubbewegung nach außen, während der feststehende Ring i irn Zylinderraume .die Gesenkteile wieder in ihre Stellung zur Auf nahme und -Bearbeitung eines neuen Drahtstückes zurückführt.
  • An. einer oder an 'beiden Stirnseiten des Zylinders d ist der angetriebene Teil h. eines Schaltgetriebes bekannter Art angeordnet, der von dem am Gestell a angeordneten und durch ein Kegelgetriebe p mit geeigneten Zwischenmitteln vom Schwungrade j in Bewegung gesetzten antreibenden Teile 1a1 (Abb. i) mitgenommen wird.
  • Am Preßkopf c der Maschine sitzt das ebenso viele Kopfformen wie Ausschnitte f 1 im Untergesenk f enthaltende Obergesenk k (Abb. 3, 5), so daß beim Vorübergange der Umfläche des Zylinders d am Preßkopf c die Gesenke f nacheinander mit dem Obergesenk k zusammenwirken können, das am Werkstücke den Kopf formt und es dadurch fertigstellt.
  • Zum Bearbeiten des Werkstücks vor dieser schließlichen Kopfbildung ist ein Stempel in Form einer Langschiene L angeordnet, die das abgeschnittene Drahtstück in' in die Ausschnitte f 1 des Untergesenks eintreibt und damit spitz zuformt. Diese stauchende Schiene l bewegt sich radial in der Richtung der Ausschnitte f l- unter dem Druck der Leitungsrollen u (Abb. i, 3), die am Stößel c= der Schneidvorrichtung cl der Maschine gelagert sind und auf Zwischenhebel v wirken, deren untere Enden an eine in Lagerndes Gestells a ruhende Achse v1 (Abb. 2) angreifen, während ihre oberen Enden gegen die Rollen il der Schiene l anliegen. Alle diese Teile sind am Maschinengestell gehörig geführt und gelagert. Der Stößel c= ist am unteren Ende zu einem Scherkörper o zugeformt, der einem unteren Scherblatt o1 gegenübersteht und mit diesem das Abschneiden. der Drahtlängen ml von den Zulaufdrähten m bewirkt. Die Drähte nz werden dabei in einer kammartigen Verzahnung 02 in die -Ausschnitte f:' der Untergesenke geführt, bevor sie auf dem mit dem Maschinengestell a verbundenen Scherblatt o1 durchgeschnitten werden, und die Zuführung der Drähte erfolgt in beliebiger bekannter Weise, so daß ihre Darstellung sich erübrigt.
  • Das dem Obergesenk k gegenüberliegende Widerlager b kann durch Keile q (Abb.2) und Schrauben y so eingestellt werden, daß seine obere Fläche mit .der Außenfläche der zweiteiligen Untergesenke f zusammenfällt, die jeweils beim Niedergange des Preßkopfes c die Stellung über dem Widerlager b einnehmen, wie Abb. 3 zeigt.
  • Die @2aschine ist in erster Linie dazu bestimmt, eine größere .Anzahl von Drähten m zugleich zu verarbeiten, und zwar so viele, als Gesenksätze f, k angeordnet sind. Inder folgenden Erläuterung der Arbeitsweise der Maschine soll aber nur der Vorgang bei der Herstellung eines Nagels oder Stiftest von einem Zufuhrdraht an beschrieben werden.
  • Der Draht ist wird im Scherwerk zwischen den Scherkörpern o und o1 hindurch und zugleich in einem der Ausschnitte f1 des zweiteiligen Untergesenks f eingeführt. Während dies geschieht, hält das Schaltwerk h, hl zur schrittweisen Bewegung des Hohlzylinders d den Zylinder in Ruhe, nach erfolgter Abscherung läßt es den Zylinder sich um eine Teilung - er ist mit acht Gesenken im Umfange achtteilig - .drehen und bringt damit das Untergesenk f mit dem abgeschnittenen Drahtstück ml unter die Schiene 1. Nunmehr wird wieder der Draht in in das folgende Untergesenk f eingeführt, und während der Scherkörper o niedergeht und die zweite Drahtlänge in' vom Draht na abschneidet, wird die Stoßschiene 1 durch Vermittlung ihrer Rolle 11 gegen das vorliegende Untergesenk f getrieben und das zuerst abgeschnittene Drahtstück ml tief in das Untergesenk hineingestaucht. Das Schaltwerk h, hl kommt nun wieder zur Wirkung und bringt den Zylinder d um eine weitere Teilung vorwärts, wobei dieses Drahtstück in:' unter das Obergesenk k gelangt, während gleichzeitig ein zweites Drahtstück in" unter die Schiene 1 tritt. Das Schaltwerk h, hl hält dann den Zylinder wiederum in Ruhe, und der Draht in wird zum dritten Male in ein Untergesen.k feingeführt, worauf die Abscherung erfolgt, und zugleich damit am ersten Drahtstück m' der Kopf angeformt und das zweite Drahtstück srtl in das Untergesenk f getrieben wird. Wieder läßt nun das Schaltwerk h, Itl den Zylinder d um eine Teilung vorgehen, so daß -das erste Drahtstück ml vom zurückgetretenen Obergesenk k fortgeführt, das zweite Drahtstück unter das Obergesenk gebracht und das dritte Drahtstück unter die Schiene 1 geleitet wird. Bei der nun folgenden Ruhestellung des Zylinders d wird der Draht zum vierten Male in ein Untergesenk f eingeführt, die Scherv orrichtung schneidet dann das vierte Drahtstück ab, während das erste in Ruhestellung ist, (las zweite mit einem Kopf versehen und das (Tritte in das Untergesenk feingestaucht wird. Bei der folgenden Teildrehung des Zylinders laufen die Rollen g1 der Auswurfstangen g auf den Daumen e1 auf und treiben damit den verschiebbaren Teil f 5 des Untergesenks f aus dem Lager dl heraus, wobei der fertige Stift t (Abb. 3) in eine Ablaufrinne s (Abb. i) ausgeworfen wird. Gleichzeitig geht das zweite Drahtstück in fertiger Form vom Obergesenk k fort in ,die vierte Stellung über, das dritte Drahtstück gelangt unter das Gesenk k, und das vierte Drahtstück tritt unter die Schiene 1. In der folgenden Ruhestellung .des Zvlinders d wird der Draht m zum fünften Male in ein Untergesenk eingeführt, Idas erste Drahtstück ist ausgeworfen, das zweite in der Ruhestellung, das dritte wird unter Aufstauchung des Kopfes fertigbestellt und das vierte in das Untergesenk feingestaucht. Während der folgenden Teildrehung des Zylinders d gleitet die auf dem Daumen befindliche Rolle vom Daumen ab, damit geht der Gesenkteil f in seine Ausgangsstellung zurück und das Zusammenspiel der Teile wiederholt sich fortdauernd in der geschilderten Weise, solange die Maschine in Betrieb gehalfen wird. Dabei verlaufen die einzelnen Arbeitsvorgänge immer gleichzeitig bei allen Gesenksätzen mit gesonderter Drahtzuführung in schneller Aufeinanderfolge und ohne erhebliche Beanspruchung .der Zylinderwelle, :da das Widerlager b eine sichere Abstützung gewährt.

Claims (3)

  1. PATENT-ANsPRÜcnE: i. Maschine zur Herstellung von Stiften, Nägeln, Nieten u. dgl., bei welcher eine Anzahl längsgeteilter Formgesenke zur Verwendung kommt, die innerhalb oder auf der Peripherie eines .drehbaren zylindrischen Körpers angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilflächen der Gesenkteile (fl, f') radial zur Zylinderachse verlaufen und eine Gesenkhälfte gegen radiale Verschiebung gesichert ist, während die zugehörige andere Hälfte mittels feststehenden Daumens (e1) in einer Richtung radial zum Zylinder in der Längsrichtung verschiebbar ist, und daß die Verschiebung zwecks Auswerfens des Werkstückes vorgenommen wird, nachdem die Spitzen- und Kopfbildung bewirkt ist, wonach die Zurückführung des verschiebbaren Gesenkteils in die Schließlage durch eine Kurvenbann (i) erfolgt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stößel (@ vorgesehen ist, welcher jedes Werkstück bis zur gewünschten Tiefe in ;die .Höhlung (f 1) des geschlossenen Gesenks (f) hineinstößt, bevor es in die Lage gebracht wird, in welcher es durch den Fertigstempel (k) bearbeitet werden kann.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein einstellbares Widerlager (b) vorgesehen ist, welches .den drehbaren Zylinder (d) gegen den durch den Fertigstempel (k) ausgeübten Druck abstützt.
DEH92114D 1922-12-14 1922-12-14 Maschine zur Herstellung von Stiften, Naegeln, Nieten u. dgl., bei welcher eine Anzahl laengsgeteilter Formgesenke zur Verwendung kommt Expired DE401442C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969983C (de) * 1951-08-09 1958-08-07 David Townsend Theodore Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Naegeln in Drahtstiftmaschinen gedraengter Bauart
DE1126833B (de) * 1959-01-30 1962-04-05 Dieter Haubold Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Nagelstreifen von mit Kopf und Schaft aneinanderliegenden Naegeln fuer Nagelgeraete
CN113070427A (zh) * 2021-03-05 2021-07-06 饶小灵 一种基于高端装备制造的船舶铆钉制造设备

Cited By (4)

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CN113070427B (zh) * 2021-03-05 2023-08-11 南京南华航空产业有限公司 一种基于高端装备制造的船舶铆钉制造设备

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