DE415679C - Maschine zum Walzen von Rohren - Google Patents

Maschine zum Walzen von Rohren

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DE415679C
DE415679C DEF53395D DEF0053395D DE415679C DE 415679 C DE415679 C DE 415679C DE F53395 D DEF53395 D DE F53395D DE F0053395 D DEF0053395 D DE F0053395D DE 415679 C DE415679 C DE 415679C
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DEF53395D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J7/00Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
    • B21J7/02Special design or construction
    • B21J7/18Forging machines working with die jaws, e.g. pivoted, movable laterally of the forging or pressing direction, e.g. for swaging

Description

  • Maschine zum Walzen von Rohren. Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von Rohren aus hohlen Werkstücken. Die Werkstücke- werden auf einen Dorn geführt und mittels hin und her gehender, sich zeitweise von zwei entgegengesetzten Seiten auflegende und dabei einen Preßdruck ausübende Gesenke bearbeitet. Nach der Erfindung werden die Gesenke drehbar auf einer wagerechten Achse angeordnet, die sich mit den schwingenden Gesenken gleichzeitig in gerader Bahn senkrecht oder schräg verschiebt, damit die Arbeitsflächen der Gesenke das zu bearbeitende Werkstück im gewissen Sinne auswalzen. Die Schwingung der Gesenke um diese Achse kann abhängen von der hin und her gehenden Bewegung, welche die Gesenke zum Werkstück ausführen, obgleich ihnen zweckmäßig diese Schwingbewegung unabhängig von der auf das Werkstück gerichteten Bewegung mit zuteil ist.
  • Im ersten Falle werden die beiden Gesenke, deren Arbeitsflächen zweckentsprechend Krümmungen besitzen, so geführt, daß jeweils zwischen den sich auf dem Werkstück abwälzenden Arbeitsflächen und dem Werkstück selbst ein freier Raum vor der Preßstelle vorhanden ist, in welchem das Material frei nach vorn fließen kann. Erreicht wird diese Wirkung dadurch, daß jedes Gesenk an einem bestimmten Punkte radial geführt wird, und zwar wird es zu diesem Zweck mit einem radial geführten Gleitstück oder Querhaupt drehbar verbunden. Die Lage des Verbindungszapfens wird mit Rücksicht auf die Arbeitsfläche der Gesenke und auf die Lage der Kurbeln und Wellenmitten so gewählt, daß sich die Druckstelle mit Beginn der Gesenkbewegung allmählich, d. h. von Punkt zu Punkt, über die ganze Arbeitsfläche vom ersten Eingriff bis zum letzten Eingriff mit dem Werkstück verschiebt.
  • Im zweiten Falle wird das Schwingen der Gesenke durch ein Exzenter bzw. Kurbel bewirkt. Diese Exzenter bzw. Kurbeln können mit den die Gesenke zum Werkstück hin und her bewegenden Exzentern bzw. Kurbeln auf gleicher Welle sitzen. Jene Exzenter oder Kurbeln können dessenungeachtet aber auch auf besonderer Welle sitzen, die allerdings mit der erforderlichen Geschwindigkeit relativ zu der anderen Welle angetrieben werden müßte. Die beiden Gesenke können direkt auch von zwei entgegengesetzt umlaufenden Wellen oder von zwei Wellenpaaren in dem Falle angetrieben werden, daß die Schwingbewegung durch eine Kurbel bzw. ein Exzenter zu bewirken ist, welches auf einer anderen Welle und nicht auf jener, die radiale Bewegung vermittelnden sitzt. Andererseits können die Gesenkhälften von einer einfachen Kurbel oder Exzenterwelle über besondere Verbindungsstangen radial hin und her bewegt werden. Der eine Gesenkhalter wird hierbei zweckmäßig durch eine mittlere Druckstange und der andere Gesenkhalter durch zwei symmetrisch zu beiden Seiten angeordnete Zugstangen bewegt. In gleicher Weise wird den Gesenken die Schwingbewegung mittels einer flachen Kurbel oder eines Exzenters zuteil, das auf die gleiche Welle oder auch auf eine besondere, zweckentsprechend mit ersterer durch Zahnradvorgelege verbundenen Welle aufgesetzt ist. Da die Gesenke sich zum Werkstück gleichsinnig, zueinander aber gegenläufig bewegen, halten sich die auf das Maschinengestell kommenden Beanspruchungen im großen und ganzen die Waage.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind auf der Zeichnung dargestellt.
  • Abb. i bis 3 zeigen die wesentlichsten Teile der einen Ausführungsform, durch welche das Wälzen des Rohres in der geschilderten Weise ausgeübt wird. Abb. i zeigt im Querschnitt nach der Achse des Werkstückes die Lage der Maschinenteile, wenn die Gesenke den Arbeitsv organg antreten. Abb. z zeigt in ähnlicher Ansicht die Lage der Maschinenteile am Ende des Arbeitsvorganges. Abb. 3 zeigt von rechts nach links gesehen eine Seitenansicht zur Abb. a.
  • Abb. ¢ und 5 zeigen ähnlich wie Abb. i und a die wesentlichsten Teile einer etwas abgeänderten Ausführungsform.
  • Abb. 6 zeigt teilweise im Schnitt die Endansicht der in Abb. ¢ und 5 dargestellten Ausführungsform.
  • Abb.7, 8 und 9 zeigen ähnlich wie die Abb.3, 5 und 6 eine weitere Ausführungsform.
  • Abb. io zeigt teilweise im Schnitt die Vorschubeinrichtung für den Rohrträger öder Dorn. Abb. i i zeigt diese Vorrichtung in Oberansicht.
  • Mit Bezug auf die in Abb. i bis 3 dargestellte Ausführungsform sind die mit gleicher Geschwindigkeit getriebenen, aber in entgegengesetztem Sinne umlaufenden Wellen mit A, Al bezeichnet. Die Wellen können einen beliebigen Antrieb erfahren. B und B1 sind Exzenterringe und C, Cl die Gesenkhalter, welche mit den Exzenterringen aus einem Stück hergestellt sind, mit diesen auch besonders verbunden sein können. Diese Gesenkhalter besitzen seitlich vorspringende Zapfen D, Dl, die in Gleitstücken oder Querhäuptern E, El gelagert sind, die selbst eine senkrechte Führung erhalten. Die Mittelpunkte der Welle A, Al und der Zapfen D, Dl sind in der gleichen senkrechten Ebene angeordnet. Die Gesenke F, F1 sind auswechselbar in schwalbenschwanzförmig unterschnittene Nuten der Gesenkhalter C, Cl eingesetzt, können also gegebenenfalls entfernt und durch Gesenke anderer Größe oder Querschnittsform ersetzt werden.
  • Die exzentrischen Teile der Wellen A, Al sind so angeordnet, daß sie sich der Achse des Werkstückes G° synchron nähern oder von ihr entfernen. Die Wirkung der um die Zapfen D, Dl schwingbaren Gesenk'halter C, Cl ist, daß das vordere Ende (rechts Abb. i) der Gesenke F, F1 das, wie dargestellt, zweckentsprechend das Werkstück umgreift, zuerst mit dem Werkstück in Berührung tritt, worauf sich allmählich von Punkt zu Punkt die gesamte Arbeitsfläche der Gesenkhälften über die Fläche des Werkstückes hinwegbewegt. Während des ganzen Arbeitsvorganges verbleibt immer vor dem jeweiligen Eingriffspunkt ein gewisser Zwischenraum zwischen Arbeitsflächen des Gesenkes und Oberflächen des Werkstückes, damit der durch die Wirkung des Gesenkes verdrängte Werkstoff frei nach vorn, d. h. nach links in Abb. i und z, fließen kann. Bei der in Abb. q. bis 6 dargestellten Ausführungsform sind die der in Abb. i bis 3 dargestellten Ausführungsform gleichartigen Maschinenteile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Jede Welle A, Al besitzt hier drei Exzenter, und zwar ein in mittlerer Lage befindliches Exzenter und ein gleichsinnig arbeitendes Exzenterpaar, das zu beiden Seiten des mittleren Exzenters angeordnet ist. Die Exzenterringe der beiden Exzenterpaare B, B; B1, Bi und des Exzenterpaares G, G1 sind den Gleitstükken E, El (Abb. ¢, 5) zu deren Hin- und Herbewegung angeschlossen. Die Gleitstücke E, El sitzen wieder lose drehbar auf den an den Haltern C, Cl zu beiden Seiten vorgesehenen Zapfen DD, Dl. Die Exzenterringe des mittleren Exzenterpaares G, GI sind den Haltern je an einem Punkte P, P1 angezapft, der um einen entsprechenden Betrag seitlich aus der durch Mitte der Wellen A, Al und Mitte der senkrecht geführten Zapfen D, Dl gezogenen Senkrechten liegt. Die Exzentrizitäten der Exzenter B, B, G und B1, B1, G1 sind natürlich entsprechend der Radialbewegung (Bewegung gegen die Werkstückachse) und der gleichzeitigen Schwingbewegung der Gesenke zu wählen. Anstatt die Gleitstücke E, E'1 in einer senkrechten Geradführung zu führen, die Zapfen D@, Dl also in einer Ebene rechtwinklig zur Achse des Werkstückes zu bewegen, können sie auch längs einer nach vorn geneigt liegenden Bahn geführt werden (in Richtung des Vorschubes des Werkstückes), damit die Gesenke F, F1 gleichzeitig noch zusätzlich der Wälz- oder Schwingbewegung, die durch die Exzenter G, GI herbeigeführt wird, eine gewisse Gleitbewegung erfahren.
  • Bei der in Abb.7 bis 9 dargestellten Ausführungsform werden die Gleitstücke E, El senkrecht geführt, jedoch könnten sie in diesem Fal:e auch auf schrägliegender Bahn zwecks Herbeiführtrtng einer gewissen Gleitbewegung der Gesenke F, F1 geführt werden, um so den Vorwärtsfluß des ).Verkstoffes während des Arbeitsvorganges noch mehr zu fördern. Bei dieser Ausführungsform sind zwei parallel liegende Antriebswellen A, Al vorhanden, die auf ein und derselben Seite, und zwar entsprechend der Darstellung über dem Werkstück, liegen. Das Werkstück wird mittels besonderer Einrichtung von rechts nach links vorbewegt. Die Antriebswellen A, Al werden durch Zahnrädervorgelege o. dgl. mit gleicher Geschwindigkeit angetrieben, und zwar so, daß sie in entgegengesetzten Richtungen umlaufen. Jede Welle besitzt zwei Exzentersätze, und zwar ein in der Mitte angeordnetes Exzenter G bzw. GI und zwei seitlich zu diesem angeordnete Exzenter B, B bzw. B1, B1. Die Exzenterringe der Exzenterpaare G, GI sind gelenkig mit dem oberen Gesenkhalter C an den Zapfen D gegenüberliegenden Punkten befestigt. Die Exzenterringe der beiden Exzenterpaare B, B und B1, BI sind mit dem unteren Gesenkhalter Cl in ähnlicher Weise an entsprechendem Zapfen angelenkt, und zwar ist die Gesamtanordnung derart, daß das eine der Exzenterpaare auf den einen Gesenkträger auf der einen Seite desselben einen Druck und gleichzeitig auf der entsprechenden anderen oder gegenüberliegenden Seite einen Zug ausübt, während das andere Exzenterpaar in gleicher Weise einen Druck und Zug auf die gegenüberliegende Gesenkhälfte an entsprechenden Punkten ausübt. Der Versatz der Exzenter und die Größe der Exzentrizitäten der Exzentersätze muß der Größe der erforderlichen hin und her gehenden und Schwingbewegung der Gesenke entsprechen. Bei dieser Anordnung der treibenden Teile wird der auf das Maschinengestell übertragenen Beanspruchung Rechnung getragen, indem diese sich im wesentlichen ausgleicht. Zufolge des Fortfalles dex' treibenden Welle im unteren Teil der Maschine wird die Bauhöhe derselben wesentlich verkleinert. Wie bei Maschinen der in Frage kommenden Art .üblich, wird auch hier das hohle Werkstück,von einem Dorn getragen, der dem Innendurchmesser des zu fertigenden Rohres entspricht und von dem Preßstempel einer, hydraulischen Vorrichtung achsial zu den Gesenken vorgeschoben wird. Es kann auch eine andere gleichwertige Vorrichtung zum Vorschub des Werkstückes durch die Gesenke Anwendung finden. Diese Vorschubeinrichtung muß gleichzeitig so beschaffen sein, daß sie während des Arbeitsganges dem Dorn und dem auf diesem sitzenden Werkstück eine gewisse Drehung zuteil werden Iäßt. Zu diesem Zweck ist eine hydraulische Maschine gewählt.
  • Bei der in Abb. io und i i dargestellten Vorschubeinrichtung für den Dorn wird das hohle Werkstück GO (Abb.8) von einem Dorn H getragen und durch diesen unter Einwirkung eines hydraulischen Zylindersund eines Preßstempels I zwischen die hin und her gehenden Gesenke F, F1 eingeschoben. Dorn und Werkstück werden zwischen den aufeinanderfolgenden Bewegungsgängen der Gesenke durch einen kleinen Elektromotor J gedreht, und zwar wird der Motor J zu diesem Zwecke durch ein Schneckenvorgelege X und durch eine Gleitkupplung L mit dem Dorn verbunden. Die Gleitkupplung L ermöglicht den ununterbrochenen Lauf des Motors auch in dem Falle, wenn das Werkstück von den Gesenken ergriffen, mitsamt dem Dorn an einer Drehung verhindert wird. Gegebenenfalls kann der Dorn auch in bekannter Weise zeitweise in Umdrehung versetzt werden, indem man ihn über eine Gleitkupplung von einer Welle antreiben läßt, die ihrerseits von der Hauptantriebswelle der Ziehmaschine bewegt wird. Sonach wird der Dorn H also nur zu jenen Zeiten in Umdrehung versetzt, wo das Werkstück von den Gesenken freigegeben ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Walzen von Rohren und anderen Hohlkörpern, die, getragen auf einem Dorn, mittels zeitweise sich gegeneinanderbewegender Gesenke einem Walzdruck unterworfen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die nach der Eintrittsöffnung zu weiter werdenden Gesenke (F, F1) um in gerader Linie senkrecht oder schräg geführte Drehzapfen (D, Dl) schwingen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, gemäß welchem den Gesenken eine Schwingbewegung um geradlinig geführte Drehzapfen zuteil wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingung der Gesenke nicht von ihrer auf das Werkstück bezogenen Hin-und Herbewegung abhängig ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hin- und Herbewegung ebenso wie die Drehbewegung der Gesenke durch Exzenter oder Kurbeln veranlaßt wird, die auf ein und derselben Welle angeordnet sind. ¢.
  4. Maschine nach Anspruch z, dadurchgekennzeichnet, daß die hin und her gehende und die Drehbewegung der Gesenke durch auf zwei zu beiden Seiten des Werkstückes liegenden, getrennten Wellen (A, Al) angeordnete Exzenter oder Kurbeln bewirkt wird, und daß die Wellen einen gemeinsamen Antrieb besitzen.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gesenk drehbar in einem Gleitstück oder Querhaupt (F, EI) gelagert ist, das in Richtung zum Werkstück senkrecht geführt wird.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i, 2, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelpunkte der Zapfen (D, D1) der Halter der entsprechenden Gesenke (F, F1) in der gleichen Ebene wie die Mittelpunkte der Wellen (A, A1) liegen, durch welche die Gesenke (F, F1) in hin und her gehende Bewegung versetzt werden.
  7. 7. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesenke (F, F1) synchron, aber gegenläufig zueinander durch Exzenter bewegt werden, die auf zwei benachbart liegenden Wellen derart angeordnet sind, daß je ein Exzenter in Mitte zwischen zwei seitlichen gleichartigen Exzentern liegt, und daß die Mittelexzenter beider Wellen auf die eine Gesenkhälfte (z. B. auf die obere) einen Druck (bzw. Zug) ausüben, während gleichzeitig die seitlichen Exzenter entgegengesetzt auf die zweite Gesenkhälfte wirken, also einen Zug (bzw. Druck) ausüben.
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