DE807243C - Vorrichtung zum Biegen langgestreckter Werkstuecke, wie Rohre, in Schlangenform - Google Patents

Vorrichtung zum Biegen langgestreckter Werkstuecke, wie Rohre, in Schlangenform

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DE807243C
DE807243C DEP25584D DEP0025584D DE807243C DE 807243 C DE807243 C DE 807243C DE P25584 D DEP25584 D DE P25584D DE P0025584 D DEP0025584 D DE P0025584D DE 807243 C DE807243 C DE 807243C
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DE
Germany
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bending
head
workpiece
guide
ioo
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Expired
Application number
DEP25584D
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English (en)
Inventor
Arthur W Payne
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Bundy Tubing Co
Original Assignee
Bundy Tubing Co
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Publication date
Application filed by Bundy Tubing Co filed Critical Bundy Tubing Co
Application granted granted Critical
Publication of DE807243C publication Critical patent/DE807243C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • B21D11/06Bending into helical or spiral form; Forming a succession of return bends, e.g. serpentine form
    • B21D11/07Making serpentine-shaped articles by bending essentially in one plane

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Biegen langgestreckter Werkstücke, wie Rohre, in Schlangenform Die Erfindung betrifft das Biegen langgestreckten Materials in Windungen, namentlich in Schlangenform.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung das Biegen von Rohren o. dgl. in die Formen, wie sie bei verschiedenen Arten von Wärmetauschern erforderlich sind. Beispielsweise werden derartige Rohrschlangen bei Rückkühlanlagen, für Kondensatoren oder Verdampfer benötigt. Selbstverständlich ist die Erfindung aber auch auf das Biegen irgendwelchen langgestreckten anderen Materials anwendbar, wie beispielsweise von Stangen, Draht o. dgl. in Schlangenform. Soweit sich zur Zeit übersehen läßt, ist die Erfindung in erster Linie zum Biegen von Rohren brauchbar.
  • Bei Schlangenwindungen verlaufen die aufeinanderfolgenden Windungen in entgegengesetzten .Richtungen. In der Bewegungsrichtung zur Länge eines solchen Rohres ist demgemäß die eine Krümmung nach links, die folgende nach rechts usw. gerichtet. jene Seite des Rohres, die dabei außerhalb der Krümmung liegt, bildet somit die Innenseite der nächsten Krümmung. Dadurch wird das Verfahren zur Herstellung schlangenförmiger Biegungen mühsam und zeitraubend, namentlich dann, wenn es sich um Rohre mit einer großen Anzahl von Krümmungen handelt. Wenn das zu biegende Rohr sehr lang ist, so ist es nicht möglich, dieses mit seiner ganzen Länge um eine Biegevorrichtung herumzuschwingen, und demgemäß wird jeweils die einzelne Biegung um diese Vorrichtung geschwungen bzw. hin und her bewegt. Da die aufeinanderfolgenden Biegungen in entgegengesetzten Richtungen hergestellt werden müssen, war es bis-
    lang notwen(iig, <las Rohr um seine Achse im
    %wesentliclien um i8o° zti drehen, wenn eine Biegung
    fertiggestellt und die nächste begonnen werden
    soll. Daraus entsteht das Erfordernis, die fertige
    Biegung finit dem Rohr zu drehen. Mit anderen
    Worten, es muß jedesmal, wenn eine Biegung
    fertiggestellt ist, die Biegung um i8o° vorgenom-
    inen werden, uni ihre Lage umzukehren. Deswegen
    inußte ein Arbeiter so postiert werden, daß er die
    Windung erfassen und nach jeder Fertigstellung
    einer Biegung die Lage des Rohres umkehren
    konnte. Aus diesem Grunde ist das Herstellungs-
    verfahren zeitraubend, und die Herstellungskosten
    sind hoch. Dabei ist es selbstverständlich, daß das
    Umkehren der Schlange nach der Herstellung jeder
    Hiegulig niit der Länge der Schlange schwierig
    ,wird. Dies hängt natürlich davon ab, wie groß die
    Schlange im Verhältnis zur Länge der Biegungen
    ist. Je länger die Schlange, um so schwieriger ist
    (las Verfahren.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
    Biegen von Mohren in Schlangenform, die ein Um-
    kehren der Schlange jeweils nach der Herstellung
    einer Krümmung nicht erfordert. Die neue Vor-
    richtung weist im besonderen einen neuartigen
    l#'.iegekopf auf. der mit Antriebselementen für das
    lZolir in Schrittschaltung und mit Antriebsmitteln
    zusammenwirkt. Die neue Vorrichtung kann mit
    einem automatischen Antrieb ausgestattet sein.
    Damit ist der Erfindungsgedanke angegeben.
    Weitere Einzelheiten und Vorteile sind aus den fol-
    genden Zeichnungen über ein Ausführungsbeispiel
    der Erfindung zu entnehmen.
    Fig. i zeigt beispielsweise ein schlangenförmiges
    IZolir;
    Fig. 2 ist eineDraufsicht auf dienetie Vorrichtung;
    Fig. 3 stellt eine vergrößerte Gesamtansicht der
    neuen Vorrichtung dar, teilweise im Schnitt nach
    der Linie 3-3 der Fig. 2;
    Fig. d zeigt den Antrieb, insbesondere nach der
    Linie I-4 der F ig. 3:
    l#ig. ; ist eine Teilansicht;
    Fig. 6 zeigt einen Schnitt eines Teils des Biege-
    kopfes und einer Klemmvorrichtung nach Linie 6-6
    aus Fig.3;
    Fig. 6a zeigt einen Schnitt nach Linie 6°-6a aus
    l@ ig. 3 und stellt die Klemmvorrichtung dar;
    Fig. 7 ist eine vergrößerte Draufsicht auf die An-
    tricbsvorrichtung für das Rohr;
    1# ig. 8 zeigt eine Ansicht der Antriebsvorrichtung
    für (las 1Zohr, teilweise in Seitenansicht, gesehen von
    der Unterseite nach Fig. 7. Hierbei sind einige Teile
    geschnitten;
    F ig. 9 bis einschließlich 1.4 sind schematische
    Darstellungen einiger aufeinanderfolgender Ar-
    beitsstellungen der Biegevorrichtung;
    Fig. () zeigt die Ausgangs- bzw. die Endstellung;
    Fig. i o zeigt eine Stellung beim beginnenden
    1@iegcvorgang;
    Fig. i i zeigt (lie Biegevorrichtung bei der Be-
    en(ligullg (les l,iegeworganges;
    Vig. 1 2 zeiO eine Stellung der Biegevorrichtung
    bei ihr;r 1Züchhellr zur =\tisgangsstellung:
    ' Fig. 13 zeigt einen @@ eueren Schritt während der
    Rückkelii-1)ewegung;
    Fig. 14 zeigt die l@iegeworriclitung nach ihrer
    Rückkehr in die Ausgangsstellung, während das
    Rohr vorwärts gewandert ist;
    Fig. i5 zeigt eine Ansicht ähnlich jener (icr
    Fig. i i, nämlich die Endstellung der l,'iege-orl-icii-
    tung %vährend der Herstellung eines- Biegung, die
    umgekehrt verläuft zu jener. die iii der Fig. 14 dar-
    gestellt ist.
    _<11s Beispiel ist eine Rol.rsclilange i darg°_stellt.
    die aus einem langen Rohr finit mehreren lZOhr-
    längen 2 und finit mehreren Unib eguligen 3 und d
    an -den entgegengesetzten Enden der Rohrlängen 2
    besteht. Wie dargestellt, l:@gen die Enden ; und 6
    des Rohres in der gleichen Ebene wie die Um-
    biegungen q. Es ist jedoch zli erwähnen, (laß die
    Enden 5 und 6 gewünschtenfalls aus der Richtung
    der Biegungen d herausfallen können, da1.i eines der
    Rohrenden in der Nähe der Unibiegung 4 und das
    andere in der Nähe der T_rmlüegung 3 liegen kann
    und d-aß sich die Schlangen mit einer beliebigen
    Anzähl von Längen und Biegungen herstellen
    lassen. Das Rohr, aus dem die Schlange hergestellt
    werden soll, ist mit T bezeichnet.
    Die Vorrichtung umfaßt im allgemeinen gemäß
    Fig.2 einen Tisch io, der rund ausgeführt sein
    kann, mit der Biegevorrichtung i i, die mehr oder
    weniger in der Mitte des Tisches liegt, und einer
    Antriebsvorrichtung 12 für (las Rohr, dessen Ab-
    stützvorrichtung in zweclcniäßi@er Weise einen am
    Tisch io befestigten Rahmen 13 aufweist. Die
    Biegevorrichtung bzw. der Biegekopf weit gemäß
    Fig.3 und 5 ein Stützlager i5 für eilte Triebwelle
    17 auf, das auf einer Grundplatte 16 befestigt ist.
    Diese Triebwelle 17 trägt an ihrem oberen Ende
    einen Kopf 18, der auf dem Oberteil des Stütz-
    Lagers 1,5 ruht. Dieser Kopf trägt auf zwei Steh-
    bolzen i9 Biegerollen 2o tuid 21. Wie in Fig. 5 ge-
    zeigt, sind die einzelnen Elemente in ihrer Größe
    i so aufeinander abgestimmt und derart zueinander
    und zur Mitte angeordnet, (laß das Rohr T mit
    etwas seitlichem Spiel zwischen sie eintreten kann.
    Konzentrisch zu den @tehirolzen sied Bunde 20a und
    Zia vorgesehen, die auch eilten Bestandteil der Steh-
    ; bolzen bilden können.
    Die Rollen 20 und 21 sind gegenüber der Ober-
    fläche des Tisches so angeordnet, daß ein Rohr
    zwischen den Rollen und deni hopf 18 eingeschoben
    und um die Achse der Welle 17 hin und her bewegt
    werden kann. Der Antrieb zum l-Iinundlierbe@wegen
    der Welle ist in Fig. 3 und .I dargestellt. Er besteht
    aus einem Zahnrad 23 auf (fier Welle 17 und einer
    Zahnstange 21_, die in einer Fülil-ung 2j5 hin und
    her gehen kann. Die Führung ruht auf einer Grund-
    platte 26, in der (las unter.- Ende der Welle 17 ge-
    lagert ist. Auf der Grundplatte 26 sind Führungen
    27 angeordnet, in denen ein Zylinder 28 hin und
    her beweglich ist. Ein zweiter Zylinder 29 ist dem-
    gegenüber ortsfest angeordnet. In diesem Zylinder
    29 ist ein Kolben 30 verschiebbar, dessen Schub-
    stange 31 am Kopf des be-,veglichen Zylinders 28
    angreift. In diesem 7vlinder 28 1)efilldet Sich ein
    Kolben 32. der mit der Zahnstange 24 in Vci--
    bindung steht. _@\in entgegengesetzten Ende der
    Zahnstange 24 ist eine Stange 3-1 befestigt, auf der
    ein Bund #35 angeordnet ist, der sich zwischen den
    Anschlägen 36 Bild 37 1>cwegeii kann. L)icse i)tid@n
    Anschläge 36, 37 sind in ihrem gegeilseitigen Ab-
    stand mittels einer ein Linksgewinde Tür den einen
    Anschlag und ein Recht,:geWinde für deii anderen
    Anschlag aufweisenden Scllraul>e 38 \ erstellbar.
    Der wild 35 bc-renzt den 1-1u1) der @iilui;tange 2l.
    während des Ninundltergangs zwischen den An-
    schlägen 36, 37 und infolgedessen die Winkel-
    bewegung der Welle 17. jeder der Z\-liitder 28, 2()
    trägt an jede°ni Ende Anschlüsse 41, 42, 43, 14 für
    Rohrleitungen, denen beispielsweise Druckluft aus
    einer Drticlcluftleituilg 40 über @ierw-eghällne (1
    und b zugeführt werden kann.
    Gemäß Fig. 7 und 8 weist die VOrschtil)vorrlCh-
    tung für die Rohre eine Konsolplatte 5o auf, auf
    der ein Rahmen 51 in der Längsrichtung eines zu
    bearbeitenden Rohres verschiebbar ist und hin und
    her gleiten kann. Zu diesem Zweck sind auf der
    Lagerplatte 5o Führungen 52 befestigt, in denen am
    Rahmen 51 angeordnete Kufen 53 llineinrag#2il.
    Diese Kufen 53 haben bogetiförinige Außenseiten
    54, Welche auf den geraden Führungsflächen 55
    gleiten.
    Auf dein Rahmen 51 sind in entsprechenden
    Lageril eine untere Triebrolle 6o und eine obere
    Triebrolle 61 drehbar, zwischen denen das Rohr T
    hindurchgeht. Die untere Rolle 6o wird durch eine
    über ein Zahnrad 63 laufende Kette 62 angetrieben.
    Sicherheitshalber ist zwischen dein Zahnrad 63 wild
    der Welle 64 eine Reibungskupplung eingeschaltet,
    die durch eine Feder 65 in ihrer Kupphingsstellung
    gehalten wird. Die Rollen 6o und 61 stehen durch
    Zahnräder 66 und 67 miteinander in Verbindung ,
    so daß bei einem Antrieb der Rolle 6o die Rolle 6,
    mitläuft. Die Oberflächen der Rollen, die das Rohr
    angreifen, bestehen aus einem elastischen Stofft, bei-
    spielsweise aus Gummi.
    Die Welle 61 der unteren Rolle 6o ist ortsfest ge-
    lagert, dagegen ist die Welle 70 für die obere Rolle
    61 in einem Rahmen 71 angeordnet, der hei 72
    schwingbar gelagert ist. Infolgedessen kann die
    Rolle 61 von der Triebrolle 6o abgellob; n werden.
    Hierzu dient ein Zylinder 73, der an der Unterseite
    des Rahmeies 51y vorgesehen ist. Seine Kolben-
    stange 74 ist durch ein Gelenk 75 mit dein lZahinen
    71 der oberen Rolle 61 verbunden. Eine Feder 78
    ist bestrebt, den Rahmen 71 anzuheben, um die
    Rollen 6o und 61 voneinander zu trennen. Wird ü1
    den Zylinder 73 durch den Einlaßstutzen 76 ein
    Druckmittel eingeführt, so wird der Rahmen 71 ge-
    senkt, und dadurch wird das Rohr T zwischen den
    Rollen 6o, 61 erfaßt. \V rd in den Zylinder 73 da-
    gegen durch die Leitung 77 Preßluft eingeführt, so
    wird der Ralimeil 71 mit der Rolle 61 vorn Rohr T
    abgehoben und dieses somit vom Antrieb abge-
    schaltet.
    Der Antrieb und die Biegevorrichtung der -Ma-
    schine sind durch eine schwingbar gelagerte Stange
    8o miteinander verbunden. Diese Stange 8o ist bei
    82 mit Konsolen 8i (Fig.8) verschraubt, die am
    Rahmen 51 sitzen. \Vie in Fig. 3 angedeutet, reicht
    die Stange unter dem Tisch io bis zu den Rollen
    20, 21. Dort endigt sie in eine Gabel 83. Mit der
    Stange 8o ist ferner ein Führungsrohr 84 für das
    Rohr starr vereinigt, und dieses Führungsrohr liegt
    in eineue Schlitz 85 (Fig. i) des Tisches io. Das
    Führungsrohr 84 ist so angeordnet, daß ein in dieses
    eingeführtes Rohr im wesentlichen in der Ebene der
    Oberfli-iche des Tisches io liegt. Der Schlitz 85 ini
    Tisch ist nahe der Tischmitte bei 86 verbreitert, uni
    dadurch ein Spiel der seitlich hin und her schwin-
    geilden. Steuergabel 83 der Stange 8o zu ermög-
    lichen. Die aus den Fig. 9 bis 15 ersichtliche Form
    der Steuergabel 83 weist beiderseits eines Mittel-
    teils 89 (Fig. i 1) ein -Maul 87 und ei'] -Maul 88 auf,
    die beide gegeniiber dein Mittelteil 89 unterschtlitten
    sind. Wie in Fig.9 gezeigt, kömlen die bogen-
    förmig um den -Mittelpunkt 17a der Welle 17 ge-
    krümmten maulförmigen Ausnehmungen im wesent-
    lichen die Bunde 20a und 21d der Welle 17 auf-
    nehmen, wenn die schwingbare Stange 8o sich in
    einer Stellung befindet, in der der Kopf 83 über
    dem drehbaren Kopf 18 (Fig. 5) liegt. Der -Ma-
    schinenteil, der die Antriebsvorrichtung 12 und die
    schwingbare Stange 8o trägt, steht unter der Wir-
    kung einer Zugfeder 9o, deren eines Ende an einem
    ortsfesten Teil 91 und deren anderes Ende bei 92
    an der Konsole 8i angreift (Fig. 3 und 8). Die
    schwingbare Stange 8o trägt eine Verstärkungs-
    rippe 94 und einen abwärts ragenden Arm 95, dessen
    unteres Ende gegen einen einstellbaren Anschlag 96
    trifft, zum Zweck der Begrenzung des Weges der
    schwingbaren Stange 8o unter der Wirkung ihrer
    Feder yo. Der Anschlag 96 kann durch eine
    Schraube 97 eingestellt werden.
    Auf der schwingbaren Stange 8o ist eine Klemm-
    vorrichtung für das Rohr derart angeordnet, daß sie
    sich mit der schv,t ingbaren Stange in der Öffnung 86
    bewegen kann. Diese Kleinmvorrichtting besteht'
    em2 Fig. 6 aus einer umgekehrt U-förmi(fen
    g 13 n
    Führung ioo, die mit der schwingenden Stange 8o
    unter Einschluß eines Klemmklotzes 103 durch
    Backen ioi und 102 verbunden ist. Wie in Fig.3
    gezeigt, ist diese Klemmvorrichtung so angeord-
    net, daß das Rohr in den Teil ioo eintritt, wenn es
    die Führung verläßt. Der Klemmklotz 103 ist mit
    einem A'-isatz 104 verbunden, der zwischen den
    Backen ioi und 102 beweglich ist. Durch die
    Backen ioi und io2 ist ein Drehbolzen io5 mit
    einem Exzenter io6 gesteckt, der in eine Bohrung
    des Verlängerungsstückes 104 hineinragt. Der
    Drehbolzen 1o5 ist in einem Joch 107 befestigt. An
    dem abwärts ragenden Arm 95 ist ein Druckluft-
    zyliiider i io angeordnet, der bei i i i drehbar ist.
    Die Kol1)elistange in dieseln Zylinder iio ist bei
    112 mit dein JOCIl 107 vereinigt. Durch die Kolben-
    wird das loch 107 zusammen mit dein
    Exzenter io6 verschwenkt, wodurch der Kleniill-
    klotz 1o4, io3 gehoben oder gesenkt werden kann.
    Wird letzterer angehoben, so wird das Rohr T in
    der Klemmvorrichtung ioo festgeklemmt. Wird der
    Klotz io4, 103 dagegen gesenkt, so wird das Rohr
    freigegeben. Der Zylinder i io hat Ei nlaßstutzen 113 und i i4 für die Einführung von Druckluft. Die Aufgabe der Klemmvorrichtung ist es, das Rohr in der richtigen Stellung gegenüber den Biegerollen während des Biegevorgangs festzuhalten, weshalb die Führung ioo und der Klemmklotz 103 entsprechend geformt sind. Am vorderen Teil der Führung ioo ist entsprechend Fig. 6a nur der Klotz toi ausgedreht, um eine gewisse seitliche Bewegung des Rohres in dem Teil ioo zuzulassen, -,vertn der Klemmklotz gesenkt ist.
  • Das durch die Rollen 6o und 61 vorwärts bewegte Rohr wird nach einem bestimmten Vorschub durch einen Anschlag i 15, der durch den Tisch hindurchragt, angehalten. Der Anschlag 115 ist in einem an Zuleitungen 117 und 118 angeschlossenen Druckluftzvlinder 116 verschiebbar. Selbstverständlich kann dieser Anschlag an einer beliebigen Stelle des Tisches io vorgesehen sein, die von den Längen der herzustellenden Rohrschlangen abhängig ist.
  • Die Fig. 9 bis 14 zeigen die Biegevorrichtung in verschiedenen Stellungen. Die Ausgangsstellung ist in Fig. 9 dargestellt, wobei das Rohr zwischen den Rollen 20 und 21 liegt, während der Kopf der schwingbaren Stange 8o eine mittlere Stellung hat. In dieser Stellung hält die Feder 9o die schwingbare Stange 8o und ihre Steuergabel 83 nachgiebig nach vorn vorwärts gerichtet, d. h. in einer Richtung gegen die Biegerollen, die durch den Anschlag 96 (Fig. 3) festgelegt ist. In dieser Stellung liegen die mahlförmigen Ausnehmungen 87 und 88 der Steuergabel 83 an den Bunden 20° und 2i° der Biegevorrichtung an. Zunächst wird das Rohr T in der Führung ioo festgeklemmt und dann dem Kopf 18 eine Drehbewegung in Richtung des Pfeiles gemäß Fig. io erteilt. Obwohl das Rohr T mit Spiel zwischen den Rollen 20, 21 liegt, hört dieses Spiel auf, wenn die Rollen die in Fig. io gezeigte Stellung einnehmen. In diesem Augenblick beginnt die Wir-.kting einer Hebelkraft auf das Rohr um den Punkt, an dem (las Spiel des Rohres zwischen den Rollen aufhört. Gleichzeitig tritt der Bund 21° der Rolle 21 in die maulartige Ausnehmung 87 der Steuergabel 83. Der Bund 21° dreht sich um den Punkt 1 a 7 , und demzufolge ist auch die Krümmung der Mahlöffnung 87 entsprechend gewählt.
  • Bei der Weiterführung der Bewegung aus Fig. io wird das Rohr T um die Rolle 21 als Formkörper durch die Rolle 2o herumgebogen, bis eine Biegung um i8o° (Fig. ii) erreicht ist. Diese Bewegting wird durch die Steuergabel 83 begrenzt, die mit ihrem Außenrande an dem Bund 21° antrifft. Durch die dadurch bewirkte Beendigung der Schwenkbewegung der Stange 8o wird die Feder 9o gespannt und eine Rückwärtsbewegung eingeleitet.
  • Die Antriebsvorrichtung 12 wird zurückgezogen und ausgeschwungen, da sie mit der Stange 8o verbunden ist. Zti gleicher Zeit werden die Kufen 53 in den Führungen 52 mitgenommen.
  • Die Sch@verikbewegung des Kopfes 18 wird umgekehrt im Gegenuhrzeigersinne gemäß Fig.12. in der eine erhebliche Rückwärtsbewegung der Schwenkstange 8o mit dem Kopf 88 der Steuergabel 83 gezeigt ist. Die Endstellung gibt Fig. 13 wieder, die der Fig. io entspricht. Damit die Stange 8o nunmehr vorgeschoben werden kann, muß die Klemmvorrichtung roo geöffnet «-erden und der Bund 21° aus der Maulöffnung 87 herauskommen. Das um die Rolle 21 gelogene Rohr T ist freizugeben. Das öffnen der Klemmvorrichtung hat zu erfolgen, wenn die Teile die in Fig. 13 gezeigte Stellung erreicht haben. über diese Stellung gehen sie noch weiter bis in die Lage nach Fig. 14, die der Fig. 9 entspricht. Das Rohr wird vorgeschoben.
  • Für die Erzeugung der zweiten Biegung der Rohrschlange ist es nötig, daß das Rohr mit Rücksicht auf die Schwenkstange 8o und ihre Klemmvorrichtung gegenüber der Lage nach Fig. 14 seitlich bewegt wird. Da die Biegung des Rohres T an der 1Zolle'2i anliegt, w-iirde bei der Weiterbewegung der Teile, falls das Rohr an der Stange 8o festgehalten wird, die Biegung wieder aufgehoben werden. Gegenüber der Einrichtung nach Fig.6 zeigt Fig.6a, daß das Rohr in der Klemmvorrichtung sich seitlich bewegen kann, wenn der Klemmteil toi gelockert ist. Dagegen liegt das Rohr am Ende der Klemmvorrichtung so fest, daß es dort zentriert gehalten wird. Diese seitliche Bewegung des Rohres wird dadurch ermöglicht, daß das Rohr zwischen den Rollen 20, 21 seitlich genügend Spiel hat, was Fig. 5 zeigt.
  • Nachdem die erste Biegung der Rohrschlange fertig ist, wird das Rohr bis zur :anlage an den Anschlag 115 (Fig. 2) vorgeschoben, und dann ist der Kopf 18 aus der Stellung Fig. 14 in die nach Fig. 15 zu bringen. Darauf folgen die entsprechenden Stellungen nach den Fig. io, 11, 14 und 13. Ausgehend von der Lage nach Fig.2 wird die Klemmvorrichtung geschlossen; der Kopf 18 wird im Gegenuhrzeigersinne geschwenkt; der Bund 20° setzt sich in das Maul 88, und wenn dies erreicht ist, so befinden sich die Teile in der Lage nach Fig. 15. Die Drehung wird umgekehrt, bis die Teile in die Ausgangsstellung zurückgeführt sind. Bei dieser Rückwärtsbewegung wird die Klemmvorrichtung geöffnet, so das der Bund 20° sich aus dem Maul 88 bewegt, wodurch das Rohr mitgenommen wird, bis seine Ausgangsstellung erreicht ist. Dabei ist die Krümmung 4 des Rohres durch die Rolle 2o erzeugt, um die das Rohr durch die Rolle 21 gebogen wird. Nach der Rückkehr der Teile in die abermalige Ausgangsstellung wird das Rohr wiederum vorgeschoben und dasselbe Spiel der Maschinenteile durchgeführt.
  • Bei der vollautomatischen Wirkung der ganzen Maschine ist ein vollständiger Vorgang der folgende: Das Rohr wird durch den Antrieb bis zum Anschlag 115 vorgeschoben. Dann wird durch Einführung von Luft in den Zylinder 73 die Rolle 61 von der Rolle 6o abgehoben. Die darauf in den Zylinder i io eintretende Luft bewirkt das Einklemmen des Rohres. Für die Ausführung der Schwenkbewegung des Biegekopfes dienen die Zylinder 28, 29 (Fig.3), wobei angenommen sei, daß die erste Biegung des Rohres durch `'erschieben der Zahnstange 24 nach links stattfindet. Durch das Rohr 42 wird durch das Rohr .44 in den Zylinder 29 Druckluft in den Zylinder 28 eingeführt. Infolgedessen wird der Kolben 32 in seinem Zylinder 28 nach links gedrückt und die Zahnstange entsprechend verschoben, wobei die Reaktion des Zylinders durch die Luft im Zylinder 29 aufgenommen wird, bis die Bewegung durch den Anschlag 36 gestoppt wird. Bei der Riickwä rtsbewegung wird Druckluft durch das Rohr 41 in den Zylinder 28 ein- und durch (las Rohr 42 ausgelassen. Bei dieser Rückwärtsbewegung kann die Luft durch (las Rohr 44 im Zylinder 29 unter Druck aufrechterhalten werden, wodurch die Teile zurück in die Atisgangsstelltuig gebracht werden. L m die Zalinstaiige 24 für die nächstfolgende Biegung nach rechts bewegen zu können, wird Luft durch (las Rohr 43 in den Zylinder 29 ein- und durch das Rohr 44 ausgelassen, während im Zylinder 28 durch das Rohr 41 die Druckluft aufrechterhalten bleibt. Dadurch wird der Kolben 30 nach rechts verschoben, der den Zylinder 28 und seinen Kolben 32 mitnimmt, bis die Bewegung durch den Anschlag 37 abgestoppt wird. Für die Rückwärtsbewegung wird Luft durch das Rohr 43 aus dem Zylinder 29 leerausgelassen und Luft durch das Rohr 44 eingeführt, bis die Teile in die Ausgangsstellung gelangt sind. Bei dieser Bewegung kann in dem "Zylinder 28 durch das Rohr 41 die Druckluft aufrechterhalten werden. Die Ventile a, b sind Vierwegliähne, durch die man Druckluft an einem Ende in einen Zylinder ein- und die Luft am anderen Ende des Zylinders herauslassen kann und die automatisch betätigt werden können. Die Anschläge 36, 37 können eingestellt werden, uni die Strecke und den Winkel festzulegen, uni den die Biegungen gemacht werden sollen. Die Zeichnungen zeigen Biegungen von i8o°, aber dieser Winkel kann verändert werden.
  • Nachdem das Rohr vorgeschoben und festgeklemmt ist, wird durch die Doppelzylinderanor(I-nung 28, 29 der Biegekopf hin und her bewegt, um eine Rohrbiegung zu fertigen. Bei dieser Arbeit kann der Anschlag i 15 zurückgezogen sein, so daß er nicht mit der Hinundherbewegung der Rohrschlange kollidiert. Auch die Antriebsrolle 6o kann durch Einlassen von Luft in den Zylinder 73 angehoben sein. Bei der Rückwärtsbewegung ist die Klemmvorrichtung geöffnet, und Luft wird in den Zylinder 73 so eingelassen, daß die Rollen 6o, 61 in Tätigkeit treten und das Rohr wieder vorwärts schieben. Dann ist auch der Anschlag 115 wieder einzustellen, damit die Vorwärtsbewegung zur rechten Zeit wieder gestoppt wird. Die Zuführung von Luft in die verschiedenen Zylinder, um den Biegekopf zu bewegen und die Tätigkeit der Klemmvorrichtung, des Anschlages und der Antriebsrollen herbeizuführen, kann durch entsprechende Steuervorrichtungen bewirkt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Biegen langgestreckter Werkstücke, wie Rohre, in Schlangenform, ge- kennzeichnet durch einen um eine Achse hin und her drehbaren Kopf (18) mit zwei in einigem V)stand von der Achse darauf angeordneten Biegeelementen (20, 21), zwischen denen in ihrer Äusgangsstellung das Werkstück (T) frei ein- geschoben werden kann, wobei die Drehbarkeit des Kopfes (18) derart ausgebildet ist, daß zu- nächst das Werkstück in einer Richtung von dem einen Biegeelement um das zweite ge- bogen, dann der Kopf (18) mit den Biegeelemen- teii (20, 21) in die ein Vorschieben des Werk- stückes ermöglichende Ausgangsstellung zu- rückgeführt, darauf das Werkstück in entgegen- gesetzter Richtung von dem zweiten Biege- element um (las erste gebogen und schließlich der Kopf mit den Biegeelementen wieder in die Aus- gangsstellung zurückgebracht wird. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß der Kopf (t8) um eine fest- stehende Achse (17) schwenkbar gelagert ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, da- durch gekennzeichnet, daß die Biegeelemente aus drehbar gelagerten Rollen (20, 21) be- stehen, die auf dem Kopf (18) einander diametral gegenüberliegen. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß eine Sperrvorrichtung vor- gesehen ist, die die Hinundherbewegung des Kopfes (18) in der Ausgangsstellung für den schrittweisen Vorschub des Werkstücks sperrt. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeich- net durch eine Vorschubeinrichtung (5o bis 55) finit Führung (ioo) für das Werkstück, die an der Drehbewegung des Biegekopfes (18) teil- nimmt. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, gekenn- zeichnet durch eine Klemm- und Haltevorrich- tung (Führung ioo) für das Werkstück an der Einlaufseite des Biegekopfes (18), zu dem Zweck, eine Längsverschiebung des Werkstücks während der Biegevorgänge zu verhindern. 7. Vorrichtung nach Anspruch i, gekenn- zeichnet durch eine Abschaltvorrichtung für den Bewegungszusammenhang zwischen der Biege- vorrichtung (17, 18, 23, 24) und der Führung (ioo) für das Werkstück. B. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, daß in die Führungsvorrichtung für das Werkstück eine Steuergabel (83) ein- gebaut ist, die mit Anschlägen des Biegekopfes (18) zusammenwirkt, um die hin und her gehen- den Bewegungen des Biegekopfes (18) mit den Bewegungen der Führung und der Vorschub- einrichtung (52) kuppeln zu können. 9. Vorrichtung nach Anspruch i und 8, da- durch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (87, 88) der Steuergabel (83) mit zwei Bunden (20a, 2i°) am Biegekopf (18) zusammenwirken. io. Vorrichtung nach Anspruch i und 9, da- durch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (87, 88) in der Steuergabel (83) gegenüber ihrem Mittel- stück (89) seitlich unterschnitten sind, zu dem Zweck, die Führung während der lliniiiidlici--
    Bewegung des Biegekopfes sowohl seitlich als auch in Richtung auf die Längsausdehnung des Werkstücks verschieben zu können. 11. Vorrichtung nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Drehbewegung des Biegekopfes (18) teilnehmende Führung (16o) für das Werkstück eine Klemmvorrichtung (1o3) an der Einlaufseite des Biegekopfes aufweist, die das Werkstück während der Biegevorgänge festhält. 12. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch nachgiebige Mittel (9o), die die Führung (ioo) gegen den Biegekopf (18) drücken, mit einem Anschlag (96) zur Begrenzung der Wirkung der nachgiebigen Mittel, so daß die Bunde (ton, 21n) am Biegekopf (18) von den Ausnehmungen (87, 88) frei werden, wenn die Mittellinie zwischen den Biegerollen (20, 21) im wesentlichen zu dem Werkstück rechtwinklig stehen. 13. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung (5o bis 55) mit der Führung (ioo) zu einer Ein- heit beweglich vereinigt ist und Zwischenein- rückmittel an der hin und her gehenden Biege- vorrichtung (17, 18, 23, 2-1) und der Führung (ioo) vorgesehen sind, um die Bewegungen der Führungs- und Vorschubmittel mit der hin und her gehenden Bewegung der Biegevorrichtung gleichzuschalten.
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