DE929901C - Vorrichtung zum Ziehen und Richten von Stangen und Draht - Google Patents

Vorrichtung zum Ziehen und Richten von Stangen und Draht

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DE929901C
DE929901C DEA865D DEA0000865D DE929901C DE 929901 C DE929901 C DE 929901C DE A865 D DEA865 D DE A865D DE A0000865 D DEA0000865 D DE A0000865D DE 929901 C DE929901 C DE 929901C
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DE
Germany
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gripping
carriage
lever
die
workpiece
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Expired
Application number
DEA865D
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English (en)
Inventor
Frederick W Gaines
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ajax Manufacturing Co
Original Assignee
Ajax Manufacturing Co
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Publication date
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Publication of DE929901C publication Critical patent/DE929901C/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C19/00Devices for straightening wire or like work combined with or specially adapted for use in connection with drawing or winding machines or apparatus

Description

  • Vorrichtung zum Ziehen und Richten von Stangen und Draht Die Erfindung betrifft insbesondere solche Drahtziehmaschinen, die zum Ziehen und gleichzeitigen Richten des Ziehgutes bestimmt sind. Sie ist in an sich bekannter Weise mit einer in Längsrichtung bewegbaren Ziehvorrichtung und einer aus einem beweglichen und einem feststehenden Schlitten bestehenden Schalteinrichtung zum Einführen des Werkstoffes in die Ziehvorrichtung und zum Fördern des Werkstoffes von einer Richtvorrichtung zur Ziehmatrize versehen. Ferner ist in ebenfalls bekannter Weise eine Vorschubeinrichtung zum Zuführen des gezogenen Werkstoffes zu einer nachgeschalteten Bearbeitungsmaschine vorgesehen.
  • Das wesentliche Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht in einem von Hand betätigten Doppelhebel, der nach Einführen des Werkstoffe in die Ziehmatrize diesen mit der Matrize zu einer nachgeschalteten Greifvorrichtung hin verschiebt, ihn dann durch die Greifvorrichtung hindurchbewegt und zum Eingriff mit der Werkstoff-Vorschubeinrichtung bringt.
  • Ein weiteres Merkmal der Vorrichtung nach der Erfindung ist darin zu sehen, daß beide Schlitten mit einem Paar sich gegenüberliegender, den Werkstoff packende Nuten aufweisender Backen und einem unter Federdruck stehenden Kolben ausgestattet sind, die beim Hin- und Hergehen des Schlittens selbsttätig das abwechselnde Greifen und Freigeben des Werkstoffes bewirken. Darüber hinaus sind schwingende Antriebsmittel in Form eines Verbindungsgliedes und eines Hebels vorgesehen, mittels deren die hin und her gehende Bewegung des Schlittens eingeleitet wird.
  • Alle anderen in der Beschreibung genannten Merkmale dienen lediglich zur Erläuterung der Erfindung. Für diese wird kein Patentschutz beansprucht.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Fig. i ist eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung, Fig. 3 ist ein Querschnitt durch die Vorrichtung nach der Linie 3-3 der Fig.i. Fig.4 ist ein teilweiser Längsschnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 2, welcher einen Teil der Schalteinrichtung darstellt.
  • Obwohl der eigentliche Erfindungsgedanke erst am Schluß der nachstehenden Beschreibung dargelegt ist und insbesondere in der Anordnung des erwähnten, von Hand betriebenen Doppelhebels und der damit zusammenarbeitenden Teile besteht, wird zunächst die Maschine in ihrem Gesamtaufbau erläutert, um das Verständnis _ der Erfindung zu erleichtern.
  • Wie in Fig. i dargestellt ist, weist die erfindungsgemäße Drahtziehmaschine ein Gestell i8 und mehrere angetriebene darauf angeordnete Einrichtungen auf. Diese Einrichtungen sind eine Richtvorrichtung i9, eine Schalteinrichtung 2o für die Einführung des Werkstoffendes in die Maschine, ein einstellbarer Schaltgreifer 2o A zum Halten des Werstoffendes während der Einführung in die Ziehmatrize, ein hin und her gehender Matrizenschlitten 21, der den Werkstoff bearbeitet, und eine Werkstoffgreifvorrichtung 22, die eine Rückwärtsbewegung des Werkstoffes während eines Arbeitshubes der Ziehmatrize verhindert.
  • Das Gestell i8 besitzt in seinem Oberteil eine Führungsbahn 24, die sich in der Richtung der Zuführung des Werkstoffes S erstreckt. Die Ziehmatrizeneinrichtung 2i und die Schalteinrichtung 2o sind mit Schlitten versehen, die längs dieser Führungsbahn beweglich sind. Der Matrizenschlitten 21 besitzt seitliche Vorsprünge 26, die in der Führungsbahn 24 gleiten und darin durch Leisten 27 gehalten werden. Er ist mit einer Drahtziehmatrize 29 ausgestattet. Die Ziehmatrize kann in dem Teil 28 des Schlittens gelagert sein.
  • Der Schlitten besitzt Berührungsflächen 44, die durch Nocken 45 beaufschlagt werden, die im Abstand voneinander von den Armen 45" eines drehbar gelagerten Antriebshebels 46 getragen werden. Dieser Hebel ist zwischen seinen Enden drehbar auf einer Querwelle 47 des Gestelles gelagert, so daß ein Schwingen des Hebels um diese Drehwelle in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn den Ziehrnatrizenschlitten 25 zu einer Bewegung längs der Führungsbahn 24 nach links (Fig. i) veranlaßt. Das untere Ende des Hauptantriebshebels 46 hat eine gelenkige Verbindung mit der Antriebsstange 16. so daß die Hin- und Herbewegung dieser Stange das gewünschte Schwingen des Hebels um den Drehpunkt 47 herbeiführt. Die Länge des Hubes, der dem Matrizenschlitten durch den Hebel 46 erteilt wird, kann durch Einstellen des Stangenhubes von der Verarbeitungsmaschine aus verändert werden.
  • Der Matrizenschlitten 25 kann auch mit einem oder mehreren Armen 50 versehen sein, welche eine Lagerplatte 51 tragen. Mit der Platte 51 bzw. mit dem Ziehmatrizenschlitten sind Stoßstangenpaare 52 und 52u verbunden. Sie erstrecken sich im Inneren des Gestelles i8 parallel zu dessen Führungsbahn 24. Diese Stoßstangen stehen mit der Richtvorrichtung i9 in Verbindung, so daß auch die Richtvorrichtung die Bewegung des Matrizenschlittens mitmacht.
  • Die Greifvorrichtung 22 kann von Hand gelöst werden. Die dazu erforderliche Einrichtung besteht aus einem. drehbar gelagerten Hebel 61, der ein gegabeltes unteres Ende hat, das über den Werkstoff greift und die Greifer 58 zur Lösung ihres -Griffes vom Werkstoff verschiebt.
  • DieDrahtziehmaschinebesitzt ferner eineSchalteinrichtung 2o, um den Werkstoff in die Ziehmatrize 29 einzuführen. Diese Schalteinrichtung weist ein Paar Schlitten 67 und 68 auf, die auf der Führungsbahn 24 gleiten. Beide tragen eine Werkstoffgreifvorrichtung. Der Schlitten 67 soll als Schaltzuführschlitten und der Schlitten 68 als Schaltgreifschlitten bezeichnet werden. Die Schlitten 67 und 68 sind ähnlich ausgeführt; auch können die daran angeordneten Werkstoffgreifvorrichtungen etwa gleiche Ausführung und Arbeitsweise aufweisen. Um Wiederholungen zu vermeiden, wird nur die Greifvorrichtung des Schaltzuführungsschlittens beschrieben.
  • Wie in Fig. 4 dargestellt ist, weist die Greifvorrichtung ein Paar zusammenarbeitender Finger 69 und 7o auf, die bei 71 bzw. 72 drehbar gelagert sind. Diese Finger sind mit exzentrischen Nuten 73 mit sich ändernder Tiefe versehen. Wenn die Finger in der einen Richtung um ihre Drehpunkte geschwenkt werden, gelangen die Nuten mit dem Werkstoff S in Eingriff. Wenn die Finger in der entgegengesetzten Richtung geschwenkt werden, geben die Nuten den Werkstoff frei. Um die Greifteile der Finger in ihrer richtigen Stellung zueinander zu halten und um ihre gleichzeitige Schwenkbewegung sicherzustellen, sind die Finger mit Zahnsegmenten 74 versehen. .Diese Zahnsegmente können an der einen Seite der genuteten Greifteile 73 angeordnet sein. Der eine der Finger, z. B. der Finger 69, kann z. B. einen Hebel 75 tragen, der bei der Bedienung der Maschine leicht erfaßt werden kann.
  • Die Nuten 73 der Greifteile sind so angeordnet (Fig.4), daß der Werkstoff fest ergriffen wird, wenn der Hebel 75 in die senkrechte, durch eine strichpunktierte Linie dargestellte Lage 76 geschwenkt wird.
  • Der Werkstoff wird freigegeben, wenn die Finger die durch eine voll ausgezogene Linie dargestellte Lage einnehmen und der Handgriff 75 sich in der in Fig. 4 gezeigten Stellung befindet. Es kann wünschenswert sein, die Finger in Greifberührung mit der Stange festzuhalten. Für diesen Zweck ist der Schlitten mit einem Vorsprung 78 versehen, in welchem ein Kolben 7g gleitet. Eine Druckfeder 8o ist in der Bohrung des Vorsprunges vorgesehen, die den Kolben nach außen drückt, so daß er den Handgriff 75 von seiner Freigabelage in die Greiflage 76 einzuschwenken sucht. Der Kolben 79 besitzt einen begrenzten Hub und ist gegen Herausfallen aus dem Vorsprung 78 durdh eine Stange 81 gesichert.
  • Die Schalteinrichtung 2o wird nur benutzt, wenn der Werkstoff in die Matrize eingeführt wird. Deshalb ist die Schalteinrichtung 2o während der normalen Arbeit der Maschine außer Tätigkeit. Um eine Abnutzung der Finger durch die Bewegung zwischen den Schaltschlitten und dem Werkstoff während des normalen Betriebes der Einrichtung zu verhindern, werden die Finger in einer Lage gehalten, wie sie in Fig. q. dargestellt ist. Die erforderliche Halteeinrichtung kann z. B. ein Sperrbolzen 83 sein, der in einem hohlen Führungsteil 84 des Schlittens gleitet. Eine Druckfeder 85, die in dem hohlen Teil 84 angeordnet ist, drückt den Bolzen 83 nach außen in eine Lage, die den Handgriff 75 sperrt (Fig. 2 und q.). Der Bolzen 83 kann ferner mit einem Verlängerungsteil 86 versehen sein, um ihn zurückzuziehen, wenn der Handgriff 75 geschwenkt oder freigegeben werden soll, um die Finger in Eingriff mit dem Werkstoff zu bringen.
  • Der Schaltzuführungsschlitten 67 ist in der Führungsbahn 2-. beweglich. Wenn der Werkstoff durch die Greifvorrichtung dieses Schlittens erfaßt und der Schlitten nach rechts in Fig. i be-,vegt wird, wird der Werkstoff' um eine der Wanderung des Schlittens entsprechende Strecke vorgeschoben. Lm diese Bewegung des Schlittens einzuleiten, ist ein Hebel 88 vorgesehen, der in dem Gestell 18 unterhalb der Führungsbahn 24. angeordnet ist. Das eine Ende dieses Hebels erstreckt sich nach aufwärts und ist mit dem Schlitten 67 durch den Drehzapfen 89 drehbar verbunden. Das andere Ende des Zuführungsarmes 88 verläuft zwischen den im Abstand voneinander angeordneten Armen des Antriebshebels .a.6 und ist mit einer Querrast oder hakenförmigen Öffnung go für den Eingriff eines Stiftes gi versehen, der sich quer zwischen den Armen des Antriebshebels erstreckt.
  • Wenn der Hebel 88 in die mit strichpunktierten Linien angedeutete Lage 92 (Fig. i) abgesenkt wird, um den Schlitz go mit dem Querstift gi in Eingriff zu bringen, ist eine starre Verbindung zwischen den Hebeln .46 und 88 hergestellt. Der Querstift gi liegt verhältnismäßig dicht am Dreh-Punkt 47 des Antriebshebels q.6, so daß durch Schwenken dieses Hebels dem Zuffihrungsschlitten 67 nur eine kurze Hubbewegung erteilt wird. Die Länge dieses Hubes kann geändert werden, indem man die im Abstand angeordneten Arme des Hebels 46 mit anderen Öffnungen 93 versieht, durch welche der Verbindungsstift gi geschoben werden kann. Je dichter der Stift gi an der Achse der Drehwelle ..17 angeordnet ist, desto kürzer ist der Hub des Zuführungsschlittens.
  • Die Schalteinrichtung wird nur benutzt, wenn der Werkstoff in die Ziehmatrize 29 einzuführen ist. Daher muß der Zuführungsarm 88 von dem Antriebshebel 4.6 getrennt werden können. Zum Abschalten des Armes 88 von dem Hebel 46 kann ein von Hand betätigter Hebel 99 vorgesehen werden, der eine querliegende Welle ioo verdreht. Diese bewegt eine Falle ioi, die mit dem Drehzapfen verbunden ist, und den Zuführungsarm 88 anheben kann, wenn die Welle gedreht wird. Die Falle ioi ist vorzugsweise so ausgebildet. daß die Knagge 99' an der Fläche 18 des Gestelles zur Anlage kommt, wenn der Zuführungsarm 88 von dem Stift 9 1 gelöst worden ist. Die Falle nimmt dann eine Totpunktlage in bezug auf den Drehzapfen ioo ein, wie es in Fig. i dargestellt ist. Der Zuführungsarm 88 wird dadurch in seiner angehobenen, von dem Stift gi getrennten Lage gehalten. Wenn der Schaltschlitten 67 arbeiten soll, wird der Hebel 99 nach rechts (Fig. i) geschwenkt, wodurch die Falle ioi in ihre untere, mit strichpunktierten Linien dargestellte Lage 102 bewegt wird. So wird der Zuführungsarm 88 zur Verbindung mit dem Stift gi abgesenkt.
  • Wenn die Schalteinrichtung -so viele Hübe gemacht hat, daß der vorgeschobene Werkstoff durch die Greifvorrichtung 22 hindurchgeschlüpft ist, dann ist es nicht mehr erforderlich, den Werkstoff mit dem Schaltgreifer 68 zu halten oder in kurzen Hüben mittels des Schaltzuführungsschlittens 67 weiter vorwärtszustoßen. Vielmehr kann dann der Anfang des Werkstoffes sehr schnell zwischen die Vorschubwalzen 15 der Verarbeitungsmaschine eingeführt werden. Hierzu ist eine handbediente Einrichtung vorgesehen. Durch diese kann der Ziehmatrizenschlitten 25 so weit vorwärtsgeschoben werden, wie es der Hub des Antriebshebels 46 gestattet. Der Werkstoff wird dadurch zwischen die Vorschubwalzen eingeführt. Diese Einrichtung besteht aus einem Hebel 113, der um den Zapfen 114 schwenkbar ist und die Platte 5 1 des Ziehmatrizenschlittens beaufschlagt. Der Hebel i i, trägt zur Betätigung einen Handgriff I 15.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Ziehen und Richten von rundquerschnittigem Halbzeug, die mit einer in Längsrichtung bewegbaren Ziehvorrichtung und einer aus einem beweglichen und einem feststehenden Schlitten bestehenden Schalteinrichtung zum Einführen des Werkstoffes in die Ziehvorrichtung und zum Befördern des Werkstoffes von einer Richtvorrichtung zur Ziehmatrize versehen ist und bei der eine Vorschubeinrichtung zum Zuführen des gezogenen Werkstückes zu einer nachgeschalteten Bearbeitungsmaschine vorgesehen ist, gekennzeichnet durch einen von Hand betriebenen Doppelhebel (113, 114, i I 5), der nach Einführen des Werkstoffanfanges in die Ziehmatrize (29) den Werkstoff (S) mit dieser zu einer ihr nachgeschalteten Greifvorrichtung (22) hin verschiebt, dann den gezogenen Werkstoff durch die Greifvorrichtung (22) hindurch bewegt und der Werkstoftvörschubeinrichtung (i5) der Bearbeitungsmaschine zuführt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schlitten (67, 68) mit einem Paar sich gegenüberliegender, das Werkstück ergreifende Nuten (73) aufweisender Backen (69, 70) und einem unter Federdruck stehenden Kolben (79) ausgestattet sind, die beim Hin- und Hergehen des Schlittens (67) selbsttätig das abwechselnde Greifen und Freigeben des Werkstückes herbeiführen und daB durch einen in schwingende Bewegung versetzten Hebel (46) und ein Verbindungsglied (88) die hin und her gehende Bewegung sowohl des Schlittens (67) als auch des Matrizenschlittens (2i) erfolgt. Angezogene Druckschriften: Zeitschrift »The Iron Age« v. 29. 1i. 1934, S. i8 und i9.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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