DE2039697A1 - Mehrstufenpresse - Google Patents
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- DE2039697A1 DE2039697A1 DE19702039697 DE2039697A DE2039697A1 DE 2039697 A1 DE2039697 A1 DE 2039697A1 DE 19702039697 DE19702039697 DE 19702039697 DE 2039697 A DE2039697 A DE 2039697A DE 2039697 A1 DE2039697 A1 DE 2039697A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J9/00—Forging presses
- B21J9/02—Special design or construction
- B21J9/022—Special design or construction multi-stage forging presses
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Press Drives And Press Lines (AREA)
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- Transmission Devices (AREA)
Description
Dip! -Ing.
D-8023 München - Pullach
Wienersfr.2,T.Müin.7930570,7«1782
Br/Po Hünchen-Pullach, 1-0. August 1970
AERPAT AG, Alpenstrasse 14, 6301 Zug, Schweiz
Mehrstufenpresse
Die Erfindung betrifft eine Mehrstufenpresse, von der Art,
die folgende Bestandteile aufweist:
Eine Vielzahl von Gesenken zur aufeinanderfolgenden Aufnahme von Werkstücken;
eine Vielzahl von Werkzeughaltern, die mit je einem der
Gesenke verbunden sind, und die jeweils ein Werkzeug halten können und von denen jeder hin- und herbewegt werden
kann,um an ein in dem dazugehörigen Gesenk aufgenommenes ä
Werkstück anzuschlagen;
Vorrichtungen um die Werkzeughalter im wesentlichen gemeinsam
hin- und herzubewegen, so daß alle Werkzeuge von den Gesenken zumindest für eine gemeinsame Aussetzzeit bei jeder
Hin- und Herbewegung zurückgezogen sind;
und Übertragungsvorrichtungen zum !Transport der Werkstücke nacheinander von einem Gesenk zu dem nächsten, während jeder
gemeinsamen Aussetzzeit,der Werkzeuge, wobei diese Transfervorrichtungen
Werkstückgreifvo.rrichtungen und einen umkehrbaren Transferschlitten aufweisen, die Hin- und Herbe-
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wegung des Transferschlittens in sachgemäßer Beziehung
zu der Hin- und Herbewegung der Werkstückhalter steht, durch die eine Vorwärtsbewegung der Werkstückgreifvorrichtung
von einem Gesenk zum nächsten während der Vorwärtsbewegung des Schlittens und die Rückkehr der Werkstückgreifvorrichtungen
von dem nächsten Gesenk zu dem vorangegangenen während seiner Rückkehrbewegung ermöglicht.
Eine derartige mehrstufige Formmaschine wird im folgenden als "mehrstufige Formmaschine vom definierten Typ" bezeichnet.
Dem Fachmann auf dem Gebiet der Herstellung großer Stückzahlen kleiner Gegenstände aus Metall, wie z.B. Nieten,
sind derartige Maschinen und ihre Arbeitsweise gut bekannt.
Die Erfindung betrifft in einer ihrer Ausführungsformen eine mehrstufige Formmaschine vom definierten Typ, die
folgende Bestandteile aufweist:
Zwei Arbeitsfelder, von denen jedes aus einer Vielzahl von Gesenken zu ihnen gehörigen Werkzeughaltern besteht;
Vorrichtungen, um die Werkzeughalter des einen Arbeitsfeldes im wesentlichen um 180° phasenverschoben mit den Werkzeughaltern
des zweiten Arbeitsfeldes hin- und her zu bewegen;
und einen gemeinsamen, umkehrbaren Transferschlitten für
die Transfervorrichtungen beider Arbeitsfelder, wobei die Anordnung derart ist, daß sich, wenn sich der umkehrbare
gemeinsame Transferschlitten in einer Richtung bewegt, die Werkstückgreifvorrichtungen dea ersten Arbeitsfeldes vorwärts
bewegen, während die Werkstückgreifvorrichtungen des
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zweiten Arbeitsfeldes in ihrer Rückwärtsbewegung sind, und
wenn der gemeinsame umkehrbare Transferschlitten sich in der umgekehrten Richtung bewegt, sich die Werkstückgreifvorrichtungen
des ersten'Arbeitsfeldes rückwärts bewegen, während die Werkstückgreifvorrichtungen des zweiten Arbeitsfeldes ihre Vorwärtsbewegung ausführen.
Der gemeinsame, umkehrbare Transferschlitten kann aus einem
einzigen Teil bestehen. Jedoch besteht er in einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung aus zwei Teilen, von denen
je eines zu den Werkstückgreifvorrichtungen eines der Arbeitsfelder
zugehörig ist und die für eine gemeinsame Bewegung aneinandergekuppelt sind. Vorzugsweise sind die beiden
Teile des Transferschlittens mittels einer einstellbaren Kupplung miteinander verbunden, wodurch die Einstellbarkeit
der beiden Teile in Richtung ihrer Hin- und Herbewegung möglich ist:
Bei einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung liegen die beiden Arbeitsfelder in gerader Linie mit sich gegenüberliegenden
Enden und die Maschine ist derart eingerichtet, daß die Werkstücke eines jeden Arbeitsfeldes Schritt
für Schritt in Richtung der sich gegenüberliegenden Enden der Arbeitsfelder bewegt werden, wo eine gemeinsame Ausstoßstation
für die Werkstücke von beiden Arbeitsfeldern vorgesehen sein kann. In diesem Falle werden an der Ausstoßstation die Werkstücke
von den beiden Arbeitsfeldern abwechselnd ausgestossen. Abweichend zu dieser Möglichkeit können getrennte nebeneinanderliegende
Ausstoßstationen, eine für jedes Arbeitsfeld, an den sich gegenüberliegenden Enden der beiden Arbeitsfelder
vorgesehen sein. Hierdurch können die Werkstücke von den beiden Arbeitsfeldern getrennt gesammelt werden.
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In einer weiteren Ausführungsform weist die erfindungsgemässe mehrstufige Formmaschine vom definierten Typ Vorrichtungen
zur vertikalen Zuführung von Drahtmaterial und Vorrichtungen zur Erstellung von Werkstücken durch Abschneiden von
Stücken des Drahtmaterials auf. Bei dieser Ausführungsform weisen alle Gesenke senkrecht nach oben, um in vertikaler
Lage ein Werkstück aufzunehmen, wodurch das Werkstück, nachdem es durch das dazugehörige Werkzeug getroffen wurde, völlig
aus dem Gesenk ausgestossen werden kann, ehe es von der Werkstückgreifvorrichtung ergriffen wird, ohne daß die Gefahr
besteht, daß es seitlich aus seiner senkrechten Lage umfällt.
Weitere Vorzüge und Einzelheiten der Erfindung sind aus den Zeichnungen ersichtlich, in denen eine Ausführungsform der Erfindung beispielhaft veranschaulicht wird. Es
zeigt:
Fig. 1 die Vorderansicht einer mehrstufigen Formmaschine;
Fig. 2 eine Ansicht eines Endes der Maschine ;
Fig. J eine Ansicht des anderen Endes der
Maschine (ein Teil weggelassen);
Fig. 4 eine Draufsicht der Transfervorrichtung;
Fig. 5 einen skizzenhaften Schnitt durch die Maschine, welcher die Relativlagen
einiger Nocken veranschaulicht;
Fdg. 6 eine Draufsicht längs der Linie VI VI von Figur () der Transferee!)-lit-
' '·'■·■ v( h ι vorri c.ht
Fig. 7 und 8 Vorderansichten der Maschine, teilweise vereinfacht, durch
welche die Werkzeughalter und der Transferschlitten in zwei Lagen Jeweils
180° in ihrem Zyklus der Hin- und Herbewegung voneinander entfernt
veranschaulicht werden;
Fig. 9 und 10 Schnitte (längs den Linien IZ - IZ von Figur 10 bzw. Z-Z
von Figur 9) im rechten Winkel zueinander zur Veranschaulichung
der Drahtnachschub- und Schneidevorrichtungen ; und
Fig. 11einen Schnitt zur beispielhaften Veranschaulichung von Gesenk und
Werkzeug eines der Arbeitsfelder.
Der allgemeine Aufbau dieser als Beispiel dienenden, mehrstufigen Formmaschine mit Zwillingsarbeitsfeld, ist aus den
Figuren 1, 2, 3 und 4 ersichtlich. Sie ist in einem stabi- | len Rahmen 11 eingebaut, der von einem standfesten Fußteil
12 getragen wird. Die Maschine weist zwei Ende an Ende liegende Arbeitsfelder A und B auf, von denen jedes die Hälfte
des'Maschinenrahmens in Anspruch nimmt. Die beiden Arbeitsfelder sind im wesentlichen identisch, bis auf die Tatsache,
das eines das Spiegelbild des anderen ist. Jedes Arbeitsfeld umfasst eine Rohling-Schneidestation an der von dem Ende des
Drahtnachschubes zur Bildung eines Werkstückes ein Rohling abgeschnitten wird, vier Arbeitsgtufen zum Formen des Werkstückes,
welches diese nacheinander durchläuft, und eine Aussfcoßstabion an der die Werksbücke aus der Maschine aus-
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gestossen werden. In dem veranschaulichten Ausführungebeispiel ist eine einzelne Ausstoßstation 13, die beiden
Arbeitsfeldern.gemeinsam zugeordnet ist, am Berührungspunkt
der beiden Arbeitsfelder in der Mitte der Maschine angeordnet und die beiden Rohling-SchneideStationen befinden
sich jeweils am äußeren Ende eines jeden Arbeitsfeldes.
Das Arbeitsfeld A weist vier Gesenke DA1, DA2, DA3 und DA4-
und das Arbeitsfeld B auf gleiche Weise vier Gesenke DB1, DB2, DB3 und DB4 auf. (In Figur 4 sind die Gesenke schematisch
dargestellt, da die tatsächliche Konstruktion der Gesenke kein Gegenstand der Erfindung ist.) Die gemeinsame
Ausstoßstation 13 liegt in der Mitte zwischen den beiden
letzten Gesenken DA4 und DB4. Die Abstände zwischen dem jeweiligen
Gesenk und dem nächstfolgenden ist für beide Arbeitsfelder gleich und entspricht gleichzeitig dem Abstand
zwischen den Gesenken der letzten Stufe DA4- und DB4, und
der gemeinsamen Ausstoßstation 13·
An dem Außenende eines jeden Arbeitsfeldes A bzw. B ist eine Schneidestation CA bzw. OB angeordnet, die Lagen deren
jeweilige Mittellinien in Figur 4- angedeutet sind. Figur 4-veranschaulicht
gleichzeitig die Transfervorrichtungen. Diese besteht aus den zu jedem Gesenk zugehörigen Werkstückgreifvorrichtungen
in der Form eines Fingerpaares. Zum Arbeitsfeld A gehören vier derartige Fingerpaare FA1, FA2,
FA3, FA4, und ein Arm 14A. Auf gleiche Weise gehören zum
Arbeitsfeld B vier derartige Fingerpaare FB1, FB2, FB3,
FB4 und ein Arm 14B.
Diese Transferfingerpaare der beiden Arbeitsfelder werden
von einem hin- und herbewegbaren Schlitten 16 getragen, der aus zwei getrennten Teilen 16A und 16B besteht, die
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— Π —
fest durch eine Kupplung 17 miteinander verbunden sind. Der
Teilschlitten 16A trägt die Gruppe der vier Fingerpaare und den Arm 14A des Arbeitsfeldes A und der Teilschlitten 16B
trägt die Gruppe der vier Fingerpaare und den Arm 14-B vom
Arbeitsfeld B. Die Kupplung 17 kann verstellt werden, um die Entfernung zwischen den beiden Teilschlitten 16A und
16B in der Richtung der Hin- und Herbewegung des Schlittens 16 zum Zwecke der genauen Ausrichtung der zwei Fingergruppen
und Arme in Beziehung zueinander zu verstellen.» Die Arme 14A und 14-B sind in ihrer Lage in bezug auf die
Teilschlitten 16A bzw. 16B festgelegt und die Finger eines jeden Paares sind auf den Teilschlitten beweglich montiert,
um Werkstücke greifen und loslassen zu können.
Beim Betrieb der Maschine überträgt das erste Fingerpaar FA1 einen abgeschnittenen Rohling von der Schneidestation
GA in das Gesenk DA1, während das zweite Fingerpaar FA2 ein Werkstück aus dem Gesenk DA1 in das Gesenk DA2 überträgt
usw. Die Werkstücke aus den beiden Gesenken der Endstufe werden in die Ausstoßstation 13 mittels der festen
Arme 14A bzw. 14B befördert. Jeder der festen Arme weist
eine das Werkstück aufnehmende öffnung 15 nahe an seinem
Ende auf, in der das Werkstück von dem Gesenk der Endstufe zu der Ausstoßstation getragen wird. Bei der Hin- und Herbewegung
des Schlittens werden die öffnungen 15 zwischen
zwei Lagen hin- und herbewegt, in denen sie entweder mit dem Mittelpunkt des Gesenks der Endstufe oder mit der Ausstoßstation
ausgerichtet sind.
Die allgemeine Konstruktion und Arbeitsweise der in dieser
Maschine verwandten Transferfingerpaare sind dem Fachmann auf dem Gebiet der mehrstufigen, fließförmig arbeitenden
Kaltverformungsmaschinen gut bekannt und werden hier folglich
nur kurz beschrieben. Als Beispiel dient hier das Fingerpaar FA1. Diese beiden Finger sind je an einem Ende eines
Armes 18 bzw. 19 angeordnet. Jeder Arm ist ungefähr auf
der Hälfte seiner Länge auf einer Achse 21 bzw. 22 schwenkbar gelagert. Die anderen Enden der beiden Arme sind mittels
einer Spiralfeder 23 miteinander verbunden, durch welche die
beiden Finger FA1 zusammengedrückt werden. In Figur 4- sind die Finger des Arbeitsfeldes B in ihrer geschlossenen Lage
und die Finger des Arbeitsfeldes A in ihrer geöffneten Lage veranschaulicht. Durch verstellbare Anschläge kann das
Naß, in dem sich die Finger zum richtigen Ergreifen des Werkstückes schließen, eingestellt werden. Der Mechanismus zum öffnen der Finger ist in Figur 4 unter Bezugnahme auf das
Fingerpaar F4 veranschaulicht. An einem Finger des Fingerpaares ist ein Arm 24- befestigt, der an seinem anderen Ende eine Nockenfolgerrolle 25 aufweist, welche in eine längsgestreckte Schließnocke FCA4 eingreift. Die beiden Finger
sind zu gegengerichteten Schwenkbewegungen um ihre jeweiligen Schwenkachsen mittels ineinander eingreifender Zahnarme 27, 28, die je den Teil einer Stirnverzahnung bilden, verbunden. Jede der Schließnocken ist in Richtung der Hin- und Herbewegung des Transferschlittens langgestreckt, so
daß die Folgerrolle 25 während der gesamten Schlittenbewegung in Eingriff mit der Nockenoberfläche steht. Wenn
die Steuernocke in die "Offen-Lage" bewegt wird (wie in
Arbeitsfeld A in Figur 4), kommt sie mit der Rolle 25 in
Eingriff und bewirkt das Drehen der beiden Arme um ihren
Drehpunkt zum öffnen der Finger. Wenn die Steuernocke in
ihrer "Geschlossen-Lage" ist (wie in Arbeitsfeld B in Figur 4·) schließt/auf Zug wirkende Schraubenfeder eines jeden Armpaares die Finger. Die Bewegung einer jeden die Finger schließenden Führungsnocke FCA1 , FGA2, FCA3, FOA4, FOB1,
Naß, in dem sich die Finger zum richtigen Ergreifen des Werkstückes schließen, eingestellt werden. Der Mechanismus zum öffnen der Finger ist in Figur 4 unter Bezugnahme auf das
Fingerpaar F4 veranschaulicht. An einem Finger des Fingerpaares ist ein Arm 24- befestigt, der an seinem anderen Ende eine Nockenfolgerrolle 25 aufweist, welche in eine längsgestreckte Schließnocke FCA4 eingreift. Die beiden Finger
sind zu gegengerichteten Schwenkbewegungen um ihre jeweiligen Schwenkachsen mittels ineinander eingreifender Zahnarme 27, 28, die je den Teil einer Stirnverzahnung bilden, verbunden. Jede der Schließnocken ist in Richtung der Hin- und Herbewegung des Transferschlittens langgestreckt, so
daß die Folgerrolle 25 während der gesamten Schlittenbewegung in Eingriff mit der Nockenoberfläche steht. Wenn
die Steuernocke in die "Offen-Lage" bewegt wird (wie in
Arbeitsfeld A in Figur 4), kommt sie mit der Rolle 25 in
Eingriff und bewirkt das Drehen der beiden Arme um ihren
Drehpunkt zum öffnen der Finger. Wenn die Steuernocke in
ihrer "Geschlossen-Lage" ist (wie in Arbeitsfeld B in Figur 4·) schließt/auf Zug wirkende Schraubenfeder eines jeden Armpaares die Finger. Die Bewegung einer jeden die Finger schließenden Führungsnocke FCA1 , FGA2, FCA3, FOA4, FOB1,
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FCB2, POB3, F0B4, wird durch Rotationsnocken 3OA oder 3OB
(für die Arbeitsfelder A bzw, Arbeitsfelder B auf einer Nockenwelle 29 in der Maschine ausgelöst. Ganz allgemein
bewegen sich die die Finger schließenden Nocken eines jeden Arbeitsfeldes synchron miteinder, jedoch können kleinere
Einstellungen bezüglich der Phase ihrer Relativbewegungen durchgeführt werden.
Wie in Figur 1 veranschaulicht, bewegt sich der Transfer- *
schlitten 16 in einer Maschinengleitbahn in der vorderen unteren Querverbindung 31 des Maschinenrahmens hin und her.
Der seine Hin- und Herbewegung bewirkende Mechanismus wird später noch beschrieben.
Gleichfalls ist in Figur 1 ein mit jedem Gesenk in beiden der Arbeitsfelder verbundenen Werkzeughalter veranschaulicht,
der senkrecht auf- und abbewegt werden kann, um das Aufschlagen eines in dem unteren Ende des Werkzeughalters
befestigten Werkzeuges auf das in dem dazugehörigen Gesenk befindliche Werkstück zu ermöglichen, wenn der Werkzeughalter
die Untergrenze seines Hubes erreicht. So sind im Arbeitsfeld A vier Werkzeughalter TA1, TA2, TA3 und TA4- |
und auf gleiche Weise im Arbeitsfeld B vier Werkzeughalter TB1, TB2, TB3 und TB4 angeordnet. Die Ausführung und
Arbeitsweise der einzelnen an den Unterseiten der Werkzeughalter eines jeden Arbeitsfeldes befestigten Werkzeuge
ist derart, daß jedes Werkzeug eine weitere Stufe in der Formgebung des Werkstückes gewährleistet, während das
Werkstück von der Rohling-Schneidestation zu der Ausstoßstation
fortschreitet, bildet jedoch sonst keinen Teil der Erfindung und wird folglich nicht näher beschrieben. Bei
dieser Maschine ist jeder Werkzeughalter als ein senkrecht
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angeordneter, in einem entsprechend ausgebildeten in der mittleren Querverstrebung 32 des Rahmens angeordneten
Gleitlager hin- und herbeweglicher Kolben ausgebildet. Jeder Werkzeughalter wird mittels eines Nockenpaares auf-
und abbewegt, dessen eine Nocke zum Anhebendes Werkzeughalters, die andere zum Absenken desselben dient. Die vier
Werkzeughalter des Arbeitsfeldes A weisen dementsprechend vier Hubnocken RCA1, RCA2, RCA 3 und RCA4 und vier Absenknocken
LOA1, LCA2, LCA3, LCA4 auf. Dementsprechend haben
auf gleiche Weise die Werkzeughalter des Arbeitsfeldes B vier Hubnocken ROB1, RCB2, RCB 3 und RCB4- und vier Absenknocken
LOB1, LCB2, LCB3 und LCB4. Für jeden Hub bzw. Absenknocken
ist ein passender, getrennter Nockenstössel am oberen Teil des dazugehörigen Werkzeughalters angeordnet. Alle
Hub- und Absenknocken befinden sich auf der gleichen Hauptnockenwelle 33· Ganz allgemein sind die Nocken derart
angeordnet, daß die vier Werkzeughalter des einen Arbeitsfeldes angehoben werden, wenn die vier Werkzeughalter
des anderen Arbeitsfeldes abgesenkt werden, d.h. daß die Hin- und Herbewegung der Werkzeughalter der beiden Arbeitsfelder im wesentlichen um 180° phasenverschoben ist. Jede
Nocke ist zweckmäßig nach der Funktion, die sie ausübt, geformt und es ist Vorsorge für kleinere Verstellungen der
Winkelphase eines jeden Nocken vorgesehen, um die wirksamste Arbeitsweise der Maschine zu ermöglichen.
Zu jedem Arbeitsfeld der Maschine gehören Vorrichtungen zur Zuführung von Draht in die Schneidestation des Arbeitsfeldes.
Im folgenden wird die zum Arbeitsfeld A gehörige Drahtzuführungsvorrichtung beschrieben, wobei die zum Arbeitsfeld
B gehörige Vorrichtung genau gleichartig ist. Wie in Figur
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veranschaulicht, ist eine Abwickelspule 35 des Drahtmaterials auf dem Boden hinter der Maschine angeordnet und
in einem zweckentsprechenden Ständen 36 gelagert. Der Draht 37 wird nach oben und über eine Lenkrolle 38 geführt,
die an dem äußeren Oberende eines am Oberteil des Maschinenrahmens angeordneten Armes 39 befestigt ist. Anschließend
wird der Draht vorwärts und nach unten geführt, um danach senkrecht nach unten durch zwei Ausrichtestücke
40 geführt zu werden. Von hier läuft der geradegelegte Draht senkrecht nahe der Innenseite des Maschinenrahmens
und hinter der Nockenwelle 33 nach unten. Innerhalb des Maschinenrahmens und in der Nähe der sich hin- und herbewegenden
Werkzeughalter und der Nockenwelle läuft der Draht durch ein Rohr 41, wodurch er vor Verschmutzung durch
Schmierölspritzer geschützt wird. Am Unterende des Rohres
41 tritt der Draht aus dem Rohr aus und läuft in eine Zuführ-
und Schneidevorrichtung, die beide in Figur 9 und 10 veranschaulicht sind.
Die Zuführvorrichtung weist zwei Vorschubräder 42 und 43 auf, die sich zur Bildung eines Walzspaltes tangential berühren,
wobei die periphere Fläche eines jeden Rades eine umlaufende Nut 44 von teilkreisförmigem Querschnitt zur
Aufnahme und zum Ergreifen des Drahtes aufweist. Diese beiden Vorschubräder sind getriebeartig mittels Zahnrädern 45
und 46 (in Figur 9 sind nur einige Zähne beider Zahnräder veranschaulicht) miteinander verbunden, um gemeinsam in
entgegengesetzten Richtungen zum Vorschub des Drahtmaterials nach unten durch ihren Walzspalt gedreht zu werden.
Die Vorschubräder werden ruckweise mittels eines Antriebs am Zahnrad 46 gedreht, der aus einer durch einen Verbindungsarm
48 bewegten Sperrklinkenvorrichtung 47 besteht,
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wobei das andere Ende des Verbindungarmes 48 in einer Kulisse
49 an einem Kipphebel y\ befestigt ist. Der Kipphebel
51 ist um einen Bolzen 52 schwenkbar und wird mittels
eines ebenfalls am Bolzen 52 angeordneten Nockenstössels
55i der durch Federdruck in Berührung mit einer Nooke 5^
auf einer Welle 55 steht,oszillierend bewegt. Die Welle
55 wird fortlaufend synchron mit dem übrigen Teil der Maschine gedreht. Die Vorschubstrecke des Drahtes bei jeder
Drehung der Welle 55 wird durch die Lage des Oberendes des Verbindungsarmes 48 in der Kulisse 49 des oszillierenden
Armes 5I bestimmt. Die Lage des Oberendes des Verbindungsarmes
48 in bezug auf die Kulisse 49 ist zur Veränderung des Winkels um den die Vorschubräder 42 bei jeder Drehung
der Welle 55 vorgeschaltet werden, einstellbar, wodurch die Größe des Drahtvorschubes bei jeder Drehung verstellt
werden kann.
Unterhalb der Vorschubräder 42, 43 läuft der Draht 37 durch
ein weiteres kurzes Stück Schutzrohr 56, und anschliessend
durch ein feststehendes Abschergesenk 57 aus gehärtetem
Stahl. Dieses steht in Zusammenwirkung mit einem ähnlichen beweglichen Abschergesenk 58 aus gehärtetem Stahl,
welches in einem Abscherschlitten 59 angeordnet ist. Der Abscherschlitten 59 ist zwischen zwei Lagen hin- und herbeweglich.
Diese sind eine hintere Lage (in Figur 9 in durchgezogenen Linien veranschaulicht) in der die Abschergesenke
58 und 57 übereinander stehen,und eine vorgeschobene
Lage (in Figur 9 in gestrichelten Linien veranschaulicht
und mit Bezugsnummern mit den Index "a" versehen) in der der bewegliche Abscherschlitten 58 zum Mittelpunkt der Finger
FA1 der ersten Stufe ausgerichtet ist. Der Abscherschlitten 59 wird mittels einer zweckentsprechenden Kipp-
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-J -
hebeeinrichtung, die durch eine mit dem Rest der Maschine
synchron betriebene- Nockenwelle betätigt wird,.hin-und herbewegt;.
Wenn sich der Abschersch litten 59 in seiner zurückgezogenen
Lage befindet, in der das bewegliche Abschergeaenk >3 mit; dem feststehenden Abschergesenk 57 ausgerichtet
ι .-Jt,. wird ein Drahts bück nach unten durch das Abscherg-.isonk
57 in das Abschergesenk 58 mittels der Vorschubräder
42, 43 vorgeschoben» Die Maximallänge des Drahtes, die in
das bewegliche Abschergesenk 58 vorgeschoben v/erden kann, {
wird durch einen positiven Anschlag am Oberende eines
Stifte.->
61 unterhalb des Gesenkes 58 innerhalb des Schlittens
59 begrenzt. Das Unterende des Stiftes 61 liegt auf einer Schiene 62 auf, und gleitet entlang seiner oben liegenden. Fläche, wobei die Höhe der Schiene durch eine Schraub-vovvLcIi
bung 63 eingestellt werden kann. Auf diese Weise ist di.e Dv Rhtlänge, die abgeschnitten v/ird, um einen Rohling
oder Bolzen zu bilden, genau einstellbar»
Wenn der Abscherschiitben 59 aus seiner zurückgezogenen .Lage
bewegt, wird, wird der Draht innerhalb des bewegbaren Abschergesenkes
von dem Drahtmaterial zwischen den beiden Ge- ^
senken 57) 58 abgeschert, um so einen Rohling zu bilden=
Der Rohling wird in dem Goπenk rß8 auf dem Oberende des BbIfbes
6't gehalben und in dem Gesenk 58 nach vorne gebragen, bis
du ν ochlibten 59 seine vorgeschobene Position erreicht, die
durch dan Bezugszeichen 59a bezeichnet; ist und durch die ge-BtrichuLben
Linien in Figur 9 veranschaulicht ist* Diese Lagt-
int nochmals in Figur 10 (in durchgezogenen Linien voran·=
schau Licht. Wenn der Schub ben 59 seine vorgeschobene Lage
erreicht, befindet sich der Stift 51 direkt über einem Auswerfer
64, dessen Oberende durch die Schiene 62 hindurch-■führb.
Dort wird dann der Auswerfer 64 betätigt (durch ?or-
109808/0276
γ ί;.. ■ ί 11. ί ι η g >:; η, (, ί ί e s ρ ä t e r η ο c h b e s c h rieben w e r. ι11. ■ ι l ), um d e η
a.bp:;:,:iicherfcen Rohling aus dem Abschergesenk ys auszuschieben
, so daß er senkrecht auf dem Oberende do;; Stiftes; 61
s ί' « i ι ί - · D ο r t", w i t ■ d der Hohl i ng du r c i ι d ie F i 11 {>; ^ r FA'! e ί .· g r i f -
fen und J n das Gesenk DAI de-r ersten Stufe den Arbeitsfelde,:·;,
A über braten.
Die vier Gelenke DAi, DA2, DAJ und D A4- weisen jeweils Aus-
we.L'f. :v EA'"!, EA2, EAJ und EA4 auf, die in Fi gar 1 und eben-
fa.l L:; Ln Figur IQ als Umriß veranschaulicht sLnd.Aui' gleiche
,Jei.se haben die Gesenke DB1 , DB2, DBJ urti DB^l· des Arbf;L
ti·;felder; B vier Auswerfer EBI, .EB2, EBJ und EB4. Jeder
deγ Ausweri."er wir'd mittels eines getrennten Auswerfernok-
k ins betätigt, wobei das Unterende eines jeden Auswerfers
auf einem Kipphebel aufliegt, dessen Unterseil te mit der
Auswerfernocke in Berührung steht. Die acht Kipphebel RAI,
RkZ. RAJ, RA^, RBI , RB2, RBJ, RB^ und die acht; Aus werfe rnocken
EGAI1 ECA2, EGAJ, ECM·, EGBI, EGB2, tJBJ, ECB4 sind
in Figur 1 veranschaulicht. Die Auswerfernoeken sind auf
einer durch den Unterteil des Hasch inenrahmeris hindurchfühlende
Nockenwelle 65 angeordnet. Die beiden Auswerfer der Abschervorrichtungen werden gleichfalls durch Auswerfernocken
auf der Nockenwelle 65 betätigt, jedoch sind dle- :.;e Auswerfer imd ihre Hocken in Figur 1 nicht dargestellt.
In Figur Ί I ist in teilweiser vereinfachter Form die erste
iütiut'e des Arbeitsfeldes A veranschaulicht. D,- r Auswej-fer EA Ί
besteht aus einem Auswerferstift 66, der sieh in dichter
Gleitpassung in der Bohrung des Gesenkes DAI befindet. Der Stift 66 weist ein abgeflachtes Oberen.de 67 auf, auf dem
das Werkstück 68 aufliegt. Figur 11 zeigt die Lage, in der das Werkstück 68 bereits von dem Werkzeug 69 im Unterteil
des Werkzeughalterkolbens TA1 geschlagen wurde, der jetzt nach oben zurückgezogen ist. Der Auswerferstift 66 nähert
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sich seiner obersten Lage und das Werkstück 68 befindet
sich in senkrechter Lage und ruht auf dem Oberende 67 des Stiftes 66. Das Werkstück 68 bleibt in dieser senkrechten
Lage, während der Auswerferstift 66 seine Aufwärtsbewegung
vollendet, wodurch das Werkstück 68 völlig aus dem Gesenk herausgeschoben wird. Dort wird das Werkstück 68 anschliessend
durch die Finger FA1 ergriffen und in das nächste Gesenk übertragen.
In den Figuren 1, 2 und 3 ist die mehrstufige Formmaschine mittels eines Elektromotors 71 angetrieben, der über einen
Riementrieb 72 mit der Antriebsseite einer Vorrichtung 73
zur Geschwindigkeitsänderung mit einem Geschwindigkeitssteuerknopf 74- verbunden ist. Die Abtriebsseite der Vorrichtung
73 wird über einen Riementrieb 75 mit der Antriebsseite einer pneumatisch betätigten Kupplung 76 verbunden.
Diese Kupplung ist durch eine Druckluftleitung 77 (Figur 1) über eine zweckentsprechendes Steuerventil mit einer Druckluftquelle
verbunden. Die Abtriebswelle 78 der Kupplung trägt eine Stirnverzahnung 79 in Eingriff mit einem Untersetzungsrad
81 (in Figur 1 ist nur ein Teil davon zu sehen). Das Untersetzungszahnrad 81 greift in ein gros- {[
ses Getrieberad 82 ein, welches an einem Ende der Hauptnockenwelle
83 außerhalb eines Endes des Maschinenrahmens 11 angeordnet ist. Die Hauptnockenwelle 33 verläuft völlig
durch die Maschine hindurch und ragt aus dem gegenüberliegenden Ende des Maschinenrahmens vor, wo sie ein Stirnrad
83 und ein Kegelrad 84 trägt. Das Stirnrad 83 treibt nacheinander ein Untersetzungsstirnrad 85, ein Stirnrad 86 und
ein Kegelrad 87, das an dem Stirnrad 86 befestigt ist. Das Kegelrad 87 steht in Eingriff mit einem Kegelrad 88 auf dem
Oberende einer kurzen senkrecht liegenden Übertragungswelle,
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d-eren Unterende ein weiters Kegelrad 89 trägt, welches
wiederum in ein an einer horizontalverlaufenden Welle angeordnetes
Kegelrad 91 eingrieft. Diese Horizontalwelle treibt über zweckentsprechende Getriebe und Zahnräder die
Drahtzuführungsvorrichtung und die Abschervorrichtung des Arbeitsfeldes A an diesem Ende der Maschine. Das Kegelrad
91 ist auf einer Welle 92 angeordnet, die sich zurück durch
den Maschinenrahmen erstreckt, um über zweckgemäße Getrieberäder die Drahtzuführung und die Abschervorrichtung des
Arbeitsfeldes B am anderen Ende der Maschine zu treiben.
Das Kegelrad 84 auf dem Ende der Hauptnockenwelle 83 steht in Eingriff mit einem Kegelrad 93 am Oberende einer längeren
senkrechten Übertragungswelle 9^-. Am Unterende dieser
Übertragungswelle ist ein Kegelrad 95 in Eingriff mit einem
Kegelrad 96 angeordnet, welches an der Auswerfernockenwelle
65 befestigt ist. Auf diese Weise wird die Auswerfernockenwelle
synchron mit der Hauptnockenwelle angetrieben. Ausserdem trägt die Übertragungswelle ein Kegelrad 96', welches
in Eingriff mit einem Kegelrad 97 steht. Dieses treibt über eine zweckgemäße rechtwinklige Winkelgetriebeeinrichtung
98 die Nockenwelle 29, auf der sich die Nocken 3OA und
3OB befinden. Auf diese Weise ist die die Finger schließende
Nockenwelle 29 gleichfalls synchron mit der Hauptnockenwelle 33 angetrieben. Zusätzlich weist die Welle 9^ noch
eine Exzenternocke 99 auf, die den Transferschlitten 16 antreibt. Das linke Ende des Transferschlittens (gesehen
wie in Figur 1) ist mittels eines Mitnehmerbügels 101 mit einer Exzentergleitbacke IO3 verbunden, die in einer geeigneten
Gleitbahn hin- und herbewegt werden kann, welche sich in einer sich vom linken Ende des Maschinenrahmens
erstreckenden Stütze 103 befindet. Die oben liegende Fläche der Exzentergleitbacke trägt zwei Exzenterkurvenroller
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104 und 105? deren Entfernung voneinander der Passung
an den größten Durchmesser der Exzenternocke 99 entspricht. Wenn die Nooke 99 gedreht wird,, wird der Transfer sch litten
vorwärts und rückwärts synchron mit der Drehung der Übertragungswelle bewegt, d.h. ebenfalls synchron mit der Drehung
der Hauptnockenwelle 33. In Figur 6 ist in durchgezogenen
Linien die Lage des Exzenters 99 und der Kurvenrollen
104, 105 veranschaulicht, in der sich der Transferschlitten
16 in seiner am weitesten links außen liegenden Lage (wie in Figur 1 gesehen) befindet und in gestrichelten
Linien sind die Lagen dieser Teile veranschaulicht,wenn
sich der Transferschlitten in seiner am weitesten rechts liegenden Lage befindet.
Die Bewegung in den beiden Arbeitsfeldern der Maschine sind
derart angeordnet, daß sie im wesentlichen um 180 phasenverschoben zueinander ablaufen. Dies wird durch einen Vergleich
der Figuren 7 und 8 veranschaulicht. Figur 7 aeigt die Lage, in der der Transferschlitten 16 am linken Ende
seines Bewegungsweges ist, die Werkzeughalter TA1, TA2,
TA3 und TA4 und die Auswerfer 141, EA2, EA3 und IM des
Arbeitsfeldes A sämtlich in ihrer am höchsten angehobenen Lage sind, und die Werkzeughalter TB1, TB2, TB3 und TB4 des
Arbeitsfeldes B sämtlich in ihren völlig abgesenkten Lagen sind. Figur 8 veranschaulicht eine Stellung der Teile zueinander,
wenn die Hauptnockenwelle um 180° aus der in Figur
7 veranschaulichten lage gedreht wurde. In Figur 8 ist der Transferschlitten am rechten Ende seines·Bewegungsweges,
dabei sind die Werkzeughalter und Auswerfer des Arbeitsfeldes
A in ihren völlig abgesenkten Lagen und die Werkzeughalter und Auswerfer des Arbeitsfeldes B in ihren
völlig angehobenen Lagen» -
Ebenfalls sind die anderen entsprechenden arbeitenden Teile der beiden Arbeitsfelder um 180° phasenverschoben. In Figur
5 ist veranschaulicht, wie die verschiedenen Nocken der beiden Arbeitsfelder um 180° phasenverschoben sind. Figur 5
zeigt in ausgezogenen Linien die Lage der Haupthubnocke RGA1 der ersten Arbeitsstufe des Arbeitsfeldes A, die Auswerfernocke
EGA1 der Stufe 1 des Arbeitsfeldes A und die Greiffingerschließnocke 30A der Arbeitsstufe 1 des Arbeitsfeldes A. In gestrichelten Linien sind die Lagen des entsprechenden
Haupthubnockens RCB1 der ersten Arbeitsstufe des Arbeitsfeldes B, der Auswurfnocke ECB1 der ersten Arbeitsstufe
des Arbeitsfeldes B und der Greiffingerschließnocke JOB der ersten Arbeitsstufe des Arbeitsfeldes B veranschaulicht.
Aus der Zeichnung ist somit ersichtlich, daß in jedem Fall die Nocken des Arbeitsfeldes B um 180 phasenverschoben
in bezug auf die entsprechenden Nocken im Arbeitsfeld A sind. Es sei an dieser Stelle bemerkt, daß Figur 5 lediglich
der Veranschaulichung dieses Merkmals dient und daß die relativen Winkellagen der verschiedenen Nockenarten, d.h.
der Werkzeughalterhubnocken, der Auswerfernocke, und der
Greiffingerschließnocke jeder der Arbeitsfelder nicht notwendigerweise in Figur 5 genau dargestellt sind.
Die im vorangegangenen beispielhaft beschriebene mehrstufige Formmaschine weist eine Vielzahl von Vorteilen auf. Da
die beiden Arbeitsfelder der Maschine um 180° phasenverschoben sind, sind die Belastungen auf den Nockenwellen un ihre
dazugehörigen Antriebsvorrichtungen wesentlich gleichmässiger
verteilt, als wenn alle Lasten bei nur einem Punkt im Ablauf der Drehbewegung auftreten würden. Die Verwendung
eines einzigen Transferschlittens für beide Arbeitsfelder der Maschine hat den Vorteil, daß die Maschine «Inen kleineren
Raumbedarf als zwei getrennte Maschinen »it je einem
Arbeitsfeld hat. Beim praktischen Vergleich ist der Raumbe-
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darf der Maschine mit zwei Arbeitsfeldern des oben beschriebenen Beispiels ungefähr 3/4- des Raumbedarfes von
zwei getrennten Maschinen mit je einem Arbeitsfeld, die direkt nebeneinander stehen. Dadurch ist eine wertvolle Ersparnis
an Bodenplatz in einer Fabrik gewährleistet. Die Tatsache, daß ein Werkstück in allen Bearbeitungsstufen
in der Maschine in senkrechter Lage gehalten wird, hat den Vorteil, daß das Werkstück nicht dazu neigt, seitlich oder nach unten umzufallen,' wie dies bei mehrstufigen
Formmaschinen, bei denen die Werkstücke horizon™ tal gehalten werden, der Fall ist. Auf diese Weise ist
die erfindungsgemäße Maschine dieses Beispiels wesentlich weniger empfindlich gegen Störungen durch Verklemmen
oder Ladehemmungen als Maschinen mit horizontal laufenden Werkstücken. Außerdem ist die Verarbeitung wesentlich
kürzerer Rohlinge und Werkstücke möglich, da diese völlig aus den Gesenken ausgeworfen werden können, ehe
sie durch die Transferfinger ergriffen werden.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Einzelheiten des vorhergegangenen Beispieles. Z.B. können statt der
einzelnen Ausstoßstation für die Endprodukte beider Arbeitsfeider
getrennte Ausstoßstationen vorgesehen sein, so daß die von einem Arbeitsfeld hergestellten Werkstücke
getrennt von den durch das andere Arbeitsfeld hergestellten Werkstücken gesammelt werden können. Dies könnte bei
der Maschine des oben beschriebenen Beispiels durch Anordnung einer beweglichen Ablenkplatte an der Ausstoßstation
erreicht werden, welche sich synchron mit dem Transferschlitten bewegt, um die Werkstücke des einen Arbeitsfeldes
in einer Richtung und die Werkstücke des anderen Arbeitsfeldes in der anderen Richtung abzulenken. Alternativ
dazu könnten die beiden Arbeitsfelder etwas voneinan-
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der entfernt werden, so daß die Entfernung zwischen den
beiden Gesenken DA4 und DB4- der letzten Stufe etwas grosser
als die doppelte Entfernung zwischen zwei nebeneinanderliegenden Gesenken ist, so daß zwei voneinander getrennte
Ausstoßstationen der beiden Arbeitsfelder gebildet werden.
Wenn die von den beiden Arbeitsfeldern hergestellten Werkstücke entsprechend getrennt abgefangen werden, kann
die Werkzeugbestückung eines jeden Arbeitsfeldes derart
ausgebildet sein, daß beide Arbeitsfelder Gegenstände verschiedener
Formen herstellen. Wenn dieses der Fall ist, soll vorzugsweise die Belastung auf jeder Hälfte der Hauptnockenwelle
so gleich wie möglich zueinander gehalten werden.
Jedes Arbeitsfeld der Haschine muß nicht notwendigerweise
vier Stufen enthalten, sondern könnte zwei, drei, fünf, sechs oder sieben und mehr Stufen enthalten. Vorausgesetzt,
daß der Transfermechanismus einen hin- und hergehenden Transferschlitten aufweist, und daß für beide Arbeitsfelder ein
gemeinsamer Transferschlitten Verwendung findet,kann die Erfindung auch bei einer Maschine mit abweichenden Formen
von Transfereinrichtungen Verwendung finden.
Der Transferschlitten kann aus einem einzigen massiven Teil bestehen, jedoch hat sich in der Praxis als vorteilhaft herausgestellt,
zwei getrennte Teilschlitten zu verwenden, die, wie in dem vorangegangenen Beispiel beschrieben, verstellbar
miteinander gekoppelt sind.
Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und in den Zeichnungen
dargestellten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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Claims (8)
1. Mehrstufige Formmaschine, insbesondere Mehrstufenpresse, dadurch gekennzeichnet , daß die Maschine
zwei Arbeitsfelder A, B aufweist, von denen jedes aus einer Vielzahl von Gesenken (DA1-4, DB1-4) und mit ihnen
verbundenen Werkzeughaltern C0A1-4, TB1-4-) und Vorrichtungen
(RCA1-4-, ROB1-4, LCA1-4, ICB1-4) zur Hin- und Her- ^
bewegung der Werkzeughalter des einen Arbeitsfeldes um im wesentlichen 180° phasenverschoben zu den Werkzeughaltern
des anderen Arbeitsfeldes und einen hin- und herbeweglichen Transferschlitten (16) für die Transfervorrichtungen
(ΙΆ1-4-, 14A, ΪΈ1-4, 14B) für beide Arbeitsfelder besteht,
wobei die Anordnung derart ist, daß wenn der gemeinsame hin- und herbewegliche Transferschlitten (16) sich in der
einen Richtung bewegt, die Werkstückgreifvorrichtungen
(EA1-4, 14A) des ersten Arbeitsfeldes eine Vorwärtsbewegung
ausführen, während gleichseitig die Werkstückgreifvorrichtungen (FB1-4, 14B) des zweiten Arbeitsfeldes eine
Rückkehrbewegung ausführen, und wenn der gemeinsame hin™ ä
und herbewegliche Transferschlitten (16) sich in der entgegengesetzten Richtung bewegt, die Werkstückgreifvorrichtungen
(5Ά1-4, 14A) des ersten Arbeitsfeldes eine Rückwärtsbewegung ausführen, während gleichseitig die Werkstückgreifvorrichtungen
(FB1-4, 14B) des zweiten Arbeitsfeldes ihre Vorwärtsbewegung ausführen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der -gemeiiia-ame hin- und herbewegliche Transferschlitten
aus zwei Teilen (16A, 16B) besteht, die je den Werkzeiiggreifvor-richtungen
(FA1-4, 14A) oder (FB1-4, 14B) eines
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Arbeitsfeldes (A bzw. B) zugehörig sind und zur gemeinsamen
Bewegung zusammengekuppelt sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schlittenteile (16A, 16B) mit einer
einstellbaren Verbindung (17) miteinander verbunden sind, welche eine Einstellung der beiden Teilschlitten (16A, 16B)
in Beziehung zueinander in Richtung ihrer Hin- und Herbewegung ermöglicht.
4. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arbeitsfelder zueinander Ende an Ende in gerader Linie angeordnet sind.
5. Maschine nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß
sie derart ausgebildet ist, daß die Werkstücke eines Jeden Arbeitsfeldes schrittweise in Richtung der aneinanderstoßenden
Enden der beiden Arbeitsfelder bewegt werden.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine gemeinsame Ausstoßstation (13) zwischen den beiden
Arbeitsfeldern (A und B) für die Werkstücke von beiden Arbeitsfeldern (A und B) vorgesehen ist.
7. Maschine nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß
zwei getrennte nebeneinanderliegende Ausstoßstationen zwischen den beiden Arbeitsfeldern (A und B) angeordnet iat,
die jede die Werkstücke von einem der Arbeitsfelder (A oder B) aufnimmt.
8. Mehrstufige Formmaschine, insbesondere Mehrstufenpresse, mit Vorrichtungen zur senkrechten Zuführung von Drahtmaterial
und Vorrichtungen zum Abschneiden von Stücken von dem
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Drahtmaterial zur Erstellung von Werkstücken, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes der Gesenke (DA1-4, DB1-4) senkrecht
nach oben zeigt, um in senkrechter Lage ein Werkstück aufzunehmen, wonach nach dem Schlap mit dem dazugehörigen
Werkzeug (69) das Werkstück völlig aus dem Gesenk ausgeworfen werden kann, ehe es durch die Werkstückgreifvorrichtungen
(FAI-^, 14A, FBI-4-, 14B) ergriffen werden
kann, ohne dazu zu neigen, seitlich aus seiner senkrechten Lage umzufallen.
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