DE1527955A1 - Anordnung zum Ziehformen von schalenfoermigen Metallwerkstuecken - Google Patents

Anordnung zum Ziehformen von schalenfoermigen Metallwerkstuecken

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DE1527955A1
DE1527955A1 DE19661527955 DE1527955A DE1527955A1 DE 1527955 A1 DE1527955 A1 DE 1527955A1 DE 19661527955 DE19661527955 DE 19661527955 DE 1527955 A DE1527955 A DE 1527955A DE 1527955 A1 DE1527955 A1 DE 1527955A1
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DE19661527955
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Prendergast Richard E
Rogers Lawrence M
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Continental Can Co Inc
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Continental Can Co Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D24/00Special deep-drawing arrangements in, or in connection with, presses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chutes (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DIPU-INQ. FRITZ THIELEKE DR.-JNQ. RUDOLF DORINQ DR. JOACHIM FRICKE
BRAUNSCHWEIG - MÜNCHEN
633 'Dhiii'd Avenue
New York 17, if.!. U.S.A.
Anordnung zum Zierformen ,von, schal enforiai^en *. etallv/erk-
stüüken
Oir iilrfindimg betrifft üitie Anord^m.^ -'.um Ziehformen von oohalenfürji'igen !-...etall^erkstiicken in rohrt'oriiiije, an einer.i .'inde ^eaolilosnene /ieJiälter, infjheun-idore Oonen, mit 21 ehfoiv'i und'Ziehuter-ipöl ui"l einer ."uführnnvsoinriolitung flir die :.:(;' al ι ifb'rmljon Vferk£}t'»oke.
Dörartije Anordmm'.en sind bekannt.
Uri die Arbeita.";e3ohwindigkei b dor Anordnung voaertlloli zn erhöhen und mit einfachen i'.ltto'1r) Hi^ 'iuführun^1 der aohal rn-'"Cürmiw'-ji.i ^etallwerkatüoke ku zv/e:i in ϊί ''lemanordnung arbeit'jitdei: Ziehprfiüiie1! an ";e;v/ährl ei.^te,', ;;iel'b d i ■ Erfindung vor, •hui b >.! 'Irioi-dnun;'· vofi rv/ei Zinlinlnriolibun er r-it gemeinsam, o'i ir (ie^e-iinhase f:ii;etriebenen vomllalen Ziehntempeln :vu .'!lörii;«· '.■'-i'i.'-'i'or-viiL K'/ei ^ufiihrr^^snoiiurren zv/iaohen
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_ 2 —
den beiden ZioheinrJchtun.^en vorrre--ehen ai'id, denen eine gemeinsame Zuführungseinrichtung zugeordnet ii.it, welche in Form eines Öoh^ittens quer zur Ziehriohtunp der Stempel und aynohron mit deren Bewegung hin- und herbewegbar ist und bei jedem Hub ein Y/erkstüok aus einer Bereitschaftssteirung am linde einer Zuführung schurre vor den zugehörigen .Stempel bringt. Die bed den Zieheinriohtungen oder Ziehpressen -sind dabei nebeneinander in gegenseitigem Abstand und parallel vorlaufend angeordnet, wobei die Ziehformeri und din Ziehst empel an der gleichen Seite der Presse angeordnet sind» "Dio beiden Pressen arbeiten im öeyei.takt, sode.ß jeweils während die eine Presse ih^er. Ziehvorgang av.s führt, die andere Presse bereit zur Aufnahme eines neuen ",/erkstiickes ist. Die gemeinsame Zuf übungseinrichtung IL^gi dabei zwisohen den beiden Ziehpresser, und führt die achalenförmigen Metallwerkatüoke abweoliselnd der einen oder der anderen Presse zu« Auf dieae V/eise wird eine sichere, zuverlässige und rasche Zuführung der sohalenfürraijen läetallwerkstüoka gewährleiettt und dabei gleichzeitig υin ununterbrochener Betrieb erreioht,
bei dem die Heratellnnssgescliwindi^keit der beiden Ziehpressen aufs Optimale ausgenutzt v/erden k
VorttilhEfterweise ist zum Antrieb der Zuführungßtinrichtung ein rotierender Nocken vorgesehen, der mit einer Antriebskurbfl für die Ziehstempel antriebamäßig in Verbindung steht. Dabei kann die Zuführungseinriohtung übtr einen Kurbelarm mit ·
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- ·3
dem einer ~iin.de eir^r· sich parallel zu den Zieheinrichtun^en erstreckenden tfohwenkwelle verbünderi Bein, deren anderes Ende an einem Kurbelarm ein' v>if dei docken zusapnenwirkemles Bewegun^sabnahme^lied trägt ο
Die Zuführungseinrichtung weist vorteilhrfterweise zwei Rücken an Rücken angeordnete liitnehmerschiebef auf, welche eweokmäßigerwei.se mit einer LadebestimTriungseinriehtunir zusammenwirkt, die jeder Zieheinrichtung, und zwar am Eingang der Form, zugeordnet sind. Durch dieses Zusammenwirken wird erreicht, dnP die Ladebestinniun rseinri chtung das Yferkstüok in Fluchtung mit dem Stempel ausrichtet, wobei diese Einrichtung jeweils auf der dem zugehörigen Mitnehmersohieber entgegengesetzten oeite» der Steiapelachse angeordnet ißt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand soheinatiecher Zeichnungen an eineiT Ausfüh?-iun^!;sbei-spiel näher erläutert.
Fii:c 1 zei^gt nine scher.atisohe Dnufs: oht auf eine Anordnung gemäß der Iirfi^dun;:, wobei Teile der Anordnung im Schnitt geeeigt sind»
Pig, 2 zei rt in vergrößertem iiaßstabe einen senkrechten Querschnitt entlang der Schnittlinie 2-2 der Fig. 1, wobei spezielle VJinEelheiten der Zuführungseinrichtung zu erkennen sind.
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Pig·. 3 ist ein vergrößerter Aueechnitt und zwar als vertikaler Längsschnitt entlang der Sohnittlinie 3-3 der Fig. 1 und zeigt die Schieberplatte und die zugehörige Führung für die Zuführung β einheit im Schnitt, während
Fiß·. 4 in weiter vergrößertem Maßstabe einen senkrechten Schnitt entlang der Sohnittlinie 4-4 der Fig. 1 wiedergibt.
Aus Fig. 1 geht hervor, daß eine Zieheinrichtung 10 vorgesehen ist, welche zwei Ziehvorrichtungen 11 und 12 aufweist, die in Längsrichtung Seite an Seite im gegenseitigen Abstand angeordnet sind. Jede Ziehvorrichtung 11 und 12 umfaßt ein Stößelgehäuse 13, in welchem ein Stößel 14 verschiebbar angeordnet ist, der aus dem Gehäuse mit einem im Que3?schnitt verminderten Verlängerungsabschnitt 15 herausragt. Jeder Stößel 14 ist gelenkig mit einer Verbindungsstange 16 verbunden, die ihrerseits mit dem Lager einer Kurbelwelle 17 verbunden ist. Es wird bemerkt, daß die Kurbelwelle 17 so ausgebildet ist, daß die Stößel 14 und ihre Verlängerungen 15 e* in ihrer Bewegungsphaee um 180° versetzt sind. Die Kurbelwelle 17 wird in gewünschter Weise angetrieben»
Am rechten Ende jedes Btößelgehäuses 13 is* ein Schieber 18 vorgesehen, durch welchen die Verlängerung des Stößels 15 frei hinduroh verschiebbar ist. Der Schieber 18 wiederum ißt für Längsbewegungen von ewei Druckmittelmotoren oder Zylindern
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20 unterstützt ο Die Zylinder 20 sind auf dem Stößelgehäuse montierte Jeder Zylinder weist einen Korben 21 auf, der an seinem vorderen Ende mit einer Passung 22 versehen ist, welche mit einem Arm 23 verbunden ist, der sich von dem Sohieber 18 nach außen erstreckt·. Es wird "bemerkt, daß das Stößelgehäuse 13 bei 24 zur Aufnahme des Arms 23 geschlitzt ist. Der Schieber 18 trägt einen Auswerferring 25, der mit dem Schieber hin-und herbewegbar ist, der jedoch bei einigen Behältern auch weggelassen werden kann.·
Jede Zieheinrichtung 11 umfaßt weiterhin eine Formeinrichtung, welche allgemein mit der Bezugsziffer 26 bezeichnet ist. Die Formeinrichtung 26 ist in Längsrichtung ir. Abstand gegenüber dem zugehörigen Stößelgehäuse 13 angeordnet und umfaßt selbst ein Gehäuse 27. Die iormeinridhtung 26 ist von üblicher Ausbildung und die speziellen Einzelheiten dieser Formeinrichtung bilden, nicht Teil der vorliegenden Erfindung, so daß auch nicht der Versuch unternommen worden ist, die Einzelheiten in den Figuren darzustellen und zu beschreiben. Es wird jedoch hier bemerkt, daß eine übliche Formeinrichtung, welche beginnend vom linken Ende *ib' des Gehäuses 27 eine Rückhalteform, drei Ziehformen und einen Abstreifer umfaßt, welch letzterer normal am rechten Ende des Gehäuses 27 angeordnet ist ο
Bei der allgemeinen Arbeitsweise der Eicheinrichtung 10 werden sch'ilenförmige Blechwerkstücke B in den Raum zwischen
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jeweils dem Stößelgehäuse 13 und der zugehörigen Formeinriohtung 26 eingeführt. Darauf wird der Stößel H und der Schieber 18 naoh rechts bewegt und zwar zusammen mit dem Ring 25, welcher mit der Stoßelverlangerung 15 und der Formeinriohtung 26 zusammenwirkt, um die Nachformttng zu erzielen. Der Ring 25 kommt im Zusammenwirken mit den übrigen Teilen der Formeinrichtung 26 zum Halt, wobei das nachgezogene: Werkstück weiter durch die Formeinrichtung 26 mit Hilfe der Stößelverlängerung 15 hindurchgetrieben wird. Während das nachgezogene Werkstüok B weiter durch die Formeinrichtimg 26 hindurchbewegt wird, dienen die drei Formglieder dazu, das Werkstück weiter auszuziehen« Das gezogene und geglättete Werkstück gelangt schließlich durch die Formeinrichtung 26 hindurch und wird, wenn die Stößelverlängerung 15 zurückgezogen wird, von dem Abstreifer der Formeinrichtung 26 abgezogen, wobei das geformte Werkstück nunmehr mit der Bezugsziffer M bezeichnet ist. Das Abziehen erfolgt von der Verlängerung 15 des Stößels. Die geformten, rohrförmigen Glieder fallen dann auf ein endloses Abnahmeförderband 30.
Um eine automatische Zuführung der schalenförmigen Werkstücke B in die Zieheinrichtun^ii1 und 12 zu erreichen, ist zwischen den beiden Einrichtungen und zwar allgemein in Fluchtung mit den Zwischenräumen zwisohen den jeweiligen Stößeln und Führungseinheiten ein Paar von senkrecht angeordneten Zu-
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führung·Bohurren 31 und 32 vorgesehen. Biese Schurren 31 un4 52 aind von gleicher Konstruktion» wobei die Sohurre 31 dazu dient, Werkstücke B in die Einrichtung 11 einzuführen, während die Sohurri 32 die Werkstücke der Zieheinrichtung 12 zuführt«
Die Schurren 31 und 32 Bind Teile der Zuführungseinrichtung, die allgeatln mit der Bezugsaiffer 33 bezeichnet 1st, Die Zuführungseiwriohtung 33.umfaßt außerdem eine Einheit, die allgemein mit 34 bezeichnet ist. Diese Zuführungseinheit 34 iBt so angeordnet, daß sie in Querrichtung hin- und hergehende Bewegungen ausführen kann, und zwar in zeitlicher Beziehung eu der hin- und hergehenden Bewegung der Stößelverlängerungen.
Die hin- und hergehende Bewegung der Zuführungseinheit 34 in zeitlich abgestimmten Intervallen wird erreicht mit Hilfe eines Nockens 35t &er durch eine in Querrichtung verlaufende Welle 36 getragen ist. Die Welle 36 wird zusammen mit der Kurbelwelle 17 Über eine Antriebekette 37 gedreht, welche über ein Zahnrad 38 gelegt ist, das an der Kurbelwelle 17 angebracht ist, sowie über ein Zahnrad 40, das von der Welle 36 getragen wird. Der Nocken 35 weist eine Nockennut 41 auf, die so geformt ist| daß sie eine Umwandlung der Drehbewegung in eine Bewegung quer zur Maschine 10 in vorbestimmten Intervallen bewerkstelligt.
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Die Maschine 10 umfaßt einen geeigneten Rahmen oder ein Gehäuse 42, von dem Lager 43 vorspringen. Eine Schwenkwelle 44f die an der Längsseite der Zieheinrichtung 11 vorgesehen ist, ist in den Lagern 43 aufgenommen, um periodische oszillierende Bewegungen auszuführen. Das getriebene Ende der Sohwenkwelle 44 ist mit einem Hebel 45 versehen, welcher ein Nockenabnahmeglied 46 trägt, das in die Nockennut 41 eingreift* Auf diese Weise wird erreicht, daß eine Drehung des Nockens 35 zu einer periodischen Schwenkbewegung der Schwenkwelle 44 führt. Das Ausgangsende der Schwenkwelle 44 ist mit einem Kurbelarm 47 versehen. Dieser ist mit der Zuführungseinheit 34 über ein Verbindungsglied 48 verbunden»
Es wird weiterhin bemerkt, daß die Welle 36 mit einem Winkelgetriebekasten 49 verbunden ist und eine Längswelle 50 antreibt, die durch den Rahmen oder das Gehäuse 42 mit geeigneten Lagern 41 unterstützt wird. Die Welle 50 weist ein Ausgangsrad 52 auf, das durch eine Antriebskette 54 mit dem getriebenen Zahnrad 53 verbunden ist. Das getriebene Zahnrad 53 wird durch eine Antriebswelle 55 für den förderer 30 unterstützt*
Jedes Stößelgehäuse 13 umfaßt eine sich in Längsrichtung erstreckende Stange 57, welche verwendet wird,um eine Lagebestimmungseinheit für die Blechwerkstüoke zu tragen, die allgemein mit 58 bezeichnet , ist, wie aus Pig, 2 hervorgeht. Jede Lagebestimmungseinheit 58 ist auswechselbar montiert und umfaßt ein Anschlagsglied 60, das an der Stange 57 mit geeigneten Befestigungsmitteln 61 festgelegt ist. Das Anschlagglied 60
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ist so gestaltet, daß es einen Sitz 62 bildet, der in Längsrichtung in der Bewegungsbahn des Ringes 25 liegt und ist so geformt, daß es ein Werkstück B aufnehmen und in Querrichtung festlegen kann. Das Anaohlagsglied 60 trägt eine obere Führungsplatte 63, die mit %lfegeeigneter Befestigungsmittel 64 in ihrer Stellung festgelegt ist. Die Führungsplatte 63 dient dem Zweck, ein Werkstück "3 in die zutreffende Stellung in Bezug auf den Sitz 62 in einer V/eise au führen, die weiter unten im einzelnen beschrieben wird»
'üs wird v/eiter daraxif hingewiesen, daß jede Schurre 31 und 32 du^ch das zufehörige otö'ßelgehäuse 13 bzw» Formeinrichtung; 26 unterstützt wird» An den oberen Abschnitt eines jeden Stößel- £-eh;Auses 13 und der Formeinrichtung 26 sind zv/ei in Querrichtung verlaufende und in Längssrichtung im Abstand angeordnete Winkel^lieder 66 befestigt, die lö-abar in ihrer ö+ellun^ mit Hilfe von Befestigungsmittel!! 67 gehalten sind, die am besten aus Fi<j;s 3 ersichtlich sind. Jedes Winkelelefnent 66 tragt eine aufrecht stehende Stirnplatte 68 des ^u-'eliürigen Sohurrenelementes. Jede Stirnplatte 68 unterstützt eine Iv1 ehr*zahl von im allgemeinen I-förmigen Schurren-"■liedern 69, di" sich gegenseitig überlappen. Mo I-förmi^en Schurronelsüiente 69 sind durch senkrechte Schienen 70 miteinander verbunden« üh wird bemerkt, daß die L-förmi"en Schurrenelo:..onl;e G{) ;/esohlitzt aind, so daß jede Schurre 31 bzw. 32 00 eingestellt v/erden kann, daß sowohl die Breite als auch
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die Tiefe der Sohurre entsprechend unterschiedlicher Größe der Werkstücke B angepaßt werden können.
Aus den Fig, 2 und 3 wird deutlich, daß die Zuführungseinrichtung 34 eine in Querrichtung verlaufende Führung 72 umfaßt, welche in geeigneter Weise duroh den Rahmen 42 unterstützt wird und zwar "beispielsweise mit Hilfe der Unterstützung bzw. Befestigungsmittel 73. Die Führung 72 nimmt verschiebbar in Querrichtung eine Schlittenplatte oder eine Stange 74 auf. Die Gleitplatte oder die Stange 74 wird in'der Führung 72 mit Hilfe von Rückhalteplatten 75 gehalten, die lösbar in ihrer Stellung mit den Befestigungsraitteln 76 festgelegt sind ο Es wird bemerkt, daß das rechte Ende der Gleitstange 74 nach Fig. mit einem Befestigungselement 77 versehen ist, an welchem, das Glied 48 schwenkbar angeschlossen ist»
Aus Fig. 2 geht weiter hervor, daß der zentrale Abschnitt der Schieberstange 74 zwei Schieber 78 trägt, die so angeordnet sind, daß, wenn einer der Schieber sich in einer Stellung befindet, in weloher er ein Werkstück B gegen einen Anschlag 60 einklemmt, der andere der beiden Schieber sich in einer zurückgezogenen Stellung zur Aufnahme eines Werkstückes aus dem zugehörijen Schurrenelewent befindet. Es wird weiterhin darauf hingewiesen, daß die Schieberstange 74 einen Sitz für ein Werkstück angrenzend an jeden Schieber 78 aufweist. Mc Sitze · sind allgemein mit der Bezugsziffer 80 bezeichnet, Da die
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Schieber und Sitze identisch sind mit Ausnahme ihrer linksseitigen bzw· rechtsseitigen Anordnung, wird nur der linksseitige Abschnitt der Zuführungseinrichtung 34 im einzelnen beschrieben.
Aus Fi£« 4 geht hervor, daß der Schieber 78 einen Block 81 umfaßt, der an der Schieberstange 74 mit Hilfe von zwei Befestigungsmitteln 82 angebracht.ist, welche in einem Schlitz 83 angeordnet sind, der sich in Längsrichtung der Schieberstange 74 erstreckt. Dadurch kann der Schieber 78 in Längsrichtung der Schieberstange 74 eingestellt werden und in Querrichtung zur Maschine 10. Der Block 81 ist in einer flachen Ausnehmung 84 angeordnet, welche in der oberen Fläche der Schieberstange 74 vorgesehen ist. 8eine Stellung wird kontrolliert durch Lagebestimmungsblöcke 85, die in ihrer Stellung durch Befestigungsmittel 85 festgelegt sind. Die Lagebestimmungsblöoke 85 können in Anpassung auf die Größe des Werkstückes, das zugeführt wird, ausgetauscht werden, wenn es gewünscht wird, um den Schieber 78 in eine andere Stellung zu bringen. Es können jedoch auch unterschiedliche Schieber für untersQhiedliche Werkstückgrößen vorgesehen sein.
Diejenige Fläche des Blockes 81, die dem Anschlagsglied 60 gegenüberliegt, ist mit einer Ausnehmung 87 versehen, in welcher eine Stirnplatte 88 verschiebbar aufgenommen ist. Die Stirnplatte 88 wird nachgiebig in Richtung auf das zugehörige Ansohlagsglied 60 durch zwei Federn 89 gedrängt,
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derevi anderes Bude jeweils in einer flachen Bohrung 90 in der Stirnplatte 88 und langgestreckten Bohrungen 91 im Block 81 aufgenommen sind. Jede der Bohrungen 91 ist weiterhin mit einem einstellbaren Anschlägened. 92 versehen, dessen langgestreckter Schaft 93 sich in eine Bohrung 94 von kleinerem Durchmesser im Block 81 erstreckt. Eine Bewegung des Schaftes. 93 nach rechts gemäß ]?ig, 4 wird durch eine einstellbare Feststellschraube begrenzt, welche in das rechtsseitige Ende der Bohrungen 94 eingeschraubt ist.
Die Bewegung der Stirnplatte 88 in Richtung auf das Anschlagglied 60 wird durnh eine Stange 96 begrenzt, welche an einem Ende an der Platte 88 festgelegt ist. Die Stange 96 ist verschiebbar in zwei Büchsen 97 gehalben, die in einer Bohrung angeordnet sind, die sich vollständig durch den Block 91 erstreckte Das rechtsseitige Ende der Stange 96 ist äußerlich mit Gewinde versehen, wie bei 99 angedeutet ist und steht in Grewindeeingriff mit einer Anschlagmutter 100, vvalohe von selbstsperrendem Typ ist.
Yfenn es gewünscht wird, kann eine Unterlegscheibe 101 zwischen der kutter und dem Block 81 eingeschoben v/erden.
Es wird deutlich aus Fig. 4, daß,wenn die Führungsstange 74 naoh links bewegt wird, de'r Schieber 78 das unterste Werkstück B aus dem Schurrenelement 32 in Richtung auf das An-
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schlagselenent 60 verschiebt<> Wenn das Werkstück B an der»' Sitz 62 argreift, führt eine weitere BewejHin^ des Schiebers 78 zu einer "Susanmenpressung der Feder 89, so daß eine Beschädigung des Werkstücks 3 vermieden wird, v/ährend a^.der-eröeiJj8 das Werkstück fest in der* 3itz 62 gehalten wirdo
Aus Pi^o 4 kann man weiterhin entnehmen, daß der Sitz 80, der jedem Schieber lh zugeordnet int, teilweise in ein^r AnsnehFunj· 102 in der Schieberstange 74 eingebettet ist. Jeder Sitz 80 umfaßt einen langgestreckten horizontalen Abschnitt 103 und eir>en kürzeren aufrechten Abschnitt 104, der allgemein mit einer· horizontalen Abschnitt 103 inte>';ral verbunden ist und in einer- Winkel zu diesem verläuft. Sin Sohwe.nkstift 105 erstreckt sioh durch den horizontalen Abaclmitt 103, um den Sit« 80 schwenkbar zu montieren« Die Üev/e^un^j des Sitzes in Uhrzeigersinne wird begrenzt durch einen Anschlag 106, der einstellbar ist und in eine mit Innengewinde ^erseliene Bohrung 107 in der ochieberstan^e 74 eingeschraubt ist. Der 3it.", Qn wird nac3i.i-d.ebi···; i") TThrzei^ersinnp du^c"- eine Feder vor 'espannt, deren anderes ünde in einer flache}. Ausnehmung in der Se1'leberstaage 74 und der Sitz 80 sitzt. Es wird benerkt, daß der aufrech"^jjtehende Abschnitt 104 allgemein auf ien Scf-iieber 78 weist und ein Werkstück B in Eingriff mit der Gtirnrdi'.tte 88 halte
'Dor Sita 80 diert zwei Zwecken. Es wird darauf hingewiesen, daß diu v/erkatücke B übereinander in den Schurren 32 und 33 ge-
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stapelt sind» Die normale Kraftwirkung wird sein, daß das unterste Werkstück in die Bahn der Stößelverlängerung 15 gedrückt wird, wenn das Werkstück geringfügig in Richtung auf die Verlängerung des Stößels gedrängt wird» Aufgrund dor besonderen Form des Sitaes 80 und der Federkraft, die auf diesen wirkt, wird jedoch das unterste Werkstück in seiner Stellung gemäß Fig, 4 zurückgehalten. Wie oben aufgeführt worden ist, dient gleichseitig der Sitz 80 dazu, das unterste Werkstück gegen den Schieber 78 sii pressen, so daß lannv wenn die Zuführungseinrichtung 34 nach links verschoben v/ird, und zwar in Blickrichtung nach 51Ig, 4, das unterste V/erkstück in der Stellung, die dargestellt ist, relativ zu dem Schieber 78 gehalter, wird» Auf diese V/eise wird die gewünschte Kontrollo über das Werkstück B während der Zuführung gewährleistete
Es ist weiter zu bemerken, daß,dann, wenn das Werkstück B nach links bewegt wird, es in Eingriff mit einer Socke1"1 fläche 110 der Führungsplatte 63 gelangt und durch diese nach unten aus der geringfügig erhöhten Stellung nach Figo 4 gedrückt wird. Wenn das Werkstück nach unten geführt wird, schwenkt der Sitz 80 im Gegeuuhrzeigersinne und zwar entgegen der Wirkung der Feder 108, so daß die Bewegung des Werkstücks in eine genaue Stellung mit deir. Anschlr.g 60 erleichtert wird. Es wird weiterhin bemerkt, da/3 dann, wenn der Schieber 78 in seine Stellung bewegt wird, in welohtr er ein Werkstück in Fluohttinj
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mit der Stößelverlängerung 15 hält, der Sits 80 über die Bahn der Stößelverlängerung 15 hinausbewe/^t ist und sich daher außerhalb dieser Bahn befindet. Es wird weiter bemerkt, daß der Anschlag 106 in eine Stellung eingestellt werden muß, wenn, solange kein Werkstück zugeführt wird und sich, der Sitz 80 in der höchsten Stellung befindet, der Anschloß aus der Bahn der Stößelverlängerung 15 ist.
Vielter wird darauf hingewieser., daß dann, wenn der Kolben 78, der der Schurre 52 zugeordnet ist, neon links bewegt wird, so daß ein Werkstück B gegen das zugehörige Anschlagelement 60 geführt werden kenn, der andere Schieberkolt en 78 ebenfalls naoh links bewegt wird, und zwar in eine Stellung,, in welcher er die zugehörige Schurre 31 freigibt, so da.R der Stapel von Werkstücken absinken kann und ein unterstes Werkstück in der erforderlichen Lage im Sitz 80 zurZitführung in die Zieheinrichtung aufgenommen werden kann.
Unter Zurüokverweißung auf Flg, 1 wird deutlich, daß die Zuführungseinrichtung 54 in einer Stellung wiedergegeben ist, in der ein Werkstück der Zieleinrichtung 12 zugeführt ist. Die Kurbelwelle 17 befindet sich in einer Stellung, um etwa 10° jenseits der voll zurückgezogenen Stellung des Stößels H der Zieheinrichtung 12, so daß die Stößelverläna-erung 15 sich in Fij, 1 nach rechts bewegt. Zu der gleichon Zeit bewegt sich die Stößelverlänjerung 15 der Zieleinrichtung 11 nach
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links. Der Hocken 35 ist so gestaltet, daß die Querbewegung der Gleistange 74 in einer Eichtung auftritt während nähernd einer Drehbewegung von 4Ocbis 60° der Kurbelwelle 17. Durch entsprechende zeitliche Abstimmung der Vorgänge der Zuführungseinrichtung 34 wird deutlich, daß das Zurückziehen der Stb'ßelveflängerung 15 in das Gehäuse 13 auf einen minimalen Längenbetrag beschränkt werden kann, so daß die ^esamthublänge der Stößel 14 beschränkt bleiben kann. Es wird auch weiterhin leicht ersichtlich, daß je kurzer der Hub der Stößel 14 ist, umso größer die Anzahl von Hüben pro Liinute sein kann, bei gleicher Hubgeschwindigkeit, und daß bei gleicher Geschwindigkeit die Beschleunigung umso niedriger sein kann. Es wird außerdem deutlich, daß die besondere Zuordnung der Arbeitsweise der Zuführungseinrichtung 34 zu der hin- und hergehenden Bewegung der Stößel 14 von höchster Wichtigkeit ist.
Ansprüche
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Claims (1)

  1. - ι? - f527955
    Ansprüche
    1. Anordnung zum Ziehformen von schalenförmigen Metallwerkatügken in rohrförmig«, an einem Ende gesdhloesene Bohältert ins "besondere Dosen» mit Ziehform und Ziehatempel und einer Zuführung^einrichtung für die eohalenförmigen Werkatüoke, daduroh gekennzeichnet , daß bei Anordnung von zwei Zieleinrichtungen (11, 12) mit gemeinsam, jedooh in Gegenphase ansetriebenen parallelen Ziehstempeln (H) mit zugehörigen Ziehformen (26) zwei Zuführungsschurren (31, 32) zwischen den beiden Zieheinriohtungen vorgesehen sind, denen eine gemeinsame Zuführung einrichtung (34, 60, 78) av> geordnet ist, die in Form eines Schlittens quer zur Ziehrichtung der Stempel und synchron mit,deren Bewegung hin- und horbewegbar ist und bei jedem Hub ein Werkstück (B) aus einer Bereitscbfjftsstel3un{;.· am Ende einar Zu führung sschuvre vor den zugehörigen Stempel bringt,
    2 „ Anordmm»· nacFi Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zum Antrieb der Zuführungseinrichtung (M, 60, 78) ein rotierender Nocken (35) dient, der mit einor Antriebskurbel (17) für diu Ziehstemoel antriebsr'äßir·: (Kette 37) in Verbindung steht.
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    3. Anordnung naoh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ZufUhrungBeinrichtung über einen Kurbelarm (47) ra.it dem einen Ende einer sich parallel zu den Zieheinriohtungen erstreckenden Sclifmkwelle (44) verbunden ist, deren anderes Ende an einem Kurbelarm (45) eias mit dem Nocken (35) zusammenwirkende« BewegungsabnahmegliQä (46> trögt. '
    4» Anordnung naoh Anspruch 1-3» dadurch g e k e η η zei ahnet , daß die Zuführungseinrichtung zwei Rücken an Rücken angeordnete Mitnehmeschieber (78) aufweist.
    5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß jede Zieleinrichtung (11, 12) eine dem fformeingan^· zugeordnete Lagebestimmungseinrichtung (58) zum Ausrichten eines Verkstticks (B) in Fluciituni1; nib dem Stempel aufweist, v/elche jeweils auf der deir. zugehörigen i· itnehiaqiPjchieber entgegengesetzten Seite der Stempelachse angeordnet iο t.
    6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder LitneMierschieber (78) eine am Werkstück (B) angreifende, elastisch nachgiebig; gelagerte Stirnplatte (88) aufweist, die in der einen Stellung der Zuführungseinrichtung mit der ortsfest, vorzugsweise jedoch einstellbar oder auswechselbar angeordneten Lagebestimmungs-
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    einrichtung zusammenwirkt und das Werkstück in der Bereitschaf tBBtellung elastisch festklemmt.
    7. Anordnung nach Anspruch 4-6, dadurch gekennzeichnet , daß die Zuftibrungseinrichtung JeWeJIs in Zuordnung zu einem Mitnehmerschieber (78) ein elastisch gelagertes Sitzelement (80) aufweist, auf de1"! ein aus der Zuführungsschurre kommendes Werkstück (B) aufsitzt und durch das Sitzelement gegen den Mitnehmerscliieber drückbar ist.
    8. Anordnung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzelement (80) einen etwa in der Bewegungaebene der Zuführungseinrichtun«· liegenden und an seinem vo» dem Mitnehmerschieber (78) abgewandten Ende einen nach oben abgewinkelten Abschnitt (103 bzw. 104) aufweist und um einen quer zur Zuführungseinrichtung verlaufenden Stift schwenkbar ist.
    9. Anordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet f daß die Lagebestimmungseinrichtung (58) eine obere Werkstückführung (63) aufweist, welche in der Bereitaohaftsatellung mit dem elastischen Sitzelement (80) zum elastischen Festklemmen des Werkstückes (B) zusammenwirkt.
    908835/0134
    10o Anordnung nach Anspruch 4-9 > dadurch g e k e η η zeichnet , daß der Liitnehmerschieber (78) auf der Zuführungseinrichtung verstellbar angeordnet ist, während der Querschnitt der Zuführungschurre veränderlich ist.
    11. Anordnung nach Anspruch 4-10, dadurch gekennzeichnet , daß die Zuführungseinrichtung eine sohlittenförrnige Gleitplatte (74) aufweist, die in einer Führung (72, 75) gleitet und die Hitnehmerschieber und Sitzelemente trägt.
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