DE3321409C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B25/00—Mandrels for metal tube rolling mills, e.g. mandrels of the types used in the methods covered by group B21B17/00; Accessories or auxiliary means therefor ; Construction of, or alloys for, mandrels or plugs
- B21B25/02—Guides, supports, or abutments for mandrels, e.g. carriages or steadiers; Adjusting devices for mandrels
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- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
- Extrusion Of Metal (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Dornstangenträger nach dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1.
Aus verschiedenen Gründen, wie zum Beispiel wegen Wärmedehnung
der Dornstange, Verformungen, Spiel und unvermeidliche Unge
nauigkeiten in den Bewegungsorganen der Dornstange, ungenaue
Einstellung der "festen" Anschläge bzw. der Haltevorrichtungen
und anderer Fehlerquellen ähnlicher Art, ist dieser Dorn
stangenträger als "grob" einzustufen, weil die Positionierung
der Dornstange um einige Zentimeter von einem optimalen Soll
wert abweichen kann. Daraus hat sich ergeben, daß zur Gewähr
leistung dieser automatischen Kopplung der Abschnitt zwischen
den U-Schenkeln des hakenförmigen Teils des Dornstangenträgers
erheblich größer sein muß als die Länge des Dornstangen
schaftes. Ein so gestalteter Dornstangenträger weist aber ein
deutige, technische Nachteile auf, die bis heute noch nicht be
hoben werden konnten. Wird nämlich nach erfolgter Kopplung der
Teile das Einführen der Dornstange in die Luppe das Festhalten
der Dornstange während des Walzvorganges und das anschließende
Rückholen der Dornstange durchgeführt, so treten zwischen Dorn
stangenschaft und U-förmigem Teil des Dornstangenhalters
wiederholt heftige Stoßbelastungen auf, welche die jeweils ge
koppelten Teile erheblich beschädigen (z. B. verformen oder
sogar brechen) können.
Ein weiterer Nachteil ist dadurch gegeben, daß die Belastungs-
und Arbeitsdruckwerte auf die Dornstange während des Walzvor
ganges manchmal vertikale Komponenten solcher Größe aufweisen
können, daß dadurch eine vertikale Verschiebung des Dorn
stangenschaftes und damit eine Entkopplung der Dornstange aus
dem Dornstangenträger erfolgt. Dem Fachmann dürften die ernsten
Folgen eines solchen Vorfalls sehr wohl gegenwärtig sein.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Dorn
stangenträger zu realisieren, der so gestaltet ist und funktio
niert, daß die Nachteile der bekannten Bauarten vermieden
werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Dornstangenträger
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 durch die im Kennzeichen
dieses Anspruchs erfaßten Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen erfaßt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht
dabei die Betätigungsvorrichtung aus einem Stößelantrieb,
dessen Arbeitsachse rechtwinklig zu den Schenkeln des haken
förmigen Abschnittes des Dornstangenträgers verläuft. Beim
Positionieren einer Dornstange auf der Walzachse - wobei zu
gleich das Einlegen des Dornstangenschaftes in den Dornstangen
träger erfolgt - wird der bewegliche U-Schenkel des genannten,
hakenförmigen Abschnittes auf maximalem Abstand zum anderen U-
Schenkel gehalten. Auf diese Weise erfolgt ein sicheres Koppeln
der genannten Organe, obwohl bezüglich der Positionierung der
Dornstange hinsichtlich der Walzachse noch gewisse Ungenauig
keiten gegeben sind. Nach erfolgter Kupplung wird der Dorn
stangenschaft mit Hilfe der Betätigungsvorrichtung zwischen die
U-Schenkel des hakenförmigen Abschnittes eingespannt. Nach
erfolgtem Einspannen des Dornstangenschaftes kann ein Walz
vorgang gestartet werden, indem z. B. die Zahnstange, an deren
Ende der erfindungsgemäße Dornstangenträger montiert ist,
betätigt wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden
Beschreibung und anhand von Figuren erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Dornstangenträger,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II von Fig. 1
und
Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie III-III von Fig. 1.
In den Zeichnungen ist mit (1) ein erfindungsgemäßer Dorn
stangenträger bezeichnet, der einerseits mit einer Zahnstange
(2) und andererseits mit dem Schaft (3) einer Dornstange (4)
verbunden wird, wobei letztere eine in kontinuierlichen Walz
werken zum Herstellen von nahtlosen Rohren nach dem sogenannten
Stopfenwalzverfahren verwendete Dornstange ist. Die Zahnstange
(2) und die Dornstange (4) sind gemeinsam auf einer, mit der
Walzachse zusammenfallenden Längsachse A angeordnet. Der Dorn
stangenträger (1) weist einerseits einen hinteren Abschnitt (5)
- der im wesentlichen eine zylindrische Form aufweist und
dessen Horizontalachse mit der besagten Achse A zusammenfällt -
sowie andererseits einen vorderen Abschnitt (6) auf, der die
Form eines horizontal angeordneten Hakens hat. Der Abschnitt
(5) besitzt außenseitig ein Gewinde (7) zum Anschrauben einer
Hülse (8). Diese Hülse (8) wird auf einen Teil des Schaftes (9)
der Zahnstange (2) aufgesteckt und mit Hilfe einer ihrerseits
auf ein Gewinde (11) des Schaftes (9) geschraubten Gewindehülse
(10) in dieser Position blockiert. Ein selbsttätiges Lösen der
Gewindehülse (10) wird durch einen Haltering (12) verhindert,
der auf einem Teil des Endbereiches des Schaftes (9) montiert
und mit mehreren Schrauben (13) an der Gewindehülse (10)
gehalten wird. Der zylindrische Abschnitt (5) weist eine durch
gehende Axialbohrung (14) auf, die mit einem Sackloch (15) im
Schaft (9) der Zahnstange (2) fluchtend angeordnet ist.
In den Bohrungen (14 und 15) ist koaxial ein zylindrisches
Gehäuse (16) angeordnet, das auf der Vorderseite eine, durch
eine Lippe (17) verlängerte Einmündung (16a) aufweist, wobei
über diese Lippe das Gehäuse (16) mit Hilfe von bekannten
Mitteln in einer vorgegebenen Position gehalten wird. Im
Inneren des Gehäuses (16) ist ein Kolben (19) beweglich
angeordnet, welcher an einem Ende einer Kolbenstange (20)
befestigt ist, deren anderes Ende (21) am Boden (16b) des
Gehäuses (16) herausragt. Am Endbereich (21) ist eine ein
stellbare Mutter (22) aufgeschraubt, die zum Vorspannen eines
Tellerfederpaketes (23) dient, welches zwischen dem Kolben (19)
und dem Boden (16b) des Gehäuses (16) auf der Kolbenstange (20)
montiert ist.
Der Kolben (19) weist eine durchgehende Vierkantbohrung (24)
auf, in der eine Rolle (25) geführt wird, die als Losrolle auf
einer am unteren Endbereich eines Tragarmes (27) befestigten
Achse (26) läuft. Das andere Ende des Tragarmes (27) ist auf
einen Zylinderstift (28) aufgezogen, dessen Horizontalachse
vertikal zur Achse A angeordnet ist und der auf konventionelle
Weise im Abschnitt (5) des Dornstangenträgers drehbar gelagert
ist. Auf einen seitlich vom Abschnitt (5) des Dornstangen
trägers (1) vorstehenden Bereich (28a) des Zylinderstiftes (28)
ist das als Hülse (29) ausgebildete untere Ende eines Hebels
(30) aufgezogen, dessen anderes Ende ein frei drehendes Rad
(31) trägt. Der Hebel (30) kann auf dem Zylinderstift (28) frei
positioniert werden, um zusammen mit dem Tragarm (27) als
Druckstück auf dem Kolben (19) zu wirken.
Aus Fig. 1 ergibt sich, daß bei einer Betätigung des Hebels
(30) im Uhrzeigersinn um den Zylinderstift (28) der Tragarm
(27) über die Rolle (25) den Kolben (19) unter Überwindung der
vom Federpaket (23) ausgeübten Kraft in das Gehäuse (16)
hineindrückt. Beim Loslassen des Hebels (30) überwiegt wieder
die vom Federpaket (23) ausgeübte Kraft, wodurch der Kolben
(19) zur Außenseite des Gehäuses gedrückt wird. Nähere Einzel
heiten dieses Herganges werden noch im weiteren Verlauf der
Beschreibung gegeben.
Der hintere, als horizontal liegender Haken ausgebildete Abschnitt 6
des Dornstangenträgers 1 weist in Richtung der Achse
A einen U-förmigen Querschnitt mit unterschiedlich hohen U-
Schenkeln auf. Insbesondere weist dabei der vordere U-Schenkel
32 eine geringere Höhe als die des hinteren U-Schenkels 33 auf,
welcher durch die vordere Wandung des Abschnittes 5 des Dorn
stangenträgers 1 gebildet wird. Bei diesem hinteren U-Schenkel
33 ist die Mündung 16a bis 17 des Gehäuses 16 offen, wobei der
Kolben 19 in der Mündung beweglich angeordnet ist. Die Rückwand
19a des Kolbens 19 bildet im wesentlichen einen Teil des hinteren
U-Schenkels 33 des Abschnittes 6 des Dornstangenträgers 1. Bei
eingefahrenem Kolben 19 im Gehäuse 16 ist der Abstand zwischen
den U-Schenkeln 32, 33 des hakenförmigen Abschnittes 6 deutlich
größer als die Länge des Schaftes 3 der Dornstange 4. Außerdem
sei darauf hingewiesen, daß an der vorderen Wandung 19a des
Kolbens 19 ein Zahn 34 vorhanden ist, der aus einem Stück mit dem
Kolben besteht, oder aber als eigenständiges Bauteil in ent
sprechender Weise daran befestigt ist. Dieser Zahn ist zum Ein
greifen in eine an der Rückseite der Dornstange 3 herausgear
beitete Aussparung 35 vorgesehen.
Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Dornstangenträgers 1 ist
folgende:
Zunächst wird zur Aufnahme der Dornstange 4 der Dornstangenträger 1 mittels Betätigung der Zahnstange 2 in einer bestimmten Stel lung im Walzwerk vorpositioniert. In dieser Position ist auf dem in Fig. 2 mit 36 schematisch gekennzeichneten und normalerweise zum Tragen sowohl der Zahnstange 2 als auch der Dornstange 4 ver wendeten Walzwerk-Unterbau ein Nocken 37 montiert, dessen Mittel teil 37a einen geraden und dessen Endbereiche 37b, 37c einen nach oben abgewinkelten Verlauf aufweisen. Kommt beim Positionieren des Dornstangenträgers 1 in Übereinstimmung mit der Lage des Nockens das Rad 31 mit dem Mittelbereich 37a des Nockens in Ein griff, so erfolgt eine Winkelbewegung des Hebels 30 im Uhrzeiger sinn um den Zylinderstift 28 (bezogen auf Fig. 1), wobei der Hebel 27 und die Losrolle 25 der gleichen Winkelbewegung unterliegen.
Zunächst wird zur Aufnahme der Dornstange 4 der Dornstangenträger 1 mittels Betätigung der Zahnstange 2 in einer bestimmten Stel lung im Walzwerk vorpositioniert. In dieser Position ist auf dem in Fig. 2 mit 36 schematisch gekennzeichneten und normalerweise zum Tragen sowohl der Zahnstange 2 als auch der Dornstange 4 ver wendeten Walzwerk-Unterbau ein Nocken 37 montiert, dessen Mittel teil 37a einen geraden und dessen Endbereiche 37b, 37c einen nach oben abgewinkelten Verlauf aufweisen. Kommt beim Positionieren des Dornstangenträgers 1 in Übereinstimmung mit der Lage des Nockens das Rad 31 mit dem Mittelbereich 37a des Nockens in Ein griff, so erfolgt eine Winkelbewegung des Hebels 30 im Uhrzeiger sinn um den Zylinderstift 28 (bezogen auf Fig. 1), wobei der Hebel 27 und die Losrolle 25 der gleichen Winkelbewegung unterliegen.
Daraus ergibt sich, daß der Kolben 29 entgegen der vom Feder
paket 23 ausgeübten Kraft in das Gehäuse 16 hineinbewegt wird.
In diesem Zustand liegt die Wandung 19a des Kolbens 19 entwe
der koplanar mit dem hinteren U-Schenkel 33 des Abschnittes 6
des Dornstangenträgers 1 oder aber sie ragt diesbezüglich nur
geringfügig heraus. Jetzt kann der Dornstangenträger 1 mit
seinem hakenförmigen Abschnitt 6 den Schaft 3 einer Dornstange
4 aufnehmen. Nach erfolgter Kopplung wird der Dornstangenträger
1 in Richtung Walzwerk vorgefahren, wobei schon zu Beginn die
ser Vorschubbewegung der Eingriff zwischen dem Rad 31 und dem
Nocken 37 aufgehoben wird. Daraus ergibt sich, daß die vom Fe
derpaket 23 ausgeübte Kraft wieder voll auf dem Kolben 19 wirkt.
Der vom Federpaket 23 beaufschlagte Kolben 19 drückt nunmehr den
Schaft 3 der Dornstange 4 gegen den vorderen U-Schenkel 32 des
Abschnittes 6, wodurch die gewünschte Einspannung der Dornstange
erreicht wird.
Es sei darauf hingewiesen, daß in dem Augenblick, in welchem der
Kolben 19 an dem Dornstangenschaft 3 zur Anlage kommt, der Ein
griff des Zahnes 34 des Kolbens in die entsprechende Aufnahme 35
der Dornstange automatisch erfolgt. Durch diesen Eingriff wird
ein Lösen der Dornstange aus dem Dornstangenträger 1 während des
Walzvorganges verhindert.
Nach Beendigung des Walzvorganges wird die Dornstange 4 aus dem
kontinuierlichen Walzwerk zurückgeholt, wobei der Dornstangen
träger 1 wieder in seine Ausgangsposition zurückfährt. In dieser
Stellung befindet sich das Rad 31 wieder im Eingriff mit dem
Mittelteil 37a des Nockens 37 und der Kolben 19 wird entgegen
der vom Federpaket 23 ausgeübten Kraft wieder in das Gehäuse 16
eingefahren. Daraus ergibt sich, daß der Eingriff zwischen Dorn
stangenschaft 3 und Zahn 34 aufgehoben wird und die gesamte Dorn
stange aus dem Dornstangenträger herausgehoben werden kann.
Claims (6)
1. Dornstangenträger für ein Stopfenwalzwerk, bestehend
aus einem als Haken in horizontaler Lage ausgebildeten und zur
Einspannung eines Schaftes einer Dornstange dienenden Ab
schnitt, der einen parallel zur Walzachse verlaufenden, ver
breiterten U-förmigen Querschnitt mit U-Schenkeln unterschied
licher Höhe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein
Teil (19a) von mindestens einem der U-Schenkel (33) im haken
förmigen Abschnitt (6) gegenüber dem anderen U-Schenkel (32)
beweglich geführt ist, wobei zur Durchführung definierter
Bewegungen des Teiles (19) des beweglichen U-Schenkels (33)
eine Betätigungsvorrichtung (19, 20, 23) vorgesehen ist.
2. Dornstangenträger nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (19, 20, 23) im Dorn
stangenträger (1) eingebaut ist.
3. Dornstangenträger nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung aus einem Stößel
antrieb (16, 19, 20, 23) besteht, dessen geradlinige Arbeits
richtung rechtwinklig zu dem U-Schenkel (32, 33) des haken
förmigen Abschnittes (6) des Dornstangenträgers (1) verläuft.
4. Dornstangenträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stößelantrieb aus einem Kolben (19), der am Ende
einer in einem zylindrischen Gehäuse (16) axial verfahrba
ren Kolbenstange (20) befestigt ist, aus elastisch verform
baren Elementen (23), die im Gehäuse (16) zwischen dem Kol
ben (19) und dem Boden (16b) des Gehäuses angeordnet sind
sowie aus Druckelementen (25 bis 31) besteht, mit denen der
Kolben (19) entgegen der von den elastisch verformbaren
Elementen (23) ausgeübten Kraft in das Gehäuse (16) einge
fahren wird.
5. Dornstangenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Teil (19a) des U-Schenkels (33) des hakenförmigen
Abschnittes (6) einen Zahn (34) aufweist, der zum Eingriff
in eine entsprechende Aufnahme (35) ausgebildet ist, welche
im hinteren Endbereich des Schaftes (33) der Dornstange (4)
herausgearbeitet ist.
6. Dornstangenträger nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der bewegliche Teil des U-Schenkels (33)
des hakenförmigen Abschnittes (6) durch die vordere Wandung
(19a) des Kolbens (19) gebildet wird.
Applications Claiming Priority (1)
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|---|---|---|---|
| IT21913/82A IT1152796B (it) | 1982-06-17 | 1982-06-17 | Testa porta-mandrino per laminatoio continuo a mandrino trattenuto |
Publications (2)
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| DE3321409C2 true DE3321409C2 (de) | 1991-12-12 |
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Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (7)
| Country | Link |
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| JP (1) | JPS5985307A (de) |
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| IT1011620B (it) * | 1974-03-22 | 1977-02-10 | Innocenti Santeustacchio Spa | Dispositivo di demandrinaggio per laminatoi a passo di pellegrino |
| IT1075022B (it) * | 1976-10-18 | 1985-04-22 | Innocenti Santeustacchio Spa | Dispositivo per l'accoppiamento tra mandrino e carro porta-mandrino in un presso-laminatoio perforatore |
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- 1983-06-14 DE DE19833321409 patent/DE3321409A1/de active Granted
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- 1983-06-15 GB GB08316337A patent/GB2121711B/en not_active Expired
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Legal Events
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