AT360925B - Vorrichtung zum eindrehen von schrauben mit unterlegscheiben - Google Patents

Vorrichtung zum eindrehen von schrauben mit unterlegscheiben

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AT360925B
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Gerhard Boegel
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Sfs Stadler Ag
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Description


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   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Eindrehen von Schrauben mit Unterlegscheiben, bestehend aus einem Zuführschacht für die Schrauben, einer Einschubbahn für die Unterlegscheiben sowie einer angetriebenen Schraubvorrichtung zum Erfassen des Schraubenkopfes bzw. zum Eingriff in denselben. 



   Bei einer bekannten Vorrichtung zum Zusammenbau von Muttern und Unterlegscheiben mit
Schraubenbolzen werden die Muttern einzeln durch einen Pressluftschlauch aus einem Behälter mittels einer entsprechenden Fördervorrichtung zugeführt. Das gleiche gilt für die Unterlegscheiben. Nach dem
Zuführen einer Mutter und einer Unterlegscheibe wird die Schraubvorrichtung gegen die Mutter bewegt, und dann wird die Mutter auf den Schraubenbolzen aufgedreht. Es sind besondere Steuerungen oder eigene Schaltvorgänge erforderlich, welche unabhängig von der Betätigung der Schraubvorrichtung selbst ausgelöst werden müssen. 



   Bei einer weiteren bekannten Einschraubvorrichtung werden ebenfalls Unterlegscheiben und
Schrauben zugeführt. Die Zuführung erfolgt über Kanäle, wobei die Vorschubbewegung durch schwenkbare Hebel ausgeführt wird. Die Schraube und die Beilagscheibe müssen bereits bei Bewegungs- beginn der Schraubvorrichtung in ihrer Stellung angelangt sein, so dass eine getrennte pneumatische
Steuerung vorhanden sein muss. 



   Es ist ferner eine Vorrichtung zum Befestigen von Tafeln aus Isoliermaterial bekannt geworden, bei welcher Rohre zum Zuführen der Unterlegscheiben sowie der Schrauben vorgesehen sind. Es wird dabei jeweils zuerst eine Unterlegscheibe in einen Kanal eingeschoben, welcher zur Unterseite der Vorrichtung führt. Dann kann jeweils eine Schraube durch einen Kanal in einen Zuführschacht gebracht werden, worauf dann eine Schraubvorrichtung niedergedrückt wird, welche in den Schlitz des Schraubenkopfes eingreift. Nach jedem Arbeitsvorgang muss händisch wieder ein neuer Satz von Unterlegscheiben und
Schrauben eingeführt werden. Es ist daher ein grosser und langwieriger Arbeitsaufwand gegeben, so dass auch eine rationelle Befestigung von Isolierplatten insbesondere auf Dächern nicht durchführbar ist. 



   Beim Verschrauben von Tafeln aus Isoliermaterial auf Dächern können die Schrauben nicht von vornherein mit den entsprechenden Unterlegscheiben versehen werden, da diese Unterlegscheiben eine entsprechende Grösse aufweisen, so dass eine Lagerhaltung der Schrauben zusammen mit den Unterleg- scheiben nicht in Frage kommt. Solche Unterlegscheiben haben beispielsweise Aussenabmessungen von
70 bis 80 mm und müssen demnach einzeln zugeführt werden. Solch grosse Unterlegscheiben werden gerade beim Befestigen von Isolierplatten benötigt, um dadurch den durch die Schraubverbindung entstehenden Druck auf eine grössere Fläche des Isoliermaterials verteilen zu können. 



   Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit welcher die Zufuhr der Schrauben und der Unterlegscheiben ohne zusätzliche Handgriffe oder getrennte Steuerungen und Schaltvorgänge erfolgen kann, so dass sich der Benützer der Vorrichtung auf die Befestigungsstelle und die eigentliche Schraubvorrichtung konzentrieren kann. 



   Erfindungsgemäss gelingt dies durch einen annähernd rechtwinkelig zur Einschraubachse verschiebbar geführten Schlitten, Schieber   od. dgl.   zum Zuführen von Unterlegscheiben aus einem Magazin und durch in einer annähernd rechtwinkelig zur Einschraubachse verlaufenden Ebene   verschwenk- und/oder   verschiebbare Hebel, Greifer od. dgl. zum Zuführen der Schrauben aus einem Vorratsstreifen oder - magazin in den Zuführschacht, wobei der Schlitten, Schieber, die Hebel, Greifer   od. dgl.   in Abhängigkeit von der Vorschubbewegung der Schraubvorrichtung bewegbar sind. 



   Durch diese erfindungsgemässen Massnahmen wird erreicht, dass bei einer Vorschubbewegung der Schraubvorrichtung über einen Schlitten, Schieber od. dgl. Unterlegscheiben zugeführt und die Schrauben eingestossen werden, wobei die Schrauben dann anschliessend gleich von der Schraubvorrichtung erfasst werden können. Es ist also durch diese Massnahmen eine wesentliche Rationalisierung gewährleistet, was sich insbesondere bei der Eindeckung von grossflächigen Dächern bemerkbar macht. Es kann gerade durch die vorgeschlagene Betätigungsart für den Vorschub der Schrauben und der Unterlegscheiben ein relativ einfacher, jedoch wirkungsvoller Aufbau geschaffen werden, welcher ausserdem gewährleistet, dass eine exakte Zuführung der Teile gewährleistet ist. 



   Weitere   erfindungsgemässe   Merkmale und besondere Vorteile werden in der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen : Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung ; Fig. 2 eine Schraube und eine Unterlegscheibe in   Schrägsicht, Fig. 3   einen Abschnitt eines Daches mit einer Isolierplattenauflage in   Schrägsichtj Fig. 4   eine Seitenansicht eines Teiles der Vorrichtung, wobei 

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 die Abdeckplatten weggenommen sind ; Fig. 5 eine Schrägsicht eines Teiles der Vorrichtung, welcher die Bewegung der verschiedenen Hebel auslöst ; Fig. 6 einen Schnitt durch den Zuführschacht mit einer Betätigungseinrichtung für denselben ; die Fig. 7 und 8 das freie Ende des Zuführschachtes in den zwei verschiedenen Endstellungen dargestellt ;

   Fig. 9 eine Schrägsicht eines Drehkörpers, welcher einen Greifer zum Einschub der Schrauben trägt und Fig. 10 ein Detail dieses   Drehkörpers ;   die Fig. 11 und 12 in Seitenansicht die zwei verschiedenen Endstellungen eines Vorschubhebels sowie des Zuführschachtes ; Fig. 13 die gesamte Zuführeinrichtung für die Schrauben in Schrägsicht und Fig. 14 diese Einrichtung schematisch dargestellt in Draufsicht ; die Fig. 15 und 16 zwei Endstellungen eines Hebels zum Verschieben eines Schlittens für die Zuführung der Unterlegscheiben ; Fig. 17 einen Schnitt im unteren Endbereich des Magazins ; Fig. 18 eine Schrägsicht des Schlittens sowie einen Teil der Führungselemente für den Schlitten ; Fig. 19 eine Ausführungsvariante des Schlittens in Schrägsicht ; Fig. 20 eine Schrägsicht eines Details der Ausführung gemäss Fig. 19 ;

   Fig. 21 einen schematischen Schnitt durch die Variante gemäss den Fig. 19 und   20 ; Fig. 22   eine den Fig. 19 bis 21 ähnliche   Ausführungsform ; Fig. 23   eine Schrägsicht eines Zuführkanals einer andern Ausführungsform ; Fig. 24 eine Ausführungsvariante der Zuführung der Schrauben zum Zuführschacht in Draufsicht schematisch dargestellt ; Fig. 25 eine schematisch dargestellte Schrägsicht einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung. 



   In Fig. 1 ist die Vorrichtung mit geschlossenem Gehäuse dargestellt. Es ist ersichtlich, dass die Vorrichtung aus einem die gesamte Bewegungseinheit aufnehmenden   Gehäuse --1--,   dem Aufbau --2-sowie einem fahrbaren   Untersatz --3-- besteht.   Als Antrieb für die Schraubvorrichtung dient beispielsweise eine   Bohrmaschine --4--,   welche in einer Tragplatte --5-- gehalten ist. Die Halterung beim Vorschub erfolgt durch Steuerstangen--6 und 7--, welche zugleich eine Führungsaufgabe übernehmen. 



  Im   Gehäuse --1-- ist   ein rechtwinkelig zur Einschraubachse verschiebbar geführter Schlitten angeordnet, welcher zum Zuführen von Unterlegscheiben --8-- aus einem   Magazin --10-- dient.   Ferner sind   verschwenk- und/oder   verschiebbare Hebel, Greifer   od. dgl.   zum Zuführen der Schrauben --9-- aus einem Vorratsstreifen vorgesehen, wobei der Vorratsstreifen in einem beispielsweise als Topf ausgebildeten 
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 Bremshebels zugeordnet ist. Diese Bremsvorrichtung wird bereits kurz vor jener Stellung wirksam, in welcher die   Einschraubachse --14-- annähernd   senkrecht zur Fahrebene --5-- liegt.

   Beim Fortbewegen der Vorrichtung zum nächsten Befestigungspunkt wird die gesamte Vorrichtung um die Achse --16-- im fahrbaren Untersatz --3-- geschwenkt, wobei bei diesem Verschwenken auch die Bremsvorrichtung-13abgehoben wird. Es ist dadurch gewährleistet, dass jeweils an der Einsatzstelle eine sicherer Halt gegeben ist. Die einzelnen Funktionen des Vorschubs der Unterlegscheiben --8-- und der   Schrauben --9-- sowie   der Bewegungsabläufe werden im nachstehenden noch näher erläutert. 



   Es soll noch an Hand der Fig. 2 und 3 festgestellt werden, dass die Unterlegscheiben --8-- im Verhältnis zur Grösse der Schrauben --9-- relativ gross gehalten sind, so dass also einwandfrei ersichtlich ist, dass eine Lagerhaltung der Schrauben zusammen mit den Unterlegscheiben --8-- nicht möglich ist und dass hier eine getrennte Zuführung während des Verschraubens erforderlich ist. Derartige Verschraubungen werden beispielsweise dort eingesetzt, wo auf einen Unterbau Wellplatten aufgesetzt werden, welche dann zusätzlich noch von Isolierplatten --18-- abgedeckt werden. Es muss dann eine Verschraubung der Isolierplatten --18-- durch diese und die Wellplatten --17-- hindurch in den Unterbau erfolgen. Zu einer ordnungsgemässen Abstützung der Verschraubung ist eine grossflächige Unterlegscheibe --8-- nicht erforderlich. 



   In Fig. 5 sind die Steuerstangen --6 und 7-- in Schrägsicht zu sehen, wobei diese Steuerstangen parallel zur Vorschubrichtung der Schraubvorrichtung liegen und an ihren freien Enden vorspringende   Steuerzapfen --19,   20 und 21-- tragen, welche zur Erzielung einer Wirkverbindung mit den Betätigungsorganen für den Schlitten, die Hebelgreifer od. dgl. dienen. Anstelle von vorspringenden Steuerzapfen könnten selbstverständlich auch entsprechend Stege bzw. Nuten vorgesehen werden, doch müssten dann die Gegenstücke der Betätigungsorgane entsprechend umkonstruiert werden. Die Steuerstangen --6 und 7-- sind in Form von verschiebbar gehaltenen Rohren ausgebildet, wobei diese wieder an im Gehäuse untergebrachten   Rohren --22-- geführt   sind. 



   Es sollen nun die Betätigungsorgane zum Zuführen der Schrauben näher erläutert werden : Es sind hier im wesentlichen ein Vorschubhebel --23--, ein Haltegreifer --24-- sowie ein Greifer --25-- zum 

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In diese Nuten greift der in Fig.9 dargestellte Steuerzapfen --19-- der Steuerstang --6-- ein. Am oberen
Kreuzungspunkt dieser beiden Nuten--54 und 55-- ist ein die geradlinig durchlaufende Nut --54-- abschliessender Abweiskörper --58-- vorgesehen. Dieser   Abweiskörper --58-- weist   an dessen der   Abweisfläche --59-- abgewandten   Bereich eine spitzwinkelige   Abschrägung --60-- auf.   Dieser Abweis- körper --60-- ist um eine innerhalb des   Drehkörpers --53-- angeordnete Achse --61-- verschwenkbar.   



   Ausserdem ist der Abweiskörper federnd in seiner in Fig. 9 dargestellten Stellung gehalten. Auf Grund dieser Massnahmen wird beim Niederdrücken der Steuerstange --6-- der Steuerzapfen --19-- vorerst in der   Nut --54-- geführt   und durch den Abweiskörper --58-- in die Nut --55-- gelenkt. Da der Steuerzapfen - eine geradlinige Abwärtsbewegung ausführt, muss sich daher der   Drehkörper --53-- in   Pfeilrich-   I tung --62-- verdrehen,   so dass der Greifer --25-- eine Schraube erfasst und diese in den Zuführschacht bringt. Sobald der Steuerzapfen --19-- zum unteren Kreuzungspunkt --63-- der beiden Nuten   - 55   und 54-- gelangt, wird der   Drehkörper --53-- wieder   in seine Ausgangsstellung zurückgeschwenkt. 



   Beim Zurückgehen der Steuerstange --6-- und somit des Steuerzapfens --19-- bleibt der Drehkörper - und somit der Greifer --25-- in dieser Stellung, da dann der Steuerzapfen --19-- über die geradlinig durchlaufende   Nut --54-- zurückgeführt   wird. Beim Auftreffen des Steuerzapfens --19-- auf die Abschrägung --60-- des ABswiskörpers --58-- wird dieser hineingedrückt, so dass der Steuerzapfen - auf dem Rückweg dieses Hindernis passieren kann. Es ist dadurch auch keine Störung des
Vorschubes weiterer Schrauben gegeben, da bei der Rückwärtsbewegung der Steuerorgane der Greifer   --25-- in einer   Ruhelage verbleibt. 



   Eine zweckmässige Ausführungsform des Abweiskörpers --58-- ist der Fig. 10 zu entnehmen, aus welcher ersichtlich ist, dass dieser an einem um die Achse --61-- drehbar gelagerten Arm --64-- angeordnet ist, an welchem eine Feder --65-- angreift. Durch eine Abschlagnase --66-- wird verhindert, dass der   Abweiskörper --58-- zu   weit nach aussen geschwenkt wird. 



   Aus den   Fig. 4,   6 bis 8 sowie teilweise den Fig. 11 und 12 kann die Ausgestaltung des Zuführ- schachtes --26-- entnommen werden. Es ist dabei ersichtlich, dass der   Zuführschacht --26-- und   die
Schraubvorrichtung, welche aus einer   Schraubspindel --67-- und   im vorliegenden Falle aus einer Nuss - besteht, achsgleich angeordnet sind. Die Schraubvorrichtung ist innerhalb des Zuführschachtes -   -26-- höhenverstellbar.   Der   Zuführschacht --26-- weist   eine seitliche, annähernd zum Schraubenkopf und-schaft korrespondierende   Einführöffnung --69-- auf,   wobei diese Einführöffnung so gross gestaltet ist, dass auch längere Schrauben mit der gleichen Vorrichtung eingedreht werden können. 



   Ein wesentliches Merkmal ist nun weiters, dass der   Zuführschacht --26-- höhenverstellbar   geführt ist und dabei durch eine Schraubenfeder --70-- in einer oberen Ruhelage gehalten ist. Zur Verschiebung des   Zuführschachtes --26-- ist   ein zweiarmiger Hebel --71-- vorgesehen, wobei ein Arm --72-- dieses Hebels an seinem freien Ende einen Längsschlitz aufweist und einen Bolzen am Zuführschacht --26-- ergreift. Der andere Arm --75-- besitzt eine Auflaufbahn --74--, welche aus zwei im wesentlichen einen stumpfen Winkel miteinander einschliessenden Abschnitten gebildet ist.

   Sobald der Steuerzapfen --20-- der Steuerstange - mit dem unteren Abschnitt der   Auflaufbahn --74-- in   Eingriff kommt, wird der Hebel --71-- in
Pfeilrichtung --77-- verschwenkt und somit wird der   Zuführschacht --26-- in Pfeilrichtung --78-- nach   unten geschoben. Die Auflaufbahn --74-- des zweiarmigen Hebels --71-- hat mehrere Funktionsbereiche, wovon einer wie eine Vertiefung --76-- aussieht. Es werden die Backen --79-- zuerst so weit abgesenkt, dass sie eben noch verriegelt sind. Dann kommt ein Vorsprung und die Backen werden weiter nach unten bewegt und somit frei. Nun schliesst ein Bereich an, welcher bewirkt, dass der   Zuführschacht --26-- nicht   mehr weiter abgesenkt wird, obwohl die Nuss der Schraubvorrichtung noch weiter auf dem Weg nach unten ist und dabei die Backen --79-- auseinanderspreizt.

   Damit eine sichere Rückführung des Zuführschachtes - als Unterstützung zur Feder --70-- stattfindet, ist der obere Abschnitt der Auflaufbahn --74-- in dessen Ruhelage annähernd parallel zur Einschraubachse angeordnet, so dass beim Rückführen des
Steuerzapfens --20-- der Hebel zwangsweise in diese Lage zurückgebracht wird. Wesentlich in diesem
Zusammenhang ist auch noch, dass der die Auflaufbahn --74-- aufweisende Arm --75-- erst im letzten
Abschnitt des Bewegungsbereiches des Steuerzapfens --20-- angeordnet ist, so dass eine Verschiebung des   Zuführschachtes --26-- erst   im letzten Bewegungsabschnitt erfolgt. Es ist dadurch gewährleistet, wie später noch ausführlich erläutert wird, dass die Schrauben bis unmittelbar vor dem Festziehen im freien
Ende des   Zuführschachtes --26-- geführt   sind.

   Das freie Ende des Zuführschachtes ist zu diesem Zweck kegelig verjüngt ausgebildet und ist aus zwei federnd gegeneinander beweglichen Backen gebildet. An 

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 diesen Backen sind in Verschieberichtung derselben verlaufende   Stege --80-- angeordnet,   welche an seitlich der Bewegungsbahn des   Zuführschachtes --26-- angeordneten Rollen --81-- abgestützt   sind. An ihrem dem Ende des Zuführschachtes --26-- abewandten Bereich sind diese Stege --80-- mit einer   Abschrägung --82-- ausgeführt,   so dass sich, wie der Fig. 8 entnommen werden kann, diese Backen auseinanderbewegen können, sobald der gerade Abschnitt der   Stege   --80-- die Rollen --81-- passiert hat. 



  Die Backen --79-- werden dann durch den nachfolgenden Schraubenkopf und die den Schraubenkopf erfassende Nuss auseinandergepresst, so dass die Verschraubung zu Ende geführt werden kann. Die Backen 
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 verbunden. Damit ein einwandfreies Einführen der Schraubenspitze in die Unterlegscheibe möglich wird, ist es zweckmässig, wenn der   Zuführschacht --26-- bzw.   die am freien Ende desselben angeordneten
Backen --79-- bis nahe an die darunter zugeführten Unterlegscheiben heranreichen. Der Vorteil der verriegelten Backen --79--, welche der einzustossenden Schraube folgen, ist der, dass die Schrauben bis zum Anbohren des Bleches zwangsläufig geführt sind. Anschliessend öffnen die Backen, aber die Schraube kann nicht mehr ausweichen. Dies ist eine gute Anpassung bei Isolationsmaterialien geringer Dichte, da diese keine Führungseigenschaften aufweisen.

   Trapezbleche mit kleinen V-förmigen Sicken zur
Bitumenaufnahme in ihrer Krone können ebenfalls sicher angebohrt werden. Bei kurzen Schrauben wird der Weg vom Zeitpunkt des Herausdrückens des Tellers bis zum tiefen Eindringen in die Isolation bzw. bis zum Anbohren des Bleches überbrückt. 



   Die Verschiebbarkeit des Schlittens zur Zufuhr der Unterlegscheiben kann am besten den Fig. 15 bis
18 entnommen werden. Der Schlitten --84-- wird zwischen zwei Endstellungen mittels eines zweiarmigen
Hebels --85-- hin- und hergeschoben. Die eine Endstellung ist unterhalb des Magazinstapels für die Unterlegscheiben --8-- und die andere Endstellung unterhalb des   Zuführschachtes --26-- für   die
Schrauben-9-. Das Ende des einen Armes --86-- greift über eine Rolle --87-- an dem Schlitten --84-- an. Der andere Arm --88-- steht mit dem Steuerzapfen --21-- der Steuerstange --6-- in Wirkverbindung. 



  Die Konstruktion des Hebels --85-- ist dabei so, dass ein Verschwenken dieses   Hebels --85-- im   Anfangsbereich der Bewegung der Steuerstange erfolgt. Es ist damit gewährleistet, dass der Schlitten zusammen mit der entsprechenden Unterlegscheibe am Einsatzort ist, bevor die Schraube in den   Zuführschacht --26-- gelangt.   Der mit der Steuerstange --6-- bzw. dem Steuerzapfen --21-- zusammenwirkende Arm --88-- des Hebels --85-- weist an seinem freien Ende eine aus zwei rechtwinkeligen Abschnitten gebildete Nut --89-- auf, wobei zumindest der in Bewegungsrichtung der   Steuerstange --6--   nach unten weisende Abschnitt nach unten hin offen und an seinem Ende erweitert ausgeführt ist.

   Beim Abwärtsbewegen der Steuerstange --6-- wird also der Hebel --85-- in Pfeilrichtung --90-- verschwenkt, wobei bei Erreichen der Endstellung des Schlittens der Steuerzapfen --21-- in den nach unten weisenden Abschnitt der Nut --89-- gelangt und dort ausser Eingriff mit dem Arm --88-- kommt. Durch Federn   --91-- wird der Hebel --85-- in   dieser Stellung gehalten. Erst beim Zurückführen der Steuerstange --6-gelangt der Steuerzapfen --21-- wieder in Eingriff mit der Nut --89--, so dass der Arm --88-- des Hebels wieder angehoben und der   Schlitten --84-- in   die Lage unterhalb des Magazins zurückgeführt wird. Aus der Fig. 18 und der Fig. 4 kann entnommen werden, dass der Schlitten --84-- an der Unterseite des   Gehäuses --1-- in Führungsleisten --92-- verschiebbar   gehalten ist.

   Der Schlitten --84-- weist eine der Grösse der   Unterlegscheibe --8-- entsprechende Öffnung --93-- auf,   wobei am Randbereich dieser Öffnung - federbelastete, verschiebbare Halteelemente eingreifen. Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 18 sind dies federbelastete Bolzen mit dornartigen Spitzen --94--. Durch die Anordnung dieser Halteelemente wird erreicht, dass beim Vorschieben des Schlittens --84-- die Unterlegscheiben --8-- nicht nach unten fallen können und ausserdem wird dadurch die Möglichkeit geschaffen, dass die Unterlegscheiben so lange im Schlitten --84-- gehalten sind, bis sie durch das Niederdrücken des   Zuführschachtes --26-- bzw.   des Schraubenkopfes nach unten gedrückt werden.

   In der Regel wird also die Unterlegscheibe --8-- erst dann nach unten auf die zu verschraubende Unterlage abgesenkt, wenn die Spitze der Schraube bereits in der Unterlage eingegriffen hat. 



   Aus den Fig. 17 und 18 ist noch zu entnehmen, dass der   Schlitten --84-- an   seiner Oberseite nutartige Vertiefungen --95 und 96-- aufweist, in welche unterhalb des Magazins --10-- angeordnete   Vorsprünge --97   und 98-- beim Verschiebevorgang des Schlittens --84-- eingreifen. Dadurch ist einerseits gewährleistet, dass beim Vorschieben des Schlittens die nächstfolgende Unterlegscheibe angehoben und nicht mitgerissen wird, und anderseits ergibt sich dadurch, dass der Schlitten in einfacher Weise 

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 zurückgeführt werden kann, ohne dass sich dadurch die unterste Unterlegscheibe --8-- des Stapels verschieben und somit verklemmen konnte. 



   Nachstehend soll nun ein gesamter Bewegungsablauf der erfindungsgemässen Vorrichtung erläutert werden : Die Ausgangslage der einzelnen Teile ist in den   Fig. 4,   6,11 und 15 dargestellt. Beim Niederdrücken der Schraubvorrichtung werden die Steuerstangen--6 und 7--ebenfalls nach unten gedrückt, wobei vorerst die Steuerstange --6-- mit dem Steuerzapfen --21-- den Hebel --85-- in Pfeilrichtung --90-- verschwenkt und somit eine Unterlegscheibe --8-- durch Verschieben des Schlittens   - -84-- in den Raum   unterhalb des   Zuführschachtes --26-- bringt.   Beim Weiterbewegen der Steuerstangen   - 6   und   7-- führt   dann der Steuerzapfen --21-- aus der Nut --89-- heraus, wobei dieser Hebel --85-und somit der Schlitten --84-- durch die Federn --91-- in dieser Stellung gehalten werden.

   Während dieser Vorschubbewegung wurde bereits der Steuerzapfen --19-- der Steuerstange --6-- in der Nut   --54-- des Drehkörpers-53-- geführt.   Dieser Steuerzapfen --19-- gelangt nun zum   Abweiskörper --58--   
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 der beiden Nuten --54 und   55-- verdreht   hat. Der Steuerzapfen --19-- wird nun in der   Nut --55-- weiter   nach unten geführt. Beim Verdrehen des   Drehkörpers --53-- tritt   der Greifer --25-- in Aktion, so dass eine Schraube --9-- durch die   Führungsbahn --52-- und   die   Öffnung --69-- in   den   Zuführschacht --26--   eingeschoben wird.

   Nach einer entsprechenden Strecke des Weiterbewegens der Steuerstangen --6 und 7-- gelangt der Steuerzapfen --19-- am Kreuzungspunkt --63-- der beiden Nuten --54 und 55-- wieder in die   Nut --54--,   so dass der   Drehkörper --53-- und   somit der Greifer --25-- wieder zurückgeschwenkt werden. 



   Durch den Steuerzapfen --20-- wird nun der Arm --75-- des Hebels --71-- in Pfeilrichtung --77-- verschwenkt, so dass der   Zuführschacht --26-- in Pfeilrichtung --78-- nach   unten geführt wird. 



   In der Endstellung ergibt sich dann die Lage der Teile wie dies in den Fig. 8 und 12 dargestellt ist. 



   Die Backen --79-- sind dann in der auseinandergeschwenkten Stellung, da nunmehr der Schraubenkopf und die den Schraubenkopf erfassende Nut hindurchgeführt werden. Erst jetzt kommt der Führungszapfen --20-- der Steuerstange --7-- mit dem unteren Abschnitt der   Führungsbahn --43-- des Hebels --41-- in   Eingriff, so dass ein Verschieben des Vorschubhebels --23-- erfolgt. Durch dieses Verschieben wird die nächstfolgende Schraube eines Vorratsbandes um eine Teilung weitergeschoben, wobei der federbelastete Haltegreifer --24-- angehoben wird und sodann wieder zurückschwenkt und die vorgeschobene Schraube hintergreift. Der Streifenvorschub soll kurz vor Schluss des Eindrückvorganges erfolgen. Damit ist sichergestellt, dass der Streifen erst dann weiter transportiert wird, wenn die Schraube angebohrt hat und eingedreht werden kann. Sollte aus einem Grunde, z.

   B. infolge einer schlechten Bohrspitze, der Bohrvorgang bzw. der Gewindevorgang nicht vollständig ausgeführt werden, kann der Setzvorgang abgebrochen werden, ohne dass ein neuer Transportschritt erfolgt. 



   Beim Zurückführen der gesamten Schraubvorrichtung wird durch die Anlage des Steuerzapfens --20-- an der Führungsbahn --43-- des Hebels --41-- dieser in die Ruhestellung gemäss den Fig. 4 und 11 zurückgeführt und ausserdem wird der Hebel --71-- zwangsweise zurückgeschwenkt und somit der   Zuführschacht --26-- in   die Stellung gemäss Fig. 6 bzw. Fig. l und 11 gebracht. Der Vorschubhebel --23-springt dadurch federnd über die nächstfolgende Schraube zurück und greift hinter dieser wieder ein und ist somit für den nächsten Vorschubgang vorbereitet. Der Steuerzapfen --19-- der Steuerstange - gleitet nun in der   Nut --54-- zurück   und drückt den Abweiskörper --58-- bei der Abschrägung - hinein und kann somit dieses Hindernis überwinden.

   Der Steuerzapfen --21-- gelangt beim weiteren Bewegen nach oben wieder in die   Nut --89--,   so dass der Hebel --85-- entgegen der Pfeilrichtung --90-und entgegen der Kraft der   Feder --91-- zurückgeschwenkt   wird. Dadurch wird auch der Schlitten --84-wieder in die Ausgangslage unterhalb des   Magazins --10-- zurückgeführt,   wobei die nächste Unterlegscheibe --8-- in die   Öffnung --93-- des   Schlittens eingreift. Beim nächsten Niederdrücken der Schraubvorrichtung kann dieser Vorgang wieder wiederholt werden. Es ist daraus ersichtlich, dass eine schnelle und rationelle Arbeitsweise mit der erfindungsgemässen Vorrichtung möglich ist, so dass lediglich beispielsweise jeweils nach hundert Verschraubungen die Magazine nachgefüllt werden müssen. 



   Anstelle eines Schlittens --84-- könnte selbstverständlich auch ein entsprechender Schieber vorgesehen werden, welcher jeweils eine Unterlegscheibe entlang einer Führungsbahn in den Raum unterhalb des Zuführschachtes bringt. Es müssten dann unterhalb des Zuführschachtes --26-- Halteelemente für die Unterlegscheiben vorgesehen werden, die diese bis zum endgültigen Niederdrücken halten oder es könnte ein zweiter, kurzer, gehäusefester Zuführschacht vorgesehen werden. Solange die 

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Verschiebbarkeit des Schlittens --84-- über dem unebenen Dachniveau gegeben ist, kann auch im
Schlitten --84-- eine Art kurzer Zuführschacht bzw. eine Zuführorientierung angebracht sein. 



   In den Fig. 19 bis 21 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Vorrichtung gezeigt, wobei insbesondere erwähnenswert ist, dass der   Zuführschacht --26-- starr   befestigt ist, also nicht höhenverstellbar ausgeführt ist. Zu diesem Zweck ist der   Zuführschacht --26-- bis   nahe an die
Bewegungsbahn eines   Schlittens --84-- herangeführt,   wobei in einem solchen Falle die Möglichkeit geschaffen werden muss, dass die Unterlegscheibe --8-- bis zum effektiven Ansetzen der Schraube in dem zu verschraubenden Material fixiert ist. Die   Unterlegscheibe --8-- muss   nämlich bei dieser Ausführungs- form eine Führung für die in den   Zuführschacht --26-- eingebrachte   Schraube darstellen.

   Zu diesem
Zweck sind bei der Ausführung gemäss   Fig. 19   bis 21 an zwei Stirnseiten der   Öffnung --93-- des   Schlittens - drehbar gelagerte Bolzen --99-- vorgesehen, welche an einer Längsseite eine Abflachung --100-- aufweisen. In einer bestimmten Stellung, in welcher die Abflachungen --100-- in annähernd vertikaler
Richtung verlaufen, wird der volle   Öffnungsquerschnitt-93-- des Schlittens-84-- freigegeben.   Die
Bolzen --99-- sind an federbelasteten Hebeln --101-- gehalten und werden so in eine Stellung verdreht, in welcher ein zylindrischer Abschnitt der Bolzen --99-- in die   Öffnung --93-- hineinragt.   Die   Unterlegscheiben --8-- können   dadurch nicht durch die   Öffnung --93-- nach   unten fallen.

   Die Hebel   -     werden   bei dieser Ausführung direkt oder indirekt von den   Steuerstangen-6 oder 7-betätigt,   so dass also bei einer Krafteinwirkung auf den Stift --102-- in Pfeilrichtung --103-- die Hebel --101-- verschwenkt und somit die Bolzen --99-- verdreht werden. In diesem Augenblick kann auch die Unterlegscheibe --8-- nach unten fallen. Bei einer weiteren Ausgestaltung gemäss Fig. 22 sind an zwei
Stirnseiten der   Öffnung --93-- des Schlittens --84-- verschwenkbar   gehaltene Klappen vorgesehen, welche ebenfalls direkt oder indirekt von den Steuerstangen betätigbar sind.

   Anstelle von Klappen können selbstverständlich auch verschiebbare Stege   od. dgl.   vorgesehen werden, da bei derartigen Ausgestaltun- gen lediglich die Forderung besteht, dass Halteelemente vorhanden sind, welche die   Öffnung --93-- des   Schlittens verengen, um sie dann in einer entsprechenden Stellung der Schraubvorrichtung freizugeben. 



   Bei einer Ausführungsform gemäss Fig. 19, bei welcher also eine starre Anordnung des Zuführschachtes --26-- vorgesehen ist, wäre es gemäss Darstellung mit Fig. 23 auch denkbar, die Führungsbahn bogenförmig verlaufend einstückig mit dem   Zuführschacht --26-- auszubilden.   In die Schlitze --105-können dann die Arme des die Schrauben zuführenden Greifers hineinragen. 



   Eine Ausführungsvariante zur Zuführung der Schrauben in den   Zuführschacht --26-- ist   der Fig. 24 zu entnehmen. Die Vorschubebene der   Schrauben --9-- führt   hier durch die   Einschraubachse --14--,   so dass die Schrauben zusammen mit dem Magazinierband in dieser Richtung zugeführt werden können. Zu diesem Zweck sind zwei verschieb-und verschwenkbare Greifer vorgesehen, welche mit jeweils mehreren   Greiferzähnen --108   bzw. 109-- ausgestattet sind. Diese Greiferzähne können abwechselnd als Vorschubund Halteelemente eingesetzt werden. Bei dieser Ausführung ist noch ein seitlich wegführender Kanal   -     vorgesehen,   durch welchen das die Schrauben heranführende und haltende Magazinierband abgeführt werden kann.

   Der vordere Greiferzahn --109-- dient zugleich zum Verschliessen der Öffnung des Zuführschachtes. Mit ein Hauptgrund für diese Variante ist die Einsparung des Greifers --25-- mit seiner nach unten verlängerten Abdeckung --51--. Seine Funktion sollte durch die Verlängerung der Frontpartie des Greiferzahnes --109-- übernommen werden, der die   Einführöffnung --69-- des     Zuführschachtes --26-- zur   Gänze abdeckt. 



   Fig. 25 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung, wobei hier lediglich eine einzige Steuerstange --6-- vorgesehen ist. Die die gleichen Funktionen ausübenden Steuerzapfen   - 19   bis 21-- wurden hier wieder mit den gleichen Bezugsziffern versehen. Bei dieser Ausführungsform ist der Schlitten --84-- über einen Hebel --111-- mit einem   Drehkörper --112-- verbunden,   welcher um eine parallel zur Schraubvorrichtung verlaufende Achse --113-- drehbar gelagert ist. Auch bei dieser Ausführung sind wieder, wie bereits zum   Drehkörper --53-- in Fig. 9   beschrieben, parallel zueinander verlaufende Nuten --114 und 115-- vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform ist jedoch keine der beiden Nuten --114 und 115-- über die ganze Höhe des   Drehkörpers --112-- geradlinig   geführt.

   Es könnte hier davon gesprochen werden, dass die Nuten --114 und   115-über einen   mittleren Bereich parallel zueinander geführt sind und dann im Kreuzungspunkt-116 und   117-- in   gemeinsame Endabschnitte --118 und 119-- überlaufen. Diese   Endabschnitte --118   und 119-- sind gegeneinander versetzt angeordnet, wobei der 

 <Desc/Clms Page number 8> 

 Endabschnitt --118-- in Fortsetzung der Nut --115-- und der Endabschnitt --119-- in Fortsetzung der Nut --114-- liegen. In beiden Nuten --114 und 115-- sind Abweiskörper --120-- vorgesehen, die auf ihrer einen Begrenzung eine Auflaufkante --121-- und an ihrer andern Begrenzung   Auflaufschrägen --122--   aufweisen.

   Der in diese Nuten bzw. in die Endabschnitte derselben eingreifende   Steuerzapfen --21-- ist,   wie aus der Zeichnung zu Fig. 25 entnommen werden kann, federbelastet ausgeführt. Beim Niederdrücken der Steuerstange --6-- liegt also vorerst der Steuerzapfen --21-- im Endabschnitt --118--. Sobald der Steuerzapfen --21-- an der Auflaufkante --121-- zur Anlage kommt, erfolgt ein Verdrehen des 
 EMI8.1 
 
 EMI8.2 
 

 <Desc/Clms Page number 9> 

 es vorteilhaft, wenn das Magazin mit einem drehbar gelagerten Boden ausgestattet ist, so dass der leichte
Vorschub der Schrauben zur Vorrichtung dadurch unterstützt wird. 



   Bei der beschriebenen Ausführung wurde erwähnt, dass beim Rückführen des Schlittens der restliche
Stapel der Unterlegscheiben angehoben werden muss. Es bestehen hier verschiedene Möglichkeiten, mit welchen ein solches Anheben verhindert werden kann. Dies gelingt beispielsweise dadurch, dass diese mit seitlichen Ausnehmungen versehen werden, wobei dann die aufeinanderfolgenden Unterlegscheiben um
90 Grad versetzt zueinander eingebracht werden und dann durch einen verschiebbaren Raster erst in den
Schlitten gelangen. Auch wäre es möglich, solche Einschnitte an den Randbereichen der Unterlegscheiben versetzt zueinander anzuordnen, wobei aufeinanderfolgende Unterlegscheiben die Einschnitte an verschiedenen Stellen aufweisen.

   Auch dann könnte wieder durch Verschieben eines Rasters bzw. durch
Verschwenken eines solchen Rasters jeweils eine einzelne Unterlegscheibe dem Schlitten zugeführt werden. 



   Eine weitere Massnahme wäre, den Schlitten --84-- zuerst eine Drehung ausführen zu lassen, was selbstverständlich nur bei quadratischen Tellern sinnvoll ist, um nachfolgend die lineare Bewegung durchzuführen. Nur nach diesen beiden Methoden kann man die unterste Unterlegscheibe aus einem Stapel herausbringen, ohne dass dabei der Tellerstapel angehoben werden muss. 



   Die Verschiebung des Schlittens --84-- könnte auch auf andere Weise erfolgen als durch den Hebel   - -85--.   So könnte beispielsweise ein Verdrehen eines mit einem vorstehenden Arm versehenen Hebels erfolgen, wobei dieses Verdrehen auf eine ähnliche Weise erfolgen könnte, wie dies bei dem Drehkörper - der Fall ist. 



   Selbstverständlich sind noch weitere Ausführungsvarianten der erfindungsgemässen Vorrichtung denkbar, welche jedoch im Rahmen der Erfindung liegen. So wäre es auch denkbar, dem fahrbaren Untersatz ein elektronisches Kronensuchgerät zuzuordnen, damit jeweils die Schraube im Bereich einer Erhebung der Wellplatten --17-- erfolgt. Die entsprechende Anzeigeeinrichtung kann an einer beliebigen Stelle der Vorrichtung angebracht werden. Auch besteht die Möglichkeit, mechanische Orientierungshilfen am fahrbaren Untersatz --3-- anzubringen, um die Hochsicken (Kronen) der Wellplatten festzustellen bzw. die Einschraubstelle festzulegen. 



   Die Anwendbarkeit der erfindungsgemässen Vorrichtung ist selbstverständlich nicht auf rechteckige Unterlegscheiben beschränkt. Es können im Gegenteil auch kreisförmige oder Unterlegscheiben mit anderer Form eingesetzt werden. Auch lässt sich eine derartige Vorrichtung überall dort einsetzen, wo Verschraubungen mit relativ grossflächigen Unterlegscheiben erfolgen sollen. 



   Neben den verschiedenen Ausführungsformen der Unterlegscheiben gibt es auch verschiedene Möglichkeiten der Magazinierung dieser Unterlegscheiben. Die erste dieser Möglichkeiten liegt darin, dass der Stapel Unterlegscheiben in bekannter Weise in einer Pappschachtel untergebracht wird. Bei einer zweiten Möglichkeit werden die Unterlegscheiben mit Klebelack zu einer Säule aufeinandergeklebt, und bei einer dritten Ausführungsform wird ein Stapel mittels eines   z. B.   aus Kunststoff bestehenden Reissbandes zusammengefasst. Dieser ganze Stapel wird dann eingesetzt und das Band aus der Stapelmitte herausgezogen. Eine Sollbruchstelle reisst ab, wobei ein kurzer Bandrest nach unten fällt. Das längere Restband mit Tragöse bleibt am Finger hängen. 



   Mit Rippen ausgestattete Unterlegscheiben werden durch geeignete Abstandstücke so auf Abstand gehalten, dass die Unterlegscheiben ohne Widerstand voneinander gleiten können und wie plane Unterlegscheiben vereinzelbar werden. Die Abstandstücke können als flächige Scheiben (Wellkarton) oder als nach und nach abbrechende Kunststoffrandleiste oder als Vergussmasse ausgeführt werden. 



   Durch Aufbringung einer Federbelastung auf den Tellerstapel lässt sich bei einer Vorrichtung wie der beschriebenen eine völlige Lagenunabhängigkeit erreichen. Das Magazin --10-- kann durch Einsätze unterschiedlichen Tellerformen angepasst werden. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zum Eindrehen von Schrauben mit Unterlegscheiben, bestehend aus einem Zuführschacht für die Schrauben, einer Einschubbahn für die Unterlegscheiben sowie einer angetriebenen Schraubvorrichtung zum Erfassen des Schraubenkopfes bzw. zum Eingriff in denselben, gekend- zeichnet durch einen annähernd rechtwinkelig zur Einschraubachse (14) verschiebbar <Desc/Clms Page number 10> geführten Schlitten (84), Schieber od. dgl. zum Zuführen von Unterlegscheiben (8) aus einem Magazin (10) und durch in einer annähernd rechtwinkelig zur Einschraubachse (14) verlaufenden Ebene verschwenk- und/oder verschiebbare Hebel (23), Greifer (24,25) od.
    dgl. zum Zuführen der Schrauben (9) aus einem Vorratsstreifen oder-magazin (11) in den Zuführschacht (26), wobei der Schlitten (84), Schieber, die Hebel (23), Greifer (24,25) od. dgl. in Abhängigkeit von der Vorschubbewegung der Schraubvorrichtung bewegbar sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zur Vorschubrichtung der Schraubvorrichtung und gemeinsam mit dieser verschiebbar Steuerstangen (6,7) vorgesehen sind, welche vorspringende Steuerzapfen (19,20, 21), Stege, Nuten od. dgl. aufweisen zur Erzielung einer Wirkverbindung mit den Betätigungsorganen für den Schlitten (84), den Hebel (23), die Greifer (24,25) od. dgl.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerstangen (6,7) in Form von verschiebbar gehaltenen Rohren ausgebildet sind, wobei an den freien Enden der Rohre rechtwinkelig zur Längsachse derselben abstehende Steuerzapfen (19,20, 21) vorgesehen sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei um parallel zur Einschraubachse (14) verlaufende Achsen (27,28) verschwenkbare Greifer (25,24) zum Halten bzw.
    Zuführen der Schrauben (9) in den Zuführschacht (26) und einen um eine quer zur Einschraubachse (14) liegende Achse (29) schwenkbaren dritten Hebel (23) zum Vorschub der vorzugsweise in einem Vorrats- streifen gehaltenen Schrauben (9).
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorschubhebel (23) einen Eingriffsarm (30) aufweist, dessen eine in Vorschubrichtung (31) weisende Begrenzung (32) annähernd rechtwinkelig zur Vorschubrichtung verläuft und dessen andere Begrenzung (33) spitzwinkelig abgeschrägt ist.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Vorschubhebel (23) in Richtung quer zur Vorschubebene der Schrauben (9) federnd nachgiebig gehalten ist.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Vorschubhebel (23) über einen Betätigungshebel (41) verstellbar ist, dessen beide Arme (42,45) ständig über die gesamte Verschiebelänge der Steuerstangen (6,7) an einem entsprechenden Steuerzapfen (20) abgestützt sind, wobei der eine Arm (42) bzw. die Führungsbahn (43) desselben für den Zapfen (20) in Ruhestellung annähernd achsparallel zur Steuerstange (7) und der andere Arm (45) bzw. dessen Führungsbahn (43) spitzwinkelig dazu von der Geraden abgewinkelt ist.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der zum Halten der vorgeschobenen Schrauben (9) vorgesehene Greifer (24) als federbelasteter Hebel ausgeführt ist, dessen eine in Vorschubrichtung (31) weisende Endbegrenzung (47) annähernd rechtwinkelig zur Vorschubebene und dessen andere gegenüberliegende Endbegrenzung (48) spitzwinkelig zur einen Begrenzung (47) verläuft.
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der zum Einschub der Schrauben (9) in den Zuführschacht (26) vorgesehene Greifer (25) wenigstens zwei mit Abstand parallel zueinander angeordnete Einschubarme (49,50) aufweist, welche in Schlitze einer den Bereich zwischen der Vorschubebene der Schrauben (9) und dem Zuführschacht (26) überbrückenden Führungsbahn (52) eingreifen. EMI10.1 dass der zum Einschub der Schrauben (9) vorgesehene Greifer (25) an einem achsparallelen zu den Steuerstangen (6,7) drehbar gelagerten, wenigstens abschnittweise zylinderförmig geschalteten Drehkörper (53) angeordnet ist, wobei dieser Drehkörper (53) in dessen Längsrichtung angeordnete, wenigstens teilweise bogenförmig verlaufende Nuten (54,55) zum Eingriff eines Steuerzapfens (19) einer Steuerstange (6) aufweist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Drehkörper (53) eine achsparallel durchlaufende, geradlinige Nut (54) und eine über einen Teil der Länge derselben parallel zu dieser geführte zweite Nut (55) aufweist, wobei die Enden der zweiten Nut (55) bogenförmig in die erste Nut übergehen (Fig. 9). <Desc/Clms Page number 11>
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Kreuzungspunkt (57) der beiden Nuten (54,55) ein die geradlinig durchlaufende Nut (54) abschliessender Abweiskörper (58) vorgesehen ist, dessen der Abweisfläche (59) abgewandter Bereich eine spitzwinkelige Abschrägung (60) aufweist, wobei der Abweiskörper (58) federnd in der Nut (54) versenkbar ist (Fig. 9 und 10).
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Abweiskörper (58) an seinem schwenkbar im Drehkörper (53) gehaltenen Arm (64) vorgesehen ist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Vorschubebene der Schrauben (9) durch die Einschraubachse (14) führt, wobei zwei verschieb- und verschwenkbare Greifer (106,107) mit jeweils mit mehreren Greiferzähnen (108,109) für den Vorschub vorgesehen sind, wobei die Öffnung des Zuführschachtes durch den vordersten Greiferzahn (109) verschliessbar ist (Fig. 24).
    15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4 bis 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h - net, dass den Greifern (24,25, 106,107) bzw. dem Vorschubhebel (23) ein parallel zur Einschraubachse (14) höhenverstellbares, topfförmiges Magazin (11) für die Schrauben (9) vorgeordnet ist. EMI11.1 Zuführschacht (26) und die Schraubvorrichtung achsgleich angeordnet sind und die Schraubvorrichtung innerhalb des Zuführschachtes (26) höhenverstellbar ist (Fig. 6).
    18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Zuführschacht (26) eine seitliche, annähernd zur Form des Schraubenkopfes und-schaftes korrespondierende Einführöffnung (69) aufweist (Fig. 6).
    19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 17 und 18, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Zuführschacht (26) höhenverstellbar geführt und federbelastet in einer oberen Ruhestellung gehalten ist, wobei ein Arm (72) eines zweiarmigen Hebels (71) am Zuführschacht (26) angreift und der andere Arm (75) eine Auflaufbahn (74) für einen Steuerzapfen (20) einer Steuerstange (7) aufweist (Fig. 6, 11 und 12).
    20. Vorrichtung nach Anspruch 19, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der die Auflaufbahn (74) aufweisende Arm (75) des Hebels (71) für die Verschiebung des Zuführschachtes (26) im letzten Abschnitt des Bewegungsbereiches der Enden der Steuerstange (7) angeordnet ist.
    21. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 17 bis 20, d g e k e n n z e i c h net, dass das freie Ende des Zuführschachtes (26) eine kegelig verjüngte Führungsöffnung aufweist und aus zwei federnd gegeneinander beweglichen Backen (79) gebildet ist, welche an seitlich der Bewegungsbahn des freien Endes des Zuführschachtes (26) angeordneten Rollen (81) abgestützt sind.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 21, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass an den Backen (79) in Verschieberichtung derselben verlaufende Stege (80) vorgesehen sind, welche an den Rollen (81) seitlich der Bewegungsbahn des Zuführschachtes (26) abgestützt sind, wobei diese Stege (80) an ihrem dem Ende des Zuführschachtes (26) abgewandten Bereich eine gegen die Mittelachse hin abfallende Abschrägung (82) aufweisen (Fig. 6 bis 8). EMI11.2 dass die Backen (79) über Blattfedern (83) am rohrförmigen Teil des Zuführschachtes (26) gehalten sind (Fig. 6 bis 8).
    24. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 23, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Zuführschacht (26) bis nahe an die Zuführebene der Unterlegscheiben (8) reicht.
    25. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 24, dadurch ge- k e n n z i c h n e t , dass die Führungsbahn (52) für die Zufuhr der Schrauben (9) zum Zuführschacht (26) bogenförmig verlaufend einstückig mit diesem ausgestaltet ist (Fig. 23).
    26. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 25, dadurch ge- k e n n z e i c h n e t , dass der Schlitten (84) für die Zufuhr der Unterlegscheiben (8) zwischen zwei Endstellungen unterhalb des Zuführschachtes (26) für die Schrauben (9) und unterhalb eines Magazins (10) für die Unterlegscheiben (8) verschiebbar ist, wobei am Schlitten (84) ein mit einem Steuer- <Desc/Clms Page number 12> zapfen (21) einer Steuerstange (6) in Wirkverbindung bringbarer zweiarmiger Hebel (85) angreift (Fig. 15 bis 18).
    EMI12.1 dass der mit der Steuerstange (6) zusammenwirkende Arm (88) des Hebels (85) an seinem freien Ende eine aus zwei rechtwinkelig zueinander stehenden Abschnitten gebildete Nut (89) aufweist, wobei zumindest der in Bewegungsrichtung der Steuerstange (6) nach unten weisende Abschnitt nach unten hin offen und an seinem Ende erweitert ausgeführt ist. EMI12.2 dass der mit dem Schlitten (84) zusammenwirkende Hebel (85) beim weiteren Niederdrücken der Steuerstange (6) federbelastet in der Vorschubstellung gehalten ist.
    30. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 26, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Schlitten (84) eine der Grösse der Unterlegscheibe (8) entsprechende Öffnung (93) aufweist, wobei am Randbereich der Öffnung (93) federbelastete und/oder verschiebbare bzw. verschwenkbare Halteelemente eingreifen.
    31. Vorrichtung nach Anspruch 29, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass wenigstens an zwei einander gegenüberliegenden Stirnseiten der Öffnung (93) im Schlitten (84) federbelastete Bolzen mit dornartigen Spitzen (94) vorgesehen sind (Fig. 17 und 18).
    32. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 26,30 und 31, d a d u r c h g e k e n n z e i c h - net, dass der Schlitten (84) an dessen Oberseite nutartige Vertiefungen (95,96) aufweist, in welche EMI12.3 (84) eingreifen (Fig. 17 und 18).
    33. Vorrichtung nach Anspruch 30, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass an zwei Stirnseiten der Öffnung (93) des Schlittens (84) drehbar gelagerte Bolzen (99) vorgesehen sind, welche an einer Längsseite eine Abflachung (100) aufweisen und in dieser Stellung den vollen Öffnungsquerschnitt freigeben, wobei die Bolzen (99) an federbelasteten Hebeln (101) gehalten sind, welche direkt oder indirekt von den Steuerstangen (6,7) betätigbar sind (Fig. 19 bis 21).
    34. Vorrichtung nach Anspruch 30, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass an zwei Stirnseiten der Öffnung (93) des Schlittens (84) verschwenkbar oder verschiebbar gehaltene Klappen (104), Stege od. dgl. vorgesehen sind, welche direkt oder indirekt von den Steuerstangen (6,7) betätigbar sind (Fig. 22).
    35. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 34, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Schlitten (84) an einem drehbar gelagerten Hebel (111) befestigt ist und um z. B. 90 Grad von einer Stellung im Magazin zu einer Stellung unterhalb des Zuführschachtes schwenkbar ist.
    36. Vorrichtung nach Anspruch 35, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Schlitten (84) um eine rechtwinkelig zu einer durch den Schlitten gedachten Ebene verlaufende Achse (113) verschwenkbar ist. EMI12.4 gekennzeichnet,dass der Schlitten zusammen mit dem an diesem befestigten Hebel (111) an einem mit Nuten (114,115) ausgestalteten Drehkörper (112) befestigt ist, wobei in die Nuten (114,115) des Drehkörpers (112) ein Steuerzapfen (21) einer Steuerstange (6) eingreift.
    39. Vorrichtung nach Anspruch 38, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass an den Kreuzungspunkten (116,117) der beiden über einen Abschnitt der Länge des Drehkörpers (112) parallel zueinander geführten Nuten (114,115) feststehende Abweiskörper (120) mit gegenüberliegenden Auflaufschrägen (122) vorgesehen sind, wobei der in die Nuten (114,115) eingreifende Steuerzapfen (21) in dessen Achsrichtung federbelastet ist.
    40. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 39, dadurch ge- kennzeichnet, dass diese auf einem fahrbaren Untersatz (3) befestigt und um eine horizontale <Desc/Clms Page number 13> Achse (16) an diesem verschwenkbar gehalten ist, wobei eine zumindest in der senkrecht zur Fahrebene verlaufende Stellung der Vorrichtung eine Bremsvorrichtung (13) auf einzelne Räder (12) des fahrbaren Untersatzes (3) einwirkt (Fig. l). EMI13.1 dass am Untersatz (3) mechanische und/oder elektronische Orientierungshilfen zur Suche der Hochsicken der Wellplatten vorgesehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0383458A1 (de) * 1989-02-15 1990-08-22 Illinois Tool Works Inc. Vorrichtung zur Ausgabe von Unterlegscheiben und zum Einschrauben von Befestigungsschrauben und eine stapelbare Unterlegscheibe dafür

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0383458A1 (de) * 1989-02-15 1990-08-22 Illinois Tool Works Inc. Vorrichtung zur Ausgabe von Unterlegscheiben und zum Einschrauben von Befestigungsschrauben und eine stapelbare Unterlegscheibe dafür

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