DE60300533T2 - Vorrichtung zum Schrauben eines Befestigungselements - Google Patents

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DE60300533T2
DE60300533T2 DE2003600533 DE60300533T DE60300533T2 DE 60300533 T2 DE60300533 T2 DE 60300533T2 DE 2003600533 DE2003600533 DE 2003600533 DE 60300533 T DE60300533 T DE 60300533T DE 60300533 T2 DE60300533 T2 DE 60300533T2
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Description

  • Vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verschraubung von Befestigungselementen, die aus mindestens zwei Teilen gebildet ist, wobei eines dieser Teile aus einem Abstützelement besteht (üblicherweise eine Platte), während das andere Teil mit einer Schraube versehen ist, um bei der Verschraubung in eine Bohrung des Abstützelements einzugreifen, siehe US 4870750 .
  • Diese wird im wesentlichen, jedoch nicht ausschliesslich, bei der Befestigung von Weichfaserdämmplatten und Deckenmembranen auf einer Dachinfrastruktur angewandt.
  • Es ist bekannt, dass zur Absicherung solcher Befestigungen Abstützteile (Platten) benutzt werden, deren mittleres Teil mit einer Öffnung versehen ist, die zum Durchführen einer Befestigungsschraube dient. Dieses Teil kann zum Beispiel die Form einer Scheibe aus Kunststoff oder Tiefziehblech aufweisen, die mit einer am Boden einer Schale ausgebildeten Öffnung versehen ist, die zur Aufnahme des Schraubenkopfes dient.
  • Unter Berücksichtigung der zahlreichen Befestigungselemente, die an einer Bedachung anzuschrauben sind, wurden bereits automatische Verschraubungsvorrichtungen mit einem Lager vorgeschlagen, in welchem eine Vielzahl von Befestigungselemente gelagert sind sowie ein Verteiler, der dazu fähig ist, jedes dieser Elemente eines nach dem anderen zu übermitteln. Zu diesem Zweck werden die Befestigungsschrauben vorerst (zum Beispiel in der Fabrik) in den Bohrungen der Abstützteile verschraubt, um Gruppen zu bilden, die danach miteinander mittels lösbaren Verbindungsmitteln verbunden werden, um ein Band zur Versorgung des Verteilers zu bilden.
  • So schlägt insbesondere das Patent EP 0 600 283 eine Vorrichtung für Befestigungselemente vor, die eine mit einem koaxialen Schaft versehene runde Scheibe umfasst. Diese Scheibe weist eine Einkerbung auf, worin der Schaft einer angrenzenden Befestigungsvorrichtung eingezwickt wird. Bei dieser Anordnung können die Befestigungselemente zusammengesetzt werden, um ein Kette zu bilden.
  • Die Anmelderin hat bereits ein Gerät vorgeschlagen, womit die Verschraubung von Befestigungselementen ermöglicht ist, die unterschiedliche Formen und Abmessungen aufweisen können, auf denen Schrauben verschiedener Größen vorverschraubt werden. Dieses Gerät ist im Patent FR. Nr. 99 09 830 beschrieben.
  • Es erweist sich, dass die vorher beschrieben Lösungen den Nachteil aufweisen, Befestigungselemente zu benutzen, deren Befestigungsschrauben vorher in die Bohrungen der Abstützteile eingeschraubt wurden (üblicherweise in der Fabrik). Diese Befestigungselemente sind somit verhältnismäßig voluminös und folglich schlecht anpassbar und lagerbar. Dieser Nachteil erschwert sich daher in dem Falle, wenn die Schrauben größere Längen aufweisen.
  • Die Erfindung hat somit insbesondere das Ziel, diese Nachteile mittels eines Schraubgeräts zu unterdrücken, indem Befestigungselemente benutzt werden, die gesondert mit Schrauben und Abstützteilen versorgt werden, deren Zusammenbau also nur im Moment der Verschraubung erfolgt.
  • Wohlgemerkt schließt diese Lösung die Beseitigung von schwierigen Ausrichtungs- und Positionierungsproblemen des Abstützteils am Standort mit ein, wo die Verschraubung erfolgen soll, zudem auch die Lösung der Ausrichtungs- und Zentrierungsprobleme der Schraube in der Bohrungsmitte des Abstützteils bevor die Verschraubung vorgenommen wird.
  • Um zu diesen Ergebnissen zu kommen, schlägt die Erfindung ein Schraubgerät für Befestigungselemente vor, das mindestens zweiteilig hergestellt ist und aus einem Abstützteil besteht, während das andere Teil eine Schraube umfasst, die bei der Verschraubung in eine Bohrung des Abstützteils eingeschraubt werden soll, wobei dieses Gerät Verteilerelemente für die Abstützteile umfasst, die dazu geeignet sind, die anfänglich in einem Speicher in einer Verschraubungszone gestapelten Abstützteile eines nach dem anderen zu befördern, wobei es die Schraubenverteilerelemente ermöglichen, die Schrauben eine nach der anderen koaxial zur Bohrungsstelle des Abstützteils zu führen, wenn letztere in der Verschraubungszone positioniert ist, und Verschraubungsmittel, von denen mindestens ein Schraubenende koaxial zur besagten Schraube und zur genannten Bohrung hin beweglich ist, sodass dieses im Schraubenkopf eingreift und somit die Verschraubung erfolgt.
  • Erfindungsgemäß kennzeichnet sich dieses Schraubgerät dadurch aus, dass die besagten Verteilungsmittel der Abstützteile folgendes umfassen:
    • – Träger- und Führungsmittel, die so angeordnet sind, um die über die Verteilungsmittel ausgelieferten Abstützteile aufzunehmen,
    • – ein in horizontaler Richtung beweglicher Schieber zwischen den Träger- und Führungsmitteln und Verteilermitteln, wobei dieser Schieber dazu bestimmt ist, jedes ausgelieferte Abstützteil mittels den Verteilungsmitteln entlang den Träger- und Führungsmitteln zu verschieben bis zu einer oberhalb eines Schachtes gelegenen Zone, die in die Verschraubungszone mündet,
    • – einziehbare Trägerelemente, die unterhalb von Träger- und Führungselementen liegen und kraftschlüssig mit dem Schieber verbunden sind, so dass, wenn sich das Abstützteil oberhalb des genannten Schachtes befindet, es auf die einziehbaren Trägerelemente fällt, dass die Schraubenspitze in die Bohrung dieses Abstützteils eingreift und dass der Rücklauf des Schiebers in seine Ausgangsposition den Einzug der genannten einziehbaren Trägerelemente hervorruft, wobei dieser Rücklauf die Verschiebung des Abstützelementes in die Verschraubungszone unter der Wirkung seines Gewichtes und des der in die Bohrung eingreifenden Schraube bewirkt.
  • Sollten die Abstützteile eine längliche Form mit zwei parallelen Längsrändern aufweisen, so kann der Schieber aus einer Platine bestehen, die mit einer verlängerten Ausnehmung mit einer offensichtlich gleichen Breite wie die der Abstützteile versehen sein kann, wobei diese Ausnehmung parallel zur Verschiebungsachse der Platine ausgerichtet ist.
  • In diesem Fall werden die Abstützteile, die im Lager aufbewahrt sind, schräg zur genannten Achse ausgerichtet und sodann Mittel vorgesehen, um das letzte Abstützteil des Stapels so zu drehen, damit es (dieses allein) in die Ausnehmung des Schiebers eingreifen und von letzterem bis zu den einziehbaren Trägerteilen mitgenommen werden kann.
  • Ebenso können diese einziehbaren Trägerteile vorteilhaft kraftschlüssig mit dem besagten Schieber verbunden sein. In diesem Fall bewirkt der Rücklauf des Schiebers in seine Ausgangsposition den Einzug der Trägerteile.
  • Im übrigen können die Schrauben vorher lösbar so auf die geschmeidigen Trägerprofile aufgebaut werden, um parallel zueinander und im gewissen vorgegebenen Abstand voneinander angeordnet zu werden (pas) und somit ein Band zu bilden.
  • In diesem Fall kann der Schraubenverteiler folgendes umfassen:
    • – Führungsmittel des Bandes, die Schrauben zum Eingang des Verteilers tragen.
    • – Greifmittel der ersten Schraube des Bandes, die eine Verschiebungsbewegung durchführen, um auf die Schraube einzugreifen, und eine Fortbewegung, um diese Schraube auf eine Rampe zu führen und so den Auszug des Bandes zu bewirken und dieses vorzuschieben.
    • – Führungsmittel, die dazu dienen, um die Schraube, die in einer koaxialen Position aus dem Band herausgezogen wurde, der Bohrungsstelle des Abstützteils in der Verschraubungszone zuzuführen.
    • – Einziehbare Haltemittel, die dafür vorgesehen sind, um die Schraube oberhalb der Verschraubungszone zurückzuhalten solange in dieser Verschraubungszone kein Abstützteil vorhanden ist.
  • Vorteilhaft wird außerdem ein ausschwenkbarer Anschlag vorgesehen sein, um die nächste Schraube des Bandes beim Ausziehen der vorangehenden Schraube zurückzuhalten und diese danach freizugeben.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird das Schraubgerät eine steife Struktur (Fahrgestell) haben, die aus einer auf Rädern montierte Halterung und einer senkrechten Gleitführung gebildet ist, auf welcher ein Wagen gleitet, der ein Richtkorn mit Griffen trägt, zwecks gleichzeitiger Sicherung der Vorrichtung vor Rollverschiebungen und um es zu gestatten, eine senkrechte Verschiebung zur senkrecht ausgerichteten Schraubmaschine zu gestatten und das besagte Schraubenende zu tragen.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden als nicht einschränkendes Beispiel beschrieben, mit Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen, in denen:
  • 1 ist eine Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Schraubgerätes;
  • Die 2a und 2b sind perspektive drei Viertel Vorderansichten und drei Viertel Hinteransichten des in der Figur dargestellten Gerätegestells.
  • Die 3 und 4 sind zwei Perspektivansichten, eine Draufsicht (3) und untere Ansicht (4) des Verankerungsmechanismus der Abstützteile;
  • 5 ist eine Perspektivansicht des Verteilungsmechanismus der auf das Gestell montierten Abstützteile;
  • 6 ist eine perspektive Explosionsdarstellung des Lagers der Abstützteile, das mit einem Wähler dieser Teile ausgestattet ist;
  • Die 7 bzw. 8 stellen in Draufsicht (7) und im Schnitt (8) ein Abstützteil dar;
  • Die 9a bis 9d sind schematische Darstellungen mit Abbildung des Betriebsprinzips des Verankerungsmechanismus der Abstützteile;
  • 10 ist eine schematische perspektive Teilansicht eines Bandes, das eine Reihe von Schrauben trägt;
  • 11 ist eine Perspektivansicht des Verteilungsmechanismus der Schrauben;
  • 12 ist eine Perspektivansicht des Mechanismus, der zur Sicherung des Schraubenausziehens dient;
  • Die 13a; 13b, 13c sind schematische Darstellungen, wodurch das Betriebsprinzip des Verteilungsmechanismus der Schrauben veranschaulicht wird;
  • 14 ist eine Ansicht des Schraubenführungsschaftes sowie deren Kugelzentriervorrichtung;
  • 15 ist eine Perspektivansicht der Schraubmaschine, die mit dem zugehörigen Verschraubungsstutzen versehen ist;
  • 16 ist eine Perspektivansicht einer Ausführungsvariante des Verteilungsmechanismus der Abstützteile;
  • 17 ist eine perspektive Teilansicht in Explosionsdarstellung des in 16 gezeigten Mechanismus;
  • 18 ist eine Perspektivansicht einer Ausführungsvariante des Verteilungsmechanismus der in 11 veranschaulichten Schrauben.
  • Wie auf diesen Figuren veranschaulicht, umfasst das Schraubgerät ein Gestell mit einer Montageplatte 2, die eine allgemeine U-Form aufweist, mit zwei parallelen Armen 3, 4, die von einer Seite her miteinander durch zwei Querträger 5, 6 verbunden sind.
  • Diese Montageplatte 2 ist auf zwei merklich koaxial zum Endquerträger 5 liegenden Räderpaaren 7, 7' montiert.
  • Diese Montageplatte 2 trägt zwei parallele, merklich senkrecht stehende Säulen 8, 9, wo die unteren Enden entsprechend im mittleren Teil der zwei Flügel 3, 4 befestigt sind.
  • Im übrigen sind diese zwei Säulen 8, 9 miteinander durch zwei Abstandshalter verbunden, das heißt: eine Verstrebung 10 etwa in C-Form, die ihre oberen Enden und eine Verstrebung 11 gerader Form verbindet, die mit vier senkrechten Bohrungen versehen sind, das heißt: Zwei äußere Bohrungen 12, 13, durch welche die Säulen 8, 9 führen und sich festsetzen, und zwei zentrale Bohrungen 14, 15, durch welche zwei entsprechende teleskopische Strukturen 16, 17 hindurchführen, die Federn umschließen, die den oberen Querträger mit der Montageplatte 2 verbindet.
  • Die Querträger 10, 11 dienen als Träger einer Lagerungs- und Führungsvorrichtung 18 einer Vielzahl von Schrauben V1 bis V3, die lösbar auf einem biegsamen Träger S so aufgebaut sind, um ein Band zu bilden. Diese Führungsvorrichtung 18 weist eine U-Form auf, die in etwa von einem unteren Ende des Querträgers 10 ausgeht. Diese umfasst ein gebogenes Teil 19, das sich von einem Ende zum anderen des Querträgers 10 entlang der Säule 9 bis auf die Ebene eines Schrauben-Verteilungsmechanismus 20 verlängert, wobei sich nur ein Teil dieser Führungsvorrichtung 18 verlängert, um sich auf dem unteren Querträger 11 festzusetzen.
  • Genauer ausgedrückt umfasst diese Führungsvorrichtung zwei parallel zueinander liegende Platten 21, 22, die mit einem geringfügig größeren Abstand von einer Schraube V1 bis zu einer Schraube V3 voneinander getrennt sind, wobei diese zwei Platten 21, 22 mittels kraftschlüssig mit einer Bodenplatte 23 verbundenen Befestigungsfüßen auf einen solchen geringfügig größeren Abstand befestigt sind, dass sich die Köpfe der Schrauben V1 bis V3 bequem in dem Raum zwischen der Bodenplatte 23 und den zwei Platten 21, 22 (2a, 2b) lagern und gleiten können.
  • Wie in den 3 bis 6 dargestellt, sind die Verteilungsmittel der Abstützteile zwischen den parallelen zwei Armen 3, 4 der Montageplatte 2 angebracht.
  • Sie lassen ein Lager M intervenieren, das aus einer viereckigen geringfügig horizontalen Platine 24 gebildet ist, die mit einer Durchgangsöffnung einer Befestigungsschraube in jeder ihrer Winkelzonen versehen ist. Diese Platine 24 umfasst eine Ausnehmung von einer deutlich viereckigen Form (die an die zu verteilenden Abstützteile angepasst ist), deren Umrandungen in zwei Winkelzonen verlängert sind, die durch zwei Winkeleisen 25, 26 merkbar senkrecht gegenüberliegen, die Gleitführungen bilden und dazu dienen, um die Führung aufzunehmen und die Lagerung eines Stapels von Abstützteilen zu sichern.
  • In diesem Beispiel weisen diese Abstützteile PA, die in einem Tiefziehblech ausgeführt sind, eine längliche Form mit zwei parallelen Längsseiten L1, L2 und zwei kreisförmigen Querseiten C1, C2 auf. Sie umfassen eine zentrale Schale CC, am Boden derselben ist eine Bohrung PE angeordnet, die für das Durchführen einer Schraube V (7 und 8) dient.
  • Die Abmessungen der Platine 24 und der Winkeleisen 25, 26 sind derartig, dass ihre inneren Seiten die Kreisformen der Querseiten C1, C2 annehmen und somit deren Haltung im Innern des Lagers M so abgegrenzt sichern. Die Zwischenräume zwischen den Winkeleisen 25, 26 erleichtern die Manipulation der Abstützteile PA im Innern des Lagers M, zum Beispiel nach der Ladung.
  • Die Platine 24 wird mit Hilfe einer Schraube auf einer Trägerplatte 28 eines Wählers von Abstützteilen PA (6) verschraubt.
  • Diese Platte 28 ist rechts von der Ausnehmung EV1 der Platine 24 mit einer Ausnehmung versehen, die an der Seite der Platine eine Stütze EV2 aufweist, die an die Abstützplatte PA, hier kreisförmig, angepasst ist, und auf der anderen Seite, eine z. B. rechteckige Form EV3 mit Rundkanten, wobei deren Querschnitt geringfügig größer als die Hauptfläche der Abstützteile PA ist.
  • Die Längsachse dieser rechteckigen Form EV3 verläuft schräg im Verhältnis zur Längsachse der Abstützteile PA, wenn sie sich im Innern des Lagers M befinden, so dass die Abstützteile PA natürlich nicht in der Ausnehmung EV3 ohne Änderung der Ausrichtung eingreifen können.
  • Diese Änderung der Ausrichtung ist dank einer Scheibe DR gesichert, die drehbar im kreisrunden Teil der Ausnehmung EV2, EV3 angebracht ist und wobei deren Rotation mittels einer radialen Spindel BR gesteuert wird, die in eine längliche, in einer Seitenkante der Platte 28 eingebrachten Öffnung OB eingreift. Diese Scheibe DR umfasst eine zentrale Ausnehmung EC, die an die Form der Stützplatte angepasst ist, zum Beispiel in viereckiger Form, mit deutlich gleichen Abmessungen wie die der Ausnehmung der Platine 24.
  • Diese Scheibe DR kann somit in Rotation zwischen zwei Winkelpositionen angetrieben werden, das heißt:
    • – Eine Position, in welcher die Ausnehmung EC seitlich ausgerichtet ist im Verhältnis zur Ausnehmung EV1, welche jene Position ist, in welcher sie auf der niedrigeren Seite des ersten Abstützteils PA des kontinuierlichen Stapels im Lager M aufliegt.
    • – Eine Position, in welcher die Ausnehmung EC parallel zur Ausnehmung EV1 ausgerichtet ist, welche jene Position ist, in welcher das erste Abstützteil PA des Stapels in die Ausnehmung EC der Scheibe eingreift, während es von den parallelen Kanten der Form der Ausnehmung EV3 zurückgehalten wird.
  • Bei Rücklauf der Scheibe DR in ihre erste Winkelposition wird das in der Ausnehmung EC der Scheibe DR enthaltene Abstützteil PA in der Achse der Ausnehmung EV3 geführt und fällt durch dieselbe hindurch auf die Führungsteile G1, G2, die einen Schieber T tragen, der so ausgestaltet ist, um die Abstützteile PA bis zu einen Schacht PT, der rechts vom Verschraubungsbereich ZV (3 und 4) liegt, zu führen.
  • In diesem Beispiel werden die beiden Führungsteile G1, G2 von einer Platte PL getragen, die auf der Ebene ihrer seitlichen Umrandungen auf zwei parallelen Gleitschuhen PA1, PA2 befestigt ist, wobei sie selbst entsprechend auf der unteren Seite der parallelen Flügel 3, 4 der Montageplatte 2 befestigt sind.
  • Diese Platte PL umfasst eine längliche Ausnehmung, die axial zwischen den beiden Führungsteilen verläuft und die über das Ende dieser zwei Führungsteile G1, G2 hinweg eine Form aufweist, die der der Abstützteile PA entspricht, die rechts von der Verschraubungszone ZV liegt.
  • Auf der Ebene dieser Form ist die Platte PL mit einem senkrechten Rand RV versehen, der im Zwischenraum zwischen den Gleitschuhen bis zur Ebene der unteren Seite verläuft und so den Schacht PT bildet, in welchen die Abstützteile PA eingreifen und soweit herabsinken können bis sie auf der Ebene zum Liegen kommen, auf welcher das Gerät angeordnet ist (diese Abstützteile PA befinden sich nun in der Verschraubungsposition).
  • Der Schieber T besteht aus einer Platte PM, auf welche zwei Seitenprofile PL1, PL2 befestigt sind, die in Längsnuten RL1, RL2 eingreifen, die in äußeren Seitenrändern der Führungsteile G1, G2 ausgebildet sind.
  • Diese Platte PM ist auf der Seite der Verschraubungszone ZV mit einer offensichtlich länglichen Ausnehmung EV4 mit einer geringfügig größeren Länge als die der Abstützteile PA versehen. Diese Ausnehmung EV4 schließt auf der einen Seite mit einer abgerundeten Form ab und ist auf der anderen Seite auf der Ebene des Querrandes der Platte PM geöffnet, die auf der Seite der Verschraubungszone ZV liegt.
  • Auf der unteren Seite der Platte PM ist ein Trägerteil PS befestigt, auf welchem zwei Halterungsstangen TG1, TG2 angebracht sind, die dazu geeignet sind, in die im senkrechten Rand RV ausgeführten Bohrungen einzugreifen. Der Abstand dieser zwei Stangen TG1, TG2 ist geringfügig geringer als die Länge der Abstützteile PA.
  • Diese zwei Stangen TG1, TG2 sind dazu bestimmt, die Abstützteile PA zeitweise zurückzuhalten, wenn sie in den durch den Rand RV abgegrenzten Schacht oberhalb der Verschraubungszone ZV eingerastet sind. Der Rückzug des Schiebers T, und folglich der zwei Stangen TG1, TG2, bewirkt danach die Abwärtsbewegung des Abstützteils PA auf die Verschraubungszone ZV.
  • Der Betrieb dieses Verteilers der Abstützteile PA läuft folgendermaßen (9a bis 9d):
    • • Zu Beginn:
    • – Die Scheibe DR des Wählers ist im Verhältnis zum Lager schräg ausgerichtet und enthält das erste Abstützteil des Stapels,
    • – Der Schieber T befindet sich in fortgeschrittener Position, in welcher sich die Ausnehmung EV4 im Verhältnis zur Verschraubungszone ZV befindet (in den 3 und 4 und in 9a dargestellte Position)
    • • Im Laufe einer ersten Phase:
    • – Der Schieber T wird in Rückwärtsposition geführt, bis sich seine Ausnehmung EV4 rechts an der Ausnehmung EV3 der Platte 28 des Laders befindet; wenn der Schieber T in dieser Position ankommt, ist die Scheibe DR unter Rotation durch eine Einwirkung auf die Arbeitsspindel BR angetrieben worden, so dass die Ausnehmung parallel zur Achse der Abstützteile PA ausgerichtet ist; das erste Abstützteil PA des Stapels fällt nun in die Ausnehmung EV4 und stützt sich auf den Führungsteilen G1, G2 (9b) ab.
    • • Im Laufe einer zweiten Phase:
    • – Der Schieber T leitet seinen Rücklauf in Richtung seiner fortgeschrittenen Position ein, wobei dieser Vorgang die Rotation der Scheibe DR bewirkt, welche dann das nächste Abstützteil PA in die Ausnehmung EC bringt,
    • – Der Schieber T setzt mit seiner Verschiebung in Richtung seiner fortgeschrittenen Position fort und treibt so das Abstützteil PA an, das auf den Führungsteilen G1, G2 mittels einem kraftschlüssig mit der Platte PM verbundenen Antriebsteil gleitet,
    • – Am Ende des Hubes befindet sich das Abstützteil PA rechts am Schacht PT der Trägerplatte PL der Führungsteile und fällt in diesen Schacht PT hinein und wird von den Stangen TG1, TG2 oberhalb der Verschraubungszone ZV (9c) zurückgehalten.
    • • Im Laufe einer dritten Phase (Verschraubung):
    • – der Schieber T wird in Rückwärtsposition geführt; im Laufe dieser Verschiebung werden die Stangen TG1, TG2 aus dem Schacht PT herausgezogen, in welchem sie vorher eingerastet waren und geben das Abstützteil PA frei, das in die Verschraubungszone ZV fällt; die Verschraubung kann nun erfolgen (9d).
  • Wie in 10 dargestellt, werden die für diese Verschraubung benutzten Schrauben V1 bis V3 auf das Band auf ein Trägerprofil S aus weichem Kunststoffmaterial gelegt. Dieses Profil weist einen U-förmigen Schnitt mit zwei parallelen Flügeln A1, A2 auf, die durch einen seiner Ränder über einen Steg A3 verbunden sind.
  • Diese zwei Flügel umfassen eine Vielzahl von aufeinander folgenden Nuten-Paaren EN1, EN'1-EN2, EN'2-EN3, EN'3, in denen die Schraubenstifte V1, V2, V3 einrasten (üblicherweise mit einer größeren Länge).
  • Vorteilhaft können die Ränder dieser Kerben abgestufte Formen aufweisen, um die Schraubenmontage verschiedener Abschnitte zu gestatten.
  • Wie vorher erwähnt greift dieses Schraubenband ein und wird in der Führungsvorrichtung 18 bis zum Schraubenverteiler-Mechanismus 20, der in den 11 bis 13c dargestellt ist, geführt.
  • Dieser Verteiler lässt einen Schraubenzieher 30 intervenieren, der aus einem Ausziehteil 31 mit einem offenbar U-förmigen Abschnitt besteht, dessen zwei Flügel 32, 33 auf der Ebene ihrer Umrandungen zwei entsprechende koaxiale Kerben 34, 35 enthalten. Dieses Teil 31 ist so bemessen, dass die beiden Flügel 32, 33 auf beiden Seiten des Trägerprofils S eingreifen können, so dass der erste Schraubenstift V3 des Bandes in die Kerben 34, 35 eindringen kann.
  • Dieses Teil 31 ist drehbar gegen die Wirkung elastischer Mittel 36 auf einem in senkrechter Richtung beweglichen Schieber 37 montiert, der durch eine kraftschlüssig mit der Schraubenführungsvorrichtung und somit der festen Struktur des Geräts verbundenen Gleitführung geführt ist.
  • Dieses Ausziehteil umfasst außerdem ein Anschlagstück, das aus einem Schwinghebel 38 mit einer Spitze 39 besteht, wobei das Kippen dieses Hebels 38 durch ein in diesem Hebel 3 gegenüber der Spitze 39 vorgesehenen Nockenprofil gesichert ist, worin eine kraftschlüssig mit dem Schieber 37 verbundene Arbeitsspindel 40 läuft: Zu diesem Zweck bewirkt der Schieber 37 im Verlaufe seiner. Verschiebung ein Kippen des Hebels 38, wobei die Spitze in das Durchgangsvolumen der Schrauben eingreift, so dass die folgende Schraube V2 zurückgehalten wird.
  • Der Betrieb dieses Ausziehteils ist in den 13a bis 13c dargestellt, in welchen nur einer der beiden Flügel 32, 33 des mit seiner Kerbe 34, 35, der Spitze 39 des Anschlaghebels 38 versehenen Ausziehteils 31 und das Ende des Schraubenbandes abgebildet ist.
  • Im Laufe einer ersten Phase ist das Bandende in den Verteiler eingerastet bis der Stift der ersten Schraube V3 des Bandes in die Kerben 34, 35 (13a) eingreift. Zu diesem Zweck weist der obere Teil des Flügels des Ausziehteils 31 eine Abschrägung 41 auf, die auf der Ebene der Einkerbung 34, 35 endet, während der untere Teil dieses Flügels, der unter der Einkerbung liegt, geringfügig vorspringt. Der Durchgang der Stange auf der Abschrägung 41 bewirkt ein leichtes Kippen des Ausziehteils 31 im Verhältnis zum Schieber 37 gegen die Wirkung der elastischen Elemente 36. Die Einrastung der Stange in die Einkerbungen 34, 35 erfolgt nach dem Rücklauf des Teiles in seine Ausgangsposition.
  • Im Laufe einer zweiten Phase leitet der Schraubenzieher 30 eine Verschiebung nach unten ein unter Mitnahme der Schraube V3 sowie des Trägerprofils S.
  • Im Laufe dieser Verschiebung bewirkt die Spindel 40 das Kippen des Hebels 38, wo die Spitze 39 in das Durchgangsvolumen der Schrauben V1 bis V3 eingreift, um die nächste Schraube V2 zurückzuhalten.
  • Parallel gleitet der Schraubenstift V3 auf dem abgeschrägten Ende 42 einer Schraubenführungsvorrichtung, die hinter der Ausziehvorrichtung liegt und sich aus der Kerbe EN3, EN'3 löst.
  • Die so befreite Schraube V3 wird durch ihren Kopf geführt bis sie in einem Zentrierungs- und Führungsschlitz 43 eingreift, die koaxial zur Bohrung des Abstützteils PA liegt, das in der Verschraubungszone ZV angeordnet ist.
  • Im Laufe einer dritten Phase läuft der Schraubenzieher 30 in seine Ausgangsposition zurück und bewirkt den Rückzug der Spitze 39, dann das Einrasten des Schraubenstiftes V2 in die Einkerbungen 34, 35 und gleitet so auf der Abschrägung 41. Das Halten der Schraube V2 in den Einkerbungen 34, 35 wird durch das Einwirken des Elastikteils 36 gesichert.
  • Der neue Zyklus kann nun eingeleitet werden. Wenn die Schrauben nun einmal im Zentrierungs- und Verschraubungsgehäuse 43 liegen, werden diese zuallererst beim Kopf hängend gehalten, dank einer Halterungsvorrichtung, die zwei gegliederte Hebel 45, 46 auf dem Schaft 43 hält, und welche gegenüber ihrer Gelenksachse eine Haltespitze 47, 48 umfasst, die dazu bestimmt ist, unter dem Schraubenkopf V3 einzugreifen.
  • Das Halten der zwei Hebel 45, 46 in dieser Position wird durch zwei dafür vorgesehene Gegengewichte 49, 50 gesichert.
  • Die Freilegung der Schraube V3 wird durch die Einwirkung des Verschraubungsteils 51 der Schraubmaschine 52 erreicht, wenn letztere in die Verschraubungsposition gebracht wird.
  • In dem in 14 dargestellten Beispiel umfasst der Schaft 43 einen Längsspalt 53, der durch einen kippbaren Deckel 54 abgeschlossen ist, um in das Innere des Schafts zu gelangen, insbesondere, um eine noch unbenutzte Schraube herauszuziehen.
  • Das untere Ende des Schafts 43 greift in eine Zentrierungsvorrichtung 55 für Schrauben ein, die zum Beispiel vier radiale Stößel (oder Kugel) umfassen kann, die zwei zu zwei gegenüberliegen und von Federn beansprucht sind, um auf die Schraube V1 einzuwirken, um diese zentriert zu halten, selbst im Falle, wenn sie Durchmesseränderungen aufweist (insbesondere auf der Ebene des Kopfes).
  • Dieses Zentrierelement sorgt dafür, dass die Schraubenspitze V3 die Bohrung PE, die sich am Boden der Schale CC des Abstützteils PA befindet, mit höchster Genauigkeit erreicht, wobei die gebogene Form der Schale CC das Ende dieser Zentrierung sichert.
  • Die in diesem Beispiel benutzte Schraubmaschine 52 ist ein tragbarer Elektroschrauber klassischer Art, auf welchem ein Schaft 56 angebracht ist, der ein an den Schraubenkopf V3 angepasstes Verschraubungsstück 51 trägt.
  • Diese Schraubmaschine 52 ist auf der Ebene ihrer Nase auf einem Wagen CM senkrecht beweglich befestigt, die durch zwei waagrechte Trägerelemente PS1, PS2 ausgebildet ist, die quaderförmig verstrebt sind durch zwei senkrechte Verbindungsstege LV1, LV2 sowie durch zwei senkrechte Lagerrohre TP1, TP2, die in den Trägerelementen PS1, PS2 entsprechend vorgesehenen durchgehenden Bohrungen eingreifen. Diese Lagerrohre TP1, TP2 sind gleitend auf den beiden Säulen 8, 9 montiert.
  • Diese zwei Trägerteile PS1, PS2 umfassen außerdem zwei senkrechte Paare von koaxialen Bohrungen, in denen die oberen Enden der beiden teleskopischen Strukturen ST1, ST2 befestigt sind.
  • Sie sind außerdem durch eine zentrale Rohrmuffe MC verstrebt, die in zwei in den beiden Teilen PS1, PS2 vorgesehenen koaxialen Bohrungen eingreifen.
  • Diese Rohrmuffe MC soll die Nase der Schraubmaschine 52 aufnehmen, wobei die Verriegelung dieser Nase durch Einkeilung mit einem Nockensystem und mit Kipphebel LB erreicht wird.
  • Mit diesen Maßnahmen wird die Schraubmaschine 52 senkrecht nach unten verschoben, so dass das Verschraubungsstück 51 auf dem Schraubenkopf in Eingriff kommt und sich im Zentrierschaft 43 befindet und die Verschraubung der Schraube sichert.
  • Natürlich sollte dieser Vorgang synchron mit dem Betrieb des Verteilers der Abstützteile und des Schraubenverteilers erfolgen.
  • Um zu diesem Ergebnis zu kommen, benutzt die Erfindung die Verschiebungen des Wagens CM entlang der Säulen 8, 9, um sequenziell die verschiedenen Elemente der zwei Verteiler zu steuern.
  • Zu diesem Zweck sieht sie für die Ingangsetzung des Verteilers der Abstützteile PA ein Mitnehmerrohr 55 vor, das gleitend entlang eines senkrechten Stiftes 56 angebracht ist und die Verstrebung 10 verbindet, die das obere Ende der Säulen 8, 9 kraftschlüssig mit einem der beiden Flügel 3, 4 der Montageplatte 2 verbindet. Dieses Mitnehmerrohr 55 wird durch zwei Rückstellfedern 57, 58 in eine Zwischenposition gebracht und wirkt auf jedes ihrer Enden ein, es umfasst zwei Anschläge, das heißt:
    • – ein oberer Anschlag 59, der dazu bestimmt ist, mit dem unteren Trägerteil PS2 des Wagens CM zusammenzuwirken, um das Mitnehmerrohr 55 in hoher Ruheposition zu führen, und
    • – ein unterer Anschlag 60, der dazu bestimmt ist, mit dem unteren Trägerteil PS2 des Wagens CM in Endstellung nach unten mitzuwirken, um das Mitnehmerrohr 55 nach unten gegen die Wirkung der Feder 57 zu verschieben.
  • Das untere Ende des Mitnehmerrohrs 55 ist mit einer äußeren Protuberanz 61 versehen, die mit einer Bohrung versehen ist, auf welche eine Gelenkhaube 62 eingreift, wo die Achse durch die genannte Bohrung läuft, die am Ende einer Hubstange 63 angebracht ist.
  • Das andere Ende der Hubstange 63 gliedert sich gleich durch eine Gelenkhaube 64, auf einem Seitenflügel 65 des Schiebers T des Verteilers der Abstützteile PA. Dieser Querflügel 65 ist mit einer länglichen Ausnehmung 66 versehen, in die die Spindel BR der Scheibe DR des Wählers der Abstützteile PA eingreift.
  • Die Anordnung der Hubstange 63 erfolgt so, dass der Wagen CM aus seiner Ruhestellung nach unten verschoben wird, welche die Position ist, in welcher das Mitnehmerrohr 55 in hoher Position gehalten wird, durch den Anschlag 59, der auf dem Trägerteil PS2 das Rohr 55 trägt, welches sich unter der Wirkung seines eigenen Gewichtes absenkt und dabei die Hubstange 63 antreibt, die den Schieber T in Rückwärtsposition schiebt.
  • Gegen das Ende seines Hubes nach unten, kommt das Rohr auf der Feder 57 zur Auflage.
  • In Endstellung des Wagens CM, wird der Anschlag 60 durch das untere Trägerteil PS2 nach unten getrieben und bewirkt eine Verschiebung des Mitnehmerrohrs 55 gegen die Wirkung der Feder 57.
  • Diese Verschiebung des Schiebers T bewirkt eine komplette Drehung der Scheibe des Wählers DR und infolgedessen den Abstieg eines Abstützteils PA auf die Gleitführungen G1, G2.
  • Parallel zu seinem Lauf nach unten steuert der Wagen CM die Verschiebung des Schiebers 37 des Schraubenverteilers mit einer Verbindungsstange TL, die kraftschlüssig mit dem Wagen CM verbunden ist.
  • Diese Verschiebung des Schiebers 37 bewirkt das Ausziehen einer Schraube, die, nachdem sie von den Gleitführungen 42' geführt worden ist, in den Schaft 43 eingreift, genau wenn sie zeitweise durch den Kopf mit den Spitzen 47, 48 der Hebel 49, 50 zurückgehalten wird.
  • Mit einer leichten Verlagerung, kommt der Stutzen 51 des Schaftes 56 der Schraubmaschine 52 am Eingang des Schaftes 43 in Eingriff. Der Durchgang des Stutzens 51 zwischen den Schlagbolzen 45, 46 gibt die Schraube V3 unter der Wirkung ihres Gewichtes frei, die Schraube gleitet im Schaft 43 bis ihre Spitze in die Bohrung PE des Abstützteils PA eingreift, der in der Verschraubungszone ZV angeordnet ist.
  • Die Schalenform CC dieses Abstützteils PA sichert nun eine Selbstzentrierung der Spitze. Der Stutzen 51 der Schraubmaschine 52, die ebenfalls im Schaft 43 gleitet, kommt nun auf den Schraubenkopf in Eingriff. Die Verschraubung der Schraube kann nun erfolgen.
  • Am Ende der Verschraubung liegt der Wagen CM in niedriger Position, die durch einen einstellbaren Endstellungsanschlag BF definiert ist, welche die Position ist, in welcher der Wagen die Federn ST1, ST2 zusammendrückt. Die Lockerung des Wagens CM durch den Bediener bewirkt nun dessen Rücklauf in hoher Position.
  • Im Laufe dieses Rücklaufs, bewirkt die Verschiebung des Wagens CM die Durchführung durch die Verteiler des zweiten Teils ihres Betriebszyklus (Rücklauf des Schiebers T in Rückwärtsposition der Scheibe des Wählers DR in seine Ausgangsposition und die des Schraubenziehers, der die nächste Schraube V2 in Griff hat).
  • Um dessen Verschiebung sowie die des ganzen Gerätekomplexes zu erleichtern, kann der Wagen CM vorteilhaft mit zwei seitlichen Griffen PL1, PL2 versehen sein, die in Höhe und in Ausrichtung verstellbar sind.
  • Ebenfalls kann die Montageplatte in ihrem oberen Teil eine oder mehrere Hülsen DC geeigneter Beschaffenheit umfassen, um die Abschraubung des Stutzens 51 auf eine Weise zu gestatten, dass der normale Gebrauch des Geräts keine Anwendung von Werkzeugen erfordert.
  • Das vorher beschriebene Gerät wird auf eine besonders vorteilhafte Art bei der Befestigung einer Dichtungsmembrane auf einem Isolierüberzug angewandt, der auf Abdeckelementen aufliegt, die von einem Balken getragen werden. In diesem Fall können die Schrauben eine verhältnismäßig große Länge aufweisen und eine Bohrspitze besitzen, die Decken in Stahltülle durchbohren und ein Doppelgewinde aufweisen kann, wo es ein selbstbohrendes und selbstschneidendes Gewinde gibt.
  • Dieses Gerät ist besonders ergonomisch, wobei der Benutzer aufrecht steht und es so möglich ist, eine sehr große Produktivität zu erreichen. Dieses garantiert eine gute Aufstellungsqualität und eine perfekte Haltung der Abstützteile in Ausrichtung mit einer senkrechten Richtung der Schraube zur Stütze. Die Regelung erfolgt schnell und erfordert kein Werkzeug. Der Verschleiß des Verschraubungsstutzens wird durch eine gute Ausrichtung der Schrauben verringert. Außerdem sind die benutzten Mechanismen sehr zuverlässig und leicht zu warten. Die aufrechte Stellung des Bedieners erlaubt ihm einen guten Überblick der Baustelle.
  • Natürlich begrenzt sich die Erfindung nicht auf den vorher beschriebenen Ausführungsmodus.
  • So kann der Verteilungsmechanismus der Abstützteile so ausgelegt sein, um die Benutzung der Abstützteile unterschiedlicher Formen und Abmessungen zu gestatten.
  • Beispielsweise zeigen die 16 und 17 einen austauschbaren Verteilungsmechanismus, wobei man sehr leicht auf (oder von) der Montageplatte 2 montieren (oder herausziehen) kann, ohne dass dieser Vorgang der Genauigkeit und der Zuverlässigkeit des Gerätekomplexes schadet.
  • Dieser Mechanismus lässt sich in einer analogen Art wie in den 3 bis 6 beschrieben einschalten:
    • – eine Platine 24, die eine offensichtlich viereckige Ausnehmung aufweist und zwei Gleitführungen 25, 26 in Form eines Winkeleisens trägt, die ein Lager darstellen, das in der Lage ist, die Führung und die Lagerung eines Stapels von Abstützteilen PA zu sichern; die Abmessungen der Ausnehmung EVA werden in Funktion von denjenigen der zu verteilenden Abstützteilen PA bestimmt,
    • – ein Wähler der Abstützteile PA der eine Platte 28 mit einer Ausnehmung enthält, die auf der Seite der Platine 24 eine Stütze EV2 aufweist, die an die kreisförmige Abstützplatte PA angepasst ist, und die auf der anderen Seite eine viereckige Form EV3 aufweist mit abgerundeten Rändern, deren Querschnitt geringfügig größer als die geplante Oberfläche der Abstützteile ist,
    • – eine drehbar auf das kreisförmige Teil der Ausnehmung EV2, EV3 montierte Scheibe DR und wo die Rotation durch eine radiale Spindel BR gesichert ist, die in eine längliche Öffnung OB eines Seitenrandes der Platte 28 eingreift; wobei diese Scheibe DR eine koaxiale zentrale Ausnehmung EC viereckiger Form und offensichtlich gleichen Abmessungen wie die der Abstützteile (6) umfasst,
    • – ein unter der Platte 28 mittels zwei Gleitführungen G'1, G'2 beweglicher Schieber T', um die Abstützteile PA bis zu einen Schacht PT', der an der rechten Seite einer Verschraubungszone liegt, zu führen,
    • – eine die Gleitführungen G'1, G'2 tragende Platte PL' und die selbst von den Gleitschuhen PA'1, PA'2 gestützt wird, wobei diese Platte PL', die eine Ausnehmung von einer offensichtlich der den Abstützteilen PA entsprechenden Form besitzt, die koaxial zwischen den beiden Gleitführungen in der Verschraubungszone ZV verläuft; wobei diese Platte mit einem senkrechten Rand RV' versehen ist, der im Zwischenraum zwischen den Gleitschuhen PA'1, PA'2 bis auf die Ebene von deren unteren Seite verläuft und so den Schacht PT' bildet, in den die Abstützteile PA einrasten und soweit absinken können, bis sie auf der Ebene zur Auflage kommen, wo das Gerät angeordnet ist.
  • Die Platte PM', die den Schieber bildet, umfasst auf der Seite der Verschraubungszone ZV eine längliche Ausnehmung EV'4 von einer geringfügig größeren Breite als die der Abstützteile PA. Diese Ausnehmung EV'1 endet in einer abgerundeten Form und ist auf der anderen Seite auf der Ebene der Querränder der auf der Seite der Verschraubungszone gelegenen Platte PM' geöffnet.
  • In einer analogen Art wie die vorangehende besitzt die Platte PM' zwei Schäfte TG'1, TG'2, die dazu bestimmt sind, zeitweise die Abstützteile PA zurückzuhalten, wenn diese unter der Verschraubungszone eingerastet sind, wobei der Rückzug des Schiebers danach das Absenken des Abstützteils PA auf dieser Zone bewirkt.
  • Jedoch im Gegensatz zum vorher beschriebenen Ausführungsmodus:
    • – ist die Form des inneren Endes der auf der Platte PM vorgesehenen Ausnehmung EV'4 ein gleichschenkliges rechtwinkliges Dreieck mitabgerundeten Winkeln, wobei die Winkelhalbierung parallel zur Verschiebungsachse des Schiebers liegt. Dieses Dreieck entspricht etwa der Hälfte der viereckigen Form des Wählers der Abstützteile.
    • – Die Platte PL' umfasst auf der rechten Seite der Verschraubungszone eine viereckige Öffnung OC, deren Abmessungen etwa der viereckigen Form der Ausnehmung EC des Wählers entsprechen.
    • – der seitliche Flügel 65' des Schiebers ist so ausgelegt, dass die Position der Bohrung, durch welche die Gelenkachse des Hubstangenendes 63 führt, unabhängig von den Abmessungen des Verteilungsmechanismus ist (so, um den Austausch der Mechanismen für verschiedene Abstützplatten PA zu gestatten).
    • – Die Gleitschuhe PA'1, PA'2 sind mit Befestigungsmitteln und Passmitteln ausgestattet, um so eine genaue Montage und leichte Demontage des Verteilermechanismus auf der unteren Seite der parallelen Flügel 3, 4 der Befestigungsplatte zu gestatten.
  • Dank der vorher beschriebenen Maßnahmen wird es möglich, in ein und demselben Verteilungsmechanismus Stützplatten zu benutzen, die unterschiedliche vieleckige Formen aufweisen, insbesondere Platinen mit einer viereckigen oder rechteckigen Form.
  • Diese Eigenschaft ist in 6 dargestellt, die eine Abstützplatte PA' viereckiger Form und eine Abstützplatte PA rechteckiger Form im Innern des Wählers des Abstützteils veranschaulicht, wobei zu verstehen ist, dass diese Abstützteile PA, PA' sich in analogen Positionen in verschiedenen Stellen des Verteilungsmechanismus wiederfinden.
  • Ein weiterer Vorteil dieser Maßnahmen besteht darin, dass es möglich ist, Verteilungsmechanismen für die Abstützteile PA, PA' verschiedener Abmessungen zu verwirklichen, die direkt montiert werden können, ohne jegliche Anpassung an das Gerät, der Verschraubungszone dieser Mechanismen, die sich genau auf dem Verschraubungsstutzen des Geräts zentriert, während der Antrieb des Schiebers T keine Anpassung der Hubstange 63 für die vorher hervorgebrachten Gründe erfordert.
  • Im übrigen kann der in 18 veranschaulichte Schieber 37 des Schraubenverteilers 20 von einem eventuell versenkbaren Antriebsteil PE mitgenommen werden, auf welches durch den beweglichen Wagen MC zu einem Anschlag kommen kann.
  • In diesem Fall fällt der im vorangehenden Beispiel zwischen dem Schieber 37 und einem Abstützteil PS vorgesehen Stift TL aus und eine Rückstellfeder RP ist zwischen einem Schieber 37 und einem in der Verlängerung der Gleitführung gelegenen Trägerteils PS vorgesehen, auf der sich der Schieber 37 fortbewegt.
  • Der Vorteil dieser Lösung besteht darin, dass sie den Gebrauch von unterschiedlichen Schrauben verschiedener Art (Länge und Durchmesser) gestattet.

Claims (14)

  1. Vorrichtung zur Verschraubung von Befestigungselementen, die aus mindestens zwei Teilen gebildet sind, wobei eines dieser Teile aus einem Abstützelement besteht (PA), während das andere Teil mit einer Schraube (V1 bis V3) versehen ist, um bei der Verschraubung in eine Bohrung (PE) eines Abstützelementes (PA) einzugreifen, wobei diese Vorrichtung Verteilungselemente für Abstützsteile (PA) umfasst, die dazu geeignet sind, die anfänglich in einem Speicher in einer Verschraubungszone (ZV) aufgestapelten Abstützteile (PA), zuzuführen, wobei es Schraubenverteilungselemente gestatten, die Schrauben (V1 bis V3) eine nach der anderen koaxial zur Bohrungsstelle (PE) des Abstützelementes (PA) zu befördern, wenn letztere in der Verschraubungszone (ZV) positioniert ist, und Verschraubungsmittel, von denen mindestens ein Schraubenende (51) koaxial zur besagten Schraube und der genannten Bohrung (FE) hin beweglich ist, so dass es mit dem Schraubenkopf in Eingriff kommt und so die Verschraubung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Verteilungsmittel der Abstützsteile (PA) folgendes umfassen: – Abstütz- und Führungselemente, die so angeordnet sind, um die von den Verteilungselementen zugeführten Abstützelemente (PA) aufzunehmen, – ein in horizontaler Richtung beweglicher Schieber (T) zwischen den Träger- und Führungsteilen (G1, G2) und den Verteilungselementen, wobei dieser Schieber zur Verschiebung jedes über die Verteilungselemente ausgelieferte Abstützelementes entlang der Träger- und Führungselemente bestimmt ist, bis zu einer oberhalb eines Schachtes liegenden Zone, die in die Verschraubungszone (ZV) mündet, – einziehbare Träger- und Führungselemente (TG1, TG2), die unterhalb der Träger- und Führungsmittel (G1, G2), liegen, und die einstückig mit dem Schieber ausgeführt sind, so dass das Abstützelement, wenn es sich oberhalb des genannten Schachtes befindet, auf die einziehbaren Trägerelemente fällt, dass die Schraubenspitze in die Bohrung dieses Abstützteils eingreift und dass der Rücklauf des Schiebers in seine Ausgangsposition den Einzug der genannten einziehbaren Trägerteile bewirkt, wobei dieser Rückzug die Versetzung des Abstützelementes (PA) in die Verschraubungszone (ZV) unter der Wirkung ihres Gewichtes und von dem der in die Bohrung eingreifenden Schraube bewirkt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützelemente (PA) eine Ovalform mit zwei parallelen Längsrändern aufweist, und dadurch, dass der Schieber (T) aus einer Platine besteht, die mit einer verlängerten Ausnehmung (EV4) von einer deutlich größeren Breite als die der Abstützelemente (PA) versehen ist, wobei diese Ausnehmung parallel zur Verschiebungsachse der Platine ausgerichtet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützteile (PA), die im Lager aufbewahrt sind (M; 24 bis 26), schräg zur genannten Achse ausgerichtet sind und dass Mittel vorgesehen sind, um das erste Abstützteil (PA) des Stapels so zu drehen, damit es (dieses allein) in die Ausnehmung des Wagens (EV4) eingreifen kann, und von letzterem bis zu den einziehbaren Trägerteilen mitgenommen werden kann (TG1, TG2).
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte Lager, die Verteilungsmittel und die Ausnehmung des Wagens so konzipiert sind, um die Verteilung von länglichen ovalförmigen und/oder viereckigen Abstützteilen zu sichern.
  5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrauben (V1 bis V3) auf geschmeidigen Trägerprofilen (S) abnehmbar vormontiert sind, um parallel und auf einem vorgegebenen Abstand zueinander angeordnet zu werden (pas), indem ein Band gebildet wird.
  6. Vorrichtung nach dem Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubenverteiler folgendes umfasst: – Führungsmittel des Trägerprofils (S), die die Schrauben bis zum Eingang des Verteilers tragen, – Greifmittel der ersten Schraube (V3) des Bandes, die eine Verschiebung durchführen, um auf der Schraube in Eingriff zu kommen und eine Verschiebungsbewegung 5 vorzunehmen, um diese Schraube auf eine Art von Rampe (42) zu schieben, wobei das Herausziehen des Bandes bewirkt und das Profilstück (S) vorgeschoben wird, – Führungsmittel (42') dienen dazu, um die Schraube (V3), die in einer koaxialen Position aus dem Band herausgezogen wurde, der Bohrungsstelle (PE) des Abstützteiles (PA) in der Verschraubungszone (ZV) zuzuführen, – einziehbare Haltemittel (45, 46), die dazu vorgesehen sind, um die Schraube (V3) oberhalb der Verschraubungszone (ZV) zurückzuhalten, so dass ein Abstützteil (PA) in dieser Verschraubungszone (ZV) nicht vorhanden ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Greifmittel ein im Schnitt U-förmiges Ausziehteil (31) umfassen, dessen Flügel (32, 33) auf der Ebene ihrer Umrandungen je zwei koaxiale Einschnitte (34, 35) umfassen, wobei dieses Teil (31) so ausgelegt ist, dass die beiden Flügel (32, 33) auf beiden Seiten des Trägerprofils (S) so eingreifen können, dass der erste Schraubenstift (V3) des Bandes in die Einschnitte eingeführt werden kann.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte Ausziehstück (31) drehbar gegen die Wirkung von Federmitteln (36) auf einem in senkrechter Richtung beweglichen Schieber (37) montiert ist, der durch eine Rutsche geführt ist, die einstückig mit der festen Struktur der Vorrichtung gebildet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubenverteiler außerdem ein Anschlagstück umfasst, das aus einem, eine Spitze (39) aufweisenden, Schwinghebel (38) besteht, wobei das Umkippen dank eines im Hebel (38) vorgesehenen Nockenprofils gesichert wird, worauf ein einstückiges Teil (40) mit dem Ausziehteil (31) läuft.
  10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine starre Struktur (Fahrgestell) umfasst, die aus einem Sockel, der auf Räder montiert ist, und einer senkrechten Rutsche gebildet ist, auf welcher ein Wagen gleitet, der ein Richtkorn mit Griffen trägt, zwecks gleichzeitiger Sicherung von Rollverschiebungen der Vorrichtung und um es zu gestatten, eine senkrechte Verschiebung zur senkrecht ausgerichteten Anschraubmaschine einzuprägen und das besagte Schraubenende zu tragen.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte Schraubenende auf einem Stift montiert ist, um eine gesamte Einheit zu bilden, die in einem rohrförmigen koaxial zum Durchbruch verlaufenden Zentrier- und Führungsgehäuse des in der Verschraubungszone (ZV) angeordneten Abstützteils eingreift und gleitet, und in welcher eine Führungsvorrichtung von hinter der besagten Ausziehvorrichtung liegenden Schrauben mündet.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte Gehäuse in seinem oberen Teil zeitweise Haltemittel des Schraubenkopfes umfasst.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte Gehäuse eine Zentriervorrichtung für Schrauben umfasst, die radiale durch Federn beanspruchte Druckknöpfe umfasst.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Verteilungsmittel von Abstützteilen eine austauschbare bausteinförmige Struktur darstellen und Mittel umfassen, wodurch ihre schnelle Montage auf dem besagten Fahrgestell und Demontage ermöglicht ist, um den Gebrauch von Abstützteilen verschiedener Formen und Abmessungen zu gestatten.
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