DE102006045394B4 - Einschraubvorrichtung und Vereinzelungsverfahren für Befestigungselemente - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einschrauben von Befestigungselementen zur Befestigung von, z. B. voluminösem, Isoliermaterial, z. B. Isoliermatten oder Isolierplatten, auf Dachkonstruktionen mit einer oszillierend in einer, vorzugsweise vertikalen, Hubrichtung (A) hubbewegbaren, insbesondere absenkbar und anhebbar hubbewegbaren, Schraubeinheit, einem im wesentlichen parallel zur Hubrichtung (A) ausgerichteten Magazin, in dem die Befestigungselemente in einer Stapelreihe übereinander gestapelt vorgelagert sind, und einer durch die Hubbewegung der Schraubeinheit aktivierbaren, am unteren Ende des Magazins angeordneten Vereinzelungsvorrichtung zum Trennen des jeweils untersten Befestigungselementes von den darüber vorgelagerten Befestigungselementen, wobei die Vereinzelungsvorrichtung einen Schieber aufweist, der in einer Schieberichtung quer zum Magazin oszillierend antreibbar ist, und mittels dem das unterste Befestigungselement seitlich, quer zum Magazin, vorzugsweise in Schieberichtung, aus der Stapelreihe der vorgelagerten Befestigungselemente heraus schiebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Einschrauben von Befestigungselementen in Dächer, insbesondere in Flach-, Sattel und/oder Sheddächer, zur Befestigung von, z. B. voluminösem, Isoliermaterial, z. B. Isoliermatten oder Isolierplatten, auf den Dachkonstruktionen, mit einer Vereinzelungsvorrichtung für die Befestigungselemente und ein Verfahren zum Vereinzeln der Befestigungselemente in einer derartigen Vorrichtung.
  • Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE 42 40 607 A1 bekannt. Diese Vorrichtung weist ein im wesentlichen vertikal ausgerichtetes Magazin auf, in dem die Befestigungselemente, die untereinander verkettet sind, einzeln übereinander angeordnet vorgelagert sind. Am unteren Ende des Magazins ist eine Vereinzelungsvorrichtung vorgesehen, mittels der das jeweils unterste Befestigungselement von den übrigen Befestigungselementen getrennt wird und danach über eine Zuführvorrichtung einer Haltevorrichtung zugeführt wird. Um ein genau positioniertes und zentriertes Einschrauben zu ermöglichen wird das abgetrennte Befestigungselement in der Haltevorrichtung vor dem Einschraubvorgang zunächst festgehalten und anschließend frei gegeben. Des weiteren weist die Vorrichtung gemäß der DE 42 40 607 A1 eine parallel zum Magazin verfahrbare, also absenkbare und anhebbare, Schraubeinheit auf, die einen Schrauber zum Einschrauben der Befestigungselemente aufweist. Die Aktivierung der Vereinzelungsvorrichtung erfolgt dabei durch die Hubbewegung der Schraubeinheit. Dazu besteht die Vereinzelungsvorrichtung aus einer um eine horizontale Achse schwenkbaren Platte, die einen unteren Sperrkeil und einen oberen Trennkeil aufweist, wobei der untere Sperrkeil die Kette der Befestigungselemente sperrt, wenn er aufgrund der Schwenkbewegung der Platte, ausgelöst durch die Abwärtsbewegung der Schraubeinheit, unter den Schaft des untersten Befestigungselements geschoben wird, und wobei der Trennkeil bei jedem Schraubvorgang die Verbindung zwischen dem jeweils untersten Befestigungselement und der Kette der übrigen Befestigungselemente löst, wenn er bei der Rückschwenkbewegung der Platte im entgegengesetzten Drehsinn, ausgelöst durch die Aufwärtsbewegung der Schraubeinheit, zwischen die beiden untersten Befestigungselemente geschoben wird. Bei der Rückschwenkbewegung gibt dabei gleichzeitig der Sperrkeil den Schaft des untersten Befestigungselements wieder frei. Die Verwendung von zwei Keilen verkompliziert und erschwert das Vereinzeln.
  • Eine weitere derartige Vorrichtung für lose vorgelagerte Befestigungselemente ist aus der DE 200 07 656 U1 bekannt. Diese Vorrichtung weist eine Vereinzelungsvorrichtung mit einem quer zum Magazin verfahrbaren Schieber auf, der zwei untereinander angeordnete Sperrklinken aufweist, die bewirkt durch die Hubbewegung der Schraubeinheit in die Stapelebene der Befestigungselemente eingreifen und analog zu dem Vereinzelungsmechanismus mit der schwenkbaren Platte das unterste Befestigungselement von den übrigen Befestigungselementen trennen und vereinzeln. Auch bei dieser Vorrichtung verkomplizieren und erschweren die beiden Sperrklinken das Vereinzeln.
  • Außerdem ist aus der DE 20 2006 003 581 U1 eine gattungsgemäße Einschraubvorrichtung mit einer Vereinzelungsvorrichtung bekannt, die ein Vereinzelungselement aufweist, das quer zum Magazin um eine vertikale Achse verschwenkbar ist und ebenfalls einen Trennkeil und einen Sperrkeil aufweist, so dass auch bei dieser Vorrichtung das Vereinzeln relativ kraftaufwendig und kompliziert ist. Des weiteren werden bei dieser Vorrichtung die Befestigungselemente beim Vereinzeln um 90° um ihre Längsachse gedreht, was durch eine Zunge erzielt wird, die einen Teller des Befestigungselementes einseitig abstützt, so dass aufgrund der Schwerkraft ein Drehmoment erzeugt wird und das Befestigungselement umgelenkt wird.
  • Die DE 198 11 929 C1 offenbart eine Eintreibvorrichtung für ein Kopf und Schaft aufweisendes Befestigungselement, wie beispielsweise Nagel oder Schraube, welches vorzugsweise in einer Hülse mit angeformter Tellerscheibe oder dergleichen wenigstens teilweise beherbergt ist. Die Eintreibvorrichtung weist einen Rahmen auf, an welchem ein Eintreibwerkzeug längs einer vertikalen Eintreibachse beweglich gelagert ist. Zudem weist die Eintreibvorrichtung eine Vereinzelungsstation auf, die am Ausgabeende eines Magazins angeordnet ist. Von der Vereinzelungsstation aus wird ein Befestigungselement unter Schwenkung in eine vertikale Stellung einer Aufnahme zugeführt, wobei das Magazin neben der Eintreibachse aufrechtstehend angeordnet ist. Dabei wird das Magazin durch die Auf- bzw. Abwärtsbewegung beim Eintreibvorgang um eine Schwenkachse geschwenkt, wobei ein am Ausgabeende des Magazins angeordneter und mit diesem fest verbundener Kasten zusammen mit einem an der Stützplatte befestigten Abweisstreifen die Vereinzelungsstation bildet. Da das gesamte Magazin mitsamt dem Kasten verschwenkt wird, sind die übereinander angeordneten Befestigungselemente immer in einer Stapelreihe übereinander angeordnet. Das unterste, vereinzelte Befestigungselement fällt nach unten aus der Stapelreihe heraus. Das vereinzelte Befestigungselement wird zudem über eine Übergabevorrichtung von der Vereinzelungsstation so zur Aufnahme transferiert, dass es koaxial zur Eintreibachse positioniert ist. Die Aufnahme ist so mit der Abwärtsbewegung beim Eintreiben gekoppelt, dass sie kurz vor dem Ende der Abwärtsbewegung aus dem Bereich der Eintreibachse wegschwenkt.
  • Die DE 603 00 533 T2 offenbart eine gattungsgemäße Vorrichtung zur Verschraubung von Befestigungselementen, die aus mindestens zwei Teilen gebildet sind, wobei eines dieser Teile aus einer Scheibe besteht, während das andere Teil mit einer Schraube versehen ist. Bei der Verschraubung werden zunächst die Schrauben und die Scheiben getrennt voneinander vereinzelt und dann derart zusammen geführt, dass die Schraube in eine Bohrung der Scheibe eingeführt wird. Die Schrauben sind mittels eines Bandes aneinander gekettet und werden gemäß der DE 603 00 533 T2 dadurch vereinzelt, dass ein Ausziehteil abgesenkt wird. Dadurch wird die unterste Schraube von dem Band abgezogen und gleitet an einer schrägen Kante einer Schraubenführungsvorrichtung seitlich nach unten und wird dadurch vereinzelt. Die vereinzelten Scheiben werden gemäß der DE 603 00 533 T2 mittels eines Schiebers aus der Stapelebene heraus geschoben. Die Vereinzelung erfolgt zuvor mittels Drehung einer Vereinzelungsscheibe.
  • Aus der DE 690 00 931 T2 geht eine Maschine zum Vereinzeln von Unterlegscheiben hervor, die in einem Magazin in einer Stapelreihe übereinander angeordnet sind. Die Maschine weist einen Schieber zum Herausschieben der Scheiben aus der Stapelreihe auf. Zudem offenbart die DE 690 00 931 T2 eine Sperre, die sich mittels Federkraft auf dem Schieber abstützt, und vertikal um einen bestimmten Betrag bewegbar ist.
  • Die DE 10 2005 041 607 A1 offenbart ein Schraubgerät zum Einschrauben von Schrauben in ein Plattenmaterial. Das Schraubgerät enthält eine Antriebseinrichtung mit einem Handgriff und einem Gerätekörper, in dem ein Bit lösbar mit der Antriebseinrichtung über ein Untersetzungsgetriebe und eine Kupplung verbunden ist. Ein Schraubenzuführmechanismus fördert nacheinander Schrauben in die Position, in der der Schraubvorgang durch das Bit ausgeführt wird, synchron mit dem längsgerichteten Verschieben des Gerätekörpers beim Schraubvorgang durch das Bit. Der Schraubenzuführmechanismus enthält einen Schraubenzuführmechanismuskörper, der mit der Vorderseite des Gerätekörpers so verbunden ist, dass er in Längsrichtung verschieblich ist. Ein Vereinzelungsmechanismus liefert kontinuierlich einzelne Schrauben unter Schwerkraft zu dem Schraubenzuführmechanismus. Die einzelnen Schrauben sind nebeneinander vorgelagert, wenn sie an der Vereinzelungsvorrichtung ankommen. Zudem erfolgt die Vereinzelung sondern mit verschiedenen, jeweils drehbar gelagerten Hebeln, die zum Vereinzeln verdreht werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einschrauben von Befestigungselementen zur Befestigung von Isoliermaterial auf Dachkonstruktionen mit einer einfach aufgebauten und kraftsparenden Vereinzelungsvorrichtung für die Befestigungselemente zu schaffen, wobei die Vorrichtung weniger Einzelelemente aufweisen soll und das Vereinzeln einfach, sicher und störungsfrei erfolgen soll.
  • Diese Aufgaben werden durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 und ein Verfahren gemäß Anspruch 60 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den jeweiligen Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: Einen Längsschnitt durch ein Befestigungselement
  • 2: Schematisch eine erfindungsgemäße Einschraubvorrichtung von hinten
  • 3: Die Einschraubvorrichtung gemäß 2 von der Seite
  • 4: Eine vereinfachte perspektivische Ansicht seitlich von vorne der erfindungsgemäßen Einschraubvorrichtung im Bereich einer Vereinzelungsvorrichtung in Ausgangsstellung der Vereinzelungsvorrichtung
  • 5: Eine Vorderansicht der Einschraubvorrichtung gemäß 4
  • 6: Eine Querschnittsansicht der Einschraubvorrichtung gemäß der Linie A-A in 5
  • 7: Eine perspektivische Ansicht seitlich von hinten der Einschraubvorrichtung gemäß 4
  • 8: Eine Seitenansicht der Einschraubvorrichtung gemäß 4
  • 9: Eine vereinfachte perspektivische Ansicht seitlich von vorne der Einschraubvorrichtung im Bereich der Vereinzelungsvorrichtung in Wartestellung der Vereinzelungsvorrichtung
  • 10: Eine Vorderansicht der Einschraubvorrichtung gemäß 9
  • 11: Eine Querschnittsansicht der Einschraubvorrichtung entlang der Linie B-B in 10
  • 12: Eine perspektivische Ansicht seitlich von hinten der Einschraubvorrichtung gemäß 9
  • 13: Eine Seitenansicht der Einschraubvorrichtung gemäß 9
  • 14: Eine vereinfachte perspektivische Ansicht seitlich von vorne der Einschraubvorrichtung im Bereich der Vereinzelungsvorrichtung in betätigter Stellung der Vereinzelungsvorrichtung
  • 15: Eine Vorderansicht der Einschraubvorrichtung gemäß 14
  • 16: Eine Querschnittsansicht der Einschraubvorrichtung entlang der Linie C-C in 15
  • 17: Eine perspektivische Ansicht seitlich von hinten der Einschraubvorrichtung gemäß 14
  • 18: Eine Seitenansicht der Einschraubvorrichtung gemäß 14
  • 19: Eine perspektivische Ansicht seitlich von vorne der Einschraubvorrichtung im Bereich der Vereinzelungsvorrichtung am Ende des Trennvorgangs
  • 20: Eine Vorderansicht der Einschraubvorrichtung gemäß 19
  • 21: Eine Querschnittsansicht der Einschraubvorrichtung entlang der Linie C-C in 20
  • 22: Eine perspektivische Ansicht seitlich von hinten der Einschraubvorrichtung gemäß 19
  • 23: Eine Seitenansicht der Einschraubvorrichtung gemäß 19
  • 24: Eine perspektivische Ansicht seitlich von vorne der Einschraubvorrichtung im Bereich der Vereinzelungsvorrichtung am Ende des Trennvorgangs mit teilweise um eine Hohlschaftachse umgelenktem Befestigungselement
  • 25: Eine perspektivische Ansicht seitlich von vorne der Einschraubvorrichtung im Bereich der Vereinzelungsvorrichtung am Ende des Trennvorgangs mit um 90° um eine Hohlschaftachse umgelenktem Befestigungselement
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 (2; 3) weist eine in eine, vorzugsweise vertikale, Hubrichtung A absenkbare und anhebbare, also hubbewegbare Schraubeinheit 2 mit einem elektrisch antreibbaren Schrauber 3, ein im wesentlichen vertikal ausgerichtetes, also zur Hubrichtung A paralleles, Magazin 4, in dem Befestigungselemente 5 (1) einzeln übereinander angeordnet lose vorgelagert sind, eine Vereinzelungsvorrichtung 6, mittels der das jeweils unterste Befestigungselement 5 von den übrigen Befestigungselementen 5 getrennt wird, vorzugsweise eine Haltevorrichtung 7, in der die Befestigungselemente 5 vor dem Einschraubvorgang zunächst festgehalten und anschließend frei gegeben werden, und vorzugsweise eine Zuführvorrichtung 8 auf, über die das von den übrigen Befestigungselementen 5 abgetrennte Befestigungselement 5 der Haltevorrichtung 7 zugeführt wird. Die Vereinzelungsvorrichtung 6 ist dabei an einem unteren Ende des Magazins 4 angeordnet. Zudem weist die erfindungsgemäße Einschraubvorrichtung 1 vorzugsweise eine horizontale Fußplatte 9 mit einer Einschrauböffnung zum Durchführen der Befestigungselemente 5 auf, wobei an der Fußplatte 9 zweckmäßigerweise zwei Räder 10 befestigt sind, um die Vorrichtung 1 auf der Baustelle verfahren zu können.
  • Die einzuschraubenden Befestigungselemente 5 (1) bestehen dabei zweckmäßigerweise aus einem Kunststoffhalter 11 und einer in dem Kunststoffhalter 11 geführten Schraube 12. Der Kunststoffhalter 11 weist dabei einen plattenförmigen, vorzugsweise in der Draufsicht rechteckigen, Teller 13 mit einer Telleroberseite 14 und einer Tellerunterseite 15 und einen sich an die Tellerunterseite 15 senkrecht anschließenden Hohlschaft 16 mit einer Hohlschaftachse 16a auf. In den Hohlschaft 16 ist die Schraube 12 vom Teller 13 her mit ihrer Schraubenachse 12a koaxial zur Hohlschaftachse 16a eingeführt, so dass sie vorzugsweise teilweise nach unten mit ihrem Gewinde 17 aus dem Hohlschaft 16 hervorsteht.
  • Die Schraubeinheit 2 weist einen Schlitten 18 auf, der an zwei vertikal ausgerichteten, parallel beabstandet zueinander und vorzugsweise symmetrisch zu einer vertikalen Mittenebene 22 angeordneten Schienen 19 verfahrbar ist. Vorzugsweise handelt es sich bei den Schienen 19 dabei um Gleitschienen, an denen der Schlitten 18 gleitend geführt ist. An dem Schlitten 18 sind zum einen der elektrisch antreibbare Schrauber 3 mit jeweils passendem Schraubwerkzeug (nicht dargestellt) und zum anderen zwei seitlich abstehende Handgriffe 20 befestigt, die zum Betätigen, also Absenken bzw. Anheben der Schraubeinheit 2 von einer oberen Ausgangsstellung in eine untere Einschraubposition oder umgekehrt durch eine Bedienperson dienen. Vorzugsweise ist zudem an einer oder beiden Schienen 19 eine, zweckmäßigerweise pneumatische, Feder- und/oder Dämpfungseinrichtung 21 vorgesehen, die die Bewegung der Schraubeinheit 2 abfedert und/oder dämpft. Insbesondere ist die Schraubeinheit 2 in Richtung nach oben mit Federkraft beaufschlagt, so dass die Schraubeinheit 2 gegen die Federkraft nach unten gedrückt werden muss und nach dem Einschraubvorgang nach dem Loslassen der Handgriffe 20 automatisch wieder in ihre obere Ausgangsstellung zurück fährt oder zumindest die Aufwärtsbewegung durch die Federkraft unterstützt wird.
  • Des weiteren weist der Schlitten 18 zwei zumindest bereichsweise vertikal fluchtend zueinander angeordnete Mitnahmemittel 23; 24 zum Betätigen der Vereinzelungsvorrichtung 6 durch die Auf- und Abwärtsbewegung der Schraubeinheit 2 auf. Bei den Mitnahmemitteln 23; 24 handelt es sich vorzugsweise um einen sich horizontal und zweckmäßigerweise senkrecht zu der, eine vertikale Einschraubachse 65, enthaltenden Mittenebene 22 erstreckenden, oberen Mitnahmevorsprung 23, der mit dem Schlitten 18 fest verbunden ist und einen unteren Mitnahmeringsteg 24, der mit einer, vorzugsweise teleskopartigen, Betätigungsstange 66 fest verbunden ist, die wiederum mit dem Schlitten 18, fest verbunden ist. Der Mitnahmeringsteg 24 ist zweckmäßigerweise koaxial zur Betätigungsstange 66 angeordnet.
  • Das Magazin 4, das in horizontaler Richtung und in Blickrichtung einer an die beiden Handgriffe 20 greifenden Bedienperson gesehen vor den Schienen 18 angeordnet ist, weist zwei vertikale, zueinander parallele Führungsstangen 25; 26 und eine ebenfalls vertikale Begrenzungs- und Führungsleiste 27 auf, die von beiden Führungsstangen 25; 26 gleich beabstandet ist. Die beiden Führungsstangen 25; 26 und die Führungsleiste 27 sind dabei zweckmäßigerweise symmetrisch zu einer zur Mittenebene 22 parallelen Ebene (nicht dargestellt), also zur Mittenebene 22 versetzt, angeordnet. Die Führungsstangen 25; 26 sind außerdem vorzugsweise in etwa um die Breite der Hohlschäfte 16 der Befestigungselemente 5 voneinander beabstandet. Die Führungsleiste 27 ist hinter den Führungsstangen 25; 26, also den Schienen 18 zugewandt angeordnet. Der Übersichtlichkeit halber ist die Führungsleiste 27 in den 423 nicht dargestellt.
  • In dem Magazin 4 sind die Befestigungselemente 5 lose in einer Stapelreihe übereinander gelagert, wobei sie mit ihren Hohlschäften 16 zwischen den Führungsstangen 25; 26 durchgesteckt und somit seitlich geführt sind und mit ihren Tellern 13 zwischen den beiden Führungsstangen 25; 26 und der Führungsleiste 27 geführt sind und mit der Telleroberseite 14 an der Führungsleiste 27 anliegen. Dabei sind die Hohlschäfte 16 jeweils im wesentlichen horizontal oder leicht zur Horizontalen geneigt ausgerichtet, so dass sie von der Leiste 27 weg zeigen, und die Teller 13 der Befestigungselemente 5 sind im wesentlichen vertikal ausgerichtet. Zudem stützt sich das jeweils obere Befestigungselement 5 mit seinem Teller 13 je nach Neigung der Hohlschäfte 16 der Befestigungselemente 5 an dem Teller 13 (9 bis 23) oder dem Hohlschaft 16 (nicht dargestellt) des jeweils unteren Befestigungselementes 5 ab. Die Hohlschäfte 16 sind also seitlich durch die Führungsstangen 25; 26 begrenzt und durch die Leiste 27 so geführt, dass sie nicht aus dem Magazin 4 nach hinten herausrutschen können. Außerdem sind bei rechteckigen Tellern 13 die Befestigungselemente 5 derart angeordnet, dass die Teller 13 mit ihren längeren Seitenkanten quer zum Magazin 4 ausgerichtet sind.
  • Das unterste Befestigungselement 5 wiederum lagert vor dem Vereinzelungsvorgang mit seinem Hohlschaft 16 auf einem am unteren Ende des Magazins 4 vorgesehenen, festen Wide14rlager bzw. Rückhalteelement 28 (4 bis 7, 9 bis 11, bis 16, 19 bis 21) des Magazins 4 auf, so dass die übereinander gestapelten Befestigungselemente 5 in vertikaler Richtung nach unten gesichert sind. Bei dem Rückhalteelement 28 handelt es sich vorzugsweise um eine kurze Widerlager- bzw. Gleitstange 29, die quer zum Magazin 4, insbesondere zu den beiden Führungsstangen 25; 26, und somit senkrecht zur Mittenebene 22, ausgerichtet ist und in die vertikale Führungsbahn bzw. Bewegungsbahn bzw. Stapelbahn der in einer Stapelreihe übereinander angeordneten Befestigungselemente 5 eingreift. Vorzugsweise schließt sich die Widerlagerstange 29 senkrecht an ein unteres Führungsstangenende 25a der Führungsstange 25 an, die in vertikaler Richtung gesehen länger als die andere Führungsstange 26 ausgebildet ist. Die Widerlagerstange 29 erstreckt sich also horizontal und in Richtung der kürzeren Führungsstange 26 und endet zweckmäßigerweise unterhalb eines Führungsstangenendes 26a der kürzeren Führungsstange 26. Dabei ist die zweite Führungsstange 26 derart verkürzt im Vergleich zur ersten Führungsstange 25 ausgebildet, so dass erfindungsgemäß eine seitliche Lücke bzw. Öffnung 30 im Magazin 4 zwischen dem Führungsstangenende 26a der kürzeren Führungsstange 26 und der Widerlagerstange 29 gebildet wird, die groß genug ist, dass die Hohlschäfte 16 der Befestigungselemente 5 einzeln durchschiebbar sind und die Befestigungselemente 5 einzeln aus dem Magazin 4 herausschiebbar sind. Insbesondere ist jeweils das unterste Befestigungselement 5 durch die Lücke 30 und aus dem Magazin 4 zur Seite heraus schiebbar.
  • Um dabei zu Verhindern, dass die Befestigungselemente 5 nicht schon durch Kippen beim Transport bzw. Verfahren der Einschraubvorrichtung 1 auf der Baustelle oder beim Einsatz auf zur horizontalen geneigten Dächern zur Seite aus der Lücke 30 unkontrolliert herausrutschen, ist erfindungsgemäß ein verdrängbares, insbesondere elastisch rückverformbares bzw. rückfederndes, Rückhalteelement 31 vorgesehen, dass die Lücke 30 sperrt. Bei dem Rückhalteelement 31 handelt es sich vorzugsweise um eine Torsions- bzw. Schraubenfeder 32, die an dem unteren Führungsstangenende 26a der kürzeren Führungsstange 26 angeordnet ist und sich vorzugsweise vertikal fluchtend zu dieser nach unten bis kurz oberhalb der Widerlagerstange 29 erstreckt. Das elastisch rückverformbare Rückhalteelement 31 kann aber auch beispielsweise ein sich vertikal erstreckender Zapfen aus gummielastischem Material oder aus elastischem Kunststoff oder eine federbelastete, scharnierende, um eine horizontale Achse schwenkbare Klappe sein (nicht dargestellt). Die Federkraft des Rückhaltelementes 31 in horizontaler Richtung parallel zur Widerlagerstange 29 ist in jedem Fall so bemessen, dass das Rückhaltelement 31 bei schief gestellter Einschraubvorrichtung 1 durch den Druck des Hohlschaftes 16 des untersten Befestigungselementes 5 auf das Rückhaltelement 31 die Lücke 30 nicht frei gibt.
  • Zum Trennen des untersten Befestigungselementes 5 von den darüber vorgelagerten Befestigungselementen 5 weist die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 wie bereits oben erläutert die Vereinzelungsvorrichtung 6 auf (2 bis 25). Diese weist erfindungsgemäß einen Schieber, vorzugsweise in Form eines Betätigungs- bzw. Trenn- bzw. Schiebestegs 33 auf mittels dem das unterste Befestigungselement 5 gegen die Kraft des elastischen Rückhalteelementes 31 seitlich durch die Lücke 30 herausschiebbar ist. Der Schiebesteg 33 ist dabei in einer horizontalen Richtung, im wesentlichen quer zum Magazin 4, insbesondere vor den beiden Führungsstangen 25; 26, oszillierend bewegbar antreibbar. Vorzugsweise ist der Schiebesteg 33 um das Magazin herum gewölbt bzw. kreiszylinderrohrsegmentförmig, also in der Draufsicht (6; 11; 16; 21) bogenförmig, ausgebildet und um eine vertikale Stegschwenkachse 34 schwenkbar gelagert. Insbesondere ist der Schiebesteg 33 auf einer Lagerungsbrücke 35 gelagert, die quer zu den Schienen 18 angeordnet ist und mit diesen fest verbunden ist. Dabei ist der Schiebesteg 33 zweckmäßigerweise so gelagert, dass seine vertikale Zylinderrohrsegmentachse 36 koaxial zur Stegschwenkachse 34 ist. Dadurch ist der Schiebesteg 33 in Draufsicht gesehen entlang einer horizontalen, kreisbogenförmigen Linie vor den Führungsstangen 25; 26 hin und her bewegbar.
  • Des weiteren weist der Schiebesteg 33 eine, vorzugsweise horizontale, Stegunterkante 37 und eine, vorzugsweise ebenfalls horizontale, Stegoberkante 38, sowie eine seitliche Schiebekante 41 und eine seitliche Eckkante 40 auf. Dabei ist die Schiebekante 41 der Zuführeinrichtung 8 zugewandt und die Eckkante 40 der Zuführeinrichtung 8 abgewandt. Des weiteren ist die sich an die Stegunterkante 37 anschließende Schiebekante 41 zweckmäßigerweise derart schräg bzw. hinterschnitten bzw. als Überhangkante ausgebildet, dass sie mit der Stegunterkante 37 einen Winkel α > 90° einschließt.
  • Außerdem weist der Schiebesteg 33 ein Gefälle bzw. eine Fase in Form einer schrägen, zur horizontalen geneigten Rutsch- bzw. Gleitkante 42 auf, die sich von der Stegoberkante 38 zur Schiebekante 41 erstreckt. Vorzugsweise ist außerdem eine kurze horizontale Kante 43 zwischen der Schiebekante 41 und der Gleitkante 42 vorgesehen, so dass der Schiebesteg 33 eine vorstehende Nase 44 aufweist.
  • Des weiteren ist der Schiebesteg 33 mit seiner Stegunterkante 37 im wesentlichen auf Höhe der Widerlagerstange 29 und mit seiner Schiebekante 41 auf Höhe des Hohlschaftes 16 eines auf der Widerlagerstange 29 liegenden untersten Befestigungselementes 5 angeordnet, wobei der Hohlschaft 16 in der Bewegungsbahn der Schiebekante 41 liegt.
  • An die Eckkante 40 des Schiebesteges 33 ist ein vorzugsweise plattenförmiger, sich vertikal erstreckender Schwenkarm 45 angeformt, der sich in einer Draufsicht in Bezug zur Stegschwenkachse 34 im wesentlichen radial nach innen erstreckt. An den Schwenkarm 45 wiederum ist ein sich horizontal erstreckender Befestigungslappen 46 angeformt, der eine Lagerungsbohrung für die Lagerung des Schiebesteges 33 auf der Brücke 35 um einen vertikalen Lagerungsbolzen aufweist.
  • Um den Schiebesteg 33 zu betätigen ist ein Betätigungshebelmechanismus vorgesehen, mit dem der Schiebesteg 33 um die Stegschwenkachse 34 drehbar oszillierend antreibbar in Verbindung steht und der mit der Schraubeinheit 2 über die Mitnahmemittel 23; 24 am Schlitten 18 in Wirkverbindung bringbar ist. Der Betätigungshebelmechanismus weist z. B. eine vertikale Schwenkplatte 49 auf, die um eine horizontale, zur Mittelebene 22 parallele Plattenschwenkachse 50 antreibbar ist. Die Schwenkplatte 49 weist weiterhin einen horizontalen und zur Mittenebene 22 parallel ausgerichteten, exzentrisch zur Plattenschwenkachse 50 angeordneten, Betätigungszapfen 51 auf. Der Betätigungszapfen 51 liegt in der vertikalen Bewegungsbahn der beiden an der Schraubeinheit 2 vorgesehenen Mitnahmemittel 23; 24 und ist zwischen diesen angeordnet. Außerdem ist ein vertikaler Betätigungsstift 52 vorgesehen, der ebenfalls mit der Schwenkplatte 49 fest verbunden ist und der in ein Loch 55 eines ersten Kopplungshebelarmes 53 eines plattenförmigen, sich horizontal erstreckenden Kopplungshebels 54 eingreift, wobei das Loch 55 einen größeren Durchmesser als der Betätigungsstift 52 aufweist. Der Kopplungshebel 54 wiederum ist um eine vertikale Kopplungshebelschwenkachse 56 schwenkbar gelagert und ist an seinem zweiten Kopplungshebelarm 57 mit einem ersten Zwischenhebelarm 58 eines Zwischenhebels 59 derart verbunden, dass der Kopplungshebel 54 und der Zwischenhebel 59 zueinander um ein vertikale Achse verdrehbar sind. Der Zwischenhebel 59 ist mit seinem zweiten Zwischenhebelarm 60 mit dem Befestigungslappen 46 derart verbunden, dass der Zwischenhebel 59 und der Befestigungslappen 46 zueinander um ein vertikale Achse, die nicht der Stegschwenkachse 34 entspricht, verdrehbar sind.
  • Die Zuführvorrichtung 8 weist zwei vertikale, nebeneinander angeordnete Rutschstangen 62; 63 auf, von denen die eine Führungsstange 62 mit ihrem oberen Stangenteil vertikal fluchtend zur kürzeren Führungsstange 26a des Magazins 4 und unter der Widerlagerstange 29 angeordnet ist, bzw. unterseitig mit dieser fest verbunden ist. Dabei wird eine, vorzugsweise abgerundete, Eckkante bzw. Umlenkkante bzw. Abrollkante 68 von der Widerlagerstange 29 und der Rutschstange 62 festgelegt, wo diese aufeinander stoßen. Um die Umlenkkante 68 wird das Befestigungselement 5 beim Vereinzeln vorzugsweise um 90° um seine Hohlschaftachse 16a umgelenkt, worauf weiter unten näher eingegangen wird.
  • Die zweite Rutschstange 63 ist in einer horizontalen Richtung quer zur Mittenebene 22 fluchtend zur ersten Rutschstange 62, gegenüber der kürzeren Führungsstange 26 des Magazins 4 angeordnet und um den Betrag des Durchmessers der Hohlschäfte 16 der Befestigungselemente 5 von der ersten Rutschstange 62 beabstandet, so dass zwischen den beiden Rutschstangen 62; 63 ein Zuführkanal 67 gebildet wird. Zudem erstreckt sich die zweite Rutschstange 63 vertikal nach oben über die Widerlagerstange 29 hinaus, vorzugsweise bis kurz über das Führungsstangenende 26a der kürzeren Führungsstange 26 des Magazins 4. Dadurch wird eine Einführöffnung zwischen der zweiten Rutschstange 63 und der Umlenkkante 68 gebildet, die bei abgerundeter Umlenkkante 68 trichterartig ausgebildet ist.
  • Die beiden Rutschstangen 62; 63 sind dabei symmetrisch zur Mittenebene 22 angeordnet. Des weiteren weisen die beiden Rutschstangen 62; 63 eine Krümmung um etwa 90° auf und sind an ihrem unteren Ende horizontal ausgerichtet.
  • Des weiteren ist vorzugsweise eine Führungsplatte (nicht dargestellt) hinter den Rutschstangen 62; 63 auf Höhe der Vereinzelungsvorrichtung 6 vorgesehen, die die Befestigungselemente 5 bei dem Vereinzelungsvorgang an ihren Tellern 13 analog zur Führungsleiste 27 abstützt und gegen herausfallen sichert.
  • Die Haltevorrichtung 7 weist z. B. zwei vertikal ausgerichtete, sich gegenüberliegende Haltestege auf, die um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert sind (nicht dargestellt). Zwischen den beiden Haltestegen wird beim Verschrauben der Teller 13 der Befestigungselemente 5 aufgenommen, insbesondere mittels Federkraft geklemmt und im Laufe des Einschraubvorgangs nach unten heraus geschoben.
  • Im Folgenden wird nun die Funktionsweise der Vereinzelungsvorrichtung 6 der erfindungsgemäßen Einschraubvorrichtung 1 erläutert:
    Zu Beginn und am Ende des Verschraubungsvorgangs, wenn die Schraubeinheit 2 sich in ihrer oberen Stellung befindet (28), ist der Schiebesteg 33 mit seiner Stegoberkante 38 in der Führungsbahn bzw. Stapelbahn der Befestigungselemente 5 angeordnet, so dass das unterste Befestigungselement 5 mit seinem Hohlschaft 16 zunächst auf der Stegoberkante 38 aufliegt. Der Schiebesteg 33 ist also am unteren Ende der Stapelreihe in der Stapelbahn bzw. in diese eingreifend, insbesondere die Stapelbahn querend, positioniert. In dieser Stellung steht der Mitnahmeringsteg 24 mit dem Betätigungszapfen 51 in Eingriff und drückt diesen in eine obere Stellung, so dass der Schiebesteg 33 über den Hebelmechanismus in seiner Ausgangsstellung gehalten wird.
  • Für das Verschrauben eines bereits in der Haltevorrichtung 7 vorgelegten Befestigungselementes 5 wird nun die gesamte Schraubeinheit 2, also auch der Mitnahmeringsteg 24, nach unten abgesenkt, indem eine Bedienperson an den beiden Griffen 20 greift und die Schraubeinheit 2 entlang der Schienen 18 nach unten fährt. Die Schraubeinheit 2 wird soweit verfahren, bis der Schrauber 3 mit seinem Schraubwerkzeug in einen Schraubenkopf 64 des in der Haltevorrichtung 7 vorgelegten Befestigungselementes 5 eingreift. Dann wird der Schrauber 3 in Gang gesetzt und das Befestigungselement 5 in an sich bekannter Weise in den Untergrund eingeschraubt, wobei die Schraubeinheit 2 weiter abgesenkt wird. Dabei wird das Befestigungselement 5 in der Haltevorrichtung 7 vorzugsweise so lange in Richtung der Einschraubachse 65 geführt, bis es ausreichend weit eingeschraubt ist.
  • Bei der Abwärtsbewegung der Schraubeinheit 2 gelangt der obere Mitnahmevorsprung 23 in Eingriff mit dem Betätigungszapfen 51 und nimmt diesen nach unten mit, so dass die Schwenkplatte 49 entgegen einer Plattenbetätigungsdrehrichtung A um die Plattenschwenkachse 50 verschwenkt wird. Dadurch wird der Kopplungshebel 54 mittels des Betätigungsstiftes 52 entgegen einer Kopplungshebelbetätigungsdrehrichtung B um die Kopplungshebeldrehachse 56 verschwenkt, wodurch der zweite Kopplungshebelarm 57 zu dem Schiebesteg 33 hin bewegt wird und über den Zwischenhebel 60 den Befestigungslappen 46 und damit den gesamten Schiebesteg 33 um die Stegschwenkachse 34 entgegen einer Stegbetätigungsdrehrichtung C verschwenkt.
  • Dadurch wird der Schiebesteg 33 von der Lücke 30 weg und aus der Stapelbahn der Befestigungselemente 5 seitlich heraus bewegt, und das unterste Befestigungselement 5 rutscht mit seinem Hohlschaft 16 über die Gleitkante 42 nach unten und fällt anschließend auf die Widerlagerstange 29. Dabei wird das unterste Befestigungselement 5 aber noch nicht von den darüber angeordneten Befestigungselementen 5 getrennt, diese rutschen ebenfalls mit nach unten.
  • Am Ende der Abwärtsbewegung der Schraubeinheit 2 ist der Schiebesteg 33 folglich mit seiner Schiebekante 41 seitlich neben dem Hohlschaft 16 des untersten Befestigungselementes 5, insbesondere in Stegbetätigungsdrehrichtung C gesehen vor der längeren Führungsstange 25 angeordnet. Der Hohlschaft 16 liegt also in der Bewegungsbahn der Schiebekante 41 (913).
  • Nach dem Einschraubvorgang wird die Schraubeinheit 2 durch Ziehen an den beiden Griffen 20 und gegebenenfalls unterstützt durch die Federkraft wieder nach oben in ihre obere Ausgangsstellung verfahren. Bei dieser Aufwärtsbewegung gelangt der untere Mitnahmeringsteg 24 wieder in Eingriff mit dem Betätigungszapfen 51 und nimmt diesen nach oben mit, so dass die Schwenkplatte 49 in Plattenbetätigungsdrehrichtung A um die Plattenschwenkachse 50 verschwenkt wird. Dadurch wird der Kopplungshebel 54 mittels des Betätigungsstiftes 52 in Kopplungshebelbetätigungsdrehrichtung B um die Kopplungshebeldrehachse 56 verschwenkt, wodurch der zweite Kopplungshebelarm 57 von dem Schiebesteg 33 weg bewegt wird und über den Zwischenhebel 60 den Befestigungslappen 46 und damit den gesamten Schiebesteg 33 um die Stegschwenkachse 34 in Stegbetätigungsdrehrichtung C verschwenkt.
  • Dabei wird der Schiebesteg 33 in Richtung der kürzeren Führungsstange 26, auf die Lücke 30 zu, wieder in die Stapelbahn der Befestigungselemente 5 hinein bewegt und schiebt dabei das unterste Befestigungselement 5 mit der Schiebekante 41 am Hohlschaft 16 angreifend vor sich her, also ebenfalls auf die Lücke 30 zu. Dabei gleitet das Befestigungselement 5 mit seinem Hohlschaft 16 auf der Widerlagerstange 29 entlang und wird somit horizontal quer zum Magazin 4 gegen das verdrängbare Rückhalteelement 31 verschoben (1418). Durch die hinterschnittene Ausführung der Schiebekante 41 entsteht dabei eine Keilwirkung auf den Hohlschaft 16, so dass der Hohlschaft 16 nicht nur zur Seite sondern auch etwas nach unten gegen die Widerlagerstange 29 gedrückt wird, so dass das Befestigungselement 5 nicht nach oben ausweichen kann.
  • Da die von dem Schiebesteg 33 auf den Hohlschaft 16 des untersten Befestigungselementes 5 aufgebrachte horizontale Schiebekraft größer als die vom elastischen Rückhaltelement 31 aufgebrachte Federgegenkraft ist, wird das Rückhaltelement 31 im weiteren Verlauf mittels des Hohlschaftes 16 um eine im wesentlichen horizontale Achse gebogen und nach außen verdrängt bzw. weggedrückt, insbesondere weggeschwenkt, so dass die Lücke 30 frei gegeben wird und das Befestigungselement 5 mit seinem Hohlschaft 16 die Lücke 30 passieren kann, von der Widerlagerstange 29 herunter geschoben wird und einzeln nach unten in den Zuführkanal 67 gedrückt wird (1923). Beim Passieren der abgerundeten Umlenkkante 68 wird das Befestigungselement 5 aufgrund der hinterschnittenen Ausführung der Schiebekante 41 und aufgrund der Schwerkraft zweckmäßigerweise um im wesentlichen 90° um die Hohlschaftachse 16a gedreht. Dabei rollt das Befestigungselement 5 zweckmäßigerweise mit seinem Hohlschaft 16 an der Umlenkkante 68 ab (24 und 25).
  • Das vereinzelte, von den übrigen Befestigungselementen 5 getrennte, Befestigungselement 5 rutscht aufgrund der Schwerkraft durch den Zuführkanal 67 nach unten, wobei es aufgrund der Biegung der Rutschstangen 62; 63 derart umgelenkt wird, dass es mit seinem Hohlschaft 16 nach unten weisend der Haltevorrichtung 8 zugeführt wird.
  • Das vorletzte, über dem untersten Befestigungselement 5 angeordnete Befestigungselement 5 stützt sich während des gesamten Vereinzelungsvorganges mit seinem Teller 13 auf dem untersten Befestigungselement 5, insbesondere auf dessen Hohlschaft 16 oder dessen Teller 13 über der Stegoberkante 38 ab. Sobald das unterste Befestigungselement 5 dann in den Zuführkanal 67 fällt, fällt das vorletzte Befestigungselement 5 mit seinem Hohlschaft 16 auf die nun wieder in der Stapelbahn positionierte Stegoberkante 38 und wird von dieser zurück gehalten, so dass wieder die Ausgangslage vor dem Verschraubungsvorgang hergestellt ist.
  • Ist zu Beginn, also vor dem ersten Verschraubungsvorgang noch kein Befestigungselement 5 vorgelegt, wird zunächst ein Leerhub der Schraubeinheit 2, also ein einmaliges Absenken und Anheben ohne Einschraubvorgang ausgeführt, bei dem ein Befestigungselement 5 vereinzelt wird. Selbstverständlich liegt es auch im Rahmen der Erfindung, den Schiebesteg 33 als eine ebene Schiebeplatte auszuführen, die in horizontaler Richtung quer zum Magazin linear, also geradlinig, antreibbar ist (nicht dargestellt).
  • Nach einer sehr einfachen und kostengünstigen Ausführungsform ist anstelle des Schiebesteges außerdem lediglich ein einfacher Schiebefinger oder ein Schiebestift oder eine quaderförmige Platte ohne Gleitkante und Hinterschnitt vorgesehen.
  • Die erfindungsgemäße Einschraubvorrichtung mit der erfindungsgemäßen Vereinzelungsvorrichtung ist somit sehr einfach aufgebaut und ermöglicht durch ihren sehr einfachen Schiebemechanismus ein sicheres und störungsfreies Vereinzeln des untersten Befestigungselementes. Insbesondere der Schiebesteg weist eine sehr einfache Geometrie auf, und ist dadurch sehr kostengünstig herstellbar. Ein vorheriges Vereinzeln des untersten Befestigungselementes vor dem Trennen ist nicht notwendig. Aufgrund des einfachen, kompakten Aufbaus der Vereinzelungsvorrichtung aus wenig Bauteilen weist die erfindungsgemäße Einschraubvorrichtung zudem ein geringeres Gewicht auf, was die Handhabung der Vorrichtung auf der Baustelle vereinfacht.
  • Zudem erfolgt das Umlenken der Befestigungselemente um die Hohlschaftachse automatisch, wohingegen bei den bekannten Vorrichtungen ein zusätzliches Umlenkmittel vorgesehen ist.
  • Des weiteren hat die Vereinzelungsvorrichtung der erfindungsgemäßen Einschraubvorrichtung einen deutlich geringeren Platzbedarf, insbesondere in vertikaler Richtung im Vergleich zu dem System mit den übereinander angeordneten Sperr- bzw. Trennklinken.
  • Außerdem ist die Reibung bei Betätigung der Vereinzelungsvorrichtung deutlich geringer, so dass der Kraftaufwand bei der Vereinzelung geringer ist, was wiederum die Handhabung der erfindungsgemäßen Einschraubvorrichtung verbessert.

Claims (63)

  1. Vorrichtung zum Einschrauben von Befestigungselementen (5) zur Befestigung von, z. B. voluminösem, Isoliermaterial, z. B. Isoliermatten oder Isolierplatten, auf Dachkonstruktionen mit einer oszillierend in einer, vorzugsweise vertikalen, Hubrichtung (A) hubbewegbaren, insbesondere absenkbar und anhebbar hubbewegbaren, Schraubeinheit (2), einem im wesentlichen parallel zur Hubrichtung (A) ausgerichteten Magazin (4), in dem die Befestigungselemente (5) in einer Stapelreihe übereinander gestapelt vorgelagert sind, und einer durch die Hubbewegung der Schraubeinheit (2) aktivierbaren, am unteren Ende des Magazins (4) angeordneten Vereinzelungsvorrichtung (6) zum Trennen des jeweils untersten Befestigungselementes (5) von den darüber vorgelagerten Befestigungselementen (5), dadurch gekennzeichnet, dass das Magazin (4) im Bereich des Schiebers eine seitliche Lücke (30) aufweist und die Vereinzelungsvorrichtung (6) einen Schieber aufweist, der in einer Schieberichtung quer zum Magazin (4) oszillierend antreibbar ist, und mittels dem das unterste Befestigungselement (5) durch die Lücke (30) seitlich, quer zum Magazin (4), vorzugsweise in Schieberichtung, aus der Stapelreihe der vorgelagerten Befestigungselemente (5) heraus schiebbar ist, wobei die Vereinzelungsvorrichtung ein vom untersten Befestigungselement (5) bei dem Vereinzelungsvorgang verdrängbares Rückhaltelement (31) aufweist, das die Lücke (30) sperrt und das als verdrängbares Widerlager für die Bewegung des untersten Befestigungselementes (5) bei dem Vereinzeiungsvorgang dient.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende des Magazins (4) ein festes rückhaltendes Widerlager bzw. Rückhalteelement (28) für die Befestigungselemente (5) vorgesehen ist, das in einer Stapelbahn der übereinander gestapelten Befestigungselemente (5) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das verdrängbare Rückhalteelement (31) elastisch rückverformbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Magazin (4) zwei zweckmäßigerweise vertikale, zueinander parallele und nebeneinander angeordnete Führungsstangen (25; 26) und vorzugsweise eine, ebenfalls bevorzugt vertikale, Begrenzungs- und Führungsleiste (27) aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Magazin (4), insbesondere die beiden Führungsstangen (25; 26) und die Führungsleiste (27), symmetrisch zu einer zu einer vertikalen Mittenebene (22) der Einschraubvorrichtung (1) parallelen Ebene angeordnet ist/sind.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (5) einen Kunststoffhalter (11) und eine in dem Kunststoffhalter (11) geführte Schraube (12) aufweisen, wobei der Kunststoffhalter (11) einen plattenförmigen Teller (13) und einen sich an eine Tellerunterseite (15) im wesentlichen senkrecht anschließenden Hohlschaft (16) aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (5) mit ihren Hohlschäften (16) zwischen den Führungsstangen (25; 26) seitlich geführt sind und mit ihren Tellern (13) zwischen den beiden Führungsstangen (25; 26) und der Führungsleiste (27) geführt sind, wobei die Hohlschäfte (16) jeweils im wesentlichen horizontal oder leicht zur Horizontalen geneigt ausgerichtet sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Führungsstange (25) nach unten hin länger als die andere Führungsstange (26) ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das feste Rückhalteelement (28) eine Widerlagerstange (29) ist, die quer zum Magazin (4), insbesondere zu den beiden Führungsstangen (25; 26) ausgerichtet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Widerlagerstange (29) senkrecht an ein unteres Führungsstangenende (25a) der längeren Führungsstange (25) des Magazins (4) anschließt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Widerlagerstange (29) in Richtung der kürzeren Führungsstange (26) erstreckt und zweckmäßigerweise unterhalb eines unteren Führungsstangenendes (26a) der kürzeren Führungsstange (26) endet.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die seitliche Lücke (30) des Magazins (4) zwischen dem unteren Führungsstangenende (26a) der kürzeren Führungsstange (26) und der Widerlagerstange (29) gebildet wird.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die seitliche Lücke (30) groß genug ist, dass die Hohlschäfte (16) der Befestigungselemente (5) einzeln hindurch schiebbar sind.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das verdrängbare Rückhaltelement (31) an dem unteren Führungsstangenende (26a) der kürzeren Führungsstange (26) angeordnet ist und sich vorzugsweise vertikal fluchtend zu der kürzeren Führungsstange (26) und bevorzugt bis kurz oberhalb der Widerlagerstange (29) erstreckt.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das verdrängbare Rückhaltelement (31) eine Torsionsfeder (32) oder ein sich vertikal erstreckender Zapfen aus gummielastischem Material oder aus elastischem Kunststoff oder eine federbelastete, scharnierende, um eine horizontale Achse schwenkbare Klappe ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkraft des Rückhaltelementes (31) so bemessen ist, dass es die Lücke (30) bei in Bezug zur Horizontalen schief gestellter Einschraubvorrichtung (1) durch den Druck des untersten Befestigungselementes (5) nicht soweit frei gibt, dass das Befestigungselement (5) die Lücke (30) passieren kann.
  17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber ein Schiebesteg (33) oder ein Schiebefinger oder Schiebestift ist.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber vor den beiden Führungsstangen (25; 26) und quer zu diesen bewegbar ist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 17 und/oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebesteg (33) um das Magazin (4) herum gewölbt ist, insbesondere kreiszylinderrohrsegmentförmig ausgebildet ist.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 17 und/oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebesteg (33) eine ebene Schiebplatte ist, die vorzugsweise parallel zur Führungsleiste (27) ist.
  21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber um eine vertikale Stegschwenkachse (34) drehbar antreibbar ist.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass eine vertikale Zylinderrohrsegmentachse (36) des Schiebesteges (33) koaxial zur Stegschwenkachse (34) ist.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber in einer horizontalen Richtung linear geradlinig antreibbar ist.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebesteg (33) eine, vorzugsweise horizontale, Stegunterkante (37) und eine, vorzugsweise horizontale, Stegoberkante (38), sowie eine seitliche Schiebekante (41) und eine seitliche Eckkante (40) aufweist.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebekante (41) in einer Stegbetätigungsrichtung des Schiebesteges (33) vor der Eckkante (40) angeordnet ist.
  26. Vorrichtung nach Anspruch 24 und/oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebekante (41) schräg bzw. hinterschnitten bzw. als Überhangkante ausgebildet ist und vorzugsweise mit der Stegunterkante (37) einen Winkel α > 90° einschließt.
  27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebesteg (33) ein Gefälle bzw. eine Fase in Form einer zur Horizontalen geneigten Rutsch- bzw. Gleitkante (42) aufweist, die sich von der Stegoberkante (38) zur Schiebekante (41) erstreckt.
  28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebesteg (33) eine kurze horizontale Kante (43) aufweist, die zwischen der Schiebekante (41) und der Gleitkante (42) vorgesehen ist, so dass der Schiebesteg (33) eine vorstehende Nase (44) aufweist.
  29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass sich an die Eckkante (40) des Schiebesteges (33) ein vorzugsweise plattenförmiger, sich vertikal und in Bezug zur Stegschwenkachse (34) im wesentlichen radial nach innen erstreckender Schwenkarm (45) anschließt.
  30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkarm (45) an die Eckkante (40) angeformt ist.
  31. Vorrichtung nach Anspruch 29 und/oder 30, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den Schwenkarm (45) ein sich zweckmäßigerweise horizontal erstreckender Befestigungslappen (46) anschließt, der zur schwenkbaren Lagerung des Schiebesteges (33) dient.
  32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungslappen (46) an den Schwenkarm (45) angeformt ist.
  33. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vereinzelungsvorrichtung (6) einen Betätigungshebelmechanismus aufweist, mit dem der Schieber, insbesondere der Schiebesteg (33), antreibbar in Verbindung steht.
  34. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebelmechanismus mit der Schraubeinheit (2) durch deren Hubbewegung in Wirkverbindung bringbar ist.
  35. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber in einer oberen Stellung der Schraubeinheit (2) am unteren Ende der Stapelreihe der Befestigungselemente (5) in der Stapelbahn der Befestigungselemente (5) angeordnet ist.
  36. Vorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebesteg (33) in der oberen Stellung der Schraubeinheit (2) mit seiner Stegoberkante (38) in der Stapelbahn der Befestigungselemente (5) angeordnet ist.
  37. Vorrichtung nach Anspruch 35 und/oder 36, dadurch gekennzeichnet, dass das unterste Befestigungselement (5) mit seinem Hohlschaft (16) auf dem Schieber, insbesondere der Stegoberkante (38) des Schiebesteges (33), aufliegt.
  38. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Abwärtsbewegung der Schraubeinheit (2) der Schieber, vorzugsweise angetrieben durch den Betätigungshebelmechanismus, entgegen einer Betätigungsrichtung aus der Stapelbahn der Befestigungselemente (5) heraus bewegbar ist.
  39. Vorrichtung nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Abwärtsbewegung der Schraubeinheit (2) der Schiebesteg (33) um die Stegschwenkachse (34) entgegen einer Stegbetätigungsdrehrichtung C verschwenkbar ist.
  40. Vorrichtung nach Anspruch 38 und/oder 39, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber durch die Bewegung entgegen der Betätigungsrichtung von der Lücke (30) weg bewegbar ist.
  41. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber in einer unteren Stellung der Schraubeinheit (2) nicht in der Stapelbahn der Befestigungselemente (5) angeordnet ist.
  42. Vorrichtung nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebesteg (33) in einer unteren Stellung der Schraubeinheit (2) mit seiner Schiebekante (41) seitlich neben, insbesondere in Stegbetätigungsrichtung gesehen hinter, dem Hohlschaft (16) eines auf der Widerlagerstange (29) liegenden untersten Befestigungselementes (5), angeordnet ist.
  43. Vorrichtung nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlschaft (16) des auf der Widerlagerstange (29) liegenden untersten Befestigungselementes (5) in der Bewegungsbahn der Schiebekante (41) liegt.
  44. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Aufwärtsbewegung der Schraubeinheit (2) der Schieber, vorzugsweise angetrieben durch den Betätigungshebelmechanismus, in Betätigungsrichtung in die Stapelbahn der Befestigungselemente (5) hinein bewegbar ist.
  45. Vorrichtung nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Aufwärtsbewegung der Schraubeinheit (2) der Schiebesteg (33) um die Stegschwenkachse (34) in die Stegbetätigungsrichtung C verschwenkbar ist.
  46. Vorrichtung nach Anspruch 44 und/oder 45, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber bei der Bewegung in Betätigungsrichtung auf die Lücke (30) zu bewegbar ist.
  47. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 44 bis 46, dadurch gekennzeichnet, dass das unterste Befestigungselement (5) durch die am Hohlschaft (16) angreifende Schiebekante (41) vor dem Schiebesteg (33) her, und insbesondere auf der Widerlagerstange (29) entlang, schiebbar ist.
  48. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 44 bis 47, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem Schieber auf das unterste Befestigungselement (5) aufbringbare horizontale Schiebekraft größer als die Federkraft des elastischen Rückhaltelementes (31) ist, so dass das Rückhaltelement (31) mittels des Hohlschaftes (16) nach außen die Lücke (30) frei gebend weg biegbar ist.
  49. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 33 bis 48, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebelmechanismus eine vertikale Schwenkplatte (49), die um eine horizontale, zur Mittenebene (22) parallele Plattenschwenkachse (50) antreibbar ist, aufweist, wobei die Schwenkplatte (49) einen horizontalen und zur Mittenebene (22) parallel ausgerichteten, exzentrisch zur Plattenschwenkachse (50) angeordneten, Betätigungszapfen (51) aufweist, der in einer vertikalen Bewegungsbahn von zwei an der Schraubeinheit (2) vorgesehenen Mitnahmemitteln (23; 24) angeordnet ist und über diese mit der Schraubeinheit (2) in Wirkverbindung bringbar ist.
  50. Vorrichtung nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebelmechanismus einen Betätigungsstift (52) aufweist, der mit der Schwenkplatte (49) fest verbunden ist und der in ein Loch (55) eines ersten Kopplungshebelarmes (53) eines plattenförmigen, sich horizontal erstreckenden, um eine vertikale Kopplungshebeldrehachse (56) drehbaren, Kopplungshebels (54) eingreift, wobei das Loch (55) einen größeren Durchmesser als der Betätigungsstift (52) aufweist.
  51. Vorrichtung nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopplungshebel (54) an seinem zweiten Kopplungshebelarm (57) mit einem ersten Zwischenhebelarm (58) eines Zwischenhebels (59) derart verbunden ist, dass der Kopplungshebel (54) und der Zwischenhebel (59) zueinander um ein vertikale Achse verdrehbar sind, wobei der Zwischenhebel (59) mit seinem zweiten Zwischenhebelarm (60) mit dem Befestigungslappen (46) derart verbunden ist, dass der Zwischenhebel (59) und der Befestigungslappen (46) zueinander um ein vertikale Achse, die nicht der Stegschwenkachse (34) entspricht, verdrehbar sind.
  52. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vereinzelungsvorrichtung eine Haltevorrichtung (7) zum Halten der Befestigungselemente (5) vorzugsweise vor und/oder zumindest teilweise während eines Einschraubvorganges aufweist.
  53. Vorrichtung nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, dass die Vereinzelungsvorrichtung eine Zuführvorrichtung (8) aufweist, über die das von den übrigen Befestigungselementen (5) abgetrennte Befestigungselement (5) der Haltevorrichtung (7) zuführbar ist.
  54. Vorrichtung nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführvorrichtung (8) im wesentlichen symmetrisch zur Mittenebene (22) angeordnet ist.
  55. Vorrichtung nach Anspruch 53 und/oder 54, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführvorrichtung (8) zwei vorzugsweise vertikale, nebeneinander angeordnete Rutschstangen (62; 63) aufweist, von denen die eine Führungsstange (62) mit ihrem oberen Stangenteil vertikal fluchtend zur kürzeren Führungsstange (26a) des Magazins (4) und unter der Widerlagerstange (29) angeordnet ist, bzw. unterseitig mit dieser fest verbunden ist.
  56. Vorrichtung nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Rutschstange (63) in einer horizontalen Richtung quer zur Mittenebene (22) fluchtend zur ersten Rutschstange (62), gegenüber der kürzeren Führungsstange (26) des Magazins (4) angeordnet und im wesentlichen um den Betrag des Durchmessers der Hohlschäfte (16) der Befestigungselemente (5) von der ersten Rutschstange (62) beabstandet ist.
  57. Vorrichtung nach Anspruch 55 und/oder 56, dadurch gekennzeichnet, dass sich die zweite Rutschstange (63) vertikal nach oben über die Widerlagerstange (29) hinaus, vorzugsweise bis kurz über das Führungsstangenende (26a) der kürzeren Führungsstange (26) des Magazins (4) erstreckt.
  58. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 55 bis 57, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rutschstangen (62; 63) eine Krümmung um etwa 90° aufweisen und sind an ihrem unteren Ende horizontal ausgerichtet sind.
  59. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 55 bis 58, dadurch gekennzeichnet, dass eine, vorzugsweise abgerundete, Eckkante bzw. Umlenkkante bzw. Abrollkante (68) von der Widerlagerstange (29) und der Rutschstange (62) festgelegt wird, wo diese aufeinander stoßen.
  60. Verfahren zum Vereinzeln von Befestigungselementen in einer Vorrichtung (1) zum Einschrauben von Befestigungselementen (5) zur Befestigung von, insbesondere voluminösem, Isoliermaterial, z. B. Isoliermatten oder Isolierplatten, auf Dachkonstruktionen mit einer oszillierend in einer, vorzugsweise vertikalen, Hubrichtung (A) hubbewegbaren, insbesondere absenkbar und anhebbar hubbewegbaren Schraubeinheit (2), einem im wesentlichen parallel zur Hubrichtung (A) ausgerichteten Magazin (4), in dem die Befestigungselemente (5) in einer Stapelreihe übereinander gestapelt vorgelagert sind, insbesondere in einer Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei das jeweils unterste Befestigungselement (5) von den darüber vorgelagerten Befestigungselementen (5) mittels einer am unteren Ende des Magazins (4) angeordneten Vereinzelungsvorrichtung (6) getrennt wird, die durch die Hubbewegung der Schraubeinheit (2) aktiviert wird, dadurch gekennzeichnet, dass das unterste Befestigungselement (5) durch eine Lücke (30) im Magazin (4) zur Seite, quer zum Magazin (4) aus der Stapelreihe der vorgelagerten Befestigungselemente (5) heraus geschoben wird, wobei die Vereinzelungsvorrichtung ein vom untersten Befestigungselement (5) bei dem Vereinzelungsvorgang verdrängbares Rückhaltelement (31) aufweist, das die Lücke (30) sperrt und das beim Vereinzelungsvorgang verdrängt wird, so dass die Lücke (30) frei gegeben wird.
  61. Verfahren nach Anspruch 60, dadurch gekennzeichnet, dass das abgetrennte Befestigungselement (5) einer Haltevorrichtung (7) der Vorrichtung (1) zugeführt wird.
  62. Verfahren nach Anspruch 60 und/oder 61, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (5) bei der Aufwärtsbewegung der Schraubeinheit (2) aus der Stapelreihe heraus geschoben wird.
  63. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 60 bis 62, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (5) um eine Umlenkkante (68) beim Vereinzeln, vorzugsweise um 90°, um eine Hohlschaftachse (16a) eines Hohlschaftes (16) des Befestigungselementes (5) umgelenkt wird.
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