-
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Setzen von Haltetellern
im Flachdachbereich welche aus einem Hauptkörper und einem Bewegungskörper
aufgebaut ist. Der Hauptkörper umfasst Haltegriffe für
eine Bedienperson, eine Haltetellerzuführvorrichtung, eine
Haltetelleraufnahmevorrichtung, eine Setz- und Verschraubvorrichtung und
einen Antrieb. Der Bewegungskörper umfasst ein Trittblechgestell
mit Rädern und einer Zielvorrichtung.
-
Aus
der
DE 20 2006
003 581 U1 ist ein Gerät zum Verschrauben von
Dämmstoffdübeln bekannt, welches ein Magazin,
einen Verteiler, in den das untere Ende des Magazins mündet,
und einen Schraubschacht umfasst, der sich in der Achse einer Schraubstange
eines Ein-/Aufschraubgerätes befindet. Das Ein-/Aufschraubgerät
wird von einem Wagen getragen, der entlang von Führungsmitteln
parallel zu der Achse beweglich ist, wobei das Magazin zwei parallele
seitliche Führungen aufweist. Die Führungen sind
um einen Abstand, welcher etwas größer ist als
der Durchmesser eines Schafts aber etwas kleiner als die Breite
oder der Durchmesser eines Dübelkragens, voneinander entfernt.
Das Magazin umfasst des Weiteren eine Mittelführung, die
sich gegenüber den Seitenführungen in einer Ebene
parallel zur Ebene der Seitenführungen in einem Abstand
zu dieser Ebene erstreckt, der etwas größer als
die maximale Breite des Kragens ist. Im Betrieb wird durch eine
Bedienperson der Wagen nach unten verschoben, wodurch der Schraubansatz
der Stange, der über ein röhrenförmiges
Element, welches die Stange umgibt, hinausragt, in den Schaft des
Dämmstoffdübels eingesetzt wird, bis er mit dem
Kopf der Schraube im Eingriff steht. Gleichzeitig schlägt
die Oberseite des radialen Kragens des röhrenförmigen Elements
am Dämmstoffdübelkragen an, wobei auf diesen ein
Druck nach unten ausgeübt wird. Anschließend erfolgt
eine Abwärtsbewegung bis ein Anschlag am Sockel des Geräts
erreicht wird.
-
Während
dieser Abwärtsbewegung erfolgt unter der Wirkung des Dämmstoffdübelkragens
das Versenken des Schafts in der Isolierschicht und eventuell ein
Schraubbeginn. Nachdem der Anschlag am Sockel erreicht ist, führt
der vom radialen Kragen des röhrenförmigen Elements
ausgeübte Druck zum Einklappen von Halteklappen, die so
den Kragen des Dämmstoffdübeltellers für
den letzten Abschnitt des Schraubwegs freigeben. Wenn das Schrauben durchgeführt
ist, lässt der Bediener locker. Der Wagen kehrt wieder
in seine ursprüngliche Position zurück. Als nachteilig
wird an diesem und ähnlichen Stand der Technik Geräten
angesehen, dass die Kraft zum Setzen des Dübels bzw. Haltetellers
allein von der Bedienperson aufgebracht werden muss. Dies ist insofern
ungünstig, als dass im Flachdachbereich regelmäßig
druckfeste Dämmstoffe verwendet werden, wie etwa Mineralwolle,
was den Setzvorgang äußerst kraftaufwendig macht.
Hinzu kommt, dass in der Praxis Dübel mit bis zu 225 mm
Länge und 1,5 cm Dicke eingesetzt werden können,
was den Kraftaufwand ggf. zusätzlich erhöht. Des
Weiteren hat man festgestellt, dass die Auf-und-Ab-Bewegung, die
die Bedienperson mit derartigen Geräten zum Setzen der
Halteteller ausführen muss, eine sehr starke Belastung
für die Wirbelsäule darstellt. Dabei ist zu Bedenken,
dass bei großen Flachdächern unter Umständen
mehrere tausend Dübel pro Tag von ein und derselben Person
gesetzt werden müssen. Ein weiterer Nachteil des genannten
Geräts besteht darin, dass als Antrieb für die
Schraubstange eine handelsübliche Bohrmaschine verwendet
wird, was einen sehr hohen Lärmpegel im Kopfbereich der Bedienperson
zur Folge hat. Bei länger andauernden Arbeiten kann eine
Beeinträchtigung des Hörvermögens die
Folge sein. Außerdem können die genannten Geräte
keinen zuverlässigen Anhaltspunkt dafür liefern,
wann der jeweils nächste Halteteller gesetzt werden muss,
so dass diese Entscheidung letztlich vom Geschick der Bedienperson
abhängt.
-
Es
ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Haltetellersetzvorrichtung
bereitzustellen, die die zum Setzen der Halteteller erforderliche
Durchdrückkraft erheblich reduziert und der Bedienperson
die ergonomisch ungünstigen Auf- und-Ab-Bewegungen beim
Haltetellersetzen erspart. Es ist hinsichtlich der Setzgenauigkeit
und -sicherheit eine weitere Aufgabe der Erfindung eine Haltetellersetzvorrichtung
bereitzustellen, die der Bedienperson möglichst zuverlässig
anzeigt, warm der jeweils nächste Halteteller gesetzt werden
muss bzw. ob der jeweils letzte Halteteller tatsächlich
gesetzt wurde.
-
Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
eine Vorrichtung zum Setzen und Verschrauben von Haltetellern im
Flachdachbereich aufweisend einen Hauptkörper welcher mit
einem Bewegungskörper verbunden ist, wobei der Hauptkörper umfasst
ein Gehäuse, zwei mit dem Gehäuse verbundene Haltegriffe,
eine an dem Gehäuse angeordnete Haltetellerzuführvorrichtung,
eine sich an die Haltetellerzuführvorrichtung anschließende
Haltetelleraufnahmevorrichtung, und eine in dem Gehäuse angeordnete
Setz- und Verschraubvorrichtung mit einem Antrieb zur Erzeugung
einer Auf-und-Ab-Bewegung zumindest von Teilen der Setz- und Verschraubvorrichtung,
wobei die Setz- und Verschraubvorrichtung und der Antrieb derart
in dem Gehäuse angeordnet sind, dass sich die Auf-und-Ab-Bewegung
als Relativbewegung zum Gehäuse vollzieht, und wobei der
Bewegungskörper umfasst ein Trittblechgestell an welchem
Räder angeordnet sind und welches eine Zielvorrichtung
zum Setzen der Halteteller in bestimmten Abständen aufweist.
-
In
einer bevorzugten Ausführungsform sind der Hauptkörper
und der Bewegungskörper relativ zueinander verstellbar.
So kann bei Bedarf der Hauptkörper möglichst dicht
an den Rand raumbegrenzender Bauteile, wie z. B. Kanten, versetzt
werden.
-
In
einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
weist das Trittblechgestell eine Frontplatte, eine Bodenplatte und
zwei Seitenplatten auf wobei an den Seitenplatten die Räder
angeordnet sind und wobei die Bodenplatte eine Ausnehmung für die
Zielvorrichtung zum Setzen der Halteteller aufweist. Auf diese Weise
wird eine Zielvorrichtung bereitgestellt, die für die Bedienperson
während der Montage gut sichtbar ist. Da für den
Fall, dass der Hauptkörper und der Bewegungskörper
relativ zueinander verstellt werden, das Zielauge nicht mehr funktionieren
würde, können links und rechts von der Ausnehmung
für die Zielvorrichtung weitere Hilfsausnehmungen, welche
mit Rastpositionen des Verstellmechanismus korrespondieren, vorgesehen
sein, die der Bedienperson einen Anhaltspunkt für den richtigen
Zeitpunkt zum Haltetellersetzen liefern können.
-
In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
besteht die Zielvorrichtung in der Bodenplatte des Trittblechgestells
aus einem Zielauge, welches mittels eines Schiebers mit Klemmschraube
eingestellt werden kann. Wenn während der Montage der zuvor
gesetzte Halteteller im Zielauge erscheint, weiß die Bedienperson,
dass sie jetzt den nächsten Halteteller setzen muss um
einheitliche Abstände einzuhalten. Mittels des Schiebers
kann eine Feinjustierung des Abstands vorgenommen werden.
-
Bevorzugt
ist angrenzend an die Ausnehmung in der Bodenplatte eine Leiste
mit einer Skalierung angeordnet. Es hat sich herausgestellt, dass
in der Praxis eine Justiermöglichkeit in 5 mm Schritten zum
Haltetellersetzen besonders geeignet ist.
-
In
einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist oberhalb einer Ausnehmung in der Frontplatte auf der dem Hauptkörper
zugewandten Seite eine Verstellschiene angeordnet, welche mit einer
Aufnahmevorrichtung an der dem Trittblechgestell zugewandten Wandung
des Gehäuses korrespondiert. Auf diese Weise wird das relative
Versetzen des Hauptkörpers gegenüber dem Bewegungskörper
auf besonders einfache und sichere Weise erreicht.
-
Vorzugsweise
weist die Frontplatte an ihrer Oberseite einen umgebogenen Bereich
auf, an dem ein Arretierbolzen angeordnet ist. Hierdurch wird eine sichere
Verrastung mit der korrespondierenden Aufnahmevorrichtung an der
Rückseite des Hauptkörpers nach rechts und nach
links für die jeweilige Randstellung erreicht.
-
In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
sind unterhalb des umgebogenen Bereichs an der Frontplatte weitere
Arretierbolzen angeordnet, die das komplette Herausziehen des Bewegungskörpers
verhindern. Durch Lösen eines Arretierbolzens kann der
Bewegungskörper zur Verbesserung der Transportfähigkeit
abgenommen werden.
-
Bevorzugt
ist am unteren Ende der dem Trittblechgestell zugewandten Seite
des Gehäuses des Hauptkörpers eine Aufnahmevorrichtung
angeordnet, welche mit der Verstellschiene des Trittblechgestells
korrespondiert. Diese Aufnahmevorrichtung nimmt einerseits die Verstellschiene
auf (d. h. die Verstellscheine kann in die Aufnahmevorrichtung eingeschoben
werden) und stellt andererseits Sacklöcher zur Aufnahme
der Arretierbolzen bereit.
-
In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
weisen die höhenverstellbaren Haltegriffe jeweils Kontaktschalter
auf. Diese müssen beide gedrückt sein, damit die
Haltetellersetzvorrichtung betrieben werden kann. Wird einer der
Kontaktschalter losgelassen, wird der Setzvorgang aus Sicherheitsgründen
gestoppt. Der Setzvorgang kann dann aus Unfallverhütungs-
und Arbeitssicherheitsgründen nicht mehr weitergeführt
werden. Erst durch nochmaliges Betätigen beider Kontaktschalter
wird die Setzvorrichtung in die Grundstellung zurückgeführt.
Die Griffe können im Übrigen stufenlos an die Benutzergröße
angepasst werden. Es kann außerdem ein Griffschutz für
die Hände und für die Kontaktschalter vorgesehen
sein, welcher beim Transport und/oder beim Umfallen des Geräts
Schutz bietet.
-
In
einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist die Haltetellerzuführvorrichtung an der in Bewegungsrichtung
vorderen Wandung des Gehäuses angeordnet und besteht aus
einer an der Wandung anliegenden Tellerführungsleis te und
zwei davon beabstandeten Schaftführungsschienen, die in
Tiefe und Breite verstellbar sind. Hierdurch wird eine sichere und
zugleich unkomplizierte Zuführung der Halteteller in die
Haltetelleraufnahmevorrichtung erreicht.
-
Bevorzugt
ist in der Haltetellerzuführeinrichtung eine Haltetellerstoppeinrichtung
angeordnet. Die Haltetellerstoppeinrichtung ist kurz vor der Haltetelleraufnahmevorrichtung
angeordnet und bewirkt, dass der jeweils nächste Halteteller
erst dann in die Haltetelleraufnahmevorrichtung gelangen kann, wenn
der gerade in der Haltetelleraufnahmevorrichtung befindliche Halteteller
gesetzt worden ist und die Haltetelleraufnahmevorrichtung wieder
in ihrer Ausgangsstellung ist.
-
In
einer weitern bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
weist die sich an die Haltetellerzuführvorrichtung anschließende
Haltetelleraufnahmevorrichtung bewegliche Klappen auf. Die Klappen, auf
denen der Halteteller, welcher von der Haltetellerzuführeinrichtung
bereitgestellt wird, mit dem Teller zum Liegen kommt, sind mit Federn
vorgespannt und werden beim Setzvorgang dann auseinander bewegt,
wenn die Schraube bereits in die Oberfläche der Dachbahn
oder Dämmung eingedrungen ist und ermöglichen
so ein korrektes Setzen senkrecht zur Dachfläche.
-
In
einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
wird die Haltetelleraufnahmevorrichtung an mindestens einer Führungsstange
geführt, die mit einer Grundplatte verbunden ist und durch
eine Feder, welche die Führungsstange umgibt, gehalten.
Diese Konstruktion dient zur Rückführung der Haltetelleraufnahmevorrichtung.
-
In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist im oberen
Bereich des Gerätes eine durch eine Feder erzeugte Widerstandsvorrichtung
vorgesehen, die dazu dient, dass wenn die Schraube keinen Bohrwiderstand
findet, ein Kontrolllämpchen aufleuchtet, dass dem Bediener
signalisiert, dass kein Setzvorgang stattgefunden hat. Das Gerät
fährt dann sofort in die Grundstellung zurück,
damit der nächste Setzvorgang unverzüglich fortgesetzt
werden kann. Auf diese Weise wird eine maßgebliche Verbesserung
der Setzsicherheit erzielt.
-
Vorzugsweise
weist der Antrieb zur Erzeugung der Auf-und-Ab-Bewegung einen Antriebsmotor
mit einem Antriebsrad, einen mit einem Schlitten verbunden Riemen
(bevorzugt einen Zahnriemen), eine Riemenumlenkscheibe und eine
Schlittenführungsschiene auf. Auf diese Weise kann die
zum Setzen der Halteteller notwendige Auf-und-Ab-Bewegung ohne menschliches
Zutun erzeugt werden, so dass die Bedienung der Setzvorrichtung
in ergonomischer Hinsicht signifikant verbessert wird.
-
In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
weist die in dem Gehäuse angeordnete Setz- und Verschraubvorrichtung
weiterhin eine Schraubwelle und eine Schraubwellenummantelung auf.
Die Schraubwelle, bzw. ein an ihrem unteren Ende angeordnetes Bit
dient zum Eindrehen der Haltetellerschraube. Die Schraubwellenummantelung
dient als Schutz der Schraubwelle und als Druckhülse zur
Erzeugung der Eindrückkraft auf den Halteteller.
-
In
einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
wird die Rotation der Schraubwelle durch einen Elektromotor erzeugt,
wodurch der Lärm im Kopfbereich der Bedienperson erheblich vermindert
wird.
-
Bevorzugt
ist der Antrieb zur Erzeugung der Auf-und-Ab-Bewegung an einer Halterungsplatte
angeordnet, welche Ösen zum Verstellen eines Schlittenanschlags
aufweist. Durch die Höhenverstellung des Schlittenanschlags
in den Ösen kann letztlich der Hub der Schraubwelle und
der Druckhülse angepasst werden, wenn Haltetellerhülsen
bzw. -schäfte mit unterschiedlichen Längen zum
Einsatz kommen.
-
In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist an dem Schlitten eine Stellschraube zur Feinjustierung angeordnet.
Hierdurch wird der Hub des Schlittens auf den Schlittenanschlag
verstellbar begrenzt und die Eindrücktiefe des Haltetellers
gegenüber der Oberfläche justiert. Diese Justierung
befindet sich ergonomisch angeordnet im direkten Zugriffsbereich
des Bedieners.
-
Anhand
der beigefügten Zeichnungen wird die erfindungsgemäße
Haltetellersetzvorrichtung im Detail erläutert. Es zeigt:
-
1 eine
perspektivische Querschnittsansicht einer erfindungsgemäßen
Haltetellersetzvorrichtung;
-
2 eine
perspektivische Einzelansicht des Bewegungskörpers der
erfindungsgemäßen Haltetellersetzvorrichtung;
-
3 eine
perspektivische Ansicht des Hauptkörpers der erfindungsgemäßen
Haltetellersetzvorrichtung;
-
4 eine
Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Haltetellersetzvorrichtung
wobei der Hauptkörper und der Bewegungskörper
zueinander versetzt sind;
-
5 eine
Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Haltetellersetzvorrichtung,
wobei der Hauptkörper und der Bewegungskörper
nicht versetzt sind;
-
6 eine
perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Haltetellersetzvorrichtung wobei das Gehäuse ganz weggelassen
wurde;
-
7 eine
perspektivische Einzelansicht der Haltetellerzuführ- bzw.
Haltetellerstoppvorrichtung der erfindungsgemäßen
Haltetellersetzvorrichtung;
-
8a eine
perspektivische Detailansicht welche das Zusammenspiel der Haltetellerzuführvorrichtung
und der Setz- und Verschraubvorrichtung veranschaulicht;
-
8b eine
perspektivische Detailansicht der Haltetelleraufnahmevorrichtung
der erfindungsgemäßen Haltetellersetzvorrichtung
mit Klappen und Klappenfedern;
-
9 eine
perspektivische Detailansicht der Setz- und Verschraubvorrichtung
mit Antrieb der erfindungsgemäßen Haltetellersetzvorrichtung.
-
In 1 wird
die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zum
Setzen und Verschrauben von Haltetellern 10 (ein Halteteller
besteht aus einem Schaft und einem Teller), welche vorwiegend im
Flachdachbereich zum Einsatz kommt, gezeigt. Die Haltetellersetzvorrichtung 1 weist
einen Hauptkörper 100 welcher mit einem Bewegungskörper 200 verbunden
ist, auf. Der Hauptkörper 100 umfasst ein Gehäuse 110, zwei
mit dem Gehäuse verbundene Haltegriffe 120 mit
Griffschutz 122, eine an dem Gehäuse 110 angeordnete
Haltetellerzuführvorrichtung 130, eine sich an
die Haltetellerzuführvorrichtung 130 anschließende
Haltetelleraufnahmevorrichtung 140, und eine in dem Gehäuse 110 angeordnete
Setz- und Verschraubvorrichtung 150 mit einem Antrieb 160 welcher
eine Auf-und-Ab-Bewegung von zumindest Teilen der Setz- und Verschraubvorrichtung 150 erzeugt.
Die Setz- und Verschraubvorrichtung 150 und der Antrieb 160 sind
derart in dem Gehäuse 110 angeordnet, dass sich
die Auf-und-Ab-Bewegung als Relativbewegung zum Gehäuse 110 vollzieht.
Oberhalb der Setz- und Verschraubvorrichtung 150 ist der Elektromotor 170 angeordnet,
der die Schraubwelle 151 der Setz- und Verschraubvorrichtung 150 antreibt.
Der Vorteil des Elektromotors 170 ist, dass er äußerst
wenig Lärm produziert, so dass eine Bedienperson, deren
Kopf sich während des Betriebs der Haltetellersetzvorrichtung 1 in
unmittelbarer Nähe desselben befindet, keine Hörschädigungen
zu befürchten hat, wie es bei den standard mäßig
verwendeten Bohrmaschinen der Fall ist. Der Bewegungskörper 200 umfasst
ein Trittblechgestell 210 an welchem Räder 220 angeordnet
sind. Des Weiteren umfasst das Trittblechgestell 210 eine
Zielvorrichtung 230 zum Setzen der Halteteller 10 in
bestimmten Abständen.
-
2 zeigt
den Bewegungskörper 200 welcher relativ zu dem
Hauptkörper 100 verstellt werden kann (vgl. 4).
Der Bewegungskörper 200 umfasst ein Trittblechgestell 210,
welches sich aus einer Frontplatte 211, einer Bodenplatte 212 und
zwei Seitenplatten 213 zusammensetzt, wobei die Räder 220 an
den Seitenplatten 213 angebracht sind. Die Bodenplatte 212 und
die Frontplatte 211 weisen eine Ausnehmung 214 auf,
in der die Zielvorrichtung 230 zum Setzen der Halteteller 10 angeordnet
ist. Die Zielvorrichtung 230 besteht dabei aus einem Zielauge 231,
welches mittels eines Schiebers 232 mit Klemmschraube 234 verstellt
werden kann. Angrenzend an die Bodenplatte 212 ist auf
der in Bewegungsrichtung rechten Seite üblicher Weise eine Leiste
mit einer Skalierung 233 angeordnet. Des Weiteren ist oberhalb
der Ausnehmung 214 in der Frontplatte 211 auf
der dem Hauptkörper zugewandten Seite eine Verstellschiene 215 angeordnet.
Die Verstellschiene 215 korrespondiert mit einer Aufnahmevorrichtung 111 welche
an der dem Trittblechgestell zugewandten Wandung des Gehäuses 110 angeordnet
ist (vgl. 3). Die Frontplatte 211 weist
an ihrer Oberseite einen umgebogenen Bereich auf, an dem zumindest
ein Arretierbolzen 216 angeordnet ist. Zudem sind unterhalb
des umgebogenen Bereichs an der Frontplatte 211 weitere
Arretierbolzen 216 angeordnet.
-
In 3 wird
der Hauptkörper 100 der Haltetellersetzvorrichtung 1 dargestellt.
Man erkennt, dass am unteren Ende der dem Trittblechgestell 210 zugewandten
Seite des Gehäuses 110 des Hauptkörpers 100 die
Aufnahmevorrichtung 111 angeordnet ist, welche mit der
Verstellschiene 215 des Trittblechgestells 210 korrespondiert
(vgl. 2). In der Aufnahmevorrichtung 111 sind
mehrere Sacklöcher 112 vorgesehen, in die die
Arretierbolzen 216 an der Frontplatte 211 des
Trittblechgestells 210 eingreifen können (vgl. 2).
Des Weiteren ist eine Nut 113 vorgesehen, in die die Verstellschiene 215 des
Trittblechgestells 210 ein- bzw. in der sie verschoben werden
kann (vgl. 2). Auf diese Weise kann der Bewegungskörper 200,
unter Beibehaltung einer stabilen Verbindung, relativ zu dem Hauptkörper 100 versetzt
werden, wenn beispielsweise Halteteller möglichst dicht
an den Rand raumbegrenzender Bauteile gesetzt werden müssen,
wie in 4 gezeigt. In den Seitenwänden des Gehäuses 110 sind Schlitze 114 bzw. 114a vorgesehen
durch die bewegliche bzw. verstellbare Teile der Setz- und Verschraubvorrichtung 150 hindurchragen
können. Weiterhin sind vorzugsweise am oberen Ende des
Gehäuses 110 die Haltegriffe 120 mit
Griffschutz 122 angeordnet, welche mittels Klemmschrauben 123 stufenlos
höhenverstellbar sind.
-
4 zeigt
einen in Bewegungsrichtung X gegenüber dem Bewegungskörper 200 nach
rechts versetzten Hauptkörper 100, wobei der auf
der Biegung der Frontplatte 211 angeordnete Arretierbolzen 216 und
der in Bewegungsrichtung rechts unterhalb der Biegung an der Frontplatte 211 des
Trittblechgestells 210 angeordnete Arretierbolzen 216 mit
entsprechenden Sacklöchern 112 der Aufnahmevorrichtung 111 des
Gehäuses 110 des Hauptkörpers 100 in Eingriff
stehen (vgl. 3). Man erkennt außerdem, dass
die Haltegriffe 120 mit Griffschutz 122 weiterhin Kontaktschalter 121 umfassen,
die beide von der Bedienperson gedrückt werden müssen,
damit die Haltetellersetzvorrichtung 1 betrieben werden
kann. Wenn die Bedienperson einen der beiden Kontaktschalter 121 loslässt,
wird der Setzvorgang aus Sicherheitsgründen gestoppt. Erst
durch ein erneutes Betätigen beider Kontaktschalter 121 wird
die Setzvorrichtung 1 in die Grundstellung zurückgeführt
um weiter betrieben zu werden.
-
Im
Folgenden wird anhand der 5 die Funktionsweise
der Zielvorrichtung 230 näher erläutert.
Dabei gibt der Pfeil X wiederum die Bewegungsrichtung der Haltetellersetzvorrichtung 1 an.
Nachdem der erste Halteteller 10, oder irgendein darauf folgender
Halteteller, gesetzt worden ist, führt die Bedienperson
fort, die Haltetellersetzvorrichtung 1 in der Bewegungsrichtung
X weiterzuschieben. Wenn anschließend im Zielauge 231 der
Zielvorrichtung 230 der jeweils zuletzt gesetzte Halteteller 10' auftaucht,
wie in 5 links gezeigt, weiß die Bedienperson,
dass jetzt der nächste Halteteller 10'' (gestrichelt
dargestellt), der sich im Moment in der Haltetelleraufnahmevorrichtung 140 unterhalb
des Elektromotors 170 befindet (nicht gezeigt), gesetzt
werden muss, damit einheitliche Abstände eingehalten werden.
Die Bedienperson senkt also in diesem Augenblick durch Betätigung
der beiden Kontaktschalter 121 die Haltetellersetzvorrichtung 1 auf
die Dachbahn ab und wartet den Setzvorgang ab, um danach die Haltetellersetzvorrichtung 1 weiterzuschieben.
In der Zwischenzeit ist der in 5 rechts
in der Haltetellerzuführeinrichtung 130 dargestellte
Halteteller 10''' in die Haltetelleraufnahmevorrichtung 140 (nicht gezeigt)
gelangt, um beim nächsten Setzvorgang – d. h.
wenn der Halteteller 10'' im Zielauge 231 auftaucht – in
der Dachbahn versenkt zu werden. Auf diese Weise wird sichergestellt,
dass jeweils einheitliche Abstände zwischen den einzelnen
Haltetellern eingehalten werden, ohne dass, wie früher üblich,
sich die Bedienperson an z. B. Markierungen an den Rädern der
Setzvorrichtung orientieren, bzw. sich ganz auf ihre Intuition verlassen
muss, was insbesondere bei einer großen Anzahl zu setzender
Halteteller immer wieder zu erheblichen Abweichungen vom Sollabstand
führte.
-
In 6 wird
der Hauptkörper 100 der Haltetellersetzvorrichtung 1 ohne
das zugehörige Gehäuse 110 gezeigt, so
dass einzelne Bestandteile der Setz- und Verschraubvorrichtung 150 und
des Antriebs 160 gut zu erkennen sind. Der Antrieb 160 zur Erzeugung
der Auf-und-Ab-Bewegung umfasst dabei, wie man in einer Zusammenschau
mit 1 erkennt, einen Antriebsmotor 161 mit
einem Antriebsrad 162, einen mit dem Schlitten 163 verbundenen Zahnriemen 164,
eine Riemenumlenkscheibe 165 und eine Schlittenführungsschiene 166.
Der Antrieb 160 ist an einer Halterungsplatte 167 angeordnet, welche Ösen 169 zum
Verstellen des Schlittenanschlags 168 aufweist. Die Setz-
und Verschraubvorrichtung 150 weist weiterhin die Schraubwelle 151 (vgl. 9),
die Schraubwellenummantelung 152 und die Widerstandsvorrichtung 157 auf.
Auf der Schraubwellenummantelung 152 ist der Elektromotor 170 angeordnet,
der die Rotation der Schraubwelle 151 erzeugt. Man erkennt,
dass der Schlitten 163 über eine Gestängeanordnung 154 mit
der Schraubwellenummantelung 152 verbunden ist, um die
von dem Antrieb 160 erzeugte Auf-und-Ab-Bewegung auf diese
und damit auch auf die Schraubwelle 151 und die Druckhülse 153 zu übertragen.
Die Setz- und Verschraubvorrichtung 150 weist weiterhin
eine Widerstandsvorrichtung 157, erzeugt durch eine Feder, auf.
Findet die Haltetellerschraube keinen Bohrwiderstand so leuchtet
durch den fehlenden Widerstand ein Kontrolllämpchen 158 (vgl. 3)
auf, was wiederum dem Bediener signalisiert, dass kein Setzvorgang
stattgefunden hat. Das Gerät fährt sofort in die Grundstellung
zurück. Durch diese Widerstandsvorrichtung 157 wird
eine hohe Setzkontrolle erreicht. Durch die variable Einstellung
des Schlittenanschlags 168 wird der Hub der Schraubwelle 151 bzw. der
Druckhülse 153 angepasst, so dass Halteteller mit
unterschiedlichen Größen (bis zu 225 mm) verwendet
werden können. Die Gestängeanordnung 154 weist
eine Verstellschiene 155 auf. Am Schlitten 163 ist
des Weiteren eine Stellschraube 163a vorgesehen, mittels
derer eine Feinjustierung des Schraubwellenhubs im Bereich von einigen
wenigen Millimeter vorgenommen werden kann. In 6 ist außerdem
die mit der Haltetelleraufnahmevorrichtung 140 verbundene
Haltetellerzuführvorrichtung 130 zu sehen, die
im Folgenden anhand der 7 näher beschrieben
wird.
-
Wie
man aus 7 erkennt, ist die Haltetellerzuführvorrichtung 130 an
der in Bewegungsrichtung vorderen Wandung des Gehäuses 110 angeordnet
und besteht aus einer an der Wandung anliegenden Tellerführungsleiste 131 und
zwei davon beabstandeten Schaftführungsschienen 132.
Diese sind über eine Verstellvorrichtung 136 sowohl
im Abstand zur Tellerführungsleiste 131 als auch
in einem Abstand der Schaftführungsschienen 132 untereinander
veränderbar einstellbar. In der Haltetellerzuführeinrichtung 130 ist
eine Haltetellerstoppvorrichtung 133 angeordnet, die dafür
sorgt, dass für den jeweiligen Setzvorgang jeweils nur
ein Halteteller 10 in die nachgeschaltete Haltetelleraufnahmevorrichtung 140 (nicht
gezeigt) gelangen kann, um eine Blockade der Haltetellersetzvorrichtung 1 zu
vermeiden. Die Haltetellerstoppvorrichtung 133 besteht
aus einem Vereinzelungsgestänge 134, welches einen
hammerförmigen Haltearm 135 aufweist, der den
Hal teteller 10 in der geschlossenen Position (wenn der
Schlitten 163 noch nicht oben ist), wie in 8a gezeigt,
oberhalb der Biegung der Haltetellerzuführvorrichtung 130 festhält,
bevor er ihn für den nächsten Setzvorgang freigibt.
-
Man
erkennt aus 8a, dass der hammerförmige
Haltearm 135 und das mit ihm verbundene Vereinzelungsgestänge 134,
durch das Anstoßelement 156 der Gestängeanordnung 154 (vgl. 6) nach
oben gedrückt worden ist und so den Weg für den
nächsten Halteteller 10 zur Übergabe
in die Haltetelleraufnahmevorrichtung 140 vorbereitet.
Gleichzeitig wurde der vorher in der Haltetelleraufnahmevorrichtung 140 befindliche
Halteteller durch die Abwärtsbewegung der Setz- und Verschraubvorrichtung 150 gesetzt.
Die sich an die Haltetellerzuführvorrichtung 130 anschließende
Haltetelleraufnahmevorrichtung 140 wird an zwei Führungsstangen 141 geführt
und von zwei um die Führungstangen 141 herum angeordneten
Federn 142 gehalten. Die Führungsstangen 141 sind
an ihrem unteren Ende mit der Grundplatte 143 verbunden.
An ihrem oberen Ende sind die Führungsstangen 141 über
eine Platte 144 geführt.
-
In
der 8b wird die Funktionsweise der Haltetelleraufnahmeaufnahmevorrichtung 140 veranschaulicht.
Die Haltetelleraufnahmevorrichtung 140 weist eine Öffnung 145 für
die Halteteller 10 auf, die von der Haltetellerzuführvorrichtung 130 bereitgestellt
werden. Die Halteteller 10 kommen mit ihrem Teller auf
den beweglichen Klappen 146 der Haltetelleraufnahmevorrichtung 140 zum
Liegen, die in die Haltetelleraufnahmevorrichtung 140 hineinragen
und jeweils mittels einer Klappenfeder 146a vorgespannt sind.
Während eines Setzvorgangs wird die Schraubwellenummantelung 152 mit
der Druckhülse 153 aufgrund der Abwärtsbewegung
des Antriebs 160 durch eine trichterförmige Setzöffnung 147 in
die Haltetelleraufnahmevorrichtung 140 hineinbewegt, bis
die Druckhülse 153 mit dem Teller des Haltetellers 10 in Eingriff
gelangt. Die Schraubwelle 151 gelangt in den Halteteller
hinein, was eine zusätzliche Stabilisierung beim Setzen
gewährleistet. Die Abwärtsbewegung der Druckhülse 153 und
der Schraubwelle wird fortgesetzt, wobei die Federn 142 an
den Führungsstangen 141 bis zum Anschlag zusammengedrückt
werden. Auf Grund des erhöhten Druckes auf den Halteteller 10 ziehen
die Klappenfedern 146a die Klappen 146 auseinander
(vgl. 8a), so dass der Halteteller 10 zum
endgültigen Versenken in die Dachbahn freigegeben wird
und durch eine Grundplattenöffnung 148 hindurch
die Dachbahn erreicht.
-
9 zeigt
noch einmal wie der Antrieb 160 bzw. die einzelnen Komponenten
der Setz- und Verschraubvorrichtung 150 zusammenhängen.
Der Antrieb 160 ist auf der Halterungsplatte 167 angeordnet, wobei
der Antriebsmotor 161 über das Antriebsrad 162 (vgl. 1)
den Zahnriemen 164 antreibt. Auf dem Zahnriemen 164 ist
der Schlitten 163 angeordnet, der auf einer Schlittenführungsschiene 166 verläuft.
Der Schlitten 163 ist über die Gestängeanordnung 154 mit
der Schraubwellenummantelung 152 verbunden, die die Schraubwelle 151 umschließt,
deren Rotation von dem Elektromotor 170 erzeugt wird. Am
unteren Ende der Schraubwellenummantelung 152 befindet
sich die Druckhülse 153, die beim Setzen auf den
Teller des Haltetellers 10 einwirkt. Die Gestängeanordnung 154 umfasst
die Verstellschiene 155, an deren oberem Ende das Anstoßelement 156 angeordnet
ist. Erzeugt nun der Antriebsmotor 161 eine Abwärtsbewegung,
so wird diese über den Zahnriemen 164 auf den
Schlitten 163 übertragen, welcher die Abwärtsbewegung
seinerseits auf die Gestängeanordnung 154 bzw.
die damit verbundene Schraubwellenummantelung 152 überträgt.
Die Schraubwellenummantelung ist mit dem Elektromotor 170 verbunden,
so dass dieser während der Abwärtsbewegung der
Setz- und Verschraubeinrichtung 150 sozusagen in das Gehäuse 110 des
Hauptkörpers eintaucht. Die Abwärtsbewegung hält
so lange an, bis der Schlitten 164 den Schlittenanschlag 168 erreicht,
der die gewünschte Haltetellerlänge repräsentiert.
Gleichzeitig betätigt das Anstoßelement 156 das
Vereinzelungsgestänge 134, wie in 8a gezeigt.
Die Druckhülse 153 drückt den Halteteller 10 weiter
in die Dachbahn ein, bis dieser mit dem Teller auf der Dachbahn
zum Anliegen kommt. Die Schraubwelle 151 dreht gleichzeitig
die im Halteteller 10 befindliche Schraube durch die Dachbahn
und die Dämmung in den Untergrund ein. Der durch den Schlittenanschlag 168 voreingestellte
sowie durch die Stellschraube 163a feinjustierte Tiefenanschlag sorgt
dafür, dass der Schlitten 163 sofort in eine Aufwärtsbewegung
versetzt wird, um das Überdrehen der Haltetellerschraube
zu verhindern. Nach dem Setzen und Verschrauben des Haltetellers 10 erzeugt
der Antriebsmotor 161 eine Aufwärtsbewegung, damit
die Setz- und Verschraubeinrichtung wieder in ihre Ausgangsstellung
zurückkehrt. In dieser Ausgangsstellung gibt das Anstoßelement 156 durch
Druck von unten gegen den oberen Hebelarm des Vereinzelungsgestänges 134 (vgl. 8a)
den nächsten Halteteller frei, der dann für den
nächsten Setzvorgang in die Haltetelleraufnahmevorrichtung 140 fällt.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 202006003581
U1 [0002]