DE2656938C2 - Verfahren zur Einstellung der Einschneidtiefe beim Abisolieren elektrischer Leiterdrähte sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Einstellung der Einschneidtiefe beim Abisolieren elektrischer Leiterdrähte sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Info

Publication number
DE2656938C2
DE2656938C2 DE2656938A DE2656938A DE2656938C2 DE 2656938 C2 DE2656938 C2 DE 2656938C2 DE 2656938 A DE2656938 A DE 2656938A DE 2656938 A DE2656938 A DE 2656938A DE 2656938 C2 DE2656938 C2 DE 2656938C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wedge
stop
lever
scanning
knife
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2656938A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2656938A1 (de
Inventor
Wolfgang 5600 Wuppertal Born
Rudolf Reinertz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Grote and Hartmann GmbH and Co KG
Original Assignee
Grote and Hartmann GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Grote and Hartmann GmbH and Co KG filed Critical Grote and Hartmann GmbH and Co KG
Priority to DE2656938A priority Critical patent/DE2656938C2/de
Priority to US05/860,762 priority patent/US4185522A/en
Publication of DE2656938A1 publication Critical patent/DE2656938A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2656938C2 publication Critical patent/DE2656938C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/12Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
    • H02G1/1202Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by cutting and withdrawing insulation
    • H02G1/1248Machines

Landscapes

  • Removal Of Insulation Or Armoring From Wires Or Cables (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einstellung der Einschneidtiefe beim Abisolieren elektrischer Leiterdrähte, wobei ein Anschlag verwendet wird. Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bekannte Verfahren zum Abisolieren elektrischer Leiterdrähte arbeiten in der Regel mit zwei Messern, wobei entweder ein Messer auf das andere starr angeordnete zubewegt wird oder beide Messer aufeinanderzu bewegt werden. Die Bewegung des Messers bzw. der Messer ergibt eine Schließbewegung, wobei die Schnei-
3 - 4
den der Messer in die Isolation des Leiterdrahtes ein- Ordnung zum Erhalt einer Anschlageinsteilung,
dringen und die Isolation durchtrennen. Dabei kommt Der Erfindung liegt die Feststellung zugrunde, daß es darauf an, daß die Einschneidtiefe so eingestellt, wird, die bekannten genormten Leiterdraht- oder Kabeltyppn
daß die Isolation vollkommen durchtrennt wird; ohne einer bestimmten, in der Regel linearen Funktion zwiden Leiterdraht zu beschädigen. Die Einstellung der 5 sehen dem Metalldrahtquerschnitt bzw. -durchmesser
Einschneidtiefe erfolgt nach dem bekannten Verfahren und der Isolationsdicke und damit dem Außendurch-
mit einem Anschlag, gegen d<;n ein Messer oder-beide messer des Leiterdrahtes folgen. Insofern ist es möglich. Messer während der Schließbewegung laufen. In der durch die Messung von Außendurchmesserdifferenzen
Regel handelt es sich um einen mit einer Einstellsehrau- des Leiterdrahtes oder Kabels die Einschneidtiefe für
be verbundenen Anschlag, der von Hand voreingestellt to jeden Leiterdraht- bzw. Kabeltyp auf ein automatisch
wird. ' arbeitendes Verstellsystem zu übertragen. Dabei ist zu
Die Einstellung.der Einschneidtiefe ist ungenau und berücksichtigen, daß die Unterschiede in der Dicke der
erfordert sehr viel Geschick des Bedienungspersonals, Isolation bei bestimmten Kabeltypen meist sehr gering wenn sie mit möglichst wenig Ausschuß durchgeführt sind und im Zehntel-mm-Bereich liegen können, so daß
werden soll. ■ 15 bei der Übertragung der Meßwerte eine Obersetzung
Abisoliervorrichtungen sind in der Rege! so ausge- erforderlich ist, um eine ausreichende Verstellgenauig-
Iegt, daß mit ihnen bestimmte Leiterdrahtarten, bei- keit zu erzielen.
spielsweise Leiterdrähte für die Verdrahtung der Kraft- Die Übertragung des Abtastwertet von den Klemmfahrzeugelektrik, abisoliert werden können. Die Leiter- backenelementen auf ein Hebelsystem hat den besondedrähte eines bestimmten Typs bzw. einer bestimmten 20 ren Vorteil, daß die geringen Dickenschwankungen der Art sind genormt und unterscheiden sich durch den Me- Isolation entsprechend dem Hebei^stem übersetzt taiidrahtquerschnitt und die Dicke der Isolation. Die werden, wodurch sich ein längerer Verstellweg des Anmanuelle Einstellbarkeit der Einschneidtiefe eviger be- Schlages ergibt
kannter Vorrichtungen ist auf diese Unterschiede aus- Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Vorrichtung gelegt Soll jedoch die Vorrichtung auf einen Leiter- 25 zur.Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens draht dünneren oder dickeren Querschnitts umgestellt mit einem Anschlag für eine Abisoliervorrichtung, gewerden, was häufig vorkommen kann, so muß dieiempi- kennzeichnet durch eine Abtasteinrichtung zum autorische Einstellung des Anschlages auf den neuen Quer- matischen Abtasten des Außendurchmessers eines abschnitt erfolgen. Dies ist zeitraubend und erfordert — zuisolierenden Leiterdrahtes für den Erhalt eines Abwie oben erwähnt — erhebliches Geschick des Perso- 30 tastwertes, wobei die Abtasteinrichtung Klemmbackennals. Aus diesem Grunde wird vielfach auch für jeden zu elemente zum Halten des Leiterdrahtes und Bestimmen bearbeitenden Leiterquerschnitt eine Vorrichtung an- des Abtastwertes aufweist, eine sich entsprechend dem geschafft, die einmal eingestellt wird und unverändert Abtastwert verstellende Verstelleinrichtung zum autobleibt matischen Verstellen eines als Doppelkeilanordnung
Die bekannten Anschlagelemente, bei denen mit ei- 35 ausgebildeten Anschlages für die Abisoliervorrichtung, ner Stellschraube die Schließbewegung begrenzt:wird, wobei die Verstelleinrichtung ein Kupplungssystem zur können keine konstante Einschneidstellung der Messer Übertragung des Abtastwertes zu einem Hebelsystem gewährleisten, weil sich durch die Erschütterungen der aufweist das Hebel zum Übertragen des Abtastwert.es Vorrichtung die Einstellelemente lösen und verstellen zu der Doppelkeilanordnung besitzt, die einen Gegenkönnen. In diesem Fall muß das Bedienungspersonal 40 keil und einen verschiebbaren, vom Hebelsystem angenach einer bestimmten Arbeitszeit die Einstellung des lenkten Anschlagkeil aufweist. Weitere erfindungswe-Anschlages kontrollieren. ;. sentiiche Merkmale der Vorrichtung enthalten die UnAufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren aufzuzeigen, teransprüche 2 bis 5 sowie 7 bis 13.
bei dem sich die Einschneidtiefe automatisch auf die Anhand der Zeichnung wird die erfinduagsgemäße Dicke der Isolation und sehr genau einstellt Aufgabe 45 Vorrichtung beispielhaft näher erläutert. Es zeigt
der Erfindung ist ferner, eine Vorrichtung zur Durchfßh- F i g. 1 eine Vorderansicht der Abisoliervorrichuing, rung des Verfahrens zu schaffen, die zuverlässig arbeitet F i g. 2 eine Draufsicht nach F i g. 1 gemäß Pfeilrich- und sich durch eine einfache, insbesondere kompakte tungl,
Bauweise auszeichnen soll. ' F ig. 3 eine Seitenansicht nach Fig. 1 gemäß Pfeil-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durchiein Ver- 50 richtung II,
fahren zur Einstellung der Einschneidtiefe beim Abiso- Fig. 4 einen Schnitt folgend der Linie III-IV nach
Heren elektrischer Leiterdrähte gelöst bei dem zumin- F i g. 2,
dest ein Messerelement gegen einen Anschlag läuft, und F i g. 5 eine kubische Ansicht der Vorrichtung nach
das sich durch die folgenden Merkmale auszeichnet: Fig.'
automatisches Abtasten des Außendurchmessers des 55 F i g. 6 eine Teilansicht nach F i g. 3 auf die Einrich-
abzuisolierenden Leiterdrahtes, wobei das Abtasten tung zur Einstellung der Einschneidtiefe,
mechanisch durch Klemmbackenelemente einer Abiso- F i g. 7 eine Draufsicht nach F i g. 6,
liervorrichtungerfolgt; Fig.8 eine Ansicht gemäß Pfeilrichtung VIII nach
automatisches Verstellen des verwendeten Anschla- F i g. 6,
ges entsprechend dem beim Abtasten erhaltenen Ab- 60 F i g. 9 eine Draufsicht auf die Einrichtung zur Eintastwert durch Übertragung des Abtastwertes von den Schneidtiefeneinstellung,
Klemmbackenelemonten über ein Kupplungssystem auf F i g. 10 bis F i g. 46 Elemente der Einrichtung z\ur Einein Hebelsystem und von dem Hebelsystem auf eine den stellung der Einschneidtiefe,
Anschlag bildende Doppelkeilanordnung; " F i g. 47 ein Funktionsschema des Hebelsystems.
Verwendung der Doppelkeilanordnung als Anschlag 65 Die in den F i g. 1 bis 5 gezeigte Abisoliervorrichtung
für die Abisoliervori irhtung; und kann an einem nicht dargestellten Maschinenständer ei-
Verschiebung eines Anschlagkeils der Doppelkeilan- ner Anschlagmaschine befestigt sein. Sie besteht im we-
ordnung relativ zu einem Gegenkeil der Doppelkeilan- sentlichen aus einem Gehäusegrundkörper 1, der eine
Doppel-T-förmige Ausbildung besitzt. An den Enden der horizontalen T-Schenkel ist eine vordere Gehäuseabschlußplatte 2 und eine hintere Gehäuseabschlußplatte 3 mit Schrauben 4 befestigt. Der vertikale T-Schenkel des Gehäusegrundkörpers 1 bildet mit den Gehäuseabschlußplatten 2,3 jeweils eine Kammer 5,6. In der Kammer 5 ist ein Block 7 auf- und abbeweglich geführt Dieser Block 7 lagert zwei zueinander gegenläufig horizontal hin- und herbewegliche Schlitten 8,9, die vorderendig jeweils eine Klemmbacke 10, U tragen. In der Kammer 6 ist ein Abstreiferblock 12 untergebracht und horizontal zwischen dem vertikalen T-Schenkel des Gehäusegrundkörpers 1 und der hinteren Gehäuseabschlußplatte 3 hin- und herbeweglich geführt. Der Abstreiferblock 12 nimmt einen Messerschlitten 13 auf, der horizontal senkrecht zur Bewegungsrichtung des Abstreiferblocks 12 horizontal hin- und hergleiten kann und vorderendig ein Messer 14 trägt; dem Messer 14 ist eine erfindungsgemäße Einrichtung zur Einstellung der Einschneidtiefe zugeordnet, die im einzelnen unten erläutert wird.
Die dargestellte Abisoliervorrichtung besitzt zwei Isoliertrennmesser, nämlich ein horizontal hin- und herbewegliches Messer 14 und ein feststehendes Gegenmesser 16 sowie zwei den Draht IS während des Abiso- liervorganges haltende Klemmbacken 10,11 und eine unten beschriebene Einrichtung zum Abstreifen der Isolierung.
Das Messer 14 ist am vorderen Ende des Messerschlittens 13 angeschlossen, der in einer Nut 17 des Ab- Streiferblockes 12 gelagert ist Gegen das rückwärtige Ende des Messerschlittens 13 wirkt ein Kolben 18 eines Pneumatik- oder Hydraulikzylinders 19, der das Messer 14 in Richtung auf das Gegenmesser 16 zubewegt und wieder in die Ausgangsstellung zurückzieht Das starr angeodnete Gegenmesser 16 weist ein Langloch 20 auf, dessen vorderer Rand als V-förmige Schneide 21 ausgebildet ist Das Messer 14 besitzt an seinem freien vorderen Ende ebenfalls eine V-förmig ausgebildete Schneide 22. Bei der Schließbewegung des Messers 14 bilden die Messerschneiden 21,22 eine quadratische Schneidenöffnung, die sich proportional zur Schließbewegung verkleinert. Die Klemmbacken 10,11 sind je an einem horizontal hin- und herbeweglich gelagerten Schlitten 8, 9 befestigt, die mittels einer Kulissenführung 23 gegenläufig bewegt werden, so daß die Klemmbacken eine Schließbewegung ausführen, bis sie den Draht 15 zwischen sich festklemmen. Zur Bewegung der Backen wirkt ein Kolben 24 eines Druckzylinders 25 auf das Endteil des Schlittens 9 und die rückläufige Bewegung erfolgt über Federn 26a.
Eine Drahtauf.age 26, die vor den Klemmbacken 10, 11 angeordnet ist, ermöglicht das zentrische Einlegen eines abzuisolierenden Drahtendes 15. Sie gestattet die Führung des Drahtendes beim Einlegen, so daß eine schiefe Schnittkante der Isolation des Drahtes 15 vermieden wird. Die Drahtauflage 26 gleitet in einer schräg abwärts gerichteten Bewegung aus dem Drahteinführbereich der Backen 10,11, wenn der Block 7 von dem an einer Anschlagmaschine anzuordnenden Druckkörper 27 vertikal beaufschlagt wird und senkrecht nach unten fährt Der Block 7 wird gegen die Kraft der Federn 28 senkrecht nach unten gedrückt und mit ihm die Klemmbacken 10,11 mit ihren Führungsschlitten 8,9 und der zugehörigen Kolben-Zylinder-Anordnung 24, 25. Die Drahtauflage 26 gleitet dabei aus dem Drahteinführungsbereich mit einer schräg abwärts gerichteten Bewegung, weil sie einen Führungszapfen besitzt, der im Gehäuseteil 29 eine entsprechend angeordnete Führungsnut 30 vorfindet.
Wird ein abzuisolierender Draht 15 über die Drahtauflage 26 in die Vorrichtung eingeführt und durch die langlochartige Ausnehmung 20 hindurchgeschoben, so trifft das Drahtende auf einen um die Achse 3t schwenkbeweglich gelagerten Winkelhebel 32. Der Winkelhebel 32 wird von einer in einer Führung 33 frei hin- und herbewegbaren Stange 34 beaufschlagt, die mit einer an einem Endschalter 35 angeordneten Biegefeder 36 verbunden ist, wobei zwischen Stangenende und Biegefeder ein Überbrückungsglied 37 angeordnet ist. Das Auftreffen des Drahtendes auf den Winkelhebel 32 läßt diesen um eine Achse 31 ausschwenken, die Stange 34 in Pfeilrichtung 38 bewegen und damit gegen die Kraft der Biegefeder 36 die elektrischen Kontakte des Endschalters 35 schließen. Hierdurch werden die Zylinder 19 und 25 aktiviert, die zugehörigen Kolben 18 und 24 fahren aus, die Klemmbacken 10,11 bewegen sich aufeinander zu. klemmen den Draht 15 fest und das Messer 14 bewegt sich in Richtung auf die V-förmige Schneide 21 des Gegenmessers 16, so daß die Schneiden 21,22 der Messer 14, 16 die Isolation des Drahtes 15 senkrecht zur Drahtachse durchtrennen.
Die Abisoliervorrichtung ist mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung zur automatischen Einstellung der Einschneidtiefe ausgerüstet, die mit dem beweglichen Messer 14 zusammenwirkt. Bei dem dargestellten Ausführuivtsbeispiel wird für die Einstellung der Einschneidtiefe der Außendurchmesser des abzuisolierenden Drahtes 15 abgetastet, wobei die Klemmbacken 10, 11 als Tastorgane dienen. Ihnen kommt somit eine Doppelfunktion, nämlich Abtasten und Klemmen des Drahtes 15 zu. Diese Abtasteinrichtung ist mit einem Kupplungssystem la und einem Hebelsystem 2a gekoppelt, wobei letzteres auf ein Doppelkeilsystem 3a wirkt. Die jeweilige Keilstellung bestimmt das Ende des Bewegungshubes des Messers 14. Wird der Zylinder 25 über den Endschalter 35 aktiviert, fährt der Kolben 24 gegen das hintere Endstück 39 des Schlittens 9 und bewegt diesen entsprechend seiner Führung. Da der Schlitten 8 mit seinem Endstück 40 über ein Kuiissenführungsstück
23 mit dem Endstück 39 verbunden ist, bewegen sich die Klemmbacken 10, 11 gegeneinander, bis sie auf den Draht 15 auftreffen und diesen zwischen sich festklemmen.
Die Hubbewegung des Schlittens 9 wird auf das Kupplungssystem la übertragen. Hierzu dient ein Mitnehmerblock 42, der unterseitig einen Mitnehmerzapfen 43 trägt, welcher mit seinem freien Ende in eine entsprechende Aufnahmeöffnung des Schlittenendstükkes 39 eingreift und in dieser befestigt ist. Am iviitnehmerblock 42 ist eine Führungsstange 44 einendig befestigt, die in einem Führungsgehäuse 45 geführt wird und an ihrem anderen, mit einer Verdickung 46 versehenen Ende den Ste'.lhebel 41 trägt Der Stellhebel 41 ist L-förmig ausgebildet und mit seinem kurzen Schenkel rechtwinklig an der Verdickung 46 der Führungsstange 44 schraubgemäß befstigt Die Befestigung ist federnd ausgeführt aufgrund einer zwischen dem Schraubenkopf und der Außenfläche des Stellhebels 41 angeordneten Druckfeder 47, die eine Schraubenfeder oder wie dargestellt ein Tellerfederpaket sein kann. Der Stellhebel 41 überträgt einen Teil des Bewegungshubes des Kolbens
24 bzw. der Backen 10,11 auf das Hebelsystem 2a, indem er gegen ein Druckstück 48 des Hebelsystems fährt Bei einem Leerlaufhub, wenn zwischen den Klemmbacken 10,11 kein Draht geklemmt wird, kann
der Stellhebel aufgrund der Feder 47 wegschwenken bzw. nach hinten ausweichen. Die Abtasteinrichtung, die im wesentlichen aus den Klemmbacken 10, 11, den Schlitten 8, 9 sowie aus den Kupplungsteilen 41 bis 47 besieht, ist in Fig. 1 in Seitenansicht gezeigt. Fig.9 in Verbindung mit den Fig. 7 und 17 verdeutlichen eine Draufsicht, die F i g. 3 und 6 eine Vorderansicht und Fig. 18 eine der Fig. 1 abgewandte Seitenansicht der Abtaü-'inrichtung. Der Mitnehmerblock 42 mit Mitnehmerzapfen 43 ist in den Fig. 21 bis 23 im einzelnen dargestellt. Er besitzt eine durchlaufende U-förmige Nut 49, in die die Führungsstange 44 formschlüssig eingreift. Der Boden der Nut 49 weist ein Langloch 50 auf, das von einer Schraube 51 durchgriffen wird (Fig. 17). Die Schraube 51 sitzt in einer Gewindebohrung der Führungsstange 44. Das Langloch 50 ermöglicht eine Relativverstellung der Führungsstange 44 zum Mitnehmerblock 42 und damit eine Einstellung. Die jeweilige Einstellung kann mittels einer Konterschraube 52 aufrechterhalten werden. Die Kollierschraube 52 siizi in einer Gewindebohrung 53 des Mitnehmerblocks 42 und greift senkrecht am Schaft der Schraube 51 an.
In den Fi g. 27 und 28 ist das Führungsgehäuse 45 in Vorderansicht und Draufsicht dargestellt. Es ist in der Vorderansicht U-förmig ausgebildet und besitzt eine durchlaufende Nut 54, in der die Führungsstange 44 horizontal hin- und herverschiebbar geführt ist. Eine zusätzliche Führung, die erhöhte Torsionsmomente aufnehmen soll, stellen die Führungsstege 55 dar, die am Führungsgehäuse 45 sich in einer Ebene diagonal gegenüberliegend angeordnet sind. Zwei in den U-Stegen 54a eingearbeitete Bohrungen 56 dienen zum Durchführen von Befestigungsschrauben 57, um das Führungsgehäuse 45 schraubgemäß an dem Zylinderbefestigungsstück 58 befestigen zu können, das den Zylinder 25 trägt und mit dem Block 7 starr verbunden ist. Das Führungsgehäuse 45 wird durch einen aufgeschraubten Deckel 59 geschlossen.
Die F i g. 45, 46 zeigen den Stellhebel 41 von unten und in der Seitenansicht. Er besitzt eine L-förmige Ausbildung mit einer U-förmigen Nut 60 im kurzen Schenkel., die zur Aufnahme des verdickten Endteils 46 der Führungsstange 44 dient. Die Nut 60 läuft über einen Bogen 61 im langen Schenkel aus. Eine Bohrung 62 im kurzen Schenkel dient zur Durchführung einer in die Verdickung 46 eingeschraubten und gegen die Feder 47 wirkenden Befestigungsschraube.
Wie insbesondere aus den F i g. 7 und 9 ersichtlich ist, greift der Stellhebel 41 bei seinem durch den Kolben 24 bewirkten Bewegungshub an dem Druckstück 48 des Hebelsystems 2a an. Dabei wird ein Teil des Bewegungshubes der Klemmbacken 10, 11 über ein Kupplungssystem la auf das Hebelsystem 2a übertragen, das ein Doppelkeilsystem 3a verstellt, indem der Bewegungshub des Stellhebels 41 über das Druckstück 48 und das Hebelsystem 2a mit einer Obersetzung des Hubes auf einen Anschlagkeil 63 übertragen wird, der horizontal senkrecht zur Bewegungsrichtung des Kolbens 18. des Messers 14 und der Klemmbacken 10, 11 verschiebbar ist
Der Anschlagkeil 63 wirkt mit einem Gegenkeil 64 zusammen, die im wesentlichen das Doppelkeilsystem 3a darstellen. Der Keil 64 ist an einer Anschlußplatte 65 befestigt, an der auch der Messerschlitten 13 angeordnet ist Der Gegenkeil 64 ist ferner durch eine Rückstellfeder 67 gegen einen AnschhiSblocR 66 beiastet, der den Zylinder 19 trägt und über einen Zylinderträger 68 am Block 7 festgelegt ist Wenn der Zylinder 19 aktiviert wird, fährt der Kolben 18 gegen die Anschlußplatte 65 und schiebt diese zusammen mit dem Gegenkeil 64 und dem Messerschlitten 13 gegen die Kraft der Rückstellfeder 67 in Richtung auf den Anschlagkeil 63. Sobald die Keilflächen 69,70 des Gegenkeils 64 und Anschlagkeils 63 gegeneinander stoßen, wird die Hubbewegung des Kolbens 18 und damit die des Messers 14 beendet
Der Anschlagkeil 63 wird horizontal senkrecht zur Bewegungsrichtung des Messerschlittens 13, bevor der
ίο Gegenkeil 64 auftrifft, bei jedem Abisoliervorgang verstellt. Das zur Verschiebung des Anschlagkeils 63 dienende Hebelsystem 3a besteht im wesentlichen aus einem Hebellagergehäuse 71, das einen Übersetzungswinkelhebe! 72 und einen Stellarm 73 lagert sowie das Druckstück 48 aufnimmt. Der Stellarm 73 ist an seinem freien Ende über einen Mitnehmerstift 74 mit dem Anschlagkeil 63 gekuppelt.
Die Wirkungsweise des Hebelsystems ist in Fig.47 angedeutet, in der die Mitnehmer- und Übertragungs-
iu äiifie, die im einzelnen z. D. aus F i g. 12 ersichtlich sind, durcn Kreuze ersetzt wurden. Der Hub des Stellhebels 41 wirkt unmittelbar gegen das Druckstück 48, das über einen Mitnehmerstift 75 am Übersetzungswinkelhebel 72 angelenkt ist. Der Übersetzungswinkelhebel 72 ist schwenkbeweglich im Hebellagergehäuse 71 auf dem Drehstift 76 gelagert. Am Endbereich des langen Hebelarmes trägt der Übersetzungswinkelhebel 72 einen Mitnehmerstift 77, der ein im Stellarm 73 angeordnetes Langloch 78 durchgreift. Der Stellarm 73 ist an einem Endbereich scnwenkbeweglich an einem im Hebellagergehäuse 71 angeordneten Drehstift 79 gelagert und trägt am anderen Ende den am Anschlagkeil 63 angreifenden Mitnehmerstift 74. Wird nun das Druckstück 48 durch den Stellhebel 41 belastet, so wirkt auf den Übersetzungswinkelhebel 72 eine in Pfeilrichtung gerichtete Kraft, so daß der Übersetzungswinkelhebel 72 um den Drehstift 76 schwenkt Dadurch bewirkt der Mitnehmerstift 77 eine Verschwenkung des Steüarmes 73 um den Drehstift 79. Die Verschwenkung des Stellarmes 73 wiederum verursacht über den Mitnehmerstift 74 eine Verschiebung des Anschlagkeils 63 senkrecht zur Bewegungsrichtung des Druckstückes 48. Diese Verschiebung des Anschlagkeils 63 bewirkt eine Vergrößerung des Abstandes zwischen den Keilflächen der Keile 63, 64 und damit eine Verlängerung des Hubweges für das Messer 14. In F i g. 47 ist eine bevorzugte Übersetzung des Hebelsystems der erfindungsgemäßen Vorrichtung etwa maßstabgerecht dargestellt Dabei ist das Verhältnis der Hebelarme a und b des Übersetzungswinkelhebels 72 vorzugsweise 1 :3 und das Verhältnis der Hebelarme c und d des Stellarmes 73 vorzugsweise 1 :3,75. Di?s ergibt eine Gesamtübersetzung von 1 :11,25, wenn — wie die Erfindung es vorzugsweise vorsieht — die MaBe für a = 8 mm, für b = 24 mm, für c = 10 mm und für d = 37,5 mm betragen. Die erfindungsgemäße Übersetzung bietet bei besonders klein bemessener Bauart eine optimale Verstellgenauigkeit für Drähte eines Außendurchmessers von etwa 1 mm bis etwa 3,5 mm.
F i g. 3 sowie 6 bis 9 zeigen das Zusammenwirken der Einrichtung zum Abtasten des jeweiligen Drahtaußendurchmessers mit der Einrichtung zur Einstellung der Einschneidtiefe der Messerschneiden 51,5Z Dabei ist es von besonderer Wichtigkeit daß die Verstellung des Anschlagkeils 63 über das Hebelsystem beendet ist wenn oder bevor der Gegenkei! 64 mit seiner Keilfläche 69 auf die Keilfläche 70 des Gegenkeils 63 trifft Dies kann beispielsweise dadurch erzielt werden, daß die Ak-
9 10
tivierung des Zylinders 19 in zeitlicher Verzögerung von Befestigungsschrauben, die in stirnseitige Gewindenach der Aktivierung des Zylinders 25 erfolgt oder auch bohrungen 101 des Messerschlittens 13 einschraubbar dadurch, daß die Hubgeschwindigkeit des Kolbens 24 in sind. Die SaclcDohrung 102 dient zur Aufnahme und eidem Maße größer als die des Kolbens 18 ist, wie es die nendigen Abstützung der Rückstellfeder 67. Zwei Boh-Verstelldauer des Anschlagkeiles 63 verlangt. 5 rungen 103 nehmen Spannhülsen zur Festlegung des
F i g. 10 zeigt eine Seitenansicht nach F i g. 9 gemäß Gegenkeils 64 auf, der entsprechende Gegenbohrungen Richtungspfeil X. In dieser Figur ist die Befestigung des 104 besitzt. Der Messerschlitten 13 ist im Querschnitt Zylinders 19 über den Zylinderträger 68 am Block 7 zu U-förmig ausgebildet. Innerhalb der U-Öffnung 105 erkennen. Ajs F i g. 10 ist ferner die Befestigungsplatte sitzt das Messer 14, das über einen nicht gezeigten Stift, 80 zu erkennen, die das Hebellagergehäuse 71 trägt. Aus 10 der in die Bohrung 106 des Messerschlittens 13 eingreift, dem Hebellagergehäuse 71 ragt einseitig das Druck- an diesem festgelegt ist. Der Gegenkeil 64, der in den stück 48 und anderseitig der Stellarm 73 heraus. Der F i g. 38, 39 in zwei Ansichten dargestellt ist, besteht Stellarm 73 trägt den senkrecht nach unten gerichteten vorzugsweise aus Kunststoff, wobei ein im Bereich der Mitnehmerstift 74, der in eine Führungsnut des An- auftretenden Belastung unverformbares bzw. druckschlagkeiles 63 eingreift. Der Anschlagkeil 63 stützt sich 15 und schlagfestes Kunststoffmaterial zu seiner Herstelgegen die Stirnseite des Blockes 7 rückseitig ab und lung dient. Der Neigungswinkel des Gegenkeils 64 beweist vorderseitig eine U-förmige Nut 81 auf, in die die trägt bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 38 15° In Befestigungsplatte 80 eingreift. Auf der rechten Seite diesem Fall beträgt auch der Neigungswinkel des Andes Blockes 7 befinden sich der Winkelhebel 32, das schlagkeils 63 15°.
Messer !4 sowie das Gegenmesser 16. Die mit Buchsen 20 Fig. 12 zeigt Ln Draufsicht den Hebelmechsnismus, 85 versehenen Bohrungen 86 nehmen Führungsbolzen und zwar im einzelnen das Hebellagergehäuse 71, das 87 (F i g. 4) für die Hin- und Herbewegung des Blockes 7 Druckstück 48, die Befestigungsplatte 80, den Übersethorizontal senkrecht zur Messerschlittenbewegung und zungswinkelhebel 72, den Stellarm 73 und den Andie Sackbohrungen 88 die Enden von Rückstellfedern 89 schlagkeil 63. Außerdem ist aus F i g. 12 die Anordnung auf. 25 dieser Teile zueinander sowie die Anordnung der Mit-
F i g. 11 zeigt eine Draufsicht nach F i g. 10, wobei aus nehmerstifte 75, 77 und 74 sowie die der Drehstifte 76 Gründen der besseren Übersichtlichkeit die Befesti- und 79 zu erkennen. Die Führungsnasen 107 des in gungsplatte 80 mit Hebellagergehäuse 71 und der An- F i g. 34 separat dargestellten Druckstückes 48 nehmen schlagkeil 63 weggelassen wurden. Es ist zu erkennen, den Drehstift 76 zwischen sich auf und sichern damit daß der Zylinder 19 über den Anschlußblock 66 und den 30 seine Lage. Das Druckstück 48 ist mit seiner Bohrung Zylinderträger 68 am Block 7 starr befestigt ist. Die 108 schwenkbeweglich auf dem Mitnehmerstift 76 des Anschlußplatte 65 mit Gegenkeil 64 und Messerschnlit- Übersetzungswinkelhebels 72 gelagert. Die Schwenkten 13 werden durch die Rückstellfeder 67 gegen das bewegung, die der Übersetzungswinkelhebel um den vordere Stirnende des Anschlußblocks 66 gedrückt. Die Drehstift durchführen soll, kann über eine Mutter 109 zu Gewindebohrungen 82 im Anschlußblock 66 und Zylin- 35 konternde Stellschraube 110 reguliert werden, wobei derträger 68 dienen zur Befestigung der Befestigungs- die Stellschraube 110 im Hebellagergehäuse 71 längsplatte 80. Ein dem Messerschlitten 13 zugewandter Stift verschiebbar geführt ist und am Übersetzungswinkelhe-83 nimmt eine gegen den Anschlagkeil 63 wirkende bei 72 angreift
Rückstellfeder 84 auf. Ein am Block 7 befestigtes Fig. 13 zeigt eine um 90° nach rechts geklappte AnSchutzblech 90 übergreift die Gehäuseabschlußplatte 3 40 sieht nach Fig. 12. Dabei ist zu erkennen, daß das He- und schirmt die Kammer6ab. bellagergehäuse einen mittigen Steg 111 und zwei Au-
Der Zylinderträger 68 ist in den Fig. 19 und 20 in ßenstege 112,113 besitzt Zwischen dem -nittigen Steg Ansicht und Drauf sich ι dargestellt. Er ist etwa L-förmig 111 und dem Außensteg 113 sitzt der Übersetzungswinausgebildet und besitzt im kurzen Schenkel eine durch- kelhebel 72 auf dem Drehstift 76, der die Außenstege gehende U-förmige Nut 91, in welche der Anschluß- 45 112, 113 miteinander verbindet. Das Druckstück 48 ist block 66 eingreift Bohrungen 92 mit Gewinde im Nut- parallel zum Übersetzungswinkelhebel 72 ausgerichtet boden dienen zur schraubgemäßen Festlegung des An- und zwischen diesem und dem Außensteg 112 geführt Schlußblocks. Die im langen Schenkel angeordneten und auf dem Mitnehmerstift 75 gelagert Fig. 13 zeigt versenkten Bohrungen 93 nehmen Schrauben 94 zur weiter die mit Rillen versehene Keilfäche 70 des AnBefestigung des Zylinderträgers 68 am Block 7 auf. 50 schlagkeils 63, desen konstruktive Gestaltung anhand
Die Befestigungsplatte 80 ist in den F i g. 35 und 36 in der F i g. 29 bis 32 erläutert wird.
Draufsicht und Seitenansicht dargestellt Sie ist als Win- F i g. 14 stellt eine um 90° nach unten geklappte An-
kelplatte ausgebildet und besitzt Bohrungen 95, die dek- sieht nach F i g. 12 dar, wobei zu erkennen ist, daß der
kungsgleich mit den Gewindebohrungen 82 des An- Stellarm 73 zwischen dem Steg 111 und dem Außensteg
Schlußblockes 66 und dem Zylinderträger 68 angeord- 55 112 auf dem Drehstift 79 gelagert ist Ferner ist die
net sind. Sie besitzt weiterhin versenkte Bohrungen 96 Verbindung des Übersetzungswinkelhebels 72 mit dem
zur schraubgemäßen Festlegung des Hebellagergehäu- Stellarm 73 über den Mitnehmerstift 77 ersichtlich. Ins-
ses 71. Der rechte Rand der Befestigungsplatte 80 ist besondere ist aus Fig. 14 zu erkennen,daß die Befesti-
ober- und unterseitig mit einer Anfasung 97 versehen. gungsplatte 80 in die Nut 81 des Anschlagkeils 63 ein-
Der mit den Anfasungen 97 versehene Randbereich 60 greift
greift in die Führungsnut 81 des Anschlagkeils 63 ein. Fig. 15 zeigt eine um 180° nach rechts geklappte
F i g. 40 und 41 zeigen die Anschlußplatte 65 für den Ansicht nach F i g. 12, wobei die Befestigungsplatte 80 Gegenkeil 63 sowie für den in den F i g. 42 und 44 im mit den Bohrungen 95,96, das Druckstock 48, der Übereinzelnen dargestellten Messerschlitten 13. Die An- setzungswinkelhebel 72 sowei der Anschlagkeil 63 von schlußplatte 65 besitzt einen Vorsprung 98, der form- 65 unten zu sehen sind. F i g. 16 ist eine um 90° nach rechts schlüssig in eine endseitige Aussparung 99 des Messer- geklappte Ansicht nach F i g. 15.
Schlittens 13 eingreift Die Anschlußplatte 6S besitzt au- F i g. 33 zeigt in Draufsicht den Übersetzungswinkelßerdem versenkte Bohrungen 100 zur Durchführung hebel 72 mit einer Bohrung 114 für den Mitnehmerstift
75, einer Bohrung 115 für den Drehstift 76 und einer Bohrung 116 für den Mitnehmerstift 77. Die Bohrung 117 des in F i g. 37 dargestellten Stellarmes 73 dient zur Durchführung des Drehstiftes 79, die Bohrung 118 zur Anordnung des Mitnehmerstiftes 74 und das Langloch 78 zur Durchführung des Mitnehmerstiftes 77.
Das Hebellagergehäuse 71 ist in den F i g. 24 und 26 in drei Ansichten dargestellt. Die F i g. 24 zeigt einen Vorsprung 119 mit Gewindebohrungen 120 zum Anschrauben an die Befestigungsplatte 80. Der mittige Steg 111 ist stufenförmig ausgebildet, wobei sich der Stufensprung 121 etwa mittig befindet. Die niedrige Stufe 122 ermöglicht ein Übergreifen des in die Bohrungen 123 einzusetzenden Drehstiftes 76 durch die Führungsnasen 107 des Druckstückes 48 und damit die Anordnung des Drehstiftes 76 zwischen den Außenstegen 112,113. Der mittige Steg 111 weist in seinem oberen Bereich eine Bohrung 124 auf, die mit einer Bohrung 125 im Außensteg 112 fluchtet. Die Bohrungen 124, 125 dienen zur Aufnahme des Drehstiftes 79.
Der Anschlagkeil 63 besitzt eine U-förmige Nut 81, in die die Befes./gungsplatte 80 eingreift und die zur Führung dient. Unmittelbar unterhalb der Keilnut 81 ist die Keilfläche 70 angeordnet, deren im dargestellten Beispiel vorgesehener Winkel von 15° aus Fig. 31 ersichtlich ist. Am unteren Ende der Keilfäche 70 ist ein Materialansatz 126 angeordnet, dessen Begrenzungskante 127 gegen den Messerschlitten 13 anliegt, wenn der Anschlagkeil 63 nicht durch das Hebelsystem, sondern durch die Rückstellfeder 84 belastet ist. Auf seiner Oberseite trägt der Anschlagkeil 63 zwei im Abstand voneinander angeordnete Führungsstege 128.
Der in Fig.29 rechte Führungssteg schließt parallel laufend mit dem breiteren Stirnende des Keilkörpers ab. Die Führungsstege 128 nehmen zwischen sich den Mitnehmerstift 74, der die Keilverstellung besorgt, auf. F i g. 30 läßt erkennen, daß der Anschlagkeil 63 rückseitig eine durchlaufende U-förmige Ausnehmung 129 besitzt. Damit werden relativ kleine Anlageflächen 130 zwischen dem Anschlagkeil 63 und der Stimsteite des Blockes 7 geschaffen, um beim Verschieben des Keiles eine vernachlässigbar geringe Reibung zu erzielen.
Die Keilfächen und -winkel der Keile 63 und 64 sind so ausgebildet, daß vorzugsweise Selbsthemmung bei den auftretenden Belastungen erfolgt. Die Selbsthemmung kann mit hohen Reibungskoeffizienten durch geeignete Materialauswahl in Verbindung mit dem jeweiligen Keilwinkel erreicht werden. Wenn der Gegenkeil 64 vorzugsweise aus druckfestem Kunststoff besteht, dient als Material für den Anschlagkeil vorzugsweise Stahl. Um einen besonders hohen Reibungsbeiwert zu erzielen, ist die Keilfläche 70 des Anschlagkeils (63 nach F i g. 32 mit einer Verzahnung versehen, während die Gegenkeilfläche 69 glatt ausgebildet ist Die einzelnen Zähne 131 sind dabei senkrecht zur schiefen Keilebene angeordnet und entgegen der Gleitrichtung der Keile widerhakenförmig gestaltet Die Zähne 131 besitzen vorzugsweise eine Zahnhöhe von etwa 0,2 mm, eine Länge von etwa 0,6 mm und zwischen Zahnbrust und Rücken jedes nachfolgenden Zahnes einen Winkel von 35°. Vorzugsweise besitzt die Verzahnung der Keilfläche 26 Sprünge.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Einstelleinrichtung ist folgende:
Wenn die elektrischen Kontakte des Endschalters 35 den Zylinder 25 aktivieren, fährt der Kolben 24 aus und bewegt die Klemmbacken 10,11 aufeinander zu, bis sie den Draht 15 zwischen sich festklemmen. Mit dem Hub
wird das Kupplungssystem la bewegt, und der Stellhebel 41 beaufschlagt das Druckstück 48, und dieses bewirkt über das im einzelnen beschriebene Hebelsystem 2a eine Verschiebung des Anschlagkeiles 63 horizontal senkrecht zur Bewegungsrichtung des Gegenkeiles 64. Dadurch ist der Hubweg des Kolbens 18, der die Messerbewegung bewirkt, exakt vorbestimmt, und zwar durch den Abstand, den die Keilflächen 69,70 der Keile 63, 64 jeweils voneinander besitzen. Der Anschlagkeil
ίο 63 hai in dem Moment seine Endstellung erreicht, indem auch die Klemmbacken 10,11 ihren Bewegungshub beendet haben. Dadurch ist nur eine geringe zeitliche Verzögerung für den Hub des Kolbens 18 gegenüber dem des Kolbens 24 erforderlich. Der Hub des Kolbens 18 wirkt auf den Messerschlitten 13, so daß die Schneiden 21, 22 der Messer 14, 16 die Isolation des jeweiligen Drahtes 15 durchtrennen. Mit zeitlicher Verzögerung wird auch der für die Isolationsabstreifeinrichtung vorgesehene Zylinder 131 aktiviert, dessen Kolben ein
"Ό Druckstück 132 beäufsch!a<Tt. Das Druckstück 132 übsrträgt die Bewegung auf den Block 7, der den Zylinder 19, das Hebelsystem 2a sowie die Messer 14 und 16 trägt Der Block 7 wird dadurch in Richtung auf die hintere Gehäuseabschlußplatte 3 gegen die Kraft der Rückstellfedern 89 verschoben und gleichzeitig wird die von den Messern durchtrennte Isolation durch die Messer vom Drahtende abgestreift. Die Abstreifbewegung wird begrenzt durch die Kontaktauslösung eines zweiten elektrischen Endschalters 133, der von einem Tastarm 134 bzw. einer darin eingesetzten Verstellschraube 135 beaufschlagt wird. Zur Kontaktauslösung ist ein in den Block 7 eingesetzter Gewindebolzen 136 mit auf seinem aus der Gehäuseabschlußplatte 2 heraustretenden Ende aufgesetzter gekonterter Mutter 137 vorgesehen, die bei der Linearbewegung den vertikalen Teil des L-förmig ausgebildeten Tastarmes 134 gegen die Gehäuseabschlußplatte 2 anzieht. Zur Aufnahme des Tastarmes 134 ist in der Gehäuseabschlußplatte 2 eine dessen Umiangsform Rechnung tragende Ausnehmung 138 angeordnet. Der Tastarm 134 wird durch Federn 139 von der Gehäuseabschlußplatte 2 und damit vom Endschalter 133 in Abstand gehalten. Der Endschalter 35 ist über ein nicht gezeigtes Steuerkabel mit dem Endschalter 133 verbunden. Im übrigen erfolgt die elektrische Steuerung der Vorrichtung über eine Relaisstation 140.
Werden die Kontakte des Endschalters 133 durch Auftreffen der Stellschraube 135 geschlossen, so wird hierdurch der Abwärtshub der Arbeitsmaschine eingeleitet. Jm unteren Totpunkt des Arbeitsmaschinenhubes fahren die Kolben 18, 24 der Zylinder 19 und 25 sowie im oberen Totpunkt des Arbeitsmaschinenhubes der Kolben des Zylinders 131 wieder in ihre Ausgangsstellung zurück. Die Klemmbacken 10, 11 das Messer 14, der Anschlagkeil 63 und auch der Abstreiferblock 12 mit seinen an ihn angeschlossenen Elementen gleiten infolge der auf sie wirkenden Federkräfte in ihre Ausganglage zurück.
Der Block 7 ist mit den daran angeschlossenen Elementen in vertikaler Richtung auf- und abwärts verschiebbar gelagert. Die Führungsnut für den Block 7 bildet die vordere Kammer 5 mit der vertikalen Wand des Gehäusegrundkörpers 1 und der vorderen Gehäuseabschlußplatte 2. Die Abwärtsbewegung des Blockes 7 gegen die Kraft der Rückstellfedern 28 wird durch die Wandung 141 des Gehäusegrundkörpers 1 und insbesondere auch durch entsprechende Einstellung der am Druckkörper 27 angeschlossenen Stellschraube 142 begrenzt, die beim Abwärts- und Arbeitshub der ange-
13
schlossenen Anschlagmaschine auf den vorgezogenen Nocken 143 des Blockes 7 auf triff L Im unteren Totpunkt der Bewegung des Blockes 7 rastet eine unter dem Druck der Feder 144 stehende Rastklinke 145, die schwenkbar auf dem Zapfen 146 (F i g. 2) gelagert ist, in die in der Gehäus^abschlußplatte 2 eingearbeitete Nut 147 ein und setzt sich somit auf das obere Ende 148 des Blockes 7. Die sich hieraus ergebende Sperrwirkung wird aufgehoben, sobald der Druckkörper 27 beim Aufwärtshub der Anschlagmaschine mit seinem Mitneh- to merhaken 148 die Auflaufschräge 149 der Rastklinke 145 abfährt
Die Bewegungsabläufe der Vorrichtung sind vorzugsweise so gesteuert, daß sich die Klemmbacken 10,11 im unteren Totpunkt des Arbeitshubes der Anschlagmaschine und damit des Blockes 7 wieder öffnen, nachdem der elektrische Verbinder auf das abisolierte Drahtende angeschlagen worden ist Dadurch läßt sich der Draht mit angeschlagenem Verbinder nach dem Hochfahren der Anschlagmaschine bequem aus dem relativ großen Arbeitsraum entnehmen. Kurz vor dem oberen Totpunkt des Hubes des Blockes 7 ist auch die Kabelauflage 26 wieder in ihre Grundstellung zurückgekehrt, so daß die Vorrichtung für einen nachfolgenden Arbeitstakt bereitsteht
Hierzu 15 Blatt Zeichnungen
30
35
40
45
50
55
60
65

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Einstellung der Einschneidtiefe beim Abisolieren elektrischer Leiterdrähte, wobei ein Anschlag verwendet wird, gekennzeichnet durch
automatisches Abtasten des Außendurchmessers des abzuisolierenden Leiterdrahtes, wobei das Abtasten mechanisch durch Klemmbackenelemente einer Abisoüervorrichtung erfolgt;
automatisches Verstellen des verwendeten Anschlages entsprechend des beim Abtasten erhaltenen Abtastwertes durch Übertragung des Abtastwertes von den Klemmbackenelementen über ein Kupplungssystem auf ein Hebelsystem und von dem Hebelsystem auf eine den Anschlag bildende Doppelkeilanordnung;
Verwendung der Doppelkeilanordnung als Anschlag für die Abisoliervorrichtung; und
Verschiebung eines Anschlagkeils der Doppelkeilanordnung relativ zu einem Gegenkeü der Doppelkeilanordnung zum Erhalt einer Anschlageinstellung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtasten und das Verstellen vor jedem Schneidvorgang der Leiterdrähte erfolgt
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Abtastwert ein Differenzwert verwendet wird, der zur Verstellung des Anschlages übersetzt wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Doppelkeilanordnung mit Velbsthemmung verwendet wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß ein Hebelsystem mit einer Übersetzung von 1:11,25 und Keile der Doppelkeilanordnung mit einem Keilwinkel von 15° verwendet werden.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 5, mit einem Anschlag für eine Abisoliervorrichtung, gekennzeichnet durch
eine Abtasteinrichtung zum automatischen Abtasten des Außendurchmessers eines abzuisolierenden Leiterdrahtes für den Erhalt eines Abtastwertes, wobei die Abtasteinrichtung Klemmbackenelemente (10, 11) zum Halten des Leiterdrahtes und Bestimmen des Abtastwertes aufweist;
eine sich entsprechend dem Abtastwert verstellende Verstelleinrichtung zum automatischen Verstellen eines als Doppelkeilanordnung (3a) ausgebildeten Anschlages für die Abisoüervorrichtung, wobei die Verstelleinrichtung ein Kupplungssystem (la) zur Übertragung, des Abtaswertes zu einem Hebelsystem (2a) aufweist, das Hebel (48,72,73) zum Übertragen des Abtastwertes zu der Doppelkeilanordnung besitzt, die einen Gegenkeil (64) und einen verschiebbaren, vom Hebelsystem (2a) angelenkten Anschlagkeil (63) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenkeil (64) aus Kunststoff und der Anschlagkeil (63) aus Stahl besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungssystem (Xa) einen Mitnehmerblock (42) aufweist, der unterseitig einen Mitnehmerzapfen (43) besitzt, daß ein mit der Abtasteinrichtung verbundenes Schlittenendstück
(39) eine Aufnahmeöffnung aufweist, in die das freie Ende des Mitnehmerzapfens (43) eingreift, und daß am Mitnehmerblock (42) einendig eine Führungsstange (44) befestigt ist, die in einem Führungsgehäuse (45) geführt ist und an ihrem verdickten anderen Ende (46) einen mit dem Hebelsystem (2a) verbundenen Stellhebel (41) vorzugsweise federnd befestigtträgt
S. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerblock (42) -eine durchlaufende U-förmige Nut (49) besitzt, in die die Führungsstange (44) formschlüssig eingreift und der Boden der Nut (49) ein Langloch (50) aufweist, das von einer Schraube (51) durchgriffen wird, die in einer Gewindebohrung der Führungsstange (44) sitzt, und daß in einer Gewindebohrung (53) des Mitnehmerblocks (42) eine Konterschraube (52) angeordnet ist, die senkrecht am Schaft der Schraube (51) angreift
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelsystem (2a) ein Hebellagergehäuse (71) aufweist, das ein mit dem Kupplungssystem (la) verbundenes Druckstück (48), einen Übersetzungswinkelhebel (72) und einen die Doppelkeilanordnung (3a^ anlenkenden Stellarm (73) lagert -
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (48) über einen ersten Mitnehaierstift (75) am Übersetzungswinkelhebel (72) angelenkt ist, der Obersetzungswinkelhebei (72) schwenkbeweglich auf einem ersten Drehstift (76) gelagert ist und endseitig einen zweiten Mitnehmerstift (77) trägt, der ein im Stellarm (73) angeordnetes Langloch (78) durchgreift, wobei der Stellarm (73) an einem Endbereich schwenkbeweglieh auf einem zweiten Drehstift (79) gelagert ist und am anderen Ende einen am Anschlagkeil (63) angreifenden dritten Mitnehmerstift (74) trägt
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagkeil (63)-?.ine U förmige Nut (81) und eine Keilfläche (70) mit einem Materialansatz (126) aufweist, der eine dem Gegenkeil (64) zugewandte Begrenzungskante (127) besitzt, daß der Anschlagkeil (63) zwei Führungsstege (128) zur Aufnahme von Teilen des Hebelsystems (2a) und eine rückseitig am Anschlagkeil (63) ausgebildete Ausnehmung (129) zur Schaffung einer kleinen Anlagefläche und einer beim Verschieben des Anschlagkeils (63) geringen Reibung aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilfläche (70) des Anschlagkeils (63) mit einer widerhakenförmigen Verzahnung (131) versehen ist.
DE2656938A 1976-12-16 1976-12-16 Verfahren zur Einstellung der Einschneidtiefe beim Abisolieren elektrischer Leiterdrähte sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2656938C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2656938A DE2656938C2 (de) 1976-12-16 1976-12-16 Verfahren zur Einstellung der Einschneidtiefe beim Abisolieren elektrischer Leiterdrähte sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
US05/860,762 US4185522A (en) 1976-12-16 1977-12-15 Process for setting an incision depth in stripping electrical conductor wires and a device for execution of the process

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2656938A DE2656938C2 (de) 1976-12-16 1976-12-16 Verfahren zur Einstellung der Einschneidtiefe beim Abisolieren elektrischer Leiterdrähte sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2656938A1 DE2656938A1 (de) 1978-06-22
DE2656938C2 true DE2656938C2 (de) 1986-07-24

Family

ID=5995648

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2656938A Expired DE2656938C2 (de) 1976-12-16 1976-12-16 Verfahren zur Einstellung der Einschneidtiefe beim Abisolieren elektrischer Leiterdrähte sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Country Status (2)

Country Link
US (1) US4185522A (de)
DE (1) DE2656938C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4025380C1 (en) * 1990-08-10 1991-10-31 Horst Dr. 8530 Neustadt De Nahr Partially stripping sleeve of electrical lead or optical fibre - protecting against damage by comparing physical value characterising quality with stored rated profile in real=time
DE4033315C1 (en) * 1990-10-19 1992-04-09 Horst Dr. 8530 Neustadt De Nahr Automatic cable insulation stripping unit - uses capacitance signal generated by contact of knife edge with cable conductor to limit further closure
DE102014005651B3 (de) * 2014-04-17 2015-10-08 Lisa Dräxlmaier GmbH Vorrichtung und Verfahren zum Steuern einer Abisoliereinrichtung für ein Kabel

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4364289A (en) * 1980-03-20 1982-12-21 Belden Corporation Wire stripper apparatus
DE3012768C2 (de) * 1980-04-02 1983-05-26 Grote & Hartmann Gmbh & Co Kg, 5600 Wuppertal Kontaktfahnenanordnung für eine Abisoliervorrichtung
US4796491A (en) * 1986-01-20 1989-01-10 Klaussner Hans Jurgen Apparatus for stripping electrical conductors
US4951530A (en) * 1989-11-27 1990-08-28 The Boeing Company Wire guide for rotary wire stripper
US5203237A (en) * 1989-12-05 1993-04-20 The Boeing Company Notched blade for rotary wire stripper
JP3140255B2 (ja) * 1993-05-25 2001-03-05 住友電装株式会社 被覆線の切断・剥皮装置における被覆の剥皮方法
ITVI20010105A1 (it) * 2001-05-10 2002-11-10 Samec Divisione Costruzione Ma Troncatrice-sguainatrice per cavi elettrici
US7140273B2 (en) * 2001-06-05 2006-11-28 Schleuniger Holding Ag Semi-automatic wire processing apparatus
MX350765B (es) 2013-03-21 2017-09-14 Schleuniger Holding Ag Dispositivo para detectar contacto de un conductor eléctrico por una herramienta.
CN112082470B (zh) * 2020-07-26 2022-06-17 武汉里得电力科技股份有限公司 电动剥皮器内电缆的绝缘层剥除深度检测装置及方法

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2165905C2 (de) * 1971-12-31 1974-02-14 Feintechnik R. Rittmeyer & Co, 4400 Muenster Halbautomatische Vorrichtung zum Abisolieren elektrischer Leitungen
DE2402187C3 (de) * 1974-01-17 1980-02-07 C. A. Weidmueller Kg, 4930 Detmold Handzange zum Abisolieren von Leiterenden
US3895426A (en) * 1974-03-22 1975-07-22 Cardinal Of Adrian Wire stripping method and device
US3939552A (en) * 1974-11-26 1976-02-24 Amp Incorporated Method and apparatus for feeding a pair of wires
GB1515368A (en) * 1975-04-12 1978-06-21 Bieganski Z Wire stripping tools
US4043362A (en) * 1976-02-09 1977-08-23 Gardner-Denver Company Cutting and insulation stripping apparatus for twisted wire pair

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4025380C1 (en) * 1990-08-10 1991-10-31 Horst Dr. 8530 Neustadt De Nahr Partially stripping sleeve of electrical lead or optical fibre - protecting against damage by comparing physical value characterising quality with stored rated profile in real=time
DE4033315C1 (en) * 1990-10-19 1992-04-09 Horst Dr. 8530 Neustadt De Nahr Automatic cable insulation stripping unit - uses capacitance signal generated by contact of knife edge with cable conductor to limit further closure
DE102014005651B3 (de) * 2014-04-17 2015-10-08 Lisa Dräxlmaier GmbH Vorrichtung und Verfahren zum Steuern einer Abisoliereinrichtung für ein Kabel

Also Published As

Publication number Publication date
US4185522A (en) 1980-01-29
DE2656938A1 (de) 1978-06-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2166983C3 (de) Chirurgisches Instrument zum Herumlegen von Klammern zum Abbinden rohrförmiger organischer Gebilde
DE3719083C1 (en) Method for the connection of electrical conductors, and a device for carrying out the method
DE3745065C1 (de) Verfahren zum Verbinden elektrischer Leiter und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3423283C2 (de)
DE2656938C2 (de) Verfahren zur Einstellung der Einschneidtiefe beim Abisolieren elektrischer Leiterdrähte sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2018901C3 (de) Werkzeug zum Andrücken eines im Querschnitt im wesentlichen Uförmigen elektrischen Verbinders an einen Leiter
DE1922524A1 (de) Den Zwecken der Abisolierung dienende Zusatzanordnung fuer eine Presse
DE2711063A1 (de) Handpresswerkzeug
DE102010050320B3 (de) Werkzeug mit verschiedenen Wirkbereichen
DE2927235C2 (de) Vorrichtung zum Abisolieren von elektrischen Leitern
DE1290211B (de) Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Verbindung unter Anwendung von Klemmen mit huelsenfoermigem Klemmenkoerper und hierfuer bestimmte Klemme und zur Ausfuehrungdienendes Werkzeug
DE3508407A1 (de) Drahteinsetz- und anschlussanquetschwerkzeug
DE2801249C2 (de) Entgratungsvorrichtung in einer auf einem zu entgratenden Schienenstrang geführten Stumpfschweißmaschine
DE2260556A1 (de) Vorrichtung zum abisolieren von leiterenden
DE2113107A1 (de) Vorrichtung zum Durchschneiden und teilweisen Abisolieren elektrischer Draehte oder Kabel
EP0279036B1 (de) Crimphöhenverstellvorrichtung für eine Crimpmaschine
DE2443376C2 (de) Pneumatisch oder hydraulisch betätigbare Rahmenpresse
WO1993014893A1 (de) Verfahren zum verbinden von platten bzw. vorrichtung und werkzeug zur durchführung des verfahrens
WO2004080627A1 (de) Biegemaschine, insbesondere für schweiss- und spanntische, sowie schweiss und spanntisch
DE2452101C3 (de) Vorrichtung zum Abisolieren des Endbereichs eines isolierten Drahtes als Zusatzanordnung für Anschlagmaschinen
DE2652886A1 (de) Biegebearbeitungseinrichtung
DE3812460A1 (de) Maschine zum automatischen anbringen von anschlussstuecken an den enden von elektrischen leitern
EP0166863A1 (de) Maschine zum Aufquetschbestücken von Kabeladerenden mit Aderendhülsen od. dgl. Anschlusselementen
DE3338816C2 (de) Beschaltwerkzeug zur Verdrahtung von elektrischen, mehrpoligen Steckverbindern, Steckleitungen o. dgl. in Klemmschneidtechnik
DE2345767C3 (de) Lötkolben

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee