DE2927235C2 - Vorrichtung zum Abisolieren von elektrischen Leitern - Google Patents
Vorrichtung zum Abisolieren von elektrischen LeiternInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DFL-OS 26 22 362 ist eine derartige Vorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Bei dieser bekannten Abisolicrvorrichiung sind in der
Ausgangsstellung die Klemmbacken und Messer infolge der Wirkung eines Feder geöffnet, wobei gleichzeitig
sowohl die Messerhalter als auch über Rollen die Klemmbackenhalter auseinandergespreizt werden, bis
letztere gegen Anschläge stoßen. Wird nun eine Zugstange mit einem kegelförmig ausgebildeten Spannstück
aus ihrer vordersten Stellung zurückgezogen, dann rollen die Rollen einer Rollgabel zunächst auf einer
Steuerfläche eines Spannstückes ab, und dadurch werden die Klemmbacken geschlossen und mit ihnen
auf die Messer zusammengeführt. Wenn die Rollen einen Knk'kpunkt des Spannslückcs erreicht haben,
kommt ein Schlitten mit der Zugstange kraftschlüssig in Kingriff, und bei weiterem Zurückziehen gleiten die Rollen
auf der Gleitfläche des Spannslückcs, wobei der Schlitten und damit die Messer vom Drahtende weg
zurückgezogen werden. Die Rollen laufen dann auf der Lauffläche der Klemmbackenhebcl weiter ab. und dabei
wird die Hülle vom Draht abgezogen. Sind die Rollen am Knickpunkt der Laufflächen angelangt, dann öffnen
sich die Messer etwas und die Rollen kommen außer Koniakt mit dem Spannstück. und damit ist der Abisoliervorgang
beendet. Anschließend öffnen sich die Messer und Klemmbacken vollständig unter Einwirkung der
Feder. Das Schließen der Klemmbacken und Messer erfolgt bei dieser bekannten Vorrichtung zwangsweise
mechanisch über das erwähnte Spannstück, und daher müssen sowohl die Klemmbacken als auch die Messer
für jeden Draht bzw. Kabcldurchmesscr passend gewählt,
also jeweils ausgewechselt werden, wenn die Vorrichtung auf einen anderen Draivduichmesser umgerüstet
werden soll.
Ferner ist aus der US-PS Y) 70 100 eine kombinierte
Abisohcr- und Klemmcnbclestigungsmasehine bekannt,
bei welcher nach Entfernung der Isolierung das freigelegte Drahtende über einem Klemmamboß in einen Kabelschuh
gelegt wird, der mit Hilfe einer Presse am Drahtende festgepreßt wird. Bei einer weiterhin aus der
US-PS Jl 76 550 bekannten Abisoliermaschine ist eine
Einstellung der Hubbewegung eines Anlriebszylinders für Klemmbacken und Abisoliermesser bekannt.
Schließlich ist es aus der US-PS 40 83 269 bei einer Abisoliermasehine
bekannt, die Klemmbacken zum F'est-) halten des abzuisolierenden Drahtendes mit Halteker
ben zu versehen.
Gegenüber der DE-OS 26 22 i62 besieht die Aufgabe
tier Erlindung darm, eine Vorriehlunt' gemalt dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 so auszubilden, dal.l mit ihr
Ι isolierte Leiter in einem großen DiiiVhmesscrbcrckh
bearbeitet werden können, ohne daß die Messet und
Klemmbaekenpaare ausgewechselt oder nachbestellt w eitlen müssen. Diese Aulgabe wird durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die Klemmbakken
und das Messerpaar durch Andruck der Schließfedern geschlossen werden, wobei die Klemmbacken den
Außendurchmessern des abzuisolierenden Drahtes bzw.
Kabels abtasten und die einmal entsprechend (etwa auf 30% Einschnittiefe in die Isolation) eingestellten Messer
in einem sehr großen Draht- bzw. Kabeldurchmesserbereich
arbeiten können, ohne daß sie ausgewechselt ocler nachgestellt werden müßten. Zum öffnen der zueinander
symmetr:£ch angeordneten Klemmbacken dient je
ein an ein Winkelstück jedes Messerhalters angreifender Anschlag, so daß die Vorschubbewegung der Messerhalter
stufenlos in eine Schwenkbewegung der sich öffnenden Messerhalter und damit auch der mit den
Klemmbacken versehenen Fiihrungsteile umgewandelt wird: Dadurch wird eine verläßliche Arbeitsweise gewährleistet
und nicht nur eine Kollision zwischen einer mit der Maschine kombinierbaren Preßeinrichtung für
Kabelschuhe mit den Messerhaitern und damit den Messern zuverlässig verhindert, sondern bei einer solchen
Kombination können das Abisolieren und die nachfolgende Klemmenbefestigung im Sinne kürzerer
Taktzeiten überschneidend ablaufen. Störanfällige Elemente wie eine ganze Reihe von Federn und Anschlägen,
die bei der Vorrichtung gemäß der DE-OS 26 22 362 erforderlich sind, weiden durch die Erfindung
überflüssig.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann zur zwangsweisen Steuerung der Hubeinstellung der
Längsbewegung des Vorschub- und Rückholzylindc;s eine über eine einstellbare Führungskurve geführte
Nockenrolle vorgesehen sein. Dies hat u. a. den Vorteil, daß zwischen Klemmbacken und Führungsteilen ein
freier Raum bleibt, der für die Kombination mit einer Anklemmvorrichtung für Kabelschuhe genutzt werden
kann. Außerdem läßt sich auf diese Weise der jeweils gewünschte Hub des Zylinders gegebenenfalls durch
einfaches Auswechseln der Führungskurve unterschiedlichen Gegebenheiten anpassen, wodurch die Einsatzmöglichkeiten
der erfindungsgemäßen Maschine erweitert werden.
Sieht man an den Halteflächen der Klemmbacken Haltekerben vor, so erhöht sich hiermit die Sicherheit
beim Festhalten des abzuisolierenden Drahtendes gegen ein Verrutschen, ohne daß übermäßig große Andruckkräfte
zwischen Klemmbacken und Draht erforderlich sind.
Durch eine Ausbildung der Schließfedern als Blattfedern ergibt sich der Vorteil einer raumsparenden Anordnung
und einer leichten Auswechselbarkeit für diese Federn.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Klemmbackenhalter mit den Klemmbacken in einem in
Axialrichtung des Vorschub- und Rückholzylinders verschiebbaren Querträger gelagert sein. Dies ergibt nicht
nur den Vorteil einer kompakten Konstruktion, sondern ermöglicht gleichzeitig das Vorsehen des erwähnten
Freiraumes für das Zusammenwirken mit einer Anklemmvorrichtung für Kabelschuhe.
Vorteilhaf'erweise kann terner jede Klemmbacke mit ihrem Klemmbackenhalter um dessen Längsachse
schwenkbar gelagert sein. Dadurch können die Klemmbackcnhalter
mit den Klemmbacken leicht ausweichen, wenn das Drahtende nach dem Abisolieren mit Hilfe
eines PreOstempcls auf einen Amboß zum Umklemmen
mit einem Kabelschuh verschoben wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Aufriß der Vorrichtung;
F i g. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung gemäß F i g. 1, wobei die Klemmbacken geschlossen und das Messerpaar zurückgeschoben sind; und
F i g. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung gemäß F i g. 1, wobei die Klemmbacken geschlossen und das Messerpaar zurückgeschoben sind; und
F i g. 2a eine Draufsicht gemäß F i g. 2, jedoch mit geöffneten Klemmbacken.
Gemäß F i g. 1 ist mit 1 ein Teil einer an sich bekannten Preßeinrichtung bezeichnet, von welcher lediglich
ein Stempel 2 mit einem daran befindlichen Führungsstück 3 dargestellt ist. Unterhalb der Preßeinrichtung 1
ist eine an einer Seitenwand 6 befestigte Steckerzuführung 5 angeordnet. Die Längsbewegung eines Vorschub-
und Rückholzylinders 11 wird beispielsweise durch eine auf- und abwärtsführende Führungskurve 4
über eine Nockenrolie 10 ausgeführt, die in der Seitenwand gelagert ist, welche ihrerseits an den Vorschub-
und Rückhoizylinder 11 angreift. Die Führungskurve 4 ist an einer Befestigungsvorrichtung 7 angebracht, welche
zur Hubeinstellung Schlitze 8 und Einstellschrauben 9 aufweist. Am auf einer Führung 13 geführten Vorschub-
und Rückholzylinder 11 ist eine Rückstellfeder 12 vorgesehen. Weiterhin wirkt der Vorschub- und
Rückholzylinder ti für jeden Messerhalter 14 eines Messerhalterpaares über eine Achse 16 auf den mit einem
Winkelstück 15 ausgebildeten Messerhalter.
Zur Öffnungsbewegung des Messerhalters 14 mit dem Winkelstück 15 ist ein Anschlag 17 vorgesehen. An
jedem Messerhalter 14 befindet sich ein gleitend angeordneter Klemmbackenhalter 18 mit einer Klemmbacke
19, deren Haltefläche mit Haltekerben 20 versehen ist An den Stirnseiten der Messerhalter 14 ist ein Messerpaar
21 derart angeordnet, daß die Schneiden der beiden Messer über die Ebene der Halteflächen der
Klemmbacken 19 einstellbar hinausragen und die beiden Schneiden des Messerpaares 21 im geschlossenen
Zustand mit den Schneidflächen überlappend gegeneinanderliegen. Die Klemmbackenhalter 18 mit den
Klemmbacken 19 sind in einem verschiebbaren Querträger 24 beweglich gelagert und jede Klemmbacke 19
ist in dem entsprechenden Klemmbackenhalter 18 ebenfalls beweglich angeordnet, wobei die Klemmbacken 19
in ihrer Klemmposition durch je eine Torsionsfeder 25 gegen Verdrehen gehalten wcrcen. Zum Zusammenpressen
der Klemmbacken 19 ist je eine Schließfeder 22, beispielsweise in Form einer Blattfeder vorgesehen. Zur
Festlegung der Einschubtiefe des abzuisolierenden Leiters 23 kann an den Klemmbacken 19 eine (hier nicht
dargestellte) opto-Zelektronische oder mechanische Überwachungsvorrichtung vorgesehen sein.
Wird der isolierte elektri^he Leiter 23 bei geöffneten
Klemmbacken 19 in die Abisoliervorrichtung hineingeschoben, so stößt er beispielsweise gegen einen (nicht
dargestellten) Betätigungssensor, der den Abisolierungsvorgang einleitet. Die Längsbewegung des Vorschub-
und Rückholzylinders 11 kann beispielsweise durch eine Exzenterpresse über eine im Säulengestell
(nicht dargestellt) angebrachte Führungskurve 4 über eine Nockenrolle 10, die mit dem Vorschub- und Rückholzylinder
11 verbunden ist, vorgenommen werden. Es könnte jedoch die Längsbewegung des Vorschub- und
Rückhoizyünders 11 auch durch einen pneumatischen oder hydraulischen Betätigungszylinder, Exzenter oder
b5 dgl. ausgeführt werden.
Bei geöffneten Klemmbacken 19 befindet sich der Vorschub- und Kückholzylinder 11 in seiner vorgeschobenen
Position, in der sich die Nockenrolle 10 am unte-
ren Ende der Führungskurve 4 befindet, so daß die
Rückstellfeder 12 den Vorschub- und Riiekhol/.ylinder
Il nach vorne drückt. Der Vorschub- und Rückholzylinder 11 ist über die Achsen 16 mit den Messerhaltern 14
beweglichen verbunden. Bevor die Nockenrolle 10 den r>
unteren Endpunkt der Führungskurve 4 ei reicht, stoßen
die kürzeren Schenkel, das heißt die Winkelstücke 15 der Messerhalter (4 an die Anschlage 17, wodurch der
bis zum unleren Endpunkt noch verbleibende Weg an der Führungskurve 4 in eine Schwenkbewegung umgesetzt
wird. Damit wird gleichzeitig das öffnen der Mcsserhalter
(4 um die als Drehpunkte wirkenden Achsen 16 und somit auch der gleitend an den Messerhaltern 14
angeordneten Klemmbackenhalier 18 mit den Klemmbacken
19 gegen die Druckkraft der Schließfedern 22 vorgenommen, so daß die Klemmbacken 19 geöffnet
werden.
Wenn der untere Endpunkt der Führungskurve 4 durchlaufen ist, bewegt sich die Führungskurve 4 nach
unten und die Nockenrolle 10 mit dem daran gehaltenen Vorschub- und Rückholzylinder It wird gegen die Federkraft
der Rückstellfeder 12 zurückgeschoben, so daß die Schließfedern 22 nun die Klemmbacken 19 schließen,
die dann mit ihren Haltekerben 20 den in die Abisoliervorrichtung eingeschobenen Leiter 23 festhalten,
wobei gleichzeitig die im Abstand dazu schließenden Messer des Messerpaares 21 in die Isolation des Leiters
23 einschneiden. Beim weiteren Zurückschieben der in den Messerhaltern 14 gehaltenen Messer 21 (bis in die
Position gemäß F i g. 2) durch den Vorschub- und Rückholzylinder ! S wird die Isolation von dem abzuisolierenden
Leiter 23 abgezogen. Durch das Zurückschieben des Messerpaares 21 wird zwischen den Klemmbackenhaltern
18 und den geschlossenen Klemmbacken 19 gleichzeitig ein genügend freier Raum für die Einführung
der Preßeinrichtung 1 geschaffen.
Während die Messer 21 durch den Vorschub- und Rückholyzlinder 11 zurückgeschoben werden, bewegt
sich bereits die z. B. in cine T-Nut der Exzenterpresse
eingeschobene Preßeinrichtung i nach unten und das beispielsweise gabelförmig ausgebildete Führungsstück
3 übernimmt den in den Klemmbacken 19 gehaltenen abisolierten Leiter 23, wobei die Preßeinrichtung 1 die
Klemmbacken 19 gegenüber den Klemrnbackenhaltern
18 tangential zum Leiter 23, also um die Längsrichtung
der Klemmbackenhalter aus der Zeichenebene heraus gegen die Federkraft der Torsionsfedern 25 ausschwenken,
woduich eine schonende Freigabe des Leiters 23 aus den mit Haltekerben 20 versehenen Klemmbacken
19 und eine sichere Übernahme durch das Führungs- 5« stück 3 gewährleistet ist. Daraufhin wird der im Fühmn
rrccf iii"L· ^ rraVioltonf* oKic/~\li<"*rfr^ I £*if *^r 7^ Oilf Hii»
Steckerzuführung 5 auf den Klemmbereich einer bereitgestellten
Klemme aufgelegt und nachfolgend Seitenteile der Klemme zusammengepreßt.
Nachdem die Nockenrolle 10 den unteren Endpunkt der Führungskurve 4 erreicht hat, wird wieder, wie bereits
beschrieben, der Vorschub- und Riickholzylinder 11 nach vorne geschoben, wodurch die Ausgangslage
mit geöffneten Klemmbacken 19 erreicht wird. ω
Die Abisoliervorrichtung kann sowohl als ein Bestandteil
einer Preßeinrichtung als auch als eine selbständige Einheit allein zum Abisolieren der Leitcrisolation
verwendet werden.
65
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Abisolieren von elektrischen Leitern, insbesondere in Verbindung mit einer Preßeinrichtung, mit einem in axialer Richtung der Leiter
eine Längsbewegung ausführenden Vorschub- und Rückholzylinder zur Betätigung von ein Messcrpaar
tragenden, als Winkelhcbel ausgebildeten und an dem federbelasteten Vorschub- und Rückholzylinder angelenkten Messcrhaltern. die in der Öffnungsstellung an je einem gehäusefesten Anschlag anliegen, und von ein Klemmbackenpaar tragenden
Klemmbackenhaltern, die in mechanischer Wirkverbindung mit den Mcsserhaltern gemeinsam mit die-
sen in Öffnungsstellung hallbar sind, wobei die Klemmbackenhalter um eine »estellfeste erste Achse und die Messerhalter um eine zweite Achse
schwenkbar sind und die Messerhalter in geschlossenem Zustand von Messer- und Klemmbackenhaltern
in axialer Richtung des abzuisolierenden Leiters zu dessen sich innerhalb der Vorrichtung befindlichen
Leiterende hin gegen eine Federkraft verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß an jedem Messerhalter (14) an einem F.nde das jeweilige- Messer (21) und am anderen Ende das jeweilige Winkelstück (15) angeordnet sind,
daß jeder Messerhaltei (14) mit der im Bereich des
Schnittpunktes der Längsachsen des Winkelstücks (15) und des Mcsserhalters (14) angeordneten zweiten Achse auf dem Vorschub- und Rückholzylinder
(11) schwenkbar befestigt ist und mit seiner dem abzuisolierenden Leiter (23) zugewandten Längsseite an einem sich im wesentlichen parallel zu ihr erstreckenden Fühi ungsteil des jeweils zugehörigen ir>
Klcmmbackenhalters( 18) gleitbar gelagert ist.
und daß in der dem abzuisolierenden Leiter (23) nächstlicgcnden Stellung des Vorschub- und Rückholzylinders (11) das freie Lr.dc des jeweiligen Winkelstücks (15) an dem festen Anschlag (17) liegt und
dadurch eine Schwenkung des Mcsserhalters (14) um die zweite Achse (16) und mit diesem eine
Schwenkung des zugehörigen Klcmmbackcnhaltcrs (18) um die erste Achse im Sinne der Öffnung des
Klemmbacken- und des Messerpaares (19 bzw. 21) <r>
gegen die Kraft der an jedem Klcmmbaekenhalter (18) anliegenden Schließfeder (22) erfolgt und bei
einer Zurückbewegung ties Vorschub- und Rückholzylinders (I I) die freien Luden der Winkelstücke
(15) außer Fingriff mit dem festen Anschlag (17) ν
kommen und dadurch die Klemmbacken (19) durch die Kraft der Schließfedern (22) in klemmende Anlage an die Isolation des Leiters (23) bringbar sind und
die Schneiden des Messerpaares (21) in die Isolation eindringen. ν
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß zur zwangsweisen Steuerung der Hubcinstcllung der Längsbewegung des Vorschub- und
Rückholz.ylinders (M) eine über eine einstellbare Führunpkurve (4) geführte Nockenrolle (10) vorge- w
sehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekenn
zeichnet, dall die 1 ial'.el'lächen der Klemmbacken
(19) mi: Main Kerben (20) versehen sind.
4. Yorrichiiiii;: n.u h Anspruch 1. dadurch gekenn- h
zeichnet, dal.i die Schließfedern (22) Hlattfedern sind.
r). Vornehiung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß die KlcmmbackenhaltiT (18) mit den
Klemmbacken (19) in einem in Axialrichtung des Vorschub- und Rückholzylinders (11) verschiebbaren
Querträger (24) gelagert sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Klemmbacke (19) mit ihrem Klemmbackenhalter (IS) um dessen Längsachse
schwenkbar gelagert ist.
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