CH643406A5 - Device for stripping the insulation off electrical conductors - Google Patents

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CH643406A5
CH643406A5 CH162379A CH162379A CH643406A5 CH 643406 A5 CH643406 A5 CH 643406A5 CH 162379 A CH162379 A CH 162379A CH 162379 A CH162379 A CH 162379A CH 643406 A5 CH643406 A5 CH 643406A5
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Hans-Juergen Klaussner
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Klaussner Hans Jurgen
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/12Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
    • H02G1/1202Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by cutting and withdrawing insulation
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    • H02G1/1248Machines
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  • Removal Of Insulation Or Armoring From Wires Or Cables (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abisolieren von elektrischen Leitern gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei den bekannten Abisoliervorrichtungen wird in getrennten Arbeitsvorgängen das abzuisolierende Material durch mit verschiedenen Antriebsmedien, beispielsweise Druckluft, Pedaldruck mit mechanischer Übertragung und ähnlichem das Schliessen und Festhalten der Klemmbacken vorgenommen und anschliessend erfolgt durch einen weiteren Arbeitsvorgang das Abschneiden und Abziehen der Isolation durch dafür vorgesehene Schneidvorrichtungen. Wenn die abisolierten Leiterenden in Kabelschuhe und dgl. eingelegt werden sollen, ist dafür ein weiterer Arbeitsvorgang notwendig.
Bei diesen bekannten Vorrichtungen muss für jeden Leitertyp eine besondere Einstellung, sowohl der Klemmbacken als auch der Schneidvorrichtung vorgenommen werden.
Dadurch ist eine derartige Vorrichtung arbeitsaufwendig und durch manuelles Einlegen für Fehlmanipulationen breiter Raum vorhanden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, bei welcher das Einlegen, Festhalten, Abisolieren und Einsetzen in Kabelschuhe, Kabelklemmer und dgl. in einem Arbeitsgang erfolgen kann und eine sichere und schonende Arbeitsweise gewährleistet ist.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der genannte Antrieb auf einen federbelasteten Vorschub- und Rückholzylinder einwirkt, und die Vorrichtung weiterhin ein Klemmbackenpaar mit Schliessfedern, ein Messerpaar sowie je einen mit einem Winkelstück versehenen Messerhalter und je einen Klemmbackenhalter, sowie je einen zum Öffnen der Klemmbacken an das Winkelstück angreifenden Anschlag umfasst.
Es empfiehlt sich, dass eine Steckerzuführung zur Aufnahme von Klemmen und des in einem Führungsstück der Presseinrichtung gehaltenen abisolierten Leiters vorgesehen ist.
Der Vorteil besteht insbesondere darin, dass das Klemmbackenpaar mit dem im Abstand dazu angeordneten Messerpaar durch die Längsbewegung des über eine Führung verschiebbaren Vorschub- und Rückholzylinder gegen die Kraft einer Rückholfeder und der Schliessfedern öffnend und schliessbar so angeordnet sind, dass vor dem Abisolieren der elektrische Leiter von den Klemmbacken gehalten und gleichzeitig durch die Messer die Isolation eingeschnitten und nachfolgend zum Abisolieren die Messer durch den Vorschub- und Rückholzylinder zurückgeschoben und der abisolierte von den Klemmbacken gehaltene elektrische Leiter durch das Führungsstück der Presseinrichtung übernommen und auf der Steckerzuführung in eine bereitgestellte Klemme aufgelegt und verpresst wird.
Weiterhin ist es vorteilhaft, dass der Antrieb zur Hubeinstellung der Längsbewegung des Vorschub- und Rückholzylinders ausgebildet ist.
Dadurch wird der zwischen Klemmbacken und Führungsteilen notwendige freie Raum für die Einführung der Presseinrichtung geschaffen.
Nach einer weiteren Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sind die beiden Messer des Messerpaares höhenverstellbar ausgebildet, dass deren Schneiden über die Halteebene der Klemmbacken hinausragen, wobei die Halteflächen der Klemmbacken mit Haltekerben versehen und die Schliessfedern aus Blattfedern ausgebildet sind.
Durch diese Anordnung wird sichergestellt, dass die Messer ausreichend tief in die Isolation einschneiden, so dass diese glatt vom Leiter abgezogen werden, ohne dass die Drahtlitzen verletzt werden.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass durch die Schliessfedern geschlossenen Klemmbacken und durch den Abstand der Messerschneide zueinander, verschieden voneinander abweichenden Leiterdurchmessern bzw. Isolationsstärken ohne besondere Einstellung bearbeitet werden können.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn jedes Messer des Messerpaares auf einem Messerhalter befestigt ist und dass die Messerhalter einmal auf einem Klemmbackenhalter der Klemmbacken gleitend gelagert und zum anderen über eine Welle an dem Vorschub- und Rückholzylinder drehbar befestigt sind, wobei die Klemmbackenhalter mit den Klemmbak-ken in einem in Axialrichtung des Vorschub- und Rückholzylinders verschiebbaren Querträger beweglich gelagert sind und jede Klemmbacke in dem entsprechenden Klemmbak-kenhalter tangential zu dem im Führungsstück gehaltenen Leiter schwenkbar gelagert ist.
Durch die in Klemmbackenhalter schwenkbar angeordneten Klemmbacken wird in vorteilhafter Weise eine schonende Freilegung des Leiters aus den mit Halteflächen versehenen
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Klemmbacken und dessen Übergabe an das Führungsstück der Presseinrichtung gewährleistet.
Der Vorteil der Anordnung besteht darin, dass zum Öffnen der zueinander symmetrisch ausgebildeten Klemmbacken je ein Messerhalter angreifender Anschlag vorgesehen ist, wobei die Messerhalter jeweils ein am Anschlag angreifendes Winkelstück aufweisen, wodurch die Vorschubbewegung der Messerhalter stufenlos in eine Schwenkbewegung der sich öffnenden Messerhalter und damit auch der mit Klemmbak-ken versehenen Klemmbackenhalter transformieren.
Die weiteren Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes gehen aus den Ansprüchen 10 bis 12 hervor.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes vereinfacht dargestellt.
Alle zum Verständnis der Erfindung nicht notwendigen Teile wurden der Übersichtlichkeit halber weggelassen, bzw. die symmetrisch zueinander angeordneten Teile nur für eine Seite beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Aufriss der erfindungsgemässen Vorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung gemäss Fig. 1, wobei die Klemmbacken geschlossen und das Messerpaar zurückgeschoben sind, und
Fig. 2a eine Draufsicht gemäss Fig. 2, jedoch mit geöffneten Klemmbacken.
In Fig. 1 ist ein Teil einer an sich bekannten Presseinrichtung 1 gezeigt, von welcher lediglich ein Stempel 2 mit einem daran befindlichen Führungsstück 3 dargestellt ist.
Unterhalb der Presseinrichtung 1 ist eine an einer Seitenwand 6 befestigte Steckerzuführung 5 angeordnet. Die Längsbewegung eines Vorschub- und Rückholzylinders 11 wird beispielsweise durch eine auf- und abwärtsführende Führungskurve 4 über eine Nockenrolle 10, die in der Seitenwand gegen Verdrehen abgestützt ist, ausgeführt, welche an den Vorschub- und Rückholzylinder 11 angreift. Die Führungskurve 4 ist an einer Befestigungsvorrichtung 7 angebracht, welche zur Hubeinstellung Schlitze 8 und Einstellschrauben 9 aufweist. Am auf einer Führung 13 geführten Vorschub- und Rückholzylinder 11 ist eine Rückholfeder 12 vorgesehen. Weiterhin wirkt der Vorschub- und Rückholzylinder 11 für jeden Messerhalter eines Messerhalterpaares 14,15 über eine Welle 16 auf den mit einem Winkelstück 15 ausgebildeten Messerhalter 14. Zur Öffnungsbewegung des Messerhalters 14 mit dem Winkelstück 15 ist ein Anschlag 17 vorgesehen. An jedem Messerhalter 14,15 befindet sich ein gleitend angeordneter Klemmbackenhalter 18 mit einer Klemmbacke 19, deren Haltefläche mit Haltekerben 20 versehen ist. An den Stirnseiten der Messerhalter 14, 15 ist ein Messerpaar 21 angeordnet und zwar derart, dass die Schneiden der beiden Messer über die Ebene der Halteflächen der Klemmbacken 19 höhenverstellbar hinausragen und andererseits die beiden Schneiden des Messerpaares 21 im geschlossenen Zustand mit den Schneidflächen überlappend gegeneinander liegen. Die Klemmbackenhalter 18 mit den Klemmbacken 19 sind in einem verschiebbaren Querträger 24 beweglich gelagert und jede Klemmbacke 19 ist in dem entsprechenden Klemmbak-kenhalter 18 ebenfalls beweglich angeordnet, wobei die Klemmbacken 19 in ihrer Klemmposition durch je eine Torsionsfeder 25 gegen Verdrehen gehalten werden. Zur Zusammenpressung der Klemmbacken 19 ist je eine Schliessfeder 22, welche beispielsweise als Blattfeder ausgebildet ist, vorgesehen. Zur Festlegung der Einschubtiefe des abzuisolierenden Leiters 23 kann an den Klemmbacken 19 eine (nicht dargestellt) opto-/elektronische oder mechanische Überwachungsvorrichtung vorgesehen sein.
Die Betriebsweise der Erfindung sei an Hand der Figuren näher erläutert.
Der isolierte elektrische Leiter 23 wird in die Abisoliervorrichtung bei geöffneten Klemmbacken 19 hineingeschoben und stösst beispielsweise gegen einen Betätigungssensor (nicht dargestellt), der den Abisolierungsvorgang einleitet.
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Die Längsbewegung des Vorschub- und Rückholzylinders 11 kann beispielsweise durch eine Exzenterpresse über eine im Säulengestell (nicht dargestellt) angebrachte Führungskurve 4 über eine Nockenrolle 10, die mit dem Vorschub- und 5 Rückholzylinder 11 verbunden ist, vorgenommen werden. Es könnte jedoch die Längsbewegung des Vorschub- und Rückholzylinders 11 auch durch einen pneumatischen oder hydraulischen Betätigungszylinder, Exzenter oder dgl. ausgeführt werden.
10 Bei geöffneten Klemmbacken 19 befindet sich der Vorschub* und Rückholzylinder 11 in seiner vorgeschobenen Position, indem sich die Nockenrolle 10 an der Führungskurve 4 im unteren Totpunkt (bezogen zur Führungskurve 4) befindet, so dass die Rückholfeder 12 zur Wirkung kommt 15 und den Vorschub- und Rückholzylinder 11 nach vorne drückt. Der Vorschub- und Rückholzylinder 11 ist über die Wellen 16 mit den Messerhaltern 14, 15 beweglich verbunden. Bevor die Nockenrolle 10 den unteren Totpunkt der Führungskurve 4 erreicht, stossen die kürzeren Schenkel d.h. die 20 Winkelstücke 15 der Messerhalter 14 an die Anschläge 17, wodurch der bis zum unteren Totpunkt noch verbleibende Weg an der Führungskurve 4 in eine Schwenkbewegung transformiert wird. Damit wird gleichzeitig das Öffnen der Messerhalter 14, 15 um die als Drehpunkte wirkenden Wellen 23 16 und somit auch der gleitend an den Messerhaltern 14, 15 angeordneten Klemmbackenhalter 18 mit den Klemmbacken 19 gegen die Druckkraft der Schliessfedern 22 vorgenommen, so dass die Klemmbacken 19 geöffnet werden.
Nachdem der untere Totpunkt der Führungskurve 4 3o durchlaufen ist, bewegt sich die Führungskurve 4 nach unten und die Nockenrolle 10 mit dem daran gehaltenen Vorschub-und Rückholzylinder 11 wird gegen die Federkraft der Rückholfeder 12 zurückgeschoben, so dass die Schliessfedern 22 zur Wirkung kommen und die Klemmbacken 19 mit ihren 35 Haltekerben 20 geschlossen werden und den in die Abisoliervorrichtung eingeschobenen Leiter 23 festhalten, wobei gleichzeitig die im Abstand dazu schliessenden Messer des Messerpaares 21 in die Isolation des Leiters 23 einschneiden. Beim weiteren Zurückschieben der in den Messerhaltern 14, 40 15 gehaltenen Messer 21 (bis in die Position gemäss Fig. 2) durch den Vorschub- und Rückholzylinder 11 wird die Isolation von dem abzuisolierenden Leiter 23 abgezogen. Durch das Zurückschieben des Messerpaares 21 wird zwischen den Klemmbackenhaltern 18 und den geschlossenen Klemmbak-45 ken 19 gleichzeitig ein genügend freier Raum für die Einführung der Presseinrichtung 1 geschaffen.
Die an sich bekannte Presseinrichtung 1, beispielsweise Crimpeinrichtung, ist vorzugsweise in einer T-Nut der Exzenterpresse eingeschoben. Während die Messer 21 durch den 50 Vorschub- und Rückholzylinder 11 zurückgeschoben werden, bewegt sich bereits die Presseinrichtung 1 nach unten und das beispielsweise gabelförmig ausgebildete Führungsstück 3 übernimmt den in den Klemmbacken 19 gehaltenen abisolierten Leiter 23, wobei durch die Einwirkung der Presseinrich-55 tung 1, beispielsweise durch ein vorstehendes Element, die Klemmbacken 19 gegenüber den Klemmbackenhaltern 18 tangential zum Leiter 23 und gegen die Federkraft der Torsionsfedern 25 ausschwenken, wodurch eine schonende Freigabe des Leiters 23 aus den mit Haltekerben 20 versehenen 60 Klemmbacken 19 und eine sichere Übernahme durch das Führungsstück 3 gewährleistet ist. Daraufhin wird der im Führungsstück 3 gehaltene abisolierte Leiter 23 auf die Stekkerzuführung 5 auf den Klemmbereich einer bereitgestellten Klemme aufgelegt und nachfolgend Seitenteile der Klemme ss zusammengepresst.
Nachdem die Nockenrolle 10 den unteren Totpunkt der Führungskurve 4 erreicht, wird wieder, wie bereits beschrieben, der Vorschub- und Rückholzylinder 11 nach vorne geschoben, wodurch die Ausgangslage mit geöffneten Klemmbacken 19 erreicht wird.
1 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

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1. Vorrichtung zum Abisolieren von elektrischen Leitern, umfassend einen eine Längsbewegung ausführenden Antrieb und eine Presseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Antrieb (4,7, 8-10) auf einen federbelasteten Vorschub- und Rückholzylinder (11) einwirkt, und die Vorrichtung weiterhin ein Klemmbackenpaar (19) mit Schliessfedern (22), ein Messerpaar (21) sowie je einen mit einem Winkelstück (15) versehenen Messerhalter (14) und je einen Klemmbackenhalter (18), sowie je einen zum Öffnen der Klemmbak-ken (19) an das Winkelstück (15) angreifenden Anschlag (17) umfasst.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steckerzuführung (5) zur Aufnahme von Klemmen und des in einem Führungsstück (3) der Presseinrichtung (1) gehaltenen abisolierten Leiters (23) vorgesehen ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (4,7, 8-10) zur Hubeinstellung der Längsbewegung des Vorschub- und Rückholzylinders (11) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer des Messerpaares (21) höhenverstellbar ausgebildet sind und deren Schneiden über die Halteebene der Klemmbacken (19) hinausragen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteflächen der Klemmbacken (19) mit Haltekerben (20) versehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schliessfedern (22) Blattfedern sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Messer des Messerpaares (21) auf Messerhaltern (14, 15) befestigt ist und dass die Messerhalter (14,15) einmal auf einem Klemmbackenhalter (18) der Klemmbacken (19) gleitend gelagert und zum anderen über eine Welle (16) an dem Vorschub- und Rückholzylinder (11) drehbar befestigt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbackenhalter (18) mit den Klemmbacken (19) in einem in Axialrichtung des Vorschub- und Rückholzylinders (11) verschiebbaren Querträger (24) beweglich gelagert sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jede Klemmbacke (19) in dem entsprechenden Klemmbackenhalter (18) tangential zum dem im Führungsstück (3) gehaltenen Leiter (23) schwenkbar gelagert ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschubtiefe des abzuisolierenden elektrischen Leiters (23) durch mechanische Mittel einstellbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschubtiefe des abzuisolierenden elektrischen Leiters (23) durch opto-/elektronische Mittel einstellbar ist.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Abisoliervorrichtung mit dem Antrieb der Presseinrichtung (1) indentisch ist.
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