DE1615667A1 - Einrichtung zum Aufquetschen eines elektrischen Verbindungsorgans auf ein Drahtende - Google Patents

Einrichtung zum Aufquetschen eines elektrischen Verbindungsorgans auf ein Drahtende

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DE1615667A1 DE1967A0057629 DEA0057629A DE1615667A1 DE 1615667 A1 DE1615667 A1 DE 1615667A1 DE 1967A0057629 DE1967A0057629 DE 1967A0057629 DE A0057629 A DEA0057629 A DE A0057629A DE 1615667 A1 DE1615667 A1 DE 1615667A1
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Description

DlPL-ING. ROLAND MERTENS 6 Frankfürt α. M., am 5.Dezember 1967
PATENTANWALT Neue Mainzer Str. 40-42 " B/Sh
Fernsprecher 283927, 288525
- A 8 PG 7 -
BeIr.:
AMP INGOEPORAiPED
Eisenhower Boulevard
Harrisburg
Pennsylvania /USA
"Einrichtung zum Aufquetschen eines elektrischen "Verbindungsorgans auf ein Drahtende"
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Aufquetschen eines elektrischen Yerbindungsorgans auf das Ende eines Drahtes.
Elektrische leitungen bestimmter Länge können durch eine Leitungszuschnittmaschine hergestellt werden, wie sie etwa in der TJS-Patentschrift 3 029 4-94- beschrieben ist.
009844/0455
In einer solchen Maschine werden von einer Vorratsrolle Drahtenden einstellbarer Länge zugeschnitten und anschließend durch ein Transportmittel um einen rechten Winkel gebogen mit dem Ende an Aufquetschwerkzeuge transportiert, mit denen elektrische Verbindungsorgane auf die Drahtenden aufgequetscht werden. Da die Drahtenden durch die Backen des Transportmittels im größeren Abstand von ihren Enden ergriffen werden, liegen die Endabschnitte von den Backen aus in den seltensten Fällen axial genau in Richtung der Quetschwerkzeuge, da die Drahtabschnitte die Tendenz haben, sich in die ursprüngliche Form, in der sie auf der Vorratsspule aufgewickelt waren, zurückzubiegen. Da ein einwandfreies Anschlagen eines Verbindungsorgans an ein Drahtende nur dann möglich ist, wenn das Drahtende genau an der richtigen Stelle innerhalb des Verbindungsorgans angeordnet ist, ist es sehr wünschenswert, daß Jedes Drahtende vom Transportmittel in genau axialer Richtung zu den Arbeitsflächen der Quetschwerkzeuge zeigt. Dieses Problem tritt auch dann auf, wenn die Anschlagmaschine eine halbautomatische Maschine ist, bei der die Drahtenden von Hand eingeführt werden, insbesondere dann, wenn die Drahtenden dünn und flexibel sind.
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Eine Einrichtung, zum Aufquetschen eines elektrischen Ver— bindungsorgans auf das Ende eines Drahtes, mit einem Preßstempel und einem daran befestigten Preßwerkzeug, die in einem Arbeitshub in Richtung eines Gesenkes bewegbar sind, um das im Gesenk befindliche Verbindungsorgan auf das in das Verbindungsorgan eingesteckte Drahtende aufzuquetschen, ist gemäß der vorliegenden Erfindung gekennzeichnet durch ein Backenpaar zum Begradigen des Leitungsdrahtes; einen Betätigungsmechanismus zum Betätigen und Einstellen der Backen, um diese zu öffnen und zu schließen und um diese im geöffneten Zustand derart in Richtung eines dem Gesenk gegenüber angeordneten und in Richtung des Gesenkes zeigenden Drahtes zu bewegen, daß die geöffneten Backen sich über dem Draht im Abstand von dessen Ende spreizen, wobei der Betätigungsmechanismus dazu dient, die über den Draht gespreizten Backen um den Draht zu schließen; und einen Antriebsmechanismus für die Backen, um diese anschließend vor dem eigentlichen Aufquetschvorgang in Richtung des Gesenkes und gegenüber dem Draht zu bewegen, um den Draht zu begradigen und das Drahtende gegenüber dem Verbindungs organ, in die richtige Stellung zu bringen*
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Eine solche Einrichtung kann an einer halbautomatischen oder vollautomatischen Anschlagmaschine vorgesehen sein, vorzugsweise als abnehmbare Einrichtung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Vorderansicht einer Einrichtung zum
Aufquetschen elektrischer Verbindungsorgane auf Drahtenden, wobei die Einrichtung am Anfang eines Arbeitszyklus gezeigt ist;
Figur 2 eine Endansicht der Einrichtung nach Figur
1, jedoch im kleineren Maßstab und ebenfalls am Anfang des Arbeitszyklus;
Figur 3 eine ähnliche Ansicht wie die der Figur 1,
wobei jedoch einige Teile der Übersichtlichkeit halber entfernt sind und die Einrichtung sich mitten im Arbeitszyklus befindet;
Figur 4- eine ähnliche Ansicht wie die der Figur 2, jedoch im gleichen Maßstab wie Figur 1, wobei jedoch Teile entfernt sind und die Einrichtung sich mitten im Arbeitszyklus befindet;
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Figur 5 ein vergrößerter Ausschnitt entlang der Linie V-Y der Figur 1 j
Figur 6 eine perspektivische Ansieht eines noch noch nicht angeschlagenen elektrischen Verbindungsorgans ;
Figur 7 eine perspektivische Ansicht des Verbindungsorgans nach Figur 6, das an das Ende eines Drahtes angeschlagen ist;
Figuren 8 - 11 in schematischer Darstellung die Draufsichten auf verschiedene (Peile der Einrichtung in Verbindung mit Teilen der Transportmittel einer automatischen Anschlagmaschine, wobei verschiedene Arbeitsschritte der Einrichtung gezeigt werden;
Figuren 12 und 13 schematische Seitenansichten von ververschiedenen Teilen der Einrichtung in Verbindung mit Teilen der Transportmittel, wobei die Arbeitsweise der Einrichtung gezeigt wird.
Nachfolgend wird auf die Figuren 1-7 Bezug genommen. Ein Pressenrahmen, von dem die Hauptteile nicht gezeigt aind, hat eine Verlängerung 20 und eine Grundplatte 24, die eine Plattform 26 trägt. Über die Plattform 26 wird ein Streifen 1 (Figur 4) von elektrischen Verbindungs-
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Organen 2 (siehe am besten Figur 6) geführt, die alle mit ihren Enden zu einem Streifen zusammenhängen und schrittweise durch einen hin- und hergehenden Transportfinger ("nicht gezeigt) zugeführt werden. Vom Streifen 1 wird jeweils eine Verbindungsorganlänge in Richtung des Gesenkes 28, 30, das zum Aufquetschen dient, transportiert, und jeweils das erste Verbindungsorgan des Streifens 1 kommt auf dem Gesenk zu liegen. Jedes Verbindungsorgan 2 enthält einen U-förmigen Abschnitt 8, der um den freigelegten Leiter des elektrischen Kabels gequetscht wird, während die Isolierung des Kabels in einem weiteren U-förmigen Abschnitt 10 zu liegen kommt, der um das Ende der Isolation des Drahtes gequetscht wird.
Die Gesenkteile 28, 30 sind auf einer Platte 24· unter zwei Preßwerkzeugteilen 24 und 36 angeordnet und arbeiten mit diesen zusammen, um die Verbindungsorganabschnitte 8 und 10 auf ein Drahtende .aufzuquetschen. Die Preßwerkzeugteile 34 und 36 sind auf einem Pressenstempel 38 angeordnet, der in Gleitführungen 33 an der Verlängerung 20 gleitbar gelagert ist und durch nicht gezeigte Antriebsmittel angetrieben wird. Der Antrieb erfolgt in einem Arbeitshub in Richtung der Geaenkteile 28 und 30 und im Rückführhub von diesen fort. Ein Trennmesser 22 ist auf dem Pressenstempel 28 neben dem
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Preßwerkzeug 36 durch Zwischenlegen einer Abstanzplatte 32 angeordnet und arbeitet mit den oberen Kanten von Schneidmessern 23 zusammen, die durch die Platte 24 getragen werden. Durch diese Teile wird das erste Verbindungsorgan, das im Gesenk 28, 30 liegt, von dem nachfolgenden Verbindungsorgan des Streifens i abgetrennt.
Ein Schlittenträger 40 erstreckt sich parallel zum Pressenstempel 38 und ist schwenkbar mit seinem oberen Ende an einem Ende der Verbindungsteile 44 durch Stifte 4-2 befestigt, während das andere Ende jedes Verbindungsteils 44 schwenkbar durch einen Stift 46 in einem Auge 48 an einem Befestigungsblock 50 gelagert ist. Jeder Block 50 ist an einer der Gleitführungen 33 befestigt, während die Gleitführungen 33 wiederum an der Verlängerung 20 angeordnet sind. Durch die Verbindungsteile 44 ist der Träger 40 gegenüber der Verlängerung 20 auf einem Kreisbogen bewegbar und durch eine Feder 52 in Richtung der Verlängerung 20 vorgespannt. Die Feder ist mit ihrem einen Ende am Träger 40 und mit ihrem anderen an der Verlängerung 20 (siehe Figur 2) befestigt. Ein Verbindungsteil 60 ist schwenkbar durch einen Stift 68 an einem Ende des Trägers 40 gelagert, während das andere Ende des Verbindungsteils 60 durch einen Stift 62 (siehe Figur 5) schwenkbar an einem Block 64 befestigt ist, der an einem
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Halteteil 66 befestigt ist, das wiederum an einer der Gleitführungen 33 angeordnet ist. Die Kreisbewegung des Trägers 40 wird durch Zusammenarbeiten einer Abtastrolle 58 an der Platte 40 mit einer Kurvenscheibe 54 bewirkt , die an dem Pressenstempel 38 durch eine Platte 56 befestigt ist. Die Kurvenscheibe 54 hat eine derartige Form, daß bei der Bewegung des Pressenstempels 38 durch seinen Arbeitshub von der Position der Figur 2 zur Position der Figur 4 der Träger 40 in Richtung der Verlängerung 20 bewegt wird, und zwar gegen die Kraft der Feder 52, so daß das untere Ende des Trägers in Richtung der Gesenkteile 28 und 30 bewegt wird. Die Platte 40 hat eine Verlängerung 70, die sich über die Verbindungsteile 44 hinaus nach oben erstreckt und eine in beiden Richtungen wirkende pneumatische Kolben-Zylinder-Einheit 72 trägt, deren Kolbenstange 74 an einem Block 80 befestigt ist, der wiederum über einen Stift 82 mit einem Hauptschlitten 76 verbunden ist. Dieser Schlitten 76 hat einen in axialer Richtung sich erstreckenden Kanal 78, der den Block 80 aufnimmt (siehe Figur 3) und an dem eine vordere Abdeckplatte 77 befestigt ist.
Ein zweiter Schlitten 84 ist auf dem Kanal 78 des Schlittens 76 gleitbar gelagert, um eine axiale Bewegung ausführen zu können, und zwar über eine Strecke, die nach unten durch
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einen exzentrischen Anschlag 86 begrenzt wird, der an einem am Gehäuse 40 befestigten Bolzen 88 befestigt ist. Der Anschlag 86 erstreckt sich durch einen Schlitz 89 im Schlitten 76 in eine Aussparung 90 des Schlittens 84·. Der Anschlag 86 stammt von einem Bolzen 87, der sich durch einen Schlitz 91 in dem Schlitten 84 und durch einen Schlitz 85 in. der Abdeckplatte 77 erstreckt, wobei dieser Bolzen 87 einen Schlitz hat, in ä.en ein Werkzeug zum Verdrehen des Anschlages 86 eingesetzt werden kann. Hierdurch kann die Abwärtsbewegung des Schlittens 84 gegenüber dem Schlitten 76 eingestellt werden.
Der Schlitten 84 ist in dem Schlitten 76 durch eine nach unten gerichtete Kraft beaufschlagt, die von einer Rückholfeder 96 aufgebracht wird. Die Feder 96 ist in einer Aussparung des Schlittens 84 angeordnet und liegt mit ihrem oberen Ende an einem Stift 92 an, der in dem Schlitten 76 befestigt ist. Die Feder erstreckt sich durch Schlitze 94 in dem Schlitten 84-, und die Schlitze 94- erlauben eine begrenzte Bewegung des Schlittens 84- gegenüber dem Schlitten 76.
Zwei Backen 100 und 102 sind am unteren Ende des Schlittens 84 durch einen Stift 104 gelagert und haben sich überlappende
....■" \ - ■ -* io - ' 009844/0455
Finger 106 und 108 (siehe Figur 4). Die beiden Backen sind durch den Stift 104 zusammengehalten, der (siehe Figuren 2 und 4) einen sich nach links erstreckenden Teil hat und eine Feder 114 trägt, deren Arme radial nach außen gehen und die Außenkanten der Backen 100 und 102 umfassen, um diese in die in Figur 1 gezeigte offene Position vorzuspannen.
Die oberen Enden der Backen 100 und 102 haben abgerundete Teile 110 und 112, die von Winkelteilen 116 berührt werden, die am unteren Ende des Schlittens 76 angeordnet sind. Die Abwärtsbewegung des Schlittens 76 durch die Einheit 72 gegenüber dem Schlitten 84 bewirkt, daß die Winkelteile 116 die Teile 110 und 112 der Backen 100 und 102 berühren, wodurch diese gegen die Kraft der Feder 114 geschlossen werden. Die Backen 100 und 102 tragen Teile 118 und 120 mit Drahtkerben 122 und 124, die in der geschlossenen Position der Backen (siehe Figur 3) zusammenwirken und eine öffnung für einen Draht bilden. Die Winkelteile 116 sind derart befestigt, daß sie in senkrechter Richtung gegenüber dem Schlitten 76 justiert werden können, damit die Position der den Draht umfassenden öffnung in Querrichtung eingestellt werden kann. Um die Öffnung geringfügig nach links zu bewegen (eiene Figur J)1 wird das reökfce Viafciletück 116 geringfügig nach unten und da· link· Vinktlitück 116 geringfügig nach ,
ORIGINAL lNSPECreD , - 11 -
009844/0411 !
oben verschoben.
Nachfolgend wird Bezug auf die Figuren 8 - 13 genommen. Die Figuren 8-11 zeigen ein Transportmittel einer automatischen Anschlagmaschine, an der die eben beschriebene Einrichtung lösbar befestigt werden kann. Die Transporteinrichtung enthält eine Transportkette 17 (die in den Figuren 8-11 strichpunktiert gezeigt ist), die in Abständen in Querrichtung im Abstand voneinander angeordnete Drahtgreifbacken 14- und 16 trägt. In Figur 8 greifen die Backen 14- und 16 einen Abschnitt isolierten Drahtes 4-, von dem elektrisch leitende Seele 6 am Ende freigelegt ist. Dieses Freilegen kann durch eine Isolationsabstreifvorrichtung (nicht gezeigt) der Anschlagmaschine erfolgen. Die Kette 17 wird von rechts · nach links (wie in Figur 8 gesehen) schrittweise fortbewegt, um das abisolierte Ende des Drahtes in Richtung der Gesenk— teile 28 und 30 der Aufquetscheinriohtung zu transportieren. Die Kette 17 hält an, wenn sich ein Paar der Backen 14-, 16 gegenüber den Gesenkteilen 28 und 30 befinden.
Befinden sich die Teile der Anschlagvorrichtung in den in den Figuren 1 und 2 gezeigten Stellungen, d.h. am Beginn eines Arbeitszyklus der Einrichtung, so ist das erste Verbindungsorgan des Streifens 2 auf die Gesenkteile .28 und 30 vortransportiert, der Pressenstempel 38 befindet sich im oberen
**■- ■■■ ■■: viw-rs - 12 -
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Totpunkt und der Schlitten 76 ist in der oberen Stellung. Ein Drahtabschnitt 4 wird unter die Teile 118 und 120 der Backen 100 und 102 gelegt; diese sind in .Figur 2 In Ihrer offenen Stellung durch durchgezogene Linien angedeutet.
Da derjenige !Teil des Drahtabschnittes 4, der sich vor den Backen 14 in Richtung der Gesenkteile befindet, nicht
unterstütze wird, befindet sich dieser Teil normalerweise nicht in axialer Ausrichtung mit den Arbeitsflächen der
Gesenkteile 28 und 30. Dieser Teil wird normalerweise eino gebogene Form haben (siehe Figuz1 8), weil sich der Drahtabschnitt, der von einer VOi\ratsspule diirch die Anschlag« maschine abgeschnitten vmr-ie, in die ursprüngliche Form
entspannt. Sobald die Transportkette 17 anhält, wird der Einheit 72 Preßluft zugeführt, um die Kolbenstange 74 und damit den Schlitten 76 nach unten anzutreiben, und sv-nr
aus der Position der Figur 1 in dio Position der Figur 2. Hierdurch wird der Schlitten 84- mit dem Schlitten 76 nach unten getragen, weil der Stift 92 an der Kückfülirfeder ?6 der; Schlittens 84 anliegt. Wenn sich die Kolbenstange ,~4 fortbewegt, berührt die öl.ore V'uid de-s Ausschnittes 90 im Schlitten 84 den Anschlag 86 (siehe Figur 4), wodurch tilt1 weitex'e Abwärtsbewegung des Schlittens 84 gegenüber dem
Schlitten 76 gv:-toppt wird. Me Teile 118 und "120 der
Backen 100 und iü"' spreizen sich nun iibor dem Di'ahtnbs
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~ 13 -
4, wie es in Figur 12 tlurch strichpunktierte Linien angedeutet ist. Der Schlitten 76 bewegt sich jedoch weiter r±ach unten, und zwar aus der Position der Figur 4 in eine Stellung, in der die Winkelstücke 116 die Teile 110 und 112 der Backen 100 und 102 berühren, wodurch die Backen gegen die Kraft der Feder 114 geschlossen werden, Sobald sich die Backen schließen, wird der Drahtabschnitt 4 in der durch die Kerben 112 und 114 (siehe Figur 9) gebildeten Öffnung unischlossen. Die Maße der öffnung sind zweckiiiässigerweise etwas größer als die Draiitstärke. Der Pressenstempel 38 wird nun durch einen Arbeitshub bewegt, jjie Kurvenscheibe 54- bewegt sich mit dem Pressenstempel gegenüber der Abtastrolle 58 nach unten. Hierdurch v/ird daö Gehäuse oder der Rahmen 1K) auf einem Kreisbogen bewegt, der durch die Kurvenscheibe 54 definiert wird. Die Holle 'j'd and die Verbindungsteile 42 und 60 sind so ausgebildet, -laß die Backen 100 und 102 sich gegenüber dem Drahtabschnitt 4 axial bewegen, und zwar aus der in Figur 13 voll ausge-· zogenen Position in Richtung der Gesenkteile 28 und 30 in die strichpunktiert gezeichnete Position, d.h. von der Position der ipigur 9 i*i die Position der Figur 10, so daß der Drahbabschnitt gestreckt wird, uxa das abisolierte Ende des Leiters 6 gonau in die richtige Lage gegenüber dem
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Abschnitt 8 des ersten Verbindungsorgans 2 auf dem Gesenk 28, 30 zu "bringen. Hierbei gelangt selbstverständlich das loslationsende des Drahtabschnittes 4 genau in den Abschnitt 10 des betreffenden Verbindungsorgans. -Wenn der Pressen-Stempel 38 seinen unteren Totpunkt erreicht hat, arbeiten die Preßwerkzeugteile 34 und 36 mit den Gesenkteilen 28 und 30 zusammen und quetschen die Verbindungsorganabschnitte 8 und 10 auf den Leiter bzw. die Isolation des Drahtabschnittes (siehe Figur 7)· Während dieses Aufquetschvorgariges arbeitet das Schneidemesser 22 mit den oberen Kanten der Schneidekanten 23 zusammen, wodurch das erste Verbindungsorgan vom Streifen 1 abgeschnitten wird. Der Pressenstempel 38 wird nun im Rückführhub nach oben bewegt, und der Einheit 72 vrird Druckluft zugeführt, um die Kolbenstange 7^ in clie Position der -Figuren 1 und 2 zurückzuziehen. Sobald die Kolbenstange 7^· zuxnickgezogen ist, werden die Backen 100 und 102 geöffnet, um den Drahtabschnitt 4 (Figur 10) freizugeben. Der Schlitten 84 wird durch die Feder 96 in die Anfangsposition zurückgebracht, Während des Rückführhubes des Pressensbempels wird das nächste Verbindungsorgan auf die Gesenkteile 28 und 30 transportiert.
Die Zuführung von Druckluft; an den Zylinder der Einheit 72 zum Anbrieb der Kolbenstange '/l\- kann durch einen elektrischen
008844/0456
Kontakt gesteuert werden, der durch das Transportmittel gesteuert wird»
- Patentansnrüche: -
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Claims (6)

  1. Ansprüche
    j Einrichtung zum Aufquetschen eines elektrischen Verbindungsorgans auf das Ende eines Drahtes, mit einem Preßstempel und einem daran befestigten Preßwerkzeug, die in einem Arbeitshub in Richtung eines Gesenkes bewegbar* sind, um das im Gesenk befindliche Verbindungsorgan auf das in das Verbind.ungsorgan eingesteckte Drahtende aufzuquetschen, gekennzeichnet durch ein Backonpaar (100, 10?) zum Begradigen des Leitungsdrahtes; eine:"! _ Betätigungsmechanismus (72, 76, 84, 116) zum Betätigen und Einstellen der Backen, um diese zu öffnen und zu schließen und um diese im geöffneten Zustand derart in Richtung eines den Gesenk (28, 30) gegenüber angeordneten und in Richtung des Gesenkes zeigenden Drall te s (Ό su bewegen, daß die geöffneten Backen (100, 102) sich über dem Draht im Abstand von dessen Ende spreizen, wobei der Betätigungsmechanismus (72, 76, 84, 1"I6) dazu dient, die über den Draht gespreizten ßaeken (100, 102) um den Draiit (4) zu schließen; und einen Antriebsmechanismus (40, 44, 54, 58, 60) für die Backen, um die.se anschließend "or dem eigentlichen Aufquet^otivorgang in Richtung de? u-osenke« (28, J)O) und gegenüber dem Dx'aht (4) zu bewegen, um dtni
    0098A4/04S5
    Draht (4) zu "begradigen und das Drahtende (6) gegenüber dem Verbindungsorgan (2) in die richtige Stellung zu bringen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (100, 102) durch einen '.Präger (40) getragen werden, gegenüber dem der Preßstempel (33) beweglich ist, und daß der Träger (40) auf einem Kreisbogen in Richtung des Gesenkes (28, 30) bewegt wird, wenn der Stempel (38) seinen Arbeitshub ausführt.
  3. 3· Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (40) schwenkbar an einem Üanaieii (20) aufgehängt ist, gegenüber dem der Stempel (38) beweglich ist, und daß der Stempel (38) und der Träger (40) mit einer Kurvenfläche (54) und einem Ab baster (58) derart zu;-;ainr:ienarbeitttn, daß der Träger (40) ,-sich gegenüber dem Stempel (38) auf einem Kreisbogen bewegt, wenn der Stempel mit seinem Arbeitshub beginnt«
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn zeichnet, daß die Backen (100, 102) an einem ersten Schlitten (84) befestigt sind, der auf dera Träger (40) angeordnet isb, und daß auf dem Träger (40) ein zweiter Schlitten (76) angeordnet ist, der gegenüber dem ersten
    BAD ORlGiNAL
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    ■■■-.--■■.. 0098U/CU5S
    Schlitten (84) und den Backen "bewegbar ist, um die Backen zu öffnen und zu schließen.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitten (76, 84) am Anfang aufeinander zu bewegt werden, damit die Backen (100, 102) den Draht (4·) spreizen, und daß anschließend die Schlitten (76, 84) gegeneinander bewegt v/erden, um die Backen O00, 102) um den Draht zu schließen.
  6. 6. Einrichtung nach Ansprach 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (100, 102) durch einen Anschlag (116) auf dem zweiten Schlitten (?6) gegen die Kraft einer ■ !Feder (114) aus ihrer offenen in die geschlonsene Stellung bewegt werden.
    7· Einrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch g e kennz eich net, daß eine auf dem träger (40) angeordnete Kolben-Zylinder-Sinheit (72) vor dem Arbeitshub des Stempels (38) einen Arbeibshub durchführen kann, um den zweiten Schlitten (?6) vor zu bev/egen, wobei aich der erste Schlitten (84) mit dem zweiten Schlitten (76) so lange fortbewegt, bis ein Anschlag (90) am ersten Schlitten einen Anschlag (86) auf dem Tragor (40) berührt, wodurch der zweite Schlitten (76) sich gegenüber dem ersten Schlitten (84) bewegt, um die Backen (100, 102) um den Draht (4) zu schließen.
    0098AA/045S B
    Leerseite
DE1967A0057629 1966-12-12 1967-12-08 Einrichtung zum aufquetschen eines elektrischen verbindungsorganes auf das ende eines drahtes Granted DE1615667B2 (de)

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