DE2048888A1 - Anordnung zum Abtrennen erster Werk stucke von einem Streifen und zur Montage derselben mit zweiten Werkstucken - Google Patents

Anordnung zum Abtrennen erster Werk stucke von einem Streifen und zur Montage derselben mit zweiten Werkstucken

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Description

Anordnung zum Abtrennen erster Werkstücke τοη einem Streifen und zur Montage derselben mit zweiten Werkstücken
Priorität ι 27. Okt. 1969; Y.St.A.; Hr. 869 744
Erste Werkstücke, beispielsweise elektrische Anschlußklemmen, die mittels eines^rägerstreifens verbunden sind und einen Klemmenstreifen bilden, können mit «weiten Werkstücken, beispielsweise gedruckten Stromkreisplatten, zusammengebaut werden mittels einer Anordnung mit Mitteln «um Abtrennen der ersten Werkstücke τοη dem Trägerstreifen und mit einem Stempel zum Befördern jedes abgetrennten ersten Werkstückes zu einem zweiten Werkstück, um dann das abgetrennte erste Werkstück mit dem «weiten Werkstück zusammenzubauen. Damit der Stempel seinen Arbeitehub ohne Beeinträchtigung durch den Trägerstreifen ausführen kann, muß bei einer solchen Anordnung das abgetrennte erste Werkstück vor seiner Beförderung durch den Stempel in bezug auf den Trägerstreifen seitlich versetzt werden, oder der Streifen von ersten Werkstücken muß in solcher Weise hergestellt sein, daß die Werkstück· von dem Trägerstreifen seitlich versetzt angeordnet sind. Wenn di· erste Methcde zur Anwendung gelangt, müssen Mittel vorgesehen sein, um die Seitwärtsbewegung der abge-
Bayerische
yerelnsbank.Münche
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trennten Werkstücke mit hinreichender Genauigkeit in bezug auf den Stempel auszuführen und zu θteeern, um schlechtes Arbeiten.der Torrichtung zu vermeiden, so daß die Anordnung infolgedessen übermäßig kompliziert und daher sehr teuer ist. Im zweiten fall ergeben sieh streng« Begrenzungen in bezug auf die Konstruktion des Streifens erster Werkstücke, und die seitlich versetzte Position der ersten Werkstücke in bezug auf den Trägerstreifen kann in einem Verwickeln des Streifens resultieren, wenn dieser zum Zuführen zu. der Anordnung um eine drehbare Vorratsspule gewickelt ist.
Eine Anordnung zum Abtrennen erster Werkstücke, die nebeneinander mittels eines Trägeratreifens verbunden sind und einen Werkstückstreifen bilden, von dem Streifen und zur Montage jedes abgetrennten ersten Werkstückes an einem zweiten Werkstück, mit einem Mechanismus zum Zuführen des Streifens erster Werkstücke entlang einem Zufihrweg, mit einer Vorrichtung zum Abtrennen des vordersten ersten Werkstückes von dem Trägerstreifen und mit einem Stempel, der durch einen Arbeitshub bewegt wird und das abgetrennte erste Werkstück ergreift und es zu dem zweiten Werkstück befördert und das abgetrennte erste Werkstück mit dem zweiten Werkstück zusammenbaut, kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß der Stempel das vorderste erste Werkstück ergreift, bevor das vorderste erste Werkstück von dem Trägerstreifen abgetrennt ist, und das vorderste erste Werkstück während des Abtrennens des ersten Werkstückes von dem Trägerstreifen positioniert, und daß die Trennvorrichtung den Trägerstreifen in bezug auf das von dem Stempel ergriffene vorderste erste Werkstück seitlich zum Zuführweg und über den Bewegungsweg des Stempels hinaus verschiebt.
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Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Ausführungebeispielen unter Bezugnahme auf die Figuren näher beschrieben. Von den Figuren zeigen:
Figur 1
Figur IA 7
Figur 2 8
Figur 3
Figuren
4, 5
und 6
Figur
Figur
Figur 9
Figur 10
Figuren 11, 12 und 13·
eine perspektivische Darstellung einer Anordnung zur Befestigung nebeneinander in Streifenform angeordneter elektrischer Anschlußstifte an einer Platte, wobei die Teile der Anordnung unmittelbar vor einem Arbeitszyklus derselben gezeigt sind;
eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines Teils eines Streifens elektrischer Anschlußstifte ;
einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie H-II von Fig. Ij
einen Schnitt entlang der Linie III-III von M 2}
der Fig. 2 ähnliche Darstellungen, wobei die Teile in aufeinanderfolgenden Stadien während des Arbeitszyklus gezeigt sind;
einen Schnitt entlang der Linie VII-VII von Fig. 6;
eine teilweise geschnittene Aufsicht von vorn einer Anordnung ähnlich derjenigen der Fig. 1-7, die jedoch zum Zusammenbau von in Streifenform angeordneten zylindrischen Spaltfedern mit Steuerknöpfen für Radio- oder Fernsehgeräte ausgebildet ist, wobei die Teile der Anordnung unmittelbar vor einem Arbeitszyklus derselben gezeigt sind;
eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines Teils eines Streifens von Federn zusammen mit einem Steuerknopf, mit welchem eine der Federn zusammengebaut ist;
einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie X-X von Fig. 8;
der Fig. IO ähnliche Darstellungen, wobei die Teile der Anordnung in aufeinanderfolgenden Stadien während des Arbeitszyklus derselben positioniert sind;
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Figur 14 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie XIV-XIV von Fig. 13J und
Figur 15 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie XV-XV von Fig. 10.
Wie Fig. IA »eigt, weist ein Streifen 1 Anschlußstifte 2 auf, von denen Jeder einen i* Schnitt kreisförmigen Stiftabschnitt 8 und einen im Schnitt kreisförmigen rohrförmigen Hauptkörper 12 besitzt, wobei die beiden feile durch einen Radialring 10 voneinander getrennt sind. Der Teil 12 jedes Anschlußstiftes 2 ist mittels eines Metalletutzens 14- mit einem Trägerstreifen 16 verbunden, mit dem die Anschluß-Btifte 2 einstückig ausgebildet sind und welcher kreisförmige Löcher 17 besitzt, die in Längsrichtung des Streifens 16 im Abstand voneinander angeordnet sind.
Wie Fig. 1 zeigt, weist eine Anordnung zum Abtrennen der Anschlußstifte 2 von dem Trägerstreifen 16 und zum Anbringen dieser Stifte an einer Isolierplatte, z. B. einer gedruckten Stromkreisplatte 6 (Fig. 2 und 6),einen allgemein C-förmigen Rahmen 18 mit einem oberen und unteren (in Fig. 1) Arm 20 bzw. 22 auf. Eine vertikale Platte 24 ist am freien Ende des Armes 20 befestigt, wobei horizontale Flanschplatten 26 und 28 an den Enden der Platte 24 befestigt sind. Die Platte 28 besitzt eine Ansatzplatte 30, auf welcher ein Mechanismus zum Abschneiden der Anschlußetifte 2 von dem Trägerstreifen 16 befestigt ist, und eine weitere Ansatzplatte 34, die als Zufuhrplatte für den Streifen 1 von Anschlußstiften dient. Der Streifen 1 ist um eine nicht gezeigte frei drehbare Spule gewickelt und wird mit sich vertikal erstreckenden Anschlußatiften 2 entlang der Platte 34 geführt mittels eines im Querschnitt Liförmigen Führungselemente 32 mit einer vertikalen Wand 36 und einem aufrecht angeordneten Führungsflansch 38 auf der Ansatzplatte 34.
Der Streifen 1 wird in Fig. 1 nach links zugeführt mittels eines Zuführarmes 42 mit einem nicht gezeigten, sich seitlich
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erstreckenden Zuführfinger, der sich durch einen nicht gezeigten Schlitz in der Wand 36 erstreckt und in die Löcher 17 des Trägerstreifens 16 eingreift. Der Arm 42 ist schwenkbar an einem Block 44 befestigt, der wiederum an einer Kolbenstange 46 befestigt ist, die sich τοη einem pneumatischen Zweiwegzylinder 48 erstreckt, der an einem weiteren Ansatz 50 der Platte 24 befestigt ist. Die Kolbenstange 46 wird hin- und herbewegt und treibt den Zuführfinger, wenn er zu» Zweck der Linksbewegung (in Pig. 1) 4» des Streifens 1 in eines der Löcher 17 eingreift, während des Vorschubes der Kolbenstange 46 in fiichtung auf einen Stempel 52 zum Einsetzen der Anschlußetifte. Während die Kolbenstange 46 zu- " rückgezogen wird, wird der unter Federbelastung stehende Zuführfinger aus dem entsprechenden Loch 17 zurückgezogen und greift bei Beendigung des Bückhubes der Kolbenstange in ein oberhalb des vorerwähnten Loches 17 liegendes weiteres Loch 17 ein.
Wie am besten in Pig. 2 zu sehen ist, besitzt der Einsetzstempel 52 ein Arbeitsende 54 von verringertem Durchmesser und einen Abschnitt 55 von größeren Querschnitt, der mit dem Arbeitsende 54 über einen Konusabschnitt 57 verbunden ist. Der Stempel 52 besitzt eine axiale Bohrung 56 zur Aufnahme des Stifttelies 8 eines Anschlugstiftea 2. Eine Drahtfeder ä 53 ist in einem Längesehlitz 51 in dem Stempel 52 angeordnet, wobei der Schlitz mit der Bohrung 56 in Verbindung steht und die Feder 53 einen gewölbten freien Endabschnitt 53· aufweist, wodurch der Stiftteil 8 federnd in der^Öohrung 56 gehalten wird. Wie Fig. 1 zeigt, ist der Teil 55 des Stempels 52 auf da« ein Gewinde aufweisende Ende einer Kolbenstange 60 aufgeschraubt mit Hilfe einer Mutter 58 an dem Stempel 52. Die Kolbenstange 60 ist mit einem nicht gezeigten Kolben eines pneumatischen Zweiwegzylinders 62 verbunden, der Einlaß- und Auslaßleitungen 64 besitzt und in axialer Ausrichtung mit einem weiteren pneumatischen Zweiwegzylinder 66 mit Einlaß- und Auslaßleitungen 67 und einer Kolbenstange 78 verbunden ist. Di· Zylinder 62 und 66 sind
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durch einen gemeinsamen Zylinderkopf 68 getrennt und sind zwischen Flanschplatten 70 und 72 befestigt, die an einem Schieber 74 befestigt sind, der entlang der Platte 24 zwischen Führungsleisten 76 (τοπ denen in Fig. 1 nur eine gezeigt ist) Tertikai verschiebbar ist. Die Kolbenstange 78 durchsetzt die Flanschplatte 70 und wirkt so gegen die Platte 26, daß bei Zuführung τοη Druckluft zu dem Zylinder 66 zum Ausfahren der Kolbenstange 78 der Schlitten 74 nach unten gedrückt wird und den Stempel 52 aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung in die in Fig. 4 gezeigte Stellung drückt. Der Stempel 52 kann anschließend weiter herabgedrückt werden durch Zuführung τοη Druckluft zum Zylinder 62 zum Ausfahren der Kolbenstange 60.
Wie die Fig. 2 und 3 am besten zeigen, ist ein allgemein mit 80 bezeichneter Schneidmechanismus entlang der Platte 30 zwischen Führungsleisten 83 (Fig. 3) verschiebbar mittels der Kolbenstange 86 eines/pneumatischen Zweiwegzylinders 88, der an der Platte 24 befestigt ist, wobei sich die Kolbenstange 86 durch eine öffnung 90 in der Platte 24 erstreckt und an einem an einem Schlitten 82 befestigten Drucklager 84 befestigt ist.
Ein ebenfalls an dem Schlitten 82 mittels Befestigungselementen 94 befestigter erster Schneidblock 92 besitzt eine Schneidkante 93, die quer zum Schlitten 82 verläuft, wie Fig. 3 zeigt. Der Block 92 weist eine zentrale zylindrische öffnung 96 auf, wobei eine damit ausgerichtete öffnung 98 in dem Schlitten 82 vorgesehen ist zur Aufnahme des Stempels 52, wie noch beschrieben wird.
Sin zweiter Schneidblock 100, der verschiebbar auf dem Sohlitten 82 angeordnet ist, besitzt eine Hase 104 mit einer Sehneidkant· 105 (Fig. 2), welche nit der Kante 93 «u-
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sammenwirkt, wobei die Blöcke 92 und 100, wenn sie die Stellung gemäß den Pig. 2 und 3 einnehmen, einen Durchgang 106 begrenzen, durch welchen der Streifen 16 mittels des Zuführfingers zugeführt wird. Wie Fig. 2 zeigt, in der der Streifen 1 von Anschlußstiften am Ende eines Zuführhubes des Armes 42 gezeigt ist, ist der vorderste Anschlußstift 2 des Streifens 1 unmittelbar unterhalb (in Fig. 2) der Bohrung 56 des Stempels 52 und mit dieser axial ausgerichtet angeordnet, wobei der Abschnitt 12 des vorderen Anschlußstiftes 2 an der JTase 104 des Blockes 100 angreift, der an dem Drucklager 84 anliegt. Wie am besten in Fig. 3 gezeigt ist, erstrecken sich seitlich hervorstehende Arme 103 des " Blockes 100 an jeder Seite des Drucklagers 84. Druckfedern 108, die zwischen den Armen 103 und Blöcken 109, die an jeder Seite der Kolbenstange 86 an der Platte 24 befestigt sind, wirken, stützen den Block 100 gegen eine Linksbewegung (in Fig. 2 und 3) in bezug auf die Platte 30 während des unten beschriebenen Schervorganges, obwohl die Federn 108, wie noch beschrieben wird, zusammendrückbar sind und eine Linksbewegung (in Figo 2 und 3) des Lagere 84 und des Blockes 100 gestatten.
Die Stromkreisplatte 6 ist so angeordnet, daß sie unterhalb (in Fig. 2) der Platte 30 auf einem Amboß 120 aufliegt, der ä eine innere Ausnehmung 112 besitzt, die an ihrem oberen (in Fig. 2) Ende kegelstumpfförmig ausgebildet ist zur Aufnahme eines Stößels 116 mit einer Nase 114, die normalerweise über die obere (in Fig. 2) Fläche 110 des Ambosses 120 und in ein Loch 4 in der Platte 6 vorspringt.
Zu Beginn eines Arbeitszyklus der Anordnung, wenn die Teile der Anordnung wie in Fig. 1 und 2 und 3 gezeigt positioniert sind und der vordere Anschlußstift 2 des Streifens 1 unmittelbar unterhalb des Stempels 52 liegt, wie am besten in Fig. 2 zu sehen ist, legt die Bedienungspereon die Platte 6 auf die Oberseite 110 des Ambosses 120, wie Fig. 2 zeigt,
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und betätigt einen nicht gezeigten Sehalter, as· B. einen Fußschalter, um den Arbeitszyklus der Anordnung einzuleiten. Bei Betätigung des Schalters wird des Zylinder 66 Druckluft zugeführt, so daß der Schieber 74 so herabgedrückt wird, daß der Stempel 52 aus der Stellung τοη fig, 2 in die von Fig. bewegt wird und bewirkt, daß der Abschnitt θ dee vorderen Anschlußstiftes 2 in die Bohrung 56 eintritt und in dieser durch die Feder 53 federnd gehalten wird. Nunmehr wird dem Zylinder 88 Druckluft zugeführt, wodurch die Kolbenstange 86 aus der Stellung von Fig« 2 in die von Fig· 6 zurückgezogen wird. Der Block 92 wird zuerst nach links (in Fig· 2 und 5) in Richtung auf den Block 100 bewegt (wobei der Block 100 gegen eine Verschiebung mit dem Block 92 durch die Federn 108 gehalten wird), so daß die Scherkanten 93 und 105, wie Fig· 5 fceigt, zusammenwirken und den Stutzen 14 zwischen dem Abschnitt 12 des vorderen Anschlußstiftes 2 und dem Streifen 16 so abschneiden, daß der in dem Stempel 52 gehaltene Anschlußstift 2 von dem Streifen 16 getrennt ist. Bei weiterer Linksbewegung (in Fig. 5 und 6) des Hechanismus 80 in die Stellung gemäß den Fig. 6 und 7 wird der Trägerstreifen 16 an seinem Vorderende nach links befördert, und die Öffnungen 96 und 98 werden mit der Öffnung 122 der Platte 30 ausgerichtet, wobei die Federn 108 zusammengedrückt werden und eine Linksbewegung (in Flg. 5» 6 und 7) des Blockes 100 gestatten. Nunmehr wird dem Zylinder 62 Druckluft zugeführt, wodurch die Kolbenstange 60 ausgefahren und dadurch der Stempel 52 aus der Stellung von Fig. 5 in diejenige von Fig· 6 weiter hinabgedrückt wird und den Abschnitt 12 des abgetrennten Anschlußstiftes 2 durch das Loch 4 in der Platte 6 so weit einsetzt, wie es der Hing 10 dieses Stiftes gestattet, so daß der Abschnitt 12 an der Nase 114 des Stößels 116 angreift, welcher in den rohrförmigen Teil 12 des Stiftes eintritt und diesen dadurch radial nach außen erweitert und so den abgetrennten Anschlußstift 2 an der Platte 6 befestigt. Dann werden die feile der
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Anordnung in ihre Ausgangsstellungen zurückgebracht, und der Abschnitt 8 des nunmehr in die Platte 6 eingesteckten abgetrennten Anschlußstiftes 2 wird aus der Bohrung 56 des Stempels 52 gegen die Wirkung der Feder 53 herausgezogen, während sich der Stempel 52 nach oben bewegt. Während des weiteren Herabdrückens des Stempels 52 wird dem Zylinder 48 Druckluft zugeführt, so daß die Kolbenstange 46 zurückgezogen wird und der Zuführfinger des Armes 42 in das nächste Loch 17 des Streifens 16 eingreift, und «war in bezug auf die Zuführrichtung des Streifens 16 stromaufwärts von dem loch 17, in welches der Zuführfinger vorher eingegriffen hatte, wobei der Trägerstreifen 16 gegen eine Bewegung zwischen ™ den Blocken 92 und 100 gesichert ist, wie Figo 6 zeigt. Während der Rückbewegung der Teile der Anordnung wird dem Zylinder 48 wiederum Druckluft zugeführt, diesmal um zu bewirken, daß die Kolbenstange 46 ausgefahren wird, so daß der vordere Anschlußstift des Streifens 1 die Stellung von Pig· 4 einnimmt und für einen weiteren Arbeitszyklus der Anordnung bereit ist. Die Mittel sum aufeinanderfolgenden Zuführen von Druckluft ;zu den Zylindern 48, 62, 66 und 88 bei Betätigung des Schalters können von* irgendeinem geeigneten herkömmlichen Typ sein.
Da der vorderste Anschlußstift des Streifens durch den Stem- | pel 52 genau positioniert ist, während der vordere Anschlußstift noch an dem Trägerstreifen 16 befestigt ist, wobei der vordere Ansehlußstift von dem Stempel gehalten wird, während der Stift von dem Streifen 16 getrennt wird und auch während des Einsetzens dieses Stiftes in das Loch 4 in der Platte 6, wenn der Stift von dem Streifen 16 getrennt ist, ist der vordere Ansehlußstift während sämtlicher Scher- und Einsetzvorgänge starr positioniert, so daß eine Bewegung des Anechlußstiftes, die möglicherweise ein fehlerhaftes Arbeiten der Anordnung zur Polge hätte, vermieden wird.
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Nunmehr wird auf die figuren 8-15 Bezug genommen.
Wie Fig. 9 zeigt, weist der Streifen 125 zylindrische Spaltfedern 124 auf, die durch Metallstutzen 128 mit dnem Trägerstreifen 126 verbunden sind, der Löcher 127 besitzt. Die Punktion der unter Bezugnahme auf die Pig. 8 und 10-15 zu beschreibenden Anordnung ist ee, die Federn 124 von dem Trägerstreifen 126 zu trennen und jede Peder auf dem rohrförmigen Schaft 130 eines Steuerknopfes 131 anzubringen, welcher einen kegelstumpfförmigen Griff 130' besitzt und für ein Eadio- oder Fernsehgerät bestimmt ist. Der Schaft 130 ist bei 132 geschlitzt, so daß, wenn die Feder 124 in der in Pig* 9 gezeigten Weise auf dem Schaft aufgebracht ist, es der Feder möglieh ist, den Schaft 130 gegen einen Abstimmschaft des Radio- oder Fernsehgerätes zu drücken, nachdem der Schaft in den Schaft 130 eingesetzt ist.
In den Fig. 8 und 10-15 sind die Teile, die die gleichen Punktionen wie in den Fig. 1 und 2-7 beschriebene Teile haben, mit den gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1 und 2-7 bezeichnet.
Der Streifen 125 wird von eine^nicht gezeigten drehbar angeordneten Spule in der unter Bezugnahme auf den Streifen 1 bereits beschriebenen Weise durch Hin- und Herbewegen der Kolbenstange 46 dee Zylinders 48 zugeführt. Der Zuführweg für den Streifen 125 ist von einem Zwillingsblock mit Teilen 134 und 136 gebildet, die auf der Platte 34 befestigt sind und einen inneren Durchgang 135 (lig· 10) aufweisen, durch welchen der Streifen 125 vorgeschoben wird. Auf der in Fig. 10 oberen Seite des Zwillingsblocke» ist ein Schlitz 137 vorgesehen, durch den eich der Zuführen» der Kolbenstange 46 erstreckt, so daß der nicht gezeigte Zuführfinger an dem Zuführarm in die Löcher 127 dee Trägerstreifens 126 eingreifen kann.
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Die Kolbenstange 60 weist einen Befestigungsblock 138 (J1Ig. 8) auf, und eine in den Block 138 eingeschraubte Führungsschraube 140 erstreckt sich in einen Vertikalschlitz 142 in einer fest angeordneten führungsplatte 144 und führt einen Einsetsstempel 146 entlang einem genau Torbestimmten Weg. Der Stempel 146 ist an dem Block 138 mittels eines Stiftes 147 (Fig. 14) befestigt, und während des letzten Teiles des Herabdrückens bzw. des Arbeitshubes des Stempels 146 wird eine Einsteckhülse 148 in bezug auf den Stempel 146 nach unten bewegt mittels eines Hebele 150, der bei 152 schwenkbar befestigt ist zwischen sich τοη dem Block 138 nach unten erstreckenden Ansätzen, wie am besten in Fig. 14 zu sehen ist. Das recht· (in Fig. 8 und 14) Ende des He- | bels 150 ist schwenkbar mit dem oberen (Fig. 13) Ende der Hülse 148 verbunden mittels eines Zapfens 154, der sich durch einen länglichen Schlitz 156 in dem Stempel 34-6 erstreckt sowie durch eine axiale Ausnehmung 158 im oberen (Fig. 13 und 14) Ende des Stempels 146. Eine Feder 159 ist zwischen dem Zapfen 154 und dem unteren (Fig. 13 und 14) Ende der Ausnehmung 158 angeordnet und spannt den Hebel 150 im Gegenuhrzeigersinn (Fig· 8 und 14) um den Stift 152 vor, gestattet jedoch eine relative Abwärtsbewegung (Fig. 13 und 14) des Zapfens 154 und eine Bewegung im Uhrzeigersinn (Fig. 8 und 14) des Hebels 150 gegen die Wirkung der Feder 159*
Ein am linken (Fig. 8 und 14) Ende des Hebels 150 befestig- " ter Stift 160 greift an der Oberfläche (Fig. 14) dee/ieils 134 des Zwillingsblockeβ 134, 136 an, während der Stempel 146 durch einen Arbeitshub bewegt wird, so daß die Weiterbewegung des Stempels 146 durch seinen Arbeitshub begleitet ist von einer Abwärtsbewegung (in Fig. 13 und 14) der Hülse 148 in bezug auf den Stempel 146. Im unteren (in Fig. 10-13) Ende des Stempels 146 befindet sich eine Ausnehmung 162, in welcher mittels eines Stiftes 168 eine zylindrische Federführung 164 gleitbar angeordnet ist. Ein ZwiBchenabschnitt des Stiftes 168 durchsetzt einen Schlitz 166 in der Feder-
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führung 164» die normalerweise nach unten (in flg. 10) Torgespannt ist durch eine feder 170» die gegen die Führung 164 und die Basis der Ausnehmung 162 wirkt.
Der Durchmesser der Federführung 164 1st im wesentlichen gleich bis etwas kleiner als der Innendurchmesser des freien Endes des Schaftes 130» so daß das abgeschrägte untere (in Fig. 10-13) Ende der Federführung 164 in die Torderste Feder 124 des Streifens 125 eintreten kann, wie Fig. 11 zeigt.
Der Innendurchmesser der Hülse 14-8 1st im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser einer Feder 124» wobei die Hülse 148 eine Wandstärke aufweist, die grader ist als die Stärke des Metalls, aus welchem die Federn 124 hergestellt sind.
Ein L-förmiger Schieber 172, der an dem Ende der Kolbenstange 86 des Zylinders 88 befestigt ist, besitzt in seinem horizontalen Arm eine kreisförmige öffnung 174, die zur Aufnahme des Stempels und der Hülse bemessen ist. Das rechte (in Fig. 10) des Schiebers 172 weist eine Einkerbung 176 zur Aufnahme des Trägerstreifens 126 auf, und die linke (in Fig. 10 und 11) Seite 177 der Einkerbung 176 ist in bezug auf die Ebene des Trägerstreifens 126 schräggeneigt, so daß, wie Fig. 12 zeigt, der Trägerstreifen 126 gebogen wird, wenn der Schieber 172 τοη der Stellung Ton Fig. 10 in die τοη Fig. 12 bewegt wird. Eine öffnung 179 in der Platte 34 ■ gestattet eine Bewegung de» Stempele durch die Platte 34 und in Richtung auf einen darunter befindliehen Abstimmknopf 131 · Eine kreisförmige öffnung 181 1st auch in dem Zwillingsblock 134, 136 Torgesehen und ist mit der öffnung 179 und mit dem Stempel 146 und der Hüls« 148 ausgerichtet.
Ein Scherschieber 180 im Teil 136 de» Zwillingsblockes 134» 136 unmittelbar benachbart der öffnung 181 ist durch eine Feder 184 nach links (in Fig. 10-13) Torgeepannt. Der Schieber 188 besitzt eine Nase 182, die normalerweise gegen die
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vorderste Feder des Streifens 125 wirkt und den Schieber 172 überlappt. Wenn der Schieber 172 τοη der in Pig. IO gezeigten Stellung in diejenige τοη Fig. 12 bewegt wird, wirkt der Schieber 172 mit dem Schieber 180 zusammen und trennt den Stutzen 128, der die vorderste Feder 124 mit dem Trägerstreifen 126 verbindet, ab, wie noch beschrieben wird.
Abstimmknöpfe 131 werden unterhalb des Stempels 146 durch einen Knopfzuführmechanismus 188 (am besten in Fig. 8, 10 und 15 zu sehen) zugeführt, der einen I-förmigen Block und einen rechteckigen Block 192 (Fig. 15) aufweist, die so angeordnet sind, daß sie einen L-förmigen Durchgang mit Armen 194 und 196 begrenzen.
Normalerweise ist die Anordnung geneigt auf einer Werkbank befestigt, so daß der Durchgangsarm 194 schräg nach unten verläuft, so daß in den Arm 194 zugeftihrte Abstimmknöpfe 131 sich unter der Wirkung der Schwerkraft in diesem entlangbewegen. Der innerste Knopf in dem Durchgangsarm 194 wird entlang dem Durchgangsarm 196 seitlich bewegt zu einer Stellung unmittelbar unterhalb dem Stempel 146, und zwar mittels eines Stößels 198, der an einer Kolbenstange 200 befestigt ist, die sich von einem pneumatischen Zweiwegzylinder 202 erstreckt. Dann wird der Knopf 131 von Backen 204 und 210 gehalten, die in horizontalen Ausnehmungen 208 und 216 in den Blöcken 190 und 192 an Schwenkzapfen 205 und 212 angeordnet sind, wobei die Baoken 204 und 210 mittels Zugfedern 206 und 214 aufeinander zu vorgespannt sind.
Der von den Backen 204 und 210 gehalteneGriff 130* dea Knopfes 131 wird in dem vergrößerten unteren (in Fig. 10) Ende des Durchgange· 196 von Spannblöoken 220 gehalten, die mittels Federn 222 (von denen nur eine gezeigt ist) gegen den Griff 130f gedrückt werden. Jeder Knopf 131ι an dem ein· Feder 124 angeordnet wurde, wird durch den nächsten dureh den Durchgangsarm 196 «ugeführten Knopf ·«* dem Durchgangearm 196 und damit aus der Anordnung hinausgeβchobtn.
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Nachdem der Streifen 125 durch Ausfahren der Kolbenstange 46 so zugeführt wurde, daß die Torderste Feder 124 des Streifens 125 unterhalb des Stempels 146 positioniert ist, wie Pig. 8 zeigt, wird durch eine Einlaßöffnung 226 des Zylinders 66 Druckluft zugeführt, so daß der Stempel 146 abwärtsgedrückt wird und bewirkt, daß die Federführung 164 in die Torderste Feder 124 eintritt, wobei sich die Führung 164 nach Angreifen an dem Schieber 172 (Fig. 11) teilweise in die Ausnehmung 162 bewegt. Dann wird dem Zylinder 88 Druckluft zugeführt sum Antrieb des Schiebers 172 aus der Stellung τοη Fig. 11 in diejenige von Fig. 12, in welcher die öffnungen 174·, 179 und 181 miteinander ausgerichtet sind, so daß sich der Stempel 146 τοη der Position τοη Fig. 12 in diejenige τοη Fig. 13 bewegen kann· Diese Bewegung des Schiebers 172 bewirkt, daß der die vorderste Feder 124 mit dem Trägerstreifen 126 verbindende Stutzen 128 abgetrennt wird infolge der Neigung der Seite 177 der Einkerbung 176 in dem Schieber 172, wobei der Streifen 126 infolge der YerSchiebung des Streifens aus der Position τοη Fig. 11 in diejenige τοη Fig. 12 gebogen wird. Anschließend an das Abtrennen der Tordersten Feder 124 τοη dem Trägeretreifen 126 drückt die Nase 182 den Trägeretreifen 126 gegen die Seite 177 der Einkerbung 176 unter der Wirkung der Feder 184.
Der Arbeitshub des Stempels 146 wird TerTollständigt durch Zuführen τοη Druckluft in eine Einlaßöffnung 228 des Zylinders 62, so .daß dessen Kolben 230 ausgefahren wird und den Stempel 146 τοη der Position τοη Fig. 12 in diejenige τοη Fig. 13 bewegt, wobei die Federführung 164 in das offene Ende des Schaftes 130 de· Knopfes 131 unterhalb des Stempels 146 eintritt; wenn der Stift 160 an dem Teil 134 des Blockes 134, 136 angreift, wird der Hebel 150 im Uhrzeigersinn (in Fig. 14) um einen Bogen geschwenkt, wobei die Hülse 148 in bezug auf den Stempel 146 nach unten gedrückt wird und die Feder 124, die τοη dem Trägeretreifen 126 ab-
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getrennt wurde, über das offene Ende des Schaftes 130 des Knopfes 131 unter den Stempel 146 schiebt. Dann werden die Teile in ihre Ausgangspositionen zurückgebracht, und der Streifen 125 wird für den nächsten Arbeitszyklus der Anordnung vorgeschoben.
Da die vorderste Feder 124 mit Hilfe der Federführung 164 sowohl vor als auch während des Abtrennens der Feder 124 von dem Trägerstreifen und auch während der Anordnung dieser Feder 124 an dem Schaft 130 genau !positioniert ist, ist die Feder 124 während der gesamten Abtrenn- und Montagevorgänge starr positioniert, so daß eine Bewegung der Feder, " die ein fehlerhaftes Arbeiten der Anordnung zur Folge haben könnte, vermieden wird. Es ist zu beachten, daß die beim Betrieb der Anordnung betroffenen Toleranzen sehr klein sind.
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. -γ-
    1. Anordnung zum Abtrennen erster Werkstücke, die nebeneinander mittels eines Trägerstreifens verbunden sind und «inen Werkstücketreifen bilden, τοη dem Streifen und zur Montage jedes abgetrennten ersten Werkstückes an einem zweiten Werkstück, mit einem Mechanismus sum Zuführen des Streifens erster Werkstücke entlang einem Zuführweg, mit einer Torrichtung sum Abtrennen des rordersten ersten Werkstückes τοη dem frägerstreifen und4it einem Stempel, der durch einen Arbeitshub bewegt wird und das abgetrennte erste Werkstück ergreift und eefcu dem «weiten Werkstück befördert und das abgetrennte erste Werkstück mit dem zweiten Werkstück zusammenbaut, dadurch gekennzeichnet , daß der Stempel (52; 146) das vorderste erste Werkstück (2; 124) ergreift, bevor das rorderste erste Werkstück (2; 124) τοη dem Trägeretreifen (16; 126) abgetrennt ist, und da« vorderste erste Werkstück (2; 124) während des Abtrennens des ersten Werkstückes(2; 124) τοη dem Trägerstreifen (16; 126) positioniert, und daß die Trennvorrichtung (92, 100} 172, 180) den Trägerstreifen (16} 126) in bezug auf das τοη dem Stempel (52; 146) ergriffene vorderste erste Werkstück (2{ 124) seitlich zum Zuführweg (106; 176) und über den Bewegungsweg des Stempele (52; 146) hinaus verschiebt.
    2. Anordnung nach Anspruch I9 dadurch gekenn· zeichnet , daß die TrennTorrichtung einen Schieber (82j 172) aufweist, der bewirkt, daß der Trägerstreifen (16; 126) seitlich Tersehoben wird und eine öffnung (98; 174) in dem Schieber (82; 172) mit dem Stempel (52; 146) ausgerichtet wird, so daß der Stempel (32; 146) tas abgetrennte erste Werkstück (2; 124) durch die öffnung (98; 174) auf das zweite Werkstück (6; 131) «u bewegt, wobei der Stempel (52; 146)
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    durch einen ersten Teil seines Arbeitshubes bewegt wird und das vorderste erste Werkstück (2; 124) ergreift; und während des Abtrennens des vordersten ersten Werkstückes (2; 124) von dem Trägerstreifen (16; 126) eine Ruhestellung einnimmt, wonach der Stempel (52; 146) durch den Best seines Arbeitshubes bewegt wird und das abgetrennte erste Werkstück (2; 124)mit dem zweiten Werkstück (6| 131) zusammenbaut.
    3* Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Stempel (52) eine öffnung (56) aufweist, in welche das vorderste erste Werkstück (2) ge- λ gen die Wirkung einer Feder (53) infolge der Bewegung des Stempels (52) durch den ersten Abschnitt seines Arbeitshubes eingeführt wird, wobei die Jeder (53) während de» restlichen Arbeitshubes des Stempels (52) das Werkstück (2) in der öffnung (56) festhält.
    4· Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Trägerstreifen (16) zwischen zwei an einem ersten und aweiten Scherelement (92 und 100) gebildeten Scherkanten (93 und 105) zugeführt wird, die sich parallel zum Zuführweg (106) erstrecken, wobei das erste Scherelement (92) anfänglich auf das zweite Scherelement (100) zu bewegt wird und bewirkt, daß das vorderste erste f Werkstück (2) von dem Trägerstreifen (16) «wischen den Scherkanten (93 und 105) der beiden Scherelement· (92 und 100) abgetrennt wird und der Trägerstreifen (16) in eine Ausnehmung in dem zweiten Scherelement (100) getrieben wird, wonach der Trägerstreifen (16) zwischen den beiden Schereleaenten (92 und 100) ergriffen wird·
    5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das erste Scherelement (92) fest auf dem Schieber (82) angeordnet ist und das zweite Scherelement (100) auf dem Schieber (82) auf das erste Scherelement (92) zu und von diesem weg bewegbar angeordnet ist,
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    wobei das zweite Scherelement (100) gegen die Wirkung einer feder (108) seitlich τοη dem Zuführweg (106) weg bewegt wird infolge einer fortgesetzten Bewegung des ersten Scherelements (92) auf das zweite Scherelement (100) zu.
    6. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Stempel (146) eine Führung (164) sum Ergreifen und Positionieren des vordersten ersten Werkstückes (124) besitzt sowie ein GMtelement (148), das entlang dem Stempel (146) verschiebbar ist und das abgetrennte erste Werkstück (124) von der Führung (164) abstößt, um das abgetrennte erste Werkstück (124) auf dem »weiten Werkstück (131) anzuordnen·
    7. Anordnung nach den Ansprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet , daß das GIeitelement (148) zum Abschieben dee abgetrennten ersten Werkstückes (124) von der Führung (164) verschoben wird mittels eines Hebels (150), der kurz vor Beendigung des restlichen Arbeitshubes des Stempels (146) durch Angreifen an einem Teil (134) des Rahmens der Anordnung gedreht wird.
    8. Anordnung nach einem der Ansprüche, 1, 2, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung ein erstes Scherelement (172) mit einer Einkerbung (176) zur Aufnahme des Trägerstreifens (126) aufweist, daß der Trägerstreifen (126) vor dem Trennen des vordersten ersten Werkstückes (124) von dem Trägerstreifen (126) durch den Stempel (146) gegen eine erste Wand der Einkerbung (176) gehalten wird und daß das erste Scherelement (172) relativ zu einem zweiten Scherelement (180) verschiebbar ist und bewirkt, daß der Trägeretreifen (126) gegen eine zweite, der ersten Wand gegenüberliegende Wand (177) der Einkerbung (176) geschoben wird und daß das vorderste Werkstück (124) von dem Trägerstreifen (126) abgetrennt wird.
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    9 * .Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daS die «weite Wand (177) der Einkerbung (176) in bezug auf die erste Wand schräggeneigt ist, daß das zweite Scherelement (180) unter Pederbelastung steht und Ton dem ersten Scherelement (172) gegen die Wirkung seiner Feder (184) Terschoben wird und daß das zweite Scherelement (182) dazu dient, den Trägerstreifen (126), yon dem das vorderste erste Werkstück (124) abgetrennt wurde, gegen die zweite Wand (177) der Einkerbung (176) zu drücken.
    10. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2 oder einem der Ansprüche
    6 bis 9» dadurch gekennzeichnet, μ
    daß das zweite Werkstück (131) durch einen ersten Durchgang
    (194) in eine mit dem Stempel (146) ausgerichtete Stellung zugeführt wird und von dem ersten Durchgang (194) durch einen zweiten Durchgang (196), der quer zum ersten Durchgang
    (194) verläuft, durch einen Stößel (198) geschoben und im zweiten Durchgang (196) zwischen einem Paar von Backen (204, 210) ergriffen wird.
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