DE2155418C3 - Vorrichtung zum Einsetzen von bolzenfdrmigen Werkstücken in Bohrungen einer Platte - Google Patents

Vorrichtung zum Einsetzen von bolzenfdrmigen Werkstücken in Bohrungen einer Platte

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DE2155418C3
DE2155418C3 DE19712155418 DE2155418A DE2155418C3 DE 2155418 C3 DE2155418 C3 DE 2155418C3 DE 19712155418 DE19712155418 DE 19712155418 DE 2155418 A DE2155418 A DE 2155418A DE 2155418 C3 DE2155418 C3 DE 2155418C3
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/04Mounting of components, e.g. of leadless components
    • H05K13/043Feeding one by one by other means than belts
    • H05K13/0439Feeding one by one by other means than belts incorporating means for treating the terminal leads only before insertion

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Wenn bolzenföfmige Werkstücke in Öffnungen in einem Werkstückhalter eingesetzt Werden sollen, kann es erforderlich sein, daß die Werkstücke in den öffnungen festgelegt werden müssen. Wenn beispielsweise elektrische Buchsen in Bohrungen in einer gedruckten Schaltungsplatte eingesetzt werden sollen und wenn die Buchsen anschließend mit gedruckten Leitern auf der Platte verlötet werden sollen, muß die Platte nach dem Einsetzen der Buchsen zu einer Lötstation, beispielsweise einem Tauch- oder FHeBlQtbad, befördert werden. Dementsprechend ir* es in diesem Fall wünschenswert, daß die Buchsen während der Beförderung der Platte zu der Lötstation in den Bohrungen verbleiben.
Aus der US-PS 34 65 410 ist eine Vorrichtung mit den einleitend vorausgesetzten Merkmalen bekannt, mit der sich Schrauben od. dgl. in ein Werkstück einsetzen fassen. Bei dieser bekannten Vorrichtung weist der Sperr- und Vereinzelungsmechanismus eine Sperrklappe auf, die schwenkbar vor dem Austrittsende der Zuführbahn angeordnet und in Richtung zum Austrittsende hin federbelastet ist. Ein Vereinzelungsschieber ist zwischen das Austrittsende der Zuführbahn und die Sperrklappe vorschiebbar. Beim Vorschieben trifft der Vereinzelungsschieber auf die vorderste Schraube in der Zuführbahn und schiebt diese in eine Führungshülse, die gleichachsig mit dem Stößel ausgerichtet ist und an ihrem unteren Ende federbelastete Finger aufweist, welche die Schraube in der Einsetzsteiiung festhalten. Beim Vorschieben des Vereinzelungsschiebers wird die vorderste Schraube gegen die Sperrklappe gedrückt, wodurch diese sich öffnet und die Übergabe dieser Schraube aus der Zuführbahn in die Führungshülse freigibt. Der vorgeschobene Vereinzelungsschieber bildet eine Sperre für das Nachrutschen weiterer, in der Zuführbahn befindlicher Schrauben. Die Verriegelung der Schrauben in den Bohrungen der Platte wird dadurch erreicht, daß der verbreiterte Schraubkopf einer jeden Schraube mit hoher axial wirkender Kraft von dem Stößel in die betreffende Öffnung der Platte eingetrieben wird. Nachteilig isl dabei die recht hohe mechanische Beanspruchung ^owohi uer Platte als auch
■to des einzusetzenden Werkstücks. Außerdem kann diese bekannte Vorrichtung dann nicht verwendet werden, wenn boizenförmige Werkstücke ohne Kopf oder nicht bis zum Kopf in die Öffnungen einer Platte eingesetzt werden sollen.
Aus der DE-Ai 11 17 191 ist es an sich bekannt, bolzenartige Drahtstücke dadurch in den Öffnungen einer Platte zu verankern, daß man sie vor dem Einsetzen seitlich anquetscht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß sich mit möglichst geringem zusätzlichem Aufwand eine Verformung der Bolzenschäfte erreichen läßt, die deren Festsitz in Bohrungen einer Platte gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben und im weiteren Patentanspruch vorteilhaft weitergebildet.
Da bei einer Vorrichtung mit den Merkmalen der Erfindung die Bolzenschäfte der Werkstücke vor deren Einsetzen in die Öffnungen einer Platte in Radialrichtung verformt werden, kommt es zu einem Festsitz der In die Öffnungen eingesetzten Werkstücke, der auch das Einsetzen bolzenförmiger Werkstücke ohne Kopf oder nicht bis zum Kopf erlaubt. Da für die Verformung der Bolzenschäfte ein Schlagschieber verwendet wird, der mit einer ohnehin schon Vorhandenen Wand der Zuführbahn als Amboß zusammenwirkt, ist der konstruktive Aufwand für das Verformen der Bolzenschäfte äußerst gering.
21 55 41S
Eine besonders einfache Konstruktion erreicht man, wenn man den an seinem Vorderende als Keil ausgebildeten Vereinzelungsschieber und den Schlagschieber zusammen vorschiebt, wobei das keilförmige Ende die Abtrennung und Vereinzelung des in der Zuführbahn vordersten Werkstücks vornimmt und der Schlagschieber gleichzeitig den Bolzenschaft des auf das vereinzelte Werkstück folgenden Werkstücks verformt. Dabei wird im Zuge dieser Vorschubbewegung von Vereinzelungs- und Schlagschieber über eine einfache Steuerfläche die vor dem Austrittsende der Zuführbahn angeordnete Sperrklappe aufgeschoben, wodurch das vorderste Werkstück in seine Einsetzstellung fallen kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum Einsetzen von bolzenförmigen Werkstücken in eine Platte;
Fig.2 eine schematische Darstellung der Vorrichtung vor dem Einsetzen des Werkstücks;
Fig.3 eine schematische Darstellung der Vorrichtung nach dem Einsetzen des Werkstücks;
Fig.4 eine schematische Darstellung eines Ausschnitts aus F ig. 3;
Fig.5 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie V-V in F i g. 2;
Fig.6 eine der Fig.5 entsprechende Darstellung unmittelbar nach dem Vereinzeln der vordersten der in der Zuführbahn aufgereihten Werkstücke;
F i g. 7 eine der F i g. 6 entsprechende Darstellung, wobei ein Fehler im Betrieb der Vorrichtung veranschaulicht ist;
F i g. 8 eine Einzelheit von F i g. 1 unmittelbar nach dem Einsetzen des Werkstücks,
F i g. 9 eine der F i g. 8 entsprechende Darstellung mit dem in F i g. 7 gezeigten Fehler;
Fig. 10 eine Einzelheit von Fig. 2;
Fig. U eine der Fig. 10 ähnliche Darstellung einer modifizierten Ausführungsform;
Fig. 12 einen vergrößerten Axialschnitt des eingesetzten Werkstücks;
Fig. 13 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie XIII-XIII von Fig. 2.
Es wird nunmehr auf die Fig. 1 bis 3 Bezug genommen. Die Vorrichtung 1 weist eine vertikale Platte 8 auf, die vertikal verschiebbar an einem Befestigungsarm 6 angehracht ist. Dazu ist in der Platte 8 ein Paar langgestreckter, vertikaler Schlitze 10 vorgesehen, die ein Paar Haltezapfen 12 gleitend aufnehmen, die vom Befestigungsarm 6 hervorstehen. Eine von Hand betätigbare Justierschraube 14, die in die Platte 8 eingeschraubt ist, greift so an dem Befestigungsarm 6 an, daß die Position der Platte 8 in Bezug auf die Haltezapfen 12 und auch in Bezug auf die Arbeitsfläche eines Tisches 2 durch Drehen der Justierschraube 14 vertikal eingestellt werden kann.
Ein Zylinder 16 einer doppeltwirkenden pneumatischen K.olben=Zylinder=Einheit 17 ist an der Platte 8 mittels eines Pääfes Von im Abstand Voneinander angeordneten Stehlagern 18 befestigt, die mittels Stäben 20 Verspannt sind, Ein Paßstück 21 des Zylinders 16 umgibt eine Kolbenstange 22, die ein geflanschtes Paßstück 24 besitzt, Ein Hebel 26 ist schwenkbar mittel!; eines Zapfens 27 ah einem ah der Platte 8 angeschraubten joch 28 befestigt. Kitt Ende des Hebels 26 ist als Gabelkopf ausgebildet, der einen mit dem Flansch des Paßstückes 24 verbundenen Schwenkzapfen 30 aufnimmt Das andere Ende des Hebels 26 ist ebenfalls als Gabelkopf ausgebildet und nimmt einen mit einem Ende eines Gelenks 34 verbundenen Zapfen 32 auf. Das andere Ende des Gelenks 34 ist schwenkbar mittels eines Zapfens 36 in dem gegabelten Ende eines Stößels 38 befestigt, der in einem Paar Lagerhülsen 39, weiche von im Abstand voneinander liegenden Lagerblöcken 40 getragen werden, verschiebbar aufgenommen ist.
Der Stößel 38 hat einen langgestreckten, im Querschnitt kreisförmigen Endteil 42 von verringertem Durchmesser für einen noch zu beschreibenden Zweck.
An dem Stößel 38 ist ein sich seitlich erstreckender Nocken 41 mittels Schrauben 43 befestigt, der einer langgestreckten ebenen Nockenfläche 46 benachbart eine konkave Nockenfläche 44 aufweist Der Nocken 41 ist in einem Schlitz 48, der in einer die Lagerblöcke 40 verbindenden, langgestreckten Platte 50 gebildet ist vertikal verschiebbar. Eine Nockenfolgerolle 52 ist mittels eines Stiftes 54 drehbar .j. einem Arm 56 befestigt welcher seitlich von einem EnJe eines Armes 58 hervorsteht der mittels eines Zapfens 60 schwenkbar an einem Joch 62 befestigt ist, das mittels Kopfcchrauben 64 an der Platte 8 festgelegt ist Das andere Ende des Arnes 58 besitzt eine Kerbe 65, die einen Stift 66 aufnimmt der in einer Ausnehmung 68 eines langgestreckten, im Querschnitt allgemein rechteckigen Schlagschiebers 70 angeordnet ist Em Stift 72 an einem Ende des Schlagschiebers 70 nimmt ein hakenförmiges Ende einer Schraubenfeder 74 auf, deren anderes hakenförmiges Ende um einen Stift 76 an einem Ende eines geflanschten Haltearmes 78 geführt ist welcher das Lufteinlaßpaßstück des Zylinders 16 aufnimmt. Der Schlagschieber 70 weist eine obere (in F i g. 2 und 3) ebene Lagerfläche 80 und eine untere ebene Lagerfläche 82 auf. Er ist zwischen einer ebenen Fläche 84 eines Arbeitstisches 86 und einer ebenen Fläche 88 eines Montageblockes 90 verschiebbar, der eine Öffnung 92 aufweist, die einen freien Raum für den Durchtritt des eingekerbten Endes des Armes 58 bildet Der Montageblock 90 ist mittels Schrauben 94 so an der Platte 8 befestigt daß der Schlagschieber 70 seitlich verschiebbar zwischen dem Arbeitstisch 86 und dem Montageblock 90 geführt wird. Die Lagerfläche 82 des Schlagschiebers 70 weist eine in Längsrichtung des Schlagschiebers 70 verlaufende Nut 96 auf, die einen langgestreckten, plattenförmigen Vereinzelungsschieber 98 (Fig. 13) aufnimmt, der in einem vergrößerten Endabschnitt 100 endet, der von dem linken (in Fi g. 2 und 3) Ende des Schlagschieber 70 hervorsteht. Eine Ausnehmung in dem Ende des Endabschnitts 100 ninnn ein Ende einer Schraubenfeder 104 auf, deren anderes Fndc dt einem Stift 106 befestigt ist, der sich von dem Flansch des Haltearmes 78 erstreckt. In der Praxis wird die Schraubenfeder 104 zwischen dem FUnsch des Haltearmes 78 und dem Boden der Ausnehmung im Endabschnitt 100 des Vereinzelungsschiebers 98 zusammengedrückt gehalten. Auf diese Weise wird der Endabschnitt 100 gegen die Wirkung der Schraubenfeder 74 gegen das Ende 102 des Schlagschiebers 70 gedrückt.
Der Arbeitstisch 86 weist einen Abschnitt 108 auf, der zwischen einem Stift 4 und dem Endteil 42 des Stößels 38 hervorsteht lind >n welchem eine Führungshülse 110 befestigt ist, die mit dem Stift 4 und dem Endteil 42 in Längsrichtung fluchtet und einem noch zu beschreibenden Zweck dient.
Wie am besten in F ί g. 5 Und 6 zu sehen ist, wird der
Schlagschieber 70 zur Hin- und Herbewegung zwischen einer vertikalen Innenwand 112 des Montageblocks 90 und einer vertikal verlaufenden Abdeckplatte 114, die mittels Schrauben an dem Montageblöck 90 befestigt ist (F ig. i), geführt Auf diese Weise ist der Schlagschieber 70 vom Montageblock 90 und der Abdeckplatte 114 umgeben und ist senkrecht zur Längsachse des Endteils 42 des Stößels 38 verschiebbar.
Der in Fig.5 und 6 rechte Endabschnitt 116 des Schlagschiebers 70 weist einen verschmälerten, rechtekkigen Vorsprung mit einer ebenen Schlagfläch? 118 auf, die als Arbeitsfläche des Schlagschiebers 70 dient. Der Endabschnitt 116 besitzt eine keilförmig verlaufende Seitenwand, die als Steuerfläche 120 dient, und eine L-förmige Auskerbung 122 benachbart der Schlagfläche 118. Der Vereinzelungsschieber 98 hat eine keilförmig verlaufende Seitenwand 124, die parallel zur Steuerfläche 120, jedoch seitlich etwas zurückversetzt, verläuft. Wie bereits erwähnt, wird der Vereinzelungsschieber 98 verschiebbar in der Nut 96 des Schlagschiebers 70 aufgenommen und hat ein keilförmiges Vorderende 126, das in die Auskerbung 122 hineinragt und sich vertikal erstreckt, wie arn besten in Fig. 10 zu sehen ist. Das Vorderende 126 hat eine Seitenwand 128, die unmittelbar benachbart der Schlagfläche 118 und unter einem rechten Winkel zu dieser angeordnet ist, wie am besten in F i g. 6 und 7 zu sehen ist.
Eine Zuführbahn 130 für die Werkstücke, die in Bezug auf die Vertikale schräggeneigt ist, steht mit dem Inneren eines zylindrischen Vorratsbehälters 132 (Fig. 1) in Verbindung, der eine Deckelplatte 134 aufweist, die eine Welle 136 einer nicht gezeigten Abstreifbürste trägt Eine Koppel 138 verbindet die Welle 136 mit der Ausgangswelle eines an dem Befestigungsarm 6 befestigten Elektromotors 140.
Wie die Fig.5 bis 7 und 10 zeigt, weist die Zuführbahn 130 im Abstand voneinander liegende Gleitschienen 142 und 144 auf. wobei die Gleitschiene 144 parallel zur Gleitschiene 142 und dieser benachbart einen sich in Längsrichtung erstreckenden vorspringenden Rand 146 aufweist Ein sich in Längsrichtung
„„..^„l.„„j„_ r„; D-.. : ι j :
\,l ^H WViVvI(UbI ti V,.V, IIUUIII ^ITIJVIItll VJVttt ,Ol äj/l 11 Ig C 11 -den Rand 146 und der Gleitschiene 142 bildet einen Weg für eine Vielzahl von Werkstücken, d.h. von elektrischen Buchsen bei der hier beschriebenen Ausführungsform. Wie beispielsweise Fig. 10 zeigt, hat jedes Werkstück einen langgestreckten zylindrischen Bolzenschaft 148, der an einem Ende eine vergrößerte ringförmige Lippe 150 aufweist Eine Vielzahl dieser Werkstücke wird reihenweise vom Vorratsbehälter 132 geliefert und enviang der Zuführbahn 130 unter Schwerkraftwirkung befördert wobei die Lippe 150 jedes Werkstücks gleitend am vorspringenden Rand 146 und der Gleitschiene 142 angreift und wobei der Bolzenschaft 148 vertikal in dem Raum zwischen den Gleitschienen 144 und 142 herabhängt Die Gleitschiene 144 weist eine Abdeckung 152 auf (Fig. 1), die im Abstand von den Lippen 150 der Werkstücke zwischen den Gleitschienen 144 und 142 über den Werkstücken liegt Die Abdeckung 152 ist mit Kopfschrauben 154 an der Gleitschiene 144 befestigt
Die Gleitschiene 144 hat eine Kerbe 156, die zum Teil seitlich die Schlagfläche 118 des Schlagschiebers 70 und das keilförmige Vorderende 126 des Vereinzelungsschiebers 98 aufnimmt wobei die Schlagfläche 118 und das Vorderende 125 gegenüber einer Wand 158 der Gleitschiene 142 liegen und wobei diese Wand 158 einen Amboß für die Schlagfläche 118 des Schlagschiebers 70 bildet. Die Gleitschiene 142 endet in einer Vertikalen End wand 160.
Eine Sperrklappe 162 ist mittels eines SdiWenkzapfens 164 an dem Arbeitstisch 86 angeordnet, und eine Seitenwand 166 der Sperrklappe 162 ist durch die Wirkung einer Schraubenfeder 168, deren eines Ende an einem Stift 170 an der Sperrklappe 162 befestigt ist, gegen die Endwand 160 der Gleitschiene 142 vorgespannt. Wie am besten in Fig, 1 zu sehen ist, ist das
lö andere Ende der Schraubenfeder 168 an einem stationären Arm 172 an der Zuführbahn 130 befestigt.
Die Sperrklappe 162 weist unmittelbar benachbart der Steuerfläche 120 des Schlagschiebers 70 eine sich keilförmig verjüngende Seitenwand 174 auf sowie eine sich vertikal erstreckende, gewölbte Aussparung 176 mit einem vorspringenden Rand 178. Das vorderste Werkstück der Reihe von Werkstücken in der Zuführbahn 130 ist in Fig.5 so dargestellt, daß seine Lippe 150 auf dem vorspringenden Rand 178 liegt und auch an der Gleitschiene 142 und dem vorspringenden Rand 146 angreift. Die Lippe 150 des nächstfolgenden Werkstückes der Reihe berührt die Lippe 150 des vordersten Werkstückes, wobei sein Bolzenschaft 148 an dem durch die Wand 158 gebildeten Amboß anliegt Das Vorderende 126 des Vereinzelungsschieber 98 liegt gegenüber dem freien Raum zwischen den Bolzenschäften 148 des vordersten und des nächstfolgenden Werkstücks.
Wie am besten in Fig. 10 zu sehen ist, hat die Führungshülse 110, die im Arbeitstisch 86 anschließend an das Austrittsende der Zuführbahn 130, jedoch Unterhalb derselben, angeordnet ist, eine vertikale, zylindrische, durchgehende Bohrung 180. die an der Oberseite eine Ansenkung 182 aufweist, so daß sie die Lippe 150 des Werkstückes aufnehmen kann. Die Ansenkung 182 mündet unmittelbar benachbart dem Ende der Zuführbahn 130 in die in F i g. 10 obere Fläche des Arbeitstisches 86. Die Führungshülse 110 endet in einer Mehrzahl in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordneten, federnden Fingern 184, deren Spitzen 186 zur Verringerung des wirksamen
rt 1 J r»_i *an i:_i .: tr_*. .. .ι. .
L/UIVtllllCMvld UtI UUIlI UtIg ICTS I dlllclt ClllVratL3 dtCllCII, wodurch ein ungewolltes Hindurchtreten der Lippen 150 der Werkstücke durch die Bohrung 180 verhindert wird. Der Stift 4, der von der in F i g. 1 bis 3 oberen Fläche des Tisches 2 hervorsteht, hat die Form einer Hülse, die einen vertikal verschiebbaren Stößel 188 enthält, der (Fig. 10) ein halbkugelförmiges Ende 190 hat
Im Betrieb positioniert die Bedienungsperson zuerst eine öffnung 194 in einer Platte 192, die bei dem hier beschriebenen Beispiel eine Isolierplatte ist so über dem Stift 4, daß das Ende 190 des Stößels 188 teilweise in der Öffnung 194 aufgenommen wird und die Öffnung 194 zur Aufnahme eines Werkstücks den Fingern 184 benachbart, jedoch unterhalb derselben, liegt
Ein nicht gezeigter Fußschalter wird niedergedrückt der die Kolben-Zylinder-Emheit 17 aktiviert so daß die Kolbenstange 22 vorgeschoben wird. Dadurch wird der Hebel 26 im Uhrzeigersinn (in F i g. 2) um den Zapfen 27 aus der Position von Fig.2 in die Position von Fig.3 geschwenkt, so daß der Stößel 38 und sein ihm zugeordneter Nocken 41 von der Stellung von F i g. 2 in diejenige von Fig.3 vorgeschoben werden. Die Nockenfolgenrolle 52 bewegt sich von der konkaven Nockenfläche 44 auf die ebene Nockenfläche 46 zu, so daß der Arm 58 inuGegenuhrzeigersinn (in F i g. 2 und 3) um den Zapfen 60 geschwenkt wird und den
Sehlagschieber 70 und den Vefeinzeluhgsschieber 98 horizontal aus ihren Stellungen von F ig, 2 in die Stellungen von Fig.3 vorschiebt, wodurch die Schraubenfeder 74 gespiinnt wird. Die zusammengedrückte Schraubenfeder 1Ö4 wird zwangsläufig entlastet und schiebt den Vereirizelungsschieber 98 vor.
F ig; 5 zeigt die anfänglichen Stellungen des Schlagst.i!/ebers 70 und des Vereinzelungsschiebers 98 in bezug auf die Werkstücke Vor einem Arbeitszyklus der Vorrichtung 1. V/erih die koiben-Zylihdef-Einheii 17 in der oben beschriebenen Weise aktiviert· ist, werden der Schlagschieber 70 und der Vereinzelungsschieber 98 aus ihren Positionen von Fig. 5 in ihre Positionen von Fig. 6 vorgeschoben. Wie Fig. 6 zeigt, wird das Vorderende 126 des Vereinzelungsschiebers 98 gleitend zwischen die Bolzenschäfte 148 des vordersten und des nächstfolgenden Werkstückes geschoben. Gleichzeitig wird die Schlagfläche 118 des Schlagschiebers 70 Vorgesuiiuberi und urüuki den Βυί/ciiscnaii i'fS des nächstfolgenden Werkstückes gegen die als Amboß dienende Wand 158 der Gleitschiene 142, so daß der genannte Bolzenschaft 148 eine gewünschte, geringfügig elliptische Form (Fig. 6) erhält und somit das Werkstück im Festsitz in der darunter befindlichen Öffnung 194 befestigt sverden kann. Wie man aus F i g. 6 erkennt, löst die sich keilförmig verjüngende Seitenwand 124 des Vereinzelungsschiebers 98 während des Vorschiebens des Vorderendes 126 zunehmend das Vordere Werkstück vom Austriltsende der Zuführbahn 130. Wenn der Schlagschieber 70 vorgeschoben wird. gieift dessen Steuerfläche 120 an der benachbarten Seitenwand 174 der Sperrklappe 162 an und schwenkt diese gegen die Wirkung der Schraubenfeder 168 im Gegenuhrzeigersinn (in F i g. 6) um den Schwenkzapfen 164, so daß die Sperrklappe 162 weiter vom Ende der Zuführbahn 130 gelöst wird, wodurch sich das vorderste Werkstück von der Zuführbahn 130 löst und durch die vertikale Aussparung 176 der Sperrklappe 162 fällt.
Wie Fig. 10 zeigt, wird das vorderste Werkstück dann in der Führungshülse 110 aufgenommen und fällt durch die Bohrung 180, bis es an den Spitzen 186 der Finger 184 angreift, welche das Wprkstftrk prcrrpifpn und es über der darunterliegenden Öffnung 194 positionieren.
Bei weiterem Vorschub des Stößels 38 bewegt sich die Nockenfolgerolle 52 über die ebene Nockenfläche 46 des Nockens 41 und hält so den Schlagschieber 70 und den Vereinzelungsschieber 98 in ihren in Fig.6 gezeigten, vorgeschobenen Positionen, wobei der Endteil 42 des Stößels 38 in die Bohrung 180 der Führungshülse 110 eintritt (Fig.3 und 4) und das Werkstück aus der Führungshülse 110 in die darunterliegende öffnung 194 befördert Wie am besten in F i g. 4 zu sehen ist werden die Finger 184 der Führungshülse 110 durch das Hindurchtreten des Endteils 42 des Stößels 38 durch die Bohrung 180 federnd radial nach außen gedrückt so daß die Lippe 150 des Werkstücks in der Führungshülse 110 zwischen den Spitzen 186 der Finger 184 hindurchtreten und in die Öffnung 194 unterhalb der Führungshülse 110 eintreten kann. Daraufhin greift dieses Werkstück am halbkugelförmigen Ende 190 des Stößels 188 an, und der Stößel 188 wird gegen die Wirkung einer Schraubenfeder 196 in dem Stift 4 zurückgeschoben. Der Stößel 188 hat einen unteren (in Fig.4) Endabschnitt 198 vergrößerten Durchmesser, der verschiebbar in einem Hohlblock 200 über der Schraubenfeder 196 angeordnet ist Das obere Ende des Hohlblocks 200 ist mit dem unteren (in F i g. 4) Ende des Stiftes 4 verschraubt, welcher eine konisch ausgebildete Ausnehmung 202 aufweist, die einen kegelstumpfförmigen Abschnitt 204 des Stößels 188 aufnimmt. Der Stift 4 ist mit einem Möntageblock 206 verschfaübt, weicher einen Teil des Tisches 2 bildet. Der Hohlblock 200 ist an einer Platte 208 befestigt, die wiederum mittels kopfschrauben 210 an dem Montageblock 206 befestigt ist. Der Stift 4 erstreckt sich nach oben (in F i g. 4) durch eine öffnung 201 in dem Tisch 2.
Nachdem das Werkstück in die Öffnung 194 in der oben beschriebenen Weise eingesetzt würde, wird die Vorrichtung 1 in der noch zu beschreibenden Weise aktiviert, so daß der Endteil 42 des Stößels 38 aus der Führungshülse 110 zurückgezogen wird und die Teile der Vorrichtung 1 in ihre Ausgangsstellungen (Fig. 2) zurückkehren, damit ein weiteres Werkstück in die Aussparung 176 geführt werden kann. Die Platte 192 kann dann in eine neue Stellung gebracht werden, um das eingesetzte Werkstück aus dem Bereich des Stiftes 4 zu bringen und eine weitere öffnung 194 über dem Stößel 188 zu positionieren. Damit das Werkstück vom Stift 4 entfernt werden kann, ohne daß die Platte 192 angehoben werden muß. weist der Stift 4 einen Längsschlitz 212 auf. Bei Entfernen des Werkstückes bringt die Schraubenfeder 196 den Stößel 188 zurück, so daß sein Ende 190 über den Stift 4 hinaus hervorsteht und die Neupositionierung der Platte 192 unterstützt.
Wie am besten in Fig.8 zu sehen ist, weist der Vereinzelungsschieber 98 einen Finger 214 (auch in F i g. 1 gezeigt) auf, der an einer Blattfeder 216 angreift, wenn der Vereinzelungsschieber 98 seine vollständig vorgeschobene Position (Fig.6) erreicht, und einen Stößel 218 eines elektrischen Schalters 220 federnd eindrückt, so daß die Kolben-Zylinder-Einheit 17 durch ein elektrisches Signal betätigt wird und nach Vervollständigung des Einsetzvorganges die Teile der Vorrichtung 1 aus ihren Positionen von Fig. 3 in ihre Positionen von F i g. 2 zurückkehren.
Wie die F i g. 7 und 9 zeigt, kann es vorkommen, daß das vorderste Werkstück nicht in die Aussparung 376 gelangt, sondern zwischen dem Vorderende 126 des VprpinTpIunoccrhiphprc QR und Hpp WanH IiA pincrp-ο - ■ ο
klemmt wird. In diesem Fall kann der Vereinzelungsschieber 98 seine vollständig vorgeschobene Position (Fig.6) nicht erreichen, so daß der Finger 214 den Schalter 220 nicht betätigt und die Rückstelloperation daher nicht stattfindet. Die Kolbenstange 22 bleibt in ihrer vorgeschobenen Stellung und zeigt dadurch an, daß der oben erwähnte Fehler aufgetreten ist
Wie F i g. Π zeigt, kann der Stift 4 durch einen Montageblock 222 ersetzt werden, welcher mittels Kopfschrauben 224 an der Platte 208 befestigt ist Der Stößel 188 wird dann durch eine Kugel 226 ersetzt, an der eine in einem Hohlblock 230 angeordnete Feder 228 angreift Der Hohlblock 230 ist im Montageblock 222 angeordnet Die Kugel 226 ragt durch die obere (in Fig. 11) Fläche 232 des Montageblockes 222 hervor. Die Platte 192 ist an einer Schablone 234 montiert, die Öffnungen 236 aufweist deren Positionen denen der Öffnungen 194 der Platte 192 entsprechen, jedoch einen größeren Durchmesser als die Öffnungen 194 haben, so daß die Kugel 226 leicht in eine öffnung 236 eingreifen kann, um die öffnung 194 mit der Führungshülse 110 auszurichten. Da die Kugel 226 gegen die Kraft der Feder 228 in den Montageblock 222 eingedrückt werden kann, braucht die Schablone 234 nicht von der Fläche 232 angehoben zu werden, wenn eine weitere öffnung 194 in Deckung mit der Führungshüise 110 gebracht
werden soll, nachdem ein Einsetzvorgang ausgeführt wurde. Daher kann die Bewegung der Schablone 234 in einfacher Weise automatisiert werden.
Fig» 12 zeigt als Werkstück eine Buchse, die in einer gedruckten Schaltungsplatte angeordnet ist. Die Lippe 130 des Werkstückes nimmt das Ende 238 einer geschlitzten Federhülse 240 auf. Die Öffnung 194 erstreckt sich durch einen an der Unterseite der gedruckten Schaltungsplatte angeordneten gedruckten Leiter 242. Die Bolzenschäfte 148 der Werkstücke werden dann im Tauch- oder Fließlötbad unter Bildung
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von Lötstellen 244 mit den gedruckten Leitern 242 Verlötet. Die Buchse kann beispielsweise einen Leiter 246 einer elektrischen Schaltungskomponente 248 aufnehmen, der in die Federhülse 240 eingesetzt ist und an dem durch die Schlitze' der Federhülse 240 gebildete Kontaktfedern angreifen (Fig. 12).
Die Werkstücke können beispielsweise auch Befestigungselemente sein oder einfache, rohrförmige Futterhülsen für öffnungen in einer gedruckten Schaltungs-
ϊο platte oder Durchführungshülsen, Wellen, Zapfen oder Nieten.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 Patentansprüche: 2l DD41Ö
1. Vorrichtung zum Einsetzen von bolzenförmigen Werkstücken in Bohrungen einer Platte, mit einer aus zwei parallelen Gleitschienen bestehenden Zuführbahn für die Werkstücke, bei der am Austrittsende ein Sperr- und Vereinzelungsmechanismus vorgesehen ist, der das jeweils vorderste der in der Zuführbahn aufgereihten Werkstücke erfaßt und, die übrigen Werkstücke in der Zuführbahn zurückhaltend, in eine Eiasetzstellung bringt, in der das Werkstück gleichachsig mit einem Stößel ausgerichtet festgehalten wird, der axial verschiebbar ist und bei Betätigung das Werkstück in die zugeordnete Bohrung der Platte eindrückt, sowie mit Antriebseinrichtungen für den Sperr- und Vereinzelungsmechanismus und den Stößel, die über Steuereinrichtungen koordiniert betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Zuführbahn (130) ein Schlagschieber (70) vorgesehen ist, der von der Seite der einen Gleitschiene (144) her radial gegen den Bolzenschaft (148) der in der Zuführbahn (130) befindlichen Werkstücke vorschiebbar ist und so die Bolzenschäfte (148) zwischen sich und der als Amboß dienenden, gegenüberliegenden Wand (153) der anderen Gleitschiene (142) verformt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Sperr- und Vereinzelungsmechanismus eine Sperrklappe aufweist, die schwenkbar vor dem Austrittsende der Zuführbahn angeordnet und in Richtung zum Austrittsende hin ferierbelar'st ist, sowie einen Vereinzelungsschieber, der zwischen das Austrittsende der Zuführbahn und di' Sperrklappe vorschiebbar ist und das jeweils vorderste Werkstück aus der Zuführbahn in eine Führungshülse bringt, die gleichachsig mit dem Stößel ausgerichtet ist und an deren unterem Ende federbelastete Finger angeordnet sind, die das Werkstück in der Einsetzstellung festhalten, dadurch gekennzeichnet, daß das Austrittsende der Zuluhrbahn (130) oberhalb der Führungshülse (110) liegt und das vorderste Werkstück bei geschlossener Sperrklappe (162) zwischen deren Rand (178) und dem Austrittsende der Zuführbahn (130) etwa in Fallinie über der Führungshülse (110) gehalten wird, daß der Vereinzelungsschieber (98) und der Schlagschieber (70) gleichzeitig so vorschiebbar sind, daß der Vereinzelungsschieber (98) mit seinem als Keil ausgebildeten Vorderende (126) jeweils zwischen das vorderste und das nächstfolgende Werkstück tritt, während der Bolzenschaft (148) des letzteren Werkstückes durch den Schlagschieber (70) verformt wird, und daß der Schlagschieber (70) eine schräge Steuerfläche (120) aufweist, die beim Vorschieben die Sperrklappe (162) vom Austrittsende der Zuführbahn (130) weg verschwenkt, bis das vorderste Werkstück freigegeben wird und in die Führungshülse (110) fällt
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