DE2806177A1 - Vorrichtung zur zufuehrung und halterung von stiften - Google Patents

Vorrichtung zur zufuehrung und halterung von stiften

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DE2806177A1 DE19782806177 DE2806177A DE2806177A1 DE 2806177 A1 DE2806177 A1 DE 2806177A1 DE 19782806177 DE19782806177 DE 19782806177 DE 2806177 A DE2806177 A DE 2806177A DE 2806177 A1 DE2806177 A1 DE 2806177A1
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Description

2806177 Dipl.-Phys. O.E. Weber ' d-s München 71
Patentanwalt HofbrunnstraBe 47
Telefon: (089)7915050
Telegramm: monopolweber münchen
Ii 656
MOTOROLA., IKC.
East Algonquin Hoad
Schaumburg, 111. 60196
■Vorrichtung zur Zuführung und Halterung von
Stiften
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Die Erfindung betrifft allgemein eine Vorrichtung zum Zuführen und Halten von Stiften und "bezieht sich insbesondere auf eine Einrichtung, welche dazu dient, Stifte für die Anbringung an bzwo in einer elektrischen Leiterplatte zu führen und zu halterio Die erfindungsgemäße Vorrichtung findet hauptsächlich Anwendung in einer Produktion, in welcher eine große Anzahl von Stiften an elektrischen Leiterplatten anzubringen sind, wobei eine weitgehend automatische oder halbautomatische Produktion anzustreben ist.
Den bekannten Einrichtungen ist gemeinsam der ITachteil eigen, daß sie in der Herstellung außerordentlich aufwendig und im Betrieb sehr teuer und sehr zeitraubend sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Zuführen und Halten von Stiften der eingangs näher genannten. Art zu schaffen, welche bei möglichst einfacher Konstruktion besonders schnell arbeitet und sehr vielseitig verwendbar ist«,
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen insbesondere die im Patentbegehren niedergelegten Merkmaleo
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß eine Spannzange vorgesehen ist, die eine Längsbohrung aufweist, welche sich durch die Spannzange von einem Zuführungsende bis zu einem Halterungsende erstreckt und zur Aufnahme sowie zum Transport eines Stiftes dient, daß weiterhin eine Zuführungseinrichtung vorgesehen ist, um den Stift nacheinander in eine Position in der Nähe des Zuführungsendes der Spannzangenbohrung zu bringen, daß weiterhin eine Transporteinrichtung vorgesehen ist, welche dazu dient, den Stift von dem Zuführungsende zu dem Halterungsende der Spannzangenbohrung zu transportieren,
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und daß eine Halterung vorhanden ist, um den Stift in vorgegebener Weise an dem Halterungsende der Spannzangenbohrung zu halten.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes sieht vor, daß die Spannzange ein Halterungsende aufweist, welches wenigstens einen Längsschlitz hat, um Veränderungen in der Querschnittsfläche der Bohrung zu ermöglichen, damit der Stift hindurchgeführt und in einer Haltestellung verklemmt werden kann.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes sieht vor, daß die Halterung eine Hülse um das Halterungsende der Spannzange aufweist, daß die Hülse eine vorgegebene innere Querschnittsfläche aufweist, welche derart dimensioniert ist, daß sie mit einer vorgegebenen äußeren Querschnittsfläche der Spannzange so zusammenwirkt, daß der Stift festgeklemmt wird, wenn die Spannzange und die Hülse sich zueinander in der Längsrichtung bewegen,,
Dabei kann vorzugsweise vorgesehen sein, daß die Hülse äußere Schlitze aufweist, welche senkrecht zu einer Hülsenbetätigungsklammer angeordnet sind, welche einen gabelförmigen Teil aufweist, und daß die Gabelung der Klammer derart mit den Schlitzen der Hülse zum Eingriff kommt, daß die Hülse relativ zu der Spannzange bewegt werden kann.
Eine v/eitere vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes zeichnet sich dadurch aus, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, welche dazu dient, die Stifte in einer vorgegebenen Weise auszurichten und einzeln der Vorrichtung zuzuführen, daß weiterhin eine schrittweise bewegbare Scheibe vorgesehen ist, welche an ihrem Umfang Ausnehmungen aufweist und derart ausgebildet ist, daß sie in den Ausnehmungen die Stifte aufnehmen kann, und daß eine Bewegungseinrichtung zum schrittweisen Transport der Scheibe vorgesehen ist, damit die Aus-
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nehmungen mit dem Zuführung sende der Spannzangeribohrung in eine fluchtende Anordnung gebracht werden könneno
Dabei kann vorzugsweise vorgesehen sein, daß die Bewegungseinrichtung folgende Teile aufweist: eine an der Scheibe angebrachte Ratscheneinrichtung, eine mit der Ratscheneinrichtung zusammenwirkende Klaueneinrichtung und eine Klauenbetätigungseinrichtung, um die Klaue schrittweise zu betätigen.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sieht vor, daß zum Einsetzen von Stiften mit einem deformierbaren Teil in eine gedruckte Leiterplatte ein Prägestempel vorgesehen ist, welcher koaxial zu der Spannzangenbohrung angeordnet ist und derart ausgebildet ist, daß er den deformierbaren Teil der Stifte derart deformiert, daß die Stifte an der gedruckten Leiterplatte verriegelt sind.
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Die Erfindung wird nachfolgend "beispielsweise anhand der Zeichnung "beschrieben; in dieser zeigen:
S1Ig0 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur sequentiellen Zuführung von Stiften,
Figo 2 einen Teilschnitt durch einen Teil der in der Fig.1 dargestellten Vorrichtung,
Pig. 3 einen Teilschnitt durch einen weiteren Teil der in der Fig. 1 dargestellten Vorrichtung,
Figo 4· einen Teilschnitt durch einen Teil der in der Figo 1 dargestellten Vorrichtung, welcher einen in ein Werkstück eingesetzten und daran befestigten Stift verans chaulicht, und
Fig. 5 eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Anordnung einer Spannzange und einer Hülse0
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur sequentiellen Zuführung und Halterung von Stiften dient insbesondere dazu, diese Stifte elektrischen Leiterplatten und derglo bei gedruckten Schaltungen zuzuführen, natürlich kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch für andere Arten von Stiften oder derglo verwendet werden. Gemäß Fig. 1 weist die Vorrichtung 10 zur Zuführung von Stiften einen Rahmen 11 auf, der eine Grundplatte 12 und ein hochstehendes Gehäuse 13 hat, welches einen auskragenden Teil 14- aufweist.
Auf dem auskragenden Teil des Rahmens 11 ist ein Stanzhalter 20 angeordnet, der eine Stanze 21 aufweist0 Der Stanzhalter 20 ist in vertikaler Richtung unter der Steuerung einer (nicht dargestellten) pneumatischen Antriebseinrichtung bewegbar, wie es grundsätzlich bekannt ist„
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Gemäß Pig. 4 führt die Stanze 21 einen Arbeitsgang aus, bei welchem ein Stift 30 durch, eine Öffnung 40 in einer Leiterplatte 41 hindurchgeführt wird,, Ein solcher Yorgang könnte
beispielsweise ein Rollvorgang sein, welche^an einem Ende
des Stiftes 30 ausgeführt wird, um eine Lippe zur Befestigung des Stifte s 30 an der Leiterplatte 41 zu bilden, wie
es grundsätzlich "bekannt isto
Der Stift 30 wird durch eine Halterung 50 gehalten, welche
an der Grundplatte 12 gemäß Mg0 1 angebracht ist.
Ein Betätigungsgabelelement 60 ist um den Stift 61 in Reaktion auf eine Kraft schwenkbar, welche durch einen Luftzylinder 62 (teilweise dargestellt) gegen einen Keil 63 ausgeübt wird, wobei eine Kraft gegen ein Rollenende 64 des Betätigungsgabelelementes 60 ausgeübt wird. Die durch den Luftzylinder in einer horizontalen Richtung ausgeübte Kraft wird dadurch in eine vertikale Kraft umgesetzt, welche auf die Halterung 50 wirkte
Der Stift 30 ist in der Halterung 50 mit Hilfe einer Spannzange 51 gehalten, wie es nachfolgend erläutert wird«. Teile der in der ifigo 2 dargestellten Spannzange 51» xtfelche das
Ende 56 halten, erstrecken sich von der Halterung 50 aus
nach oben, so daß ein Abstand für vorher angebrachte Stifte vorhanden ist.
Eine vertikale Welle 70 ist an der Grundplatte 12 angebracht und liefert eine Halterung für ein Scheibenelement 71 » welches koaxial zu einer in der Fig«, 2 dargestellten Ratschenanordnung 80 angeordnet und damit verbunden ist. Um den Umfang des Scheibenelementes 71 herum sind eine Reihe von Einschnitten oder Ausnehmungen 72 angeordnet, welche derart
dimensioniert sind, daß sie Stifte 30 aufnehmen.
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Das Scheibenelement 71 und die Ratschenanordnung 80 sind so miteinander verbunden, daß dann, wenn die Ratschenanordnung 80 äurch. eine in der Figo 2 dargestellte Klaue 81 um einen Schritt weitergeführt wird, welche an einem Ende einer Halterung 82 angebracht und durch einen Luftzylinder 83 betätigt wird, daß die die Stifte 30 enthaltenden Ausnehmungen 72 in einer vorgegebenen Weise unter der Halterung 50 angeordnet werden.
Die Stifte 30 werden den Ausnehmungen 72 nacheinander von der Zuführungsbahn 90 zugeführt, welche die Stifte von einer entsprechenden (nicht dargestellten) Vibratoreinrichtung zugeführt bekommt, wie sie grundsätzlich bekannt ist
Die Fig. 3 zeigt, daß ein Stift 30 durch die Spannzange 51 hindurchgeführt wird, welche durch die Halterung 50 gehalten wird, und zwar mit Hilfe eines Stabes 100, welcher durch den Luftzylinder 101 betätigt wird und den Stift 30 an die Oberseite der Spannzange 51 transportiert.
Die Pige 2, 3 und 4 zeigen nacheinander die Arbeitsweise der Vorrichtung. Die Figo 2 veranschaulicht, wie ein Stift 30 in einer Ausnehmung 72 in dem Scheibenelement 71 angeordnet wird» In Reaktion auf die Bewegungen der Klaue 81 gegen die Zähne der Ratschenanordnung 80 wird das Scheibenelement 71 derart gedreht, daß eine Ausnehmung mit einem Stift 30 gegenüber von dem Ende 102 des Stabes 100 angeordnet wird. Der Stab 100 wird durch eine Öffnung 103 hindurchgeführt, welche sich durch die Grundplatte 12 und die Halterung 52 erstreckte Das Ende 102 des Stabes 100 drückt den Stift 30 zu dem Zuführungsende 53 der Spannzange 51» durch welche sich eine Längsbohrung erstreckt. Die Spannzange 51 liat ein Außengewinde 55» über welches die Spannzange mit der Halterung 52 verschraubt ist„
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Die Pigo 5 zeigt die Spannzange in weiteren Einzelheiten. Die Bohrung 54- erstreckt sich entlang der Längsachse der Spannzange 51 von dem Zuführungsende 53 zu einem Halterungsende 56. Längsschlitze 57 im Halterungsende 56 der Spannzange 51 ermöglichen, daß die Querschnittsfläche der Bohrung 54-im Bereich des Halterungsendes 56 verringert wird0 Die Spannzange 51 ist derart ausgebildet, daß sie am Halterungsende ein äußeres Profil mit wechselndem bzw„ veränderlichem Querschnitt hat und einen sich verjüngenden Ansatz 58 aufweist, der gemäß den obigen Ausführungen eine Nockenfläche "bildet.
Das Halterungsende der Spannzange 51 weist weiterhin einen zurückspringenden Abschnitt 59 auf, in welchem ein Schultera"bschnitt 32 des Stiftes 30 anzuordnen ist, wobei die Schulter einen größeren Durchmesser als der übrige Stift aufweist. Im Betrieb stößt das Ende 102 des Stabes 100 den Stift 30 durch die Bohrung 54- der Spannzange 51 hindurch, und zwar vom Zuführungsende 53 ^is zum Halterungsende 56. Die Schulter 32 eines Stiftes 30 kommt zur Anlage innerhalb des zurückspringenden Abschnittes 59 ο
Die Hülse 110 hat eine Innenbohrung 111, deren Durchmesser dem Außendurchmesser der Spannzange 51 angepaßt ist o Die Innenbohrung 111 der Hülse 110 hat einen sich verjüngenden Wandabschnitt 112 in der Nähe des oberen Endes der Bohrung, auf welchem der sich verjüngende Teil 58 der Spannzange 51 sitzt. Wenn die Hülse HO sich in der Längsrichtung in bezug auf die Spannzange 51 bewegt, wirken der sich verjüngende Abschnitt 112 der Hülse 110 und der sich verjüngende Teil der Spannzange 51 in der Weise zusammen, daß der Durchmesser des Halt erungs ende s der Spannzange 51 festgelegt wird«,
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-X-
An der Halterung 52 ist ein VerriegelungsMlsenhalter 113 angebracht, der eine zentrale Bohrung 114 hat, welche dazu dient, die Verriegelungshülse 110 zu führen0 In einer Öffnung 115 innerhalb der zentralen Bohrung 114 der Verriegelungshülse 110 ist eine Wendelfeder 116 angeordnet, weiche den Außendurchmesser des oberen Teils der Verriegelungshülse 110 umgibtο Die Feder 116 steht unter Druck und übt eine Kraft gegen die Oberfläche 117 <3-er Verriegelungshülsenhalt erung 113 sowie gegen die Oberfläche 118 der Verriegelungshülse 110 aus, so daß die Verriegelungshülse 110 unter Vorspannung nach unten geführt wird und dabei die Tendenz zeigt, die Fläche des Haiterungsendes der Spannzange 51 zu vermindern,,
Wenn ein Stift 30 durch die Bohrung 54- der Spannzange 51 hindurchgedrückt wird, gleitet die Schulter 32 des Stiftes an der Wand der Bohrung entlang. Eine leichte, konstante Zugkraft wird auf den Stift 30 durch die Vorspannungswirkung der Feder 116 ausgeübt, während der Stift 30 durch die Spannzange durch die Stange 100 hindurchgeschoben wird, wodurch verhindert wird, daß der Stift 30 aus seiner Haltestellung herausfliegt, wenn die Schubstange 100 am Ende ihrer Auslenkung plötzlich zum Stillstand kommt.
Das Betätigungsgabelelement 60 hat verzweigte Arme 120, deren Innenflächen 121 über die Oberfläche 122 der Verriegelungshülse 110 gleiten. Kräfte, welche gegen die Oberfläche 123 des oberen Ansatzes 124 der Verriegelungshülse 110 und gegen die Oberfläche 125 des unteren Ansatzes 126 der Verriegelungshülse 110 ausgeübt werden, verursachen eine Relativbewegung zwischen dem sich verjüngenden Teil 58 der Spannzange 51 und dem sich verjüngenden Abschnitt 112 der Innenbohrung 111 der Verriegelungshülse 110, so daß die Querschnittsfläche des Verriegelungsendes der Spannzange 51 ihre Größe verändert.
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Wenn die gegabelten oder verzweigten Arme 120 des Gabelelementes 60 in der in der Fig. 4 dargestellten abgesenkten Stellung sind, wird der Stift 30 in dem Halterungsende 56 der Spannzange 51 verklemmt„ Der Stift JO erstreckt sich durch, eine Öffnung 40 in einer Leiterplatte 41. Da das Gabelelement 60 in der abgesenkten Position ist, wird der Stift 30 durch das Halterungsende 56 der Spannzange 51 gemäß der obigen Beschreibung festgeklemmt. Eine Lippe 31 wird über ein Ende des Stiftes 30 durch die Stanze 21 gerollt, so daß die Schulter 32 des Stiftes 30 zusammen mit der überrollten Lippe 31 auf dem Stift 30 diesen an der Leiterplatte 41 befestigt, wie es an sich bekannt ist.
Es ist zu bemerken, daß die Erfindung auch auf die Anbringung von Stiften verschiedener Konfiguration an anderen Werkstücken als elektrischen Leiterplatten geeignet ist.
Nachfolgend v/erden die einzelnen Schritte angegeben, welche bei der Anbringung eines Stiftes an einer Leiterplatte ausgeführt werden, wie es in den Figo 2, 3 und 4 dargestellt isto Ein Stift 30 wird gemäß Fig. 2 in eine Position in der ITähe des Zuführungsendes 53 der Spannzange 51 gebracht, welche eine Bohrung ^A- auf v/eist, die sich vom Zuführung sende 53 bis zum Halterungsende 56 erstreckte
Die Fig„ 3 veranschaulicht, daß der Stift 30 durch die Bohrung 54- äe:r Spannzange 51 hindurchtransportiert wurde und in der Nähe des Halterungsendes 56 der Spannzange 51 angeordnet isto Die Gabelarme 120 des Betätigungsgabelelementes 60 sind in der in der Hg0 3 veranschaulichten oberen Stellung, so daß der Stift 30 nicht verklemmt, jedoch am Halterungsende 56 der Spannzange 51 durch die Vorspannungswirkung der Feder 116 gegen die Verriegelungshülse 110 gedrückt gehalten ist.
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Die Figo 4 zeigt die Gabelarme 120 der Betätigungsgabelelemente 60 in der abgesenkten Stellung, so daß dadurch der Stift 30 im Haiterungsende 56 der Spannzange 51 verklemnt ist. Die Leiterplatte 41, welche eine Öffnung ^O aufweist, wird über dem Ende des Stiftes 30 angeordnet,- wobei das Ende des Stiftes 30 sich durch eine Öffnung 40 erstreckt und zu einer Lippe 31 durch eine Stanze 21 verformt wurde. Durch diesen Schritt wird der Stift 30 fest mit der Leiterplatte 41 verbunden, und zwar auf der einen Seite durch die Schulter 32 und auf der anderen Seite durch die Lippe 31> welche auf dem Stift 30 gebildet wurde.
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Claims (1)

  1. Patent a ti sprüclie: CÖUO I / /
    Λ 7) Zuführungs- und Halte einrichtung für Stifte, dadurch gekennzeichnet , daß eine Spannzange (51) vorgesehen ist, die eine Längsbohrung (54) aufweist, welche sich durch die Spannzange von einem Zuführungsende (53) bis zu einem Halt erungs ende (56) erstreckt und zur Aufnahme soxfie zum Transport eines Stiftes dient, daß weiterhin eine Zuführungseinrichtung (70,71,72,90) vorgesehen ist, um den Stift (30) nacheinander in eine Position in der Hahe des Zuführungs ende s (53) der Spatmzangenbohrung (54) zu bringen, daß weiterhin eine Transporteinrichtung (100) vorgesehen ist, welche dazu dient, den Stift (30) von dem Zuführungsende (53) zu dem Halterungsende (56) der Spannzangenbohrung (54) zu transportieren, und daß eine Halterung (110) vorhanden ist, um den Stift (30) in vorgegebener Weise an dem Halterungsende (56) der Spannzangenbohrung (54) zu halten»
    2ο Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzange (51) ein Halterungsende aufweist, welches wenigstens einen Längsschlitz hat, um Veränderungen in der Querschnittsfläche der Bohrung zu ermöglichen, damit der Stift hindurchgeführt und in einer Haltestellung verklemmt werden kann.
    3ο Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn e t , daß die Transporteinrichtung eine Schubstange (100) aufweist, welche koaxial zu der Längsbohrung (54) angeordnet isto
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung eine Hülse (110) um das Halterungsende (56) der Spannzange (51) aufweist, daß die Hülse (110) eine vorgegebene innere Querschnittsfläche aufweist, welche derart dimensioniert ist, daß sie mit einer vorgegebenen äußeren Querschnittsfläche der Spannzange (51) so zusammen-
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    wirkt, daß der Stift (30) festgeklemmt wird wenn die Spannzange (51) und die Hülse (110) sich zueinander in der Längsrichtung "bewegen.
    5ο Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (110) äußere Schlitze aufweist, welche senkrecht zu einer Hülseribetätigungsklammer (60) angeordnet sind, welche einen gabelförmigen Teil (120) aufweist, und daß die Gabelung der Klammer (60) derart mit den Schlitzen der Hülse (110) zum Eingriff kommt, daß die Hülse (110) relativ zu der Spannzange (51) "bewegt werden kann»
    Go Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (90) vorgesehen ist, welche dazu dient, die Stifte in einer vorgegebenen Weise auszux-ichten und einzeln der Vorrichtung zuzuführen, daß weiterhin eine schrittweise bewegbare Scheibe (71) vorgesehen ist, welche an ihrem Umfang Ausnehmungen (72) aufweist und derart ausgebildet ist, daß sie in deii Ausnehmungen die Stifte (30) aufnehmen kann, und daß eine Bewegungseinrichtung zum schrittweisen Transport der Scheibe vorgesehen ist, damit die Ausnehmungen mit dem Zuführungsende der Spannzangenbohrung in eine fluchtende Anordnung gebracht werden können«,
    ο Vorrichtmig nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtung folgende Teile aufweist: eine an der Scheibe angebrachte Ratscheneinrichtung, eine mit der Ratscheneinrichtung zusammenwirkende Klaueneinrichtung und eine Klauenbetätigungseinrichtung, um die Klaue schrittweise zu betätigen«,
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einsetzen von Stiften mit einem deformierbaren Teil in eine gedruckte Leiterplatte ein Prägestempel vorgesehen ist, welcher koaxial zu der Spannzangenbohrung angeordnet ist und derart ausgebildet ist, daß er den deformierbaren Teil der Stifte derart deformiert, daß die Sti f-f-p
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    der Gedruckten Leiterplatte verriegelt sind.
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DE19782806177 1977-03-21 1978-02-14 Vorrichtung zur zufuehrung und halterung von stiften Withdrawn DE2806177A1 (de)

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