DE3703643A1 - Verfahren zum ausrichten verbogener anschlussdraehte von mehrpoligen elektronischen bauelementen sowie anlage zur ausuebung dieses verfahrens - Google Patents
Verfahren zum ausrichten verbogener anschlussdraehte von mehrpoligen elektronischen bauelementen sowie anlage zur ausuebung dieses verfahrensInfo
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
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- H05K13/0092—Treatment of the terminal leads as a separate operation
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- Testing Of Individual Semiconductor Devices (AREA)
Description
Elektronische Bauelemente wie Transistoren, Thyristoren
usw. werden heutzutage in grossen Stückzahlen hergestellt
und sind relativ billig.
Nach der Fertigung werden sie
nicht besonders sorgfältig behandelt, so dass die aus dem
Bauelementgehäuse herausragenden Anschlussdrähte oftmals
verbogen sind. Dies ist bei der späteren Verwendung sehr
lästig. Oft werden die Bauelemente von dem definiven
Einbau in eine Schaltung zuerst in einen Testsockel
eingesetzt und geprüft bevor sie definiv eingebaut
werden. In allen diesen Fällen müssen die Anschlussdrähte
auf die im Sockel oder der Leiterplatte vorgesehenen
Öffnungen genau ausgerichtet sein.
Sind aber die Anschlussdrähte verbogen bietet dies
grosse Schwierigkeiten. Die Erfindung stellt sich zur
Aufgabe hier Abhilfe zu schaffen.
Die Erfindung gibt ein Verfahren an, wie solche
verbogenen Anschlussdrähte ausgerichtet werden können.
Das erfindungsgemässe Verfahren zeichnet sich durch die
im Anspruch 1 angegebenen Verfahrensschritte aus. Die
nachfolgenden Ansprüche beziehen sich auf eine Anlage mit
der das Verfahren durchgeführt werden kann. Die
wesentlichen zur Durchführung des Verfahrens
erforderlichen Anlageteile zeichnen sich durch die im
Anspruch 3 angegebenen Einrichtungen und Organe aus,
während in weiteren Ansprüchen zusätzliche, zur
automatisierung erforderlichen Zufuhreinrichtungen
angegeben sind.
Die Grundlage zur Erfindung bildet die Erkenntnis, dass
man mit Hilfe weniger flacher kammförmiger Schieber
sämtliche Anschlussdrähte eines elektronischen
Bauelementes umgreifen kann. Die Schieber werden nahe der
Austrittsstelle der Drähte aus dem Bauelementgehäuse
vorgeschoben. Hier befinden sich die Drähte noch in der
ursprünglichen Lage. Erst die weiter herausragenden Enden
sind verbogen.
In der beigefügten Zeichnung sind einzelne Teile der
Anlage vereinfacht dargestellt und an Hand eines Schemas
sind die einzelnen Verfahrungsschritte erläutert.
Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen in vergrösster und
vereinfachter Darstellung die Form einzelner flacher
kammförmiger Schieber, im Falle dass der elektronische
Baustein vier, sechs oder zwölf Anschlussdrähte aufweist.
Fig. 4 zeigt die Seitenansicht eines elektronischen
Bauelementes dessen Anschlussdrähte von vier
Schiebern umgriffen sind, in vergrösserter
Seitenansicht
Fig. 5 zeigt in schematischer Darstellung die einzelnen
Verfahrensschritte einer Anlage
Fig. 6 zeigt die wesentlichen Anlageteile in Ansicht von
oben
Fig. 1 zeigt ein elektronisches Bauelement 1 in Ansicht
von unten mit vier Anschlussdrähten 2. Der flache
kammförmige Schieber S 1 ist soweit vorgeschoben, dass er
einen Anschlussdraht 2 um 180° umfasst, die beiden Drähte
2′ um 90° fasst und Draht 2′′ stützt. Wird der zweite
Schieber S 2 soweit vorgeschoben bis dessen am weitesten
vorstehender, durch die strichpunktierte Mittellinie
markierte Finger am Draht 2 anliegt, wobei er den
Schieber S 1 teilweise überlappt, sind alle vier Drähte
zwischen den Schiebern gehalten.
Fig. 2 zeigt eine ähnliche Situation für ein
elektronisches Bauelement 1′ mit sechs Anschlussdrähten
und mit drei Schiebern. Hier befinden sich die beiden
Schieber S 3 und S 4 in der Endlage. Schieber S 4 überlappt
teilweise den Schieber S 3. Wird auch Schieber S 5
vorgeschoben, wobei er den Schieber S 4 überlappt, sind
alle sechs Drähte zwischen den Schiebern gehalten.
In Fig. 3 ist ein elektronisches Bauelement 1′′ mit zwölf
Anschlussdrähten dargestellt, die von vier Schiebern
S 6- S 9 umgriffen werden können. In der Fig. 3 ist
lediglich Schieber S 6 ganz vorgeschoben, Schieber S 7 ist
ein Stückweit vorgeschoben, wobei er Schieber S 6
überlappt. Die beiden Schieber S 8 und S 9 befinden sich in
der Ausgangslage. Es sei aber hier hervorgehoben, dass
sämtliche Schieber gleichzeitig vorgeschoben werden
können. In den Fig. 1-3 sind die Schieber lediglich
der Deutlichkeit halber in unterschiedlichen
Vorschublagen dargestellt.
Fig. 4 zeigt das elektronische Bauelement 1′′ von der
Seite. Hier ist ersichtlich wie die Schieber S 6-S 9 die
Anschlussdrähte kurz über der Austrittsstelle aus dem
Gehäuse des elektronischen Bauelementes zu fassen
vermögen, obwohl einige Drähte verbogen sind.
In Fig. 5 sind die einzelnen Anlageteile und deren
Arbeitsschritte schematisch dargestellt. Fig. 5A zeigt
die Anlage in Ruhe. Die Klemmvorrichtung K dient dem
klemmenden Halten eines elektronischen Bauelementes. Sie
ist mit einer Antriebsvorrichtung A 1 verbunden, mit deren
Hilfe sie aus der Ruhelage abgesenkt und in die
Ausgangslage zurückgebracht werden kann. Der Antrieb A 2
für das Klemmen befindet sich unter der Haltevorrichtung.
Ferner ist in Fig. 5A noch eine Zufuhreinrichtung Z in
Form einer oben offenen Rinne dargestellt. Die
Zufuhreinrichtung führt die elektronischen Bauelemente
vereinzelt und in richtiger Lage der Klemmvorrichtung K
zu. Die Anschlussdrähte zeigen nach oben und das Gehäuse
des elektronischen Bauelementes ist mittels des Nockens N
(siehe Fig. 3 und 4) exakt ausgerichtet.
Fig. 5B zeigt einen ersten Verfahrensschritt. Hier hat
die Zufuhreinrichtung ein elektronisches Bauelement der
Klemmvorrichtung zugeführt und diese hat das Gehäuse
festgeklemmt. In einem nächsten Schritt nach Fig. 5C
schieben die Antriebsvorrichtung A 6- A 9 die Schieber S 6- S 9
vor, die nun gemeinsam sämtliche Anschlussdrähte nahe der
Austrittsstelle aus dem Gehäuse umgreifen. Jetzt kann die
Klemmvorrichtung das Gehäuse nach unten ziehen, wodurch
die Anschlussdrähte ausgerichtet werden wie dies Fig. 5D
zeigt. Die Drähte ragen jetzt nur noch eine kleine
Strecke aus den zusammengeschobenen Schiebern hervor,
aber diese Enden sind nun exakt gerichtet.
Das Aufsetzen eines Testsockels T oder einer Leiterplatte
auf die exakt ausgerichteten Enden bietet daher keine
Schwierigkeiten mehr. In Fig. 5E ist angedeutet wie eine
zweite, nicht dargestellte Zufuhreinrichtung einen
Testsockel T auf die ausgerichteten Enden der
Anschlussdrähte aufsetzt. Gemass einem weiteren
Verfahrensschritt nach Fig. 5F wird die Klemmvorrichtung
K angehoben und die Anschlussdrähte weiter in den Sockel
eingeschoben. Jetzt wird die Klemmung der
Klemmvorrichtung gelöst, der Testsockelmit eingeschobenen
Anschlussdrähten und daran hängenden Bauelement kann
abgehoben werden und die einzelnen Teile der Anlage
kehren in ihre Ausgangslage nach Fig. 5A zurück.
Fig. 6 zeigt die wesentlichen Anlageteile mehr im
Detail. Die an Hand des Schemas nach Fig. 5
beschriebenen Teil sind mit denselben Bezugszeichen
versehen. Die kammförmigen Schieber S 6- S 9 sind mittels
Klemmplatten 10-10′′ je auf einen Schlitten 11 mit Hilfe
der Schrauben 12 festgeklemmt. Die Klemmplatten haben
unterschiedliche Umfangsformen und sind in Richtung zu
den Schiebern abgeschrägt. Dies ist nötig, damit die
Schlitten eng zusammengefahren werden können wie dies
beim Betrieb erforderlich ist.
Die Schlitten 11 mit den Klemmplatten und den Schiebern
sind je auf einer eigenen Führungsbahn 13 gleitend
geführt. Jeder Schlitten wird von einem eigenen
pneumatischen Antrieb 14 betätigt. Die Zylinder der
Druckluftantriebe sind an einem Steg 13′ der jeweiligen
Führungsbahn befestigt. Zum Ausgleich geringfügiger
Ausrichtungsfehler greift die Kolbenstange des
Druckluftantriebes den zu verschiebenden Schlitten 11
jeweils über ein Gummielement 14′ und einen Zapfen 15 an.
Die zentral angeordnete Klemmvorichtung K ist in
geöffnetem Zustand dargestellt. Sie wird vom Antrieb A 2
geöffnet und geschlossen, der unterhalb der
Bewegungsebene der Schlitten 11 angebracht ist. Die die
Klemmvorrichtung K senkrecht zur Zeichnungsebene
bewegende Antriebsvorrichtung A 1 (siehe Fig. 5) ist
nicht dargestellt um die Zeichnung nicht zu überlasten.
Die Zufuhreinrichtung Z besteht im wesentlichen aus einer
oben offenen Rinne 20 die dem Querschnitt des
Bauelementgehäuses angepasst ist. An der Zufuhrstelle bei
21 ist die Rinne erweitert. Die Bauelemente werden hier
von oben in Richtung senkrecht zur Zeichnungsebene
zugeführt. In der Rinne ist eine Schieber 22 angebracht
der die vereinzelt zugeführten Bauelemente in die
geöffnete Klemmvorrichtung K schiebt. Der Schieber 22 ist
in Fig. 6 einmal in Betrieb während des Vorschiebens,
einmal in seiner Ausgangslage, mit unterbrochenen Linien
und schliesslich in Fig. 6a in grösserem Masstab
dargestellt.
Schieber und Rinne gemeinsam erfüllen nämlich die Aufgabe
das Bauelement so auszurichten, dass dessen
Orientierungsnocken N während des Vorschiebens in eine
genau bestimmte Lage gelangt. Dies ist an Hand der Fig.
6a erläutert. Eine seitliche Begrenzungswand der Rinne
ist mit einer Schicht 23 aus gummielastischem Material
versehen, die andere Seitenwand besteht aus Metall.
Während des Vorschiebens des Bauelementes ist daher die
Reibung an der Seitenwand 23 grösser als an der
gegenüberliegenden Seitenwand. Dies hat zur Folge, dass
sich das Bauelement während des Vorschiebens in der Rinne
im Gegenuhrzeigersinn dreht, wie dies in Fig. 6a durch
einen Pfeil angedeutet ist. Der Schieber 22 hat auf dem
Niveau des Nockens eine Aussparung 22 a in die der Nocken
N bei seiner Drehbewegung hineingelangt, bis er einen
Anschlag an der Wand 22 b findet.
Befindet sich der Nocken in dieser Lage, ist das
Bauelement genau ausgerichtet. Die Schicht 23 ist
genügend dick und elastisch, so dass auch der Nocken N
wenn er sich zuerst in der Lage Nx (Fig. 6a) befindet
schlussendlich in die ausgerichtete Lage bis zum Anschlag
an der Wand 22 b der Aussparung gelangt.
Claims (7)
1. Verfahren zum Ausrichten verbogener Anschlussdrähte
mehrpoliger elektronischer Bauelemente und
nachfolgendes Einführen dieser Anschlussdrähte in
vorbestimmte Öffnungen eines Sockels oder einer
Leiterplatte, dadurch gekennzeichnet, dass das
Bauelement einer Klemmvorrichtung (K) in vorgegebener
Lage zugeführt wird, die dessen Gehäuse (1)
festklemmt, worauf flache kammförmige Schieber (S)
vorgeschoben werden, die gemeinsam sämtliche
Anschlussdrähte nahe dem Bauelementgehäuse
umschliessen, dass danach die Schieber (S) unter
Beibehaltung ihrer vorgeschobenen Lage und die
das Bauelement haltende Klemmvorrichtung, in Verlaufs
richtung der Anschlussdrähte relativ voneinander weg bewegt
werden, derart, dass die Anschlussdrähte nur noch soweit
zwischen den Schiebern hindurchragen, wie dies zum
Einführen dernun ausgerichteten Anschlussdrähte in die
Öffnungen des Sockels bzw. der zu bestückenden
Leiterplatte erforderlich ist, dass danach der Sockel
bzw. die Leiterplatte auf die vorstehenden freien
Enden der Anschlussdrähte geschoben wird, und dass zum
Schluss die kammförmigen Schieber und die
Klemmvorrichtung in ihrer Ausgangslagen bewegt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Relativbewegung zwischen den Schiebern (S)
und der Klemmvorrichtung (K) in Verlaufsrichtung der
Anschlussdrähte nur durch eine Bewegung der
Klemmvorrichtung erfolgt.
3. Anlage zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1,
gekennzeichnet, durch eine Einrichtung mit einer
Klemmvorrichtung (K) zum klemmenden Halten eines
elektronischen Bauelementgehäuses (1), ferner durch
flache kammförmige Schieber (S) die mittels
Betätigungsorganen (A) von einer Ruhelage ausserhalb
der Klemmvorrichtung bis über die
Klemmvorrichtung, in einander überlappende Lage
bringbar sind, ferner durch Organe (A 2) zur Betätigung
der Klemmvorrichtung sowie Organe (A 1) zum hin- und
her Verschieben der Klemmvorrichtung senkrecht zur
Bewegungsebene der Schieber.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
sie eine erste Zufuhreinrichtung (Z) zum vereinzelten
Zuführen in bestimmter Lage der elektronischen
Bauelemente (1) in die Klemmvorrichtung (K), sowie
eine zweite Zufuhreinrichtung zum vereinzelten
Zuführen und Abheben eines Sockels oder einer
Leiterplatte in bestimmter Lage, umfasst.
5. Anlage nach Anspruch 4, für Bauelemente (1) mit einem
zylindrischen Gehäuse und einem radial abstehenden
Orientierungsnocken (N), dadurch gekennzeichnet, dass
die erste Zufuhreinrichtung aus einer nutförmigen Bahn
(20) besteht, die in der Breite dem zylindrischen
Gehäuse angepasst ist und dessen eine Wand (23) aus
einem Material mit einem grösseren Reibungskoeffizient
als die andere Wand besteht, und dass ein in der Nut
gleitender Schieber (22) der das Bauelement zur
Klemmvorrichtung schiebt, vorgesehen ist, welcher
Schieber einen Anschlag (22 b) für den
Orientierungsnocken (N) aufweist.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
die Klemmvorrichtung (K) aus zwei radial zueinander
verschiebbaren halbzylindrischen Klemmbacken besteht,
wobei zwischen den Klemmbacken in der Trennebene eine
Aussparung zur Aufnahme des Orientierungsnockens (N)
vorgesehen ist.
7. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
senkrecht über der Klemmvorrichtung die zweite
Zufuhreinrichtung angeordnet ist in der die zu
bestückende Leiterplatte oder der Sockel in
ausgerichteter Position von einem zangenförmigen
Element gehalten und mittels den Betätigungsorganen
auf und nieder bewegbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH83286A CH668882A5 (de) | 1986-02-28 | 1986-02-28 | Verfahren zum ausrichten verbogener anschlussdraehte von mehrpoligen elektronischen bauelemente sowie anlage zur ausuebung dieses verfahrens. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3703643A1 true DE3703643A1 (de) | 1987-09-03 |
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Country Status (4)
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JP (1) | JPS62264694A (de) |
CH (1) | CH668882A5 (de) |
DE (1) | DE3703643A1 (de) |
GB (1) | GB2187123A (de) |
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- 1987-02-27 JP JP62043198A patent/JPS62264694A/ja active Pending
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