DE2833307C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Maschine ist aus der DE-OS 19 15 159 bekannt. Wenn die
Anschlußleitungen elektronischer Bauteile umgeklemmt sind, um mit der gedruckten
Schaltung der Leiterplatte verbunden zu sein, ist eine einfache Entfernung eines
Bauteils, das sich als fehlerhaft erwiesen hat, schwierig und nicht bequem
durchzuführen. Das Befestigen einer geeigneten Fassung und das Anlöten einer
solchen Fassung an die gedruckte Leiterplatte erlaubt andererseits, daß das danach
mit den Enden seiner Anschlußleitungen in die Fassung oder Steckhülse eingesetzte
Bauteil von Hand zum Testen entfernt oder bequem ersetzt werden kann, wobei
die vorher eingesetzte Steckfassung mit der Leiterplatte verbunden bleibt.
Bauteile mit mehreren Anschlußleitungen werden in der gewünschten Reihenfolge
des Einsatzes oft automatisch eingereiht.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Maschine zu schaffen,
die ohne Umrüstarbeiten wahlweise Steckfassungen und elektronische Bauteile in
Leiterplatten einsetzen kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Erfindung finden sich
in den Unteransprüchen, wobei die Maschine in einer besonders vorteilhaften
Ausführungsform elektronische Bauteile in von ihr vorher selbst montierte
Fassungen einstecken kann.
Die erfindungsgemäße Maschine ist vorzugsweise für das Einsetzen von "Dual-in-
line"-Gehäusen, bzw. deren Fassungen geeignet, es ist jedoch auch denkbar, mit
der Maschine "Pin-Grid-Array"-Gehäuse, "Plastic Leaded Chip Carrier"-Gehäuse oder
andere bzw. deren jeweilige Fassung einzusetzen.
Die obengenannten sowie weitere Merkmale der Erfindung werden im Zusammen
hang mit den Figuren anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht einer Maschine zum Einreihen und
Einsetzen von Dual-in-line-Bauelementen, d. h.
Bauelementen mit Mehrfachanschlüssen, im folgenden
DIP-Bauelementen genannt, und Steckfassungen, wobei
ein an der abgebildeten Maschine gezeigter Zusatz diese
so anpaßt, daß sie die Bauteile auch in Fassungen ein
setzt, die vorher von der Maschine in gedruckte Leiter
platten eingesetzt wurden;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht, die die Vorrichtungen zur
Anbringung und Betätigung der Zusatzeinheit darstellt,
wobei ein Anschlagfinger dieser Zusatzeinheit in
verschiedenen Stellungen gezeigt wird;
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht des in Fig. 2
gezeigten Zusatzes, wobei Teile fortgelassen wurden,
um bauliche Einzelheiten aufzuzeigen;
Fig. 4 ist eine vergrößerte Seitenansicht des Anschlagfingers,
der eine einzusetzende Steckfassung in bezug auf eine
Führung für die Anschlußleitungen in Stellung bringt;
Fig. 5 ist eine Ansicht ähnlich Fig. 4; sie zeigt denselben
Finger wie Fig. 4, der ein DIP-Bauteil zum Einsetzen
entweder in eine gedruckte Leiterplatte oder in eine
vorher dafür angebrachte Steckfassung in Stellung bringt;
Fig. 6 ist ähnlich Fig. 4 und 5, zeigt jedoch, in einem
späteren Takt eines Zyklus, den Einsatz des Bauteils in
eine Fassung, die vorher von der Maschine in eine
gedruckte Leiterplatte eingesetzt wurde;
Fig. 7 ist eine weitere vergrößerte Vorderansicht eines
Einzelteils, nämlich des Fingers, der mit einem Über
tragungsdorn zusammenarbeitet, um eine Fassung in Stellung
zu bringen, und
Fig. 8 ist ähnlich Fig. 7, zeigt jedoch den Finger, der jetzt
wirkt, um das Bauteil mit dem Ende in Stellung zu bringen,
bevor es in eine vorher in Stellung gebrachte und ein
gesetzte Fassung eingesetzt wird.
Die vorliegende Erfindung wird beispielhaft anhand des
Einsetzens und Montierens von DIP-Bauteilen, sowie Steckfassungen
dafür beschrieben; hierfür ist sie auch sehr gut geeignet.
Es ist jedoch zu betonen, daß die Erfindung nicht notwendigerweise
auf diese Anwendung beschränkt ist.
Aus Gründen der Bequemlichkeit kann angenommen werden, daß die
in Fig. 1 gezeigte Maschine in gewisser Hinsicht der Maschine
gemäß DE-OS 19 15 159 entspricht; ausgenommen sind hiervon
jedoch die neuartigen Einzelmerkmale, die im folgenden be
schrieben werden und zur vorliegenden Erfindung gehören.
Bei dieser bevorzugten Ausführungsform wird ein ausgewähltes
DIP-Bauelement 10 oder eine Steckfassung 12 zur Montage des
Bauelements 10 an einem Träger, wie z. B. einer gedruckten Leiter
platte 14 gemäß einer vorbestimmten Programmierung von einer
allgemein mit 16 bezeichneten Übertragungsvorrichtung auf einen
hin- und hergehenden, im wesentlichen waagerechten Dorn oder Stab 18
gefördert. Zu diesem Zweck transportieren senkrechte Führungs
schienen oder Gleitbahnen 17 (Fig. 1 und 2) jeweils aufeinander
folgend die DIP-Bauelemente 10 und/oder die Fassungen 12, wie
programmiert, nacheinander zu einer Greifeinheit 10 (Fig. 2),
die seitlich verschiebbar ist, um die Teile über eine Anschluß
leitungen umformende und die Anwesenheit feststellende Vorrichtung,
falls gewünscht, schließlich in eine Rutsche 21 abzugeben, die mit
dem Dorn oder Stab 18 ausgerichtet ist. Die Übertragungsvorrichtung
16 weist ferner einen Feder-beaufschlagten Stößel oder Aufnehmer 20
(Fig. 2) auf, um das zugeführte Bauteil 10 oder die Fassung 12
nach vorne auf den Stab 18 in eine Stellung unterhalb der
vertikal betätigbaren Einsetzvorrichtung 22 zu drücken, die
vom üblichen Typ sein, der bisher offenbart wurde. Dem
entsprechend wird durch zyklische Betätigung eines doppelt
wirkenden Kolbens eines Luftmotors 24 (Fig. 2), der die
Förderbewegungen des Stabs 18 steuert, der nach hinten
nachgebende Schlüssel 20, der daran befestigt ist, an jeden
Bauteilkörper oder jede Fassung, wie der Fall liegt, zur
Anlage gebracht und bewegt ihn gegenüber dem Stab nach vorne.
Im wesentlichen zur gleichen Zeit, wenn so das Bauteil oder
die Fassung nach vorne kommt, wird eine Vorrichtung, die
einen Anschlag in Stellung bringt, in Form eines Schwenkarms
26 (Fig. 1 bis 5, 7, 8) nach hinten in eine Stellung ge
schwenkt, in der er an dem Werkstück zur Anlage kommt,
nämlich die Arbeitsstellung; der Zweck hierfür wird im fol
genden erläutert.
Der Anschlagarm 26 und seine Betätigungsvorrichtung bilden ein
Zusatzgerät, das zusammen mit einigen später erwähnten zusätz
lichen Teilen ermgölicht, daß die Maschine nicht nur DIP-Bau
teile in gedruckte Leiterplatten einsetzt, wie bisher, sondern
auch Fassungen in solche Platten einsetzt und vorzugsweise,
wenn die Fassungen damit verlötet sind, jeweils DIP-Bauelemente
in die verlöteten Steckfassungen einsteckt. Zu diesem Zweck
weist das Zusatzgerät ein Paar von im seitlichen Abstand be
findlichen Stützen 28, 30 (Fig. 1 bis 3) auf, die an einen
stationären Teil oder Rahmen des Einsetzkopfes 22 befestigt
sind. Diese Stützen lagern drehbar eine waagerechte Welle 32,
an der zentral ein Klemmblock 34 befestigt ist, der lösbar
den später im einzelnen beschriebenen herabhängenden Anschlag
arm 26 befestigt hält.
Das untere Ende des Arms 26 ist so angeordnet, daß es nach
gebend nach hinten schwenken kann, um gegen das Ende einer
Fassung 12 oder eines Bauteils 10 10 auf dem Stab 18 in Anlage
zu kommen, während der Stab die Fassung oder das Bauteil unter
der Einwirkung des Stößels 20 nach vorne führt. Wie in den
Fig. 1 bis 3 dargestellt, ist ein Ende der Welle 32
mittels eines Kurbelarms 36 mit dem unteren Ende einer Kol
benstange 18 eines doppelt wirkenden Luftzylinders 40 ver
bunden, wobei letzterer an der Stütze 28 befestigt ist. Die
nach innen gerichtete Bewegung des Arms 26 zum Instellung
bringen erfolgt immer bis in eine vorbestimmte Stellung, die
von der Grenze der nach oben gerichteten Stellung der Stange
38 gegeben ist; die Auswärtsbewegung des Arms 26 wird durch
Anlage des Arms 36 während seiner Bewegung entgegen dem Uhr
zeigersinn (gemäß Fig. 2) an einen Anschlag 42 begrenzt, der
an der Stütze 28 befestigt ist.
Im folgenden wird das untere, am Werkstück zur Anlage kommende
Ende des Arms 26 insbesondere anhand der Fig. 3 bis 5, 7 und
8 näher erläutert. Dieses Ende ist gegabelt und so gebildet,
daß es zum vertikalen Einsatz aufeinanderfolgende Steckfassungen
12 in Stellung bringen kann, indem es sich an deren führende Endflächen
44 anlegt. Es kann auch aufeinander
folgende DIP-Bauteile zum vertikalen Einsetzen in Stellung
bringen, indem es sich anderen Anschlußleitungen, d. h. die vorderen
Leitungen CL, CL, wie in Fig. 8 dargestellt, anlegt. Im ein
zelnen sind nach hinten gerichtete, mit einer Vertiefung ver
sehene Flächen 46, 46 (Fig. 4) des gegabelten Teils des Arms
26 so angeordnet, daß sie gegen die führende Endfläche 44 der
Steckfassung 12 zur Anlage kommen, die breiter ist als die
Breite des Bauteilkörpers 10; und nach hinten gerichtete,
seitlich im Abstand befindliche vorspringende Spitzen 48,
48 (Fig. 5) des Arms 26, die in Längsrichtung des Bauteils
von den Flächen 46 abgesetzt sind, sind so angeordnet, daß
sie an führende Anschlußleitungen CL, CL der Bauteile (vgl.
Fig. 5) zur Anlage kommen, wenn sich die schmalere Endfläche
des Bauteils 10 zwischen den Flächen 46 erstreckt. Der Arm
26 kann daher automatisch sowohl die Anschlußleitungen CL der
Bauteile als auch die Anschlußleitungen SL der Steckfassungen,
je nach Fall, in Stellung bringen, so daß sie auf geeignete
Weise der Mehrzahl der schließbaren Paare von im Abstand ange
ordneten Fingern 50 vorgeführt werden können, die ien verti
kale Führung 52 für die Anschlußleitungen des Einsetzkopfs 22
darstellen. Die Finger sind mit Leitungen aufnehmenden Löchern
H der Leiterplatte 14 ausgerichtet (Fig. 3), wenn die Leiter
platte gegenüber dem Kopf 22 richtig in den X- und Y-Koordinaten
ausgerichtet ist. Es sei angemerkt, daß die Finger 50 den
Leitungsführungsfingern 111 der Bauteile 110 gemäß DE-OS 19 15 159
entsprechen.
Wenn das Bauteil 10 oder die Fassung 12 mit dem Ende voran auf
dem Stab 18 in Stellung gebracht wurde, wie oben angedeutet,
werden die Finger 50, die in einer offenen Stellung waren, in
der sie nicht aufeinander einwirkten, dadurch geschlossen, daß
die Vorrichtung 52 geschwenkt wird, um seitlich das Bauteil oder
die Fassung zu ergreifen, wie bisher offenbart wurde, und der
Stab 18 wird nach hinten zurückgezogen. Wenn der Stab 18 mittels
des Motors 24 aus einer Stellung unterhalb des Kopfs 22 zurück
gezogen ist, wird der in Stellung bringende Arm 26 mittels des
Motors 40 nach vorne in eine abseitige Stellung geschwenkt, wie
in Fig. 2 durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Der Kopf 22
kann dann seinen Treiber oder Mitnehmer 54 und die Führung 52
auf die Leiterplatte 14 zu bewegen, um das Bauteil oder die
Steckfassung dorthinein einzusetzen oder das Bauteil 10 in eine
vorher eingesetzte Steckfassung 12 zu montieren, wie in Fig. 6
dargestellt. Es ist wichtig, daß der Einstellarm 26 während
des Einsetzens sich nicht in Richtung auf die Leiterplatte 14
bewegt und daher nicht auf irgendwelche vorher montierten Ele
mente auf der gedruckten Leiterplatte auftreffen kann.
Da der Treiber oder Mitnehmer 54, der der Stange 132 der er
wähnten DE-OS 19 15 159 entspricht, einen geringeren Abwärts
hub zum Einsetzen der Leitungen CL der Bauteile in eine vorher
eingesetzte Steckfassung 12 auf der Platte 14 benötigt,
als wenn Leitungen von Steckfassungen oder Bauteilen direkt
in die Leiterplatte eingesetzt werden, ist ein abnehmbares
Abstandsstück 56 (Fig. 2, 3) mit einem Schlitz 58 mit
einem offenen Ende vorgesehen, das mit einer Festsetzschraube
versehen ist und auf einer Kolbenstange 60 eines üblichen doppel
wirkenden Druckluftzylinders 62 anbringbar ist, der die Stange
60 zur Betätigung des Kopfs 22 hin- und herbewegt. Daraus ist
ersichtlich, daß bei seiner Verwendung das Abstandsstück 56
in geeignetem Maße die Abwärtsbewegung des Treibers oder der
Einsetzvorrichtung 54 verringert, indem es gegen einen Neopren
puffer 64 anstößt, der an dem Zylindergehäuse 62 anliegt.
Es ist ferner ersichtlich, daß die Leitungen CL, die von der
vorher eingesetzten Steckfassung 12 aufgenommen werden, nicht be
schnitten oder umgeklemmt zu werden brauchen. Dementsprechend
wird eine Vorrichtung (wie z. B. ein nicht dargestellter Schalter)
vorgesehen, um einen Mechanismus 66 (Fig. 1) zum Beschneiden
und Umklemmen, z. B. wie in der DE-OS 26 49 765 beschrieben, außer
Betrieb zu setzen, wenn die Maschine zur Montage von DIP-Bauele
menten in die vorher eingesetzten Steckfassungen verwendet wird.
Wenn sich die Finger 50 wieder geöffnet haben, während eine dann
zusammengepreßte Blattfeder 65 des Kopfs 22 die eingesetzte
Steckfassung oder das Bauelement 10 gegen die Leiterplatte drückt,
wird der Kopf 22 durch Druck im Zylinder 62 nach oben zurückge
zogen und läßt das eingesetzte Bauteil oder die eingesetzte
Fassung zurück.
Der Betrieb der Maschine, die zum Einsetzen der DIP-Bauelemente
10, die durch ein vorbestimmtes Programm eingereiht wurden, und
ihrer vorher nach Programm eingereihten und eingesetzten Steck
fassungen 12 geeignet ist, wird nun kurz zusammengefaßt beschrieben. Die Vor
richtung zum Schneiden und Umklemmen 66 wird außer Betrieb ge
setzt und das Abstandsstück 56 auf geeignete Weise auf die
Kolbenstange 60 aufgesetzt, um den abwärts gerichteten Einsetz
hub des Treibers 54 zu verringern, da jedes DIP-Bauelement, das
auf der Steckfassung montiert werden soll, durch seine jeweilige
Steckfassung im gleichen Abstand von der Leiterplatte 14 ge
halten wird. Es ist zu betonen, daß im allgemeinen alle Fassungen
und Bauteile, die direkt auf die Leiterplatten 14 montiert wer
den sollen, zuerst an ihre Schaltkreise angelötet werden müssen,
und dann alle anderen Bauteile entsprechend dem Programm in
die vorher eingesetzten Fassungen eingesetzt werden. Wenn eine
Änderung in der Höhe der verwendeten Fassungen auftritt, wird
natürlich ein Abstandsstück 56 von entsprechend abgeänderter Dicke
verwendet.
Die Greif- oder Aufnehmeinheit 19 (Fig. 2) hat ein ausgewähltes
DIP-Bauelement zur Abwärtsbewegung in der Gleitbahn 17 zur Ver
fügung gestellt, von der es über Rutsche 21 auf den Stab 18 ge
führt wird, wobei die Anschlußleitungen CL auf gegenüberliegen
den Seiten des Stabs sich nach unten erstrecken. Der Luftzy
linder 24 wird unter Druck gesetzt, um den Stab 18 mit dem
Stößel 20 vorwärtszubewegen, wobei letzterer das DIP-Bauelement
zwischen die dann geöffneten Finger 50 stößt. Wenn das DIP-Bau
element so mit dem Ende voran nach vorne, d. h. gemäß Fig. 2
nach rechts, und unter den freien Teil der Feder 65 gestoßen ist,
wird der Druckluftzylinder 40 unter Druck gesetzt, um seine Kol
benstange 38 nach oben zu bewegen und damit das gegabelte untere
Ende des Arms 26 in Uhrzeigerrichtung zu bewegen. Die vorsprin
genden Spitzen 48 des Arms kommen entsprechend zur Anlage an
in die jeweiligen Anschlußleitungen CL am vorderen oder führenden
Ende der Bauelemente, wie in Fig. 5 dargestellt. Dabei ist zu
bemerken, daß die vertieften Flächen 46 des Arms 26 ein solches
Instellungbringen und Ausrichten der Anschlußleitungen CL auf
die Finger 50 nicht stören und daher auch entsprechenden Steck
löchern der aufnehmenden oder vorher eingesetzten Fassung nicht
in die Quere kommen, wobei die Flächen 46 in der Breite einen
größeren Abstand besitzen als die Breite des DIP-Bauelements.
Der Stößel 20 gibt nach hinten nach, soweit notwendig, damit der
Schwenkarm 26 im vollen Aufwärtshub der Kolbenstange 38, der
einstellbar sein kann, Wirkung verleiht.
Wenn das DIP-Bauteil korrekt in bezug auf die Führung 52
und in Endrichtung auf der Stange 18 angebracht ist, werden
die Stange und der Arm 26 nach entgegengesetzten Richtungen
von dem Bauteil zurückgezogen, sobald die Finger 50 sich in
der Breite an dem DIP-Bauelement geschlossen haben. Nun bewegt
sich der Treiber 54 in Richtung auf die Leiterplatte 14, wie
in Fig. 6 gezeigt, und bewirkt, daß die Finger 50 die Anschluß
leitungen CL der Bauelemente in die jeweiligen aufnehmenden
Löcher der vorher eingesetzten Steckfassung 12 einführen und
durchstecken. Anschließend werden die Finger 50 geöffnet und
der Treiber sowie die Finger dann zurückgezogen. Während die
Leiterplatte 14 zu erneuter Ausrichtung mit den Einsetzkopf 22
in Stellung gebracht wird, vorzugsweise durch eine geeignete
programmierte Steuervorrichtung, die z. B. einen nicht darge
stellten X-Y-Tisch, der die Leiterplatte trägt, steuert, wird
die Greifeinheit 19 betätigt, um den nächstfolgenden Verfahrens
zyklus vorzubereiten.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die
Erfindung die Anwendbarkeit und den Wert von rechnergesteuerten
Maschinen zum Einreihen und Einsetzen von Bauteilen und ihren
Steckfassungen beträchtlich erhöht.
Zusammenfassend wird eine Vorrichtung beschrieben, mittels
derer eine Maschine zum Einsetzen mehrerer Anschlußleitungen
eines Bauteils in eine gedruckte Leiterplatte angepaßt werden
kann, zuerst eine Anschlußleitungen aufnehmende Steck
fassung in die Leiterplatte einzusetzen und danach ein
Bauteil in die vorher eingesetzte Fassung zu montieren. Die
Vorrichtung wird vorzugsweise bei einer Maschine verwendet,
die eine automatische Vorrichtung zum vorbestimmten Einreihen
der Bauteile und Fassungen besitzt. Wenn die Maschine weiterhin
eine automatische Vorrichtung zum Instellungbringen der Leiter
platte aufweist, um die aufeinanderfolgenden Bauteile und/oder
Fassungen aufzunehmen, ist vorgesehen, daß alle Bauteile und
Fassungen zuerst zum direkten Einsetzen in die Leiterplatten
angeordnet werden; dann vorzugsweise nach dem Löten, um sie
an dem Schaltkreis der Leiterplatte zu befestigen, und nach erneutem
Anbringen der Leiterplatte in der Maschine montiert diese unter geänderter Pro
grammierung der Vorrichtung zum Instellungbringen der Leiter
platte das richtige Bauteil in seine vorher eingesetzte und
verlötete Fassung.
Claims (4)
1. Maschine zum Einsetzen von Bauteilen mit parallel nach unten weisenden Kon
takten in vorgelochte Schaltungsplatten, mit einem Einsetzkopf, der das Bauteil
zangenartig erfassen und senkrecht auf die Schaltungsplatte zu bewegen kann,
mit einer hin- und herbewegbaren Stützvorrichtung zum Abstützen eines Bauteils
vor dem Einsetzen, die in der einen Endstellung ein Bauteil von einem Vorrat
übernehmen und es in die andere Endstellung unter dem Einsetzkopf führen kann,
mit einem Anschlag zum Positionieren des Bauteils auf der Stützvorrichtung
unterhalb des Einsetzkopfes und mit einem federnd an der Stützvorrichtung
angebrachten Schieber, der das Bauteil gegen diesen Anschlag drückt, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Montage von Steckfassungen und dazugehörigen elek
tronischen Bausteinen in aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen der Anschlag (48)
gabelförmig gestaltet ist und zwei Anlageflächen aufweist; daß die erste Anlage
fläche so angeordnet ist, daß sie an einer Fläche einer Steckfassung (12) auf der
Stützvorrichtung (18) zur Anlage kommt, wenn eine Steckfassung montiert wird;
und daß die zweite Anlagefläche so angeordnet ist, daß sie an den Anschluß
leitungen (CL) eines elektronischen Bausteines anliegt, wenn ein elektronischer
Baustein montiert wird, wobei der Abstand der Gabelzinken des Anschlags (48)
so bemessen ist, daß der Körper eines elektronischen Bausteins (10) ohne Be
hinderung dazwischen Platz findet.
2. Maschine zum Einsetzen von Bauteilen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (48) mit den Anlageflächen an einem am Maschinenrahmen schwenkbar gelagerten Arm (26) angeordnet ist,
der nach dem Ergreifen der Steckfassung/des Bauteiles durch den Einsetzkopf (22) in eine Position zurück
schwenkt, die es ermöglicht, daß der Einsetzkopf (22) die Steckfassung/das
Bauteil unbehindert von der Stützvorrichtung (18) abnehmen und in die Schaltungsplatte (14) einsetzen kann.
3. Maschine zum Einsetzen von Bauteilen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Einsetzkopf (22) Finger (50) aufweist, die die Anschlußleitungen
des Bauteils/der Steckfassung ausrichten und zum Einsetzen führen.
4. Maschine zum Einsetzen von Bauteilen nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine eine erste Betätigungsvorrichtung zum
Steuern des Einsetzkopfes (22) aufweist, die ein Abstandsteil (56) zur Begren
zung des Arbeitshubes des Einsetzkopfes (22) beim Einsetzen eines elektronischen Bausteins in eine bereits vorher montierte Steckfassung wirksam machen kann, und daß die Maschine
eine zweite Betätigungsvorrichtung (28-42) aufweist, die den Arm (26) zyklisch in
Beziehung zu der Steuerung des Einsetzkopfes steuert.
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