DE2813481C2 - Vorrichtung zum Abziehen eines vielpoligen elektrischen Bauteils von einer Trägerplatte - Google Patents

Vorrichtung zum Abziehen eines vielpoligen elektrischen Bauteils von einer Trägerplatte

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DE2813481C2 DE19782813481 DE2813481A DE2813481C2 DE 2813481 C2 DE2813481 C2 DE 2813481C2 DE 19782813481 DE19782813481 DE 19782813481 DE 2813481 A DE2813481 A DE 2813481A DE 2813481 C2 DE2813481 C2 DE 2813481C2
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Kurt 8021 Neuried Kleinwechter
Adalbert 8000 Muenchen Lindner
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/0007Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components using handtools

Description

6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Schwenkachse (17) wirkenden Federn (20) als Druckfedern ausgebildet sind, die in den seitlichen Stützschenkeln (7) geführt sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abziehen eines vielpoligen elektrischen Bauteils von einer Trägerplatte, auf der sich die Vorrichtung für die Dauer des Abziehvorganges mit seitlichen Stützschenkeln abstützt, wobei dit Vorrichtung zwei quer zur Abziehrichtung gegeneinander schwenkbare, das Bauteil mit Greiffingern hintergreifende und in Abziehrichtung anhebbare Greifarme aufweist, die durch Verschieben einer Zugstange in Abziehrichtung schwenkbar und anhebbar sind und die an ihrem den Greiffingern gegenüberliegenden Ende mit Auflaufschrägen für einen an der Zugstange befestigten Spreizkörper sowie mit einer Schwenkachse versehen sind, die in einer Ebene zwischen den Greiffingern und den Auflaufschrägen angeordnet ist
Eine derartige Vorrichtung ist durch die DE-OS 25 32 793 bekannt geworden. Bei dieser Vorrichtung sind die Greifarme in einem Schieber gelagert Zwischen dem Schieber und einem stationären Vorrichtungsteil ist eine Druckfeder angeordnet die den Schieber in Richtung des Bauteils drückt Zwischen dem Schieber und dem Spreizkörper sind zwei Druckfedern geringerer Federkraft angeordnet Verschiebt man die Zugstange in Abziehrichtung, so wird zunächst der Spreizkörper relativ zum Schieber bewegt so daß die Auflaufschrägen auseinandergeschoben und die Greiffinger gegeneinander geschwenkt werden. Das Bauteil wird von den Greiffingern hintergriffen, bis der Spreizkörper gegen einen Anschlag des Schiebers stößt Durch weiteres Verschieben der Zugstange werden der Schieber und die Greifarme in Abziehrichtung bewegt und damit das Baineil von der Trägerplatte abgezogen, wobei die Vorrichtung mit ihren Stützschenkeln auf dieser aufgesetzt bleibt
Eine Abziehvorrichtung für vielpolige Bauteile ist in der Regel als Handwerkzeug ausgebildet Das bedeutet, daß es frei Hand an das Bauteil herangeführt wird und daß die Betätigung der Zugstange ebenfalls von Hand erfolgt Ein solches Werkzeug soll einfach und unter geringem Kraftaufwand bedient werden können. Bei hohem Kraftaufwand könnte das Werkzeug weniger sicher beherrscht und geführt werden, so daß Seitenkräftc auf das Bauteil einwirken. Insbesondere integrierte Schaltungen könnten dadurch beschädigt werden. In der modernen Technik werden integrierte Schaltungen nicht mehr direkt in Leiterplatten eingelötet. Zum Zwecke der Austauschbarkeit sind die Anschlüsse der integrierten Schaltung als Steckerstifte ausgebildet, die in plattenförmige Steckfassungen eingesteckt werden, welche an der Leiterplatte angelötet sind. Das Herausziehen aus einer Steckfassung erfordert mehr Kraft als das Herausziehen aus einer Leiterplatte nach dem Auslöten.
Gemäß der genannten Offenlegungsschrift dienen die zwischen dem Schieber und dem Spreizkörper angeordneten Druckfedern dem Auseinanderspreizen der Greiffinger sowie dem Zurückziehen der Zugstange bis zum untersten Anschlag. Die zwischen dem Schieber und dem stationären Vorrichtungskörper angeordnete Druckfeder dient dem Zurückziehen der Zugstange in der ersten Phase und dem Herabdrücken des Schiebers. Da zuerst die Greifbewegung erfolgen soll, muß die zwischen dem Schieber und dem stationären Teil angeordnete Druckfeder 102 erheblich stärker sein als die Druckfedern zwischen dem Schieber und dem Spreizkörper, wodurch sich die Bedienungskraft erhöht. Außerdem ist die Vorrichtung kompliziert, da der Schieber ein zusätzliches bewegliches Teil darstellt, das in der Vorrichtung geführt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Vermeidung der vorstehenden Nachteile einen einfacheren konstruktiven Aufbau sowie eine einfachere und leichtere Bedienung zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schwenkachse durch ein Langloch der Zugstange hindurchragt welches sich vor dem Greifen des Bauteils von der Schwenkachse aus in Richtung Bauteil erstreckt und daß die Schwenkachse in Führungsschlitzen der seitlichen Stützschenkel gelagert und darin durch Federn in Richtung der Trägerplatte gedrückt ist. Durch die Lagerung und Führung der Schwenkachse in der Zugstange entfällt der Schieber, wodurch sich die
Vorrichtung konstruktiv erheblieh vereinfachen läßt Mit dem Wegfall des Schiebers entfallen auch die Druckfedern zwischen dem Schieber und dem Spreizkörper. Die auf die Schwenkachse wirkende Federkraft liegt im Zentrum der Schwenkbewegung. Sie kann somit nicht von auf die Greifarme wirkenden Spreiz- und Rückstellkräften beeinflußt werden. In der Ausgangsstellung erstreckt sich das Langloch in der Zugstange von der Schwenkachse aus in Richtung BcjteiL Verschieb; man die Zugstange in Abziehrichtung, so wird der Spreizkörper nach oben geschoben, wodurch die Auflageschrägen auseinandergedrückt und die Greiffinger gegeneinander geschwenkt werden. Da die Schwenkachse durch Federn in Richtung Bauteil gedrückt ist, bleibt sie in ihrer Ausgangslage, die durch das untere Ende der Führungsschlitze in den seitlichen Stützschenkeln bestimmt ist Beim weiteren Verschieben der Zugstange stößt das untere Ende ihres Langloches an die Schwenkachse an, so daß keine weitere Relativbewegung zwischen der Schwenkachse und dem Spreizkörper möglich ist Damit ist zugleich der Schwenkvorgang beendet Beim weiteren Anheben der Zugstange werden Spreizkörper, Schwenkachse und Greifarme so weit in Abziehrichtung bewegt, bis das Bauteil aus der Trägerplatte herausgezogen ist. Da die zu überwindenden Federkräfte gering sind, kann die Zugstange direkt, d. h. ohne Hebelübersetzung betätigt werden. Damit kann das Bedienungsorgan in unmittelbarer Nähe der Greifarme angeordnet werden. Dies erleichtert das genaue Aufsetzen der Vorrichtung auf die Trägerplatte. Außerdem wirken Abziehkraft und Bedienkraft in einer Achse, wodurch ein Kanten der Vorrichtung sicher vermieden wird. Dies ist besonders wichtig bei eingesteckten Bauteilen, deren Anschlußstifte nicht verbogen werden dürfen.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen den beiden Greifarmen in der Nähe der Auflaufschrägen zumindest eine Zugfeder gespannt. Diese Zugfeder bewirkt in einfacher Weise die Rückstellung der Greifarme und das Freigeben des Bauteils. Sie ist vorteilhaft zwischen dem Spreizkörper und der Schwenkachse angeordnet. Dadurch stützt sich der Greifarm zu beiden Seiten der Zugfeder am Spreizkörper und an der Schwerkachse ab, wodurch seine Ausgangslage ohne zusätzlichen Anschlag genau definiert
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Greifanne als Blechteile ausgebildet und weisen rechtwinklig zur beiden Greifarmen gemeinsamen Schwenkachse hin abgebogene seitliche Stege auf, die mit Bohrungen zur Aufnahme der Schwenkachse versehen sind. Ein derartiges Blechteil läßt sich in einfacher Weise herstellen. Da nur eine Schwenkachse für beide Greifanne benötigt wird, wird der konstruktive Gesamtaufwand gering gehalten.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind die auf die Schwenkachse wirkenden Federn als Druckfedern ausgebildet, die in den seitlichen Stützschenkeln geführt sind. Dadurch sind die Druckfedern gegen äußere Einflüsse geschützt, so daß eine Beschädigung vermieden wird.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Abziehen eines vielpoligen elektrischen Bauteils von einer Trägerplatte, auf welcher die Vorrichtung aufgesetzt ist, vor dem Greifen und Herausziehen dos Bauteils,
Fig.2 eine Schnittdarstellung der Vorrichtung entlang der Linie 11-11 in F i g. 1,
F i g. 3 die Vorrichtung nach F i g. 2 nach dem Greifen des Bauteils,
F i g. 4 die Vorrichtung nach F i g. 2 nach dem Greifen und Herausziehen des Bauteils.
F i g. 1 und 2 zeigen eine Vorrichtung 1 zum Abziehen eines vielpoligen elektrischen Bauteils 2 von einer Trägerplatte 3. Die Trägerplatte 3 ist als Steckfassung für Kontaktstifte 4 des Bauteils 2 ausgebildet Die Kontaktstifte 4 sind in entsprechende Federkontakte der Steckfassung 3 eingesteckt Die Steckfassung 3 weist auf ihrer dem Bauteil 2 abgewandten Seite Anschlußelemente 5 auf, die durch eine Leiterplatte 6 hindurchragen und mit dieser verlötet sind.
Die Vorrichtung 1 weist zwei seitliche Stützschenkel 7 auf, die mit vier Abstützstiften 8 versehen sind. Die Vorrichtung 1 bleibt während des gesamten Abziehvorganges mit den freien Enden der Abstützstifte 8 auf der Trägerplatte 3 aufgesetzt
Zwischen den Stützschenkeln 7 erstreckt sich eine Querplatte 9, an welcher eine Distanzhülse 10 befestigt ist Die Distanzhülse 10 ist an ihrem anderen Ende einstückig mit einem Druckknopf 11 verbunden. Entlang der Distanzhülse 10 ist ein Zugknopf 12 verschieblich, der die Distanzhülse 10 umhüllt Im Zugknopf 12 ist ein Querstift 13 befestigt, der durch eine schlitzartige Freimachung 14 der Distanzhülse 10 hindurchragt. Durch die Querplatte 9 ist eine Zugstange 15 hindurchgeführt, die in die Distanzhülse 10 hineinragt Der Querstift 13 ist durch die Zugstange 15 hindurchgeführt, wodurch diese fest mit dem Zugknopf 12 verbunden ist. Die Zugstange 15 ist senkrecht zur Trägerplatte 3 durch Betätigung des Zugknopfes 12 verschiebbar.
An ihrem dem Bauteil 2 zugewandten Ende weist die Zugstange 15 ein Langloch 16 auf, durch welches eine Schwenkachse 17 zweier Greifarme 18 hindurchgeführt ist. Die Schwenkachse 17 ist in zwei sich senkrecht zur Trägerplatte 3 erstreckenden Führungsschlitzen 19 der Stützschenkel 7 gelagert und durch zwei in diesen geführte Druckfedern 20 gegen das untere Ende der Führungsschlitze 19 gedrückt Das Langloch 16 der Zugstange 15 erstreckt sich von der Schwenkachse 17 aus in Richtung des abzuziehenden Bauteils 2. Die Greifarme 18 weisen an ihrem dem Bauteil 2 abgewandten Ende Auflaufschrägen 21 auf, zwischen denen ein an der Zugstange 15 befestigter Spreizkörper 22 angeordnet ist. Der Spreizkörper weist einen sich in Abziehrichtung verjüngenden trapezförmigen Querschnitt auf. Zwischen den beiden Greifarmen 18 sind zu beiden Seiten der Zugstange 15 Zugfedern 23 gespannt, die in einer Ebene zwischen der Schwenkachse 17 und den Auflaufschrägen 21 liegen. Durch die Zugfedern 23 werden die Auflaufschrägen 21 gegen den Spreizkörper 22 gedruckt. Die Greifarme 18 sind an ihrem den Auflaufschrägen 21 gegenüberliegenden Ende mit Greiffingern 24 versehen. Zwischen den Greiffingern 24 sind Freimachungen für die Kontaktstifte 4 des Bauteils 2 vorgesehen. Die Greiffinger 24 sind durch die Zugfedern 23 so weit auseinandergespreizt, daß das Bauteil 2 beim Aufsetzen der Vorrichtung 1 auf die Tragerplatte 3 zwischen ihnen hindurchtreten kann. Die Greifarme 18 sind als Blechteile ausgebildet und weisen rechtwinklig zur beiden Greifarmen 18 gemeinsamen Schwenkachse 17 hin abgebogene seitliche Stege 25 auf, die mit Bohrungen zur Aufnahme der Schwenkarh™» 17
versehen sind.
Nach Fig.3 ist der Zugknopf 12 so weit in Abziehrichtung verschoben, daß das andere Ende des Langloches 16 an der Schwenkachse 17 anliegt. Diese verharrt unter der Wirkung der Druckfedern 20 bis i dahin in ihrer Ausgangslage. Mit der Zugstange 15 ist zugleich der Spreizkörper 22 von der Schwenkachse 17 hinweg in Abziehrichtung verschoben worden. Dadurch werden die zur Zugachse hin geneigten Auflaufschrägen 21 der Greifarme 18 auseinandergedrückt und die κ Greiffinger 24 gegeneinander geschwenkt. Das Gehäuse des Bauteils 2 weist einen Abstand zur Trägerplatte 3 auf, so daß die Greiffinger 24 dazwischen gelangen und das Bauteil 2 hintergreifen können.
F i g. 4 zeigt die Vorrichtung 1 in ihrer Endstellung Der Zugknopf 12 ist mit der Zugstange 15 unte Mitnahme der Schwenkachse 17 bis zum oberei Anschlag verschoben. In dieser Phase kommt es zi keiner Relativbewegung zwischen der Zugstange 15 mi dem Spreizkörper 22, den Schwenkarmen 18, dei Schwenkachse 17 und dem Bauteil 2, so daß desser Kontaktstifte 4 aus der Trägerplatte 3 herausgezoget werden.
Danach kann die Vorrichtung 1 mit dem Bauteil 2 vor der Trägerplatte 3 abgehoben werden. Durch Loslasser des Zugknopfes 12 verschiebt sich die Zugstange Ii nach unten. Die Greifarme 18 schwenken in ihn Ausgangsstellung und das Bauteil 2 wird freigegeben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abziehen eines vielpoligen elektrischen Bauteils von einer Trägerplatte, auf der sich die Vorrichtung für die Dauer des Abziehvorganges mit seitlichen Stützschenkeln abstützt, wobei die Vorrichtung zwei quer zur Abziehrichtung gegeneinander schwenkbare, das Bauteil mit Greiffingern hintergreifende und in Abziehrichtung anhebbare Greifarme aufweist, die durch Verschiebung einer Zugstange in Abziehrichtung schwenkbar und anhebbar sind und die an ihrem den Greiffingern gegenüberliegenden Ende mit Auflaufschrägen für einen an der Zugstange befestigten Spreizkörper sowie mit einer Schwenkachse versehen sind, die in einer Ebene zwischen den Greiffingern und den Auflaufschrägen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (17) durch ein Langloch (16) der Zugstange (15) hindurchragt, welches sich vor dem Greifen des Bauteils (2) von der Schwenkachse (17) aus in Richtung des Bauteils (2) erstreckt, und daß die Schwenkachse (17) in Führungsschlitzen (19) der seitlichen Stützschenkel (7) gelagert und darin durch Federn (20) in Richtung der Trägerplatte (3) gedrückt ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Greifarmen (18) in der Nähe der Auflaufschrägen (21) zumindest eine Zugfeder (23) gespannt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder (23) zwischen dem Spreizkörper (22) und der Schwenkachse (17) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifarme (18) als Blechteile ausgebildet sind, die rechtwinklig zur beiden Greifarmen (18) gemeinsamen Schwenkachse (17) hin abgebogene seitliche Stege (25) aufweisen, die mit Bohrungen zur Aufnahme der Schwenkachse (17) versehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkörper (22) einen sich in Abziehrichtung verjüngenden trapezförmigen Querschnitt aufweist.
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