DE2747164A1 - Vorrichtung zur handhabung elektrischer bauteile - Google Patents
Vorrichtung zur handhabung elektrischer bauteileInfo
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Description
&!pl.-lng. Walter Jaekiech 2 7 A 7 1 6
Olle Per Magnus Wolkert 20. Oktober 1977
Kungsvägen 1 A 35 899 whw
14200 Tranqsund
SCHWEDEN
SCHWEDEN
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung 2ur Handhabung elektrischer
Bauteile mit in der gleichen Richtung sich erstrekkenden Anschlußstiften, und sie ist insbesondere für die Handhabung
solcher elektrischer Bauteile vorgesehen, bei denen wenigstens zwei parallele Reihen von Anschlußstiften vorgesehen
sind und die insbesondere auf gedruckten Schaltplatten montierbar oder in diese einsetzbar sind.
Elektrische Bauteile mit zwei im wesentlichen parallelen Reihen von Anschlußstiften liegen oft in der sogenannten Dual-Tnline-Forrr».
vor, abgekürzt als soranannte DIP oder DIL. Solche
Dual-Inline—Gehäuse können beispielsweise einen integrierten
Schaltkreis, ein Netz von Widerständen oder Relaisfunktionen beinhalten. Üblicherweise weisen die Dual-InIine-Gehäuse
einen langgestreckten Körper auf, von dessen Längsseiten die Anschlußstifte zunächst nach entgegengesetzten Seiten vorstehen,
um dann im wesentlichen gerade nach unten abgebogen zu werden, so daß zwei im wesentlichen parallele Reihen von
Stiften vorliegen. Bei neueren Bauteilen des sogenannten wSide-BrazedM-Typs sind die Anschlußstifte unmittelbar an den
Seiten des langgestreckten Körpers angelötet.
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In den vorgenannten Fällen sind die Anschlußstifte nicht exakt
in parallelen Reihen ausgerichtet. Die Anschlußstifte laufen
vom Körper des Bauteiles aus vielmehr leicht nach außen, so daß rier Abstand zwischen den sich gegenüberliegenden Enden
von Stiften um ein vorgegebenes Maß größer ist als der Abstand zwischen den Reihen der Löcher, in die die Stifte eingesetzt
werden sollen. Der Grund hierfür liegt darin, daß das Bauteil, nachdem es in die zugeordneten Löcher einer Printplatte
oder eines Sockels eingesetzt ist, aufgrund der Vorspannung der Anschlußstifte in seiner Lage verbleiben soll.
Bezogen auf die Printplatte bedeutet dies, daß das Bauteil bis zu seiner Verlötung fixiert bleiben soll.
Zieht man die zum Einsetzen eines Dual-Inline-Gehäuses notwendige
Ausrichtung der Anschlußstifte auf den richtigen Lochabstand in Betracht, so wird erkennbar, daß das Einsetzen von
Hand sehr schwierig ist und daß deswegen großes Interesse an einer Vorrichtung zur Handhabung solcher Bauteile besteht,
die ein einfaches mechanisches Einsetzen der Bauteile, d. h. also der Dual-Inline-Geh?use in der vorerwähnten Art ermöglicht.
Eine Vorrichtung zum manuellen mechanischen Einsetzen von Dual-Inline-Gehäusen ist beispielsweise aus der US-PS 3 699
bekannt und umfaßt eine langgestreckte Handhabe, die an ihrem bodenseitigen Ende mit einem langgestreckten Spalt versehen
ist, der zwei parallele Führungsflächen für das Zusammenwirken mit den in den Spalt einzuführenden Anschlußstiften eines
Dual-Inline-Gehäuses sowie die Ausrichtung dieser Anschlußstifte
aufweist. Die Vorrichtung umfaßt weiter einen Auswerf-
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mechanismus, der auf die Oberseite des Gehäuses wirkt und der
dieses aus dem Spalt auswirft, nachdem die Anschlußstifte in die korrespondierenden Löcher eines Sockels beispielsweise
singesefczt sind.
Die bekannte Vorrichtung weist eine Vielzahl schwerwiegender Nachteile auf. So ist es beispielsweise nötig, jedes Dual-Inline-Gehäuse
zunächst in den Spalt der zur Anpassung der Gehäuse vorgesehenen Vorrichtung hineinzuzwingen, was mit der
Gefahr verbunden ist, daß die Anschlußstifte verkratzt werden und was enge Toleranzen im Hinblick auf die ursprüngliche Ausrichtung
und die Materialstärke der Anschlußstifte notwendig macht, wenn eine zufriedenstellende Funktion erreicht werden:;
soll. Die Spannkräfte, die dabei an den oberen Teilen der Stifte auftreten, haben sich dabei als sehr nachteilig erwiesen,
und zwar im Hinblick auf Risse, Undichtigkeiten und andere mechanische Fehler. Ferner gibt die bekannte Vorrichtung keinerlei
Anpassungsmöglichkeiten an die verschiedenen Dual-Inline· Gehäusegrößen und ist außerdem unbrauchbar fur Dual-Inline-Gehäuse
des sogenannten rSidt—Brazed·1—Typs. Daneben besteht naturgemäß
auch keine Anpassungsmöglichkeit an Konfigurationen von Anschlußstiften, die in ihrer Anordnung oder in ihrer Verbindung gegenüber dem Gehäusekörper vom üblichen abweichen.
Der Erfindung liegt demgegenüber insbesondere die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zur Handhabung elektrischer Bauteile mit sich in der gleichen Richtung
erstreckenden Anschlußstiften zu schaffen, die die vorgenannten Nachteile nicht aufweist und die insbesondere eine schnelle
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und einfache Handhabung gewährleistet sowie auch eine gute Anpassungsfähigkeit im Hinblick auf verschiedene Einsatzmöglichkeiten
hat. Im besonderen soll die erfindungsgeraäße Vorrichtung
auch das einhändige Einsehzen elektrischer Bauteile der vorgenannten Art ermöglichen.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Vorrichtung
einen Griff- oder Gehauseteil und zumindest zwei zusammenwirkende langgestreckte Greifer, über deren Greiferenden
die Anschlußstifte des jeweiligen Bauteiles von entgegengesetzten Seiten erfaßbar sind, sowie einen Anschluß zwischen
Gehäuseteil und Greifern umfaßt, über den Gehäuseteil und Greifer zwischen einer ersten und einer zweiten Lage verstellbar
miteinander verbunden sind, wobei Gehäuseteil und Greifer so gegeneinander geführt sind, daß sich bei der Verstellung zwischen
Gehäuseteil und Greifern ein im wesentlichen linearer, etwa der Erstreckungsrichtunq der Greifer entsprechender Längs—
versatz sowie ein Querversatz wenigstens eines der Greiferenden ergibt und die Greiferenden in der ersten Lage voneinander getrennt
liegend über das Bauteil aufsetzbar sind und in der zweiten Lage eine Greifposition einnehmen, in der sie mit den Anschlußstiften
des Bauteiles zusammenwirken, und wobei die Greifer nach Erfassen des Bauteiles fixierbar sind, indem das Gehäuseteil
und die Greifer nach Versatz des Gehäuseteiles aus der ersten in die zweite Lage überführbar sind und die Fixierung
durch Rückverstellung des Gehäuseteiles von der zweiten in die erste Lage lösbar sind. Weitere Merkmale der Erfindung
ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
teilweise im Schnitt, wobei über die Vorrichtung ein
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Bauteil in Form eines Dual-Inline-Gehäuses erfaßt ist, !
Figur 2 einen Längsmittelschnitt durch die Vorrichtung gemäß Figur 1 entlang der Linie II - II in Figur 1, und
Fig.3—7 Schemadarstellungen, die die Arbeitsweise mit einer
Vorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 zeigen, wobei das Dual-Inline-Gehäuse über die Vorrichtung an einer Vorrats—Haftleiste
aufgenommen und dessen Anschlußstifte in die korrespondierenden Aufnahmelöcher einer gedruckten Schaltplatte eingesetzt werden.
Die Vorrichtung umfaßt in ihrer in Fig. 1 und 2 dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsform drei Hauptteile, nämlich
einen Griff- oder Gehäuseteil 1, ein Paar zusammenwirkender Greifer 2, 3 und einen Anschluß in Form einer Betätigungseinrichtung
4. Die Greifer 2, 3 und die Betätigungseinrichtung 4 sind miteinander gekuppelt und im Griff- oder Gehäuseteil 1
verschiebbar angeordnet oder aufgehängt, was nachfolgend noch näher beschrieben wird.
Der Gehäuseteil 1 besteht aus einem geraden und an beiden Enden offenen Vierkantrohr mit rechteckigem Innenguerschnitt. Dieses
büchsenartige Vierkantrohr hat zwei Paar einander gegenüberliegender,
paralleler Innenflächen 5, 6 und 7, 8, die zumindest teilweise Führungsflächen für die Greifer 2, 3 und die
Betätigungsvorrichtung 4 bei der Relativverschiebung der Greifer und der Betätigungsvorrichtung gegenüber dem Gehäuseteil 1
bilden.
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Die Greifer 2, 3 sind identisch ausgeführt und innerhalb des durch das Vierkantrohr gebildeten Gehäuseteiles einandert zu
einer Symmetrieebene spiegelbildlich, gegenüberliegend angeordnet.
Hergestellt sind die Greifer aus einem federnd nachgiebigen Stahlband, dessen Breite etwas geringer als rin*»
Weite des Vierkantrohres, also des Abstandes zwischen dessen einander gegenüberliegenden Innenflächen 7, 8 ist. Jeder Greifer
weist ein Befestigungsende 10, 11 auf, an den ein leicht auswärts gerichteter Abschnitt 12, 13 anschließt, der seinerseits
in einen stärker nach außen abgewinkelten Abschnitt 14, 15 übergeht, an den ein Abschnitt 16, 17 anschließt, der in
der dargestellten Greifstellung zumindest im wesentlichen
parallel zur Innenfläche 5 bzw. 6 des Gehäuseteiles liegt und zumindest teilweise gegen deren unteren Teilbereich anliegt.
Die Abschnitte 16, 17 ragen, wie aus den Figuren ersichtlich, über einen nicht unwesentlichen Teil ihrer Länge nach unten
über den Gehäuseteil 1 hinaus und gehen in Endabschnitte 18,
19 über, die nach innen gebogen sind und Greiferenden 20, 21 aufweisen.
Die Befestigungsenden 10, 11 der Greifer 2, 3 sind gegeneinander
über einen Niet 23 verbunden,. ( der eine zwischen den Befestigungsenden
10, 11 liegende Abstandsbuchse 24 durchsetzt, über die die gegeneinander vernieteten Befestigungsenden 10,
11 in einem vorgegebenen Abstand zueinander gehalten sind, so daß sie mit der als Anschluß vorgesehenen Betätigungsvorrichtung
4 verschiebbar gekuppelt sind, wie dies nachfolgend näher beschrieben wird. Die Verbindung zwischen den Greifern 2, 3
und deren Form ist so gewählt, daß sie in unverspannten» Zustand weiter auseinanderlaufen als dies die als Führungsflächen
zugeordneten Innenflächen 5, 6 des röhrenförmigen Gehäuse-
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teils 1 zulassen, so daß sie gegen diese Innenflächen federnd anliegen. In der gezeigten Darstellung liegen dementsprechend
die Abschnitte 16, 17 der Greifer 2, 3 federnd gegen die Innenflächen 5, 6 an. Die Federkräfte und die Reibverhältnisse zwischen
den aneinanderliecjenden Flächen sind dabei erf indungsga—
maß so aufeinander abgestimmt, daß die weiter einerseits aufgrund
von Selbsthemmung ihre Lage gegenüber dem röhrenförmigen Gehäuseteil 1 beibehalten und andererseits im Einhandbetrieb
dennoch leicht gegenüber dem Gehäuseteil 1 verschoben werden können.
Jeder der Greifer 2, 3 ist mit einem Langloch 25, 26 versehen, das sich über Teile der Abschnitte 12, 14 bzw. 13, 15 erstreckt.
Im Bereich der Langlöcher 25, 26 werden die Greifer von einer Befestigung 27, 28 durchsetzt, über die die Vorrichtung
zusammengehalten wird und die als Anschlag dient, wobei sich die die Befestigung bildenden Teile quer durch das Gehäuseteil 1 erstrecken und dessen entsprechende Seitenwände
in hierfür vorgesehenen Löcher-η durchsetzen. Die Befestigung
besteht im einzelnen aus einer Schraube 27, die in ein entsprechendes Loch der Gehäusewand eingesetzt ist und die einen
Schaftteil 29 aufweist, der einen Anschlag bildet und dessen Durchmesser im wesentlichen der Breite des Langloches entspricht.
An den Schaftteil schließt ein Gewindeteil 30 an. Auf diesen ist als weiteres Teil der Befestigung die Hülsenmutter
28 aufgeschraubt, die bei ebenfalls außerhalb des Gehäuseteils 1 liegendem Kopf ein Loch in der Wandung dieses
Gehäuseteils durchsetzt und deren mit Innengewinde versehene Hülse mit 31 bezeichnet ist. Der Außendurchmesser der Hülse
entspricht wiederum im wesentlichen der Breite des Langloches
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-,sr-
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26, mit dem sie zusammenwirkt. Ferner entsprechen auch die Durchmesser der Gehäusebohrungen, in die Schraube 27 und Hülsenmutter
28 eingesetzt sind, im wesentlichen in ihrem Durch-•nasser
dem Durchmesser des Schaftteiles 29 bzw. der Hülse 31.
Aus Vorstehendem ergibt sich, daß bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung die Greifer 2, 3 gegenüber dem Gehäuseteil X, das durch das Vierkantrohr gebildet ist, in Längsrichtung desselben
zwischen zwei Endstellungen verschiebbar sind, deren eine in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist. In dieser Endstellung,
die eine Greifstellung bildet, sind die Greifer 2, 3 weltmöglichst
in das Gehäuseteil 1 zurückgezogen, derart, daß Schaftteil 29 und Hülse 31 als Anschlagteile gegen die untere, gerundete
Stirnfläche des jeweils entsprechenden Langloches 25, 26 anliegen. In der zweiten Endstellung, die in Figur 3 veranschaulicht
ist:und die als Aufnahmestellung bezeichnet werden
könnte, sind die Abschnitte 16, 17 der Greifer vollständig aus dem Gehäuseteil 1 ausgefahren und es liegen der Schaftteil 29
und die Hülse 31 als Anschlagteile gegen die obere, gerundete Stirnfläche des jeweiligen Langloches 25 bzw. 26 cn. In dieser
Endstellung klaffen die Greiferenden entsprechend .der vorgeschilderten,
entgegengesetzt nach außen gerichteten Federvorspannung der Greifer auseinander, d. h., daß sie so weit nach
außen in Richtung auf die jeweilige Seite des Rohres gegeneinander versetzt sind, wie dies durch das Zusammenwirken zwischen
den Unterenden der Innenflächen 5, 6 und den entsprechenden Abschnitten 14, 15 der Greifer 2, 3 möglich ist. Bei der erfindungsgemäßen
Lösung bilden somit die Außenseiten der Abschnitte 14 bzw. 16 und 15 bzw. 17 der Greifer 2, 3 Führungs-
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flächen, die mit den entsprechenden innenflächen 5, 6 des
rohrförmigen Gehäuseteiles 1 als Gegenführungsflächen zusammen·
wirken und die jeweilige Lage der Greiferenden 20, 21 der Greifer 2, 3 zueinander bestimmen.
Wie aus Figuren 1 und 2 ersichtlich ist, erfassen die Greiferenden 20, 21 der Greifer 2, 3 ein elektrisches Bauteil in
Form eines Dual-Inline-Gehäuses 35 durch Zusammenwirken mit
den Anschlußstiften 36 desselben nahe deren Enden. Die Greiferenden 20, 21 haben ebene Greifflächen,deren Abstand zueinander in der Greifstellung genau dem gewünschten Abstand zwischen den Enden der Anschlußstifte 36 in bezug auf die Lochabstände in den Printplatten oder Sockeln entspricht, in die
das Bauteil eingesetzt werden soll. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Greifflächen in der Greifposition
nicht völlig parallel zueinanderliegen, sondern etwas nach innen und unten aufeinander zu laufen. Im speziellen hat sich
dabei als zweckmäßig erwiesen, wenn die Greifflächen zur Symmetrieebene der Vorrichtung einen Winkel zwischen etwa
5 und 1O° einschließen. Hierdurch ist sicherge·»teilt, daß die
möglichst nahe Greifflächen und die Anschlußstifte./deren freien Enden
'■-■■■■-■ Kontakt zueinander haben, was wesentlich ist, um
ein Verbiegen der Anschlußstifte nach innen zu verhindern. Im Hinblick darauf, daß eine möglichst exakte Fixierung der
Greiferenden sich als wesentlich erwiesen hat, ist es im Rahmen der Erfindung zweckmäßig, diesen Abstand einstellbar zu
machen. Diese Einstellbarkeit ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Schmalseiten des Gehäuseteils, die zwischen
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den mit ihren Innenflächen 5, 6 Führungsflächen bildenden
Gehäusewänden liegen, mit einem zentral angeordneten Handschutz 51 versehen sind, der vom unteren Ende des Gehäuse—
teils ausgeh': und sich etwa über nassen halbe Höhe erstreckt, v/obei er in dieser Höhe in ein kreisförmiges V/andloch 52 ausläuft.
Diese Schlitzung der Schmalseiten des Gehäuseteils 1 ermöglicht in Verbindung mit der Längsverstellbarkeit der Befestigung,
die durch die Schraube 27 und die Hülsenmutter 28 gebildet ist, eine Einstellung des Abstandes der genannten
Führungsflächen zueinander und damit auch des Abstandes der
Greiferenden 20, 21.
Die Endabschnitte 18 und 19 der Greifer 2, 3 sind insbesondere an ihren Außenseiten so gestaltet, daß sie Anlagen für zugeordnete Gegenführungen bilden, die beispeilsweise einem Haftvorratsstreifen
zugeordnet sein können, von dem das Gehäuse mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung abgenommen werden soll.
Details dieser Abstützung werden später in Verbindung mit den Figuren 3 bis 7 noch näher erläutert.
Die Bereiche der Greifer, die außerhalb des Griff— oder Gehäuseteiles,
bezogen auf das vorliegende Ausführungsbeispiel also außerhalb des Vierkantrohres gemäß Figuren 1 und 2 liegen, können in Anpassung an die vorerwähnte Anlagefunktion
verschiedenartig ausgestaltet sein, und zwar sowohl in Anpassung an das jeweils zu erfassende Bauteil, d. h. also in Anpassung
an dessen Breite, Länge oder die Anordnung seiner Anschlußstifte sowie auch in Anpassung an etwa vorhandene
seitliche Vorsprünge desselben, die von den Greifern umfaßt*,
aber nicht berührt werden dürfen. So müssen beispielsweise die
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Greifer außerhalb des Griff- oder Gehäuseteiles nach auswärts
gerichtete Abschnitte aufweisen, wenn das Bauteil wesentlich breiter als das Griff- oder Gehäuseteil der erfindungsgemäßen
Vorrichbung ist. Ferner besteht auch die Möglichkeit, da3 die
Craiferendftn der Greifer wesentlich weiter auseinanderliegen
als die übrigen Abschnitte dar Greifer oder daß die Greifer enden
der Greifer mit Nuten oder Ausschnitten fur die Anschlußstifte versehen werden.
Die Betätigungsvorrichtung 4 , die vorstehend bereits angesprochen wurde, umfaßt einen starren, geraden und streifenförmigen
Stempel 41 und einen damit verbundenen Druckknopf 42, Der Stempel 41 weist im wesentlichen gleiche Breite wie die
Greifer 2 und 3 auf und erstreckt sich vom Oberende des durch das Vierkantrohr gebildeten Gehäuseteiles 1 durch das ganze
Rohr nach unten über dieses hinaus, wobei er auf eine vorgegebene Länge zwischen die Greifer 2, 3 nahe ihren Endabschnitten
hineinragt. Der Stempel 41 liegt in der Symmetrieebene zwischen den Innenflächen 5, 6 des Gehäuseteiles 1. Er weist
zwei insbesondere als Langlöcher ausgebildete Löcher 43, 44 auf, die einmal von der Buchse 24 und dem Niet 23 und zum
anderen von der durch Schraube 27 und Hülsenmutter 28 gebildeten
Befestigung durchsetzt sind. Das Loch 43 ermöglicht innerhalb vorgegebener Grenzen eine Relativverschiebung zwischen
den Greifern 2, 3 und der Betätigungsvorrichtung 4 in Längsrichtung der Vorrichtung. Das Loch 44 weist eine der Befestigungsvorrichtung,
also dem Durchmesser des Schaftteiles 29 der Schraube 27 bzw. der Hülse 31 der Hülsenmutter 28 entsprechende
Breite auf und ist langgestreckt ausgeführt, wobei
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die Länge so bemessen ist, daß erforderliche Längsverschiebungen zwischen den Greifern 2, 3 und dem Gehäuseteil 1 in
Längsrichtung desselben nicht behindert sind. Das Loch 44 kann darüber hinaus zur Längsführung das Stsmpals 'H bei
Längsverschiebungen herangezogen weiden und in seinen Abmessungen gegebenenfalls auch so abgestimmt sein, daß es, worauf
näher noch eingegangen wird, einen Anschlag bildet.
Der Druckknopf 42 erstreckt sich nach oben über das rohrförmige
Gehäuseteil 1 hinaus und ist starr mit dem oberen Ende des Stempels 41 verbunden. Weiter hat der Druckknopf 42
einen Rechteckquerschnitt, der im wesentlichen dem Innenquerschnitt des durch das Vierkantrohr gebildeten Gehäuseteiles 1
entspricht, so daß dieses für den Druckknopf 42 eine Führung bildet. Die Höhe des Druckknopfes 42 ist dahingehend bemessen,
daß es mit seiner Hilfe möglich ist, die Greifer 2, 3 aus der gezeigten Greiferstellung in die vorerwähnte Aufnahmestellung
auszufahren, wobei die durch das Loch 43 beschränkte Längsver— schiebbarkeit zwischen den Greifern 2, 3 und dem Stempel 41
zu berücksichtigen ist.
Im 'folgenden wird auf den Grund für die beschränkte Längsver—
schiebbarkeit zwischen den Greifern 2, 3 und dem Stempel 41 eingegangen. In der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Lage, die
im Hinblick auf die beschränkte gegenseitige Verschiebbarkeit eine Endstellung bildet und veranschaulicht, daß die Unterseite
der Buchse 24 an der unteren Stirnfläche des Langloches 43 anliegt, befindet sich das untere Ende 45 des Stempels 41
im maximal möglichen Abstand von den Greiferenden 20, 21 der
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Greifer 2, 3. Dieser Abstand ist zweckmäßigerweise so gewählt, daß die Greiferenden 20, 21 mit den Anschlußstiften 36 des Gehäuses
35 in einem vorgewählten, gewünschten Abstand von deren Enden zusammenwirken, wenn das erfaßbe Gehäuse 35 mit dem unteren
Ende 45 des Stempels 41 zusammenwirkt. In Verbindung mit der Erfassung des Gehäuses 35 können hierbei, wie in der nachfolgenden
Erläuterung der Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung noch näher ausgeführt wird, das Gehäuse 35 und das
untere Ende 45 des Stempels 41 wechselseitig zusammenwirkende Anlagen bilden und gleichzeitig einen gewissen Führungs- und
Ausrichteffekt bewirken.
Die zweite Endstellung der beschränkten gegenseitigen Verschiebbarkeit
zwischen den Greifern 2, 3 und dem Stempel 41 bedeutet, daß die Oberseite der Buchse 24 gegen die obere
Stirnfläche des Langloches 43 anliegt und daß das untere Ende 45 des Stempels 41 seine minimale Abstandslage von den Greiferenden
20, 21 der Greifer 2, 3 aufweist. Diese Endstellung wird in Verbindung damit erreicht, daß die Anschlußstifte
eines erfaßten Gehäuses 35 in die entsprechenden Aufnahmen
zum Beispiel einer gedruckten Schaltplatte, einer sogenannten Printplatte eingesetzt werden. Nach dem Einsetzen der Anschlußstifte in die Aufnahmen - das Gehäuse ist dabea durch
die erfindungsgemäße Vorrichtung in der in Fig. 1 und 2 veranschaulichten Weise nach wie vor gefaßt - und bei benachbart
zur Oberfläche der Printplatte liegenden Greiferenden wird der Druckknopf 42 nämlich so niedergedrückt, daß die
zweite Endstellung erreicht wird, wobei das Gehäuse 35 dann gegenüber den Greifern 2, 3 geführt versetzt wird, und zwar
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a. er
zwischen den Greifern heraus bei gleichzeitigem Eindrücken der Anschlußstifte in die Aufnahmen über eine entsprechende,
vorgegebene Distanz.
Ein weiteres Niederdrücken des Druckknopfes ist nachfolgend
nicht immer möglich, da das Gehäuse nun seine richtige Lage gegenüber der nicht verschiebbaren Basis, wie beispielsweise
einer Printplatte einnimmt. Im weiteren Verlauf ergibt sich statt dessen eine Relativverschiebung zwischen der Betätigungsvorrichtung
4 und den damit verbundenen Greifern 2, 3 sowie dem Gehäuseteil 1, wobei das durch das Vierkantrohr gebildete
Gehäuseteil 1 nach oben vom Gehäuse 35 weggedrückt wird, während der Druckknopf in seiner Lage verbleibt, was bedeutet,
daß das untere Ende 45 des Stempels 41 gegen das Gehäuse 35 angepreßt bleibt. Nach einer gewissen Aufwärtsverschiebung
des Gehäuseteiles 1 geben die Greifer 2, 3 die Anschlußstifte 36 frei, nämlich dann, wenn aufgrund ihrer Bewegung
gegenüber dem Gehäuseteil 1 ihre Abschnitte 16, 17 völlig außerhalb des Gehäuseteiles 1 zu liegen kommen. Die Greifer
2, 3 beginnen dann auseinariöer-zu -laufen, wobei i'nre Führungsabschnitte
14, 15 in Verbindung mit den entsprechenden Innenflächen 5, 6 des durch ein Vierkantrohr gebildeten Gehäuseteiles
1 dieses Auseinanderlaufen steuern, Die Reibverhältnisse
müssen hierbei naturgemäß derart sein, daß sich eine Relativverschiebung zwischen dem Gehäuseteil 1 und den
Greifern und nicht zwischen den Greiferenden der Greifer 2, 3 und den Anschlußstiften 36 der Gehäuse 35 ergibt, falls
die zweite Endstellung noch nicht erreicht sein sollte, wenn die Anschlußstifte 36 des Gehäuses ihre jeweilige Endlage
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0.4
erreicht haben und das Gehäuse nicht weiter versetzt werden kann.
In bezug auf die relativen Länqsverschiebungen ist feshzunalten.
claii dia Vnrri rhhinn nemän Figuren 1 und 2 aine Vielzahl
von Steuer— und Führungsmöglichkeiten für diesen Zweck gibt, so beispielsweise die Anpassung der Weiten der Löcher
in den Greifern und dem Stempel an die Abmessungen der durch diese Löcher sich erstreckenden Teile, die Anpassung des
Druckknopfquerschnittes an den Querschnitt des Vierkantrohres, die Anpassung der Stempelbreite an die Innenbreite des Vierkantrohres
und die Anpassung der Breite der Greiferelemente wiederum an die Innenbreite des Vierkantrohres. Im Rahmen der
Erfindung müssen jedoch keineswegs al le die angeführten Steuer- und Führungsfunktionen gemeinsam genutzt werden.
Vielmehr kann eine entsprechende Auswahl getroffen werden.
Die erste Endstellung der beschränkten gegenseitigen Verschiebbarkeit
zwischen den Greifern 2, 3 und dem Stempel 41 kann erfindungsgemäß auch durch die wechselseitige Anlage
zwischen der unteren Stirnfläche der. Lochen 44 im Stempel 41
und der Unterseite der Befestigung, also der Schraube 27 und
der Hülsenmutter 28 festgelegt werden. In diesem Fall kann
die genannte erste Endstellung in einfacher Weise dadurch variiert werden, daß beispielsweise eine dünne Beilagescheibe,
eine Buchse oder dergleichen konzentrisch zur Befestigung 27, 28 angeordnet wird. Die Fixierung kann dabei beispielsweise
durch Verspannen zwischen dem Schaftteil 29 und einer verkürzten Hülse 31 erfolgen.
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Auch das untere Ende 45 des Stempels 41, das mit dem Gehäuse
zusammenwirkt, kann erfindungsgemäß verschiedenartig ausgestaltet werden. Bei der in Figur 2 gezeigten schmalen Ausgeshaltiinq
ist es zwar b;itsdchl Ich möglich, mLt der Oberseite
eines Dual—InI ine-Gehäuses vom sogenannten "Side—BrazedQ-Typ
unmittelbar zusammenzuwirken, indem das untere Ende 45 des Stempels 41 zwischen die Anschlußstifte eingreift, die oben—
seitig längs den Gehäuseseiten vorgesehen sind. Die erreichte Ausrichtung ist bei dieser Vorgehensweise aber keineswegs
immer zufriedenstellend. Weiter können auch Unterschiede in
der Dicke des Gehäusekörpers selbst beim direkten Zusammenwirken der Unterseite 45 des Stempels 41 mit der Oberseite
des Gehäusekörpers zu Schwierigkeiten führen. Im Rahmen der Erfindung kann deshalb das untere Ende des Stempels 41 bevorzugt so ausgestaltet werden, daß es mit den Oberseiten jener
Abschnitte 37 der Anschlußstifte 36 zusammenwirkt, die sich
im wesentlichen horizontal 7,Um Gehäusekörper erstrecken, da
der Abstand dieser Abschnitte 37 von den Enden der Anschlußstifte im allgemeinen sehr genau festgelegt ist.
Die Arbeitsweise einer Vorrichtung gemäß Fig. 'i und 2 wird
im folgenden mit weiteren Details anhand der Fig. 3 bis 7 erläutert.
In Figur 3 ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung in ihrer Aufnahmestellung gezeigt, d. h., daß bei nach unten gedrücktem
Druckknopf 42 die Greifer 2 und 3 ausgefahren und in ihre gespreizte Öffnungsstellung überführt sind. Die Vorrichtung
ist oberhalb eines schematisch dargestellten Vor-
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ratsstreifens 61 gezeigt, der ein Dual-Inline-Gehäuse 35
trägt, das zum Einsetzen in eine Printplatte erfaßt werden soll. Der Streifen 61 hat zwei parallele Seitenieisten 62,
63, die als Widerlager dienen können und gegen die sich die Endabschnitte 18. 19 der Greifer 2, 3 abstützen können.
Um das Gehäuse 35 zu erfassen, wird die erfindungsgemäße Vorrichtung
- die bei das Vierkantrohr umgreifenden Fingern mit einer Hand gehalten werden kann - von oben über das Gehäuse
35 geführt, wobei die gespreizten Greifer das Gehäuse einschließen
und mit den Außenseiten ihre Endabschnitte 18 und 19 in Kontakt mit den inneren Kanten der Seitenleisten 62,
63 des Vorratsstreifens 61 kommen. Die Greifer 2, 3 sind hierdurch in ihrer Höhenlage gegenüber dem Gehäuse 35, und
insbesondere dessen Anschlußstiften festgelegt. Wird nun der
durch das Vierkantrohr gebildete Griff - oder Gehäuseteil 1 gegen das Gehäuse 35 nach unten verschoben, so ergibt sich
eine Relativverschiebung zwischen den Greifern und dem Vierkantrohr, durch die das Vierkantrohr letztlich in seine
GreifStellung gemäß Figuren 1 und 2 kommt. Während des ersten Teiles der genannten Relativverschiebung werden die Abschnitte 14, 15 der Greifer 2 und 3, die beim Aufsetzen zunächst
außerhalb des Vierkantrohies gelegen haben, in dieses
eingeschoben, wodurch die Endabschnitte 16, 17 der Greifer aufgrund der Abstützung der Abschnitte 14, 15 gegen die
Innenflächen 5, 6 des Vierkant rohr er. als Führungsf lachen
gegeneinander gedrängt werden und dadurch in einer vorgegebenen Höhenlage mit den Anschlußstiften 36 des Gehäuses
35 in Berührung kommen. Die Greiferenden 20, 21 erfassen die
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Anschlußstifte 36 dabei nahe deren Enden, so daß deren Vorspannung
auch nach der Erfassung erhalten bleibt. Sind die Abschnitte 14 und 15 voll in das Vierkantrohr eingefahren,
so kommen nun die parallelen Abschnitte 16 und 17 in Kontakt
mit den Führunqsflachen bildenden Innenflächen 5, 6, wobei
die Anschlußstifte bereits voll erfaßt sind und über die Greiferenden in einen solchen Abstand zueinander gebracht
sind, der dem gewünschten Endabstand zwischen den Reihen der Anschlußstifte entspricht* Dieser Zustand ist für den mit der
Vorrichtung Arbeitenden unmittelbar erkennbar, da beim Einlaufen der parallelen Abschnitte 15, 16 in das Vierkantrohr
der der Verschiebung desselben entgegenwirkende Widerstand stark abfällt. Es ist somit für den mit der Vorrichtung
Arbeitenden gefühlsmäßig ohne weiteres erkennbar, wenn der GreifVorgang im Prinzip abgeschlossen ist. Das Vierkantrohr,
also das Griff- oder Gehäuseteil 1 kann jedoch unabhängig vom Abschluß des eigentlichen GreifVorganges noch weiter nach
unten geschoben werden, und zwar entweder so weit, bis die volle Einfahrlage gemäß Figuren 1 und 2 erreicht ist oder bis
eine gewünschte Zwischenlage erreicht, ist. Dieser Zustand 1st
in Fiqur 4 veranschaulicht«
Durch entsprechende Bemessung der Länge des Verschiebungsweges, über den durch Zusammenwirken mit den Abschnitten 14,
15 die Greiferenden zusammengefahren werden, läßt sich das
jeweilige Übersetzungsverhältnis bestimmen und es kann dem^
entsprechend im Rahmen der Erfindung in bezug auf eine vorgegebene Spreizung ein verhältnismäßig langer Verschiebeweg
gewählt werden, um mit möglichst geringem Kraftaufwand und damit möglichst feinfühlig arbeiten zu können.
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- 19 -ORIGINAL INSPECTED
Der Stempel 41 liegt bei der vorbeschriebenen Vorgehensweise zunächst lediglich auf der Oberseite des Gehäuses 35
auf, er stützt sich nach Abschluß des Greifvorganges aber in geeigneter Weise auf der Oberseite des Gehäuses ab.
In Figur 5 ist eine weitere Methode zur Erfassung eines auf einem Vorratsstreifen angeordneten Dual-Inline-Gehäuses
veranschaulicht, wobei hier der Vorratsstreifen mit 65 bezeichnet
ist und eine andere Ausbildung aufweist. Es sind am Streifen 65 nämlich keine besonderen Anschläge} wie die
Seitenleisten 62, 63 für die Greifer vorgesehen. Die notwendige Abstützung wird bei dieser Vorgehensweise vielmehr
über das Unterende des Stempels ^l erreicht, der mit der
Oberseite des Dual-Inline-Gehäuses zusammenwirkt. Der Greifvorgang
als solcher unterscheidet sich dabei prinzipiell nicht von dem Vorgeschilderten.
Figuren 6 und 7 illustrieren, wie ein Dual-Inline-Gehäuse,
das in vorgeschilderter Weise über eine erfindungsgemäße Vorrichtung erfaßt ist, mit seinen Anschlußstiften in die
Aufnahmen 71 einer gedruckten Platte eingesetzt werden kann, wobei die Aufnahmen in ihrer Lage auf die Anschlußstifte des
Dual-Inline-Gehäuses abgestimmt sine*. Hierbei wird die erfindungsgemäße
Vorrichtung mit dem erfaßten Dual-Inline-Gehäuse,
dessen Anschlußstifte in Parallellage gebracht sind,
auf die gedruckte Platte aufgesetzt, wobei die über die Greifer vorstehenden, gut sichtbaren Endabschnitte der Anschlußstifte
auf die Aufnahmen 71 ausgerichtet werden und in diese eingesetzt werden. Die Enden der Greifer können sich hierbei
gegen die gedruckte Platte abstützen. Dannach wird der Druck-
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^γ-λ -2O-
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knopf 42 heruntergedrückt, wodurch das Dual-Inline-Gehäuse
ausgeschoben und seine Anschlußstifte voll in die Aufnahmen
71 eingeschoben werden, wie dies vorstehend bereits beschrieben v/urde. Figur 7 zeigt die gegebenen Bedingungen unmittelbar
Eine Vorrichtung der erfindungsgemäßen Art kann auch benutzt
werden, um ein falsch eingesetztes Dual-Inline-Gehäuse wieder
herauszuziehen. In diesem Falle wird prinzipiell in gleicher Weise wie vorbeschrieben vorgegangen, aber en bildet nun die
gedruckte Platte das Widerlager und die Greiferenden bilden
die zusammenwirkenden vorspringenden Abschnitte.
Im Rahmen der Erfindung kann das Griff- oder Gehäuseteil, das in vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen als Vierkantrohr
ausgebildet ist, auch pistolenförmig ausgestaltet sein und damit
eine Grundform erhalten, wie sie bei bekannten Vorrichtungen zur Handhabung elektrischer Bauteile gegeben sind. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung ist des weiteren auch nicht auf die Einhandbedienung beschränkt, sondern kann vielmehr beispielsweise
auch an einem Arm oder dergleichen angebracht sein und in einer Maschine eingesetzt werden, über die elektrischeund
elektronische Bauteile der angesprochenen Art. in der hier besprochenen
Weise mechanisch und automatisch gehandhabt werden.
- Ansprüche -
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L e e r s e i t e
Claims (16)
- Patentanwalt'Jo'iiar Jacktech 01 / 7 1 ß /nr-ü^rt N. Menzel «° I I ^ I I b AOlle Per Magnus Wolkert 20. Oktober 1977Kungsvägen 1 A 35 899 whwS 14200 Tranqsund
SCHWEDENη r ü r. h eI^ Vorrichtung zur Handhabung elektrischer Bauteile mit in der gleichen Richtung sich erstreckenden Anschlußstiften, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen Griffoder Gehäuseteil (1) und zumindest zwei zusammenwirkende, langgestreckte Greifer (2, 3), über deren Greiferenden (20, 21) die Anschlußstifte (36) des jeweiligen Bauteiles von entgegengesetzten Seiten erfaßbar sind, sowie einen Anschluß zwischen Gehäuseteil und Greifern umfaßt, über den Gehäuseteil und Greifer zwischen einer ersten und einer zweite-n Lage verstellbar miteinander verbunden sind, wobei Gehäuseteil und Greifer so gegeneinander geführt sind, daß sich bei der Verstellung zwischen Gehäuseteil und Greifern ein im wesentlichen linearer, etwa der Erstrecicungsrichtung der Greifer entsprechender Längsversatz sowie ein Querversatz wenigstens eines der Greiferenden ergibt und die Greiferenden in der ersten Lage voneinander getrennt liegend über das Bauteil aufsetzbar sind und in der zweiten Lage eine Greifposition einnehmen, in der sie mit den Anschlußstiften (36) des Bauteiles zusammenwirken, und wobei die Greifer nach Erfassen des Bauteiles fixierbar sind, indem das Gehäuseteil und die Greifer nach Versatz des Gehäuseteiles aus der ersten in die zweite Lage überführbar sind und die Fixierung durch Rückverstellung des Gehäuseteiles von der zweiten in die erste Lage lösbar ist.809817/0868274716*. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseteil (1) langgestreckt ist und daß die Greifer (2, 3) im wesentlichen in der Haupterstreckungsrichtung des Gehäuseteil es (1) über ein Snda desselben hinausragen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil rohrförmig ausgebildet ist und daß die Greifer (2, 3) innerhalb des Gehäuseteiles (1) angeordnet sind, wobei die Greiferenden (20, 21) außerhalb des Gehäuseteiles (1) liegen.
- 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Greifer gegenüber dem Gehäuseteil wenigstens der Gehäuseteil oder die Greifer mit Führungsflächen (Innenflächen 5, 6; Greiferabschnitte 16, 17) versehen sind.
- 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (2, 3) in Querrichtung federnd vorgespannt sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (2, 3) federnd ausgebildet sind.
- 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in bezug auf eine Relativverschiebung zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung die Führung so ausgebildet ist, daß der Querversatz beendet ist.bevor die volle Längsverstellung erreicht ist.809817/0888-3- 274716*
- 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß den Greifern (2, 3) zum Zusammenwirken mit dem zu erfassenden elektrischen Bauteil Stütz-· csile zugeordnet sind, die Bestandteile von Halterungen bilden.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützteile zwischen den Greifern angeordnet sind.
- 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung Stützteile umfaßt, die mit einem Träger für das zu erfassende elektrische Bauteil zusammenwirken.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützteile die Endabschnitte (18, 19) der Greifer (2, 3) umfassen.
- 12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Betätigungsvorrichtung (4), die gegen den Gehäuseteil (1) verschiebbar und mit den Greifern (2, 3) zu deren Verschiebung gegenüber dem Gehäuseteil bei Verschiebung der Betätigungsvorrichtung verbunden ist, wobei die Betätigungsvorrichtung einen Bestandteil einer Rückstellvorrichtung bildet.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (4) gegenüber den Greifern (2, 3) in Haupterstreckungsrichtung begrenzt verschiebbar ist und Einrichtungen zum Zusamm-enwirken mit dem erfaßten elektrischen Bauteil umfaßt, über die dieses vor der Rückverstellung gegenüber den Greifern (2, 3) nach außen verschiebbar ist.8098 17/08882747 1
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Zusammenwirken mit dem erfaßten elektrischen Bauteil zusätzlich als Halterung ausgebildet sind.
- 15. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (2, 3) aus federndem Flachmaterial bestehen, ihren Greiferenden gegenüberliegend verbunden sind und nach außen divergierende Abschnitte (15, 16) aufweisen, die mit Innenflächen des rohrförmigen Gehäuseteiles (1) im Hinblick auf einen Querversatz der Greiferenden bei Relativverschiebung der Greifer gegenüber dem Gehäuseteil zusammenwirken, wobei die nach außen divergierenden Abschnitte gegen die entsprechenden Anlageflächen des rohrförmigen Gehäuses federnd vorgespannt sind.
- 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellvorrichtung ein nach der den Greifern gegenüberliegenden Seite des Gehäuseteiles überstehendes Betätigungsglied (Druckknopf 42) umfaßt, das mit den Greifern (2, 3) verbunden ist.17c Vorrichtung zur Handhabung elektrischer Bauteile, die zwei im wesentlichen parallele Reihen von Anschlußstiften aufweisen, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Griff— oder Gehäuseteil (1) aufweist, das an seinem einen Ende mit zwei parallelen und sich gegenüberliegenden Füh rungsflächen (5, 6) versehen ist, und zwei langgestreckte Greifer (2, 3) aus federndem Flachmaterial umfaßt, die mit609817/08Θ82747den in zwei Reihen liegenden Anschlußstiften(36) der Bauteile von gegenüberliegenden Seiten erfassenden Greifer— enden (20, 21) varsehen sind, an ihren den Greiferenden gegenüberliegenden Enden verbunden sind und qeqen die Greiferenden auseinanderlaufende Abschnitte (14. 15) aufweisen, daß die langgestreckten Greifer (2, 3) innerhalb des Gehäuseteiles (1) geführt und federnd gegen sich gegenüberliegende Seiten desselben abgestützt sind, wobei die Endabschnitte (18, 19) der Greifer (2, 3) über das eine Ende des Gehäuseteiles (1) hinausragen, die Greifer und das Gehäuseteil gegeneinander in der Haupterstreckungs— richtung der Gceifer und des Gehäuseteiles zwischen einer ersten Relativstellung mit ausgefahrenen Greifern und einer zweiten Relativstellung mit zurückgezogenen Greifern verschiebbar sind und die gegen die Greiferenden auseinanderlaufenden Abschnitte (14, 15) und die zugeordneten Führungsflächen (5, 6) des Gehäuseteiles über wenigstens einen Teil des Verschiebeweges im Hinblick auf einen Versatz der Grei£erenden (20, 21) quer zur Verschieberichtung derart zusammenwirken, daß die Endabschnitte (18, 19) der Greifer in der ersten Relativstellung voneinander abliegen und über das zu erfassende Bauteil aufsetzbar sind, während die Greifer (2, 3) der zweiten Relativstellung eine Greiflage einnehmen und sich mit ihren Greiferenden (20, 21) in vorbestimmten Stellungen gegenüber den von ihnen erfaßten Reihen der Anschlußstifte (36) befinden, und daß mit den Greifern ein Stempel (41) verbunden ist, der sich innerhalb des Gehäuseteiles (1) über die ganze Länge desselben erstreckt und der an seinem einen, zwischen den Endabschnitten (18, 19) der Greifer liegenden Ende mit einer809817/0888-e- 274716*gegen das Bauteil ansetzbaren Abstützung (unteres Ende 45) versehen ist, während an seinem anderen Ende ein Druck knopf (42) vorgesehen ist, über den Stempel (41) und Greifer (2, 3-) gegenüber dem Gehäuseteil (1) verschiebbar sind.809817/0888
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