DE1502144C3 - Zubringereinrichtung für stiftförmige Gegenstände an PreBvorrichtungen - Google Patents

Zubringereinrichtung für stiftförmige Gegenstände an PreBvorrichtungen

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DE1502144C3
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
    • H01R43/042Hand tools for crimping
    • H01R43/045Hand tools for crimping with contact member feeding mechanism
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/30Feeding material to presses

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zubringereinrichtung für stiftförmige Gegenstände an Preßvorrichtungen, bei der mehrere zu pressende Gegenstände in einem Streifen mit Löchern zur Aufnahme der je einen über den Lochstreifen hinausragenden Teil tragenden Gegenstände angeordnet sind, der in Richtung auf die Gesenkteile zu verschiebbar geführt ist, bei der außerdem ein durch die Kontur der zu pressenden Gegenstände bedingter Anschlag vorgesehen ist, der die Vorschubbewegung in einer Lage begrenzt, in der einer der Gegenstände in der Preßlage steht, und bei der ferner eine Transportvorrichtung vorgesehen ist, die den Lochstreifen nach Herausnahme dieses gepreßten Gegenstandes in eine Stellung weiterfördert, in welcher der nächste zu pressende Gegenstand in der Preßlage steht.
Eine solche Zubringereinrichtung ist für stiftförmige Verbindungsteile, z. B. Sicherungsstifte bekannt (deutsche Patentschrift 957 717). Bei dieser Einrichtung wird der Stift aus dem Lochstreifen gestoßen und die auf den Stift ausgeübte Preßkraft in Stiftrichtung geleistet.
Ähnliche Lochstreifen sind auch im Rahmen einer Einrichtung zur Förderung für Werkzeugmaschinen zur Herstellung kleiner Serienartikel bekannt (deutsche Patentschrift 876 073).
Für andere Zwecke ist es auch bekannt (deutsche Patentschrift 805 022, USA.-Patentschrift 2 744 372). zu montierende Teile, /.. B. Kleidungsstücke bzw. Radioröhrengitter übereinanderzustapeln und in dieser Anordnung zu fördern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Einrichtung zur Verwendung bei der Zuführung von mit Drahtenden zu verpressenden Steckerteilen so auszubilden, daß damit die Steckerteile um etwa 90" gedreht und soviel von ihrer Oberfläche freigelegt werden können, daß man sie auf die Anschlußdrahtenden pressen kann. Dabei soll gleichzeitig die Möglichkeit gesichert werden, beschränkte Stückzahlen verschiedener Steckerteiltypen unmittelbar nacheinander zu verarbeiten.
Im Gegensatz hierzu stehen Zubringereinrichtungen mit »Endlos«-Zubringerstreifen, die sich kaum bei Verarbeitung abwechselnder Stifttypen, sondern in erster Linie bei Verarbeitung eines einzigen Stiftoder Steckerteiltyps in großem Umfang am laufenden Band eignen (USA.-Patentschrift 2 684 421 und 2 727 236).
Die genannte Aufgabe wird bei einer Zubringereinrichtung der eingangs genannten Art zur Verwendung bei der Zuführung von mit Drahtenden zu verpressenden Steckerteilen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zubringereinrichtung eine Magazinkammer zur Aufnahme der mit Steckerteilen gefüllten Lochstreifen in im wesentlichen parallel gestapelter Anordnung, einen Bodenteil mit einem zu den Lochstreifen im wesentlichen parallelen Schlitz in der Magazinkammer, einen an der Gleitbahn im Schlitz angebrachten Zuführstößel mit Betätigungsgriff zum Erfassen eines auf dem Bodenteil ruhenden Lochstreifens, eine am einen Ende mit der Magazinkammer und am anderen Ende mit dem Zuführstößel verbundene, spreizbare Wendelfeder zum Vorschub des Zuführstößels längs des Schlitzes im [Jodenteil, ein an der Magazinkammer zum Drücken der Lochstreifen in Richtung auf den Bodenteil montiertes Federelement und ein an seiner Unterseite mit einem Federglied versehenes Halterungsbauteil umfaßt, das die übereinanderliegenden Lochstreifen in eine Lage zu drücken sucht, in der sie in die Preßvorrichtung eingeführt werden.
Vorzugsweise ist ein Lochstreifen zur Verwendung in der erfindungsgemäßen Zubringereinrichtung so ausgestaltet, daß er aus elastischem Material besteht, als rechteckiger Block ausgebildet und mit Bohrungen versehen ist und daß in den Bohrungen Ansatzflächen vorgesehen sind, die mit Ansatzflächen der Steckerteile im Eingriff stehen und eine Längsverschiebung
der Steckerteile in den Bohrungen verhindern.
Ein Ausführungsbeispiel einer Zubringereinrichtung nach der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht; darin zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Preßvorrichtung,
F i g. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht längs der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht von vorn,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Lochstreifens, wie er in dem Zuführmagazin für die zu pressenden Gegenstände Verwendung findet,
Fig. 5 eine Schnittansicht durch den Lochstreifen mit einem in der Preßvorrichtung zu pressenden elektrischen Steckverbindungsteil,
F i g. 6 einen Querschnitt durch die in der Preßvorrichtung vorgesehene Gesenkanordnung,
F i g. 7 eine Schnittansicht der Gesenkanordnung gemäß Fig. 6 im zusammengedrückten Zustand.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine Preßvorrichtung in ihrer Betätigungsstellung veranschaulicht. Sie enthält u. a. ein Rahmengestell 11 mit einem oberen Gesenkteil 30 und einem unteren Gesenkteil 31.
Das die Zubringereinrichtung der Preßvorrichtung bildende Magazin ist als eine Magazinkammer 81 ausgebildet, die mit Hilfe der Schrauben 82 am Rahmengestell 11 befestigt ist. Die Magazineinrichtung, die eine Anzahl von übereinandergestapelten Lochstreifen 83 aufweist, enthält einen geschlitzten Bodenteil 84, einen damit in geeigneter Weise verbundenen Endteil 85 und ein Halterungsbauteil 86, das im Bolzen 87 drehbar gelagert und mittels der Klinke 88 durch eine Schnappbefestigung festgelegt ist.
An der Innenseite des Halterungsbauteils 86 ist im Punkte 89 ein Federglied 90 befestigt, das unter der Wirkung der in den Punkten 92 und 93 dreh- bzw. biegbaren Feder 91 steht. Durch das federnde Bauteil 90 werden die Lochstreifen 83 an den Bodenteil 84 gedrückt.
Mit dem Betätigungsgriff 95 ist ein Zuführstößel 94 verbunden, der in einem Schlitz 96 des Bodenteils 84 des Magazins gleitet. In dem Zuführstößel 94 ist eine Wendelfeder 97 vorgesehen, die mit ihrem einen Ende an dem Bodenteil des Magazingestells befestigt ist. Wird der Zuführstößel 94 in die in F i g. 1 strichpunktiert angedeutete Stellung am rechten Ende des Schlitzes 96 im Bodenteil 84 des Magazins gebracht, so wird die Feder 97 gespannt.
Der obere Teil 98 des Zuführstößels 95 dient als Antriebs- bzw. Vorschubglied für die Bewegung der einzelnen Lochstreifen. In der in Fig. 1 strichpunktiert angedeuteten rechten Stellung des Zuführstößels 94 greift das Vorschubglied 98 hinter den untersten Lochstreifen 83, so daß die gespannte Feder 97 diesen Streifen durch den Schlitz 99 in die Preßvorrichtung einführt.
Der in den Fig. 4 und 5 dargestellte Lochstreifen 83 besteht aus einem etwa rechteckigen Block aus geeignetem elastischen Material wie Polyäthylen oder Nylon und ist mit einer Anzahl von nebeneinander liegenden Bohrungen 100 versehen, die zur Aufnahme der zu pressenden Teile, beispielsweise des Buchsen- bzw. Steckerteiles 101 dienen.
Der hülsenförmige Ansatz 102 des Steckerteiles 101, der auf das von der Isolation freigelegte Ende des Leiters 103 aufgepreßt werden soll, ragt über die Längsseiten des Lochstreifens 83 vor. Wenn der Lochstreifen in den Schlitz 99 eingeführt wird, so kommt der hülsenförmige Ansatz 102 des Steckers in die Vertiefungen 104 und 105 zu liegen, die - vgl. Fig. 6 - in dem oberen und unteren Gesenkteil 30 bzw. 31 vorgesehen sind.
Wenn das aus den Teilen 30 und 31 bestehende Gesenk geöffnet ist, wird der die Steckerteile 101 tragende Lochstreifen 83 durch die Feder 97 so weit in die Preßvorrichtung hineingeschoben, bis sich der Hülsenteil 102 in der richtigen Preßlage befindet. Ist
ίο diese Stelle erreicht, so legt sich der hülsenförmige Teil 102 an einen Anschlag 106 an, so daß die Lage des Steckers 101 während des Preßvorganges gesichert ist. Hierauf wird der mit dem Stecker 101 zu verbindende Leiter 103 durch die im Rahmengestell
vorgesehene öffnung 107 in den Hülsenteil 102 eingeführt (vgl. Fig. 2) und anschließend die Preßvorrichtung betätigt, so daß der Stecker auf den Leiter aufgepreßt wird. Der Leiter 103 mit dem aufgepreßten Steckerteil wird dann durch die Bohrung 107 seit-Hch herausgezogen, so daß die Bewegung des Lochstreifens nicht mehr durch den Anschlag 106 gehindert ist. Durch die Feder 97 wird daher der Lochstreifen um einen Schritt weitergeführt, bis sich der hülsenförmige Ansatz 102 des nächsten Steckers an den Anschlag 106 anlegt.
Wie in Fig. 5 veranschaulicht ist, können die im Lochstreifen 83 vorgesehenen Bohrungen 100 an ihren beiden Enden mit ringförmigen Ansatzflächen 108 und 109 versehen sein, die zusammen mit entsprechenden Gegenflächen 110 und 111 am Steckerteil den Stecker im Lochstreifen festlegen. Selbstverständlich lassen sich die Steckerteile 101 auch in anderer Weise im Lochstreifen sicher festhalten.
Aus der Zeichnung geht ohne weiteres hervor, daß der Lochstreifen dann, wenn in einer seiner Bohrungen ein Steckerelement fehlt, automatisch so weit vorgeschoben wird, bis sich der nächste Stecker an den Anschlag 106 anlegt.
Wenn der gesamte Lochstreifen 83 durch den Preßkopf durchgelaufen ist und die Preßvorgänge an allen Steckerelementen dieses Streifens ausgeführt sind, so wird der leere Streifen durch die Öffnung 112 im Rahmengestell 11 ausgeworfen. Gleichzeitig drückt die Feder 91 einen neuen Lochstreifen nach unten, der sich auf den Mitnehmeransatz 98 auflegt. Um den neuen Lochstreifen in die Preßvorrichtung einzuführen, wird der Mitnehmerteil 95 wieder so weit gespannt, bis sich der Ansatz 98 an die Hinterkante des untersten Lochstreifens anlegt. Das weitere Einführen des Streifens erfolgt dann wie vorstehend beschrieben.
Um das Magazin mit neuen, zu bearbeitenden Teilen zu füllen, ist es erforderlich, die Klinke 88 zu lösen, so daß das Halterungsbauteil 86 des Magazins um den Drehbolzen 87 geschwenkt werden kann, wie in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien angedeutet. Sodann werden eine Anzahl von zuvor gefüllten Lochstreifen 83 senkrecht übereinander ausgerichtet und in die Schlitze 113 des Magazins eingelegt. Durch diese Schlitze werden die Lochstreifen bei ihrer Bewegung im Magazin genau geführt. Anschließend wird das Magazin wieder geschlossen und durch die Klinke 88 verriegelt. Wenn es geschlossen ist, wird unter der Wirkung der Feder 91 leichter Druck auf die Lochstreifen ausgeübt.
Anschließend wird dann der Mitnehmerteil 95 nach rechts in die strichpunktiert angedeutete Stellung 95' geführt. Der federbelastete Bauteil 90 drückt infolge-
dessen den untersten Lochstreifen 83 in eine Lage, in der er in den Preßkopf eingeführt werden kann. Wird der Mitnehmerteil 95 dann in der strichpunktierten Stellung 95' losgelassen, so wird der unterste Lochstreifen-wie vorstehend bereits erwähnt-unter der Wirkung der gespannten Feder 97 in den Schlitz 99 so weit eingeführt, bis sich der in der ersten Bohrung des Lochstreifens liegende Preßteil an den Anschlag 106 am unteren Gesenkteil 31 anlegt. Die Preßvorrichtung hat damit die Stellung erreicht, in der die Verbindung zwischen dem gerade im Gesenk befindlichen Steckerteil und einem Leiter hergestellt werden kann. Nunmehr wird ein Leiter, dessen Isolation am vorderen Ende entfernt worden ist, in den hülsenförmigen Teil 102 des im Gesenk befindlichen Steckers eingeführt, der Betätigungshebel gedrückt und wieder freigegeben.
Wenn sich die Gesenkteile 30 und 31 voneinander abheben, kann der auf den Leiterdraht 103 aufgepreßte Stecker 101 infolgedessen durch die Bohrung 107 im Rahmengestell 11 frei herausgezogen werden.
Durch die Elastizität des Lochstreifens wird dieses Herausziehen dabei besonders erleichtert. Unmittelbar nach dem Herausziehen des gepreßten Steckerteils 101 wird der Lochstreifen — wie vorstehend beschrieben - durch die Feder 97 um einen Schritt weitergeführt, bis sich der nächste Steckerteil 101 an den Anschlag 106 anlegt.
Der Steckerteil in der Lochstreifenhalterung kann eine leichte seitliche Verschiebung durchführen, um
ίο in die richtige Preßlage zu gelangen. Durch den Anschlag, an den sich der zu pressende Steckerteil anlegt, ist es möglich, die Preßarbeit ohne Unterbrechung fortzusetzen, auch wenn ein oder mehrere Steckerteile aus irgendwelchen Gründen dem Lochstreifen 83 zuvor entnommen wurden oder versehentlich fehlen. Derselbe Lochstreifen kann dabei gleichzeitig für die verschiedensten Größen und Arten von Steckerteilen oder anderen zu pressenden Gegenständen Verwendung finden, wobei etwaige Änderungen in der Einstellung lediglich an den Gesenkteilen vorzunehmen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Zubringereinrichtung für stiftförmige Gegenstände an Preßvorrichtungen, bei der mehrere zu pressende Gegenstände in einem Streifen mit Löchern zur Aufnahme der je einen über den Lochstreifen hinausragenden Teil tragenden Gegenstände angeordnet sind, der in Richtung auf die Gesenkteile zu verschiebbar geführt ist, bei der außerdem ein durch die Kontur der zu pressenden Gegenstände bedingter Anschlag vorgesehen ist, der die Vorschubbewegung in einer Lage begrenzt, in der einer der Gegenstände in der Preßlage steht, und bei der ferner eint Transportvorrichtung vorgesehen ist, die den Lochstreifen nach Herausnahme dieses gepreßten Gegenstandes in eine Stellung weiterfördert, in welcher der nächste zu pressende Gegenstand in der Preßlage steht, zur Verwendung bei der Zuführung von mit Drahtenden zu verpressenden Steckerteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubringereinrichtung eine Magazinkammer (81) zur Aufnahme der mit Steckerteilen (101) gefüllten Lochstreifen (83) in im wesentlichen parallel gestapelter Anordnung, einen Bodentei! (84) mit einem zu den Lochstreifen im wesentlichen parallelen Schlitz (96) in der Magazinkammer, einen an der Gleitbahn im Schlitz (96) angebrachten Zuführstößel (94) mit Betätigungsgriff (95) zum Erfassen eines auf dem Bodenteil ruhenden Lochstreifens, eine am einen Ende mit der Magazinkammer und am anderen Ende mit dem Zuführstößel verbundene, spreizbare Wendelfeder (97) zum Vorschub des Zuführstößels längs des Schlitzes im Bodenteil, ein an der Magazinkammer zum Drücken der Lochstreifen in Richtung auf den Bodenteil montiertes Federelement (91) und ein an seiner Unterseite mit einem Federglied (90) versehenes Halterungsbauteil (86) umfaßt, das die übereinanderliegenden Lochstreifen (83) in eine Lage zu drücken sucht, in der sie in die Preßvorrichtung eingeführt werden.
2. Lochstreifen zur Verwendung in der Zubringereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (83) aus elastischem Material besteht, als rechteckiger Block ausgebildet und mit Bohrungen (100) versehen ist und daß in den Bohrungen Ansatzflächen (108, 109) vorgesehen sind, die mit Ansatzflächen (110, 111) der Steckerteile (101) im Eingriff stehen und eine Längsverschiebung der Steckerteile in den Bohrungen verhindern.
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