EP0390760A2 - Gerät zum Anbringen von Kontakten an elektrische Leiter - Google Patents

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Abstract

Ein Gerät (10) zum Anbringen von Kontakten, die in einem Band zugeführt werden, an elektrische Leiter, umfasst einen Gerätekörper (20) und zwei Backen (11, 12) von denen zumindest eine beweglich ist, und die beide je einen Press-Stempel (11a, 11b) tragen. An den Gerätekörper (20) ist ein länglicher Tragarm (13) angelenkt, der die Backen (11, 12) überragt. An das freie Ende des Tragarmes (13) ist ein zurück sich erstreckender Zuführtisch (23) angelenkt, der eine manuell antreibbare Vorschubeinheit (24) mit einer Transportrolle (24a) für die Bandware trägt. Zwischen der Vorschubeinheit (24) und den beiden Backen (11, 12) ist eine von der Schliessbewegung der einen Backe (12) angetriebene Schneidstation mit Messerorganen (25a, 25b) angeordnet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich sich auf ein Gerät zum An­bringen von Kontakten wie Steckern u. dgl. an elektrische Leiter durch Vercrimpen. Es ist bereits bekannt, anstatt mit einzelnen Kontakten mit sogenannter Bandware zu arbeiten, d.h. die ein­zelnen Kontakte erst beim Vercrimpen von einem zusammenhängenden Band, welches eine Vielzahl von Kontakten enthält, abzutrennen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe ein neues, äusserst raumsparend gestaltetes und sauber arbeitendes Gerät zum Anbrigen von aus Bandware hergestellten Kontakten an elektrische Leiter zu schaffen. Die Merkmale der Erfindung sind im Patentanspruch 1 angeführt, wobei in angeschlossenen Unteran­sprüchen vorteilhafte Weiterentwicklungen erfasst sind.
  • Die Erfindung soll nun an Hand eines Ausführungsbei­spieles gemäss den angeschlossenen Zeichnungen näher erläutert werden. Hierbei zeigt
    • Fig. 1 den vorderen Teil eines erfindungsgemässen Gerätes in einer ersten Seitenansicht;
    • Fig. 1a einen Ausschnitt aus Fig. 1 in grösserem Mass-stab;
    • Fig. 2 das Gerät gemäss Fig. 1 in einer zweiten Seitenansicht in kleinerem Mass-stab als in Fig. 1, und aus entgegenge setzter Seite her gesehen;
    • Fig. 3 eine Hinteransicht des Gerätes gemäss Fig. 1 und 2;
    • Fig. 4 eine Draufsicht auf das Gerät gemäss Fig. 1 und 2;
    • Fig. 5 einen Schnitt entlang der Ebene V-V in Fig. 1 durch eine abgewandelte Ausführungsform;
    • Fig. 6 einen Schnitt entlang der Ebene VI-VI in Fig. 1;
    • Fig. 7 ein Detail aus Fig. 1 in grösserem Mass-stab, und
    • Fig. 8 einen Teil einer im erfindungsgemässen Gerät zu verarbei tenden Bandware mit Stecker-Kontakten.
  • Das erfindungsgemässe Gerät hat die allgemeine Form einer herkömmlichen Crimp-Zange 10 mit einem Paar Backen 11, 12 und einem Paar Handgriffen 21, 22. Die erste Backe 11 ist mit dem ersten handgriff 21 starr zu einem Gerätekörper 20 verbunden, wo­bei die zweite Backe 12 beweglich, vom zweiten Handgriff 22 ange­trieben, und am Gerätekörper 20 mittels eines Zangenbolzenorgans angelenkt ist.
  • Das Zangenbolzenorgan kann entweder die Form eines her­kömmlichen Bolzens 16 (Fig. 5), oder diejenige eines Schenkels 15′ eines später näher beschriebenen U-förmigen Bügels 15 haben. Die Backen 11, 12 tragen in herkömmlicher Weise je einen, vor­zugsweise austauschbaren, Press-Stempel 11a, 12a. Die beiden Press-Stempel bilden zusammen ein Gesenke oder eine Crimp-Sta­tion. Insofern ist die Konstruktion herkömmlich.
  • Erfindungsgemäss ist am Zangenbolzenorgan 15′, 16 ein länglicher, entlang der Backen 11, 12 und über ihre freien Enden 11′, 12′ hinaus sich streckender Tragarm 13 mit seinem ersten Ende 13′ (Fig. 2) schwenkbar angeordnet. An das entgegengesetzte freie zweite Ende 13˝ des Tragarmes 13 ist mittels eines Anlenk­zapfens 14 ein ebenfalls länglicher Zuführtisch 23 angelenkt. Der Zuführtisch 23 ist kürzer als der Tragarm 13, streckt sich ent­lang des Tragarmes 13 zurück zu den freien Enden 11′, 12′ der Backen 11, 12 und endet bei 23′ im Bereiche dieser freien Enden.
  • Am Zuführtisch 23 ist eine Vorschubeinheit 24 für die Zuführung von Bandware 30 (Fig. 8) zur Crimp-Station 11a, 12a derart fest angeordnet, dass sich entlang der ganzen Länge einer Seite der Vorschubeinheit ein länglicher, niedriger Spalt S ober­halb der oberen Fläche 23˝ des Zuführtisches 23 erstreckt. Die Vorschubeinheit 24 enthällt eine frei drehbar gelagerte, an einem aus der Vorschubeinheit 24 herausragenden oberen Teil 24a′ von dem Finger einer Hand antreibbare Transportrolle 24a. Mit ihrem unteren Teil 24a˝ berührt die Transportrolle 24a im Spalt S die obere Fläche 23˝ des Zuführtisches 23.
  • Die Transportrolle 24a ist an ihrem Umfang vorzugsweise mit einem etwas nachgiebigen Friktionsreifen 24b, z.B. aus Gummi od. dgl., versehen, und berührt dann die Fläche 23˝ mit diesem Reifen. Alternativ kann sie einen geriefelten Umfang aufweisen od. dgl.
  • Das auf an sich bekannte, ausserhalb des Rahmens der vorliegenden Erfindung liegende Weise hergestellte Band 30 (Fig. 8) weist einen Randstreifen R mit von der Herstellung herstammen­den Manipulationsöffnungen R′, und eine Vielzahl von Kontakten K auf. Jeder Kontakt K weist einen Kontaktteil K′ und einen An­schlussteil K˝ auf, von denen der letztere dazu bestimmt ist, um das abisolierte Ende eines elektrischen Leiters vercrimpt zu werden. Die einzelnen Kontakte K sind mit dem Randstreifen R an einer einzigen Stelle, jenseits des Anschlussteiles K˝, verbun­den. Der oben erwähnte Spalt S bei der Vorschubeinheit 24 hat eine Dicke, welche die Einführung des Randstreifens R ermöglicht.
  • Die Lagerung sowohl des Zangenbolzenorgans 15′ oder 16, als auch des Anlenkzapfens 14 ist gemäss Fig. 5 und 6 mit Rück­führelementen 14a, 15a in Form von Federwindungen versehen, so dass sowohl der Tragarm 13 - nach Verschwenken gegenüber der festen Backe 11 bzw. dem Gerätekörper 20 - als auch der Zuführ­tisch 23 - nach Verschwenken gegenüber dem Tragarm 13 - in die in Fig. 1 dargestellte Ruhelage automatisch zurückgebracht werden.
  • Die Verschwenkungen, und somit auch die betreffenden Ruhelagen, werden von zusammenarbeitenden Paaren von Anschlag­organen festgelegt. Im Falle des Tragarmes 13 handelt es sich einerseits um ein später näher zu beschreibendes Plättchen 25a, welches gegen die Kante des oberen Press-Stempels 11a stösst (Begrenzung beim Ausschwenken nach oben), und anderseits (Begren­zung beim Verschwenken nach unten, d.h. in die Ruhelage) aus einem im Tragarm 13 nahe dem Lagerbolzenorgan 15′, 16 (Fig. 5) angeordneten Zylinderstift 13b, der in einer Nut 13b′ im Zangen­körper 20 läuft, und am Ende der Nut anschlägt.
  • Im Falle des Zuführtisches 23 bestehen die Anschlagorgane, welche die Ruhelage bestimmen, aus einer Kante 13a (Fig. 2) des Tragarms 13, und aus einer benachbarten Kante 24a eines vorste­henden Teiles der Vorschubeinheit 24.
  • Ein anderes Paar von Anschlagorganen, welches aus dem Kopf 23a′ einer im Zuführtisch 23 eingeschraubten Schraube 23a (Fig. 1a), und einer diesen Schraubenkopf 23a′ etwas überragenden Kante 25a′ eines später näher zu beschreibenden, am Tragarm 13 fest angeordneten plattenförmigen Messers 25a, sichert die maxi­mal ausgeschwenkte Lage des Zuführtisches 23 gegenüber dem Trag­arm 13.
  • Am freien Ende 12′ der beweglichen Backe 12 ist als ein Mitnehmerglied für den Zuführtisch 23 eine Stellschraube 19 ange­ordnet, die bei einer Schliessbewegung der beweglichen Backe 12 im Sinne des Pfeiles P (Fig. 1a) mit dem zugewandten Ende 23′ des Zuführtisches 23, bzw. mit einem dort fest angeordneten, später näher zu beschreibenden Messer 25b eingreifen kann um den Zuführ­ tisch 23 um den Anlenkzapfen 14 herum nach oben zu verschwenken bis zum gegenseitigen Eingriff der genannten Anschlagglieder 23a′ und 25a′.
  • Aus Fig. 5 geht hervor, dass sowohl der Gerätekörper 20, als auch die bewegliche Backe 12 mit Vorteil in herkömmlicher Weise aus je zwei im Abstand voneinander angeordneten Seitenplat­ten bestehen können.
  • Zwischen der Vorschubeinheit 24 und dem Gesenke 11a, 12a ist ein Paar zusammenarbeitender, eine Schneidstation zum Abschneiden der Bandware 30 bildender Messer angeordnet, das aus den bereits erwähnten Messern 25a und 25b besteht. Das Messer 25a ist von einem am Tragarm 13 befestigtem Plättchen, und das Messer 25b von einem am Zuführtisch 23 mittels der bereits genannten Schraube 23a befestigtem Klotz gebildet. Ein freier Teil der un­teren Fläche 25aa des Plättchens 25a befindet sich in, oder unbe­deutend oberhalb, der oberen Fläche 23˝ des Zuführtisches 23.
  • Die einander zugewandten Kanten des Plättchens 25a und des Klotzes 25b sind zu Schneidkanten 25a′ 25b′ ausgebildet, wo­bei die Kante 25a′ des Messers 25a zugleich die oben erwähnte Funktion eines Anschlaggliedes füllt.
  • An der ersten Backe 11 ist neben dem Press-Stempel 11a ein Anschlag- und Festhalteorgan 17 gemäss Fig. 7 angeordnet, welches als Festhalteglied eine federbelastete Kulisse 17a auf­weist und dazu dient, den Kontakt K zu führen und insbesondere gegen Verdrehen zu sichern, und ferner einerseits einen Anschlag bildet, der ein zu weites Einführen des Leiters in den Kontakt verhindert, und anderseits auch die Funktion hat, den vercrimpten Kontakt aus dem Gesenk auszuwerfen.
  • Das Zangenbolzenorgan 15′ ist von einem Schenkel eines bügel- bzw. U-förmigen Halters 15 gebildet, dessen im Abstand ge­legener zweiter Schenkel 15˝ dazu bestimmt ist, eine Vorratsspule 27 (Fig. 2 und 3) für einen (nicht dargestellten) aufgewickelten Vorrat Bandmaterial 30 zu tragen, das bei E in die Vorschubein­heit 24 einzuführen ist. Das erfindungsggemässe Gerät kann natür­lich auch für kürzere, nicht auf einer Spule aufgewickelte Längen Bandmaterial angewandt werden, und folglich kann das Zangenbol­zenorgan auch aus einem herkömmlichen Bolzen 16 gemäss Fig. 5 bestehen.
  • Das Gerät arbeitet auf folgende Weise. Das Band 30 wird mit seinem Randstreifen R bei E in den Spalt S zwischen dem Ge­häuse der Vorschubeinheit 24 und der Oberfläche 23˝ des Zuführti­sches 23 eingeschoben, und bis unter die Transportrolle 24a ge­führt, wonach es derart zur Crimpstation 11a, 11b vorgeschoben wird, dass die Transportrolle 24a an ihrem oben herausragenden Umfangsteil 24a′ mit einem Finger einer Hand im Sinne des Pfeiles P′ gedreht wird.
  • Der Vorschub kann jedoch nur so weit erfolgen, bis der Randstreifen R, unter das Plättchen 25a gelangt, dort an einen festen Anschlag 18 stosst, der so gelegen ist, dass sich der ers­te Kontakt K des Bandes 30 dann genau im Gesenke 11a, 12a befin­det. In den Anschlussteil K˝ diese Kontaktes K wird nun das ab­isolierte Ende eines Leiters eingeschoben.
  • Durch Betätigen des Handgriffes 22 wird die zweite Bak­ke 12 an die erste Backe 11 herangeführt und der Kontakt K, vom abgefederten Festhalteglied 17a stabilisiert, wird auf herkömm­liche Weise um den Leiter vercrimpt. Hierbei wird jedoch auch der zu dem betreffenden Kontakt gehörende Endteil R˝ des Randstrei­fens R vom Rest des Randstreifens abgetrennt, sowie auch der Kon­takt K vom abgetrennten Endteil R˝ abgeschieden.
  • Dies geschieht auf folgende Weise. Beim Anheben der zweiten Backe 12 wird mittels der Stellschraube 19 der Zuführ­tisch 23 um den Anlenkzapfen 14 nach oben verschwenkt, und hier­bei wird der Randstreifen R - dessen Endstück R˝ sich unter dem Plättchen 25 befindet - von den zusammenarbeitenden Schneidkanten 25a′ und 25b′, die quer zur Längsrichtung der Bandware 30 verlau­fen, durchschnitten.
  • Hierbei ist jedoch zu beachten, dass die Einstell­schraube 19 in Ruhelage gemäss Fig. 1a ein Stück unterhalb des Messerklotzes 25b bei 19′ endet, so dass die zweite Backe 12 vorerst einen Teil ihrer Schliessbewegung durchführen muss, näm­lich bis der Press-Stempel 12a in die Höhe der oberen Fläche des Plättchens 25a gelangt, bevor ein Eingriff zwischen der Stell­schraube 19 und dem Zuführtisch 23 zustande kommt. Die Stell­schraube 19 ermöglicht hierbei den Zeitpunkt des Eingriffs und die gegenseitige Endlage der beiden Schneidkanten genau einzu­stellen.
  • Die Abtrennung des Kontakts K vom Randstreifen R er­folgt mittels zweier zusammenarbeitender, in Längsrichtung der Bandware 30 verlaufenden Schneidkanten, nämlich einer in der Längsrichtung der Bandware verlaufenden Kante 25a˝ (Fig. 4) des Plättchens 25a, und der oberen Endkante der zugewandten Flanke des Press-Stempels 12a in der zweiten Backe 12.
  • Die letztgenannte Endkante ist in der Zeichnung nicht sichtbar; sie liegt hinter der oberen Endkante 12a′ (Fig. 1a) der vom Plättchen 25a abgewandten Flanke des Press-Stemples 12a. Das Abtrennen erfolgt in dem Augenblick, wenn dieser Press-Stempel 12a mit dem aufgelegen Kontakt K zufolge der Schliessbewegung der zweiten Backe 12 dicht an der Längskante 25˝ von unten nach oben vorbeigeführt wird.
  • Das abgetrennte Endstück R˝ des Randstreifens R bildet Abfall, der aus dem Gerät herausfällt. Nach Rückführung der zwei­ten Backe 12 in die Ausgangslage kann ein neuer Vorschub und ein neues Vercrimpen stattfinden.

Claims (13)

1. Gerät zum Anbringen von Kontakten (K), die in Form von Bandware (30), die einen Randstreifen (R) aufweist, vorlie­gen, an elektrische Leiter, und welches einen Gerätekörper (20), eine erste Backe (11), eine in einer Schliessbewegung zur ersten Backe (11) hin bewegbare zweite Backe (11, 12), und ein Antriebs­organ (22) zum Erzeugen der Schliessbewegung aufweist, wobei die beiden Backen (11, 12) mittels eines Zangenzapfenorgans (15′, 16) schwenkbar miteinander verbunden sind und je einen Press-Stempel (11a, 12a) derart tragen, dass beide Press-Stempel zusammen ein Gesenke oder eine Crimpstation bilden, dadurch gekennzeichnet, dass an den Gerätekörper (20) ein jenseits der freien Enden (11′, 12′) der beiden Backen (11, 12) sich streckender länglicher Trag­arm (13) an seinem ersten Ende (13′) mittels eines Zapfenorgans angelenkt ist, und an das freie zweite Ende (13˝) des Tragarmes (13) mittels eines Anlenkzapfens (14) ein Zuführtisch (23) schwenkbar angeschlossen ist, der sich zurück zu den genannten freien Enden (11′, 12′) erstreckt und vor diesen endet, wobei Anschlagorgane (25a′, 25b) vorgesehen sind, welche das Ausschwen­ken des Zuführtisches gegenüber dem Tragarm (13) begrenzen, und dass am Zuführtisch (23) eine manuell betätigbare Vorshubeinheit (24) für den Vorschub der Bandware (30) zur Crimpstation angeord­net ist, wobei zwischen der Vorschubeinheit (24) und der Crimp­station (11a, 12a) eine von der Schliessbewegung der zweiten Bak­ke (12) antreibbare Schneidstation (24a, 24b) mit zumindest einem Paar quer zur Längsrichtung der Bandware (30) verlaufenden, zu­sammenarbeitenden Schneidkanten (25a′, 25b′) zum Abschneiden der Bandware (30) im Zusammenhang mit dem Crimpvorgang vorgesehen ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Lagerung des gennanten Zapfenorgans und/oder Anlenkzapfens Ruckführorgane (14a, 15a) zur Rückführung des Tragarmes (13) und/oder des Zuführtisches (23) nach einer Ausschwenkung in eine von Anschlagorganen festgelegte Ruhelage.
3. Gerät (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­zeichnet, dass der Tragarm (13) mittels des Zangenzapfenorgans (15′, 16) an den Gerätekörper (20) angelenkt ist.
4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­durch gekennzeichnet, dass die Vorschubeinheit (24) eine manuell drehbare Transportrolle (24a) aufweist, zwischen deren Umfang und die Oberfläche (23˝) des Zuführtisches (23) der Randstreifen (R) der Bandware (30) einführbar ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportrolle (24a) an ihrem Umfang mit einem etwas nachgie­bigen Friktionsreifen (24b) versehen ist.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­durch gekennzeichnet, dass zwischen der einen Seite der Vorschub­einheit (24) und der Oberfläche (23˝) des Zuführtisches (23) ein die Einführung des Randstreifens (R) der Bandware gestattender Spalt (S) vorgesehen ist.
7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­durch gekennzeichnet, dass am Tragarm (13) ein Plättchen (25a) angeordnet ist, bei dem ein freier Teil der unteren Fläche (25aa) in, oder unbedeutend oberhalb der Ebene der oberen Fläche (23˝) des Zuführtisches (23) liegt, wobei im Bereich unterhalb des freien Teiles ein fester Endanschlag (18) für die vorgeschobene Bandware (30) angeordnet ist.
8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­durch gekennzeichnet, dass die quer zur Längsrichtung der Band­ware (30) verlaufenden Schneidkanten der Schneidstation von einer am hinteren freien Ende (23′) des Zuführtisches (23) vorgesehenen Schneidkante (25b′) und einer zusammenarbeitenden am Tragarm (13) angeordneten Schneidkante (25a′) gebildet sind.
9. Gerät nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekenn­zeichnet, dass die am Tragarm (13) angeordnete Schneidkante (25a′) von einer Kante des genannten Plättchens (25a) gebildet ist.
10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidstation angeordnet ist den Kontakt vom Endstück (R′) der Bandware (R) abzutrennen indem sie zwei zusammenarbeitende, in Längsrichtung der Bandware ver­laufende Schneidkanten aufweist.
11. Gerät nach den Ansprüchen 7 und 10, dadurch gekenn­zeichnet, dass die zwei genannten Schneidkanten von einer in der Längsrichtung der Bandware (30) verlaufenden Kante (25a˝) des ge­nannten Plättchens (25a), und der oberen Endkante der dem Plätt­chen (25a) zugewandten Flanke des Press-Stempels (12a) in der zweiten Backe (12) gebildet sind.
12. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­durch gekennzeichnet, dass neben dem Press-Stempel (11a) in der ersten Backe (11) ein bewegliches, federbelastetes Festhalteglied (17a) zum Stabilisieren des Kontaktes (K) beim Vercrimpen, und/o­der seinem Auswerfen aus der Crimpstation (11a, 12a) nach dem Vercrimpen angeordnet ist.
13. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­durch gekennzeichnet, dass das Zangenzapfenorgan von einem Schen­kel (15′) eines U-förmigen Halters (15) gebildet ist, an dessen im Abstand liegendem zweiten Schenkel (15˝) eine Vorratsspule (27) für die Bandware (30) gelagert ist.
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