DE1515401A1 - Handpresse zum Andruecken von Verbindungsklemmen an elektrische Leiter - Google Patents

Handpresse zum Andruecken von Verbindungsklemmen an elektrische Leiter

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DE1515401A1 DE19621515401 DE1515401A DE1515401A1 DE 1515401 A1 DE1515401 A1 DE 1515401A1 DE 19621515401 DE19621515401 DE 19621515401 DE 1515401 A DE1515401 A DE 1515401A DE 1515401 A1 DE1515401 A1 DE 1515401A1
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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Description

Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Handpresse zum Andrücken von Verbindungsklemmen an elektrische leiter, und insbesondere auf Einrichtungen, mittels deren der Presse die Verbindungsklemmen in Band- oder Streifenform zugeführt werden·
In der älteren Anmeldung A 34 333 VIIId/21c der Anmelderin ist eine Maschinenpresse mit Zuführung der Verbindungsklemmen in Band- oder Streifenform vorgeschlagen. Jedoch war es bisher nicht möglich, Handpressen für eine derartige Arbeitsweise einrichten. Sine, besondere Schwierigkeit
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bei einem Handwerkzeug der genannten Art liegt darin, geeignete Zufuhrungseinrichtungen für die Verbindungsklemmen so anzuordnen, daß sie die Pressarbeit des Werkzeugs nicht behindern, und die Zuführungseinriühtmigen so auszubilden, daß sie ohne weiteres von der das werkzeug bedienenden Person betätigt und kontrolliert v/erden können. Eine weitere Schwierigkeit ergibt s'ich beim Abnehmen des Bandes oder Streifens nach dem Anwürgen der leiter, und zwar wegen des beschränkten Platzes, der um die Press-Stempel herum zur Verfugung steht.
Eine Handpresse zum Anwürgen von Verbindungaklemmen an elektrische leiter mit zwei in einem C-förmigen Preßkopf zwischen dessen Schenkeln durch Kraftanwendung gegeneinander beweglichen Preßstempeln kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß eine Transporteinrichtung für einen Streifen oder ein -^and mit in Querrichtung dazu orientierten Verbindungklemmen auf der einen Seite des Preßkopfes gehaitert ist, wobei diese Einrichtung eine Zahnrolle, die den Streifen oder das Band faßt und transportiert und um eine zum O-förmigen Preßkopf und zur Angriffslinie der Preßstempel senkrechte Achse drehbar ist, sowie eine fingerbetätigte Schalteinrichtung zum Drehen der Zahnrolle derart, daß der Streifen oder das Band schrittweise nach dem Preßkopf transportiert wird und dadurch die einzelnen Verbindungsklemmen nacheinander zwischen die Preßstempel geführt werden, aufweist.
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Zwischen den Preßstempeln und dem Steg des C-förinigen Preß-
" angeordnet/ kopfes ist eine geeignete Ablenkvorrichtung, "die das Band oder den Streifen nach dem Durchgang zwischen den Preßstempeln faßt und unter annähernder Umkehr der Bewegungsrichtung vom Preßkopf weglenkt.
Erfindungsgemäß ist ferner eine handbetätigte Sransporteinrichtung für Verbindungsklemiaen in Band- oder Streifenform zur Verwendung in der obengenannten Handpresse vorgesehen, bei der eine Zahnrolle in einem Rahmen durch einen Schalthebel, der im Rahmen angelenkt ist und eine konzentrisch zur Zahnrolle angeordnete, drehbare Platte faßt, drehbar ist, wobei eine die Platte mit der Zahnrolle koppelnde Rasteneinrichtung eine Drehung der Platte gegenüber der Zahnrolle in der einen Richtung gestattet und bei Drehung in dei anderen Richtung Antriebskraft von der Platte auf die Zahnrolle überträgt, während eine weitere die Zahnrolle mit dem italmeii koppelnde Rasteneinricntung die Drehung der Zahurolle in der einen Richtung sperrt, in der anderen Richtung dagegen gestattet, und wobei eine am Rahmen angeordnete Ablenkvorrichtung das von der Zahnrolle ausgegebene Band bei deren Drehung in deraideren xiichtung faßt und unter Umkehr seiner Bewegungsrichtung ablenkt.
nachstehend ist smiand. der beigefügten, teilweise schematischen Zeichnungen ein Ausführung sue is: ie I. der Erfindung beschrieben.
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Mg. 1 eine längentreue Ansicht einer Handpresse mit Einrichtung zum Transportieren von Verbindungsklemmen in Porm eines Bandes oder Streifens;
Mg. 2 eine teilweise in auseinandergezogener Darstellung gezeigte Ansicht einer Presse nach Pig. 1 mit vom Pr*easenkörper angesetzter Schalt- und Transporteinrichtung für die Verbindungsklemmen;
Pig. 3 eine von rechts in Pig. 1 gesehene Seitenansicht des Pressenkopfes im vergrößerten Maßstab}
Pig. 4 eine längentreue Ansicht eines Abschnittes eines elektrische Verbindungsklemmen tragenden Streifens zur Verwendung in der Presse nach Pig. 1 in gegenüber Pig. 1 vergrößertem Maßstab}
Pig. 5 ein Schnitt entsprechend der Linie 5-5 in Pig. 3, gesehen in rfeilrichtung, wobei das vollständige Werkzeug im geschlossenen Zustand gezeigt istj
Pig. 6 ein Schnitt entsprechend der linie 6-6 in Pig. 3, gesehen in Pfeilrichtung j
und
Pig. 7 ein Schnitt entsprechend der Linie 7-7 in Pig. 3, gesehen in Pfeilrichtung.
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Invilig. 4 ist ein Biegestreif en B aus Kunststoff gezeigt, der längs seines einen Landes gleichmäßig voneinander beabstandete Perforationen P zum Eingreifen der Zähne einer Zahnrolle einer geeigneten Transporteinrichtung hat. Meh-' rere gleichmäßig voneinander beabatandete elektrische Anschluß- oder Verbindungsklemmen T sind am anderen Rand des Streifens B mittels eines dünnen Bandes S aus gleichem Material befestigt, das die Verbindungsklemiaen T übergreift und jeweils zwischen den einzelnen Klemmen T am Streifen B befestigt ist. Die Yerbindungsklemraen T verlaufen mit ihren Längsachsen quer zum Streifen B, wobei die die Zwingen oder Y/urgehülsen bildenden Teile aus auf dem Streifen durch das Band S gebildeten Taschen seitwärts vorstehen. Ein derartiges Streifengebilde ist in der USA-Patent ---anue!dung ITr. A 34 (Aktenzeichen 123 144) der Anmelderin beschrieben und beansprucht.
In i'ig. 1 bis 7 ist ein Werkzeug mit einem allgemein 0-förmigen Ιοpf 2 gezeigt, der einen nach unten ragenden Handgriff hat und aus zwei im parallelen Abotand voneinander angeordneten blatten jeweils mit einem oberen Ann 4 und einem unteren Arm 6, welche die Bogen oder ochn^nel des G bilden, besteht. imrca untere Ansätze 8 der Platten wird der Handgriff 10 des Y/erkzeuges gebildet, wobei auf diese Ansätze in geeigneter Weise ein Ciriffstück aufgesetzt ist. Wie nan am besten aus !'ig.
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sieht, ist ein Block 12 gleitbar zwischen den unteren Schenkeln 6 des C-förmigen Kopfes mittels zweier fiihrungBplatten 14, die an beiden Seiten des Blockes durch in entsprechenden Öffnungen in den Platten 14 sitzende Stifte 16 und 44 befestigt sind, angeordnet. Die Pührungsplatten 14 haben obere Ansätze 18 mit Schlitzen 22 an ihren oberen Enden sowie untere Ansätze 20 mit unteren Schlitzen 23. Die Schlitze 22 und 23, in die Stifte 24 bzw. 28 greifen, gestatten eine Bewegung des Blockes 12 gegenüber diesen Stiften derart, daß der Block geradlinig geführt wird.
Ein der Betätigung des Werkzeuges dienender Handhebel 31 besteht aus zwei Platten 30, die im parallelen Abstand voneinander mitteis eines Blockes 26 und eines durch entsprechende Öffnung in. beiden Platten 30 und im Block 26 verlaufenden Stiftes 32 befestigt sind. V/ie man in Pig. 5 sieht, ist der Handhebel 31 an seinem oberen Ende an dem zwischen den Pxatten 2 verlaufenden Stift 24, der miteinander fluchtende Bohrungen in den Platten 30 und im Block 26 durchsetzt, angelenkt. Der Handhebel 31 ist somit an den Hahnenplatten 2 so angelenkt, daß er auf den Handgriff 10 zu und vom Handgriff weg bewegt werden kann. An seiner gegen den Handgriff 10 gerichteten Seite hat der lilock 26 eine Efockenbahn oder Steuerkurve 29, die eine zwischen Vorsprüngen 36 am Ende eines Gliedes 38 eines Kipphebels angeordnete Stößelrolle 34 faßt und führt. An sei-
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ziem anderen Ende iat das Glied 38 zwischen den Plattenansätzen 8, unterhalb der unteren Arme 6, kippbar auf dem Stift 28 gelagert, und zwischen dem Stift 28 und der Stößfflrolle 34 ist das Glied 38 beim Kniegelenk 40 am einen Ende eines Gliedes 42 angelenkt, das mit seinem anderen Ende bei 24 am unteren Teil des Blockes 12 angelenkt ist. Die Glieder oder Gelenkhebel und 42 mit den Ansätzen 36 bilden eine Kipp- oder Gelenkhebelverbindung, wie sie ausführlicher in der USA-Patentanmeldung Nr. A 38 713 (Aktenzeichen 123 186) der Anmelderin beschrieben und beansprucht ist. Der Hebel 38 hat an seinem unteren Ende einen Haken, auf dem das eine Ende einer Feder 46 sitzt, die mit ihrem anderen Ende an einem Stift im Handgriff 10 verankert ist. Die Peder 46 ist so angeordnet, daß sie den Gelenkhebel in den aufgeklappten Zustand zieht. Eine Sperrklinkeneinrichtung 48, zweckmäßigerweise von der in der USA-Patentschrift Nr. 2 618 993 der Anmelderin beschriebenen Art, ist zwischen den Handgriffen 10 und 31 so angeordnet, daß die Handgriffe sich nicht auseinander bewegen können, bevor sie in die voll geschlossene L^e gebracht worden sind.
Ein beweglicher Preustempel 54 iat, wie am (deutlichsten aus Fig. 2 ersichtlich v/ira, am einen üchenkel eines L-fürmigen Trägers 52 befestigt, dessen anderer Schenkel an einer Platte 50 befestigt ist. Die riatte 50 verläuft neben dem Block 12, an den ti ie angeschraubt ist, nach unten. Der Block 12 hat an seiner Oberseite eine G-ewindebohrun^, die eine Stellschraube mit einem
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verbreiterten Flachkopf 56 aufnimmt, auf dessen Oberfläche der Stempel 54 aufsitzt. Die Schraube 56 bildet ein bequemes Mittel zur Höhenverstellung des Stempels 54 gegenüber dem Block 12. Die Platte 50 verläuft zwischen den oberen Schenkeln 4 oberhalb des Stempels 54 und greift in einen Schlitz oder eine Nut auf der Rückseite eines Blockes 58, der zwischen den Schenkeln 4 befestigt ist. Eine Unterlagsplatte 51 ist an die Vorderseite des Blockes 58 angeschraubt, und unterhalb des Blockes 58 ist eine Unterlagsplatte 51 am einen Schenkel eines L-förmigen Halters befestigt, dessen anderer Schenkel am oberen ortsfesten Stempel 66 befestigt ist. Der Stempel 66 liegt mit seiner Oberseite an der Unterseite des Blockes 58. Die Stempel 54 und-66 sind so eingerichtet, daß sie die Yerbindungsklemmen quer zur Richtung der den Werkzeugkopf bildenden Platten 2 aufnehmen, und an der einen Seite des Werkzeugkopfes ist eine Einrichtung angeordnet, welche die Yerbindungsklemmen in Streifenform so zuführt, daß sie nacheinander zwischen die Stempel gebracht werden.
Wie in Pig« 3 gezeigt, ist die Zuführungs- oder Transporteinrichtung in einem Befestigungsbügel montiert, der aus einen im parallelen Abstand von den Platten 2 verlaufenden Steg 68, einem oberen Plansch 70 und einem unteren Plansch 72, die oeide vom Steg 68 in Richtung auf das Werkzeug hin verlaufen, besteht. Das freie Ende des Flansches 70 ist an die Oberseite des ^Ιοκ- *ces 58 angeschraubt. Der Flansch 72 hat einen nach unten ragen-
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den' Fuß teil, der gegen eine zwischen ihm-und der benachbarten üahmenplatte 2 angeordneten Platte 75 anliegt. Der Pubteil des Plansches 72 ist mitxels einer liutter am benachbarten Ende des unteren Schwenklagers 28 des Gelenkes 38 des Kipphebels befe-'stigt. liine Zahnrolle 78 sitzt drehbar auf einer Stummelwelle 76, die am Steg 68 des ^efestigungsbügeiy befestigt ist und senkrecht au den Platten 2 verlauft. Die Zahnrolle 78 hat an ihrem umfang im gleichen Abstand voneinander angeordnete Zähne 80, die in die Perforationen P des Streifens B nach !"'ig. 4 eingreifen, wobei jeweils zwischen den einzelnen Zahnen 80 gleich beanstandete Kerben oder Einschnitte 82 be stehen. Jiine lauf erplatte 84 ist zum 'Teil innerhalb einer runden Ausnehmung in der Sahnrolle 78 an deren dem Verkzeugkopf zugewandten Seite angeordnet; die Platte 84 kann sich auf der Stunmelv/elle 76 diehen. Wie in Pig. 7 geneigt, hat die Platte 84 auf ihrer der Zahxirolle 78 zugewandten Seite ein weggeüchnittenes Sermensegment, v/o durch eine Ausnehmung 86 gebildet wird, in der auf einem Drehzapfen 9ü eine Sperrklinke 8G sitzt. Des freie Lnde 92 der xiaste oder blinke Ob wird durch eine !Torsionsfeder 94, die auf einem durch die Platte 84 ragenden Stift 96 befestigt ist, im Uhrzeigersinn, gesehen in Pig. 7, nach oben in die Kerben gedrückt. Die Zahne 80 der Zahnrolle 78 erstrecken sich seitwärts der !tolle und bilden somit Teile der Seiten der die Läuferplatte 84 aufnehmenden Ausnehmung, v/ob ei die seitwärts in die Ausnehmung hineinragenden iveroen 82 das Kastenende 92 aufnehmen. Jas hustenende 92 hat eine solche Porm, daß es in die
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Zahnrolle 76 einrastet, wenn die läuferplatte 84 entgegen dem Uhrzeiger, gesehen in Pig. 7, gedreht wird, so daß die Zahnrolle 78 mitgedreht wird, während die Läuferplatte 84 sich unabhängig von der Zahnrolle 78 im Uhrzeigersinne drehen kann. Eine Sperrklinke 98 ist am unteren Teil des Haltebügelsteges 68, unterhalb der Zahnrolle 76, auf einem seitwärts von der Platte 73 vorstehenden Zapfen 100 gelagert. Die Sperrklinke 98 wird, durch eine Torsionsfeder 102 entgegen dem Uhrzeiger, gesehen in Pig. 7, in die iierben 82 gedrückt, wobei die iilinke eine solche i'orm hat,· daß sie eine Drehung der Zahnrolle entgegen dem Uhrzeiger gestattet, jedoch die Zahnrolle gegen Drehung im Uhrzeigersinn sperrt.
Die läuferplatte 84 kann durch einen Hebel 104, der schwenkbar auf dem Zapfen 100 sitzt und an seinem oberen Ende, gesehen in Pig β 6, eine aas eine Ende des ei chwenkzapfens 90 fassende«: jierbe 106 hat, in Schwingung versetzt werden. Der Hebel 104 wird, durch eine Pe der 105, die auf dem Zapfen 100 befestigt ist und einen Stift 107 am Hebel 104 faßt, im Uhrzeigersinn gegen die in Pig. 6 gezeigte Lage gedruckt. Oberhalb des Stiftes 100 hat der Hebel 104 eine gekrümmte Ausnehmung 108, und zwischen dieser Ausnehmung 108 und der Kerbe 106 hat der Hebel einen allgemein dreieckigen Vorsprung 110o Die Ausnehmung 108 und der Vorsprung 110 arbeiten mit einem Stift 111 zusammen, der seitwärts vom beweglichen Unterstempelhalter 52 vorsteht,
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wie in Pig. 3 gezeigt, und der gegen die läuferplatte 84 und in die Ausnehmung 108 hineinragt. i)er Stift 111 dient dazu, eine Bewegung des Unterstempels 54 gegen den ortsfesten Oberstempel 66 dann au verhindern, wenn die Schalt- und Transporteinrichtung sich nicht in dem in Fig. 6 gezeigten Zustand "befindet, wie nachstehend beschrieben.
Eine Ablenkplatte mit Flächen 114 und 116 wird durch einen nach innen gerichteten Flansch 112 an Steg 68 gebildet. Die Fläche 114 verläuft allgemein tangential zum Umfang der Zahnrolle 78 an einer den Stempeln 54 und 66 benachbarten Stelle, während die Fläche 116 entgegengesetzt zur Fläche 114 geneigt ist, so daß die Platte 112 das ^and oder den Streifen B in seiner Bewegungsrichtung umkehrt und längs eines allgemeinen U-förmigen Weges führt, wobei der Streifen die Einrichtung oberhalb der Zahnrolle 78 und allgemein parallel zu seiner Einlaufrichtung verläßt.
Eine gebogene Andrückbacke 118, die den Streifen an die Zahnrolle 78 andrücKt, ist mittela eines durch eine Hülse 120 ragenden Zapfens an ODeren Jinde eines nebeis 122 auge lenkt, der mit seineu unteren ILnde bei 124 am Steg 68 angelenkt ist. Der Hebel 122 ist durch eine Feder 12b so gespannt, daß er die Andrückbacke 118 lose ^egen die Zahnrolle 78 drückt, um den Streifen 3 an die Zahnroile anzudrücken.
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Im Betrieb der Presse legt man das Band oder den Streifen B in geeigneter Weise so ein, daß die Zähne 80 der Zahnrolle in die Perforation greifen; um eine noch nicht angewürgte Klemme zwischen die Preßstempel 54 und 66 zu bringen, schwenkt die bedienende Person den Hebel 104 entgegen dem Uhrzeiger, gesehen in !"ig« 6. Die-<-s geschieht zweckmäßigerweise mit einem Pinger derjenigen Hand, die das werkzeug hält, wobei die Läuferplatte 84 und die Zahnrolle 78 soweit gedreht werden, daß die nächstfolgende Verbindungsklemme T am Streifen B zwischen die Preßstempel 54 und 66 gebracht wird; läßt dann die bedienende Person den Finger los, so kehrt der Hebel 104 unter dem Zug der Feder 105 in seine .Ausgangslage zurück. Wenn sich der Hebel in seiner Ausgangslage befindet, kann bei Betätigung des Handhebels 51 der Block 12 sich unter dem Einfluß des Kippgelenkes nach oben bewegen. Wenn jedoch aus irgendeinem Grunde die Läuferplatte 84 nicht in ihre Ausgangslage zurückkehrt, so faßt der Stift 111 den Hand der Ausnehmung 108, so daß die Läuferplatte 84 unter dem Einfluß der Kraft des Stempels in ihre Auogangslage zurückgeführt wird. Erst wenn die Läuferplatte 84 in ihre Ausgangslage zurückgekehrt ist, kann der Stift 111 sich frei bewegen, so daß ein Schließen der Stompel 54 und 66 möglich wird. Der Stift 111 dient ferner ηIs Schutz gegen zufällige Drehung des Hebels 104, nachdem die Stempel ihre Zusammendrückbewegung begonnen haben, indem der Stift 111 den dreieckigen Vorsprung 110 faßt und daouroh eine Drehung des Hebels 104 entgegen dem Uhrzeiger verhindert wird.
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Sobald eine Verbindungklemme zwischen den Stempeln 54 und 66 angeordnet' ist, wird die Presse durch Anziehen des Hebels 31 an den Hebel 10 betätigt. Dabei gleitet die Utüßelrolle 34 über die iiockenbahn 29, so daß der Gelenkliebelmechanismus 38, '42 unter Kraftvervielfachung gestreckt wird. Der Block 12 wird nach oben gedrückt, so daß die Stempel 54 und 66 sich auf uer Yerbindungsklemiae schließen und die Klemme durch den Stempelärucic angewürgt wird. Bei loslassen der Handhebel 31 und 10 wird die angewürgte Klemme in geeigneter V/eise vorn Streifen entfernt, und der Hebel 104 wird entgegen dem Uhrzeiger geschwenkt, um durch Veitertransportieren de3 Streifens die nächstfolgende iQ.eiüEe zwischen die Stempel zu bringen. Derjenige Teil des Streifens, von dem die Klemme entfernt worden ist, wird entlang der jflatte 112 unter iiichtungsumkehr transportiert und verläßt die Presse oberhalb des einlaufenden Streifenteils. Auf diese Veise wird vermieden, daß der Streifen zwischen die blatten 2 gerat und dadurch die Arbeit der iTease gestört wird.
Vewa tier faltreifen B von der Zahnrolle YG abgenommen werden soll, oder wenn ein Streifen erstmalig in die Transporteinrichtung eingeführt werden soll, löst man die Andrückbacke 118 von der Üahiirolle durch Drehen des Hebels 122 von Hand, wobei die .dpaxmung der ^eder 126 überwunden und die Backe von der iiolle wegbewegt wird.
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Claims (10)

Dr. phil. G. B. HAGEN fS 15401 Patentanwalt 8000 MÜNCHEN 71 AU Franz-Hals-Straße 21 ' Telefon 796213 AMP 878 München, den 26. August 1968 3Dr. H. /Ht. Aktenzeichen P 15 15 401.5 AMP Incorporated Abschrift Patentansprüc he
1. Handpresse zum Andrücken von Verbindungsklemmen an elektrische Leiter mit zwei in einem C-förmigen Preßkopf zwischen dessen Schenkeln durch Kraftanwendung gegeneinander beweglichen Preßstempeln, dadurch gekennzeichnet , daß eine Transporteinrichtung (Pig.3) für einen Streifen oder ein Band (Fig.4) mit in Querr/iehtung dazu orientierten Verbindungsklemmen (T) auf der einen Seite des Preßkopfes (2) gehaltert ist, wobei diese Einrichtung eine Zahnrolle (78), die den Streifen oder das Band (B) faßt und transportiert und um eine zum C-förmigen Preßkopf (2) und zur Angriffslinie der Preßstempel (54, 66) senkrechte Achse (76) drehbar ist, sowie eine fingerbetätigte Schalteinrichtung (104, 84) zum Drehen der Zahnrolle (78) derart, daß der Streifen oder das Band (B) schrittweise nach dem Preßkopf (2) transportiert wird und dadurch die einzelnen Verbindungsklemmen (T) nacheinander zwischen die Preßstempel (54, 66) geführt werden, aufweist.
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Bayerische Vereinsbank München 820993
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2. Handpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Treßstempeln (54, 66) und dem Steg des C-förmigen Preßkopfes (2) eine Ablenkvorrichtung (112) angeordnet ist, die das Band oder den Streifen (B) nach dem Durchgang zwischen den Stempeln (54, 66) faßt und unter annähernder Umkehr der Bewegungsrichtung vom Preßkopf (2) weglenkt.
J. Handpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkvorrichtung (112) aus einer gekrümmten Platte (114, 112, 116) besteht, die ihre Konkavseite dem Band oder Streifen (B) zukehrt und an ihrem unteren Ende (114) annähernd tangential zur Zahnrolle 78 an einer den Preßstempeln (54, 66) benachbarten Stelle und von dort, mit ihrem Hauptteil (112) nach oben (112, 116) verläuft, um das Band oder den Streifen (B) oberhalb der Zahnrolle (78) abzulenken.
4· Handpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß zwei Handhebel (10, 31), die zur Betätigung des Werkzeuges gegeneinander beweglich sind, am einen Schenkel (6) des C-förmigen Kopfes (2) angeordnet sind, und daß die Schalteinrichtung (Fig. 3) aus einem fingerbetätigten Hebel (104) besteht, der in einer zu den Handhebeln (10, 31, Fig· I) parallelen Ebene beweglich ist.
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5· Handpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schalteinrichtung (104) geeignete Mittel (111), die zusammen mit den Stempel (54) beweglich sind, faßt derart, daß der Stempel (54) sich nur dann bewegen kann, wenn die Schalteinrichtung (104) eine Einstellung hat, die der Lage einer "Verbindungsklemme (T) zwischen den Stempeln (54> 66) entspricht.
6. Handpresse nach Anspruch 5f dadurch gekennzeichnet, daß die zusammen mit dem Stempel (54) bewegbaren Mittel (111) die Bewegung der Schalteinrichtung (104) dann sperren, wenn die Stempel (54, 66) sich aufeinander zu bewegen.
7· Handpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine
Sperrklinkeneinrichtung (98), welche die Bewegung der Zahnrolle (78) entgegen der Bandvorschubrichtung sperrt.
8. Handpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine auf der Transporteinrichtung (Pig. 7) angeordnete Rasteneinrichtung (88), die bei Bewegung der Schalteinrichtung (104, 84) im Sinne eines Vorwärtstransportes des Bandes oder Streifens (B) die Zphnolle (78) antreibt und bei
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Bewegung der Schalteinrichtung (104) in der Gegenrichtung eine Relativbewegung zwischen der Schalteinrichtung (84) und der Zanrolle (78) gestattet.
9· Transporteinrichtung (Fig. 3, 6 und 7) zur Verwendung in einer Handpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine Zahnrolle (78) durch einen Schalthebel (104), der im Rahmen (68) angelenkt ist und eine konzentrisch zur Zahnrolle (78) angeordnete, drehbare Platte (84) faßt, drehbar ist, wobei eine die Platte (84) mit der Zahnrolle (78) koppelnde Rasteneinrichtung (88) eine Drehung der Platte (84) gegenüber der Zahnrolle (78) in der einen Richtung gestattet und bei Drehung in der anderen Richtung Antriebskraft von der Platte (84) auf die Zahnrolle (78) überträgt, während eine weitere die Zahnrolle (78) mit dem Rahmen (68) koppelnde Rasteneinrichtung (98) die Drehung der Zahnrolle (78) in der einen Richtung sperrt, in der anderen Richtung dagegen gestattet, und wobei eine am Rahmen (68) angeordnete Ablenkvorrichtung (112) das von der Zahnrolle (78) ausgegebene Band (B) bei deren Drehung in der anderen Richtung faßt und unter Umkehr seiner Bewegungsrichtung ablenkt.
10. Handpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 8 bzw. Transporteinrichtung nach Anspruch 9, d a d u rac h gekennzeichnet , daß die Einrichtung (118) zum
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AMP 878 -4 -
Andrücken des Bandes (B) an die Zaimrolle (78) aus einer gebogenen Andrückbapke (118) besteht, die an einem Hebel (122) angelenkt ist, de? schwenkbar gelagert (124) und so federgespannt (126) ist, daß er die Backe (t18) gegen die Zahnrolle (78) drückt, und der von Hand schwenkbar ist derart, daß die Federspannung (126) überwunden und die Backe (118) von der
Zanrolle (78) gelöst wird.
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