DE2432666C3 - Verschlußpresse - Google Patents

Verschlußpresse

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DE2432666C3
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closure
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DE2432666A
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Carl Nutley Engesser
George A. Pompton Lakes Lundberg
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Ej Brooks Co Newark Nj (vsta)
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Ej Brooks Co Newark Nj (vsta)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B7/00Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
    • B25B7/20Pliers for sealing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/24Securing ends of binding material
    • B65B13/34Securing ends of binding material by applying separate securing members, e.g. deformable clips
    • B65B13/345Hand tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B67/00Apparatus or devices facilitating manual packaging operations; Sack holders
    • B65B67/02Packaging of articles or materials in containers
    • B65B67/06Manually-operable devices for closing bag necks, by applying and securing lengths of string, wire or tape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Package Closures (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verschlußpresse zum Befestigen eines Verschilusses am zusammengerafften Hals eines Beutels oder dgl., mit einer Spanneinrichtung zum Spannen eines Verschlußbandes, das durch einen verformbaren Verschlußkörper geführt und mit einem Ende an diesem unlösbar befestigt ist, mit einer Einrichtung zum bleibenden Verformen des Verschlußkörpers nach dem Spannen des Bandes, und mit einer Abtrenneinrichtung zum Abtrennen des freien Bandendes nach dem Verformen des Verschlußkörpers.
Eine solche Vorrichtung ist aus der US-PS 27 64 861 bekannt. Sie dient zum Verschließen eines Verschlusses, der aus einem verformbaren Verschlußkörper und einem Band besteht, dessen eines Ende an dem Verschlußkörper befestigt ist. Bei der Benutzung umgibt das Band einen zu schützenden Gegenstand, wie den Hals eines Münzgeldbeutels, und das freie Ende des Bandes wird in eine geeignete Öffnung in den Verschlußkörper eingeführt und das Band so fest wie möglich um den Körper gezogen. Der Verschluß wird dann durch ein geeignetes Werkzeug verformt, damit das Band von dem Verschlußkörper nicht mehr lösbar ist, und der Verschluß kann danach von dem Münzgeldbeutel nur durch Durchschneiden der Lasnhe entfernt werden. Ein Nachteil dieses bekannten Werkzeuges liegt jedoch darin, daß es möglich ist, das
ίο Werkzeug so zu betätigen, daß der Verschlußkörper nur gering verformt ist Hierdurch wird es möglich, das Band von dem Verschlußkörper zu lösen, einen Teil des Inhalts des Beutels zu entfernen, das Band wieder in den Körper einzuführen und den Körper wieder zu verformen, so daß der Verschluß sicher festgehalten wird. Man kann dem Beutel dann nicht ansehen, daß er unbefugt geöffnet worden ist. Ferner schneidet die bekannte Vorrichtung das aus dem Verschlußkörper herausragende freie Bandende, das nicht mehr benötigt wird, nicht automatisch ab, so daß auch hierdurch Manipulationen an dem erreichten Verschluß möglich sind. Aus der US-PS 22 67 532 ist eine Verschlußpresse bekannt, die überhaupt keine Schneidvorrichtung aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verschlußpresse der oben genannten Art zu schaffen, die ein nachträgliches Öffnen des nur teilweise geschlossenen Verschlusses unmöglich macht oder wenigsten^ erheblich erschwert.
JO Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Verschlußpresse der genannten Gattung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß Mittel vorgesehen sind, die eine Freigabe der Einrichtung zum Verformen des Verschlußkörpers vor dessen vollständiger Verformung verhindern, und daß die Einrichtung zum Abtrennen des Bandes mit der Verformungseinrichtung derart gekoppelt ist, daß diese erst nach dem Abtrennen des Bandes freigegeben wird.
Erfindungsgemäß ist es nicht möglich, den Verschluß-Vorgang zu beenden, bevor der freie Teil des Bandes, der aus dem Verschlußkörper herausragt, abgeschnitten ist. Hiermit werden die nach dem Stand der Technik möglichen Manipulationen weitgehend verhindert. Gleichzeitig wird verhindert, daß der Verformungsvorgang beendet wird, bevor der Verschlußkörper vollständig unter Verbindung mit dem Band verformt ist.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist die Abtrenneinrichtung ein Schneidmesser und einen Schneidblock auf, wobei der Schneidblock einen horizontalen Schlitz zur Aufnahme eines Teils des Bandes zwischen dem Verschlußkörper und der Spanneinrichtung und einen vertikalen Schlitz aufweist, der den horizontalen Schlitz schneidet, und das Schneidmesser so ausgebildet ist, daß es den vertikalen Schlitz quer zu dem horizontalen Schlitz bei Beendigung der Verformungsbewegung der Verschlußverformungseinrichtung durchläuft.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Verformungseinrichtung Klemmbacken und einen Betätigungshebel zum öffnen und Schließen der Backen auf, die Abtrenneinrichtung ist zwischen der Spanneinrichtung und den Klemmbacken angebracht und die Vorrichtung zur Betätigung der Schneideinrichtung steht in Wirkverbindung mit dem Betätigungshebel.
Gemäß einer v/eiteren Ausführungsform ist die Vorrichtung zur Betätigung der Abtrenneinrichtung an dem Betätigungshebel befestigt und wird von diesem
betätigt
Der Verschlußkörper kann dabei aus Kunststoff oder Metall gebildet sein.
Ausführungsformen der Erfindung werd*:n nachstehend anhand der F i g. 1 bis 6 beispielsweise erläutert Es zeigt
F ι g. 1 eine Seitenansicht einer Verschlußpresse gemäß der Erfindung;
F i g. 2 eine Frontansicht der Verschlußpresse der Fig. 1 mit einem Verschluß und einem Band in der Ste'lung zum Spannen des Bandes um den Hals eines Münzgeldbeutels und zum darauffolgenden Verformen des Verschlusses;
Fig.3 eine Fig.2 ähnliche Darstellung, in der der Bandspanngriff gedruckt wurde, um das Band fest um den Hals des Beutels zu ziehen, und der Hauptbetätigungshebel der Presse gedrückt wurde, um den Verschluß zu verformen und den Abtrennmechanismus zu betätigen;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Presse im Zustand der F i g. 3, wobei der Beutel und der Verschluß der Klarheit halber weggelassen sind, und
Fi g. 5 und 6 eine Vergrößerung des Sperrmechanismus, der die Freigabe des Betätigungshebels verhindert, bis er bis zum Hubende betätigt wurde.
In der Zeichnung ist eine Verschlußpresse 10 gezeigt, die zum Anbringen eines Verschlusses 12 um einen zu schützenden Gegenstand wie einen Münzgeldbeutel 14 bestimmt ist.
Der mit der Presse zu verwendende Verschluß besteht aus einem Verschlußkörper 16, der aus Metall oder Kunststoff hergestellt sein kann, und einem Band 18, dessen eines Ende unlösbar mit dem Verschlußkörper verbunden ist. Der Verschlußkörper hat eine Öffnung 24 zur Aufnahme des freien Endes 22 des Bandes. Das Band hat eine solche Länge, daß sie, wenn der Verschlußkörper in der Maschine ist, den Hals des Beutels 14 umgeben kann und das freie Ende 22 durch die Verschlußkö-peröffnung 24 in den später zu beschreibenden Maschinenmechanismus eingeführt werden kann.
Die Presse 10 besteht aus einem langgestreckten Rahmen 28 mit zwei gezahnten Backen 30 und 32 an deren vorderem Ende zur Aufnahme des Verschlußkörpers. Der obere Backen ist relativ zu dem unteren Backen 30 bewegbar, um den Verschlußkörper mittels eines Betätigungshebels 34, der an dem Rahmen bei 36 schwenkbar befestigt ist, zu verformen.
An der Seite des Rahmens 28 ist ein Bandspannmechanismus befestigt, der aus einem Teil 38 besteht, das an dem Rahmen bei 40 schwenkbar befestigt ist und eine feste, untere Bandklemmbacke 42 und eine obere, bewegliche Backe 44, die an dem Teil 38 bei 46 schwenkbar befestigt ist, sowie einen Handgriff 48 trägt.
Ein Schneidmechanismus 56 ist an der Seite des Rahmens befestigt und besteht aus einem beweglichen Schneidteil 50 und einem Schneidblock 52. Das Schneidteil, das an dem Rahmen bei 54 schwenkbar befestigt ist, ist an dem vorderen Ende mit einem Schneidmesser 56 versehen. Das Messer 56 wird durch die Ab- und Aufwärtsbewegung des Betätigungshebels 34 mittels eines Mitnehmers 58 ab- und aufwärts bewegt, der in einem geeignet geformten Schlitz 60 angeordnet ist.
Der Schneidblock ist mit einem horizontalen Kanal 62 zur Aufnahme des freien Endes des Bandes 18 und einem vertikalen Kanal zur Aufnahme des Schneidmessers 56 beim Abwärtshub des Betätigungshebels versehen.
Der Schlitz 60 ist so geformt, daß sich das Messer
quer über den horizontalen Kanal 62 bewegt um das Band nur dann durchzuschneiden, nachdem die Backen 30 und 32 die erforderliche Verformung des VerschluG-körpe.-s durchgeführt haben, da beim Durchschneiden des Bandes die Haltekraft aufgehoben wird, die von dem Bandspannmechanismus ausgeübt wird.
Um sicherzustellen, daß der Betätigungshebel 34,
ίο selbst wenn er nur teilweise niedergedrückt wird, den gesamten Arbeitszyklus durchlaufen muß, bevor er in seine Ausgangsstellung zurückkehren kann, ist eine Stange 66 an dem Hebel befestigt, die sich in ein Führungsgehäuse 68 erstreckt, das bei 70 an dem entfernten Ende des Rahmens schwenkbar gelagert ist Die Stange 66 ist an ihrer Unterseite mit Sperrzähnen 72 versehen, die mit einer Sperrklinke 74 im Eingriff stehen, wenn der Betätigungshebel 34 gedrückt wird und die Stange 66 in das Gehäuse schiebt Die Sperrklinke 74, die bei 76 schwenkbar gelagert ist, verhindert das Zurückziehen der Stange, wenn sie ausreichend weit in das Gehäuse geschoben wurde, so daß der erste der Zähne 72 die Sperrklinke erfaßt. Wenn der Betätigungshebel 34 ausreichend gedruckt wurde, um das Verformen des Verschlußkörpers zu vollenden und den Schneidmechanismus zu betätigen, schiebt sich eine Ausnehmung 78 an der Unterseite der Stange 66 über die Sperrklinke, so daß diese augenblicklich in die aufrechte Stellung {siehe F i g. 5) zurückkehren und die Stange sich danach in entgegengesetzter Richtung verschieben kann, damit der Betätigungshebel in seine Ausgangsstellung zurückkehren kann.
Im Betrieb der Presse wird das Verschlußband um den Hals des Beutels 14 gelegt und durch die öffnung 24 in dem Verschlußkörper geführt. Der Verschlußkörper wird dann zwischen den Backen 30 und 32 angeordnet, wobei das freie Ende des Bandes durch den horizontalen Kanal 62 und zwischen den Klemmbacken 42 und 44 verläuft.
Der Griff 48 des Bandklemmechanismus wird dann nach unten bewegt und veranlaßt die Backen 42 und 44, das Band zu erfassen, sowie die Bewegung des Teils 38 um den Schwenkzapfen 40, um das Band durch den Verschlußkörper zu ziehen und sie um den Beutel straff zu spannen.
Während die Spannung an dem Band aufrechterhalten wird, wird der Betätigungshebel 34 gedrückt und veranlaßt die Backen 30 und 32, den Verschlußkörper zu verformen, um jede weitere Bewegung des Bandes durch den Verschlußkörper zu verhindern. Nahe dem Ende der Verschlußkörperverformung durchquert das Messer 56 den horizontalen Kanal 62 und schneidet das überschüssige Stück des Bandes ab, so daß der Beutel und die Verschlußanordnung aus der Maschine entfernt werden können.
Sobald die Backen 32 und 34 begonnen haben, sich in die geschlossene Stellung zu bewegen, ist es nicht mehr möglich, sie in die offene Stellung zu bewegen, bis sie sich so weit geschlossen haben, wie dies für eine vollständige Verformung des Verschlußkörpers notwendig ist. Dies ist auf den zuvor beschriebenen Sperrmechanismus an der Stange 66 zurückzuführen.
Damit ist es nicht möglich, den Verschluß nur teilweise zu verbiegen. In ähnlicher Weise ist es aus dem
b5 gleichen Grund nicht möglich, sobald der Zyklus begonnen wurde, die Backen zurückzuziehen oder den Verschluß zu biegen, ohne daß das Messer betätigt wird, um das überschüssige Stück des Bandes abzuschneiden.
ί'ί 11.
Damit ist es nicht möglich, die Verschluß- und Beutelanordnung aus der Presse zu entfernen, ohne daß der Verschluß vollständig verformt und das Band abgeschnitten wird, um den Verschlußkörper zu verschließen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verschlußpresse zum Befestigen eines Verschlusses am zusammengerafften Hals eines Beutels oder dgL, mit einer Spanneinrichtung zum Spannen eines Verschlußbandes, das durch einen verformbaren Verschlußkörper geführt und mit einem Ende an diesem unlösbar befestigt ist, mit einer Einrichtung zum bleibenden Verformen des Verschlußkörpers nach dem Spannen des Bandes, und mit einer Abtrenneinrichtung zum Abtrennen des freien Bandendes nach dem Verformen des Verschlußkörpers, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (66 bis 78) vorgesehen sind, die eine Freigabe der Einrichtung (30 bis; 34) zum Verformen des Verschlußkörpers (16) vor dessen vollständiger Verformung verhindern, und daß die Einrichtung (56) zum Abtrennen des Bandes (18) mit der Verformungseinrichtung (30 bis 34) derart gekoppelt ist, daß diese erst nach dem Abtrennen des Bandes freigegeben wird.
2. Verschlußpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrenneinrichtung (56) ein Schneidmesser (50) und einen Schneidblock (52) aufweist, wobei der Schneidblock einen horizontalen Schlitz (62) zur Aufnahme eines Teils des Bandes (18) zwischen dem Verschlußkörper und der Spanneinrichtung und einen vertikalen Schlitz aufweist, der den horizontalen Schlitz schneidet, und das Schneidmesser (50) so ausgebildet ist, daß es den vertikalen Schlitz quer zu dem horizontalen Schlitz bei Beendigung der Verformungsbewegung der Verschlußverformungseinrichtung durchläuft.
3. Verschlußpresse nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformungseinrichtung Klemmbacken (30, 32) und einen Betätigungshebel (34) zum öffnen und Schließen der Backen aufweist, die Abtrenneinrichtung (56) zwischen der Spanneinrichtung (38 bis 48) und den Klemmbacken (30, 32) angebracht ist und die Vorrichtung (58, 60) zur Betätigung der Schneideinrichtung (56) mit dem Betätigungshebel (34) in Wirkverbindung steht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (58,60) zur Betätigung der Abtrenneinrichtung (56) an dem Betätigungshebel (34) befestigt ist und von diesem betätigt wird.
DE2432666A 1973-10-05 1974-07-08 Verschlußpresse Expired DE2432666C3 (de)

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DE2432666A1 DE2432666A1 (de) 1975-04-17
DE2432666B2 DE2432666B2 (de) 1979-03-01
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US (1) US3911970A (de)
BR (1) BR7406332D0 (de)
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