DE2432666A1 - Verschlusspresse - Google Patents

Verschlusspresse

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George A Lundberg
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    • B25B7/00Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
    • B25B7/20Pliers for sealing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/24Securing ends of binding material
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B67/00Apparatus or devices facilitating manual packaging operations; Sack holders
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    • B65B67/06Manually-operable devices for closing bag necks, by applying and securing lengths of string, wire or tape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Dipl.-Ing. Heinz Berdehle
Pater'j-welt
8 Mönchen 22, !:t.v;,:tr. 1j, Tel. 29 2555 Postanschrift Manchen 26, Postfach 4
München, den 8, Juli 1974
Mein Zeichen: P 186 8
Anmelder: E.J. Brooks Company
16 4 North 13th Street Newark, New Jersey USA
Verschlußpresse
Die Erfindung betrifft eine Verschlußpresse zur Befestigung eines Verschlusses mit einem Verschlußköper und einer Lasche zur Bildung einer festen Schlinge um einen zu schützenden Gegenstand.
Aus der US-PS 3 16 7 340 ist ein Verschluß bekannt, der aus einem verformbaren Verschlußkörper und einer Lasche besteht, deren eines Ende an dem Verschlußkörper befestigt ist. Bei der Benutzung umgibt die Lasche einen zu schützenden Gegenstand wie den Hals eines Münzgeldbeutels und das freie Ende der Lasche wird in eine geeignete öffnung in den Verschlußköpper eingeführt und die Lasche wird so fest wie möglich um den Körper gezogen. Der Verschluß · wird dann durch ein geeignetes Werkzeug verformt, damit die Lasche von dem Verschlußkörper nicht mehr lösbar ist,
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und der Verschluß kann danach von dem Münzgeldbeutel nur durch Durchschneiden der Lasche entfernt werden.
Es wurden bereits Kombinationswerkzeuge verschiedener . Arten zum Festziehen der Lasche um den Beutel und zum darauffolgenden Verformen des Verschlußkörpers vorgeschlagen, um die Lasche in dem festgezogenen Zustand zu halten. Eine der Schwierigkeiten der Werkzeuge bekannter Art besteht in der Tatsache, daß es einer Bedienungsperson des Werkzeugs möglich ist, nur eine teilweise Verformung des Verschlusses zu bewirken, so daß es danach möglich ist, die Lasche von dem Verschlußkörper zu lösen, einen Teil des Inhalts des Beutels zu entfernen, die Lasche wieder in den Körper einzuführen, und den Körper wieder zu verformen/ um den Verschluß sicher zu halten. Der Beutel hat dann das Aussehen, als wäre er nicht unbefugt behandelt worden. Solch ein Vorgehen wird erleichtert, wenn das überschüssige Stück der Lasche nicht nahe dem Verschlußkörper abgeschnitten wird, sondern in einer bestimmten Entfernung davon, so daß ein ausreichendes Laschenstück verbleibt, um es um den Hals des Münzgeldbeutels zu legen, das, wenn der Verschluß ersetzt wird, einen etwas größeren Durchmesser hat als beim mechanischen Festziehen der Lasche, wenn der Verschluß am Anfang montiert wird.
Durch die Erfindung wird eine handbetät^gte Verschlußpresse geschaffen, die eine Einrichtung aufweist, um eine Verschlußlasche zu erfassen und sie um einen zu schützenden Gegenstand wie den Hals eines Münzgeldbeutels festzuziehen, sowie eine Einrichtung, um ein Kunststoff- oder Metallhalteteil auf der Lasche zu verformen und die Lasche festgezogen um den Beutel zu halten. Weiterhin weist die Presse eine Einrichtung auf, die zeitlich so gesteuert wird, daß sie nach der Verformung des Hälteteils betätigt wird, um das überschüssige Laschenteil nahe dem Halteteil
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abzuschneiden. Diese Einrichtung ist mit einer weiteren Einrichtung kombiniert, die sicherstellt, daß, sobald der Handgriff der Presse ein merkliches Stück gedruckt wurde, der Zyklus durchgeführt werden muß, um die Verformung des Verschlusses zu beenden und die Schneidvorrichtung zu betätigen, bevor der Handgriff in seine Ausgangsstellung freigegeben werden kann.
Eine teilweise Verformung des Verschlusses und eine Verformung ohne Betätigung des Schneidmechanismus werden dadurch verhindert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 6 beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine Seitenansicht einer Verschlußpresse gemäß der Erfindung,
Figur 2 eine Frontansicht der Verschlußpresse der Fig. mit einem Verschluß und einer Lasche in der Stellung zum Spannen der Lasche um den Hals eines MünzgeldbeuteIs und zum darauffolgenden Verformen des Verschlusses,
Figur 3 eine Fig. 2 ähnliche Darstellung, in der der Laschenspanngriff gedrückt wurde, um die Lasche fest um den Hals des Beutels zu ziehen, und der Hauptbetätigungshebel der Presse gedrückt wurde, um den Verschluß zu verformen und den Laschenschneidmechanismus zu betätigen,
Figur 4 eine Seitenansicht der Presse im Zustand der Fig. 3, wobei der Beutel und der Verschluß der Klarheit halber weggelassen sind, und
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Figur 5 und 6 eine Vergrößerung des Sperrmechanismus, der die Freigabe des Betätigungshebels verhindert, bis er bis zum Hubende betätigt wurde.
In der Zeichnung ist eine Verschlußpresse 10 gezeigt, die zum Anbringen eines Verschlusses 12 um einen zu schützenden Gegenstand wie einen Münzgeldbeutel 14 bestimmt ist.
Der mit der Presse zu verwendende Verschluß kann von der in der US-PS 3 167 340 gezeigten Art sein und besteht aus einem Verschlußkörper 16, der aus Metall oder Kunststoff hergestellt sein kann, und einer Lasche 18, deren eines Ende unlösbar mit dem Verschlußkörper verbunden ist. Der Verschlußkörper hat eine öffnung 24 zur Aufnahme des freien Endes 22 der Lasche. Die Lasche hat eine solche Länge, daß sie, wenn der Verschlußkörper in der Maschine ist, den Hals des Beutels 14 umgeben kann und das freie Ende 22 durch die Verschlußkörperöffnung 24 in den später zu beschreibenden Maschinenmechanismus eingeführt werden kann.
Die Presse IO besteht aus einem langgestreckten Rahmen 18 mit zwei gezahnten Backen 30 und 32 an deren vorderem Ende zur Aufnahme des Verschlußkörpers. Der obere Backen ist relativ zu dem unteren Backen 30 verstellbar, um den Verschlußkörper mittels eines Betätigungshebels 34, der an dem Rahmen bei 36 schwenkbar befestigt ist, zu verformen.
An der Seite des Rahmens 28 ist ein Laschenspannmechanismus befestigt, der aus einem Teil 38 besteht, das an dem Rahmen bei 40 schwenkbar befestigt ist und eine feste, untere Laschenklemmbacke 42 und eine obere, bewegliche Backe 44, die an dem Teil 38 bei 46 schwenkbar befestigt ist, sowie einen Handgriff 48 trägt.
Ein Schneidmechanismus 56 ist an der Seite des Rahmens befestigt und besteht aus einem beweglichen Schneidteil 50
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und einem Schneidblock 52„ Das Schneidteil, das an dem Rahmen bei 54 schwenkbar befestigt ist, ist an dem vorderen Ende mit einem Schneidmesser 56 versehen. Das Messer 56 wird durch die Ab- und Aufwärtsbewegung des Betätigungshebels 34 mittels eines Mitnehmers 58 ab- und aufvrärtsbewegt, der in einem geeignet geformten Schlitz 60 angeordnet ist.
Der Schneidblock ist mit einem horizontalen Kanal 62 zur Aufnahme des freien Endes der Lasche 18 und einem vertikalen Kanal 64 zur Aufnahme des Schneidmessers 56 beim Abwärtshub des Betätigungshebels versehen.
Der Schlitz 60 ist so geformt, daß sich das Messer quer über den horizontalen Kanal 62 bewegt, um die Lasche nur dann durchzuschneiden, nachdem die Backen 30 und 32 die erforderliche Verformung des Verschlußkörpers durchgeführt haben, da beim Durchschneiden der Lasche die Haltekraft aufgehoben wird, die von dem Laschenspannmechanismus ausgeübt wird.
Um sicherzustellen, daß der Betätigungshebel, selbst wenn er nur teilweise niedergedrückt wird, den gesamten Arbeitszyklus durchlaufen muß, bevor er in seine Ausgangsstellung zurückkehren kann, ist eine Stange 66 an dem Hebel befestigt, die sich in ein Führungsgehäuse 68 erstreckt, das bei an dem entfernten Ende des Rahmens schwenkbar gelagert ist. Die Stange 66 ist an ihrer Unterseite mit Sperrzähnen 72 versehen, die" mit einer Sperrklinke 74 in Eingriff stehen, wenn der Betätigungshebel 34 gedrückt wird und die Stange 66 in das Gehäuse schiebt. Die Sperrklinke 74, die bei 76 schwenkbar gelagert ist, verhindert das Zurückziehen der Stange, wenn sie ausreichend weit in das Gehäuse geschoben wurde, so daß der erste der Zähne 72 die Sperrklinke erfaßt. Wenn der Betätigungshebel 34 ausreichend gedrückt wurde, umdas Verformen des Verschlußkörpers zu
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vollenden und den Schneidmechanismus zu betätigen, schiebt sich eine Ausnehmung 78 an der Unterseite der Stange 66 über die Sperrklinke, so daß diese augenblicklich in die aufrechte Stellung (siehe Figur 5) zurückkehren und die Stange sich danach in entgegengesetzter Richtung verschieben kann^ damit der Betätigungshebel in seine Ausgangsstellung zurückkehren kann.
Im Betrieb der Presse wird die Verschlußlasche um den Hals des Beutels 14 gelegt und durch die öffnung 24 In dem Verschlußkörper geführt. Der Verschlußkörper wird dann zwischen den Backen 30 und 32 angeordnet, wobei das freie Ende der Lasche durch den horizontalen Kanal 62 und zwischen den Laschenklemmbacken 42 und 44 verläuft.
Der Griff 48 des Laschenklemmechanismus wird dann nach unten bewegt und veranlaßt die Backen 42 und 44, die Lasche zu erfassen, sowie die Bewegung des Tragteils 38 um den Schwenkzapfen 40, um die Lasche durch den Verschlußkörper zu ziehen und sie um den Beutel straff zu spannen.
Während die Spannung an der Lasche aufrecht erhalten wird, wird der Betätigungshebel 34 gedrückt und veranlaßt die Backen 30 und 32, den Verschlußkörper zu verformen, um jede weitere Bewegung der Lasche durch den Verschlußkörper zu verhindern. Nahe dem Ende der Verschlußkörperverformung durchquert das Messer 56 den horizontalen Kanal 62 und schneidet das überschüssige Stück der Lasche ab, so daß der Beutel und die Verschlußanordnung aus der Maschine entfernt werden können.
Sobald die Backen 32 und 34 begonnen haben, sich in die geschlossene Stellung zu bewegen, ist es nicht mehr möglich, sie in die offente Stellung zu bewegen, bis sie sich soweit geschlossen haben, wie dies für eine vollständige Verformung des Verschiußkörpers notwendig ist. Dies ist auf den
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zuvor beschriebenen Sperrmechanismus an der Stange 60 zurückzuführen.
Damit ist es nicht möglich, den Verschluß nur teilweise zu verbiegen. In ähnlicher Weise ist es aus dem gleichen Grund nicht möglich, sobald der Zyklus begonnen wurde, die Backen zurückzuziehen oder den Verschluß zu biegen, ohne daß das Messer betätigt wird, um das überschüssige Stück der Lasche abzuschneiden.
Damit ist es nicht möglich, die Verschluß- und Beutelanordnung aus der Presse zu entfernen, ohne daß der Verschluß vollständig verformt und die Lasche abgeschnitten wird, um den Verschlußkörper zu verschließen.
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Claims (6)

  1. Ansprüche
    ..Verschlußpresse zur Befestigung eines Verschlusses mit einem Verschlußkörper und einer Lasche zur Bildung einer festen Schlinge um einen zu schützenden Gegenstand, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (38, 4O, 42, 44, 46, 48), um die Lasche (18) um den zu schützenden Gegenstand und durch den Verschlußkörper (12) zu spannen, eine Einrichtung (30, 32) zur Verformung des Verschlußkörpers, um die Lasche in dem festgezogenen Zustand zu halten, und eine Einrichtung (56) , um den Schaft zwischen der Spanneinrichtung und dem Verschlußkörper zu halten, wobei die Schneideinrichtung automatisch etwa bei Beendigung der Verformung des Verschlußkörpers betätigt wird.
  2. 2. Verschlußpresse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (66, 68, 70, 72, 74, 76, 78), um die Freigabe der Verschlußkörperverfοrmungseinrichtung (3O, 32) zu verhindern, bis die Schneideinrichtung (56) zum Durchschneiden der Lasche betätigt wurde.
  3. 3. Verschlußpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschenschneideinrichtung (56) ein Schneidmesser (5O) und einen Schneidblock (52) aufweist, wobei der Schneidblock einen horizontalen Schlitz (62) zur Aufnahme eines Teils der Lasche zwischen dem Verschlußkörper und der Spanneinrichtung, und einen vertikalen Schlitz (64) aufweist, der den horizontalen Schlitz schneidet, und das Schneidmesser (50) so ausgebildet ist, daß es den vertikalen Schlitz quer zu dem horizontalen Schlitz etwa bei Beendigung der Verformungsbewegung der Verschlußverformungseinrichtung durchläuft.
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    eja\ 2432661
  4. 4. Verschlußpresse zur Befestigung eines Verschlusses mit einem Verschlußkörper und einer Lasche zur Bildung einer festen Schlinge um einen zu schützenden Gegenstand, gekennzeichnet durch eine Verschlußkörperverformungseinrichtung (30, 32) und eine Verschlußlaschenschneideinrichtung (56) zum Abschneiden des freien Endes der Lasche (18) nahe dem Verschlußkörper (12), wobei die Schneideinrichtung automatisch etwa bei Beendigung der Bewegung der Verformungseinrichtung betätigt wird und eine auf den Beginn der Bewegung der Verformungseinrichtung ansprechende Einrichtung (66, 68, 70, 72, 74, 76, 78), um deren Freigabebewegung zu verhindern, bis die Verformungseinrichtung die gewünschte Verformungsbewegung durchgeführt hat, und die Laschenverformungseinrichtung betätigt wurde.
  5. 5. Verschlußpresse zur Befestigung eines Verschlusses mit einem Verschlußkörper und einer Lasche zur Bildung einer festen Schlinge um einen zu schützenden Gegenstand ^ gekennzeichnet durch eine Einrichtung (38, 40, 42, 44, 46, 48), um die Lasche durch den Verschlußkörper (12) zu ziehen und eine Laschenschlinge fest um den zu schützenden Gegenstand (14) zu legen, eine Klemmbackeneinrichtung (30„ 32) zur Verformung des Verschlußkörpers, einen Betätigungshebel (34) zum öffnen und Schließen der Backen, eine Schneideinrichtung (56) zwischen der Spanneinrichtung und der Klemmbackeneinrichtung, eine von dem Betätigungshebel etwa bei Beendigung der Verschlußkörperverformungsbewegung der Backen betätigte Einrichtung, um die Schneideinrichtung zu betätigen und die Lasche zwischen der Klemmbackeneinrichtung und der Laschenschneideinrichtung durchzuschneiden, 'und eine Einrichtung (66, 68^ 70, 72, 74, 76, 78), um das Zurückziehen des Betätigungshebels zu verhindern, sobald er in Betätigungsrichtung bewegt wurde, bis die Backen die gewünschte Verformungsbewegung durchgeführt haben und die Schneideinrichtung betätigt
    wurde· $09816/0211
  6. 6. Verschlußpresse zur Befestigung eines Verschlusses mit einem Verschlußkörper und einer Lasche zur Bildung einer festen Schlinge um einen zu schützenden Gegenstand, gekennzeichnet durch zwei Backen (30, 32) zur Aufnahme eines Verschlußkörpers (12) , einen Betätigungshebel (34) zum Schließen der Backen- um eine bestimmte Strecke, um eine gewünschte Verformung des Verschlußkörpers durchzuführen, eine Einrichtung (42, 44, 46) im Abstand von den Backen zum Festklemmen des freien Endes der Lasche, die sich durch den Verschlußkörper erstreckt, und um es durch den Körper und fest um den zu schützenden Gegenstand zu ziehen, eine Laschenschneideinrichtung (56) , die zwischen der Laschenklemmeinrichtung und den Backen angeordnet ist und aus einem Schneidblock (52) mit einem horizontalen Schlitz (62) zur Aufnahme des Schaftes und einem vertikalen Schlitz (64) zur Aufnahme eines Schneidmessers (50) besteht» und eine Einrichtung (58, 60), um das Schneidmesser etwa bei Beendigung der Schließbewegung der Backen quer über den horizontalen Schlitz zu bewegen, die an dem Betätigungshebel (34) befestigt ist und von diesem betätigt wird.
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    e e rs e 11 e
DE2432666A 1973-10-05 1974-07-08 Verschlußpresse Expired DE2432666C3 (de)

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DE2432666B2 DE2432666B2 (de) 1979-03-01
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