DE809173C - Verbesserungen bei Vorrichtungen zum Spannen von Gurtbaendern - Google Patents

Verbesserungen bei Vorrichtungen zum Spannen von Gurtbaendern

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DE809173C
DE809173C DEP1375A DE0001375A DE809173C DE 809173 C DE809173 C DE 809173C DE P1375 A DEP1375 A DE P1375A DE 0001375 A DE0001375 A DE 0001375A DE 809173 C DE809173 C DE 809173C
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DE
Germany
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claw
claws
base plate
webbing
loop
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Expired
Application number
DEP1375A
Other languages
English (en)
Inventor
William Charles Gillman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Packers Supply Co Ltd
Original Assignee
Packers Supply Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Packers Supply Co Ltd filed Critical Packers Supply Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE809173C publication Critical patent/DE809173C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/02Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes
    • B65B13/025Hand-held tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Verbesserungen bei Vorrichtungen zum Spannen von Gurtbändern Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Spannen von Draht, Metallband o. dgl., nachstehend durchweg als Gurtband bezeichnet, um Kisten, Ballen, Verschläge und andere Packstücke, wobei die Vorrichtung so gebaut ist, daß sie eine Grundplatte besitzt, über welche Teile einer Gurtbandschleife so gelegt werden, daß sie sich überlappen, während die Schleife um das Packstück gespannt wird, ferner zwei Klauen, die mit der Grundplatte so zusammenwirken, daß sie das Gurtband während des Spannens festhalten, und zwar vor der Vereinigung der sich überlappenden Teile durch Anbringen eines Verschlusses oder örtliche Deformierung des Gurtbandes, um die sich überlappenden Teile fest miteinander zu verbinden.
  • Bei Verwendung einer solchen Vorrichtung wird gewöhnlich eine Gurtbandlänge von einem Haspel abgezogen und um das Packstück geschlungen. Das freie Ende des Gurtbandes wird zwischen die erste Klaue und die Grundplatte derart eingelegt, daß das freie Ende des Gurtbandes gegen die zweite Klaue zu vorsteht, worauf die erste Klaue nachgiebig derart gegen die Grundplatte gepreßt wird, daß sie das Gurtband erfaßt und den erwähnten Endteil daran hindert, in Richtung von der zweiten Klaue zu der ersten gezogen zu werden. Das Gurtband wird zwischen die zweite Klaue und die Grundplatte und über das freie Ende und die erste Klaue zu hin und her beweglichen Backen gebracht, um die Schleife zu spannen. Die zweite Klaue wird sodann nachgiebig derartig an die Grundplatte angedrückt, daß sie das Gurtband erfaßt und die Schleife daran hindert, während der Leerrücklaufhübe der Spannbacken schlaff zu werden. Während jedes Arbeitshubes dieser Backen gleitet das Gurtband unter der zweiten Klaue hindurch, während sein Ende durch die erste Klaue festgehalten wird. Wenn die Schleife stramm genug angezogen ist, erhält sie einen Dauerverschluß durch ein Werkzeug, welches zwischen den Klauen angeordnet ist, und schließlich wird das Gurtband zwischen dem Schloß und den Backen durch Scheren abgetrennt, welche mit dem Verschlußwerkzeug verbunden sind, so daß, wenn die Klauen angehoben werden, die Vorrichtung von dem Bedienungsmann hinweggeschoben werden kann, bis ihre Grundplatte unter der Schleife hervorgezogen und das Ende des Gurtbandes, welches noch am Haspel ist, von den Spannbacken weggezogen werden kann.
  • Ein Ziel und Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, bei einer solchen Vorrichtung eine verbesserte Anordnung zur Betätigung der Klauen zu treffen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Klauen nachgiebig in bekannter Weise in ihre Arbeitslage gedrückt und sind mit einer Nockenvorrichtung verbunden, die ein gemeinsames Antriebselement besitzt, das so ausgebildet ist, daß bei dauernder Verschiebung in einer Richtung die ererwähnte erste Klaue und danach die erwähnte zweite Klaue in ihre Arbeitslagen gesenkt werden. Die Klauen können Schwanzhebej besitzen, welche mit einem Nocken bzw. zwei auf gleicher Achse zwischen den Klauen angeordneten Nocken zusammenarheiten.
  • Die vorliegende Erfindung ist an Hand eines Beispiels in den Zeichnungen erläutert, worin Fig. I ein Aufriß eines Typs einer Streifenspannmaschine ist, bei welcher die Erfindung Anwendung findet, wobei in diesem Falle das Gurtband aus einem flachen Stahlstreifen besteht.
  • Die Fig. 2 und 3 sind Aufrisse, welche die Teile, die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bilden, in verschiedenen Lagen zeigen, wobei die Teile der Maschine, welche zum Verständnis der vorliegenden Erfindung unwesentlich sind, weggelassen wurden.
  • Fig. 4 ist eine Rückansicht der Fig. 3 und Fig. 5 ein Grundriß, wiederum auf die Teile beschränkt, welche den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bilden.
  • In den Zeichnungen ist I die Grundplatte der Maschine und 2 eine erste Klaue, fest an einer Spindel 3 angebracht, welche in einem Ansatz 4 gelagert ist, der sich von einem Ende der Grundplatte I nach oben erstreckt, wobei die erwähnte Klaue 2 so angeordnet ist, daß sie mit der Spindel 3 zwischen ihren in Fig. 2 gezeigten Arbeitslagen und einer anderen Lage schwingt, in welcher ihr Arbeitsende, wie in Fig. 3 gezeigt, im Abstand zur Grundplatte I steht. Die Klaue 2 wird durch eine Feder 5 in ihre Arbeitslage gedrückt. Eine zweite Klaue 6 ist in ähnlicher Weise fest an einer Spindel 7 befestigt, welche in einem Ansatz 8 gelagert ist, der sich am anderen Ende der Grundplatte t nach aufwärts erstreckt, und auch diese Klaue ist so angeordnet, daß sie zwischen einer in Fig. 1 gezeigten Arbeitslage und einer Lage, in welcher ihr Arbeitsende, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, von der Grundplatte I Abstand hat, schwingen kann. Die Klaue 6 wird durch eine Feder g in ihre Arbeitslage gedrückt.
  • Bei Verwendung der Maschine wird diese auf das mit Gurtband zu umschlingende Packstück gestellt und die Klauen 2 und 6, wie in Fig. 3 gezeigt, in ihre Ruhelage gebracht. Das von einem hier nicht gezeigten Haspel abgewickelte Gurtband wird um das Packstück geschlungen und das freie Ende 10 in eine Lage zwischen der Grundplatte 1 und der Klaue 2 gebracht, und zwar mit dem freien Ende gegen die Klaue 6 zu, worauf die Klaue 2, wie in den Fig. I und 2 dargestellt ist, in ihre Arbeitslage gebracht wird, in welcher sie durch die Feder 5 nachgiebig in Eingriff mit dem Gurtband gehalten wird.
  • Das andere Ende 1 1 der Gurtbandschleife wird zwischen die Klaue 6 und die Grundplatte 1 sowie über das freie Ende 10 und zwischen die hin und her beweglichen Backen I2 und 13 bekannter Art gelegt, die so ausgebildet sind, daß sie die Schleife durch Schwingen eines Handhebels 14 spannen. Vor Beginn des Spannens wird die Klaue 6 in die in Fig. I gezeigte Arbeitslage gebracht, in welcher sie durch die Feder g mit dem Gurthand nachgiebig in Eingriff gehalten wird.
  • Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß während des Spannens der Schleife die Klaue 2 den Endteil io des Gurtbandes daran hindert, von der Grundplatte I abgezogen zu werden und daß, während das Gurtband am anderen Ende der Schleife während jedes Arbeitshubes des Spannhebels 14 über die Grundplatte I unter der Klaue 6 hindurchgleiten kann, die erwähnte Klaue die Schleife daran hindert, während des Leerrücklaufhubes der Spannbacken 12 und I3 schlaff zu werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind Mittel vorgesehen, welche die Tätigkeit der Klauen 2 und 6 erleichtern sollen, insbesondere zur Sicherung der richtigen Aufeinanderfolge ihrer Bewegung, wenn sie in die Arbeitslage gebracht werden.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist eine Nockenwelle 15 am hinteren Rande der Grundplatte 1 in einem Ansatz I6 gelagert, welcher von den Wellen 3 und 7 der Klauen gleichen Abstand hat, wobei die erwähnte Nockenwelle im wesentlichten senkrecht zu der Ebene angeordnet ist, in welcher sich das Gurtband bewegt. Diese Nockenwelle ist mit zwei Nocken I7 und I8 versehen zum Zusammenwirken mit den Hebeln 19 und 20, die auf den Klauenwellen 3 und 7 an deren Enden gegenüber den Klauen 2 und 6 befestigt sind.
  • Die freien Enden dieser Hebel 19 und 20 legen sich unter der Einwirkung der Federn 5 und 9, von denen oben gesagt wurde, daß sie die Klauen in ihre Arbeitslage drücken, an die Nocken an.
  • An der Nockenwelle ist ein Handhebel 21 angebracht und so angeordnet, daß er zwischen zwei symmetrisch an entgegengesetzten Seiten der Senkrechten befindlichen Endlagen eine Winkelbewegung vollführen kann.
  • Wenn der Hebel 21 in der einen seiner Endlagen ist, wie es die Fig. 3 und 4 zeigen, sind beide Klauen 2 und 6 angehoben, um das Einlegen des Gurtbandes als Vorbereitung zum Spannen oder die Wegnahme der Maschine von dem Packstück bzw. unter einer gespannten Schleife zu ermöglichen.
  • Wenn der Hebel durch einen Teil seines Hubes bewegt wird, um ihn ungefähr in die senkrechte Lage zu bringen, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, wird der Hebel 19 der ersten Klaue 2 frei von dem Vorsprung des Nockens I8, und die Klaue 2 kann dann in Arbeitslage gehen, um das freie Ende des Gurtbandes festzuhalten, während das andere Ende der Schleife zwischen der Klaue 6 und der Grundplatte eingelegt wird. Eine weitere Bewegung des Hebels 21 in der gleichen Richtung gibt den Hebel 20 von dem Vorsprung des Nockens I7 frei, so daß sich die Klaue 6 abwärts in ihre Betriebslage bewegen kann.
  • Die Nockenwelle wird vorzugsweise mit einem Federring oder sonstigen, hier nicht gezeigten Mitteln versehen, die durch Reibung die Bewegung aus den einmal eingestellten Lagen heraus verhindern sollen. Falls gewünscht, kann die Mittellage des Handhebels 2I anders als vertikal sein und diese Mitt-ellage daher am Körper der Maschine markiert werden.
  • Nach dem Spannen können die sich überlappenden Enden der gespannten Schleife in bekannter Weise miteinander verbunden werden, z. B. durch einen auf- und abwärts gehenden Preßstempel, wie er in Fig. I bei 22 schematisch dargestellt ist, der durch einen Handhebel 23 betätigt wird, um die sich überlappenden Enden in einer solchen Weise zu deformieren, daß sie miteinander einen Verschluß bilden.
  • Eine Abschervorrichtung ist mit dem auf- und abwärts gehenden Preßstempel verbunden, um das Gurtband zwischen dem Schloß und den Spannbacken 12 und I3 abzutrennen, sobald das Schloß vollendet ist.
  • Die verbesserte K!lauenbetätigungsvorrichtung ermöglicht es, die Drehung der Klauen 2 und 6 aus ihrer Betriebslage auf einen Winkel zu begrenzen, der gerade genügt, um das Gurtband freizugeben, und dies ist von besonderem Vorteil für die Klaue 2, da damit die Möglichkeit vermindert wird, daß der Teil des Gurtbandes zwischen Schleife und Haspel nach dem Abscheren am Schloß durch übermäßige Aufwärtsbewegung der ersten Klaue, welche dazu neigt, das freie Ende des Gurtbandes abzubiegen, während es sich noch zwischen den Spannbacken 12 und I3 befindet, deformiert wird.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Vorrichtung zum Spannen von Gurtbändern um Kisten, Verschläge, Ballen und sonstige Packstücke, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Grundplatte zusammenarbeitenden Klauen zwecks Festhaltens des Gurtbandes während des Spannens in bekannter Weise nachgiebig in ihre Arbeitslagen gedrückt werden und mit einer Nockenvorrichtung verbunden sind, welche ein Betätigungselement besitzt, das beiden Klauen gemeinsam und so ausgebildet ist, daß bei fortlaufender Verschiebung in einem Sinne zuerst die eine der erwähnten Klauen und danach die andere der erwähnten Klauen in ihre Arbeitslage gebracht wird.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen mit Schwanzhebeln versehen sind, welche mit Nocken zusammenarbeiten, die zwischen den Klauen angeordnet sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das betätigende Element aus einem Hebel besteht, der starr mit dem Nocken oder den Nocken verbunden ist und in einer im allgemeinen vertikalen Ebene zwischen den beiden Endlagen auf entgegengesetzten Seiten der Vertikalen beweglich ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß, wenn der Hebel in der Gegend der Vertikalen steht, die eine der Klauen in ihrer Betriebslage ist, während die andere Klaue aus ihrer Betriebslage zurückgezogen ist.
DEP1375A 1944-01-22 1950-04-26 Verbesserungen bei Vorrichtungen zum Spannen von Gurtbaendern Expired DE809173C (de)

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ID=10518679

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP1375A Expired DE809173C (de) 1944-01-22 1950-04-26 Verbesserungen bei Vorrichtungen zum Spannen von Gurtbaendern

Country Status (1)

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DE (1) DE809173C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1032159B (de) * 1953-02-04 1958-06-12 Ehrhardt & Sehmer Verfahren und Vorrichtung zum Buendeln von Staeben, insbesondere von Rundstahl
DE1150316B (de) * 1952-12-09 1963-06-12 Packers Supply Company Ltd Vorrichtung zum Spannen von schmiegsamen Spannelementen, wie Metallbaendern, Draehten od. dgl., um Koerper, wie z. B. Kisten oder Ballen kleiner Abmessungen
DE1931812A1 (de) * 1968-08-22 1970-02-26 Fmc Corp Bandgreifer fuer Bandspannmaschine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1150316B (de) * 1952-12-09 1963-06-12 Packers Supply Company Ltd Vorrichtung zum Spannen von schmiegsamen Spannelementen, wie Metallbaendern, Draehten od. dgl., um Koerper, wie z. B. Kisten oder Ballen kleiner Abmessungen
DE1032159B (de) * 1953-02-04 1958-06-12 Ehrhardt & Sehmer Verfahren und Vorrichtung zum Buendeln von Staeben, insbesondere von Rundstahl
DE1931812A1 (de) * 1968-08-22 1970-02-26 Fmc Corp Bandgreifer fuer Bandspannmaschine

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