DE3041468A1 - Spannhebelverschluss fuer schuhe, insbesondere skistifel - Google Patents

Spannhebelverschluss fuer schuhe, insbesondere skistifel

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DE3041468A1
DE3041468A1 DE19803041468 DE3041468A DE3041468A1 DE 3041468 A1 DE3041468 A1 DE 3041468A1 DE 19803041468 DE19803041468 DE 19803041468 DE 3041468 A DE3041468 A DE 3041468A DE 3041468 A1 DE3041468 A1 DE 3041468A1
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clamping lever
tensioning
clamping
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SESAMAT ANSTALT
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    • A43C11/14Clamp fastenings, e.g. strap fastenings; Clamp-buckle fastenings; Fastenings with toggle levers
    • A43C11/1406Fastenings with toggle levers; Equipment therefor
    • A43C11/142Fastenings with toggle levers with adjustment means provided for on the shoe, e.g. rack
    • A43C11/1433Fastenings with toggle levers with adjustment means provided for on the shoe, e.g. rack characterised by means to decrease required force for the closure movement of the toggle lever
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    • Y10T24/21Strap tighteners
    • Y10T24/2183Ski, boot, and shoe fasteners

Description

  • Spannhebelverschluß für Schuhe, insbesondere
  • Skistiefel Die Erfindung bezieht sich auf einen SpannhebelverschlUß für Schuhe, insbesondere Skistiefel, mit einer an einem Schließlappen des Schuhs befestigten Zahnleiste zum Einlegen eines Spannhebels, an dem ein mit dem anderen Schließlappen verbundenes Zugmittel angreift, wobei die Angriffsstelle des Zugmittels am Spannhebel in einem Abstand von einem in die Zahnleiste eingreifenden, eine Drehachse bildenden Rastglied des Spannhebels liegt.
  • Bei bekannten Spannhebelverschlüssen dieser Art, die auch als Strammerverschlüsse bezeichnet werden, wird der Spannhebel mit dem Rastglied in die Zahnleiste eingelegt und dann der Spannhebel betätigt, wobei er um das Rastglied als Drehachse verschwenkt wird. Da das Zugmittel, üblicherweise ein Spannbügel, mit Abstand von der Drehachse am Spannhebel angreift, wird beim Verschwenken des Spannhebels der mit dem Zugmittel verbundene Schließlappen des Schuhs gegen den anderen, die Zahnleiste tragenden Schließlappen gezogen und der Schuh geschlossen. Die Schließspannung hängt dabei von der Lage des Rastgliedes in derZahnleiste ab und kann daher auch durch ein Umlegen des Spannhebels in eine andere Zahnlücke der Zahnleiste nach Bedarf geändert werden. Dazu ist es jedoch notwendig, den Verschluß vollkommen zu öffnen und die bereits aufgebrachte Schließspannung nachzulassen, was als nachteilig empfunden wird.
  • Um ein Nachspannen des Verschlusses ohne ein vorhergehendes Aufheben der bereits aufgebrachten Spannung zu ermöglichen, ist bereits ein Spannhebelverschluß bekanntgeworden, bei dem der Spannhebel in einem an einem Schließlappen befestigten Lagerbock gelagert ist und im Bereich seiner Drehachse ein Ritzel bildet, das mit dem mit entsprechenden Gegenzähnen versehenen Spannriemen des anderen Schließlappens kämmt, so daß durch ein Verschwenken des Spannhebels der Spannriemen bewegt wird. Dabei ratscht der Spannhebel bei der zur Spannbewegung gegensinnigen Ausholbewegung fre i durch, was durch ein Abheben des Ritzels vom Spannriemen erreicht wird. Um bei der Ausholbewegung des Spannhebels, also beim Durchratschen des Ritzels die bereits aufgebrachte Spannung nicht zu verlieren, ist ein zusätzliches Ratschengesperre vorgesehen, das den Spannriemen während der Ausholbewegung des Spannhebels festhält und nur eine Spannriemenbewegung in Spannrichtung zuläßt. Zum Lösen des Verschlusses muß dieses Ratschengesperre selbstverständlich ausgehoben werden können, was den Konstruktionsaufwand für einen solchen Spannhebelverschluß noch erhöht.
  • Vom Gebrauch des Verschlusses her wird jedoch als besonders nachteilig empfunden, daß der Spannriemen in den Lagerbock des Spannhebels eingefädelt werden muß, so daß das Schließen des Verschlusses nicht durch ein einfaches Einlegen des Spannriemens erreicht werden kann. Außerdem sind für den Ratschenantrieb und das Ratschengesperre bruchempfindliche Belastungsfedern erforderlich.
  • Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu vermeiden und einen Spannhebelverschluß der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, daß mit einem geringen Konstruktionsaufwand auch ein Nachspannen möglich wird, ohne die bereits aufgebrachte Schließspannung nachlassen zu müssen.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß der Spannhebel zwei jeweils eine Drehachse bildende Rastglieder aufweist, die beim Hoch- und Niederschwenken des Spannhebels nacheinander in die Zahnleiste eingreifen und das jeweils freie Rastglied in eine in Spannrichtung folgende Zahnlücke der Zahnleiste vorbewegen. Gemäß dieser Maßnahme kann somit der Spannhebel, wie dies bei einem Strammerverschluß üblich ist, einfach in die Zahnleiste eingelegt werden, wobei auf die zu erreichende endgültige Spannung keine Rücksicht genommen werden muß. Durch ein Hoch- und Niederschwenken wird der Spannhebel nämlich in Spannrichtung auf der Zahnleiste vorwärtsbewegt, weil das bei dieser Bewegung nicht die Drehachse für den Spannhebel bildende Rastglied in eine folgende Zahnlücke der Zahnleiste geschwenkt wird. Bei der darauffolgenden gegensinnigen Schwenkbewegung des Spannhebels stützt sich der Spannhebel auf dieses vorgerückte Rastglied, das nunmehr die Drehachse bildet, so daß das andere,jetzt freie Rastglied nachgezogen wird und je nach der gewählten Geometrie einen oder mehrere Zähne der Zahnleiste überspringt. Während dieser Spannbewegung stützt sich der Spannhebel stets über eines der beiden Rastglieder an der Zahnleiste ab, so daß die bereits aufgebrachte Spannung jeweils erhalten bleibt. Federn, die den Spannhebel gegen die Zahnleiste drücken, um den Eingriff der Rastglieder zu sichern, sind überflüssig, weil die bereits aufgebrachte Schließspannung über das Zugmittel den Spannhebel gegen die Zahnleiste zieht.
  • Zum Lösen des Verschlusses braucht nur das in der Schließstellung des Spannhebels in die Zahnleiste eingreifende Rastglied aus der entsprechenden Zahnlücke herausgehoben zu werden, ohne daß das andere Rastglied einrastet. Dies kann in einfacher Weise durch eine Nockenbahn bzw. einen Anschlag am Spannhebel oder an der Zahnleiste erreicht werden,wobei der Spannhebel so verschwenkt wird, daß seine beiden Rastglieder sicher außer Eingriff mit der Zahnleiste kommen.
  • Ist das Zugmittel nicht fest am Spannhebel angelenkt, sondern beispielsweise nur eingehängt, so kann selbstverständlich der Spannhebel auch verschiebbar mit der Zahnleiste verbunden sein, weil in einem solchen Fall ein Abheben des Spannhebels zum einfacheren Schließen nicht notwendig ist.
  • Eine besonders günstige Konstruktion ergibt sich, wenn eines der beiden Rastglieder mit Abstand vom anderen in an sich bekannter Weise fest mit dem Spannhebel verbundenen Rastglied am Spannhebel angelenkt ist. Um beim Hoch- und Niederschwenken des Spannhebels das nicht die augenblickliche Drehachse für den Spannhebel bildende Rastglied in eine folgende Zahnlücke fortbewegen zu können, ist neben der Drehung des Spannhebels auch eine Verschiebung erforderlich, was durch das Anlenken eines der beiden Rastglieder vorteilhaft erreicht werden kann. Stützt sich nämlich der Spannhebel über das angelenkte Rastglied an der Zahnleiste ab, so wird bei der Spannbewegung der Spannhebel nicht nur um die Abstützstelle des Rastgliedes in der Zahnleiste, sondern auch um die Anlenkstelle des Rastgliedes verschwenkt, was die erforderliche Verschiebung des freien Rastgliedes ergibt.
  • Ist ein Rastglied am Spannhebel angelenkt, so muß sichergestilt werden, daß dieses Rastglied beim Hoch- und Niederschwenken des Spannhebels in Kontakt mit der Zahnleiste bleibt. Um zu verhindern, daß das angelenkte Rastglied von der Zahnleiste abhebt, kann dieses Rastglied in einfacher Weise im Einrücksinn in die Zahnleiste federnd belastet sein.
  • Eine einfache Konstruktionsvariante wird erreicht, wenn das angelenkte Rastglied aus einem Bügel besteht, weil dieser Bügel einerseits ohne Schwierigkeiten am Spannhebel angelenkt werden kann und anderseits die Drehachse an der Zahnleiste selbst bildet. Außerdem bietet die Ausbildung des Rastgliedes als Bügel die einfache Möglichkeit, eine Federbelastung des Rastgliedes ohne gesonderte Feder sicherzustellen, wenn die umgebogenen Enden des Bügels in ein Langloch des Spannhebels eingreifen und mit der geoemtrischen Lagerachse des Bügels einen Winkel einschließen.
  • Wird der Bügel aus seiner Grundstellung herausgeschwenkt, so legen sich die umgebogenen Bügelenden an die Längswände des Langloches an, wobei einerseits die Elastizität des Bügels und anderseits die Elastizität des Spannhebelmaterials ausgenützt werden kann. Nach dem Freigeben des Bügels schwenkt er in seine Ausgangslage zurück, die durch die umgebogenen Bügelenden im Langloch bzw. durch Anschläge bestimmt ist.
  • Wie bereits ausgeführt wurde, ist es nicht notwendig, das Zugmittel fest mit dem Spannhebel zu verbinden. Es kann das Zugmittel auch in eine Ausnehmung des Spannhebels eingehängt werden. Dies bedeutet aber, daß der Spannhebel nicht mit dem Schuh verbunden ist und daher verloren werden kann. Um dies zu verhindern, kann de pannhebel verschiebbar auf der Zahnleiste gelagert sein. Zu diesem Zweck können am Spannhebel die Zahnleiste übergreifende und in seitliche Längsnuten der Zahnleiste eingreifende Laschen vorgesehen sein.
  • An Stelle eines Bügels kann in weiterer Ausbildung der Erfindung auch ein Rastglied Verwendung finden, das über ein Laschenpaar am Spannhebel angelenkt ist, wobei das Laschenpaar in seitlichenLängsnuten der Zahnleiste geführt ist. Uber dieses Laschenpaar ist wiederum eine translatorische Bewegung des fest mit dem Spannhebel verbundenen Rastgliedes gegenüber dem beweglichen Rastglied am Laschenpaar gewährleistet, so daß bei eingerastetem beweglichan Rastglied das Spannhebelfeste Rastglied durch ein Verschwenken des Spannhebels um eine Zahnlücke weitergestellt werden kann. Das am Laschenpaar angelenkte Rastglied wird nachgezogen, wenn der Spannhebel bei der gegenläufigen Schwenkbewegung um das fest mit ihm verbundene Rastglied verschwenkt wird. Durch die Führung des Laschenpaares gegenüber der Zahnleiste wird nicht nur der Spannhebel unverlierbar festgehalten, sondern auch in der richtigen Betätigungslage geführt.
  • Das Lösen eines solchen Verschlusses kann sehr einfach dadurch bewerkstelligt werden, daß der Spannhebel eine Nase aufweist, die beim Hochschwenken des Spannhebels zum Lösen des Verschlusses gegen einen Anschlag des im Laschenpaar gelagerten Rastgliedes drückt und dieses Rastglied außer Eingriff mit der Zahnleiste schwenkt.
  • Das Nachspannen des Verschlusses durch ein Hoch- und Niederschwenken des Spannhebels ist dann besonders leichtgängig durchzuführen, wenn das Weiterstellen des Spannhebels beim Hochschwenken ohne Kraftaufwand durchgeführt werden kann. Dies bedeutet, daß die bereits aufgebrachte Spannkraft alleine über das die Drehachse bildende Rastglied auf die Zahnleiste abgetragen werden muß. Dies kann in einer weiteren Ausbildung der Erfindung dadurch erreicht werden, daß das Zugmittel im Bereich der durch das angelenkte Rastglied gebildeten Drehachse an diesem Rastglied angelenkt ist. Die das Weitersetzen des spannhebelfesten Rastgliedes bewirkende Hochschwenkbewegung des Spannhebels ist daher frei von der auf das Zugmittel wirkenden Kraft. Erst beim Nachspannen durch ein Niederdrücken des Spannhebels wird der Spannriemen nachgezogen, wobei beim Niederdrücken die erforderliche Spannkraft einfacher aufgebracht werden kann.
  • Der sichere Eingriff der Rastglieder in die Zahnleiste kann auch ohne jede Federbelastung der Rastglieder gewährleistet werden. Zu diesem Zweck kann das am Spannhebel angelenkte Rastglied zwei seitliche Anschläge für das zwischen diesen Anschlägen verlaufende, am Spannhebel angelenkte Zugmittel aufweisen, das beim Schließen des Verschlusses das angelenkte Rastglied über den einen Anschlag in die Zahnleiste drückt und beim Öffnen des Verschlusses das Rastglied aus der Zahnleiste aushebt. Das Zugmittel braucht hiefür nur an einer entsprechenden Stelle des Spannhebels anzugreifen, um beim Verschwnken des Spannhebels die erforderliche Bewegung des Zugmittels quer zur Spannrichtung sicherzustellen.
  • Um für das angelenkte Rastglied die gewünschte Ruhelage bei einer entsprechenden Federbelastung festzulegen, kann in weiterer Ausbildung der Erfindung der Schwenkwinkel des angelenkten Rastgliedes durch einen Anschlag begrenzt sein.
  • Ein solcher Anschlag zur Begrenzung des Schwenkwinkels ist jedoch unbedingt erforderlich, wenn nicht nur ein Rastglied, sondern beide Rastglieder am Spannhebel angelenkt sind und unter einer Federbelastung stehen. Eine solche Ausführungsform besitzt den Vorteil, daß durch das zusätzliche Gelenk zwischen dem sonst festen Rastglied und dem Spannhebel die Bewegungsmöglichkeiten für den Spannhebel größer sind und daher auch für die Handhabung vorteilhafte Bewegungsabläufe erreicht werden können.
  • Zusätzlich ist dabei der Spannhebel Uber in Längsnuten der Zahnleiste eingreifende Ansätze zu führen, um ein ungewolltes Öffnen des Verschlusses zu verhindern. Der Spannhebel könnte auf Grund der nur angelenkten Rastglieder sonst von der Zahnleiste abheben.
  • Schließlich kann das Vorstellen und Nachziehen der Rastglieder in den Zahnlücken der Zahnleiste auch dadurch sichergestellt werden, daß die beiden jeweils eine Drehachse bildenden Rastglieder fest mit dem Spannhebel verbunden sind, wobei das in die Zahnleiste einlegbare Zugmittel in ein quer zur Längsachse des Spannhebels verlaufendes Langloch eingreift. Das Vorstellen der Rastglieder wird bei dieser Konstruktionsvariante durch ein Verschieben des Spannhebels gegenüber dem Zugmittel ermöglicht, zu welchem Zweck das Langloch im Spannhebel vorgesehen ist. Ein solches Verschieben des Spannhebels gegenüber demZugmiRel während der Spannbewegung ist möglich, weil beim Ausholen für das Nachspannen das Zugmittel selbst in einer Zahnlücke der Zahnleiste liegt und bei der anschließenden Spannbewegung des Spannhebels beim Niederschwenken das Langloch quer zur Zugrichtung verläuft. Das in das Langloch eingreifende Zugmittel wird beim Niederschwenken des Spannhebels über einen Zahn in die nächste Zahnlücke der Zahnleiste gezogen, wo er einrastet, so daß der Spannhebel ohne Belastung durch das Zugmittel hochgeschwenkt und in Spannrichtung vorgesetzt werden kann, um beim neuerlichen Niederdrücken das Zugmittel um eine weitere Zahnlücke vorzulegen.
  • Neben den beiden jeweils eine Drehachse für den Spannhebel bildenden Rastgliedernkann bei dieser Ausführungsform ein weiteres fest mit dem Spannhebel verbundenes Rastglied vorgesehen sein, wobei diese Rastglieder einen Zahnkranz bilden, dessen Teilung etwa der eineinhalbfachen Teilung der Zahnleiste entspricht. Mit dem zusätzlichen Rastglied kann der Verschluß auch schrittweise unter Beibehaltung einer Spannung geöffnet werden. Dazu braucht der Spannhebel nur von der Schließlage gegen das Zugmittel hin soweit verschwenkt zu werden, bis das zusätzliche Rastglied in eine Zahnlücke eingreift, die vor der Zahnlücke liegt, in der das Zugmittel gehalten ist.
  • Durch das Umlegen des Spannbügels wird das Zugmittel aus der Zahnleiste gehoben und rastet bei der gegenläufigen Spannhebelbewegung im Sinne eines Nachlassens der Zugspannung in die vorhergehende Zahnlücke der Zahnleiste ein. Danach kann der Spannhebel wieder weiterbewegt werden und der Vorgang wiederholt sich , so daß auch ein Nachlassen der Zugspannung möglich ist, ohne die aufgebrachte Zugspannung vollkommen aufheben zu müssen.
  • Damit der Spannhebel nicht ungewollt hochschwenken kann, was wegen der Halterung des Zugmittels in einem Langloch des Spannbügels ohne weiteres möglich wäre, kann der Spannhebel seitlich gegen die Zahnleiste vorragende Noppen besitzen, die beim Schließen des Spgnnhebels in seitliche Längsnuten der Zahnleiste eingreifen und damit den Schließhebel in der Schließlage festhalten.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen die Fig. 1 bis 3 einen erfindungsgemäßen Spannhebelverschluß in verschiedenen Schließstellungen, wobei für die Fig. 1 und 2 eine Schnittdarstellung, für die Fig.3 jedoch eine Seitenansicht gewählt wurde, die Fig. 4 bis 6 eine unterschiedliche Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Spannhebelverschlusses in drei Arbeitsstellungen im Längsschnitt, die Fig. 7 bis 10 eine weitere Konstruktionsvariante eines erfindungsgemäßen Spannhebelverschlusses mit festen Rastgliedern in verschiedenen Arbeitsstellungen, die Fig.11 und 12 eine Konstruktionsvariante eines erfindungsgemäßen Spannhebelverschlusses, bei dem das Zugmittel an einem Rastglied angelenkt ist, wobei für die Darstellung ein Schnitt und eine Ansicht gewählt wurde, die Fig.13 bis 15 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Spannhebelverschlusses in verschiedenen Arbeitsstellungen, teilweise im Schnitt, teilweise in Ansicht, die Fig.16 und 17 einen Spannhebelverschluß, bei dem der Spannhebel gegen die Seite des Zugmittels hin schließt, die Fig.)8 bis 20 einen Spannhebelverschluß, der dem Spannhebelverschluß nach Fig. 16 und 17 entspricht, bei dem jedoch der Spannhebel vom Zugmittel weg zu schließen ist, wobei die Fig. 20 eine Untersicht zeigt,und die Fig.21 und 22 eine weitere Konstruktionsvariante eines Spannhebelverschlusses, bei dem beide Rastglieder angelenkt sind.
  • Wie die Zeichnung zeigt, besteht der Spannhebelverschluß im wesentlichen aus einer Zahnleiste 1, die an einem der beiden Schließlappen eines Schuhs befestigt wird, und aus einem Spannhebel 2, an dem ein mit dem jeweils anderen Schließlappen verbundenes Zugmittel 3, üblicherweise ein Spannbügel, angreift. Der Spannhebel 2 besitzt im Gegensatz zu den bekannten Strammerverschlüssen nicht nur ein mit der Zahnleiste 1 zusammenwirkendes Rastglied, sondern zwei Rastglieder 4 und 5, die jeweils eine Drehachse für den Spannhebel 2 bilden und beim Hoch- und Niederschwenken des Spannhebels nacheinander in die Zahnleiste eingreifen und das jeweils nicht die Drehachse bildende Rastglied in eine folgende Zahnlücke der Zahnleiste 1 vorbewegen.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 ist das eine Rastglied 4 als Bügel 6 ausgebildet und greift mit den umgebogenen Bügelenden 7 in ein Langloch 8 des Spannhebels ein, wobei die geometrische Lagerachse des Bügels 6 mit den umgebogenen Enden 7 einen Winkel einschließt, der bei einem Verschwenken des Bügels 6 gegenüber dem Spannhebel 2 ein Rückstellmoment bedingt, das auf die Eigenfederung des Bügels zurückzuführen ist.
  • Durch diese Federbelastung bleibt der Bügel 6 auch bei einem Hoch- und Niederschwenken des Spannbügels 2 in Berührung mit der Zahnleiste 1, so daß das Eingreifen dieses Bügels in die Zahnleiste stets gewährleistet ist.
  • Wird nun der Spannhebel 2 aus der in Fig. 1 gezeichneten Schließstellung in die in Fig. 2 gezeichnete Stellung hochgeschwenkt, so stützt sich auf Grund der Belastung durch das Zugmittel 3 der Spannhebel 2 über den Bügel 6 an der Zahnleiste ab. Der Bügel 6 bildet somit mit seinem Steg 9 eine Drehachse, um die der Spannhebel 2 hochgeschwenkt wird. Zusätzlich dreht sich der Spannhebel 2 aber noch gegenüber dem Bügel 6 um dessen Enden 7, so daß das durch einen Bolzen od.dgl. gebildete Rastglied 5 über den Zahn 10 der Zahnleiste 1 hinweg in die in Spannrichtung folgende Zahnlücke vorgeschoben wird. Beim anschließenden Niederschwenken des Spannhebels 2 bildet das Rastglied 5 die Drehachse und der Bügel 6 wird in die folgende Zahnlücke nachgezogen. Durch wiederholtes Hoch- und Niederschwenken des Spannhebels 2 ist somit ein Nachspannen des Verschlusses möglich, ohne daß die bereits aufgebrachte Spannung nachgelassen werden müßte.
  • Zum Öffnen des Verschlusses wird der Spannhebel 2 über seine Schließstellung hinaus gegen die Zahnleiste 1 gedrückt, wodurch auf Grund der nockenartigen Erhebung 11 auf der Unterseite des Spannhebels 2 das die Rastglieder 4 und 5 tragende Ende des Spannhebels hochgeschwenkt wird und die Rastglieder 4 und 5 aus den Zahnlücken der Zahnleiste herausgezogen werden. Damit ist die Verrastung aufgehoben und der Verschluß geöffnet.
  • Das Zugmittel 3 könnte unlösbar am Spannhebel 2 angelenkt sein. Dies ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel jedoch nicht der Fall. Das Zugmittel 3 ist vielmehr in eine Ausnehmung 12 des Spannhebels 2 eingehängt.
  • Dies bedeutet, daß der Spannhebel 2 einen losen Teil des Verschlusses bilden würde. Um einen solchen losen Teil zu vermeiden, sind jedoch am Spannhebel 2 Laschen 13 angelenkt, die die Zahnleiste 1 übergreifen und mit seitlich gegen die Zahnleiste vorspringende Noppen 14 in eine seitliche Längsnut 15 der Zahnleiste eingreifen.
  • Über diese Laschen 13 wird der Spannhebel 2 verschiebbar gegenüber der Zahnleiste 1 geführt, wobei ihm genügend Bewegungsfreiheit bleibt, um die Rastglieder 4 und 5 außer Eingriff mit der Zahnleiste 1 zu bringen, wie dies Fig. 3 zeigt.
  • Der wesentliche Unterschied zwischen dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Spannhebelverschluß und dem Spannhebelverschluß nach den Fig. 4 bis 6 besteht darin, daß das Rastglied 4 nicht unmittelbar, sondern über ein Laschenpaar 16 am Spannhebel 2 angelenkt ist. Beim Hochschwenken des Spannhebels 2 dreht sich somit der Spannhebel 2 um die Achse 17, über die das Laschenpaar 16 mit dem Spannhebel verbunden ist, wobei unter einem Anheben der Lasche 16 das Rastglied 5 über den Zahn 10 der Zahnleiste 1 hinweggeführt wird und in die folgende Zahnlücke eingreift. Beim Niederdrücken des Spannhebels 2 aus der in Fig. 5 dargestellten Lage wird das Rastglied 4 ebenfalls in die folgende Zahnlücke nachgezogen. Auch bei dieser Konstruktion ist ein Nachspannen des Verschlusses unter Spannung möglich. Der Spannhebel 2 wird gegenüber der Zahnleiste 1 über das Laschenpaar 16 in seitlichen Längsnuten 15 der Zahnleiste 1 geführt, und zwar wieder mit Hilfe von Noppen 14.
  • Zum Lösen des Verschlusses weist der Spannhebel 2 eine Nase 18 auf, die beim Hochschwenken des Spannhebels zum Lösen des Verschlusses gegen einen Anschlag 19 des Rastgliedes 4 drückt und dieses aus der Zahnlücke aushebt, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist.
  • Nach den Fig. 6 bis 10 sind die Rastglieder 4 und 5 des Spannhebels 2 mit diesem fest verbunden. Dies bedingt jedoch, daß das Zugmittel 3 in ein quer zur Längsachse des Spannhebels 2 verlaufendes Langloch 20 eingreift. Außerdem greift das Zugmittel selbst in die Zahnleiste ein, was die unbelastete Betätigung des Spannhebels 2 ermöglicht. Aus der in Fig. 7 dargestellten Schließstellung, in der der Spannhebel 2 über in seitliche Längsnuten 15 der Zahnleiste 1 einschnappende Noppen 14 gehalten ist, wird zum Nachspannen des Verschlusses der Spannhebel hochgeschwenkt und vorgedrückt, wobei das Zugmittel, das in der Zahnleiste 1 festgehalten wird, im Langloch 20 gegenüber dem Spannhebel 2 verschoben wird. Diese Verschiebung des Spannhebels 2 erlaubt den Eingriff des Rastgliedes 4 in die folgende Zahnlücke (Fig.8), so daß beim Niederdrücken des Spannhebels 2 dieser über das Rastglied 4 abrollt, bis das zweite Rastglied 5 über den Zahn 10 der Zahnleiste hinweg in die folgende Zahnlücke eingreift und das Zugmittel 3 in die nächste Zahnlücke gezogen wird. Dies ist möglich, weil das Langloch 20 quer zur Längsachse des Spannhebels verlauft und folglich das Zugmittel auf Grund der auf es wirkenden Zugkraft im Langloch in die nächste Zahnlücke gleitet.
  • Zum Lösen des Verschlusses ist ein zusätzliches Rastglied 21 vorgesehen, das mit den übrigen Rastgliedern 4 und 5 gewissermaßen einen Zahnkranz bildet, dessen Teilung etwa der eineinhalbfachen Teilung der Zahnleiste entspricht.
  • Wird der Spannhebel aus der in Fig. 7 dargestellten Schließstellung in die in Fig. 10 gezeigte Schwenklage gebracht, so greift das zusätzliche Rastglied 21 in eine Zahnlücke ein und der Spannhebel 2 kann um dieses Rastglied verschwenkt werden, wodurch das Zugmittel 3 aus seiner Zahnlücke herausgehoben und wegen seiner Zugbelastung in die vorgeordnete Zahnlücke der Zahnleiste einrastet, weil über das Langloch 20 eine entsprechende Bewegungsmöglichkeit gegeben ist. Nach einem Zurückschwenken des Spannhebels 2 in die in Fig. 10 gezeichnete Stellung wird nach einem entsprechenden zusätzlichen Verschieben des Spannhebels 2 im Rahmen der durch das Langloch 20 gegebenen Bewegungsmöglichkeit mit dem Rastglied 21 eine neue Zahnlücke erreicht und der Vorgang kann wiederholt werden.
  • Mit Hilfe des zusätzlichen Rastgliedes 21 kann demnach die Verschlußspannung schrittweise abgebaut werden. Ein völliges Umlegen des Schwenkhebels 2 gegen das Zugmittel 3 hin bewirkt, daß das Zugmittel 3 ohne Rückkehrmöglichkeit aus der Zahnleiste 1 ausgehoben wird. Der Verschluß kann in dieser Weise auch sofort geöffnet werden.
  • Nach den Fig. 11 und 12 ist das Zugmittel 3, beispielsweise ein Spannriemen, nicht unmittelbar am Spannhebel 2 angelenkt, sondern am Rastglied 4, das die Form eines Bügels aufweist. Da das Zugmittel im Eingriffsbereich des Rastgliedes 4 in die Zahnleiste 1 am Rastglied angelenkt ist, ist das Rastglied 4 beim Hochschwenken des Spannhebels 2 unbelastet, so daß das Hochschwenken ohne besondern Kraftaufwand durchgeführt werden kann. Während des Hochschwenkens des Spannhebels 2 stützt sich der Spannhebel 2 wieder am Rastglied 4 ab, was ein Überspringen des Zahnes 10 der Zahnleiste 1 durch das fest mit dem Spannhebel 2 verbundene Rastglied 5 zur Folge hat. Beim Niederdrücken des Spannhebels 2 wird über das Rastglied 4 das Zugmittel 3 um einen Zahn weiter vorgezogen, wobei sich der Spannhebel 2 über das Rastglied 5 an der Zahnleiste 1 abstützt.
  • In den Fig. 13 bis 15 wird eine Ausführungsform eines Spannhebelverschlusses gezeigt, bei dem keine Federbelastung des beweglichen Rastgliedes 4 notwendig ist.
  • Dieses Rastglied 4, das im wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt aufweist, mit den Schenkeln des U am Spannhebel 2 angelenkt ist und mit dem Steg in die Zahnleiste 1 eingreift, besitzt beidseits zwei seitlich abstehende Anschläge 22 und 23, zwischen denen die Schenkel des als Zugmittel 3 dienenden Spannbügels geführt sind. In der Schließstellung nach Fig. 13 drückt demnach das Zugmittel 3 auf die dem Schuh zugewandten Anschläge 23, so daß der Spannhebel mit dem Rastglied 4 gegen die Zahnleiste 1 gedrückt wird. Beim Nachspannen gemäß Fig. 14, das analog zum Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 - 6 erfolgt, wird der Anschlag 23 freigegeben, was das Nachziehen des Rastgliedes 4 über den folgenden Zahn in die Zahnlücke ermöglicht. Dabei darf der Anschlag 22 jedoch noch nicht zum Einsatz kommen. Erst wenn der Verschluß gemäß Fig. 15 geöffnet werden soll, indem der Spannhebel 2 über die Nachspannstellung hinaus hochgeschwenkt wird, drückt das Zugmittel 3 auf die Anschläge 22, was das Ausheben des Rastgliedes 4 aus der Zahnleiste 1 zur Folge hat. Der Verschluß ist somit geöffnet.
  • Der Spannhebelverschluß nach den Fig. 16 und 17 zeigt einen Spannhebel 2, der gegen die Zugmittelseite hin geschlossen wird. Der Spannhebel 2 stützt sich beim Schließen über das als federbelasteter Bügel ausgebildete Rastglied 4 an der Zahnleiste ab, wobei sich das spannhebelfeste Rastglied 5 über den folgenden Zahn in die nächste Zahnlücke vorschiebt. Beim Hochschwenken des Bügels wird das Rastglied 4 nachgezogen. Zum Öffnen des Verschlusses wird der Spannhebel 2 in die in Fig. 17 dargestellte Schwenkstellung gebracht, in der das Rastglied 5 über die Nockenbahn 24 des Spannhebels 2 außer Eingriff mit der Zahnleiste 1 gezogen ist. Der den Schwenkwinkel des Rastgliedes 4 begrenzende Anschlag 25 des Spannhebels 2 verhindert dabei, daß das Rastglied 4 in Eingriff mit der Zahnleiste 1 bleibt. Durch die Zugkraft des Zugmittels 3 wird bei einem Nachlassen der von Hand aus auf den Spannhebel 2 wirkenden Momentenbelastung der Spannhebel soweit zurückgeschwenkt, daß das Rastglied 5 in die vorgeordnete Zahnlücke eingreifen kann.
  • Damit ist aber ein schrittweises Nachlassen der aufgebrachten Verschlußspannung möglich.
  • Die Ausführungsform gemäß den Fig. 18 bis 20 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach den Fig.
  • 16 und 17 lediglich dadurch, daß der Spannhebel 2 vom Zugmittel 3 weg niedergedrückt werden muß, um den Verschluß zu schließen. Das Öffnen des Verschlusses erfolgt dementsprechend über eine auch als Rastglied dienende Nase 26, über die der Spannhebel 2 gemäß Fig. 19 abrollt.
  • Entspricht der Abstand des Rastgliedes 5 von der Nase 26 etwa der eineinhalbfachen (oder mehreinhalbfachen) Zahnteilung der Zahnleiste 1, so kann die Spannung stufenweise nachgelassen werden, weil bei einem Niederschwenken des Spannhebels aus der in Fig. 19 gezeichneten Stellung eine Spannhebellage erreicht wird, wie sie etwa in Fig. 18 angedeutet ist. Dabei kommt die Nase 26 auf den vorgeordneten Zahn zu liegen, so daß beim neuerlichen Hochschwenken des Spannhebels die Nase 26 über diesen Zahn in die vorgeordnete Zahnlücke gezogen wird.
  • In der Untersicht des Spannhebels 2 nach Fig. 20 ist deutlich zu erkennen, daß die abgebogenen Enden 7 des als Bügel ausgebildeten Rastgliedes 4 so in die Langlöcher 8 des Spannhebels 2 eingreifen, daß sie mit der Lagerachse einen Winkel einschließen. Beim Verschwenken des Bügels wird dieser daher über die Enden 7 verformt, was die erwünschte Rückstellkraft sicherstellt.
  • Der Spannhebelverschluß nach den Fig. 21 und 22 ist schließlich dadurch gekennzeichnet, daß beide Rastglieder 4 und 5 als Bügel ausgebildet und am Spannhebel 2 angelenkt sind. Die Rastglieder 4 und 5 werden federbelastet gegen Anschläge 27 und 28 gedrückt, um den Schwenkwinkel zu begrenzen. Die Funktionsweise dieses Verschlusses ist analog zu den bisher geschilderten Verschlüssen. Beim Niederdrücken des Spannhebels 2 in der in Fig. 21 gezeichneten Schwenkstellung wird der sich am Rastglied 4 abstützende Spannhebel 2 in Spannrichtung entlang der Zahnleiste 1 vorgeschoben, da das Rastglied 4 mit dem Spannhebel 2 gewissermaßen ein Kniegelenk bildet. Dabei wird das Rastglied 5 mitgenommen und rastet auf Grund seiner Federbelastung über den folgenden Zahn hinweg in die nächste Zahnlücke der Zahnleiste 1 ein. Das anschließende Hochschwenken des Bügels bewirkt, daß das Rastglied 4 in die folgende Zahnlücke nachgezogen und die Ausgangssituation erreicht wird. Zum Öffnen des Verschlusses braucht der Spannhebel 2 nur in die in Fig. 22 dargestellte Öffnungsstellung hochgeschwenkt zu werden, in der auf Grund der Anschläge 27 und 28 die Rastglieder 4 und 5 außer Eingriff mit der Zahnleiste 1 stehen.
  • Das Zugmittel 3 ist bei dieser Konstruktion wieder nur in den Spannhebel 2 eingehängt. Um ein Verlieren des Spannhebels zu vermeiden,ist, wie bereits bei den beschriebenen Ausführungen vermerkt wurde, der Spannhebel 2 über Noppen 14 geführt, die seitlich gegen die Zahnleiste 1 vorragen und in Längsnuten 15 der Zahnleiste eingreifen. Diese Spannhebelführung verhindert auch, daß der Spannhebel 2 im Bereich des Rastgliedes 5 von der Zahnleiste 1 beim Hochschwenken des Spannhebels abheben kann, was ein Öffnen des Verschlusses bzw. Nachlassen der Spannung zur Folge hätte.

Claims (15)

  1. Patentansprüche: 1. Spannhebelverschluß für Schuhe, insbesondere Skistiefel, mit einer an einem Schließlappen des Schuhs befestigten Zahnleiste zum Einlegen eines Spannhebels, an dem ein mit dem anderen Schließlappen verbundenes Zugmittel angreift, wobei die Angriffsstelle des Zugmittels am Spannhebel in einem Abstand von einem in die Zahnleiste eingreifenden, eine Drehachse bildenden Rastglied des Spannhebels liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (2) zwei jeweils eine Drehachse bildende Rastglieder (4,5) aufweist, die beim Hoch- und Niederschwenken des Spannhebels (2) nacheinander in die Zahnleiste (1) eingreifen und das jeweils freie Rastglied (4 bzw. 5) in eine in Spannrichtung folgende Zahnlücke der Zahnleiste (1) vorbewegen.
  2. 2. Spannhebelverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Rastglieder (4,5) mit Abstand vom anderen in an sich bekannter Weise fest mit dem Spannhebel verbundenen Rastglied (5) am Spannhebel (2) angelenkt ist.
  3. 3. Spannhebelverschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das angelenkte Rastglied (4) im Einrücksinn in die Zahnleiste (1) federnd belastet ist.
  4. 4. Spannhebelverschluß nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das angelenkte Rastglied (4) aus einem Bügel (6) besteht.
  5. 5. Spannhebelverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die umgebogenen Enden (7) des Bügels (6) in ein Langloch (8) des Spannhebels (2) eingreifen und mit der geometrischen Lagerachse des Bügels (6) einen Winkel einschließen.
  6. 6. Spannhebelverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Spannhebel (2) die Zahnleiste (1) übergreifende und in seitliche Längsnuten (15) der Zahnleiste (1) eingreifende Laschen (13) vorgesehen sind.
  7. 7. Spannhebelverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß das bewegliche Rastglied (4) über ein Laschenpaar (16) am Spannhebel (2) angelenkt ist, wobei das Laschenpaar (16) in seitlichen Längsnuten (15) der Zahnleiste (1) geführt ist.
  8. 8. Spannhebelverschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (2) eine Nase (18) aufweist, die beim Hochschwenken des Spannhebels (2)zum Lösen des Verschlusses gegen einen Anschlag (19) des im Laschenpaar (16) gelagerten Rastgliedes (4) drückt und dieses Rastglied außer Eingriff mit der Zahnleiste (1) schwenkt.
  9. 9. Spannhebelverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (3) im Bereich der durch das angelenkte Rastglied (4) gebildeten Drehachse an diesem Rastglied (4) angelenkt ist.
  10. 10. Spannhebelverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das am Spannhebel (2) angelenkte Rastglied zwei seitliche Anschläge 2,23) für das zwischen diesen Anschlägen (22,23) verlaufende, am Spannhebel (2) angelenkte Zugmittel (3) aufweist, das beim Schließen des Verschlusses das angelenkte Rastglied (4) über den einen Anschlag (23> in die Zahnleiste (1) drückt und beim Öffnen des Verschlusses das Rastglied (4j aus der Zahnleiste (1) aushebt.
  11. Spannhebelverschluß nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel des angelenkten Rastgliedes (4) über einen Anschlag (25, 27, 28) begrenzt ist.
  12. 12. Spannhebelverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Rastglieder (4,5) am Spannhebel (2) angelenkt sind, unter einer Federbelastung stehen und einen Anschlag (27, 28) zur Begrenzung ihres Schwenkwinkels aufweisen.
  13. 13. Spannhebelverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden jeweils eine Drehachse bildenden Rastglieder (4,5) fest mit dem Spannhebel (2) verbunden sind, wobei das in die Zahnleiste (1) einlegbare Zugmittel (3) in ein quer zur Längsachse des Spannhebels (2) verlaufendes Langloch (20) eingreift.
  14. 14. Spannhebelverschluß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß neben den beiden jeweils eine Drehachse für den Spannhebel (2) bildenden Rastgliedern (4,5) zumindest ein weiteres fest mit dem Spannhebel (2) verbundenes Rastglied (21 bzw. Nase 26) vorgesehen ist und daß diese Rastglieder (4,5g1) einen Zahnkranz bilden, dessen Teilung etwa der eineinhalbfachen Teilung der Zahnleiste (1) entspricht.
  15. 15. Spannhebelverschluß nach Anspruch 13 oder 14, 4 , dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (2) seitlich gegen die Zahnleiste (1) vorragende Noppen (14) besitzt, die beim Schließen des Spannbügels (2) in seitliche Längsnuten (15) der Zahnleiste (1) eingreifen.
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