DE2943976A1 - Spannhebelverschluss fuer schuhe, insbesondere skistiefel - Google Patents

Spannhebelverschluss fuer schuhe, insbesondere skistiefel

Info

Publication number
DE2943976A1
DE2943976A1 DE19792943976 DE2943976A DE2943976A1 DE 2943976 A1 DE2943976 A1 DE 2943976A1 DE 19792943976 DE19792943976 DE 19792943976 DE 2943976 A DE2943976 A DE 2943976A DE 2943976 A1 DE2943976 A1 DE 2943976A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping lever
rail
pinion
teeth
lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19792943976
Other languages
English (en)
Inventor
Tilo Herbert Riedel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SESAMAT ANSTALT
Original Assignee
SESAMAT ANSTALT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SESAMAT ANSTALT filed Critical SESAMAT ANSTALT
Publication of DE2943976A1 publication Critical patent/DE2943976A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes
    • A43C11/14Clamp fastenings, e.g. strap fastenings; Clamp-buckle fastenings; Fastenings with toggle levers
    • A43C11/1406Fastenings with toggle levers; Equipment therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes
    • A43C11/008Combined fastenings, e.g. to accelerate undoing or fastening
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes
    • A43C11/16Fastenings secured by wire, bolts, or the like
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/21Strap tighteners
    • Y10T24/2102Cam lever and loop
    • Y10T24/2104Step adjusted
    • Y10T24/2106Ski boot and garment fasteners

Description

29A3976
SpannhebelverSchluß für Schuhe, insbesondere für Skistiefel
Die Erfindung bezieht sich auf einen Spannhebelverschluß für Schuhe, insbesondere für Skistiefel, mit einem schwenkbar an dem einen Schließlappen des Schuhs gelagerten Spannhebel und einem in diesen Spannhebel einhängbaren Spannbügel am anderen Schließlappen , wobei der Spannhebel über eine lösbare Rücklaufsperre in Spannrichtung entlang einer gezahnten Schiene verstellbar ist.
Bekannte Spannhebelverschlüsse für Skistiefel bestehen üblicherweise aus einem an dem einen Schließlappen des Skistiefels angenieteten Lagerbock für einen Spannhebel, der mehrere hakenförmige Ausnehmungen zum Einlegen eines am anderen Schließlappen angelenkten Spannbügels besitzt. Ist die Schließkraft zu gering, so muß der Spannbügel in eine vom Schwenkpunkt des Spannhebels entferntere Ausnehmung eingelegt werden, wobei jedoch der Spannhebelverschluß geöffnet werden muß. Außerdem ergibt sich beim Schließen auf Grund des größeren Abstandes zwischen der Einlegstelle des Bügels und dem Spannhebelschwenkpunkt ein größerer Hebelarm, der einen größeren Kraftaufwand für das Schließen erfordert. Um trotz einer Beschränkung der für das Schließen notwendigen Kraft einen weiten Verstellbereich des Spannhebelverschlusses gewährleisten zu können, wurde der Lagerbock verstellbar am zugeordneten Schließlappen des Skistiefels befestigt. Zu diesem Zweck ist der Lagerbock für den Spannhebel auf einer am Schließlappen befestigten, gezahnten Schiene verschiebbar ge-
030022/0589
führt und trägt eine federbelastete, mit der Zahnung der Schiene zusammenwirkende Sperrklinke. Diese Sperrklinke wirkt im allgemeinen als Rücklaufsperre und hält den Lagerbock gegen die Zugspannung in Spannrichtung fest. Zum Verschieben des Lagerbockes für den Spannhebel muß diese Rücklaufsperre gegen die Federkraft abgehoben und der Lagerbock von Hand aus auf der gezahnten Schiene verstellt werden, was das Machstellen eines solchen bekannten SpannhebelverSchlüsses, insbesondere mit Handschuhen schwierig macht. Außerdem muß die bereits vorhandene Schließspannung völlig aufgehoben werden, um den Verschluß nachstellen zu können.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, diese Mangel zu vermeiden und einen Spannhebelverschluß der eingangs geschildertsi Art so zu verbessern, daß eine einfache Betätigung des Verschlusses auch beim Nachstellen des Verschlusses auf eine höhere Schließspannung gewährleistet wird und die bereits aufgebrachte Schließspannung nicht völlig aufgehoben werden muß, um solche Nachstellungen zu ermöglichen.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß für die Spannhebelverstellung ein über den Spannhebel betätigbarer Ratschentrieb vorgesehen ist, der aus der gezahnten Schiene und aus einem mit dieser Schiene zusammenwirkenden, vom Spannhebel gebildeten oder mit ihm verbundenen Triebling besteht. Durch das Vorsehen eines Ratschentriebes kann der Spannhebel in Spannrichtung schrittweise nachgestellt werden, wobei die Nachstellbewegung je nach der Konstruktionsart beim Niederdrücken oder Hochschwenken des Spannhebels erfolgt, weil dieser ja mit dem Triebling verbunden ist. Ist die beim Schließen des Verschlusses erreichte Spannung zu gering,so braucht der Spannhebel nur hochgeschwenkt und anschließend neuer-
030022/0589
lieh niedergedrückt zu werden, um eine entsprechende Spannungserhöhung zu erreichen. Dabei ratscht der Triebling z.B. beim Hochschwenken des Spannhebels auf der gezahnten Schiene durch und greift erst beim Niederdrücken des Schwenkhebels in die Zahnung formschlüssig ein. Dieses schrittweise Nachspannen des Verschlusses besitzt nicht nur den Vorteil einer einfachen Betätigung über den Spannhebel, sondern auch einer besseren Einstellung der gewünschten Schließspannung mit sich, weil der bereits erreichte Schließdruck im Schuh nicht vollkommen aufgehoben wird. Der Spannhebel braucht nur um einen geringen Winkel hochgeschwenkt zu werden, wobei sich die Zugspannung auf dem eingelegten Spannbügel nicht stark ändert. Der Spannbügel wird ja lediglich im Bereich seiner Totpunktlage verschwenkt, was nur geringe Versetzungen in Spannrichtung bedingt.
Besonders einfache Konstruktionsverhältnisse ergeben sich, wenn der Spannhebel in einem ein Gehäuse für den Ratschentrieb bildenden, in an sich bekannter Weise auf der gezahnten Schiene verschiebbar geführten Lagerbock gehalten ist, weil über diesen Lagerbock die richtige Lage der Ratschentriebteile zueinander sichergestellt wird. Das Durchratschen des Trieblings bei der Ausholbewegung des Spannhebels kann dabei ohne zusätzlichen Aufwand dadurch sichergestellt werden, daß derLagerbock auf der gezahnten Schiene mit einem ein Durchratschen des Trieblings ermöglichenden, quer zur Verschieberichtung wirksamen Spiel gelagert ist. Zufolge dieses Spiels wird der Lagerbock beim Hochschwenken des Spannhebels so weit weggedrückt, daß der Triebling über die Zahnung der Schiene weggleiten kann. Beim Niederdrücken des Spannhebels wird jedoch der Triebling in die Zahnung hineingedrückt.
030022/0589
Damit beim Durchratschen des Trieblings der Lagerbock nicht zufolge der auf ihn wirkenden Zugkräfte entgegen der Spannrichtung verstellt wird, ist eine Rücklaufsperre notwendig. Bei einem entsprechenden Spiel quer zur Verschieberichtung zwischen Lagerbock und gezahnter Schiene kann diese Rücklaufsperre sehr einfach durch eine mit der Zahnung der Schiene zusammenwirkende Rastnase od.dgl. gebildet werden. Wird der Spannhebel zum Nachstellen der Schließspannung hochgeschwenkt, so drückt der Spannbügel über den Spannhebel auf den Lagerbock, der zufolge dieser Belastung entgegen der Verschieberichtung gegen die gezahnte Schiene verschwenkt wird, wobei die Rastanse zwangsweise in die Zahnung der Schiene hineingedrückt wird. Beim Schließen des Spannhebels greift der Triebling zufolge der auf den Spannhebel wirkenden Kräfte in die Zahnung der Schiene ein und drückt den Lagerbock in Spannrichtung vor, wobei auf Grund des Lagerspiels die Rastnase od.dgl. über die Zähne der Schiene ratscht.
Um den Eingriff der Rücklaufsperre nicht von der über den Spannbügel auf den Spannhebel ausgeübten Zugkraft abhängig zu machen, kann zwischen der gezahnten Schiene und dem Lagerbock eine im Sinne eines Eingreifens der Rastnase od.dgl. in die Zahnung wirkende Feder vorgesehen sein, die auf Grund ihrer Aufgabe vorzugsweise als Blattfeder ausgebildet sein wird.
Soll der Spannhebelverschluß geöffnet werden, so muß dafür Sorge getragen werden, daß sowohl der Triebling als auch die Rücklaufsperre außer Eingriff mit der gezahnten Schiene kommt. Dies kann in sehr einfacher Weise dadurch ermöglicht werden, daß der Spannhebel eine sich auf der gezahnten Schiene abstutzende, den Lagerbock unter Ausnutzung seines Lagerspiels von der Schiene wegdrückende Nockenbahn aufweist. Diese Nockenbahn, die beim öffnen des Spannbügels zur Wirkung kommt, zieht mit Sicherheit
030022/0588
die Rücklaufsperre und den Triebling aus der Zahnung der Schiene, so daß einem Verschieben des Lagerbockes in beide Richtungen nichts mehr im Wege steht.
Der Triebling des Ratschentriebes kann verschieden ausgebildet sein. Eine einfache Möglichkeit besteht darin, den Triebling durch ein Zahnsegment am Spannhebel zu bilden, was bei geringem Konstruktionsaufwand den Vorteil mit sich bringt, daß auf Grund der gewählten Zahnsegment— länge der Triebling nach einem bestimmten Schwenkwinkel des Spannhebels automatisch aus dem Zahnungsbereich der Schiene gezogen wird.
Eine andere Möglichkeit zur Ausgestaltung des Trieblings besteht darin, den Triebling aus einem mit Abstand von der Schwenkachse des Spanntriebes an diesem angelenkten federnd gegen die gezahnte Schiene gedrückten, vorzugsweise aus einer Blattfeder bestehenden Rastglied zu bilden. Je nach der Anlenksteile wird dabei das Rastglied beim Hochschwenken oder beim Niederdrücken des Spannhebels über eine bestimmte Zähnezahl gezogen und greift bei der gegensinnigen Spannhebelbewegung in eine Zahnlücke ein, so daß sich über dieses Rastglied eine Abstützung des Spannhebels an der gezahnten Schiene ergibt. Diese Abstützung bedingt ebenfalls ein entsprechendes Vorrücken des Spannhebels und seines Lagerbockes auf der gezahnten Schiene.
Ist dieses Rastglied gegen die gezahnte Schiene vorgewölbt, so kann ein solcher Ratschentrieb in einfacher Weise außer Betrieb gesetzt werden, indem der Spannhebel weit geöffnet wird. Durch das volle öffnen des Spannhebels legt sich die Wölbung des Rastgliedes nämlich an die Zahnung der Schiene an. Das Rastglied wälzt sich
030022/0589
folglich auf der Zahnung der Schiene über seine Wölbung ab, so daß der mit den Zahnlücken zusammenwirkende Teil des Rastgliedes von der Zahnung abgehoben wird und eine freie Verschiebbarkeit des Trieblings auf der Zahnung gewährleistet.
Nadi einer weiteren AusfUhrungsform kann der Triebling aus einem Ritzel bestehen, das mit dem SpannhebäL koaxial in einem die gezahnte Schiene umfassenden Gehäuse gelagert ist, wobei das Ritzel an seiner mit dem gegengleich ausgebildeten Spannhebel zusammenwirkenden Stirnseite eine in Spannrichtung sperrende Ratschenverzahnung und an der an das Gehäuse anschließenden anderen Stirnseite eine im Gegensinn sperrende Ratschenverzahnung aufweist. Über diese stirnseitigen Ratschenverzahnungen wird das Ritzel beim Niederspannen des Spannhebels mit diesem antriebsverbunden, wobei die Kupplung zwischen Gehäuse und Ritzel durchrutscht, so daß das Gehäuse mit dem Spannhebel entlang der gezahnten Schiene verstellt wird. Ein Rückdrehen des Ritzels wird durch die zwischen dem Gehäuse und dem Ritzel vorhandene Ratsehenyerzahnung wirksam verhindert. Diese Ratschenverzahnung wirkt demnach als Rücklaufsperre. Beim Hochschwenken des Spannhebels ratscht die Verzahnung zwischen dem Spannhebel und dem Ritzel durch, das über die andere stirnseitige Verzahnung vom Gehäuse festgehalten wird.
Eine andere Möglichkeit für die Ausbildung des Ratschentriebes besteht darin, daß die gezahnte Schiene einen mit gegengleich gezahnten Längsrändern versehenen Führungsspalt für den Spannhebel bildet, der mit/zwei Zähnen in einander gegenüberliegende Zahnlücken der gezahnten Längsränder eingreift, und daß die Längsränder des FUhrungsspaltes federnd auseinander bzw. die Zähne des Spannhebels federnd gegeneinander drückbar sind. Die Zähne am Spannhebel bilden abwechselnd die Drehachsen für den Spann-
030022/0589
hebel, wobei der jeweils andere Zahn um die Drehachse in die nächste Zahnlücke des zugehörigen Längsrandes bewegt wird. Bei der gegensinnigen Schwenkbewegung des Spannhebels bildet dieser weiter gerückte Zahn die neue Drehachse, und der andere Zahn wird um eine Lücke versetzt, so daß durch ein Hin- und Herschwenken des Spannhebels ein schrittweises Nachspannen des Verschlusses ermöglicht wird. Damit die Zähne des Spannhebels jedoch von einer Zahnlücke über den zwischenliegenden Zahn der Längsränder zur nächsten Zahnlücke gelangen können, müssen entweder die Längsränder des Führungsspaltes federnd auseinandergedrückt werden, oder die Zähne des Spannhebels eine entsprechende Bewegung gegeneinander ausführen.
Damit eine feine Abstufung trotz ausreichend bemaßter Zähne erhalten wird, können die Zahnungen der Längsränder des Führungsspaltes um eine halbe Zahnteilung gegeneinander versetzt angeordnet sein. Dieser Maßnahme zufolge ist ein Nachspannen von Zahn zu Zahn möglich.
Aus Festigkeitsgründen kann das Vorsehen von zwei Einzelzähnen, beispielsweise von zwei Stegen oder Stiften, unerwünscht sein. In solchen Fällen ist es ohne weiteres möglich, die beiden Zähne an einem den Triebling bildenden Führungskörper vorzusehen.
Zum Lösen eines solchen mit einem Führungsspalt für den Spannhebel versehenen Spannhebelverschlusses brauchen die beiden Zähne des Spannhebels lediglich bezüglich ihrer Verbindungsebene in Richtung des FührungsSpaltes verschwenkt zu werden, in welcher Drehstellung des Spannhebels beide Zähne außer Eingriff mit den gezahnten Längsrändern des Führungsspaltes kommen. Sind die beiden Zähne an einem gemeinsamen Führungskörper vorgesehen, so kann dieser entsprechend gewölbte·Führungsflächen aufweisen, die nach einer Verdrehung des Führungskörpers ein Hinweggleiten über die Zahnung der Längsränder in einfacher Weise erlauben.
030022/0589
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen die Fig. 1 und 2 einen erfindungsgemäßen Spannhebelverschluß in zwei verschiedenen Spannstellungen in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht,
Fig. 3 einen Schnitt nach der LinieΠΙ-ΙΙΙ der Fig. 1, Fig. k einen Lagerbock für einen Spannhebel im Schnitt, die
Fig. 5 bis 7 eine Konstruktionsvariante eines erfindungsgemäßen Spannhebelverschlusses in drei verschiedenen Spannstellungen in zum Teil aufgerissener Seitenansicht,
Fig. 8 einen Spannhebelverschluß mit einem Führungsspalt für den Spannhebel im Längsschnitt,
Fig. 9 eine gegenüber dem Spannhebelverschluß nach Fig. 8 abgeänderten Spannhebelverschluß, ebenfalls im Längsschnitt,
Fig.10 eine weitere Konstruktionsvariante eines erfindungsgemäßen Spannhebelverschlusses in teilweise aufgerissener Seitenansicht und
Fig.11 einen Schnitt nach der Linie XI-XI der Fig.10. Die dargestellten Spannhebelverschlüsse bestehen grundsätzlich aus einer an dem einen Schließlappen eines nicht näher dargestellen Schuhs befestigten, gezahnten Schiene 1 und einem dieser Schiene 1 zugeordneten Spannhebel 2, der mit einem am anderen Schließlappen angelenkten SpannbUgel 3 zusammenwirkt. Dieser Spannbügel 3 kann in hakenförmige Ausnehmungen 4 des Spannhebels 2 eingelegt werden, es 1st aber auch möglich, den SpannbUgel 3 am Spannhebel 2 anzulenken, wie dies in den Fig. 8 und 9 angedeutet 1st.
030022/0589
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 ist der Spannhebel 2 in einem Lagerbock 5 um die Achse 6 schwenkbar gehalten und besitzt ein mit der Zahnung 7 der Schiene 1 zusammenwirkendes Zahnsegment 8, das als Triebling eines aus diesem Zahnsegment 8 und der^ezahnten Schiene 1 bestehenden Ratschentriebes wirkt. Der Lagerbock 5, der die Schiene 1 mit Spiel quer zur Zahnung 7 umfaßt, bildet das Gehäuse für diesen Ratschentrieb. An diesem Lagerbock 5 sind seitliche Rastnasen 9 vorgesehen, die mit der Zahnung 7 zusammenwirken und selbstverständlich durch entsprechende Stege oder Rippen ersetzt werden können. Diese Rastnasen 9 bilden eine ein Verschieben des Lagerbockes 5 entgegen der Spannrichtung verhindernde Rücklaufsperre.
Wird der Spannhebel 2 aus der in Fig. 1 gezeichneten Schließstellung des Verschlusses in die in Fig. 2 gezeichnete Stellung hochgeschwenkt, so ratscht das Zahnsegment 8 des Spannhebels 2 gegenüber der Zahnung 7 der Schiene 1 auf Grund des für diesen Zweck vorgesehenen Lagerspieles zwischen dem Lagerbock 5 und der Schiene 1 durch, wobei wegen des über den Spannbügel 3 auf den Spannhebel 2 ausgeübten Zuges ein Drehmoment auf den Lagerbock 5 wirkt, das im Sinne eines Einrückens der Rastnasen 9 in die Zahnung 7 wirkt, wie dies in Fig. 2 angedeutet ist. Die in die Zahnung 7 eingreifenden Rastnasen 9 verhindern somit ein Rücklaufen des Lagerbockes 5. Wird der Spannhebel 2 nach der Ausholbewegung wieder in die in Fig. 1 dargestellte Stellung zurückgeschwenkt, so wird das Zahnsegment zunächst gegen die Zahnung 7 gedrückt, so daß sich beim Verschwenken des Spannhebels 2 das Zahnsegment 8 auf der Zahnung 7 der Schiene 1 in Spannrichtung abwälzen wird, wobei der Lagerbock 5 über die Achse 6 für den Spannhebel 2 nachgezogen wird. Dabei gleiten die
030022/0589
Rastnasen 9 über die Zahnung 7, was durch das quer zur Verschieberichtung wirksame Spiel zwischen Lagerbock und Schiene 1 ermöglicht wird. Damit bei der Ausholbewegung für ein Nachspannen des Verschlusses die Rastnasen 9 sicher in die Zahnung 7 eingreifen, kann zwischen der gezahnten Schiene 1 und dem Lagerbock 5 eine entsprechende Feder 10 vorgesehen werden, wie sie in Fig. 4 angedeutet ist.
Auf Grund eines wiederholten Hoch- und Niederschwenkens des Spannhebels 2 ist alleine über den Spannhebel 2 ein schrittweises Nachstellen des Spannhebelverschlusses möglich. Für das Lösen des Verschlusses muß dafür gesorgt sein, daß die Rücklaufsperre, die durch die Rastnasen 9 gebildet wird, aufgehoben und der Ratschentrieb unterbrochen wird. Zu diesem Zweck ist am Spannhebel 2 anschließend an das Zahnsegment 8 eine Nockenbahn 11 vorgesehen, die sich bei einem entsprechend weiten Aufschwenken des Spannhebels 2 an der Zahnung 7 der Schiene 1 abstützt und unter Ausnützung des Lagerspieles den Lagerbock 5 von der Schiene 1 wegdrückt, so daß auch die Rastnasen 9 aus der Zahnung 7 herausgezogen werden. Da in dieser Spannhebelstellung weder die Rastnasen 9 noch das Zahnsegment mit der Zahnung 7 zusammenwirken, ist der Spannhebel· 2 mit seinem Lagerbock 5 frei auf der Schiene 1 verschiebbar.
Die Ausführungsform des Spannhebelverschlusses nach den Fig. 5 bis 7 unterscheidet sich von dem in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Spannhebelverschluß lediglich darin, daß als Triebling des Ratschentriebes nicht ein am Spannhebel 2 vorgesehenes Zahnsegment, sondern ein am Spannhebel 2 angelenktes Rastglied 12 wirkt. Dieses mit Abstand von der Achse 6 am Spannhebel 2 angelenkte Rastglied 12 wird federnd gegen die Zahnung 7 der
030022/0589
Schiene 1 gedrückt. Zu diesem Zweck ist das Rastglied 12 als entsprechend gelagerte Blattfeder ausgebildet.
Beim Hochschwenken des Spannhebels 2 aus der in Fig. 5 gezeichneten Stellung in die in Fig. 6 dargestellte Lage wird das Rastglied 12 über die Zahnung 7 der Schiene 1 vorgezogen, weil die Rastnasen 9 ein Zurückziehen des Lagerbockes 5 verhindern.Mit dem anschließenden Niederdrücken des Spannhebels 2 wird das Rastglied in die beim Vorziehen erreichte Zahnlücke in der Schiene 1 hineingedrückt, so daß ein Niederschwenken des Spannhebels 2 nur möglich ist, wenn der Spannhebel 2 gleichzeitig vorgerückt wird. Die Abstützung des Spannhebels 2 über das Rastglied 12 ergibt somit wiederum ein automatisches Nachspannen des Verschlusses beim wiederholten Niederschwenken des Spannhebels 2.
In Fig. 7 ist die Offenstellung des Verschlusses dargestellt, die erreicht wird, wenn der Spannhebel 2 über die in Fig. 6 dargestellte Schwenkstellung hinaus verschwenkt wird. Dabei wird die Anlenkstelle des Rastgliedes 12 nach dem Überschreiten des Scheitelpunktes des Schwenkkreises wieder gegen die Schiene 1 bewegt, womit ein Vorrücken des Lagerbockes 5 verbunden ist. Dieses Vorrücken des Lagerbockes in Spannrichtung ist jedoch ohne Bedeutung, weil durch das Zurückschwenken des Spannhebels 2 der Spannbügel 3 entlastet wird. Das Niederschwenken des Rastgliedes 12 in die Zahnung 7 bewirkt jedoch, daß die gegen die Zahnung 7 gerichtete Wölbung 13 des Rastgliedes zum Einsatz kommt, wodurch der mit der Zahnung 7 zusammenwirkende Endteil des Rastgliedes von der Zahnung 7 abgehoben wird. Damit steht einer freien Verschiebung des Lagerbockes und des Spannhebels nichts mehr im Wege.
Bei einer entsprechenden Wahl der Anlenkstelle kann das Rastglied aber auch beim Hochschwenken des Spannhebels in eine Zahnlücke hineingedrückt werden, um ein Nachspannen sicherzustellen. Die Leerbewegung des Spannhebels erfolgt dann beim Niederdrücken.
030022/0589
Gemäß Fig. 8 besitzt die Schiene 1 einen Führungsspalt 14 mit gegengleich gezahnten Längsrändern 15 und 16. In diesem Führungsspalt 14 greift ein Führungskörper 17 des Spannhebels 2 ein, welcher Führungskörper 2 mit den Zahnlücken der Längsränder 15 und 16 zusammenwirkende Zähne 18 und 19 besitzt. Die Schiene 1 ist zweiteilig ausgeführt, um ein Auseinanderfedern der gezahnten Längsränder 15 und 16 zu ermöglichen. Wird der Spannhebel 2 aus seiner Schließlage hochgeschwenkt, so bildet der den Längsrand 16 des Führungsspaltes 14 eingreifende Zahn 19 die Drehachse, während der gegenüberliegende Zahn 18 unter einem Auseinanderspreizen der Längsränder 15 und 16 in die folgende Zahnlücke des Längsrandes 15 einrastet. Beim Niederdrücken des Spannhebels 2 wird dieser um den Zahn 18 verschwenkt, wobei der Zahn 19 um einen Zahn des Längsrandes 16 vorgerückt wird. Auch mit einem solchen Ratschentrieb ist daher ein schrittweises Nachspannen über den Spannhebel 2 möglich. Zum Lösen des Verschlusses braucht der Spannhebel nur so weit verschwenkt zu werden, daß die konvexen Gleitflächen 20 des Führungskörpers 17 gegen die gezahnten Längsränder 15 und 16 weisen. Damit sind die ein Verschieben des Spannhebels 2 verhindernden Zähne 18 und 19 außer Eingriff.
In Fig. 9 ist eine gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 etwas geänderte Konstruktion dargestellt. Die mit den gezahnten Längsrändern 15 und 16 des Führungsspaltes 14 zusammenwirkenden Zähne 18 und 19 sind nämlich als einzelne Stifte ausgebildet. Darüber hinaus trägt der diese Zähne 18 und 19 aufweisende Spannhebelbereich einen Längsschlitz 21, der zwischen den beiden Zähnen 18 und 19 hindurchläuft, so daß die Zähne 18 und 19 federnd gegeneinandergedrückt werden können. Die Schiene 1 braucht folglich nicht federnd ausgebildet zu sein.
030022/0589
Schließlich zeigen die Fig. 10 und 11 eine Konstruktion, bei der als Triebling ein eigenes Ritzel 22 vorgesehen ist, das in einem die gezahnte Schiene 1 umfassenden Gehäuse 23 gelagert ist. Koaxial zu diesem Ritzel 23 wird der Spannhebel 2 gehalten. Das Besondere dieser Konstruktion liegt darin, daß das Ritzel 22 an beiden Stirnseiten eine Ratschenverzahnung 24 und 25 aufweist, wobei die eine Verzahnung 24 mit dem eine entsprechende Gegenverzahnung besitzenden Spannhebel 2 und die andere Verzahnung 25 mit einer Gegenverzahnung des Gehäuses 23 zusammenwirkt, und zwar ergibt die Verzahnung 24 einen in Spannrichtung des Spannhebels 2 wirksamen Ratschentrieb, während die Ratsehenverzahnung 25 auf der anderen Stirnseite des Ritzels eine im Gegensinn sperrende Verbindung zwischen dem Gehäuse 23 und dem Ritzel 22 ergibt. Wird demnach der Spannhebel 2 hochgeschwenkt, so wird das Ritzel 22 über das Gehäuse 23 gegen eine Drehung festgehalten . Das Gehäuse 23 wird folglich über das mit der Zahnung 7 der Schiene 1 kämmende Ritzel gegen ein Verschieben gesperrt. Beim Schließen des Spannhebels 2 wird jedoch das Ritzel 22 in Spannrichtung mitgenommen, wobei die Verzahnung 25 zwischen Ritzel und Gehäuse durchratscht. Das Ritzel wälzt sich somit unter Mi-tahme des Gehäuses auf der Schiene 1 ab, und der Verschluß wird nachgespannt. Da das Ritzel 22 während der Spannbewegung ständig in Eingriff mit der Zahnung 7 der Schiene 1 bleibt, muß dieser Eingriff beim Lösen des Verschlusses aufgehoben werden. Dies kann in einfacher Weise durch ein Herausziehen des Ritzels aus der Zahnung 7 der Schiene 1 über den Spannhebel 2 erfolgen, der zu diesem Zweck mit dem Ritzel 22 auf einer gemeinsamen Achse 26 gelagert ist, die im Gehäuse 23 in ein entsprechendes Langloch 27 eingreift.
030022/0589

Claims (13)

Pat en tansprüche :
1. Spannhebelverschluß für Schuhe, insbesondere für Skistiefel, mit einem schwenkbar an dem einen Schließlappen des Schuhs gelagerten Spannhebel und einem in diesen Spannhebel einhängbaren Spannbügel am anderen Schließlappen, wobei der Spannhebel über eine lösbare Rücklaufsperre in Spannrichtung entlang einer gezahnten Schiene verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß für die Spannhebelverstellung ein über den Spannhebel (2) betätigbarer Ratschentrieb vorgesehen ist, der aus der gezahnten Schiene (1) und aus einem mit dieser Schiene (1) zusammenwirkenden, vom Spannhebel (2) gebildeten oder mit ihm verbundenen Triebling (8,12,17,22) besteht.
2. Spannhebelverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (2) in einem ein Gehäuse für den Ratschentrieb bildenden, in an sich bekannter Weise auf der gezahnten Schiene (1) verschiebbar geführten Lagerbock (5) gehalten ist.
3. Spannhebelverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (5) auf der gezahnten Schiene (1) mit einem ein Durchratschen des Trieblings (8,12) ermöglichenden, quer zur Verschieberichtung wirksamen Spiel gelagert ist.
4. SpannhebelVerschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (5) eine mit der Zahnung (7) der Schiene (1) zusammenwirkende, eine Rücklaufsperre bildende Rastnase (9) od.dgl. besitzt.
030022/0589
ORIGINAL INSPECTED
5. Spannhebelverschluß nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der gezahnten Schiene (1) und dem Lagerbock (5) eine im Sinne eines Eingreifens der Rastnase (9) od.dgl. in die Zahnung (7) wirkende Feder (10) vorgesehen ist.
6. Spannhebelverschluß nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (2) eine sich auf der gezahnten Schiene (T) abstützende, den Lagerbock (5) unter Ausnützung seines Lagerspieles von der Schiene (1) wegdrückende Nockenbahn (11) aufweist.
7. Spannhebelverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Triebling des Ratschentriebes durch ein Zahnsegment (8) am Spannhebel (2) gebildet ist.
8. Spannhebelverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Triebling aus einem mit Abstand von der Schwenkachse (6) des Spannhebels (2) an diesem angelenkten, federnd gegen die gezahnte Schiene (1) gedrückten, vorzugsweise aus einer Blattfeder gebildeten Rastglied (12) besteht.
9. Spannhebelverschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (12) gegen die gezahnte Schiene (1) vorgewölbt ist.
10. Spannhebelverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Triebling aus einem Ritzel (22) besteht, das mit dem Spannhebel (2) koaxial in einem die gezahnte Schiene (1) umfassenden Gehäuse (23) gelagert ist, und daß das Ritzel (22) an seiner mit dem gegengleich ausgebildeten Spannhebel (2) zusammenwirkenden Stirnseite eine in Spannrichtung sperrende Ratschenverzahnung (24) und an der an das Gehäuse (23) anschließenden, anderen Stirnseite eine im Gegensinn sperrende Ratschenverzahnung (25) aufweist.
030022/0589
11. Spannhebelverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gezahnte Schiene (1) einen mit gegengleich gezahnten Längsrändern (15,16) versehenen Führungsspalt (14) für den Spannhebel (2) bildet, der mit wenigstens zwei Zähnen (18,19) in einander gegenüberliegende Zahnlücken der gezahnten Längsränder (15,16) eingreift, und daß die Längsränder (15,16) des Führungsspaltes (14) federnd auseinander bzw. die Zähne (18,19) des Spannhebels (2) federnd gegeneinander drückbar sind.
12. Spannhebelverschluß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnungen der Längsränder (15,16) des Führungsspaltes (14) um eine halbe Zahnteilung gegeneinander versetzt sind.
13. Spannhebebelverschluß nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zähne (18,19) an einem den Triebling bildenden Führungskörper (17) vorgesehen sind.
030022/0589
DE19792943976 1978-11-15 1979-10-31 Spannhebelverschluss fuer schuhe, insbesondere skistiefel Ceased DE2943976A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0815278A AT371319B (de) 1978-11-15 1978-11-15 Spannhebelverschluss fuer schuhe, insbesondere fuer skistiefel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2943976A1 true DE2943976A1 (de) 1980-05-29

Family

ID=3603020

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792943976 Ceased DE2943976A1 (de) 1978-11-15 1979-10-31 Spannhebelverschluss fuer schuhe, insbesondere skistiefel

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4326320A (de)
JP (1) JPS55106105A (de)
AT (1) AT371319B (de)
CH (1) CH645253A5 (de)
DE (1) DE2943976A1 (de)
FR (1) FR2441355A1 (de)
IT (1) IT1125693B (de)

Families Citing this family (51)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT372259B (de) * 1979-06-13 1983-09-26 Sesamat Anstalt Spannhebelverschluss fuer schuhe, insbesondere skistiefel
IT8222038V0 (it) * 1982-06-01 1982-06-01 Olivieri Icaro & C Dispositivo a rocchetto perl'allaciatura di scarponi da sci.
CH653531A5 (fr) * 1983-08-29 1986-01-15 Lange Int Sa Chaussure de ski.
DE3478275D1 (en) * 1983-11-30 1989-06-29 Raichle Sportschuh Ag Sports shoe, in particular a ski boot
IT8421293V0 (it) * 1984-03-20 1984-03-20 Icaro Olivieri & C S R L Allacciatura per scarponi da sci del tipo a leva ed anello con dispositivo di regolazione della tensione di chiusura.
CH656509A5 (fr) * 1984-05-02 1986-07-15 Lange Int Sa Chaussure de ski.
EP0242531A1 (de) * 1986-04-18 1987-10-28 Lange International S.A. Verschlussvorrichtung für Schuhe und Schischuhe mit dieser Vorrichtung
CH668168A5 (fr) * 1986-04-25 1988-12-15 Lange Int Sa Dispositif de fermeture d'une chaussure.
FR2609604B1 (fr) * 1987-01-20 1989-03-24 Articles Sport Cie Fse Dispositif perfectionne de fermeture pour chaussures de ski et similaires
EP0387402A3 (de) * 1989-03-17 1990-11-14 SIDI SPORT S.a.s. di DINO SIGNORI & C. Schliessvorrichtung für Sportschuhe, insbesondere für Motocross-Schuhe, und mit dieser Vorrichtung versehener Schuh
DE4029120A1 (de) * 1990-09-13 1992-03-19 Habermeyer Peter Vorrichtung zur umschliessenden fixierung von extremitaeten
US5416952A (en) * 1994-01-27 1995-05-23 Burton Snowboards Ratchet-type buckle
US5791021A (en) * 1995-12-01 1998-08-11 James; Laurence H. Cable fastener
US5647104A (en) * 1995-12-01 1997-07-15 Laurence H. James Cable fastener
IT1287193B1 (it) * 1996-02-02 1998-08-04 Canstar Italia Spa Ora Bauer I Dispositivo di allacciatura regolabile per calzature sportive
EP0809950B1 (de) * 1996-05-30 2002-04-17 Bauer Italia S.p.A. Einrichtung zum Spannen und Justieren der Zahnleiste von einer Verschlussvorrichtung für Sportschuhwerk
IT241022Y1 (it) * 1996-11-22 2001-04-20 Lange Int Sa Dispositivo di chiusura per calzatura sportiva
US5745959A (en) * 1997-01-07 1998-05-05 The Burton Corporation Ratchet-type buckle
US6009638A (en) * 1998-01-06 2000-01-04 The Burton Corporation Mounting for a snowboard boot strap
US5996256A (en) * 1998-02-26 1999-12-07 Zebe, Jr.; Charles W. Footwear construction with improved closure means
US6018890A (en) * 1998-07-30 2000-02-01 Bowen; Richard Lace substitute shoe fastening mechanism
US6250651B1 (en) 1998-12-04 2001-06-26 The Burton Corporation Adjustable strap
US6049955A (en) * 1998-12-05 2000-04-18 Bowen; Richard Lace substitute shoe fastening mechanism II
US6422441B1 (en) 1999-11-23 2002-07-23 Yakima Products, Inc. Apparatus for securing recreational equipment to vehicle-mounted racks
US6561398B1 (en) 1999-11-23 2003-05-13 Yakima Products, Inc. Rack assembly for a vehicle
US6431423B1 (en) 1999-11-23 2002-08-13 Yakima Products, Inc. Assembly for carrying a bicycle on a vehicle
US6425509B1 (en) 1999-11-23 2002-07-30 Yakima Products, Inc. Bicycle carrier
WO2001091862A2 (en) * 2000-05-31 2001-12-06 K-2 Corporation Ratchet-type buckle and snowboard binding
US6554297B2 (en) 2001-01-03 2003-04-29 The Burton Corporation Dive resistant buckle
US7726529B2 (en) * 2006-08-09 2010-06-01 Yakima Products, Inc. Bicycle carrier
US7726528B2 (en) * 2005-08-09 2010-06-01 Yakima Products, Inc. Bicycle carrier
ITTV20060086A1 (it) * 2006-05-23 2007-11-24 Antonio Chenet Dispositivo ad arpionismo, in particolare per calzature
WO2010020029A1 (en) * 2008-08-19 2010-02-25 Gamble Adriana C Footwear for a wearer having a substantially non-functional upper limb
GB2474887B (en) * 2009-10-30 2013-12-04 Stats Uk Ltd Device and method for pre-tensioning a coupling
US8387282B2 (en) 2010-04-26 2013-03-05 Nike, Inc. Cable tightening system for an article of footwear
US8763209B2 (en) 2011-08-23 2014-07-01 The Burton Corporation Ratchet buckle and strap assembly
US11684111B2 (en) 2012-02-22 2023-06-27 Nike, Inc. Motorized shoe with gesture control
US11071344B2 (en) 2012-02-22 2021-07-27 Nike, Inc. Motorized shoe with gesture control
US9283884B2 (en) 2012-04-30 2016-03-15 Yakima Produtcs, Inc. Attachment devices for vehicle rooftop rack accessories
US9376063B2 (en) 2012-04-30 2016-06-28 Yakima Products, Inc. Vehicle carrier system
CN104822284B (zh) 2012-08-31 2016-10-19 耐克创新有限合伙公司 具有传感器的机动张紧系统
EP3491954B1 (de) 2012-08-31 2021-01-06 NIKE Innovate C.V. Motorisiertes spannsystem
ITVR20130295A1 (it) * 2013-12-23 2015-06-24 Selle Royal Spa Calzatura sportiva
ITVR20130294A1 (it) 2013-12-23 2015-06-24 Selle Royal Spa Calzatura sportiva
US10092065B2 (en) 2014-04-15 2018-10-09 Nike, Inc. Footwear having motorized adjustment system and removable midsole
US9629418B2 (en) 2014-04-15 2017-04-25 Nike, Inc. Footwear having motorized adjustment system and elastic upper
US9326566B2 (en) 2014-04-15 2016-05-03 Nike, Inc. Footwear having coverable motorized adjustment system
CA2922193A1 (en) * 2015-03-02 2016-09-02 Grigooris Manssourian Retainer mechanism
US10576903B2 (en) 2016-06-05 2020-03-03 Yakima Products, Inc. Upright bike carrier
CN109661327B (zh) 2016-06-05 2022-06-03 雅捷马产品公司 叉安装自行车承载架
US10857949B2 (en) 2017-04-18 2020-12-08 Yakima Products, Inc. Fork mount bicycle carrier

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7635444U1 (de) * 1976-05-24 1977-04-07 Gudo Ag, Zumikon (Schweiz) Spanner für den Verschluß von Skischuhen

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US376655A (en) * 1888-01-17 Hoisting apparatus
US1475065A (en) * 1922-12-14 1923-11-20 Gilbertson August Device for securing and tightening antiskid chains
US3667805A (en) * 1970-04-30 1972-06-06 Edward W Apri Limited motion device for shoulder harnesses and the like
JPS4833547U (de) * 1971-08-26 1973-04-23
IT1043946B (it) * 1975-07-04 1980-02-29 Minuterie Metalliche S P A Gancio a leva e anello per scarponi da sci e calzature analoghe..a fiastrine di sopporto indipendenti e registrabili..nonche il suo adattamento sulla calzatura
FR2363294A1 (fr) * 1976-09-07 1978-03-31 Salomon & Fils F Dispositif de fermeture d'une chaussure de ski

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7635444U1 (de) * 1976-05-24 1977-04-07 Gudo Ag, Zumikon (Schweiz) Spanner für den Verschluß von Skischuhen

Also Published As

Publication number Publication date
CH645253A5 (de) 1984-09-28
IT7927290A0 (it) 1979-11-14
ATA815278A (de) 1982-11-15
JPS55106105A (en) 1980-08-14
FR2441355A1 (fr) 1980-06-13
IT1125693B (it) 1986-05-14
AT371319B (de) 1983-06-27
US4326320A (en) 1982-04-27
FR2441355B1 (de) 1984-09-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2943976A1 (de) Spannhebelverschluss fuer schuhe, insbesondere skistiefel
DE2920581C2 (de) Zusatzverriegelung, insbesondere Mittelverriegelung, für Fenster, Türen od.dgl.
DE3041468A1 (de) Spannhebelverschluss fuer schuhe, insbesondere skistifel
CH645254A5 (de) Schuh mit spannhebelverschluss.
EP0028727A1 (de) Spender für pastöse Produkte
EP2379340B1 (de) Ordnermechanik
DE102005013901A1 (de) Baumständer, insbesondere Christbaumständer mit verbesserter Lösefunktion
DE2907388C2 (de) Reißverschlußschieber mit eingebauter Sperreinrichtung
DE19518493C2 (de) Antriebseinrichtung für ein Torblatt
CH688023A5 (de) Bindungseinrichtung zwischen einem Schuh und einem Sportgeraet
DE102010014054B4 (de) Öffnungshilfe für Energieführungsketten
WO2005112865A1 (de) Standvorrichtung für eine gehstütze und gehstütze mit einer standvorrichtung
DE2617395A1 (de) Vorrichtung fuer eine in skilaengsrichtung verstellbare bindung
DE3013953A1 (de) Schnallenverschluss fuer schuhe, insbesondere fuer ski- oder bergstiefel
DE1905074A1 (de) Fenstergetriebe,insbesondere fuer Schwing- und Wendefluegelfenster
AT406661B (de) Verschlussvorrichtung, insbesondere für ein cabriolet-verdeck
EP0199270A2 (de) Feststellvorrichtung für einen Fenster- oder Türflügel in wenigstens einer Spaltlüftungsstellung
WO2009024331A2 (de) Längenveränderbares rastband für kopfbedeckungen
DE3205417C2 (de) Dachfenster für Kraftfahrzeuge
DE102006002159A1 (de) Gürtel für die Anbringung an Hosen oder dergleichen
DE2410413A1 (de) Fallenriegelschloss
DE2655111B2 (de) Hebelspannringverschluß, insbesondere zum Verschließen der Deckel von Deckelgebinden
DE1557512C (de) Langeneinstellvornchtung fur ein Uhrenarmband
DE2745044C2 (de) Scharniergelenk
AT386730B (de) Spannhebelverschluss, insbesondere fuer skischuhe

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination
8170 Reinstatement of the former position
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection