DE1575150B2 - Kabelbindevorrichtung - Google Patents
KabelbindevorrichtungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G11/00—Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
- F16G11/04—Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps
- F16G11/044—Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps friction clamps deforming the cable, wire, rope or cord
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- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T24/00—Buckles, buttons, clasps, etc.
- Y10T24/14—Bale and package ties, hose clamps
- Y10T24/1498—Plastic band
Description
Die Erfindung geht aus von einer Kabelbindevor- , tragung der Spannkräfte ohnehin .schlecht geeignet
richtung mit einem Band, das an einem Ende fest ist, weil die Spannkräfte in der Mitte des Schlosses
mit einem Schloß zur Aufnahme und Sicherung des verhältnismäßig hohe Biegekräfte verursachen wür-
anderen Bandendes verbunden ist, wobei das Band den, während die paarig seitliche Anordnung der
auf einer Flachseite eine Zahnung besitzt, die in dem 5 Zähnungen im Schloß nur verhältnismäßig geringe
Schloß mit der entsprechenden Zahnung eines Spann- Biegekräfte hervorruft.
keils zusammenwirkt, der zwischen einem für das Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfin-
Band vorgesehenen Führungskanal und einer Schräg- dung sind die Keilstücke von einem Joch verbunden,
fläche des Schlosses liegt. an dem als Längsführungsteil ein Führungsstift befe-
Die bekannten Kabelbindevorrichtungen dieser Art io stigt ist, der von einer den anderen Führungsteil bil-
haben den Nachteil, daß die Keile in ihrer gelösten denden Führungsbohrung des Schlosses aufgenom-
Stellung den Weg des Bandes, der durch die Band- men ist; der Führungsstift schließt mit der gezahnten
führung im Schloß vorgeschrieben ist, vollständig ver- Fläche der Keilstücke einen kleineren Winkel ein als
lassen und damit den Kontakt mit der Zahnung des die Führungsbohrung mit der der Bandführungsrich-
Bandes verlieren können. Es ist deshalb keine Gewähr 15 tung des Schlosses, was die Folge hat, daß der Keil
dafür gegeben, daß sie das in das Schloß eingeführte, mit seinem breiteren, äußeren Teil zum Band sich zu
gespannte und dann losgelassene Band sicher greifen; neigen trachtet. Dabei sind der Führungsstift und die
sie müssen daher von Hand nachgeschoben werden. Führungsbohrung so angeordnet, daß die Keilstücke
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in gelöster Stellung in eine Lage gedrängt sind, bei
Kabelbindevorrichtung der eingangs genannten Art 20 der die Keilzahnung im breiten Keilbereich in den
zu schaffen, bei der der Eingriff der Keilzahnung in Bereich der Bandzahnung vorragt, während sie im
die Zahnung des Bandes auch in der gelösten Stellung schmalen Keilbereich davon zurückgezogen ist. Im
des Keils gewährleistet ist. gelösten Zustand nehmen die Keilstücke somit eine ('
Die Lösung besteht darin, daß der Keil und das gegenüber der Richtung der Schrägflächen im Schloß
Schloß mit besonderen, zusammenwirkenden, ela- 25 geneigte Stellung ein. Der Vorteil dieser Anordnung
stisch nachgiebigen Längsführungsteilen versehen besteht darin, daß die Einführung des Bandes in das
sind, die den Keil in seiner gelösten Stellung quer Schloß nicht von dem in den Bandführungsbereich
zum Bandführungskanal von der Schrägfläche des vorragenden Keil behindert wird.
Schlosses wegdrücken. Entsprechend der seitlichen Anordnung der Zahn-
Die Längsführungsteile sorgen dafür, daß der Keil 30 keile im Schloß wird auch die Bandzahnung zweckauch
in der gelösten Stellung in Kontakt mit dem mäßigerweise nur an beiden Rändern einer Bandseite
Band bleibt und somit sicher greift. Andererseits ver- vorgesehen, während die Bandmitte zurückgesetzt ist
hindern sie das ordnungsgemäße Zusammenwirken und auf diese Weise einem Vorsprung zwischen den
der einander entsprechenden Schrägflächen am Keil Schrägflächen im Schloß Platz gibt, der die Längsund
im Schloß nicht, obwohl sie ihrer Führungsfunk- 35 führung im Schloß, die Führungsbohrung in einem
tion nach nicht mit der Richtung dieser Schrägflächen vertieft ausgeführten Bereich enthält,
harmonieren können; denn sie können elastisch nach- Schließlich besteht noch eine vorteilhafte Weitergeben, wenn die einander zugeordneten Schrägflächen bildung der Erfindung darin, daß der Führungsstift am Keil und im Schloß durch die Spannkräfte zu- länger ist als die Führungsbohrung und am Ende sammengepreßt werden. 40 gegenüber dem Bohrungsdurchmesser derart verdickt
harmonieren können; denn sie können elastisch nach- Schließlich besteht noch eine vorteilhafte Weitergeben, wenn die einander zugeordneten Schrägflächen bildung der Erfindung darin, daß der Führungsstift am Keil und im Schloß durch die Spannkräfte zu- länger ist als die Führungsbohrung und am Ende sammengepreßt werden. 40 gegenüber dem Bohrungsdurchmesser derart verdickt
Es sind zwar Kabelbindevorrichtungen mit gezahn- ist, daß diese Verdickung nur unter elastischer Verten
Bändern und komplementär gezahnten Schloß- formung die Führungsbohrung zu passieren vermag,
teilen bekannt, bei denen während des Schließvor- Dadurch wird ein unbeabsichtigtes Entfernen der
gangs auch Elastizität zwischen Schloß und Band Keilstücke aus dem Schloß verhindert. Λ
wirksam ist, die einen sicheren Griff der gezahnten 45 Wenn im Zusammenhang der Erfindung diejenigen
Teile gewährleistet. Dabei beruht aber auch der Ein- Teile, die den Keil federnd von den Schrägflächen
griff der Zahnungen im geschlossenen Zustand aus- des Schlosses wegdrücken, als Längsführungsteile beschließlich
auf elastischer Anpressung. Die Elastizität zeichnet werden, so soll damit lediglich zum Auserlaubt
ein Nachgeben im Falle des Auftretens größe- druck gebracht werden, daß diese Teile eine Bewerer
Kräfte oder von Erschütterungen. Die Erfahrung 50 gung des Keils in Längsrichtung abweichend von der
zeigt deshalb, daß in Anwendungsfällen, in denen Richtung der Schrägflächen des Schlosses gestatten,
sichere Halterung gewährleistet sein muß, nur solche Die Erfindung wird im folgenden näher unter BeVorrichtungen
in Frage kommen, bei denen die Band- zugnahme auf die Zeichnung erläutert, in der ein vorzahnung
und die Zahnung des Schlosses ohne ela- teilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestische
Einwirkung durch einen Keil formschlüssig im 55 stellt ist. Darin zeigt
Eingriff gehalten sind. Die Elastizität der erfindungs- F i g. 1 eine perspektivische, teilweise geschnittene
gemäßen Mittel wirkt sich deshalb im Gegensatz zu Gesamtansicht des Schlosses mit eingeführtem Band-
den bekannten Kabelbindevorrichtungen der anderen stück,
Gattung nur in der gelösten Stellung des Keils aus; Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Schloß an der
in der geschlossenen Stellung bleibt sie wirkungslos. 60 Stelle eines Keiles,
Vorteilhaft wird der Keil von zwei Abstand von- Fig. 3 einen mittleren Längsschnitt durch das
einander aufweisenden, nebeneinander auf derselben Schloß bei in Spannstellung gezogenen Keilen,
Seite des Bandführungskanals vorgesehenen Keil- Fig. 4 einen mittleren Längsschnitt durch das
stücken gebildet, wobei die an Keil und Schloß zu- Schloß bei in Lösestellung herausgezogenen Keilen,
sammenwirkenden Längsführungsteile zwischen den 65 F i g. 5 eine perspektivische Darstellung des Paars
Keilstücken angeordnet sind. Diese Anordnung hat von Keilstücken,
den Vorteil, daß die Längsführungsteile in einem Fig. 6 einen Schnitt durch das Paar von Keil-Schloßbereich
untergebracht sind, der für die Über- stücken.
F i g. 7 eine Schnittdarstellung des Bandes und
Fig. 8 eine Draufsicht auf das Schloß ohne Keilstücke.
Das Band 1, von dem in Fig. 1 nur das am Schloß 2 befestigte Ende und ein durch das Schloß
hindurchgezogener Bandabschnitt erkennbar sind, hat eine zur Umfassung des zu bindenden Gegenstandes,
beispielsweise eines Kabelbaums, ausreichende Länge. Es ist mit dem Schloßkörper aus einem Stück aus
Material von genügender Festigkeit und Elastizität geformt. Es hat den aus Fig. 7 ersichtlichen Querschnitt
mit verdickten Seitenteilen 3, die die Zahnung 4 tragen und einen dünneren Abschnitt 5 einschließen.
Der Schloßkörper hat im wesentlichen quaderförmige Gestalt. Er bildet innen einen im Querschnitt
der Querschnittsgestalt des Bandes entsprechenden Führungskanal für das Band, der symmetrisch von
den Flächen 6, 7, 8, 9 und den Zahnungen 10 der Keilstücke 11 begrenzt ist. Die Keilstücke 11, die gemeinsam
den Keil 17 bilden, liegen mit ihrer Rückseite jeweils an einer von dem Schloß gebildeten
Schrägfläche 12 an. Zwischen den Schrägflächen 12 ragt in den Bandführungskanal 13 ein Vorsprung 14
hinein, der die Führungsflächen 8 und 9 bildet und eine parallel zur Führungsrichtung des Bandes geführte
Führungsbohrung 15 enthält, die in ihrem oberen Bereich 15' (F i g. 3) weiter ausgeführt ist als in
ihrem unteren Bereich 15" und die in einer Ausnehmung 15'" an der Unterfläche des Schlosses mündet.
Der Ansatz 14 ist in seinem hinteren Teil 16, in dem die Führungsbohrung 15 liegt, vertieft ausgeführt. Die
Führungsbohrung 15 verläuft im wesentlichen parallel zur Führungsrichtung des Bandes 1 im Bandführungskanal
13.
Das Paar 17 von Keilstücken 11 ist verbunden durch ein dünnes Joch 20, das einen gleichfalls dünnen
Führungsstift 21 trägt, der am unteren Ende 22 verdickt ist. Die Zahnung 23 der Keilstücke 11 paßt
zur Bandzahnung 4 des Bandes 1. Die hintere Schrägfläche 24 der Keilstücke 11 schließt mit der
Zahnfläche 23 denselben Winkel ein wie die Schrägfläche 12 im Schloß mit der Führungsrichtung des
Bandes. Der Führungsstift 21 schließt mit der Richtung der gezahnten Keilfläche 23 einen sehr kleinen
Winkel α ein, von beispielsweise 5°. Der Führungsstift 21 wird in montierter Stellung von der Bohrung
15 des Schlosses aufgenommen, wie aus Fig. 1 und 3 ersichtlich ist. Die Anordnung des Führungsstiftes 21
und der Bohrung 15 ist so getroffen, daß die Keilstücke 11 in gelöster Stellung (F i g. 4) im oberen
Bereich in die Bandzahnung 4 des Bandes vorragen, während der Keil im unteren Teil zu den Schrägflächen
12 des Schlosses zurückgezogen ist. Der Führungsstift 21 und das Joch 20 sind jedoch so elastisch,
daß sie der Verschiebung der Keilstücke 11 in die Spannstellung (Fig. 3) keinen erheblichen Widerstand
entgegensetzen.
In montierter Stellung liegt das verdickte Ende 22 des Führungsstiftes 21 in der Ausnehmung 15'"
(Fig. 3). Die Verdickung ist andererseits nicht wesentlich größer als der Durchmesser der Bohrung
15", so daß sie unter elastischer Verformung hindurchgezwungen werden kann.
Die Funktion der beschriebenen Teile ist folgendermaßen: Das um den zu bindenden Gegenstand geschlungene
Band wird mit dem Ende von der in F i g. 1 unten dargestellten Seite in das Schloß 2 eingeführt
und gespannt.
Wenn genügende Spannung erreicht ist, wird das Band losgelassen. Es zieht sich ein geringes Stück
zurück, wobei die Keilstücke 11 auf Grund des Eingriffs ihrer Zähne mit der Bandzahnung 4 mitgenommen
werden und in Spannstellung (F i g. 2) gelangen, in der das Band sicher verriegelt ist.
Claims (5)
1. Kabelbindevorrichtung mit einem Band, das an einem Ende fest mit einem Schloß zur Aufnahme
und Sicherung des anderen Bandendes verbunden ist, wobei das Band auf einer Flachseite
eine Zähnung aufweist, die in dem Schloß mit der entsprechenden Zahnung eines Spannkeils
zusammenwirkt, der zwischen einem für das Band vorgesehenen Führungskanal und einer
Schrägfläche des Schlosses liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (17) und das
Schloß (2) mit besonderen, zusammenwirkenden, elastisch nachgiebigen Längsführungsteilen (15,
21) versehen sind, die den Keil in seiner gelösten Stellung quer zum Bandführungskanal (13) von
der Schrägfläche (12) des Schlosses wegdrücken.
2. Kabelbindevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (17) von
zwei Abstand voneinander aufweisenden, nebeneinander auf derselben Seite des Bandführungskanals
(13) vorgesehenen Keilstücken (11) gebildet ist und daß die an Keil und Schloß (2) zusammenwirkenden
Längsführungsteile (15, 21) zwischen den Keilstücken angeordnet sind.
3. Kabelbindevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilstücke (11)
von einem Joch (20) verbunden sind, an dem als Längsführungsteil ein Führungsstift (21) befestigt
ist, der von einer Führungsbohrung (15) des Schlosses (2) als Längsführungsteil aufgenommen
ist, und daß der Führungsstift mit der gezahnten Fläche (23) der Keilstücke einen größeren Winkel
(α) einschließt als die Führungsbohrung (15) mit der Bandführungsrichtung.
4. Kabelbindevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bandzahnung (4) nur an beiden Rändern einer Bandseite vorgesehen ist, während die Bandmitte
(5) zurückgesetzt ist und einem Vorsprung (14) zwischen den Schrägflächen (12) im Schloß Platz
gibt, der die Längsführung im Schloß (2), die Führungsbohrung (15) in einem vertieft ausgeführten
Bereich (16) enthält.
5. Kabelbindevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Führungsstift (21) langer ist als die Führungsbohrung (15) und am Ende gegenüber dem Bohrungsdurchmesser (15") derart verdickt ist, daß diese
Verdickung (22) nur unter elastischer Verformung die Führungsbohrung (15) zu passieren
vermag.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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