DE2650498A1 - Schnalle fuer einen sicherheitsgurt - Google Patents

Schnalle fuer einen sicherheitsgurt

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DE2650498A1 DE19762650498 DE2650498A DE2650498A1 DE 2650498 A1 DE2650498 A1 DE 2650498A1 DE 19762650498 DE19762650498 DE 19762650498 DE 2650498 A DE2650498 A DE 2650498A DE 2650498 A1 DE2650498 A1 DE 2650498A1
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Stakupress Gesellschaft fur Stahl- und Kunststoffverarbeitung Mbh & Co KG
STAKUPRESS GmbH
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles
    • A44B11/2507Safety buckles actuated by a push-button
    • A44B11/2523Safety buckles actuated by a push-button acting parallel to the main plane of the buckle and in the same direction as the fastening action

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  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
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Description

Stakupress Gesellschaft für Stahl- und Kunststoffverarbeitung mbH & Co. KG, 2000 Norderstedt 3
Schnalle für einen Sicherheitsgurt
Die Erfindung bezieht sich auf.eine Schnalle für einen Sicherheitsgurt, bestehend aus einer Einschubzunge mit einer seitlichen Einbuchtung und einem Schloßgehäuse mit zwei einen Führungskanal für die Einschubzunge einschließenden Schloßplatten, der an einer Schmalseite von Führungsteilen begrenzt ist und an der anderen einen in Ausschnitten der Schloßplatten gehaltenen Schwenkriegel aufweist, dessen in die Einschubrichtung weisendes, mit der Einbuchtung der Einschubzunge zusammenwirkendes stirnseitiges Ende durch Federkraft in den Führungskanal gedrängt ist und durch Schwenkung um seine sich an einer Lagerfläche der Ausschnitte abstützende Eückflache daraus entfernbar ist.
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TELEGRAMM: SPECHTZIES
Erwünscht ist ein möglichst kleiner Winkel zwischen der Zungenlängsrichtung und der Richtung des Kiegels in dessen Verriegelungsstellung, weil die Öffnungskraft um so größer ist, je größer dieser Winkel ist. Bei Schnallen der in der GB-PS 1 287 442 gezeigten Art wird der Sinus dieses Mindestwinkels durch das Verhältnis der wirksamen Hiegelbreite zur Itiegeliänge bestimmt. Bei praktischer Ausführung ist der Mindestwinkel wesentlich größer, weil Herstellungstoleranzen und Verformungen bei Belastung zu berücksichtigen sind, so daß er stets über 30° liegt. Bei/Schnalle nach der DT-ÜS 24 17 4o8 erreicht man eine Verringerung dieses Winkels dadurch, daß man die Einschubzunge schräg zum Schwenkriegel in die Verriegelungsstellung führt; jedoch gibt es Fälle, in denen man eine solche Schrägführung ganz oder teilweise zu vermeiden wünscht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schnalle der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen kleinen, ggf. bis auf U herabgehenden Schwenkriegelwinkel in der Verriegelungssteliung gestattet und die keine oder nur eine geringe Schrägführung der Einschubzunge erfordert.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der Schwenkriegel, dessen Iiückf lache einen Abstand von den Führungsteilen aufweist, der kleiner als die größte Breite der vor der Einbuchtung befindlichen Teils der Einschubzunge ist, in der hückfläche und der dem Führungskanal zugewendeten Seitenfläche einen Ausschnitt für den Durchtritt dieses Teils der Einschubzunge aufweist.
Während bei den bekannten Schnallen die Lagerfläche für den Schwenkriegel stets außerhalb des Führungskanals
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liegen muß, damit neben dem die Iiückflache tragenden Ende des Schwerikriegels ausreichender Platz für den Durchtritt des vor der Einbuchtung liegenden Teils der Einschubzunue verbleibt, gestattet es die Erfindung, die Lagerflache"ganz" oder teilweise in den Bereich des Führungskanals zu verlegen, weil der Ausschnitt im Schwenkriegel gleichwohl den Durchtritt der Einschubzunge gestattet. Dadurch kann man den Winkel, den der Schwenkriegel in der Verriegelungusteilung gegenüber der Zungenlängsrichtung einnimmt, beträchtlich verkleinern, wobei in einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Schwenkriegel sogar parallel zur ZungeriLängsrichtung liegt,
Zweckmäßigerweise ist dabei der Ausschnitt im Schwenkriegel auf die Weite des Führungskanals beschränkt, damit einer£3eits der erforderliche Durchgangsquerschnitt für die Einschubzunge gewährleistet wird, andererseits aber die Größe' der mit den Lagerflächen des Sehloßgehäuses zusammenwirkenden Kückflache des Schwenkriegels nicht unnötig verringert wird.
Die Form des Ausschnitts ist so gewählt, daß sie in der Öffnungsstellung des Schwcrikriegels den Grenzen des "Führungskanals entspricht. Der Ausschnitt ist somit von drei ebenen Flächen begrenzt, von denen zwei im wesentlichen mit den den Führungskanal bildenden Flächen der Schloß platten fluchten, während die dritte in der Offnungssteilung des Schwenkriegels senkrecht dazu und parallel zu den gegenüberliegenden Führungsteilen verläuft.
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Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Schnalle symmetrisch mit zwei einander gegenüberliegenden Schwenkriegeln ausgebildet. Dies ist zwar an sich bekannt (US-PS 3 249 328), gewinnt aber im Zusammenhang der Erfindung besondere Bedeutung, weil die üffnungskräfte dadurch weiter verringert werden. Die Doppelanordnung erlaubt nämlich eine geringere Eindringtiefe des einzelnen Riegels in die Einschubzunge damit eine weitere Verringerung des Kiegelwinkels.
Ferner wirkt sich auf die Größe der Üffnungskräft die Gestaltung der den bzw. die Schwenkriegel abstützenden Lagerfläche aus. Zweckmäßigerweise erstreckt sich der in der Verriegelungsstellung die liückfläche abstützende Teil der Lagerfläche nur über einen Teil der Breite der Kückflache, nämlich über denjenigen Teil, der dem Führungskanal näher liegt. Dabei erstreckt sich dieser Teil vorteilhafterweise nur über etwa die Hälfte der Breite der Kückflache des Schwenkriegels und liegt üomit, allgemeiner besprochen, zwischen einem und zwei Drittel der Breite der Kückflache. Durch diese Maßnahme wird einerseits erreicht, daß der wirksame Teil der Lagerfläche noch näher an die Einschubzunge herangerückt wird, wodurch es erleichtert wird, den Winkel zwischen der Wirkungslinie der Verriegelungskräfte und der Längsrichtung der Einschubzunge zu verkleinern. Andererseits wird auch der Schwenkpunkt des .Riegels, um den dieser bei der Öffnungsbewegung schwenKen muß und der von der dem Führungskanal fernen Kante des abstützenden Teils der Lagerfläche gebildet wird, näher an den Führungskanal herangerückt wird, wodurch ebenfalls die Üffnungskräfte verringert werden.
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Zum Offnen der Schwenkriegel sinu diese zweckmäßigerweise mit in der Einschubrichtung zueinander geneigten Betätigungshebeln verbunden, wobei ein Öffnungsglied vorgesehen ist, das diese Hebel bei seiner Betätigung keilartig auseinanderspreizt.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel erläutert. Darin zeigen:
Pig. 1 einen mittleren Längsschnitt durch das Schloßgehäuse entlang der Innenfläche der dem Betrachter zugewendeten, in der Zeichnung nicht erscheinenden Sohlenplatte;
Pig. 2 einen der Pig. 1 entsprechenden Schnitt in einer anderen Punktionsstellung;
Pig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Schwenkriegels;
Pig. 4 einen der Pig. 1 entsprechenden Teilschnitt
im Bereich eines Schwenkriegels in vergrößertem Maßstab und
Fig. lj eine Draufsicht auf das von der Verkleidung befreite Schloßgehäuse.
Die in den Pig. 1 und 2 teilweise erscheinende Einschubzunge 1 besteht aus einem Stück Flachstahl mit parallel begrenzten Kanten und einem Paar gegenüberliegender Einbuchtungen 2.
Das an einem beliebigen Halter 3 befestigte Schloßgehäuse besteht aus zwei identischen Schloßplatten 4, die mittels des Bolzens l) mit dem Halter 3 und beiderseits desselben
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fest verbunden sind. Die Schloßplatten werden von einer Kunststoffhülle 6 umgeben, die bei 7 eine Einführungsöffnung für die Einschubzunge 1 bildet. Die Schloßplatteri enthalten Ausschnitte 8, in denen Schwenkriegel 9 geführt sind. Die ausschnitte 8 sind fluchtend und übereinstimmend in beiden Schloßplatten vorgesehen, so daß die Schwenkriegel 9 an ihren beiden Enden jeweils in einem Ausschnitt gelagert sind. Sie werden durch eine Feder in die in Fig. 1 dargestellte Lage gedrängt, die sie sowohl dann einnehmen, wenn sich im Schloßgehäuse keine Einschubzunge befindet (Fig. 1 obere Hälfte), als auch in der Verriegelurigsstellung mit vollständig eingeführter Einschubzunge (Fig. 1 untere Hälfte). Im letzteren Fall schnappen sie in die Einbuchtungen der Einschubzunge ein. Mit ihrer Stirn 11 legen sie sich gegen die entsprechende Fläche der Einbuchtung 2, wenn auf die Einschubzunge Kräfte wirken, die sie aus dem Schloßgehäuse herauszuziehen trachten, nämlich beispielsweise bei einem Unfall. Die von der Stirn 11 aufgenommenen iiiegelkräf te werden durch die iiückflache 12 des Schwenkriegels im Bereich der Ausschnitte ü auf deren Lagerfläche 13 (Fig. 4) übertragen. Man erkennt, daß die Wirkungslinie dieser Kiegelkräfte im wesentlichen parallel zur Längsrichtung der Einschubzunge 1 verläuft.
Der Führungskanal wird zwischen den beiden Schloßplatten 4 gebildet und ist an den Schmalseiten des Kanalquerschnitts im Bereich der Öffnung 7 durch die Flächen 14 der Kunststoffhülle begrenzt. Im weiteren Verlauf nach innen zu wird diese Begrenzung von den Schwenkriegeln in unten noch näher zu erläuternder Weise gebildet. Im Anschluß an die Schwenkriegel 9 (gesehen in Einschubrichtung) können noch weitere Führungseinrichtungen beiderseits des Einschubwegs der Zunge vorgesehen sein, die in
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der Zeichnung nicht dargestellt sind und die die korrekte Lage der Eiri3chubzunge im Verriegelungszustand gewährleisten.
Eine Feder 15 dient zum Auswerfen der Eirischubzunge und ist in an sich bekannter Weise zwischen den Kanten 16 von Schlitzen geführt, die übereinstimmend in beiden Schloß plat ten enthalten sind.
Die Hiegelausschnitte B (siehe Fig. 4) sind auf der der Schlolimi tte am nächsten gelegenen Seite durch eine parallel zur Mittellinie des Schlosses verlaufende Kante 17 begrenzt, die die Kühe- und Verriegelungslage des Schwenkriegels CJ bestimmt. Dieser wirkt mit dieser Kante mit den Flächen Mi (Fig. t>) zusammen. Auf der gegenüberliegenden Seite sind die Ausschnitte β durch eine in Einschubrichtung schräg nach außen verlaufende Kante 19 bestimmt, viie es dem Schwenkriegel gestattet, die strichpunktiert in Fig. 4 angedeutete öl' fiiungss te llung einzunehmen. Auf der der öffnung 7 des Führungskanals am nächsten liegenden Seite sind die Ausschnitte durch die den Schwenkriegel abstützende Lagerflache begrenzt, deren Teil 13 parallel zur hückflache 12 des Schwenkriegels in dessen Verriegelungsstellung verläuft und an dieser anliegt, während der weiter außen befindliche Teil 20 der Lagerfläche schräg von der hückflache 12 weggeführt ist, so daß sich etwa in der Mitte der Eückflache 12 eine lotrecht zur Zeichenebene verlaufende Schwenkkante 21 für den Schwenkriegel bildet. In Bereichen der Ausschnitte ti ist der Schwenkriegel prismatisch und im Querschnitt rechteckig ausgeführt. Zwischen den Schloiiplatten 4, im Bereich des Führungskanals, besitzt er jedoch einen
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Ausschnitt 22, dessen Grundfläche 23 sich etwa von der Mitte der ftückflache 12 bis au dem dem Führungskanal zugewendeten Rand der Stirnfläche 11 erstreckt. Auf der dem Schwenkriegel 1J gemäß Fig. 4 gegenüberliegenden Seite des Führungskanal befindet sich eine Führung, die im Ausfährungsbeispiel der Fig. 1 und 2 durch den gegenüberliegenden Schwenkriegel bzw. d.e gegenüberliegenden Flachen 14 gebildet ist und die in Fig. 4 durch eine durchgehende Führungslinie 24 angedeutet ist. Wenn eine Einschubzunge entlang dieser Führungslinie 24 in den Führungskanal eingeschoben wird, dessen Breite durch den Ffeil 2b angedeutet ist, so wird die Einschubzunge an der Fläche 23 den Jchwenkriegels entlanggleiten und diesen dabei in die strichpunktiert angedeutete üffnungsstellung drängen, bis der vor der Einbuchtung liegende, breitere Teil der Einschubzunge die Stirnfläche 11 des Schwenkriegels passiert hat und der dchwenkriegel unter dem Einfluß der Feder 10 in die Einbuchtung einschnappt.
Will man den Schwenkriegel bzw. die Schwenkriegel aus der Verriegelungsstellung lösen, um die Einschubzunge aus dem Schloßgehäuse zu befreien, so muß man den bzw. die Schwenkriegel wieder in die strichpunktiert dargestellte Offnungsste llung schwenken. Lies erfolgt beispielsweise mit Hilfe der in Fig. b dargestellten Betätigungshebel 26. Bei diesen Hebeln handelt es sich um flache Vateri;:!0, i.ücke der in der Zeichnung dargestellten Form mit einem rechteckigen Ausschnitt zur Aufnahme des über die Schloßplatte 4 hinausragenden Endes je eines Schwenkriegels 9· In der oberen Hälfte der Fig. ~~> erscheint der Betätigungshebel 26 in der Ituhe- bzw. Verriegelungsstellung, während er in der unteren Hälfte der Fig. b in Öffnungsstellung gezeigt ist. Er kann
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aus der zuerst genannten Stellung in die zweitgenannte mittels eines Betatigungsgliedes 27 überführt werden, das parallel zu der Schloßplatte 4 in Längsrichtung des Schloßgehäuses zwischen den Betätigungshebeln 26 verschiebbar ist und bei seiner Verschiebung in der Pfeilrichtung (untere Hälfte der Fig. b) die Betätigungshebel auseinanderspreizt. Mit dem Betätigungsglied 27 kann eine nicht dargestellte Handhabe, beispielsweise ein durch eine öffnung der Kunststoffhülle zugängliches Druckstück verbunden sein, das durch Daumendruck in der Betätigungsrichtung verschoben werden kann und durch die Kraft einer nicht dargestellten Feder in die Kuhestellung zurückgeschoben wird.
Die Öffnungsstellung der Schwenkriegel wird auch in Pig. veranschaulicht, wobei sich die Einschubzunge in der Einschubbewegung kurz vor dem Erreichen der Verriegelungsstellung befindet.
.. .10
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L e e r s e i f e

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Schnalle für einen Sicherheitsgurt, bestehend aus einer Einschubzunge mit einer seitlichen Einbuchtung und einem Schloßgehäuse mit zwei einen Führungskanal für die Einschubzunge einschließenden Schloßplatten, der an einer Schmalseite von Führungsteilen begrenzt ist und an der anderen einen in Ausschnitten der Schloßplatten gehaltenen Schwenkriegel aufweist, dessen in die Einschubrichtung weisendes, mit der Einbuchtung der Einschubzunge zusammenwirkendes stirnseitiges Ende durch Federkraft in den Führungskanal gedrängt ist und durch Schwenkung um seine sich an einer Lagerfläche der Ausschnitte abstützende Bückfläche daraus entfernbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkriegel (9), dessen Eückfläche (12) einen Abstand von den Führungsteilen (24) aufweist, der kleiner als die größte Breite des vor der Einbuchtung (2) befindlichen Teils der Einschubzunge (1) ist, in der Hückflache (12) und der dem Führungskanal zugewendeten Seitenfläche einen Ausschnitt (22) für den Durchtritt dieses Teils der Einschubzunge (1) aufweist.
  2. 2. Schnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt (22) im Schwenkriegel (9) auf die Weite des Führungskanals beschränkt ist.
  3. 3. Schnalle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie symmetrisch mit zwei einander gegenüberliegenden Schwenkriegeln (9) ausgebildet ist.
  4. 4. Schnalle nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkriegel (9) in der Verriegelungsstellung parallel zur Längsrichtung der Einschubzunge (1) liegt. ■ .
    ... 11
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    Yr-
  5. 5. Schnalle nach einem der Anspräche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Verriegelungsstellung die Rückfläche (12) abstützende Teil (13) der Lagerfläche sich nur über den dem Führungskanal näher liegenden Teil der Breite der Backfläche (12) erstreckt.
  6. 6. Schnalle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Verriegelungsstellung den Schwenkriegel (9) abstützende Teil (13) der Lagerfläche sich über ein bis zwei Drittel der Breite der Eückflache (12) des Schwenkriegels (9) erstreckt.
  7. 7. Schnalle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkriegel (9) mit in der Einschubrichtung zueinander geneigten Betätigungshebeln (26) verbunden sind und daß ein diese Hebel keilartig auseinanderspreizendes Öffnungsglied (27) vorgesehen ist.
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