DE1062193B - Reissverschlussschieber - Google Patents
ReissverschlussschieberInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Reißverschlußschieber mit einer am einstückigen Sperr- und Federglied
angreifenden ersten Zuglasche und mit einer an der anderen Seite des Schieberkörpers drehbar gelagerten
zweiten Zuglasche und einem durch eine Nockenanordnung verschiebbaren Übertragungsstab.
Es ist ein Reißverschlußschieber bekannt mit einem durch eine Zuglasche betätigten Bügel, der unter
Federkraft steht und einen Feststellfinger aufweist, sowie mit einer zweiten, in einer feststehenden Kappe
beweglichen Zuglasche auf der anderen Schieberseite durch die über ein an dem Bügel befestigtes Verbindungsglied
der Feststellfinger ausgehoben wird. Der Schieberkörper wird durch Gießen hergestellt und die
Kappe besitzt Kurvenflächen, die auf die Zapfen der Zuglasche einwirken. Der Bügel ist jedoch U-förmig,
ist an dem Schieber angelenkt und in einem offenen Kanal schwenkbar. Im Gegensatz hierzu beschäftigt
sich der Erfindungsgegenstand mit einer anderen Gattung von Reißverschlüssen, bei denen nämlich das
Verbindungsglied vollkommen in einem verschlossenen Kanal angeordnet ist und bei denen dieses Glied nicht
schwenkbar, sondern verschiebbar gelagert ist. Auf dem hoch entwickelten Gebiet der Reißverschlußtechnik
sind solche gattungsmäßigen Unterschiede beachtlich, und es lassen sich nicht ohne weiteres
konstruktive Ausgestaltungen der einen Gattung auf die andere Gattung übertragen.
Auch die Anordnung eines gesonderten Verbindungsgliedes,
das sich in einem durch den Halsteil des Schiebers verlaufenden Kanal bewegt, ist nicht
neu. Das Verbindungsglied wirkt hier als Schubstäbchen, das den Feststellfinger aus seiner Verriegelungsstellung
schiebt. Gegenüber diesem Schieber ist die Konstruktion des Erfindungsgegenstandes jedoch
wesentlich einfacher. Das Lagerglied für die zweite Zuglasche ist fest an dem Reißverschlußschieber
angeordnet. Es kann daher mit dem Schieber einstückig ausgeformt sein und beispielsweise durch
Spritzguß gefertigt werden. Dies bedeutet eine erhebliche fabrikatorische Vereinfachung. Darüber hinaus
wird das Verbindungsglied des Erfindungsgegenstandes unmittelbar von dem Ende der Zuglasche
gesteuert. Beim Anheben der Zuglasche verdrängt das kantige Ende, welches in dem Auge des Lagers liegt,
das in dieses Auge ragende Verbindungsglied. Infolgedessen
kann der Kanal für die Verschiebung des Verbindungsgliedes lotrecht zu dem Reißverschlußschieber
stehen und braucht nicht im Winkel zu der Bewegungsrichtung des Schiebers zu liegen. Ein
Körper mit einer solchen lotrechten Aussparung läßt sich wesentlich leichter durch Guß herstellen als ein
Körper anderer Ausbildungsform. Bei der bekannten Anordnung kann das Verbindungsglied nicht lotrecht
Anmelder:
Aero Zipp Fasteners Limited, London
Aero Zipp Fasteners Limited, London
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Weintraud, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Mainzer Landstr. 134-146
Frankfurt/M., Mainzer Landstr. 134-146
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 18. Februar 1953
Großbritannien vom 18. Februar 1953
Vitezslav Weber, Whitdmrch, Cardiff, Glamorgan
(Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
zu dem Schieberkörper angeordnet sein, da das Ver-
a5 bindungsglied durch das um einen Stift schwenkbare
Halteglied bewegt wird.
Ein Schieber mit festem Bügel für einen einseitig betätigbaren Schieber und ein Bügel, der als längliche
Kappe ausgebildet ist und der mit dem Feststellfinger und der Feder aus einem Stück besteht, sind gleichfalls
an sich bekannt, jedoch nur in Verbindung mit Reißverschlüssen, welche von einer einzigen Seite aus zu
betätigen sind.
Allseitig geschlossene Anordnungen bei Reiß-Verschlußschiebern und die Übertragung von Lageänderungen
eines Schieberteiles, z. B. des Sperrgliedes von einer Seite eines Reißverschlußschiebers auf die
andere durch ein Kuppelglied sind gleichfalls bekannt. Es ist aber auch bei zweiseitig bedienbaren Reiß-Verschlußschiebern
die Technik bekanntgeworden, bei Betätigung des auf der zweiten Seite des Schiebers
angebrachten Zuggliedes, dessen Bewegungen auf das an der anderen Seite des Schiebers angebrachte
Sperrglied zu übertragen, und zwar zur Übertragung stabartige Mittel zu verwenden.
Derartige bekannte Anordnungen gehören zum Teil nicht zur Gattung des Erfindungsgegenstandes, da sie
keine Reißverschlußschieber offenbaren, welche zwei Zuglaschen für die Bewegung nach beiden Seiten
aufweisen. Sie zeigen lediglich Reißverschlußschieber, welche sich selbsttätig feststellen, in denen das Feststellglied
auf dem Boden des Schiebers angeordnet ist und nicht an der Oberseite. Für die Betätigung des
Feststellgliedes ist ein komplizierter Mechanismus
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3 4
vorgesehen, während der Reißverschlußschieber des die Innenseite des einstückigen Abdeck-, Sperr- und
Erfindungsgegenstandes nur eine einfache Gleitstange Federgliedes anliegende Nase auf. Die Nockenanordbenötigt.
In einem Falle z. B. greift ein Hilfszugglied nung zur Verschiebung des Übertragungsstabes kann
unmittelbar an einem anderen Glied an. Es wird ferner mit Vorteil durch zwei Schrägflächen am
keinerlei zusätzliches Befestigungsglied verwendet, so 5 Übertragungsstab und eine zur Schieberebene pardaß
-das Ende des anderen Gliedes frei zugänglich allele Fläche an der Lagerung der zweiten Zuglasche
liegt und die Öffnung des Gehäuses, durch welche gebildet werden. Es können aber auch zwei Schrägdieses
Glied hindurchtritt. Verschmutzungen aus- flächen hierfür an der Lagerung der zweiten Zuggesetzt ist. Fremdteilchen können in diese Öffnung lasche vorgesehen sein, während der Übertragungsstab
eintreten, sie verstopfen, wodurch die richtige Arbeits- io eine zur Achse senkrechte Fläche aufweist,
weise des Reißverschlußschiebers gestört \vird. Diese Gegenüber bekannten Anordnungen, bei welchen Anordnung ist wegen ihrer geringen Abmessungen das Verbindungsglied zwischen den beiden Schieberäußerst schwierig zu fertigen. Das Glied muß von Seiten in einem vollkommen geschlossenen Kanal unten in den fertigen Schieber eingeführt werden. verschiebbar angeordnet ist, ist die Konstruktion Sodann wird es durch eine die Kappe an der oberen 15 nach der Erfindung wesentlich einfacher.
Seite durchdringende Schraube befestigt. Diese Maß- Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen nähme ist schwierig durchzuführen, da die Teile ja jetzt an Hand der Zeichnungen näher beschrieben keinen Einblick von außen gestatten. Eine andere werden. In den Zeichnungen zeigt
Anordnung besitzt zwar kein Glied, welches den Fig. 1 eine Vorderansicht eines Teiles eines mit Reißverschlußkörper durchdringt. Dafür ist aber eine 20 einem erfindungsgemäßen Schieber versehenen Reiß-Feder vorgesehen, welche bei jeder Betätigung Verschlusses,
weise des Reißverschlußschiebers gestört \vird. Diese Gegenüber bekannten Anordnungen, bei welchen Anordnung ist wegen ihrer geringen Abmessungen das Verbindungsglied zwischen den beiden Schieberäußerst schwierig zu fertigen. Das Glied muß von Seiten in einem vollkommen geschlossenen Kanal unten in den fertigen Schieber eingeführt werden. verschiebbar angeordnet ist, ist die Konstruktion Sodann wird es durch eine die Kappe an der oberen 15 nach der Erfindung wesentlich einfacher.
Seite durchdringende Schraube befestigt. Diese Maß- Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen nähme ist schwierig durchzuführen, da die Teile ja jetzt an Hand der Zeichnungen näher beschrieben keinen Einblick von außen gestatten. Eine andere werden. In den Zeichnungen zeigt
Anordnung besitzt zwar kein Glied, welches den Fig. 1 eine Vorderansicht eines Teiles eines mit Reißverschlußkörper durchdringt. Dafür ist aber eine 20 einem erfindungsgemäßen Schieber versehenen Reiß-Feder vorgesehen, welche bei jeder Betätigung Verschlusses,
deformiert werden muß. Diese Ausbildung ist leicht Fig. 2 eine Rückenansicht des Schiebers nach Fig. 1,
Beschädigungen unterworfen. Wird ein mit dem Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des in seine
Reißverschlußschieber ausgerüstetes Kleidungsstück Einzelteile zerlegten Schiebers nach Fig. 1,
gebügelt und gelangt das Bügeleisen versehentlich auf 25 Fig. 4 eine Seitenansicht des Schiebers nach Fig. 1,
den Reißverschlußschieber, dann wird das Federglied wenn verriegelt,
bleibend verformt, so daß der Schieber nicht mehr Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Schieber nach
benutzt werden kann. Fig. 1, wenn entriegelt durch Betätigung der ersten
Gegen solche zufälligen Beschädigungen ist der Zuglasche,
erfindungsgemäße Schieber durch die Anwendung 30 Fig. 6 einen Schnitt ähnlich dem der Fig. 5, wobei
zweier verhältnismäßig kräftiger Befestigungsglieder jedoch die Entriegelung durch Betätigung der zweiten
geschützt. ... .. - Zuglasche bewirkt ist,
Eine andere der bekannten Ausführungen betrifft Fig. 7 eine Seitenansicht einer Abwandlung des ereirien
Reißverschlußschieber mit selbsttätiger Fest- findungsgemäßen Schiebers, teilweise im Schnitt,
stellung, die aber schwierig zu montieren ist. Der 35 Fig. 8 eine ähnliche Seitenansicht einer anderen Schieber besitzt, nur eine einzige Zuglasche und ist Abwandlung des erfindungsgemäßen Schiebers,
trotzdem aus nicht weniger als sechs Teilen zusammen- Fig. 9 eine ähnliche Seitenansicht einer weiteren gesetzt, zu denen eine Schraubenfeder gehört. Diese Abwandlung des erfindungsgemäßen Schiebers und
Schraubenfeder ist außerordentlich klein und daher Fig. 10 eine ähnliche Seitenansicht einer anderen schwierig zu befestigen. Ein ähnlicher Schieber mit ίο Abwandlung des erfindungsgemäßen Schiebers,
zwei Zuglaschen besitzt insgesamt sieben Teile. Im Der in Fig. 1 dargestellte Reißverschluß besteht aus Gegensatz hierzu besteht der Reißverschlußschieber zwei Tragbändern 11, die Kuppelglieder 12 tragen, des. Erfindungsgegenstandes aus nur vier einzelnen Der Reißverschluß wird mittels eines feststellbaren Teilen und vermeidet eine getrennte Feder. Er ist Schiebers 14 geöffnet und geschlossen, der entlang der daher wesentlich leichter zusammenzusetzen als die +5 auf den Bandkanten 13 angebrachten Kuppelglieder vorbekannten Schieber. In einem weiteren bekannten 12 zu diesem Zwecke verschiebbar ist.
Schieber ist kein Stäbchen vorgesehen, das durch den Der Schieber 14 (Fig.l bis 6) besitzt zwei Schieber-Schieberkörper hindurchtritt. Die Anlenkung erfolgt platten 15 und 16, die abgebogene Ränder 17 haben vielmehr an der Außenseite des Körpers. Daher ist und durch einen Halsteil 18 miteinander verbunden dieser Reißverschlußschieber äußerst empfindlich 50 sind, so daß zwischen den Schieberplatten 15 und 16 gegen äußere Einflüsse. eine Führung für die Reißverschlußkuppelglieder 12
stellung, die aber schwierig zu montieren ist. Der 35 Fig. 8 eine ähnliche Seitenansicht einer anderen Schieber besitzt, nur eine einzige Zuglasche und ist Abwandlung des erfindungsgemäßen Schiebers,
trotzdem aus nicht weniger als sechs Teilen zusammen- Fig. 9 eine ähnliche Seitenansicht einer weiteren gesetzt, zu denen eine Schraubenfeder gehört. Diese Abwandlung des erfindungsgemäßen Schiebers und
Schraubenfeder ist außerordentlich klein und daher Fig. 10 eine ähnliche Seitenansicht einer anderen schwierig zu befestigen. Ein ähnlicher Schieber mit ίο Abwandlung des erfindungsgemäßen Schiebers,
zwei Zuglaschen besitzt insgesamt sieben Teile. Im Der in Fig. 1 dargestellte Reißverschluß besteht aus Gegensatz hierzu besteht der Reißverschlußschieber zwei Tragbändern 11, die Kuppelglieder 12 tragen, des. Erfindungsgegenstandes aus nur vier einzelnen Der Reißverschluß wird mittels eines feststellbaren Teilen und vermeidet eine getrennte Feder. Er ist Schiebers 14 geöffnet und geschlossen, der entlang der daher wesentlich leichter zusammenzusetzen als die +5 auf den Bandkanten 13 angebrachten Kuppelglieder vorbekannten Schieber. In einem weiteren bekannten 12 zu diesem Zwecke verschiebbar ist.
Schieber ist kein Stäbchen vorgesehen, das durch den Der Schieber 14 (Fig.l bis 6) besitzt zwei Schieber-Schieberkörper hindurchtritt. Die Anlenkung erfolgt platten 15 und 16, die abgebogene Ränder 17 haben vielmehr an der Außenseite des Körpers. Daher ist und durch einen Halsteil 18 miteinander verbunden dieser Reißverschlußschieber äußerst empfindlich 50 sind, so daß zwischen den Schieberplatten 15 und 16 gegen äußere Einflüsse. eine Führung für die Reißverschlußkuppelglieder 12
Gegenüber dem bekannten Stand der Technik liegt gebildet wird. Die erste Schieberplatte 15 hat zwei
der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, Öffnungen 21 und ist an ihrem breiten Ende mit einem
einen selbsttätig feststellbaren Reißverschlußschieber Befestigungszapfen 22 und an ihrem anderen Ende
zu schaffen, der auf jeder Seite eine Zuglasche auf- 55 mit einem Anschlagzapfen 23 versehen. Die beiden
weist, um die Feststellvorrichtung zu lösen und den Zapfen 22 und 23 haben auf jeder Seite Rillen 24 bzw.
Schieber zu betätigen, und der trotzdem einfach 25. Der Befestigungszapfen 22 liegt über dem Halsteil
herzustellen ist und im Gebrauch störungsfrei arbeitet. 18 und hat auf seiner Außenseite eine Führungsrinne
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, 26, die von dem freien Ende des Zapfens 22 zu einem
daß der Übertragungsstab mittels einer an sich be- 60 geschlossenen Führungskanal 27 in dem Halsteil 18
kannten Xockenanordnung in der Lagerung der führt, in den die Führungsrinne 26 einmündet,
zweiten Zuglasche in an sich ebenfalls bekannter Ein Abdeck-, Sperr- und Federglied 30 in Gestalt
Weise senkrecht zur Schieberebene verschiebbar ist einer hohlen, länglichen Kappe hat-eine Querwand 31,
und in Sperrlage gegen die Innenseite des in an sich die zwei Seitenwände 32 miteinander verbindet. Die
bekannter Weise einstückigen Abdeck-, Sperr- und 65 beiden Seitenwände 32 haben je eine Ausnehmung 33
Federgliedes anliegt, so daß durch die Vorspannung zum Anlenken des ersten Zuggliedes 34 an dem Ab-
des Abdeck-, Sperr- und Federgliedes über den Über- deck-. Sperr- und Federglied 30. Jede Seitenwand 32
tragungsstab und die Xockenanordnung die zweite besitzt an einem Ende eine Befestigungszinke 35 und
Zuglasche in ihrer Sperrlage federnd gehalten ist. an ihrem anderen Ende eine Anschlagzinke 36. Die
Vorzugsweise weist der Ubertragungsstab eine gegen 70 Zinken 35 und 36 erstrecken sich in der Längsrich-
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tung des Abdeck-, Sperr- und Federgliedes 30, sind Sperr- und Federgliedes 30, so daß er mit dem Raum
mit den entsprechenden Seitenwänden 32 ausgerichtet innerhalb des Abdeck-, Sperr- und Federgliedes 30 in
und schließen bündig mit den freien Kanten der Verbindung steht. Das andere Ende des Kanals 46
Seitenwände 32 ab. Die Querwand 31 besitzt einen liegt unterhalb des zweiten Bügels 42, so daß .der.
sich nach außen erstreckenden und auf die erste 5 Kanal 46 auch mit dem von der Schlaufe 43 umge-Schieberplatte
15 hin abgebogenen Blattfederteil 37, benen Raum in Verbindung steht. Der Übertragungsder
eine schwanzförmige Verlängerung der Querwand stab 47, der beweglich in dem Kanal 46 angeordnet
31 darstellt. Jede Seitenwand 32 trägt einen Feststell- ist, tritt mit einem Ende in den von dem Abdeck-,
finger 38. Der Feststellfinger 38 und der Blattfederteil Sperr- und Federglied 30 eingeschlossenen Raum ein,
37 bilden als Abdeck-, Sperr- und Federglied 30 eine io wobei die Nase 48 nach den an den Seitenwänden 32
bauliche Einheit, die in einfacher Weise aus einem des Abdeck-, Sperr- und Federgliedes 30 vorgesehenen
flachen Stück Metall durch Stanzen und Biegen her- Feststellfingern 38 hin gerichtet ist und gegen die
gestellt werden kann. Infolge seiner Gestalt ist das Innenfläche der Querwand 31 anschlägt. Das andere
Abdeck-, Sperr- und Federglied 30 in seiner Längs- Ende des Übertragungsstabes 47 schlägt gegen den
richtung starr, während seine Seitenwände 32 und die 15 Gelenkzapfen 44 der zweiten Zuglasche 45 art.
Zinken 35 und 36 in der Querrichtung federn. Der beschriebene Schieber arbeitet in folgender
Das erste Zugglied 34 weist eine Ausnehmung 40 Weise:
auf zwischen dem den Gelenkzapfen 41 bildenden Teil Der Blattfederteil 37 preßt normalerweise das Ab-
und dem Griffstück. deck-, Sperr- und Federglied 30 gegen die erste
Ein zweiter Bügel 42 ist fest auf der zwei ten Schieber- 20 Schieberplatte 15, so daß die Feststellfinger 38 in den
platte 16 angebracht und bildet mit dieser ein einheit- Raum zwischen den beiden Schieberplatten 15 und 16
liches Ganzes. Der zweite Bügel 42 hat eine Schlaufe eintreten und den Schieber auf dem Reißverschluß in
43, an die Gelenkzapfen 44 eines zweiten Zuggliedes seiner jeweiligen Stellung verriegeln.. Dabei schlägt
45 angelenkt sind. Die Zapfen 44 haben einen recht- die Querwand 31 des Abdeck-, Sperr- und Federeckigen Querschnitt. Die beiden Schieberplatten 15 25 gliedes 30 gegen die Nase 48 des Übertragungsstabes
und 16, der Halsteil 18 und der Befestigungszapfen 22 47 an und drückt diesen gegen den Zapfenteil 44 der
haben zueinander ausgerichtete Bohrungen, die zu- zweiten Zuglasche 45, die parallel zu der zweiten,
sammen einen Kanal 46 bilden, durch den sich ein Schieberplatte 16 liegt (Fig. 4). ■
Übertragungsstab 47 erstreckt, der an einem Ende Wenn zum Verstellen des Schiebers die erste Zugmit
einer Nase 48 versehen ist. Die Schieperplatten 15 30 lasche 34 betätigt wird (Fig. 5), schwenkt unter dem
und 16 bilden einschließlich der Befestigungs- und ausgeübten Zug das Abdeck-, Sperr- und Federglied
Anschlagszapfen 22 und 23, des Halsteils 18 und des 30 entgegen der Wirkung des Blattfederteiles 37 um
zweiten Bügels 42 eine bauliche Einheit, die z. B. den Befestigungszapfen 22, bis die Anschlagzinken 36
durch Gießen, Formen oder Pressen hergestellt gegen eine die seitlichen Rillen 25 des Anschlagzapfens
werden kann. 35 23 begrenzende Fläche anstoßen. Durch diese
Um den Schieber zusammenzusetzen, wird die Schwenkbewegung des Abdeck-, Sperr- und Federzwei
te Zuglasche 45 an den zweiten Bügel 42 ange- gliedes 30 werden die Feststellfinger 38 aus dem Raum
lenkt, indem man nach Einführung der ursprünglich zwischen den Schieberplatten 15 und 16 herausgegespreizten
Zapfenteile 44 in die Schlaufe 43 diese zogen, wodurch der Schieber entriegelt wird. Wenn
Zapfenteile 44 zusammenpreßt, wie dies strichpunktiert 4° die Betätigung der ersten Zuglasche 34 aufhört, wird
in Fig. 2 dargestellt ist. Dadurch wird die zweite Zug- das Abdeck-, Sperr- und Federglied 30 unter der Wirlasche
45 schwenkbar mit dem zweiten Bügel 42 ver- kung des Blattfederteiles 37 zurückgeschwenkt. und
bunden. Der Übertragungsstab 47 wird in den Kanal hierdurch der Schieber wieder verriegelt, wie in Fig. 4
46 so eingeführt, daß seine Nase 48 in dem Befesti- dargestellt ist. Während die beschriebenen Vorgänge
gungszapfen 22 liegt und auf die öffnungen 21 in der 45 stattfinden, bleibt der Übertragungsstab 47 ohne Ein-Schieberplatte
15 hin gerichtet ist. Der Gelenkzapfen fluß.
41 der ersten Zuglasche 34 wird in die Ausnehmungen Wenn dagegen die zweite Zuglasche 45 zur Betäti-
33 des Abdeck-, Sperr- und Federgliedes 30 einge- gung des Schiebers angehoben wird (Fig. 6), stellt der
setzt; die Feststellfinger 38 werden in die öffnungen Übertragungsstab 47 eine Verbindung zwischen der
21 eingeführt; die Anschlagzinken 36 werden in die 5° zweiten Zuglasche 45 und- dem Abdeck-, Sperr- und
seitlichen Rillen 25 des Anschlagzapfens 23 eingesetzt, Federglied 30 her. Der Zapfenteil 44 der zweiten Zugwährend
das Ende des Blattfederteiles 37 in die Füh- lasche 45 wirkt infolge seines rechteckigen Querrungsrinne
26 eingelegt wird. Durch einen auf die Schnitts als Kurvenfläche. Beim Anheben der zweiten
Querwand 31 des Abdeck-, Sperr- und Federgliedes Zuglasche 45 drückt der Zapfenteil 44 gegen das be-30
in Richtung auf die Schieberplatte 15 hin ausge- 55 nachbarte Ende des Übertragungsstabes 47'und bewegt
übten Druck werden alsdann die Befestigungszinken diesen auf das Abdeck-, Sperr- und Federglied 30 hin.
35 in die seitlichen Rillen 24 des Befestigungszapfens Dabei drückt die Nase 48 am Ende des Übertragungs-
22 eingeschnappt, wodurch das Abdeck-, Sperr- und Stabes 47 gegen die Querwand 31 des Abdeck-, Sperr-Federglied
30 gelenkig mit dem Befestigungszapfen 22 und Federgliedes 30 und schwenkt dieses entgegen der
verbunden ist und der Blattfederteil 37 nunmehr 60 Wirkung des Blattfederteiles 37, so daß die"Feststellweiter
in den Führungskanal 27 des Halsteils 18 ein- finger 38 an dem Abdeck-, Sperr- und Federglied 30
tritt. Die Zinken 35 und 36 liegen mit Spiel in den aus dem Raum zwischen den beiden Schieberplatten
seitlichen Rillen 24 bzw. 25, so daß das Abdeck-, 15 und 16 herausgehoben werden, wodurch der
Sperr- und Federglied 30 nach außen um den Befesti- Schieber entriegelt wird. Dabei ist die; Bewegung des
gungszapfen 22 schwenkbar ist, wobei die Schwenk- 65 Abdeck-, Sperr- und Federgliedes 30 im wesentlichen
bewegung nach außen begrenzt wird, wenn die An- so, als ob die erste Zuglasche 34 betätigt worden wäre:
schlagzinken 36 gegen Flächen anschlagen, die die Wenn nach Betätigung des Schiebers die zweite Zug-Rillen
25 begrenzen. ■ lasche 45 wieder in ihre in Fig. 4 gezeichnete .Aüs-.
Wenn der Schieber zusammengesetzt ist, endet der gangsstellung zurückgedreht wird, kehrt auch das AbKanal
46 unterhalb des kappenförmigen Abdeck-, 70 deck-, Sperr- und Federglied 30.: unter der .Wirkling
Claims (1)
- 7 8des Blattfederteiles 37 in seine Ausgangsstellung tragungsstab 347 des in Fig. 9 dargestellten Schiebers zurück, in der der Schieber verriegelt ist. 314 als ein Zugstäbchen. Bei dieser Anordnung ist dasWie man leicht erkennen kann, ist der beschriebene einen Sperrzahn 338 tragende Abdeck-, Sperr- und Schieber aus nur fünf Einzelteilen zusammengesetzt. Federglied 330 schwenkbar bei 351 mit einem auf der Dabei ist der Übertragungsstab 47 nach außen abge- 5 Schieberplatte 315 vorgesehenen Tragzapfen 352 verdeckt, so daß er von außen praktisch unsichtbar ist bunden. Das Abdeck-, Sperr- und Federglied 330 wird und nicht durch Fremdkörper beschädigt oder in von seinem Blattfederteil 337 in seine in Fig. 9 darseiner Wirkungsweise beeinträchtigt werden kann. gestellte, den Schieber verriegelnde Ausgangslage ge-Die beschriebene Wirkung des Schiebers wird nicht drückt. Dabei ist der Blattfederteil 337 an dem dem beeinträchtigt, wenn das Abdeck-, Sperr- und Feder- 10 Feststellfinger 338 benachbarten Ende der Querwand glied ζ. B. nur einen einzigen Feststellfmger 38 be- 331 des Abdeck-, Sperr- und Federgliedes 330 vorsitzt. Der Übertragungsstab 47 könnte auch durch eine gesehen. Dieser Blattfederteil 337 ist zurückgebogen, nicht dargestellte, besondere Feder in seine in Fig. 4 so daß er innerhalb des hohlen Abdeck-, Sperr- und gezeigte Ausgangsstellung, in der der Schieber ver- Federgliedes 330 liegt und gegen die Außenfläche der riegelt ist, zusätzlich gedrückt werden. Dies ist jedoch 15 benachbarten Schieberplatte 315 drückt. Das andere nicht Gegenstand der Erfindung. Ende der Querwand 331 ist umgebogen und bildetBei dem in Fig. 7 dargestellten Schieber 114 haben einen Haken 353, der in eine an einem Ende desüberdie Zapfenteile 144 der zweiten Zuglasche 145 einen tragungsstabes 347 vorgesehene Nase 348 eingreift, kreisförmigen Querschnitt und können daher nicht als wobei die Nase 348 von dem Sperrzahn 338 abgewandt Kurvenflächen wirken. Statt dessen hat das benach- 2o ist. Das andere Ende des Übertragungsstabes 347 hat barte Ende des Übertragungsstabes 147 eine beidseits einen Haken 354, dessen Innenfläche als Schrägfläche nach außen gezeigte Schrägfläche 150. Die Schlaufe 350 ausgebildet ist, in die der Zapfenteil 344 der 143 in der Lagerung 142 ist länglich und hat eine zweiten Zuglasche 345 eingreift. Der Haken 354 ist solche Gestalt, daß in der Ausgangsstellung der in einem sich durch den zweiten Bügel 342 hindurch Zapfenteil 144 in der Mitte der Schlaufe 143 zwischen 25 erstreckenden Spalt 355 beweglich. Wenn der Schieder Innenwand dieser Schlaufe und der Schrägfläche ber zusammengesetzt wird, wird der Übertragungsstab 150 des Übertragungsstabes 147 eingeklemmt ist. 347 durch diesen Spalt eingeführt. Wenn im Gebrauch Wenn auf die zweite Zuglasche 145 ein Zug zum ein Zug auf die zweite Zuglasche 345 zum öffnen öffnen oder Schließen des Reißverschlusses ausgeübt oder Schließen des Reißverschlusses ausgeübt wird, wird, bewegt sich der Zapfenteil 144 nach dem einen 30 bewegt sich der Zapfenteil 344 der zweiten Zuglasche oder anderen Ende der Schlaufe 143, wodurch infolge 345 nach dem einen oder anderen Ende der Schlaufe der hohlen Gestalt der Schrägfläche 150 der Über- 343 des zweiten Bügels 342 hin, wodurch infolge der tragungsstab 147 auf das Abdeck-, Sperr- und Feder- Schrägfläche 350 der Übertragungsstab 347 in Richglied 130 hin bewegt wird, so daß, ähnlich wie oben tung auf den zweiten Bügel 342 hin bewegt wird. Dain bezug auf Fig. 1 bis 6 beschrieben, der Schieber 35 bei übt die Nase 348 einen Zug auf den Haken 353 entriegelt wird. Wenn der auf die zweite Zuglasche des Abdeck-, Sperr- und Federgliedes 330 aus, das um 145 ausgeübte Zug aufhört, kehrt das Abdeck-, Sperr- den Drehpunkt 351 entgegen der Wirkung des Blatt- und Federglied 130 unter der Wirkung des Blattfeder- federteiles 337 geschwenkt wird, wodurch der Sperrteiles 137 in seine Ausgangsstellung zurück und drückt zahn 338 zurückgezogen und der Schieber entriegelt den Übertragungsstab 147 gegen die Lagerung 142 40 wird. Wenn der auf die zweite Zuglasche 345 ausgehin, wodurch der Zapfenteil 144 der zweiten Zuglasche übte Zug aufhört, schwenkt der Blattfederteil 337 das 145 in seine mittlere Ausgangsstellung zurückgedrückt Abdeck-, Sperr- und Federglied 330 im entgegenwird, gesetzten Sinne, wodurch der Schieber wieder ver-Bei dem in Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungs- riegelt und der Übertragungsstab 347 in seine Ausbeispiel ist die Verriegelung und Entriegelung des 45 gangslage zurückgebracht wird. Der Schieber nach Schiebers mittels der zweiten Zuglasche von der An- Fig. 9 ist wiederum ein vollautomatischer Schieber. Ordnung der zweiten Zuglasche in bezug auf die Der Schieber 414 nach Fig. 10 ist ähnlich den zweite Schieberplatte abhängig, d. h., nach einer Be- Schiebern nach den Fig. 1 bis 6 ausgebildet. Der Blatttätigung der zweiten Zuglasche mußte diese durch eine federteil 437 ist jedoch nach innen zurückgebogen, so zusätzliche Bewegung in ihre Ausgangslage zurück- 50 daß er innerhalb des Abdeck-, Sperr-und Federgliedes gebracht werden, um den Schieber wieder zu ver- 430 liegt. Dieser Blattfederteil trägt gleichzeitig den riegeln. Im Gegensatz hierzu arbeitet der Schieber Feststellfinger 438. Das Abdeck-, Sperr- und Federnach Fig. 7 völlig selbsttätig, d. h., es ist gleichgültig, glied 430 ist fest auf der Schieberplatte 415 mittels ob die erste Zuglasche 134 oder die zweite Zuglasche zweier Befestigungszapfen 422 angeordnet, wobei die betätigt wurde; immer wird der Schieber wieder 55 Befestigungszapfen422 je an einem Ende der Schieberselbsttätig verriegelt, wenn ein auf die betreffende platte 415 vorgesehen sind. Befestigungszinken 435 am Zuglasche ausgeübter Zug aufhört. Die Verriegelung Abdeck-, Sperr- und Federglied 430 stehen ohne Spiel ist also unabhängig davon, ob die zweite Zuglasche im Eingriff mit Rillen in den Befestigungszapfen parallel oder geneigt zu der Schieberplatte 116 422. Der Übertragungsstab 447 wirkt unmittelbar auf ist, und es ist keine zusätzliche Schwenkbewegung der 60 den Blattfederteil 437 und drückt diesen nach der zweiten Zuglasche 145 erforderlich, um den Schieber Querwand 431 des Abdeck-, Sperr- und Federgliedes nach Betätigung dieser Zuglasche wieder zu verriegeln. 430 hin, wenn die zweite Zuglasche 445 aus ihrer zu Der Schieber 214 nach Fig. 8 ist ähnlich dem nach der Schieberplatte 416 parallelen Lage herausgedreht Fig. 7, ausgenommen, daß die Schrägfläche 250 von wird, wodurch demzufolge der Schieber entriegelt der Innenwand der Lagerung 242 des zweiten Zug- 65 wird.gliedes gebildet wird während das benachbarte Ende Patentansprüche:des Ubertragungsstabes 247 flach ist.Bei den drei bisher beschriebenen Ausführungen 1. Reißverschlußschieber mit einer am einwirkt der Ubertragungsstab 47,147 bzw. 247 als ein stückigen Sperr- und Federglied angreifendenSchubstäbchen. Im Gegensatz hierzu wirkt der Über- 70 ersten Zuglasche und mit einer an der anderen
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