DE7030848U - Automatischen arretierungsgleitstueck fuer reissverschluesse. - Google Patents

Automatischen arretierungsgleitstueck fuer reissverschluesse.

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DE7030848U
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Description

• · ι
DR. ING. E. HOFFMANN ■ DIP
D-8000 MÖNCHEN 81 - ÄKA5EUASTRASSE * - TEtEfON
L. ING. W. ΕΙΊΊ,Τί * I>R, RBR. ΝΛΤ. K. HOFFJtANN Γ"
ΓΑΤϋΝΤΛΚλνΛΐίΤΚ ν_/
G 70 20 UiI. 1I 26. Mai I9721
Textron, mc, Pro^-idence,. Rhode island /V. St. A.
Reißverschl-uSschie"ber mit automatischem Sperrglied
Die Neuerung bezieht sich auf einen ReißverschluSsehi^iber mit autoinatische-n Sperrglied mit einem geeigneten Schieberkörper, der -verschiebbar auf dem Reißverschluß angebracht ist und eine erste und zweite Auflage schulter enthält,, mit einem Zugglied, das zwischen den Auf lage schul tern angebracht ist,, und mit einem als Drahtfeder ausgebildeten Sperrglied an dein Schieberkörper- das zwischen Arbeits- und Ruhestellung durch das Zugglied "bewegbar ist; wobei L-förmige Endteile des Sper-rgliedes auf den ersten und zweiten Auflageschultem angebracht sind, und eines der L-förmigen Endteile den Schieberkorper arretiert, wem! das Sperrglied in Arbeitsstellung ist.
III ff···· · ····
Ίη der US-PS 3 520 645 und in der GB-PS 5o9 721 sind z.B. Reißverschlüsse mit einem Schieber mit automatischem Sperrglied beschrieben, bei welchen der Schieberkörper entlang des Reißverschlusses nicht verschoben werden kann, bis eine Entriegelung des Sperrgliedes vorgenommen ist. Die bekannten Schieber mit automatischem Sperrglied sind wogen der zahlreichen, umfangreichen und verwickelten Fertigungsgänse teüüpj oft bewirken sie wegen der Bewegung des Sperrmechanisinus ein Ausfransen des Materials neben dem Reißverschluß. Weiterhin enthalten bekannte Schieber mit automatischem Sperrglied eine Vielzahl kompliziert geformter Teile, deren Herstellung verwickelt und teuer ist.
Ein Reißverschlußschieber der eingangs genannten Art ist bereits durch die DT-PS 884 Zöl bekannt geworden. Bei dem dort gezeigten Schieber ist jedoch das als Drahtfeder ausgebildete Sperrglied weder in Längsrichtung des Schieberkörpers genau geführt noch paraLlel zur Längsrichtung des Schieberkörpers ausgerichtet. Ein Eingriff des Sperrglieds zwischen zwei in Eingriff befindlichen Kuppelgliedern verschiedener Reißverschlußseiten ist damit nicht möglieh.
Durch die OE-PS 2j51 382 ist zwar ein in Längsrichtung raifc der Achse des Schieberkörpers ausgerichtetes Sperrglied bekannt geworden, welches jedoch ungleich komplizierter als eine einfache Drahtfeder aufgebaut ist und eine genaue und aufwendige Fertigung voraussetzt.
Dementsprechend liegt der Heuerung die Aufgabe zugrunde, einen einfach aufgebauten. Reißversehlußschieber "unter Verwendung einer einfachen Drahtfeder als Sperrglied zu schaffen. bei vielehein das Sperrglied ±a der arretierenden Stellung einwandfrei geführt zwischen die in Eingriff siteinander befindlichen Kuppelglieaer benachbarter ReißverschluiSseiten eingreift.
Dies© Aufgabe wird mit eineir» Reißverschlußschiebsr der eingangs beschriebenen Art neuerungsgernä*ß dadurch gelöst, daß die ersten und zweiten Auflagsschultem mit einer in Längsrichtung angeordneten Hut versehen sind, um die L-fcJririigen Endteil© des als Drahtfeder ausgebildeten Sperrgliedes in Längsrichtung mit der Achse des Schieberkörpers ausge-
bewegung in der Ebene des SchieberkSrpers zu halten.
Zfr;eckraiiSige VTeiterOildungen des neuerunssgeraSSen ReiSvcrschlußschiebers ergeben sich aus den Ansprüchen*
Gemäß der Heiieruns ist ein Reißverschluß rait einen: einiacfoen Schieberkärper siit automatischesa Sperrglied vorgesehen, der leiche ^md Kirtschaf tlich herstellbar ist, und mit weichem sowohl öas Ausfransen des Stoffes als auch der Ausschuß bei der Herstellung reduziert werden.
Barch die genaue Ausrichtung des Sperrgliedes mit der Längsachse des Schieberkörpers ergibt sich eine sehr gute Sperr-Kirkung; des als Drahtfeder ausgebildeten Sper-rgliedes. Insbesondere treten hierdurch keine Kräfte auf, die das Sperrglied in einer Richtung drücken, daß ein Lösen des arretierenden Sperrglieds aus dem Eingriff mit den Kuppelgliedern des Reißverschlusses zu befürchten ist.
Kähere Einzelheiten gemäß der Neuerung werden in der folgenden Beschreibung is Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. i eine ^eilansieht eines Reißverschlusses, der einen Sehieberkörper mit automatischem Sperrglied gesSS der Neuerung verwendet.
Fig. 2 eine Darstellung in auseinandergezogener Anordnung des Schiebers nach Fig. I1 und
Fig. 3 einen Längsschnitt <3es Schiebers nach Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein Reißverschluß 10 zusammen mit ineinandergreifenden Kuppelgliedern dargestellt, die an Tragbändern 12 und 14 befestigt sind. Ein Zugglied 16 mit einem Verbindungsstück li> besitzt eine Achse oder ein Betätigungsteil 19, das mit einem Schieberkörper 20 zum öffi*en und Schließen des Reißverschlusses 10 verbunden ist.
Wie in Fig. 2 dargestellt, hat der Schieberkörper 20 eine Grundplatte 22 mit einem Paar nach oben überstehender Ränder 24 und 2β an gegenüberliegenden Seiten: die Ränder 24 und 26 enthalten nach innen gerichtete, obei-e Lippen 2& und 50, die mit den Rändern und der Gnuidplatte 22 einen längsgerichteten Y-förmigen Kanal 32 bilden. Ein aufwärts überstehender Aufsatzteil 34 ist zentral auf der Grundplatte 22 zwischen den linken und rechten Ansätzen des Y-förmigen Kanals j>2 ausgebildet, V7O-bei sich die Seitenwände des Aufsatsteils entlang des unteren Teils der Stirnseite verjüngen, um an der Eintrittsöffnung des Y-förmigen Kanals einen Scheitelpunkt 36 und eine horizontal verlängerte Kante 38 zu bilden, die über den Scheitelpunkt hinaus verläuft. Das Aufsatsteil 34 hat eine flache obere Fläche 40, die außerhalb des Kanals angebracht ist und eine Längsrinne 42 enthält, die vom hinteren Ende des Aufsatzes zu einer rechtwinkeligen, aufrechten Auflagesehulter 44 führt: eine angrenzende Nut 46 verläuft von der Längsrinne 42 aufwärts enüang der hinteren Fläche 48 der Auflagesehulter und in Längsrichtung entlang der gesamten Länge der Deckfläche. Die Auflageschulter 44 hat eine schrägliegende vordere Fläche 50 und besitzt eine Öffnung 52, die in der Mitte durch die : Seiten der Auflageschulter hindurchgeht.
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-D-
Sine zweite rechtwinklige aufrechte Auflageschulter 5^ ist in Längsrichtung an der Vorderseite ö\sv oberen Fläche 40 des Aufsatstciles Z~- angebracht und hat eine sehrägliegende hintere Fläche 5Jj öie Ger vorderen schrägliegenden Fläche 50 öer Auflage schult er 44 direkt gegenüberliegt. Die Aufle-geschulter- 54 besitzt eine Hut 5L, die ähnlieh der Hut 46 in der Auflaseschulter 4-1 ist, die läh~s entlang ihrer Deekfläche verläuft und entlang der Yorderfläehe 60 in die Ein tritt söffraxng des Kanals 3>2 hinunterführt. VJie in Fig. 3> zu erkennen ist, ist die Höhe der- Auflaseschulter 54 geringer als die der Auflageschulter 44, van während des Betriebs ein vereinfachtes Sperrglied 62 aufzunehmen, wie es unten im einzelnen beschrieben wird.
Das als planar-e Drahtfeder ausgebildete Sperrglied 62 ist innerhalb der Längsrinne 42 bzw. Nuten 46 und 5£ angeordnet; es besteht aus einem L-förrnigen hinteren Endteil 64, das so ausgebildet ist, dä3 es in die Nut 46 der Auf1ageschulter 44 hineinpaßt, vnd B.V.Ü eines schrägen mittleren Teil 66, das vom L-förrnigen hinteren Endteil 64 bis zu eirsem L-förmigen vorderen Endteil ob reicht; das vordere Endteil 60 ist innerhalb der Nut 5E befestigt, so da3 sein äuSerster Endpunkt 70 normalerweise in einer zentralen Stellung innerhalb der Eintrittsb'i'fnung des Y-förraigen Kanals zur Arretierung des SehieberkSrpers angeordnet ist. Die Nuten 4o VUi·ίι ίκ zentrieren das Sperrglied 62, vernindem eine horizon- ».alt? Be"/ief^ins Wid erlauben eine vertikale Bewegung des äußersten üidpttnktc-s 70, Urs sov-'ohl ein τ./ίrkcair.es Sperren als auch ein leichtes '£ntz$orren zu
E5n rechteckiges, hohles, an äer unterer: Kante offenes Abdecki'_:2 72 ist auf der cberen Fläche 40 des Aufsatzteils J4 befetißd tirascl-iXieißfc dicr Atiflageschtilterri 44 und 54 vollkommen,
um das Sperrglied 62 in einer iänie innerhalb der lauten 46 und 58 zu halten. Außerdem dient die Abdeckung dazu, den L-förinigen hinteren Endteil &i der Drahtfeder oder des Sperrglieds 62 in seiner Nut h6 Test gegen die fiuflagesehulter 44 zu. drücken, -nobei die Feder den äußersten Endpunkt 70 in der Eintrittsöffnung des Kanals 32 selbst vorspannt, uia den SehieberkSrper aut-jinstisch zu arretieren- Weiterhin erhält man nur durch die Halterung des L-föriaigen Endteils 6% Tür ds Betätigung öes Sper^pLieds einen langen Hebelarsn. ©as Abdeckten 72 s?ird durch Hineinstekken seiner Seitenteile in die Auflagesehulter 44 an den Punkten 7^ gehalten: der sich hieraus ergebende Ornck an den Funkten 7;i wirkt zusasssn mit der Srfnisig 52 so, daS eine sichere Befestigung gewährleistet ist- Während das Aufstecken des Abdeekteils 72 genauer beschrieben ist, kann die Befestigung des A'odeckteils 72 auf deru Schieberkörper beliebig aaircngefuhr-t vierden. Von den SsiterßJänden des /ibdecktsils 72 enthalt jede einen Einschnitt 76 derart, daß die Achse oder das Betätigungsteil 19 des Verbindungsstückes l8 des Zugglieds 16 hindurchgehen kann, um in einer Betriebslage über der oberen Pl&ehe 4o des Aufsatzteils J& zwischen den schrägen Flächen So und 30 der Auflagesehultern k% und 5^ 212 liegen, ura so den mittleren schrägen Teil 66 des Sperrglieds 62 ztt bilden-
Das Sperrglied 62 besitzt eine arretierte (Fig. 3) und eine entriegelte Stellung- In der arretierten Stellung ist das ausserste Ende des Sperrglieds 62 in der Eimtrittsöffnimg des Kanals ^'2 vorgespannt, um gegen eines tier hineingreifenden Elecsente zu drücken,wodurch verhindert wird, daß Kräfte, d*e erzeugt werden durch eine Bewegung des Stoffes, auf de« der · eiJverschluß befestigt ist, den Schieber kör per bewegen.,
Zum öffnen des Reißverschlusses muß eine Zugkraft an dem Zugglied 16 ausgeübt v/erden, und zwar im allgemeinen nach unten. Diese Zugkraft wird durch eine Bewegung des Betätigungsteils 19 auf den Sehieberkörper 2o übertragen und bewirkt eine Bewegung des Betätigungsfeils in Fig. 3 nach rechts. Wenn sieh das Betätigungsteil 19 nach rechts bewegt, berührt es den schrägen mittleren Teil 66 des Sperrglieds 62 und die schräge hintere Fische 56 der Auflageschulter z>h, wobei eine x-zeitere Bewegung des Betätigungsteils 19 gegen den schrägen Teil 66 und die schräge Fläche 56 bewirkt, daß sich das äußerste Ende Jo des Sperrglieds 62 aus dem Kanal 32 herausbewegt, wodurch sich dann der Schieberkörper frei entlang des Reißverschlusses bewegen kann. Das Betätigungsteil 19 bewegt sich dann weiter nach rechts relativ zu dem Schieuerkörper, bis es die Kante des Eineohnitts 76 in dem Abdeckungsteil 72 erfaßt, urn die Zugkraft auf den Schieber körper zu übertragen und um ihn nach unten zu bewegen, um so aen Reißverschluß zu öffnen.
Die oben beschriebene Entriegelung des Sperrglieds 62 läßt sich leicht durchführen, da sie auf der Zusammenwirkung öer Achse oder des Betätigungsteils 19 und des schrägen mittleren Teils 66 des Sperrglieds beruht, die für eine wirksame Hebelkraft durch einen langen Hebelarm sorgt. Die schräge Fläche 35 der Auflageschulter 5^ wirkt als Führungsfläche, die das Betätigungsteil 19 gegen das Sperrglied 62 drückt, urn die Hebelkraft zu vergrößern und die wirksame Entriegelung des Schieberkörpers sogar dann sicherzustellen, wenn das Zugglied 16 direkt nach unten gezogen wird.
Um den Reißverschluß wieder zu schließen, muß auf das Zugglied eine nach oben gerichtete Kraft ausgeübt werden, wodurch
dann das Betätigungsteil 19 in Fig. ."5 nach links bewegt wird. Bei einer Betätigung sorgt die steuernde Wirkung der vorderen Fläche 5o der Auflagesehulter 4o für eine Verschiebung des Betätigungsteiles 19, v.-as eine Verschiebung des Sperrglieds 62 aus einer normalerweise vorgespannten Arretierungsiage ergibt. Der Schieberkörper kann sich dann frei über den Reißverschluß bewegen und ihn verschließen. Uerm der EeißverschluB ganz geschlossen und das Zugglied I6 entriegelt ist, dann keiirt- das äußerste Ende 7 ο des Sperrglieds 62 in die normale, selbstvorspannende Lage in der Eintrittsöffnung des Y-foralgen Kanaies 32 zurück, um äen Schieberkörper zu arretieren und ein unerwünschtes Öffnen des Reißverschlusses zu verhindern. Zu bemerken ist, daß die schräge Fläche 5o der Auflagesehuiter 44 nicht wesentlich ist, wenn die besondere Konfiguration der ineinandergreifenden Kuppelglleder aez Reißverschlusses derart ist, daß das ausserste Ende 7o des Sperrglieds 6? direkt aus der Arrelicrungsstellung innerhalb des Kanals 32 mitgenommen v.'ird, v:enn das Gleitstück nach oben bewegt wird; hierdurch ist jederzeit ein Schließen des Reißverschlusses möglich, ohne daß ein Entriegeln des Sperrglleds notwendig ist.
Der Scliieberkörper mit dem automatischen Sperrglied nach der Neuerung besitzt den besonderen Vorteil einer vereinfachten Herstellung, die eine leichte Anwendung ergibt, wie sie bis jetzt bei Reißverschlüssen mit Gliederreihen auf; einem Profilstrang unerreicht v;;<r. Eine de^ertige Konstruktion sichert eine wirksame Arretierung, wobei ein relativ leichtes Sperrglied verwendet ist, so daß eine minimale Kraft für dessen Entriegelung erforderlich ist. Der schräge mittlere Teil der Drahtfeder als Sperrglied in Verbindung mit der schrägen Fläche 56 der Auflageschulter 5^ liefert eine vergrößerte Hebelkraft durch eine Steuerv/irkung, die auf der
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Bewegung des Betätigungs-teils 19 beruht, wodurch ein leichtes Entriegeln noch eher möglich ist. Ein zusätzlicher Vorteil gemäß der Neuerung liegt in der Verminderung der Herstellungskosten durch die Verwendung von. Drahtfedermaterial bei der Herstellung des Sperrglieds 62 und durch die verein fachte Form des vollständigen Sperrglieds 51, das durch die Ausführung des Schieberkörperaufsatzes ermöglicht v.-ird.
- Io -
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Claims (1)

- Io - Schutzansprüehe
1. HeiSverschluSschieber mit autoaatischern Sperrglied mit eines geeigneten Sehieberkörper, der verschiebbar auf dem Reißverschluß angebracht ist und eine erste und zweite Auflageschulter enthält, mit einem Zugglied, das zwischen den Auflagesehultern angebracht ist, und mit einem als ■" Drahtfeder ausgebildeten Sperrglied an dem Sehieberkörper,
! das zwischen Arbeits-uad Ruhestellung durch das Zugglied
bewegbar ist, wobei L-för-mige Sndteile des Sperrgliedes auf den ersten und zweiten Auflageschultern angebracht sind, und eines öer L-förmigen Sndteile den Sehieberkörper arretiert, Kenn das Sperrglied in Arbeitsstellung ist, dadurch gekennzeichnet , daß die ersten und zweiten Auf-3agesehuitern (^4, \jU) mit einer in Längsrichtung angeordneten Nut (46, 58) versehen sind ,urn die L-förmigen Endteile (64, cS) des als Drahtfeder ausgebildeten Sperrglieds (62) in Längsrichtung mit der Achse des Schieberkör-pers (2o) ausgerichtet aufzunehmen, und um das Sperrglied gegen eine Que> bewegung in der Ebene des Schieberkörpers zu halten.
2- Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das zweite L-förmige Endteil der Drahtfeder in einer festen L3ge in einer der Nuten gehalten ist, wobei das Sperrglied (62) normalerweise in Arbeitsstellung vorgespannt ist.
3* Schieber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das als Drahtfeder ausgebildete Sperrglied einen mittleren, teilweise in den Nuten der Schultern angeordneten Teil (66) und zwei querliegende Endteile aufweist/ die vertikal und horizontal zueinander ver-
setzt sind.
- Ii -
4, Schieber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet 3 daß die Einrichtung, die ein Ende des als Drahtfeaerausgebildeten Sperrgliedes in einer bestimmten Lage hält, ein Abdeckteil (72) enthält, das fest an einem Aufsatzteil (3M des Schiebers angebracht ist und die Schultern vollständig umgibt.
DE7030848U 1969-08-18 1970-08-17 Automatischen arretierungsgleitstueck fuer reissverschluesse. Expired DE7030848U (de)

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