DE3038353A1 - Fahrzeug-sonnendachanordnung - Google Patents
Fahrzeug-sonnendachanordnungInfo
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Description
P 15 563
BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Kraftfahrzeug-Sonnendächer
und insbesondere ein Sonnendach mit einem verbesserten Mechanismus zum Betätigen seiner
Gleit- und Kipptätigkeit.
Bei einer bekannten Anordnung (wie Fig. 1,2 und 3 der Zeichnungen) wurde vorgeschlagen, eine Fahrzeug 10 mit
einem verschieblichen Sonnendach 12 zu versehen, das
eine starre Wand 14 aufweist, die an Führungsschienen 16 verschieblich angebracht ist, die an der rechten und linken
Seite eines Rahmens 18 angeordnet sind, der an der unteren Oberfläche der Fahrzeugdachplatte 20 angebracht
ist. Bei dieser Anordnung kann das Sonnendach derart angeordnet sein, daß es die Sonnendachöffnung 22 schließt,
zum teilweisen öffnen der Öffnung gekippt ist oder nach hinten in ein Gehäuse 23 gleitet, das zwischen der Dachplatte
20 und dem Rahmen 18 gebildet ist. Der Mechanismus, der das Sonnendach und das Fahrzeug verbindet, wodurch
die Gleit- und Kipptätigkeit des Sonnendachs erreicht wird, nimmt die Form eines Paares vorderer Arme
an, die an der unteren Oberfläche des Sonnendaches an vorwärts gelegenen Stellen hiervon befestigt sind. Jeder Arm
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ist schwenkbar mit vorderen Schuhen 26 verbunden, die jeweils verschieblich an den Führungsschienen 16 aufgenommen
sind. Dieses Sonnendach aus dem Stand der Technik ist ferner mit Führungswänden 30 versehen, in welchen geformte,
längliche Schlitze 32 ausgebildet sind. Ein Paar rückwärtiger Schuhe 34, die ebenfalls an den Führungsschienen 16
verschieblich sind, sind fest mit Gestängedrähten oder Seilen 28 verbunden und sind mit Stiften 36 versehen, die in
den Schlitzen 32 gleiten (wodurch eine Nocken- und Kurven-Anordnung gebildet ist). Die .Gestängedrähte oder Seile 28
erstrecken sich in dichter Nähe und parallel zu der Führungsschiene
16 und sind mit einer Einrichtung (nicht gezeigt) zur Bewegung hiervon in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung
des Fahrzeugs verbunden. Diese Sonnendachanordnung ist, um die Platte in einer geeigneten Lage zum Verschließen der
Sonnendachöffnung 22 anzuordnen, mit einem Bauteil bzw.
kraftaufnehmenden Teil 38 versehen, welches zum Begrenzen
der Vorwärtsbewegung der vorderen Schuhe 26 dient, und einem anderen Bauteil 40, welches als Teil einer Verriegelungsanordnung
dient. Ein drittes Bauteil 42 bildet das andere Teil des Verriegelungsmechanismus und greift in das Teil
40 ein, um die Rückwärtsbewegung des Sonnendaches zu verhindern.
Bei dieser Anordnung werden, wenn es gewünscht ist, das Sonnendach zu öffnen, die; Gestängedrähte 28 in Rückwärtsr ichtung bewegt, die durch den Pfeil A bezeichnet ist.
Die Stifte 36 werden dementsprechend den letzten Absatz des geformten, länglichen Schlitzes 32 nach oben getrieben,
wobei sie das rückwärtige oder hintere Ende des Sonnendachs nach unten in den Hohlraum des Rahmens 18 ziehen.
Gleichzeitig schwenkt das Sonnendach um die Schwenkver- , bindung, die zwischen den vorderen Armen 24 und den. vorderen
Schuhen 26 gebildet ist, was das vordere Ende des Sonnendaches
veranlaßt, über die Dachplatte 20 hinauszuragen.
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Diese spezielle Bewegung bringt die Bauteile 40 und 42 außer Berührung, wobei bei einer weiteren Bewegung der
hinteren Schuhe nach hinten (in Abhängigkeit von der Bewegung der Gestängedrähte 28) das Sonnendach in das Gehäuse
23 eingezogen wird.
Um das Sonnendach.lediglich für Lüftungszwecke zu kippen,
werden die Gestängedrähte in Vorwärtsrichtung bewegt, die durch den Pfeil B angezeigt ist, wobei die hinteren Schuhe
34 nach vorne gleiten. Die Stifte 36 laufen dementsprechend längs der Schlitze 32 und zwingen das rückwärtige
Ende des Sonnendachs, über die Dachplatte hinauszustehen, und das vordere Ende, unter diese abzusinken (s.
Fig. 3).
Diese Anordnung hat allerdings unter einer Anzahl von Nachteilen gelitten. Wenn das Sonnendach in seine Unterbringungslage bewegt wird, dann nimmt der Abstand zwischen dem vorderen
und hinteren Schuh zu, was ein unstabiles oder ruckartiges Gleiten fördert. Diese Erscheinung wird noch stärker
hervorgehoben, wenn man versucht, das Sonnendach aus der Unterbringungslage zum Schließen der Sonnendachöffnung
zu bewegen, wenn das Sonnendach tatsächlich vom rückwärtigen Ende her geschoben wird (statt im Unterschied dazu vom vor-"
deren Ende her gezogen zu werden). Dieser ruckartige Betrieb macht es natürlich erforderlich, daß eine größere
Kraft auf die Gestängedrähte ausgeübt wird, um die bremsartige Wirkung zu überwinden, die durch das rückartige
Gleiten verursacht wird. Außerdem reibt die Kipptätigkeit des Sonnendachs, wenn die Belüftung gefordert wird, einen
Witterungs-Dichtstreifen 44 gegen einen nach unten niederhängenden Flansch der Dachplatte 20 und/oder des badewannenartigen
Rahmens 18. Dies verkürzt natürlich die Zeit, nach der der Streifen bei der Abdichtung des Spalts zwischen dem
Sonnendach und dem Umfang der Sonhendachöffnung 22 versagen wird.
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Für eine volle und detaillierte Beschreibung der oben erläuterten Sonnendachanordnung wird Bezug auf die US-PS
3 507 537 vom 21. April 1970 (Herbert Kouth et al) genommen .
Die vorliegende Erfindung beinhaltet einen Sonnendachmechanismus,
welcher es dem Sonnendach gestattet, in einen Hohlraum, der in einen Montagerahmen gebildet ist, ohne
Kippen abzusinken und nachfolgend aus dieser Lage in ein Gehäuse zu gleiten, welches hinter der Sonnendachöffnung
und zwischen dem Fahrzeugdach und dem Montagerahmen gebildet ist. Die vorliegende Erfindung liefert ferner eine
Vorkehrung zum Abkippen des Sonnendaches zur Belüftung der Fahrzeugkabine, wobei, während das hintere Ende des Sonnendaches
über die Dachlinie angehoben wird, das vordere Ende im wesentlichen ortsfest verbleibt, was die Abrieberscheinung
des Wetterstreifens unterbindet, die einen Nachteil der vorher erörterten Vorrichtung aus dem Stand
der Technik bildet. Ein weiteres, wesentliches Merkmal der Erfindung liegt darin, daß der Abstand zwischen dem
vorderen und hinteren Schuh sich entweder verringert oder konstant bleibt und die vorderen Schuhe von den Gestängedrähten
angetrieben werden, statt von den rückwärtigen. Deshalb ist die ruckartige Gleitbewegung, die durch das
Trennen des vorderen und hinteren Schuhes im Stand der Technik auftritt, unterbunden, und wenn das Sonnendach
aus seiner ünterbringungslage unter dem Dach entfernt wird, dann wird das Sonnendach am vorderen Ende gezogen,
was wiederum das sanfte Gleiten fördert und es zuläßt, daß eine geringere Kraft auf die Gestängedrähte der Anordnung
ausgeübt werden.
Gemäß einem besonderen Aspekt der Erfindung ist das Sonnendach derart angeordnet, daß es ohne Abkippen.absinkt (wodurch
der Abrieb der Wetter-Dichtungsstreifenanordnung vermieden wird), und zwar in einen Raum unterhalb der Dachplatte,
und nachfolgend in ein Gehäuse hierfür gleitet.
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Der Betätigungsmechanismus verringert entweder den Abstand zwischen den Schuhen oder behält ihn bei, die als
Laufkatzen für das Dach dienen, um das sanfte Gleiten der Einrichtung herbeizuführen, wenn sie sich in die und aus
der Unterbringungslage bewegt, und er übt die Antriebskraft
auf das vordere Paar von Schuhen aus, um das glatte Gleiten noch weiter zu verbessern, wenn sich die Einrichtung
aus dem Unterbrxngungsgehäuse heraus bewegt. Beim Kippen des Sonnendachs zur Belüftung hebt der Mechanismus
ein Ende an und hält das andere Ende im wesentlichen ortsfest, indem ein geringer Hub aufgebracht wird, der der
Neigung beim anderen Ende entgegenwirkt^ infolge der Kippbewegung abzusinken. Wiederum ist der Wetterdichtungsstreifen
vor Abrieb geschützt.
Die Merkmale und Vorzüge des erfindungsgemäßen Gleitmechanismus
werden aus der nachfolgenden Beschreibung noch deutlicher herausgearbeitet, die im Zusammenhang mit den beigefügten
Zeichnungen vorgenommen wurde, in welchen gleiche Bezugszeichen entsprechende Elemente bezeichnen, und in
welchen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Fahrzeug
ist, das mit einem Sonnendach ausgestattet ist,
Fig. 2 die Ansicht eines Schnitts ist,
der längs der Schnittlinien A-A in Fig. 1 vorgenommen vurde, wobei das
Fahrzeug mit einem Sonnendach aus dem Stand der Technik versehen ist,
Fig. 3 ein Schnitt der Fig. 2 ist und die Lage zeigt, welche von dem Sonnendach
aus dem Stand der Technik eingenommen wird, wenn es zu Lüftungszwecken gekippt ist,
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Fig. 4 jeweils die Ansicht eines Schnitts bis 7 ist, der längs der Schnittlinie A-A
in Fig. 1 vorgenommen wurde, wobei das Fahrzeug mit einem Sonnendach
gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
versehen ist,
Fig. 8 ein Teil einer Ansicht eines Schnitts
Fig. 8 ein Teil einer Ansicht eines Schnitts
ähnlich den Fig. 4 bis 7 ist, aber eine mögliche Abänderung eines Teils des
ersten Ausführungsbeispiels zeigt, Fig. 9 jeweils die Ansicht eines Schnitts bis 11 ähnlich Fig. 4 bis 7 ist und ein
zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, und Fig. 12 die ebenfalls die Ansicht eines
bis 14 Schnitts ähnlich Fig. 4 bis 7 ist und
ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
Es wird nun auf Fig. 4 bis 7 der Zeichnungen eingegangen, wo ein erstes Ausführungsbeispiel· der vorliegenden Erfindung
gezeigt ist. Dieses Ausführungsbeispiel weist eine Dachplatte 20 mit einer öffnung 21.auf, die durch eine
starre Platte 14 verschlossen ist, wobei ein Rahmen 18
einen Raum begrenzt, der ein Gehäuse 23 umfaßt, und zwar zwischen sich und der Dachplatte, und wobei ein Paar
Führungsschienen 16 an jeder der beiden Seiten der Öffnung
19 angeordnet sind, die im Rahmen 18 gebildet ist. Der Sonnendach-Betätigungsmechanismus umfaßt ein erstes Paar
Führungsplatten 46, die derart angeordnet sind, daß sie
von einem vorderen oder ersten Ende der starren Platte 14 herunterhängen. Jede dieser Führungsplatten ist mit einem
geformten Schlitz 48 ausgebildet,, der bei seinem Verlauf zum hinteren oder zweiten Ende der starren
Platte ansteigt. Ein Paar vorderer oder erster verschiebiicher Schuhe 50 sind jeweils an einer Führungsschiene an-
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geordnet. Jeder dieser Schuhe weist einen Vorsprung auf, welcher einen Stift 52 trägt, der in einem Schlitz 48 verschieblich
aufgenommen ist. Ein Paar zweiter oder hinterer Führungsplatten 54 sind derart angeordnet, daß sie von
einem hinteren oder zweiten Ende der starren Platte 14 nach unten abstehen. Jede dieser Führungsplatten ist mit einem
geraden Schlitz 56 ausgebildet. Ein Paar hinterer Schuhe 58 sind jeweils verschieblich an einer Führungsschiene angeordnet
und derart eingerichtet, daß sie gegen einen Anschlag
60 anschlagen, der fest mit dem Rahmen 18 verbunden ist.
Dieser Anschlag'60 begrenzt, wie gezeigt, die Bewegung der
rückwärtigen Schuhe 58 längs der Führungsschienen zum vorderen oder ersten Ende der starren Platte hin. Die
vorderen Schuhe 50, die hinteren Schuhe 58 und die hinteren Führungsplatten 54 sind betrieblich durch ein Lenkersystem
61 verbunden, welches die Form zweier Gruppen aus zwei Stangen oder Hebeln 62 und 64 aufweist. Jede Gruppe weist an
den ersten Enden eine Verbindung mittels eines Stiftes 66 auf, der ebenfalls in einem Schlitz 56 gleitet. Jedes der
zweiten Enden der Stangen 62, 64 ist schwenkbar mit dem jeweiligen vorderen und hinteren Schuh verbunden.
Um die starre Platte in einer bestimmten Lage wie etwa jener zu befestigen, die sie einnimmt, wenn sie die öffnung. 13
verschließt, sind eine oder mehrere Verriegelungsanordnungen 68 vorgesehen. Jede Anordnung nimmt die Form einer
Öffnung 70 in einer der Führungsschienen 16 ein, eines Gleitteils 72, welches einen Verriegelungsabschnitt 73
aufweist, der in der öffnung aufnehmbar ist, einer geeignet geformten Blattfeder 74, die unterhalb der Führungsschiene
angeordnet und am Gleitteil angebracht ist, um den Verriegelungsabschnitt 73 in der Öffnung derart zu halten,
daß das Gleitteil 72 daran gehindert ist, in irgendeiner Richtung längs der Führungsschiene (oder der Führungsschienen
in jenem Fall, in welchem ein Paar Verriegelungsanordnungen verwenden werden) zu gleiten, und eines Totgang-Gestänges
76, welches die Form eines Armes 78 annimmt,
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welcher von der starren Platte nach unten absteht und einen Stift 80 aufweist, sowie eines geschlitzten Teiles 82, das sich
vom Verriegelungsabschnitt 73 aus nach oben erstreckt und den Stift 80 im Schlitz hiervon aufnimmt.
Bei dieser Ausführungsform befinden sich die vorderen Schuhe 50 in einer Antriebsverbindung mit Gestängedrähten oder
Seilen 84, die durch eine nicht gezeigte Einrichtung in jeder Richtung angetrieben werden können.
Wenn es somit bei diesem Ausführungsbeispiel gewünscht ist,
die starre Platte im Gehäuse 23 unterzubringen und dementsprechend das Sonnendach zu öffnen, dann werden die Seile
84 in einer Richtung nach hinten bewegt, welche durch den Pfeil A bezeichnet ist. Dies zieht oder schleppt die vorderen
Schuhe (die mit den Seilen fest verbunden sind) in derselben Richtung, was die Stifte 52 zwingt, in den Formnuten
48 entlang zu laufen und dementsprechend das vordere Ende der starren Platte nach unten in den Raum zu ziehen,
der zwischen der Dachplatte 20 und dem Rahmen 18 gebildet ist. Gleichzeitig werden die Stangen 62 angetrieben, wobei
die vorderen Schuhe die Stifte 66 längs der Nuten 56 bewegen, was die Stangen 64 veranlaßt, im Uhrzeigersinn um
die Stifte 66 zu schwenken, um die in Fig. 6 abgebildete Lage einzunehmen und dementsprechend das rückwärtige Ende
der starren Platte nach unten zu ziehen. Die starre Platte 14 wird dementsprechend ohne Schwenkbewegung abgesenkt,
um die in Fig. 6 dargestellte Lage einzunehmen.
Wenn sich die starre Platte unter dem Einfluß der Bewegung
der vorderen Schuhe absenkt, dann greift der Stift 80 in die Unterseite des Schlitzes im Teil 82 ein, drückt hierbei
die Blattfeder 74 zusammen und preßt den Verriegelungsabschnitt 73 unter die Führungsschiene hinunter. Zu dieser
Zeit ist die starre Platte entriegelt,und eine weitere Schleppwirkung der vorderen Schuhe in Rückwärtsrichtung
des Pfeiles A veranlaßt das Sonnendach (d.h. die starre
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Platte und den zugeordneten Mechanismus),nach rechts (gem.
der Darstellung in den Zeichnungen) in das Gehäuse 23 zu. gleiten.
Es wird vermerkt, daß, wenn die hinteren Schuhe 58 gegen den Anschlag 60 während des Absenkens der starren Platte
anschlagen, der Abstand zwischen den vorderen und rückwärtigen Schuhen abnimmt, und zwar infolge der Verlagerung
der vorderen Schuhe zu den rückwärtigen hin. Dies trachtet danach, ein sanftes Gleiten der Anordnung längs der Führungsschienen
und Seile einzuleiten, was eine glatte Bewegung des Sonnendachs in den Unterbringungsbereich oder das Gehäuse
23 und aus diesem heraus sicherstellt.
Wenn es gewünscht ist, das Sonnendach zu Belüftungszwecken
zu kippen (s. Fig. 7), dann werden die Seile derart betätigt, daß sie die vorderen Schuhe 50 in der Vorwärtsrichtung des
Pfeiles B schleppen. Dies veranlaßt die Stifte 52, bis zum untersten Abschnitt der Formschlitze 48 zu laufen. Gleichzeitig
wird das Gestänge 61 nach vorne gezogen, um die rückwärtigen Schuhe 58 gegen die Anschläge 60 zu drücken,
was die Stangen 64 veranlaßt, im Gegenuhrzeigersinn die Stifte 66 zu schwenken, was zu dem in Fig. 7 abgebildeten
Zustand führt, bei welchem das hintere oder rückwärtige Ende der starren Platte bis über die Dachplatte 20 hinaus
angehoben ist. Die Form des Formschlitzes 48 der ersten Führungsplatte ist derart ausgelegt, daß, wenn die Stifte
52 hierin entlanglaufen und die Stangen 64 im Gegenuhrzeigersinn schwenken, die kombinierte Wirkung darin besteht,
daß die starre Platte um den Wetterdichtungsstreifen
44 längs der Vorderkante der starren Platte 14 derart
schwenkt, daß der Wetterdichtungsstreifen längs der Oberfläche
des nach unten herunterhängenden Flanschs der Dachplatte "abrollt", um die Abriebwirkung beim Flächenübergang
hierzwischen zu verringern. Da die starre Platte dazu
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neigt, um eine Achse zu kippen, die durch die Stifte
gebildet ist, wird der Überhöhung, die durch die Bewegung der Stifte 52 zum unteresten Abschnitt der Formschlitze
48 hin erzeugt wird, dadurch entgegengewirkt, daß das vordere Ende danach trachtet, infolge der Schwenkbewegung der
Platte um die Stifte 52 abzusinken. Somit schwenkt die starre Platte 14 in der Wirkung um ihre Vorderkante, was
irgendeinen Abrieb eines Dicht- oder Wetterstreifens unterbindet, der rund um den Umfang der starren Platte
vorgesehen ist.
Fig. 8 zeigt eine mögliche Abänderung der Konstruktion der Verriegelungsanordnung 68, die in Fig. 4 bis 7 gezeigt
ist. Wie ausdrücklich darauf hingewiesen wird, wurde der Arm 78 dadurch ersetzt, daß man den Stift 80 auf der
vorderen Führungsplatte 46 bewegt. Die dieser Ausführung anhaftende Konstruktionsvereinfachung ist ohne weiteres
ersichtlich.
Es wird nun auf die Fig. 9 bis 11 übergegangen; ein zweites
Ausführungsbaispiel der vorliegenden Erfindung ist gezeigt. Dieses Ausführungsbeispiel· ähnelt stark dem
ersten, unterscheidet sich jedoch dahingehend, daß das Gestänge ein Paar Arme oder Stangen 86 aufweist, welche
jeweils einen vorderen Schuh und einen hinteren Schuh miteinander verbinden. Das Gestänge umfaßt ferner ein zweites
Paar Arme oder Stangen 88, die an ihren Enden mit einem hinteren Schuh 58 und einer hinteren Führungsplatte 54
verbunden sind. Bei dieser Anordnung ist infolge der gegenseitigen Verbindung von vorderem und hinterem Schuh durch
die Stangen 86, welche einen konstanten Abstand zwischen vorderem und hinterem Schuh aufrechterhalten, der Anschlag
60 des vorhergehenden Ausführungsbeispiels unnötig.
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Wenn im Betrieb wie beim ersten Ausführungsbeispiel die Seile 84 in der Richtung nach hinten bewegt werden, die
durch den Pfeil A bezeichnet ist, dann werden die vorderen Schuhe 50 ebenfalls hiermit bewegt, was dementsprechend die
Stangen 86 veranlaßt, gleichzeitig die hinteren Schuhe 58 zu bewegen, was seinerseits die zweiten Stangen 88 veranlaßt,
zu schwenken, um die in Fig. 10 dargestellte Lage anzunehmen. Dies zieht das hintere Ende der starren Platte 14
nach unten. Gleichzeitig gleiten die Stifte 52 nach oben bis zu den höchsten Stellen der Formschlitze 48, wobei sie das
vordere Ende der starren Platte 14 nach unten ziehen. Die starre Platte 14 sinkt deshalb in den Raum zwischen der
Dachplatte 20 und dem Rahmen 18 ab, ohne gekippt zu werden. Wie beim ersten Ausführungsbeispiel wird, nachdem die starre
Platte um ein bestimmtes Maß abgesunken ist und eine geeignete Höhe zum Eintritt in das Gehäuse 23 eingenommen hat,
die Verriegelungsanordnung 68 nach unten bewegt, um das Sonnendach freizugeben und derart verschieblich zu machen,
daß infolge einer weiteren Schleppwirkung auf die vorderen Schuhe durch die Seile 84 das Sonnendach längs der Führungsschienen
in das Gehäuse gleitet.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Verriegelungsanordnung
68 wie die in Fig. 8 gezeigte Anordnung, ist in die ersten Führungsplatten mit einbezogen und funktioniert auf identischer
Weise.
Die Fig. 12 bis 14 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Dieses Ausführungsbeispiel ist den
vorangegangenen zwei sehr ähnlich und unterscheidet sich nur in dem Aufbau des Gestänges. In diesem Fall nimmt das Gestänge
die Form zweier Winkelhebel 90 an, welche jeweils mit ihrem Ellbogenabschnitt mit einem zweiten oder hinteren Schuh
58 verbunden sind. Die zweiten Führungsplatten 54 sind jeweils mit einem Schlitz 56 ähnlich dem ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet. Diese Schlitze nehmen verschieblich
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Stifte 92 auf, die an den Enden der Winkelhebel 90 getragen
sind. Die anderen Enden der Winkelhebel sind schwenkbar mit Verbindungsstangen oder Armen 94 verbunden, welche jeweils
schwenkbar mit einem vorderen Schuh 50 verbunden sind.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Verriegelungsanordnung
dieselbe wie jene, die im Zusammenhang mit Fig. 8 in
dem zweiten Ausführungsbeispiel beschrieben ist, und funktioniert auf eine identische Weise.
Der Betrieb dieses Ausführungsbeispiels ist sehr ähnlich
jenem beim ersten Äusführungsbeispiel mit der Ausnahme der
Wirkung der Winkelhebel, welche die Stangen oder Hebel 62 ersetzen. Ein Anschlag 60 begrenzt die Bewegung der hinteren
Schuhe 58 zum vorderen Ende der starren Wand,, so daß, wenn
die rückwärtigen Schuhe in der rückwärtigen Richtung bewegt werden, die durch den Pfeil A bezeichnet ist, der Abstand
zwischen den vorderen und rückwärtigen Schuhen abnimmt und der Winkelhebel 90 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, um die
in Fig. 13 dargestellte Lage einzunehmen (zu diesem Zeitpunkt
werden die hinteren Schuhe 58 in ortsfester Anlage mit dem Anschlag 60 gehalten). Wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen gleiten, wenn die vorderen Schuhe in der
Richtung des Pfeiles A gezogen werden, die Stifte 52 in
ihren jeweiligen Schlitzen 48 zu deren höchsten Enden nach oben. Dementsprechend wird die starre Wand 14 ohne Kippbewegung
nach unten gezogen, und sie verriegelt, nachdem sie um ein bestimmtes Maß abgesunken ist, die Verriegelungsanordnung
68. Eine weitere Zugwirkung durch die Seile 84 bewegt das Sonnendach in das Gehäuse 23, wobei die Sonnenöffnung
22 geöffnet wird. Die Kipptätigkeit ist ebenfalls sehr ähnlich dem ersten Ausführungsbeispiel und wird dadurch
erreicht, daß man die vorderen Schuhe in der Richtung nach vorne schleppt, welche durch den Pfeil B bezeichnet
ist, was die Stifte 52 zu den niedrigsten Stellen der Schlitze 4 8 bewegt und gleichzeitig die Winkelhebel 90
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veranlaßt, sich im Gegenuhrzeigersinn zu schwenken, um die in Fig. 14 dargestellte Lage einzunehmen. Wie bei dem vorangehenden
Ausführungsbeispielen ist die Form des Formschlitzes 48 der ersten Führungsplatte derart ausgebildet, daß, wenn
die Stifte 52 hierin entlanglaufen und die Winkelhebel 90 im Gegenuhrzeigersinn schwenken, die kombinierte Wirkung darin
liegt, daß die starre Platte um den Wetterdichtungsstreifen längs der Vorderkante der starren Platte schwenkt und somit
jeden unerwünschten Abrieb bei der Wetterdichtung verhindert.
Die vorliegende Erfindung nimmt, zusammengefaßt, die Form eines Sonnendachs an, welches einen Betätigungsmechanismus umfaßt,
durch welchen die starre Platte, welche die Sonnendachöffnung verschließt, ohne Kippbewegung abgesenkt werden kann, ähnlich
einem Aufzug, und zwar in dem Raum, der zwischen der Dachplatte und einem Rahmen gebildet ist (der zur Anbringung des
Sonnendaches an Ort und Stelle dient), und nachfolgend zurück in ein Gehäuse hinter der Sonnendachöffnung verrutscht
wird. Die Erfindung liefert auch eine Kippbewegung, bei welcher lediglich ein Ende der Platte bewegt
wird; der Kippmechanismus ist derart ausgebildet, daß die effektive Schwenkbewegung der Dachplatte um deren ortsfestes
Ende stattfindet.
Ferner sind die· vorderen und hinteren Sätze von Schuhen,
welche zum Transportieren des Sonnendachs in das Gehäuse und aus diesem heraus dienen, derart angeordnet, daß sie
sich entweder einander näheren oder unter einem festen Abstand voneinander bleiben, was eine sanfte, erschütterungsfreie
Bewegung längs der Führungsschienen sicherstellt und eine Verringerung in der Schleppkraft ermöglicht, die zur
Bewegung des Sonnendaches erforderlich ist, verglichen mit den Anordnungen aus dem Stand der Technik, bei welchem der
Abstand zwischen den Schuhen während des Unterbringungsbetriebes
ζ un immt.
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Claims (7)
1. y Sonnendach für ein Fahrzeug mit einer Kabine und
einer Dachplatte, die mit einer ersten Öffnung ausgebildet ist, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- ein Rahmen (18), der auf der Innenoberfläche der Dachplatte
(20) zum Begrenzen eines Raums zwischen der Dachplatte und dem Rahmen befestigt ist und mit einer zweiten
Öffnung ausgebildet ist, welche mit der ersten Öffnung zur Begrenzung der Sonnendachöffnung zusammenwirkt,
- eine starre Platte (14) zum Verschließen der ersten
Öffnung,
Öffnung,
- zwei Führungsschienen (16),die am Rahmen befestigt sind,
und zwar jeweils eine auf einer Seite der zweiten Öffnung,
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TELEFON (OB£?) 22 20 62
TELEX OS-293SO
TELEGRAMME MONAPAT
TELEFAX
- zwei erste Schuhe (50), die jeweils verschiebiich an einer der Führungsschienen angebracht sind und jeweils einen
Stift (52) hiervon tragen,
- zwei zweite Schuhe (58), welche jeweils verschiebiich an einer der Führungsschienen angebracht sind,
- zwei erste Führungsplatten (46), welche von einem ersten
Ende der starren Platte nach unten abstehen und jeweils mit einem Form-Führungsschlitz (48) zur Aufnahme eines
Stifts (52) eines ersten Schuhs (50) ausgebildet sind,
- zwei zweite Führungsplatten (54), welche von einem zweiten Ende der starren Platte nach Tinten abstehen,
- ein Gestänge (61), welches die ersten beiden Schuhe mit
den zweiten beiden Schuhen und den zweiten beiden Führungsplatten verbindet,
- eine Verriegelungseinrichtung (68) zum Verriegeln der starren Platte in einer vorgewählten Lage, wobei die
Verriegelungseinrichtung infolge des Absenkens der starren Platte in den freien Raum um ein vorbestimmtes Maß lösbar
ist, und
- eine Antriebseinrichtung (84), welche betrieblich mit den ersten beiden Schuhen zum Antreiben der ersten Schuhe in
einer ersten und zweiten Richtung (A, B) längs der Führungsschienen
verbunden ist.
2. Sonnendach nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet
durch die folgenden Merkmale:
- ein Anschlag (60), der am Rahmen (18) zum Begrenzen der Bewegung der zweiten Schuhe (58) zu den ersten Schuhen (50)
hin ausgebildet ist und
- eine Einrichtung, welche einen Schlitz (56) in jedem der beiden zweiten Führungsplatten (54) festlegt, wobei das
Gestänge (61) zwei erste und zweite Arme (62, 64) umfaßt, welche jeweils schwenkbar an ihren ersten Enden mittels
eines Stiftes (66) verbunden sind, der verschiebiich in
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einem Schlitz einer zweiten Führungsplatte aufgenommen ist, und wobei jeder erste Arm (62) schwenkbar mit einem
ersten Schuh (50) an seinem zweiten Ende sowie jeder zweite Arm (64) schwenkbar mit einem zweiten Schuh (58) an
seinem zweiten Ende verbunden ist.
3. Sonnendach nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet
durch eine Einrichtung, welche einen Schlitz (56) in jedem der beiden zweiten Führungsplatten (54) bildet, wobei das
Gestänge (61) zwei erste Arme (94) umfaßt, welche jeweils einen ersten und zweiten Schuh (50, 58) miteinander verbinden,
sowie zwei zweite Arme (90) , welche jeweils schwenkbar an dem einen Ende mit einem zweiten Schuh (58) verbunden
sind und einen Stift (92) an ihrem anderen Ende tragen, welcher verschieblich in einen Schlitz (56) einer zweiten
Führungsplatte (54) aufgenommen ist.
4. Sonnendach nach Arspruch 1, ferner gekennzeichnet
durch einen Anschlag (60) , der am Rahmen (18) zum Begrenzen der Bewegung der zweiten Schuhe (58) zu den ersten Schuhen
(50) hin vorgesehen ist, wobei das Gestänge (61) zwei Winkelhebel (90) umfaßt, welche jeweils schwenkbar mit einem hinteren
Schuh (58) verbunden sind und jeweils einen Stift (9 2) aufweisen, der verschieblich in einen Schlitz (56) einer zweiten
Führungsplatte (54) aufgenommen ist, sowie zwei zweite Arme (86), welche jeweils schwenkbar mit einem Winkelhebel (92)
an ihrem einen Ende sowie mit einem ersten Schuh (50) an ihrem anderen Ende verbunden sind.
5. Sonnendach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (68) die folgenden Merkmale aufweist:
- eine Einrichtung,welche eine Öffnung (70) in einer ■
Führungsschiene (16) bildet,
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- ein Gleitteil (82), welches zusammen mit der Führungsschiene angeordnet ist und einen Abschnitt aufweist,
der in die Öffnung eingreifen kann, um das Gleitteil daran zu hindern, sich längs der Führungsschiene zu bewegen,
- eine Spanneinrichtung (74), welche mit dem Gleitteil verbunden ist, um das Gleitteil zur starren .Platte (14) hin und
den Abschnitt in Verriegelungseingriff in die öffnung zu
drücken, und
- ein Totganggestänge (76), welches das Gleitteil und die starre Platte verbindet, um es der starren Platte zu gestatten,
zu den Führungsschienen hin und in den Raum hinein um ein bestimmtes Maß abgesenkt zu werden, bevor das
Gleitteil gegen die Vorspannung der Spanneinrichtung angedrückt wird, um den Abschnitt aus der öffnung herauszubewegen
und das Gleitteil längs der Führungsschiene verschieblich zu machen.
6. Sonnnendach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Totganggestänge (76) die folgenden Merkmale
aufweist:
- einen Arm (78), der von der starren Platte (14) nach, unten
absteht und einen Stift (80) aufweist, und
- ein geschlitztes Teil (82) am Gleitteil, welches den Stift in sich derart aufnimmt, daß die starre Platte um das bestimmte
Maß zu dem Gleitteil hin absinken kann, bevor der Stift mit dem Boden des Schlitzes im geschlitzten Teil
in Eingriff tritt (Fig. 5).
7. Sonnendach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Totganggestänge die folgenden Merkmale aufweist:
- ein Stift (80) an einer ersten Führungsplatte (46), und
- ein geschlitztes Teil am Gleitteil, welches den Stift hierin derart aufnimmt, daß die starre Platte (14) um
das vorbestimmte Maße zum Gleitteil hin absinken kann, bevor der Stift mit dem Boden des Schlitzes im geschlitzten
Teil in Eingriff tritt (Fig. 8).
130018/0728
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