DE1557513A1 - Sicherheitsgurte fuer Insassen von Fahrzeugen - Google Patents

Sicherheitsgurte fuer Insassen von Fahrzeugen

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DE1557513A1
DE1557513A1 DE19661557513 DE1557513A DE1557513A1 DE 1557513 A1 DE1557513 A1 DE 1557513A1 DE 19661557513 DE19661557513 DE 19661557513 DE 1557513 A DE1557513 A DE 1557513A DE 1557513 A1 DE1557513 A1 DE 1557513A1
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transverse web
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DE19661557513
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Auf Nichtnennung Antrag
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Automobiles Citroen SA
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Andre Citroen SA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles
    • A44B11/2546Details
    • A44B11/2553Attachment of buckle to strap
    • A44B11/2557Attachment of buckle to strap with strap length adjustment
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/40Buckles
    • Y10T24/4079Sliding part of wedge
    • Y10T24/4084Looped strap

Landscapes

  • Buckles (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

DR. BERG DIPL.-ING. STAPF
PATENTANWÄLTE 1557513
8 MÜNCHEN 2, HILBLESTRASSE 2O
"-'-. Unser Zeichen V|/Kr 14 660 Dolum 2 Oi Ai'9.
Anwaltsakten'Nr. 14 660
SOGIETE ANONYME ANDRE CITROEN 117/1671 quai Andrfe Oitroen, Paris /Frankreich
"Sicherheitsgurte für Insassen von Fahrzeugen". .
Die, Erfindung "betrifft eine Einstellvorrichtung für Sicherheitsgurte für Insassen von Fahrzeugen, bei welchen ein Anschlußriegel vorgesehen ist, welcher von einer Schnalle mit gleitlaareiü Steg gebildet ist und dessen Bügel neben dem Steg einen Schütz für den Durchgang von zwei Lagen des
Befestigungsbandes des Sicherheitsgurtes aufweist. Dabei QÖS8U/0128
umgibt dieses Band den Steg so, daß ein Spannen des Sicherheitsgurtes ein doppeltes Einklemmen des Bandes zwischen dem Steg und federn Hand des genannten Schlitzes gewährleistet, nach Patent ....,( S 87 935 Ill/Ua1).
Die Erfindung will die Rahmenschnalle nach dem Hauptpatent in bezug auf die Sicherheit gegen Aufgehen in spannungslosem Zustand weiter verbessern.
Die Vorrichtung gemäß Erfindung zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß der verschiebbare Steg des Bügels ständig mit Hilfe geeigneter Teile gegen jeden der Ränder des Durchgangsschlitzes gedrückt ist, wobei das Befestigungsband folglich doppelt zwischen dem Steg und den Rändern dieses Schlitzes eingeklemmt ist, selbst wenn dieses Band nicht auf Zug beansprucht ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Anzahl von Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnung.
In der Zeichnung sind die gleichen Bezugsziffern wie für lie entsprechenden Seile des Hauptpatentes verwendet,
Fig.l bis 4, 6, 7, 9, 11, 13 bis 15, 17 bis 23, 25 bis 27 291 31 und 33 zeigen diese Ausführungsbeispiele.
- 3 OOSSU/0128
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Fig.5 und 8 zeigen im einzelnen Rückholfedern der Vorrichtungen gemäß Fig. 1 und Fig. 7.
Fig.10 zeigt eine Seitenansicht des Teiles X, welches in Fig. 9 mit gestrichelten Linien umrandet ist.
Fig»3.2 tilgt eine perspektivische Ansicht eines Teiles, welcheβ das Rückholorgan in der Vorrichtung gemäß Fig· 11 führt.
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Fig.16 zeigt perspektivisch in vergrößertem Maßstab ein. Ind· d«s in Fige 15 gezeigten Steges.
Fig.24 zeigt eine Abänderung des Teiles XXIV, welches in Fig. 23 mit gestriehelten Linien umrandet ist.
FIg·2β und ^O zeigen den Blick auf die Gegenstände der Fig. 27 und 29 in Hichtung des Pfeiles G.
Fig«32-und 34 zeigen perepektivisch die entsprechenden Kolben der Flg. 31 und 33.
In Fig· 1 ist erkennbarj daß die Vorrichtung 1 gemäß des Patentes ... (S87 935III/44a) ein Schnallenrahmen 3 aufweist, welcher an seinen Seiten Längsöffnungen 11 aufweist
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und mit parallelen Bolzen versehen ist, welche an ihm starr befestigt sind. Die parallelen Bolzen 6 lassen zwischen sich einen Schlitz frei, dessen Parallelkanten sie bilden und in welchen die beiden Teile einee Sicherheitsgurtes 7 eingreifen. In den Offnungen 1.1 und an seinen beiden Enden mit Hilfe von oberen und unteren Rändern 2 dieser öffnungen geführt, gleitet ein Klemmsteg 8 (Pig. 1, 2, 3 und 4), welcher von den beiden Betätigungsteilen begrenzt ist, die von zwei Greifknöpfen gebildet sind. Die Seitenfläche des Steges 8 weist,in Berührung mit dem Sicherheitsgurt 7 eine Rauhigkeit auf, welche beispielsweise einer ßuilloohierung oder selbst einer Rändelung (Fig. 3) entspricht.
Gemäß der Erfindung weist der Klemmsteg 8 an jedem seiner Enden ein Rückstellorgan auf, welches beispielsweise von einer Flachfeder 13 (Fig· 5) gebildet ist. Diese Feder, welche den Steg θ unterhalb des Greifknopfes 12 umgibt, weist einen mit einer Seitenwand 14 der öffnung 11 zusammenwirkenden Vorsprung 13a auf.
Wenn sich der Steg 8 dem Bolzen 6 nähert, stößt die Auöenflanke des Vorsprunge 13a, welche mit der Seitenkante 14 in Berührung steht, den Steg 8 zu den Bolzen 6 hin, so daß ein doppeltes Einklemmen des Bandes 7 erfolgt, selbst wenn dieses nicht auf Zug beansprucht ist. Wenn man im Gegensatz hierzu den Steg 8 zur Seitenkante 14 der Öffnung 11 hin
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stößt, steigt der Vorsprung 13a auf die Wand des Schnallenrahmens 3 und entriegelt das Band 7 (Fig· 4).
Fig. 6, 7, 9» 11 und 13 zeigen Abänderungen der Vorrichtung gemäß Fig. 1. Die Feder 13 kann eine gegebenenfalls an dem Steg 8 befestigte Flachfeder sein, und dann einen Vorsprung 13a aufweisen (Fig*6), oder sie kann an der Fassung durch eine Öffnung IJj (Fig. 7) befestigt sein, wo eines ihrer buckelförmig gebogenen Enden 13b die Öffnung durchdringt. Oder die Feder kann eine Sprungfeder sein, deren eines Ende 13b sich auf einer Seitenwand 14; der Öffnung (Fig. 9 und 10) abstützt, welche zum Gleiten des Steges dient, und welche aus diesem Grunde mit einem Zahn Ha versehen sein kann, welcher das eine Ende der Feder fest-Mltv (Fig. 9 und IQ). Oder das Ende der Feder kann sich auf einem Vorsprung 16 des Sohnallenrahmens 3 abstützen, welches auf diesem Eahmen angeordnet ist (Fig.11 und 13(, wobei das andere Ende 15ö der Sprungfeder in ein Gehäuse 17 dringt, welches in dem Steg 8 vorgesehen ist (Fig.9), oder sie kann eine mx£ diesem Steg angeordnete Gabel 18 stoßen {Fig,11 und 12). Die Feder 13 und die Gabel'18 können such miteinander starr verbunden seih, wie dies in den Fig. 13 und H gezeigt ist. ■·
In Fig. 15 und 16 ist ein Steg 8 gezeigt, welcher einen Zahn ■ 19 aufweist, der mit ersterem· einen Block bildet. Wenn ."■■"■; ■ './ .'..-. ■.■■■■-■■ '. . -6-
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dieser Zahn in die öffnung 11 eingreift, drückt er eine ihrer Seitenkanten 14 und stößt den Klemmsteg gegen die Bolzen 6. Es sei bemerkt, daß ein Schlitz 20 dem Zahn 19 eine gewisse Elastizität verleiht.
Fig. 17, 19» 20, 21 und 22 zeigen andere Abänderungen der Vorrichtung gemäß Fig. 15. Der einen Ansatz 21 begrenzende Zahn 19» welcher wegen seiner Länge elastisch ist, (Fig. 17, 19 und 20), kann mit einem Rand einer Öffnung 15, welche in dem Rahmen 3 (Fig. 17 und 19) vorgesehen ist, oder mit einem auf diesem Rahmen vorgesehenen Vorsprung 16 zusammenwirken (Fig.20), wobei das von dem Steg 8 dem Ansatz 21 und dem Zahn 19 gebildete Ganze vorzugsweise ein Einzelblock ist.
Im Gegensatz hierzu gleitet in Fig. 21 und 22 der von einer Feder 22 gedrückte Zahn 19 in einem Gehäuse 23, welches in dem Grelfknöpf 12 vorgesehen ist, wobei das freie Ende dieses Zahnes mit einem der Seitenränder 14 der Öffnung 11 zusammenwirkt, welcher zu diesem Zweck abwärts gebogen (Fig.21) oder aufwärts gebogen (Fig.22) ist.
Fig.23 zeigt ein Biiokstellorgan mit einem Daumen 24, welcher schwenkbar auf der Achse 25 angeordnet ist und durch eine auf dieser Achse befestigten Feder 26 belastet
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Sau/0128
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let, in der Art, daß er eich auf dem Steg 8 abstützt und denselben zu den Bolzen 6 hintreibt, ao daiä das Band 7 'blockiert ist, eelbst wenn es nickt unter Zugbeanspruchung
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Bt sei beaerkt» daß der Daumen 24 selbst auf der Achse eines Betätigungsorganee angeordnet sein kann, welches von einem Öffnungshebel 27 der Torrichtung 1g einem auf diesem Hebel oder an dem Bäumen 24 befestigten Anschlag 28 gebildet ist und in diesem Falle mit einem Loch 29 zusammenwirkt, welones in diesem Hebel vorgesehen ist (Mg*24). Dieser Hebel kann bei öffnung der Torriohtung 1 gemäß der Erfindung den Dauben 24 anheben und den'Sicherheitsgurt entriegeln, im die gewünschte Länge desselben einstellen zu können.
Pig. 25 >eigt sohsmatiach eine andere Abänderung der Vorrichtung gemäß der Erfindung· Dabei ist der Steg 8 in Richtung su dem Bolzen 6 dank der Magnetisierung wenigstens einee dieser 3 feile gedrückt j, welche alle aus ferromagnetische Material Bind. Daraus ergibt sich weiterhin, daß man die Länge .des Bandes 7 leicht durch Entfernen des Steges 8 von dem Bolzen 6 einstellen kann.
Xn analoger Weise ist es möglich, das Band 7 in den in Pig· 15 und I6t 17 und 18, 19, 20, 21, 22 und 23 gezeigten forrichtungen durch Wegschieben des Steges 8 zu entriegeln,
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um beispielsweise den Zahn 19 auf den Rahmen 3 (Pig.18) klettern zu lassen.
In den Vorrichtungen der Fig. 7 und 8, 9 und 10, 11 und 12, 13 und 14 ist es im Gegensatz hierzu notwendig, den Steg beispielsweise mit der Hand von den Bolzen 6 entfernt zu halten, bevor man die *Iänge des Bandes 7 einstellen kann.
Die oben beschriebenen Ausführungsarten der Einrichtungen zum Rückstellen des Klemmstege8 gegen die Bolzen 6, welche den Durchgangsschlitz für das Band 7 einfassen, begrenzen nicht die Erfindung, und es können alle gewünschten Abänderungen vorgenommen werden, ohne sich dabei vom Kern der Erfindung zu entfernen.
In der beigefügten Zeichnung ist erkennbar, daß die Feder 13 (Fig.26) von einer Sprungfeder gebildet sein kann, deren eines Ende 13o in ein Gehäuse 17a dringt, welches ähnlich dem Gehäuse 17 in Fig. 9, jedoch in den Greifknöpfen 12 des Stege* 8 angeordnet ist, und deren anderes Ende 13b sich auf einem auf dem Schnallenrahmen 3 vorgesehenen Vorsprung 16 abstützt, welcher einen Führungsbolzen 30 aufweist, auf welchem die Feder 13 aufgewickelt ist.
Weiterhin ist es leicht, die Schnalle gemäß der Erfindung durch Fingerdruck zu entriegeln, ohne mit der Hand den
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Steg 8 in den Öffnungen 11 (Fig. 1 und 2) wie bei den bekannten Ausführungsarten verschieben zu müssen.
In den'Fig. 27 und28,29 und 30 ist beispielsweise die Feder 13, welche einen ein zu seiner Mitte hin betätigbares Organ bildenden Buckel aufweist, mit ihren Enden 13b und 13c an dem Schnallenrahmen 3 und an dem Steg 8 befestigt, wobei ihr Ende 13b beispielsweise starr mit diesem Bahmen verbunden ist (Fig. 29 und 30) oder in eine Öffnung 15 derselben dringt. Wenn man mit den Fingern die Buckel 31 in die durch einen Pfeil H angezeigten Richtungen drückt mit gegebenenfalls einer Einschaltung eines Betätigungscrganes wie die Knöpfe 32, wenn die Buckel 31 in das Innere des Rahmens ragen- läßt man den Steg 8 automatisch gleiten, welcher sich von dem Bolzen 6 entfernt und das Band 7 entriegelt (Fig. 1 und 2), dessen Länge man dann auf den gewünschten Wert einstellen kann.
In den Fig. 31 und 33 ist in Abänderung ein Steg 8 gezeigt, welcher Kolben 33 "von rechteckigem oder kreisförmigem Querschnitt(Fig.. 34- oder 32) aufweist, die unter Wirkung einer Feder 34 in einem Gehäuse 35 gleiten, welches in den Greifknöpfen (Fig. 31} oder in dem Klemmsteg8(Fig.33) vorgesehen ist. Diese von den Greifknöpfen 12 (Fig.33) oder 33a (Fig.31) begrenzten Kolben weisen eine in der
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- ία -
Nähe ihrer Enden geneigte Oberfläche 36 auf, welche mit dem beispielsweise für diesen Zweck aufwärts gebogenen Seitenrand 14 (Fig. 31, 1 und 2} der öffnung 11 oder mit der Seitenwand 14a einer öffnung 11a zusammenwirkt, welche in die Seiten des Schnallenrahmens 3 verdoppelnden Platten 3a angeordnet ist.
Der durch die Flächen 36 zu den Bolzen 6 hingestossene Steg 8 blockiert fortlaufend den Sicherheitsgurt 7, wenn man nicht auf die Greifknöpfe 12 (Pig.33) oder 33a (Fig.31) drückt, welche die Kolben begrenzen.
In den Ausführungsformen gemäß den Pig. 27 und 28, 29 und 30, 31 und 33 ist es erkennbar, daß an dem Schnallenrahmen 3 befestigte Schutzbügel 3b ein zufälliges Drücken der Buckel 31 (Fig. 27 und 28, 29 und 30) und der Kolben 33 (Pig. 31 und 33) vermeiden.
Patentansprüche: -U -
0093U/0128

Claims (1)

  1. β t β β 9 » · · · *
    Patentansprüche!
    1· Eahmenachnalle mit verechiebbarem Quersteg zum weiterverstellbarqn Festklemmen eines Gurtes, insbesondere von-Sicherheitsgurten für Insassen von Kraftfahrzeugen, bei der der vom Gurt umschlungene Quersteg mit seinen Enden drehfest am Schnallenrahmen geführt ist und der Qurt bei Zugbelastung zwischen Quersteg und einem Seitenholm festgeklemmt wird, der in der Symmetrieebene des Schnallenrahmens einen Längsaohlitz aufweist, durch den der Gurt doppelt hindurchgezogen ist, so daß unabhängig davon, welcher der beiden aus dem Längeschlitz heraustretenden Gurtabschnitte zugbeansprucht wird, •ine doppelte Klemmung des Gurtes an jedem der Ränder der Selteaholmhälften auftritt, nach Patent Nr, 1 233 168, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Quersteg (8) und Schnallenrahmen (3) mindestens ein Paar zusammenwirkender mit Hilfe eines GriffStückes (12, 2? bzw. 33a) voneinander lösbarer Flächen vorgesehen ist, von denen die eine dem Quersteg (8) und die andere dem Schnallenrahmen (3) zugeordnet ist, wobei dl® eine eine Schräg- bzw. Keilfläche ist, die derart durch eine etwa parallel zur Querstabachse wirkende Federkraft gegen die andere drückbar ist, daß eine auf den Quersteg (8) in Elchtung auf die Seitenholmhälften (6) wirkende resultierende Kraft entsteht.
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    6098U/0128
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    2. Rahmenschnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (8) zu seinem Verschieben an jedem Ende mit einem an sich bekannten seitlich über den Schnallenrahmen (3) vorstehenden Griffstück (12) versehen ist, das mit der Keilfläche verbunden ist, die in eine seitlich im Schnallenrahmen (3) vorgesehene Öffnung (11) lösbar* eingreift, wobei die andere Fläche durch den einen Rand (14 bzw Ha) der öffnung gebildet wird (Fig. 1 bis 6, 15 bis 22 und 31 bis 34).
    3. Rahmenschnalle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft von Flachfedern (13) ausgeübt wird, deren eines Ende den Quersteg (8) umgibt und deren anderes Ende aus einem die Keilfläche aufweisenden Vorsprung (13a) gebildet wird (Fig. 1 .bis 5).
    4. Rahmenschnalle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft von Flachfedern ausgeübt wird, deren eines Ende starr mit dem Griffstück (12) verbunden ist und deren anderes Ende aus einem die Keilfläche aufweisenden Vorsprung (I3aj gebildet wird (Fig.bJ.
    5. Rahmenschnalle nacn Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachfedern (21) und die Griffstücke (12) aus einem Stück gebildet sind (Fig. 15 bis 19).
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    b.■ Rahmenschnalle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Jedes Griffstück (.12) sich zu einem Ansatz (21) verlängert, dessen länge zur Ausübung der federkraft "bemessen ist, und dessen Ende aus einem die Keilfläche aufweisenden Vorsprung (19) gebildet wird (Fig. 17, 18 und
    7. Rahmenschnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (8) zu seinem Verschieben an jedem Ende mit einem an sich bekannten seitlich über den Schnallenrähmen (5) vorstehenden Griffstück (12) versehen ist, das mit der Eeilflache verbunden ist, wobei die andere Fläche durch einen am Schnallenrahmen (3) vorgesehenen Vorsprung gebildet wird (Fig.20).
    8. Rahmenschnalle nach Anspruch 2? dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche auf einem Bolzen (19) vorgesehen ist der in einer im Griffstück (12) bestehenden Bohrung (23) gleitet, wobei eine die Federkraft auf den Bolzen (23) ausübende Feder (22) in der Bohrung eingesetzt ist (Fig. 21).
    9. Rahmenschnalle nach Anspruch .7j dadurch gekennzeichnet, daß die Keilfläche auf einem Bolzen (19) vorgesehen
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    ist der in einer im Griffstück (12) bestehenden Bohrung (23) gleitet, wobei eine die Federkraft auf den Bolzen (23) ausübende Feder (22) in der Bohrung eingesetzt ist (Fig.22).
    10«. Rahmenschnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche am Ende eines um eine Achse (25) schwenkbar gelagerten Armes gebildet ist, während die andere Fläche auf dem Quersteg (8) vorgesehen ist, und die Federkraft durch eine auf der Achse (25) befestigten Feder (26) ausgeübt wird, die auf den Arm drückt, wobei das Griffstück durch einen auf der Achse (25) angeordneten Öffnungshebel (2?) gebildet wird, derart, daß beim Anheben des Öffnungshebels der Arm mit seiner Schrägflache vom Quersteg (8) abgehoben wird (Figo23 und 24).
    11. Rahmenschnalle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilflächen (36) auf zwei am Quersteg parallel zu dessen Achse gleitend angebrachte Teile (33) vorgesehen sind, die von innen durch eine Feder (34) in die Öffnungen (11 bzw, lla) auseinandergedrückt werden, wobei zum Lösen des Quersteges (8) die als Druckknöpfe ausgebildeten Griffstücke (12 bzw, 33a) vorgesehen sind (Fig. 31 bis 34).
    009814/0128
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