DE7921506U1 - - Google Patents

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DE7921506U1
DE7921506U1 DE19797921506 DE7921506U DE7921506U1 DE 7921506 U1 DE7921506 U1 DE 7921506U1 DE 19797921506 DE19797921506 DE 19797921506 DE 7921506 U DE7921506 U DE 7921506U DE 7921506 U1 DE7921506 U1 DE 7921506U1
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DE
Germany
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locking bolt
turnbuckle
strap
cable
locking
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Expired
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DE19797921506
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English (en)
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FA A RAYMOND 7850 LOERRACH
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FA A RAYMOND 7850 LOERRACH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/22Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals
    • F16L3/23Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals for a bundle of pipes or a plurality of pipes placed side by side in contact with each other
    • F16L3/233Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals for a bundle of pipes or a plurality of pipes placed side by side in contact with each other by means of a flexible band
    • F16L3/2332Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals for a bundle of pipes or a plurality of pipes placed side by side in contact with each other by means of a flexible band having a single plastic locking barb
    • F16L3/2334Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals for a bundle of pipes or a plurality of pipes placed side by side in contact with each other by means of a flexible band having a single plastic locking barb the barb having a plurality of serrations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

I ι ilk· » · · · ·
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A. RAYMOND, 7850 Lörrach 13.7.1979
RG 379
Kabelband
Die Neuerung betrifft ein Kabelband aus flexiblem, hartelastischem Kunststoff, bestehend aus einem mit Querrippen versehenen länglichen Spannband und einem lesbaren Spann.schloß am Ende des Bandes mit einem zum Durchstecken des freien Bandendes dienenden Durchgang, in den ein zwischen die Querrippen einrastender Sperriegel hineinragt, vi/elcher in der Seitenwand des Spannschlosses auffederbar gelagert ist, wobei der Sperriegel einen von Hand bewegbaren Lösungsnocken aufweist, mittels dessen der Sperrriegel aus seiner Einraststellung heraushebbar ist.
Derartige Kabelbänder wie sie beispielsweise durch das DE-Gbm 1 069 539 bekanntgeworden sind, ermöglichen einerseits ein,- rasche und sichere Verriegelung des eingeführten SpannbanJes und bieten andererseits den Vorteil, daß sich das Band ohne Schwierigkeiten im Bedarfsfalle von Hand wieder lesen läßt. Letzteres ist jedoch insbesondere bei einem festeingespannten Knbel nicht ohne größere Kraftanstrengung möglich und erfordert zudem eine gewisse Geschicklichkeit, da das unter uer Krümmungsspannung stehende Spannband dem Sperriegel folgt, wenn dieser zurückgebogen wird. Das vorstehende Bandende muß demnach mit der freien
Hand sr lange heruntergehalten werden, bis dieses unter dem hochgebogenen Sperriegel voll herausgezogen ist.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, ii/ird neuerungsgemäß vorgeschlagen, bei dem eingangs genannten Kabelband über den Bodenbalken bzw. der Bodenplatte des Spannschlosses - in Einführrichtung gesehen - hinter dem Sperriegel einen Querbalken anzuordnen, durch welchen ein Auffedern des eingeführten Spannbandes verhindert wird. Hierdurch wird auf einfache Weise erreicht, daß der Sperriegel nur noch wenig zurückgebogen werden muß, um den Zakken des Sperriegels aus den Querrillen des Spannbandes herauszuheben.
Dieser V/orteil kommt besonders dann zum Tragen, wenn man zur Erhöhung der Haltekraft die Absicht hat, den Sperriegel mit mehreren Zacken zu versehen, was ein weiteres Merkmal der Neuerung ist, Außerdem kann der zum Hochbiegen des Sperriegels erforderliche Kraftaufwand nach einem weiteren Merkmal der Neuerung noch dadurch vermindert werden, daß der Sperriegel in den Seitenwänden des Spannschlosses durch Drehstäbe angebunden wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt, das nachfolgend näher erläutert werden soll. Es zeigt:
Fig. 1 das neuerungsgemäße Kabelband
im Längsschnitt gemäß Linie I - I in Fig. 2,
Fig. 2 das Kabelband in einer Draufsicht,
Fig. 3 einen waagerechten Schnitt durch
das Spannschloss gemäß Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Spannband
gemäG Linie IW - IV in Fig. 1 mit Blick gegen das Spannschloss und
Fig. 5 ein vom Kabelband fest umspanntes
Kabelbündel mit eingerastetem Sperriegel.
Das in den Figuren dargestellte Kabelband besteht im wesentlichen aus einem mit Querrippen 3 versehenen Spannband 1 und einem hiermit einteilig verbundenen SpannschloG 2 am Ende des Bandes 1, in welches das um ein Kabel 17 oder ein Bündel von Kabeln 17 herumgelegte Spannband 1 mit seinem Ende 4 eingesteckt wird (siehe Fig. 5).
Das SpannschloG 2 setzt sich zusammen aus zwei Seitenwinden und 6, die durch Bodenbalken 7-9 miteinander verbunden sind. Ferner ist im SpannschloG 2 ein mit mehreren Zacken 11 versehener Sperriegel 10 vorgesehen, welcher zwischen den Seitenwänden und 6 über - vorzugsweise runde - Drehstäbe 12 auffederbar gelagert ist. Die Zacken 11 haben hierbei den gleichen Abstand voneinander wie die Querrippen 3 des Spannbandes 1 und rasten in diese ein, wenn das Spannband 1 zwischen Sperriegel 10 und Bodenbalken 7-9 durchgesteckt ist.
Zur besseren Führung des Bandendes 4 beim Einstecken in das Spannschloß 2 befinden sich innen an den Seitenwänden 5 und 6 Führungsschienen 13, die in der Exnführungsseite Auflaufschrägen 14 aufweisen.
Der Sperriegel ist mit einem über das SpannschloO 2 vorstehenden Lösungsnocken 15 verbunden, mit welchem der Sperriegel 10 durch Fingerdruck oder Anwendung sonstiger Hilfswerkzeuge aus seiner Einraststellung herausgehoben werden kann.
Hinter dem Sperriegel 10 - in Einführrichtung gesehen - ist über
\ den Bodenbalken 8 und 9 ein Querbalken 16 angeordnet, unter dem
'? das Spannband 1 hindurchgeführt wird. Dieser Querbalken 16 sorgt
dafür, daß das Spannband 1 beim Hochdrücken des Sperriegels 10 nicht auffedert, so daß der Sperriegel 10 nur um die Eindringtiefe der Zacken 11 in die Querrippe 13 angehoben zu «/erden braucht, um das Spannband 1 aus dem Spannschloß 2 wieder herausziehen zu können.

Claims (1)

  1. A. RAYMOND, 7850 Lörrach RG 379
    13.7.1979
    I Schutzanspriiche:
    i 1. Kabelband aus flexiblem, hartelastischem Kunststoff, beste-
    % hend aus einem mit Querrippen versehenen länglichen Spann-
    I band und einem lösbaren Spannschloß am Ende des Bandes mit
    ε einem zum Durchstecken des freien Bandendes dienenden Durch-
    I gang, in den ein zwischen die Querrippen einrastender Sperr-
    I riegel hineinragt, welcher in der Seitenwand des Spannschlos-
    I ses auffederbar gelagert ist, wobei der Sperriegel einen von
    j Hand bewegbaren Lösungsnocken aufweist, mittels dessen der
    i Sperriegel a'JS seiner Einraststellung heraushebbar ist,
    S dadurch gekennzeichnet , daß über den
    I Bodenbalken (7, 8, 9) bzw, der Bodenplatte des Spannschlosses (2) - in Einführrichtung gesehen - hinter devf Sperrie-
    I gel (10) ein Querbalken (16) angeordnet ist, durch welchen
    I ein Auffedern des eingeführten Spannbandes (1) verhindert
    ' wird.
    I 2. Kabelband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
    i Sperriegel (10) mit mehreren Zacken (11) versehen ist.
    |: 3. Kabelband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    I' daß der Sperriegel (10) in den Seitenwänden (5 und 6) des
    i Spannschlosses (2) durch runde Drehstäbe (12) angebunden ist,
DE19797921506 1979-07-27 1979-07-27 Expired DE7921506U1 (de)

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