DE2342208A1 - Trennbarer verschluss - Google Patents

Trennbarer verschluss

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DE2342208A1
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/26Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts with push-button fastenings
    • A44B11/263Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts with push-button fastenings with a push-button acting perpendicularly to the main plane of the buckle

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Description

Trennbarer Verschluß
Die Erfindung bezieht sich auf einen trennbaren Verschluß, insbesondere einen Verschluß mit zwei gleitverschieblich zusammenfügbaren Teilen. Der erfindungsgemäße Verschluß ist vielseitig verwendbar, um einander mehr oder weniger benachbarte, voneinander trennbare Teile zusammenzuhalten, z.B. Teile von Gewändern, Schmuckstücken, Schlüsselketten, Ausrüstungsgegenständen, Pferdegeschirren, Riemen, Gürtel od. dgl., oder Gegenstände, deren Teile oder Ränder trennbar verbunden werden sollen.
Das deutsche Patent Nr. i 557 ^32 betrifft trennbare Verschlüsse, die innerhalb eines weiten Anwendungsbereiches, insbesondere in Verbindung mit Gewändern und sonstigen Kleidungsstücken, mit Schmuck, Vorhängen od.dgl. angewendet werden können und die
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Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
für einen lanzen störungsfreien Gebrauch ausgebildet sowie rasch und einfach kuppelbar sind, eine sichere Verbindung gewährleisten, durch leichten Fingerdruck lösbar sind, in gekuppeltem Zustand Relativbewegung oder "Spiel" im wesentlichen vermeiden und sich außerdem durch das Fehlen von aus den Verschlußelementen hervorstehenden Teilen auszeichnen.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Verschlußausführung, die wesentlich größere Kräfte aufnehmen kann, jedoch selbst unter voller Spannung leicht lösbar ist. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Verschluß zum einfachen und bequemen Festmachen an einem Riemen od.dgl. ausgebildet und relativ zu diesem leicht einstellbar ist.
Die Erfindung zielt vor allem darauf ab, einen trennbaren Verschluß zu schaffen, der rasch, bequem und einfach gekuppelt und wieder gelöst werden kann sowie zuverlässig in seinem gekuppelten Zustand verbleibt. Die Erfindung bezweckt ferner, einen Verschluß zu schaffen, der ein rasches und bequemes Kuppeln in einer Mehrzahl von Relativlagen ermöglicht, so daß ein falsches Zusammenfügen der Verschlußteile ausgeschlossen wird und das Kuppeln mit einem Minimum an Konzentration sowie auch in Eile, z.B. im Gefahrenfall, sicher durchgeführt werden kann. Der Verschluß soll positiv und sicher sein und nach dem Kuppeln eine Relativbewegung oder ein Spiel im wesentlichen ausschließen, große Kräfte aufnehmen können und unempfindlich gegen Feuchtigkeit, Reinigungsflüssigkeiten sowie hohe und niedrige Temperaturen sein. Die konstruktive Ausbildung des Verschlusses soll außerdem so getroffen v/erden, daß er vollständig z.B. aus glasfaserverstärktem Nylon auf einfache und billige Weise hergestellt werden
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kann, kompakt und kräftig ist sowie ein gutes Aussehen aufweint, wobei vorspringende Vernchlußteile dabei vermieden werden sollen. Der Verschluß soll höchste Sicherheit gegen ein unbeabsichtigtes Lösen bieten und eine einstellbare Verbindung mit einem Riemen od.dgl. ermöglichen, wobei vorzugsweise eine verbesserte Form eines Fangriemenverschlusses für Skier od.dgl. geschaffen werden soll.
Die Erfindung besteht in der Kombination, Ausbildung und Anordnung der den erfindungsgemäßen Verschluß bildenden Bestandteile. Die einzelnen Merkmale und Eigenschaften der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnungen, die bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung darstellen, näher erläutert. Fig. ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines trennbaren Verschlusses gemäß der Erfindung. Fig. 2 ist eine Vorderansicht des Verschlusses nach Fig. 1 in gekuppeltem Zustand. Fig. 3 ist ein Längsschnitt nach der Linie 3-3 in Fig.· 2. Fig. 4 ist ein Querschnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 2. Fig. 5 ist ein Querschnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 2. Fig. 6 ist eine perspektivische Darstellung einer alternativen Ausführung einer Sperrzunge des erfindungsgemäßen Verschlusses. Fig. 7 ist eine analoge Darstellung der entgegengesetzten Seite des Teiles nach Fig. 6. Fig. 8 ist eine perspektivische Darstellung einer alternativen Ausführung eines erfindungsgemäßen Gehäuses. Fig. 9 ist eine analoge Darstellung der entgegengesetzten Seite des Gehäuses nach Fig. 8, von hinten gesehen. Fig. 10 ist eine Vorderansicht eines zusammengekuppelten erfindungsgemäßen Verschlusses mit dem in ein Gehäuse nach den Fig. 8 und 9 eingesetzten Zungenteil nach den Fig. 6 und ?. Fig. 11 ist ein Längsschnitt nach der Linie 11-11 in Fig. 10 und
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Fig. 12 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Fangriemens für Skier od.dgl.
In Fig. 1 bis 5 ist eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen trennbaren Verschlusses dargestellt, der in den Fig. 1 und 2 allgemein mit 20 bezeichnet ist. Der Verschluß umfaßt ein Eincatzglied 22, ein Gehäuse 24 und ein Klemmglied 26.
Das Einsatzglied 22 weist einen langgestreckten rechteckigen Rahmenteil 28 mit einem fensterartigen Ausschnitt 30 auf. In der vorderen Endzone des Rahmenteiles 28 ist eine mit diesem einstückig ausgebildete elastische Sperrzunge 32 vorgesehen, deren Abmessungen so gewählt sind, daß die Sperrzunge im Ausschnitt J>0 Platz findet, wenn sie mit dem Rahmenteil fluchtet. Die Sperrzunge 32 liegt im spannungslosen Zustand in einer zum Rahmenteil 28 schrägen Ebene, so daß ihr freies Ende, an dem eine Stützfläche 34- und eine Anschlagleiste 36 ausgebildet sind, aus dem. Rahmenteil 28 herausragt. Das hintere Ende 38 des Rahmenteiles geht in einen Verbindungsteil 40 über, der z.B. die dargestellte rechteckige ösenform haben kann, mit einem rechteckigen Schlitz 42, der sich im wesentlichen im rechten Winkel zur Ebene des Rahmenteiles 28 durch den Verbindungsteil 40 hindurcherstreckt und dessen Längsachse parallel zur Stützfläche 34- der Sperrzunge 32 verläuft. Daher kann ein Riemen 44 od.dgl. mit einem Hauptteil 48 und einem freien Endteil 46 durch den Schlitz 42 gefädelt und der Endteil 46 hierauf am Hauptteil 48 durch mit ^O bezeichnete Verbindungsmittel befestigt werden, etwa durch eine Naht, einen Kleber, eine Niete od.dgl., so daß das Einsatzglied 22 mit dem Riemen 44 im wesentlichen fest verbunden ist. Der Verbindungsteil 40 kann aber praktisch in jeder beliebigen, in der Verbindungstechnik üblichen Weise ausgebildet sein, z.B. gemäß
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der USA-Pate nt s c hrift Kr. 5» 200.464-, Vorzugsweise sind die Breite und die Dicke des Verbindungsteiles 40 größer als die entsprechenden Dimensionen des Rahmenteiles 28, so daß an der Übergangsstelle eine im wesentlichen rechtwinkelig vorstehende, umlaufende Schulter 52 entsteht.
Das Gehäuse 24 hat einen ausreichend lichten Querschnitt, um den Rahmenteil 28 des Einsatzgliedes 22 aufzunehmen. Es weist vorzugsweise zwei einander mit Abstand gegenüberliegende, parallele Seitenwände 5^- und 56, eine zu den· Seitenwänden senkrechte Endwand 58 und zwei die vorstehend genannten Wände verbindende,
einander mit Abstand gegenüberliegende, im wesentlichen plattenartige Wandteile auf, die beim dargestellten Beispiel durch
paarweise mit Abstand parallel zueinander angeordnete Randleisten 60 und 62 bzw. 64 und 66 sowie 68 und 70, ein Paar vordere Querstege 72 und 74» die sich parallel zurMittelebene des Gehäuses
zwischen den Randleisten 62 und 66 bzw. 60 und 64 am vorderen
Ende des Gehäuses 24 erstrecken, und ein Paar dazwischenliegende oder mittlere Querstege 76 und 78 gebildet sind, die ebenfalls
mit Abstand und parallel zueinander im mittleren Bereich des Gehäuses 24 angeordnet sind. Demgemäß bilden die vorstehend definierten Randleisten und Querstege zwiseheinander vier Fensteröffnungen 80, 82, 84 und 86 in den plattenartigen Wandteilen des Gehäuses 24, wobei die Fenster 80 und 82 bzw. 84 und 86 einander gleichachsig gegenüberliegen, und die beiden ersteren näher dem
einen'Ende, die beiden letzteren näher dem entgegengesetzten,
hinteren Ende des Gehäuses 24 ausgebildet sind. Ferner begrenzen die vorderen Querstege 72 und 74- zusammen mit den vorderen Enden der Seitenwände 5^· und 56eine vordere, im wesentlichen rechteckige, querliegende Öffnung 88 im Gehäuse 24. Zwischen den Sei-
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tenwänden 54 und 56 und den Randleisten 60, 62, 64 und 66 liegt der Innenraum des Gehäuses, der sich von der Queröffnung 88 an den Fenstern 80, 82, 84 und 86 vorbei bis zur Endwand 58 erstreckt.
Das Klemmglied 26 kann in das Gehäuse 24 durch die Queres/ öffnung 88 so tief eingesteckt werden, daß/sich im Bereich der Fenster 84 und 86 befindet. In dieser Lage kann der freie Endteil 90 eines Riemens 92 od.dgl. durch das Fenster 84, zwischen dem Klemmglied 26 und den mittleren Querstegen 76 und 78 des Gehäuses 24 sowie durch das Fenster 86 gefädelt werden, sodann zurück durch das Fenster 86 am Klemmglied 26 vorbeigeführt und im wesentlichen zwischen diesem und der Endwand 58 wieder herausgeführt werden, so daß bei Ausübung einer Zugkraft auf den Riemen 92 das Klemmglied 26 gegen die Endwand 58 gedruckt und der Riemen zwischen dem Klemmglied und den Randleisten 68 und 70 eingeklemmt wird. Wenn hingegen auf den Riemen 92 keine Zugkraft ausgeübt wird, können die Riementeile ohne weiteres am Klemmglied 26 vorbeibewegt werden, so daß eine einstellbare Befestigung gegeben ist.
Beim Einbringen des Einsatzgliedes 22 in das Gehäuse 24 durch die Queröffnung 88 wird der Rahmenteil 28 des Einsatzgliedes seitlich von den Wänden 54 und 56 geführt und seine Einstecktiefe durch das Anliegen der umlaufenden Schulter 52 am Vorderende des Gehäuses begrenzt. Ein Verdrehen des Rahmen-
teil.es 28 gegenüber dem Gehäuse 24 wird von den Randleisten 60, 62, 64 und 66 verhindert, die am Rahmenteil 28 zur Anlage kommen. Im Zuge des Einführens des Rahmenteiles 28 in das Gehäuse 24 wird die elastisch herausragende Sperrzunge 32 von dem vorderen
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Quersteg 74 so lange in den Ausschnitt 30 im Rahmenteil 28 hineingedrückt, bis die Stützfläche 34 der Sperrzunge die fensterseitige Begrenzungsfläche des Quersteges 7^ erreicht, an ihr abgleitet und zumindest teilweise innerhalb des Fensters 82 zu liegen kommt. Da sich, wie aus Fig. 3 hervorgeht, die Schulter 52 gleichzeitig an das Gehäuse 24 legt, ist der Rahmenteil 28 nunmehr gegen eine weitere Bewegung relativ zum Gehäuse 24 abgesichert. Es ist ferner ersichtlich, daß eine am Einsatzglied 22 angreifende Zugkraft kein Herausziehen des Gliedes bewirken kann, solange die Sperrzunge 32 nicht genügend weit in den Ausschnitt 30 hineingedrückt wird, um die Stützfläche 34 außer Eingriff mit dem Quersteg 74 zu bringen und dadurch die Blockierung des Rahmenteiles 28 innerhalb des Gehäuses 24 aufzuheben.
Die Sperrzunge 32 wird durch die Federwirkung des Kunststoffmaterials, aus dem das Einsatzglied 22 hergestellt ist, aus dem Fenster 30 heraus und in das ihr zugeordnete Fenster 82 des Gehäuses 24 hineingedrückt; das Anliegen der Anschlagleiste 36 an der Innenfläche des vorderen Quersteges 74 gewährleistet die gewünschte Lage der Sperrzunge.
Um dem Benutzer des Verschlusses das Niederdrücken der Sperrzunge 32 zu erleichtern, kann ihre Oberfläche mit einem Gleitschutz versehen werden, z.B. mit einer Mehrzahl von im wesentlichen querliegenden Graten 94. Um ferner das elastische Schwenken der Sperrzunge zu fördern, ist der Querschnitt des Fußes der Sperrzuhge 32 beispielsweise durch eine ausgerundete Ausnehmung 96 vermindert, die sich im wesentlichen quer über die gesamte Breite der Zunge 32 erstreckt. Die Ausnehmung 96 ergibt eine einem Gelenk ähnliche Wirkung, indem die Sperrzunge um ihren verjüngten Fußquerschnitt geschwenkt werden kann, wobei jedoch ihre
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Festigkeit praktisch nicht beeinträchtigt wird, da der Hauptteil der Zunge genügend stark dimensioniert ist, um ein Ausknicken auch unter hohen, auf den Verschluß 20 einwirkenden Zugkräften zu vermeiden.
Das Klemmglied 26 kann zur Steigerung der Klemmwirkung in geeigneter Weise ausgebildet, z.B. mit einer Mehrzahl von querliegenden Zähnen oder Graten 98 versehen sein, um einen größeren Widerstand gegen eine unerwünschte Relativbewegung des Riemens zu bieten.
Als ein weiteres Mittel zur Sicherung der gewünschten Einstellung des Riemens 92 relativ zum Gehäuse 24 können die Klemmränder des Klemmgliedes 26 gemäß Fig. 1 konkav gekrümmt sein, so daß sie eine erhöhte Klemmwirkung bezüglich des Gehäuses 24 bzw. auf den dazwischenliegenden Riementeil ausüben. Ferner kann das Klemmglied 26 so ausgebildet sein, daß es innerhalb des Gehäuses 24 geführt wird und nur eine zur Längsachse des Gehäuses parallele Bewegung ausführen kann. Zu diesem Zweck sind die Randleisten 60 und 64 mit zur Gehäuseachse parallelen Kuteη 102 bzw. 104 versehen, mit· denen Führungsrippen 106 bzw. 108 zusammenwirken. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Führungsnuten nur in den Randleisten 60 und 64 angeordnet, doch können auch die gegenüberliegenden Randleisten 62 und 66 analoge Nuten enthalten, und das Klemmglied 26 kann demgemäß nicht nur mit den einseitigen Führungsrippen 106 und 108, sondern in symmetrischer I-Form mit
beiderseitigen Rippen ausgeführt sein.
Die Anordnung von zwei einander gegenüberliegenden Fenstern 80 und 82 im Gehäuse 24 beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ermöglicht es, das Einsatzglied 22 zum Zusammenkuppeln sowohl in der gezeigten Lage als auch in einer um 180 um seine
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Längsachse verschwenkten Lage einzusetzen, wobei in diesem Fall die Sperrzunge in das gegenüberliegende Fenster 80 eingreift. In Jenen Fällen, in denen es jedoch als ausreichend angesehen wird, das Kuppeln des Einsatzgliedes 22 mit dem Gehäuse 24- nur in einer einzigen gegegnseitigen Relativlage durchführen zu können, kann eines der beiden Fenster 80 oder 82 entfallen und durch einen vollen Wandteil ersetzt werden.
In den Fig. 6 bis 11 ist eine alternative Ausführungsform eines trennbaren Verschlusses dargestellt. Analoge Teile sind mit gleichen Bezugsziffern, jedoch mit einem Indexstrich versehen, und sofern in der nachstehenden Beschreibung nicht ausdrücklich auf Unterschiede hingewiesen wird, sind die so bezeichneten Teile gleich den entsprechenden Teilen der ersten Ausführungsform bzw. ihren vorstehend erwähnten alternativen Formen ausgebildet.
Das Einsatzglied 22' weist eine Sperrzunge 32' auf, die an ihrer Betätigungsfläche mit einer im wesentlichen runden, konkav gekrümmten Vertiefung 94-' versehen ist, um ein Abgleiten beim Hineindrücken zu verhüten. Die Ausnehmung 96' zur Querschnittsminderung am Fuß der Sperrzunge hat wieder gekrümmte Querschnittsform, ist jedoch mit einer Mehrzahl von Verstärkungsrippen 971 versehen, um einen gewünschten Grad von Steifigkeit und Widerstandsfähigkeit zu erzielen.
Das Gehäuse 24' weist zwei einander gegenüberliegende Ausnehmunge'n 110 und 112 auf, die sich im Innern des Gehäuses in dessen Längsrichtung und quer dazu gegen den Bereich der Rand-· leisten 60, 62, 64- und 66 erstrecken, so daß schmale Führungsleisten 114, 116, 118 und 120 entstehen, welche den Rahmenteil 28 oder 28* nur entlang seinen Rändern führen und dadurch den
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Reibungsschluß zwischen dem Einsatzglied 22 bzw. 22' und dem Gehäuse 24' zu verringern sowie außerdem der Gefahr eines Verklemmens infolge von Verformungen od.dgl. oder durch das Eindringen von Fremdkörpern zu begegnen.
Beim Gehäuse 24' sind die Teile der Randleisten 62 und 66, die dem Bereich des Fensters 80 des Gehäuses 24 entsprechen, so weit gegeneinander verbreitert, daß sie miteinander verschmolzen sind und eine ununterbrochene Wandfläche 63 gebildet wird, wo-
in/
durch das Einsatzglied nur/einer einzigen Kupplungsstellung eingebracht werden kann. Ferner ist die Endwand 58' niit einem länglichen Schlitz 59 versehen, durch den der Riemen 92 und sein freies Ende 90 hindurchtreten können, so daß sich der Riemen im wesentlichen aus der Gehäusemitte heraus erstreckt und auf das Gehäuse 24* einen im wesentlichen mittigen Zug ausübt, wie dies am besten, aus den Fig. 10 und 11 hervorgeht. Ein weiterer funktioneller Unterschied gegenüber der ersten Ausführungsform ist folgender: Beim Gehäuse 24 kann die Einstellung des Riemens 92, also z.B. die Längeneinstellung eines Gürtels, sehr leicht und bequem vorgenommen werden, doch ist die Klemmwirkung der Riemenhaiterung nicht sehr positiv, solange der Riemen 92 nicht unter Zugspannung steht; beim Gehäuse 24' ist die Einstellung des Riemens hingegen nicht so bequem durchführbar, doch ergibt sich selbst ohne Riemenspannung eine sehr positive Klemmwirkung. Daher ist das Gehäuse 24' besonders für jene Anwendungsfälle nützlich, bei denen der Riemen 92 normalerweise nicht gespannt ist, wie z.B. beim Verbinden der Enden eines Fangriemens für Skier, die dazu dienen, einen Verlust des Skis zu vermeiden, wenn sich die Bindung gelöst hat.
Wie eingangs bereits erwähnt wurde, können die erfindungsgemäßen trennbaren Verschlüsse aus Kunststoffmaterial geformt werden, und es wurde gefunden, daß durch Verwendung von glasfaserverstärktem Nylon sehr hohe Tragfähigkeiten erzielt werden können. So wurden beispielsweise aus dem letztgenannten Material erfindungsgemäße Verschlüsse mit einem Einsatzglied von etwa
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33 mm Breite, einem Rahme nteiT/von etwa 3,2 mm Dicke, einer Sperrzunge 32 von etwa 19 mm Breite und einer Stützfläche 34-■mit 2,4 mm Tiefe erzeugt, wobei das Gehäuse einen vorderen Quersteg 74- von ebenfalls etwa 3,2 mm Dicke aufwies und wobei diese Teile nach dem Vergüten bei 60° C eine Zugkraft von mehr als ■ 180 kp aufnehmen konnten. Trennbare Verschlüsse von solchen Abmessungen haben sich als besonders nützlich für Sport- und sonstige Freiluftausrüstungen erwiesen und können rasch und bequem gekuppelt und wieder entkuppelt werden, sogar mit Handschuhen oder Fäustlingen, unter schwierigen Umständen und bei ungünstigen Witterungsverhältnissen.
Es versteht sich, daß den beschriebenen Ausführungsbeispielen keine einschränkende Bedeutung zukommt und daß innerhalb der Erfindungsgedanken verschiedene Abänderungen möglich sind.
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Claims (16)

  1. Patentansprüche :
    rl1.J Trennbarer Verschluß, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (24; 24'), das zwei mit Abstand voneinander angeordnete ßeitenwände (54, 56) und zwei sich zwischen den Seitenwänden erstreckende plattenartige Wandteile aufweist, die mit den Seitenwänden einen Hohlraum bilden, der sich von einer im wesentlichen freien öffnung (88) an einem Ende des Gehäuses (24; 241) in das Gehäuseinnere erstreckt, wobei zumindest einer der beiden plattenartigen Wandteile zwei im wesentlichen parallele und mit gegenseitigem Abstand angeordnete Randleisten (60, 64) umfaßt, die sich von den Seitenwänden (54, 56) gegeneinander erstrecken, sowie einen zwischen den Randleisten liegenden, Stege (74, 78) enthaltenden Wandteil, der mit den Randleisten eine mit dem Hohlraum kommunizierende Fensteröffnung (82) bildet, durch ein Einsatzglied (22), das einen Verbindungsteil (40) umfaßt, dessen Querschnittsabmessungen zumindest zum Teil größer sind als die entsprechenden Abmessungen der freien Öffnung (88) im Gehäuse (24; 24') und der zumindest eine Schulterzone (52) sowie einen sich von der Schulte rzone (52) wegerstreckenden Rahmenteil (28) aufweist, der zwischen einander gegenüberliegenden Seiten- und Endteilen ein Fenster (30) und eine elastische Sperrzunge (32) enthält, deren Dicke im wesentlichen gleich der Dicke des Rahmenteiles (28) ist und die sich von einer Endzone des Rahmenteiles (28) in dessen Fenster (30) erstreckt, wobei die Sperrzunge (32) einen freien Endteil und eine schrägliegende Fläche aufweist, die sich aus der Ebene des Rahmenteiles bis zu einer Stelle außerhalb seines. Fensters (30) erstreckt, wo die Fläche in einer schulterartigen
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    Stützfläche (34) endet, die von der Schulterzone (52) des Verbindungsteile s (4-0) einen im wesentlichen der Breite des die Stege enthaltenden 7/andteiles entsprechenden Abstand hat und mit dem freien Endteil (36) der Sperrzunge (32) eine einspringende Winkelzone bildet, deren Quertiefe nicht größer als die Dicke des Stege enthaltenden Wandteiles ist und die sich entlang der Breite der Sperrzunge erstreckt, und wobei der Rahmenteil (28) durch Einschieben seines einen Endes in den Hohlraum des Gehäuses (24· 24') durch dessen freie öffnung (88) hindurch innerhalb des Gehäuses unterbringbar ist und sich die Stützfläche (34) nahe dem freien Endteil der Sperrzunge (32) in die Fensteröffnung (82) er-.streckt und an dem die Stege enthaltenden Wandteil anliegt, um drin EinnntzRÜed (P?) im wesentlichen festzuhalten, indem der die Stege enthaltende Wandteil zwischen der Schulterzone (52) des Verbindungsteiles (40) und der Stützfläche (34) der Sperrzunge (32) eingegrenzt ist, und wobei ferner der Rahmenteil (28) von den Seitenwänden .(54, 56) und den sich dazwischen erstreckenden plattenartigen Wandteilen geführt ist und die einspringende Winkel zone an der Sperrzunge (32) ein Herausragen der Sperrzunge aus dem Gehäuse (24; 24') durch die Fensteröffnung (82) hindurch verhindert, und durch Einrichtungen zum Befestigen von trennbar miteinander zu verbindenden Teilen am Verbindungsteil (40) einerseits und am Gehäuse (24; 24') anderseits.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (54, 56) im wesentlichen rechteckig ausgebildet und zueinander im wesentlichen parallel sind, und daß die plattenartigen Wandteile im wesentlichen rechteckige Form haben und im wesentlichen senkrecht zu den Seitenwänden (54, 56) angeordnet sind.
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  3. 3· Verschluß nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß auch der andere der beiden plattenartigen Wandteile zwei im wesentlichen parallele und mit gegenseitigem Abstand angeordnete Randleisten (62, 66) umfaßt, die sich von den Seitenwänden (54-, 56) gegeneinander erstrecken, sowie einen Stege (72, 76) enthaltenden Wandteil, der analog dem Stege enthaltenden V/andteil auf der einen Seite bemessen ist und der mit den Randleisten (62, 66) eine zweite, ähnlich der ersten Fensteröffnung (82) dimensionierte und mit dieser fluchtende Fensteröffnung (80) bildet, so daß das Einsatzglied (22) zum Eingriff der Sperrzunge (32) in das eine oder andere der beiden Fenster (80, 82) einführbar ist.
  4. 4. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Bestandteile aus einem erhebliche Steifheit und Zähigkeit aufweisenden Material, vorzugsweise glasfaserverstärktem Nylon bestehen und daß das mit dem Einsatzglied (22) verbundene Fußende der Sperrzunge (32) eine ausgerundete Ausnehmung (96) aufweist, die sich quer über die Zunge erstreckt, so daß die Zunge um " ihren verjüngten Teil im Bereich der Ausnehmung (96) ohne wesentliche Beeinträchtigung ihrer Widerstandsfähigkeit gegen Druckkräfte schwenkbar ist.
  5. 5. Verschluß nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die schrägliegende Fläche· der Sperrzunge (32) nahe ihrem freien Endteil mit reibungserhöhenden Mitteln versehen ist, um dem Benutzer das Niederdrücken der Sperrzunge zwecks Lösen des Ver- ' schlüssel zu erleichtern.
  6. 6. Verschluß nach Anspruch 4- oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine die Ausnehmung (961) wenigstens teilweise überbrückende Verstärkungsrippe (971) vorgesehen ist.
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  7. 7· Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß · die Einrichtungen zum Befestigen eines mit einem anderen Teil zu verbindenden Teiles am Gehäuse (24-) ein Klemmglied (26) umfassen, das innerhalb des Gehäusehohlraumes gleitverschieblich und im wesentlichen senkrecht zu den Seitenwänden (54, 56) angeordnet ist, sowie eine sich quer zum Gehäuse zwischen seinen Seitenwänden mit Abstand von dem und im wesentlichen parallel zu dem Stege enthaltenden Wandteil erstreckende Endwand (58), so daß ein Riemen (92) od.dgl. um das Klemmglied (26) herum sowie zwischen dieses und die Endwand (58) geführt werden kann, um bei Ausübung einer Zugkraft auf den Riemen dazwischen eingeklemmt zu werden.
  8. 8. Verschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen am Einsatzglied (22) einen länglichen Schlitz (4-2) umfassen, der sich durch den Verbindungsteil (40) hindurch im wesentlichen senkrecht zur Ebene des Rahmenteiles (28) und mit seiner Längsachse im wesentlichen parallel zur Stützfläche (34) der Sperrzunge (32) erstreckt, um einen Riemen od.dgl. aufzunehmen.
  9. 9. Verschluß nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen Riemen od.dgl., von dem ein Ende mit dem Einsatzglied (22·) und das andere Ende mit dem Gehäuse (24') verbunden ist, und durch Verbindungsmittel (122) zum gegenseitigen Verbinden zweier voneinander getrennter Zwischenzonen des Riemens, wodurch eine an eine Skibindung anschließbare Schleife (126) bzw. ein Fangriemen entsteht, dessen Endteile nach Umschließen des Beines eines Skifahrers kuppelbar sind.
  10. 10· Verschluß nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß der der Endwand (58) gegenüberliegende Rand des Klemmgliedes (26)
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    eine solche Krümmung aufweist, daß der Rand in seinen Endzonen der Endwand (58) näher liegt als in der Mittelzone, und daß sich der Gehäusehohlraum bis zu einer der Pfeilhöhe der Krümmung zumindest entsprechenden Tiefe in die Endwand (58) hineinerstreckt.
  11. 11. Verschluß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der entgegengesetzte Rand des Klemmgliedes (26) eine ähnliche, aber gegensinnige Krümmung aufweist.
  12. 12. Verschluß nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der gekrümmte Rand bzw. die Ränder mit Zähnen oder Graten (98) versehen ist bzw. sind.
  13. 15· Verschluß nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die plattenartigen Wandteile in der Zone zwischen dem Stege enthaltenden Wandteil und der Endwand (58) durch zwei miteinander im wesentlichen fluchtende Fensteröffnungen (84, 86) durchbrochen sind, deren Breite kleiner als die Länge des Klemmgliedes (26) ist und durch welche der klemmwirksame Teil des Klemmgliedes zugänglich ist, wodurch der Riemen (92) od.dgl. durch die Fensteröffnungen zwischen dem Klemmglied (26) und dem Stege (74·* 78) enthaltenden Wandteil hindurch, um das Klemmglied herum und durch die Fenster öffnungen (84, 86) zwischen dem Klemmglied und der Endwand (58) zurückfädelbar ist, um den Riemen relativ zum Gehäuse (24) einstellbar festzuhalten.
  14. 14. Verschluß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem ein Schlitz (59) von relativ geringer Weite in der Endwand (581O im wesentlichen mit dem Klemmglied (26) fluchtend vorgesehen ist, so daß der Riemen (92) durch den Schlitz (59) hindurch, um das Klemmglied herum und wieder durch den Schlitz hinaus fädelbar ist und der Riemenzug im wesentlichen in der Gehäusemitte wirkt.
    5098U91?0"618
  15. 15· Verschluß nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Randleistenpaare (60, 64) zumindest eine Nut (102, 104) aufweist, die sich entlang dem Gehäusehohlraum nahe einer Seitenwand (54, 56) erstreckt, und daß am Klemmglied (26) in·zumindest einer seiner Endzonen eine in 'die "benachbarte Nut eingreifende Führungsrippe (106, 108) vorgesehen ist, die im wesentlichen parallel zur Längsachse des Gehäusehohlraumes verläuft, um das Klemmglied (26) in seiner im wesentlichen zu den Seitenwänden (54, 56) senkrechten und zur Endwand (58) parallelen Lage zu führen.
  16. 16. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite zumindest eines der plattenartigen Wandteile des Gehäuses Ausnehmungen (110, 112 in Fig. 8) vorgesehen sind, die im wesentlichen symmetrisch zwischen den Seitenwänden (5^» 56) und im wesentlichen in der Längsrichtung des Gehäusehohlraumes angeordnet sind.
    - 17 -509809/0618
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2913507A1 (de) * 1979-04-04 1980-12-04 Draegerwerk Ag Sauerstoffatemschutzgeraet mit einer sauerstoff abgebenden chemikalpatrone
EP0044934A1 (de) * 1980-07-24 1982-02-03 Präsenta KG Weber & Co. Schlüsselanhänger
DE3333539A1 (de) * 1982-09-20 1984-03-22 Aktiebolaget Fixfabriken, 41451 Göteborg Einsteckschnalle zum verbinden zweier gurtenden
DE3835927A1 (de) * 1988-10-05 1990-04-12 Cullmann Handel Verbindungseinrichtung fuer gurte bzw. riemen

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