DE19742406A1 - Kupplung für Zahngurte - Google Patents
Kupplung für ZahngurteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kupplung zur Verbindung der beiden Enden eines
Zahngurtabschnittes zu einem in sich geschlossenen Endlosgurt.
Solche Zahngurte in Endlosausführung finden sich als Übertragungselement
einer getrieblichen Verbindung zwischen einem antreibenden und einem
angetriebenen Ritzel. Sie werden unter anderem verwendet für die hin- und
hergehende Bewegung eines Schlittens innerhalb einer Führungsschiene, an
den ein an den Schlitten angekuppelter Gegenstand entlang einer bestimmten
Bewegungsbahn transportiert wird, beispielsweise ein ein- oder mehrteiliges
Torblatt eines Tores, insbesondere mit über Kopf bewegbarem Torblatt, das
zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung hin- und hergehend
angetrieben bewegt werden muß. Nach dieser Bewegungsstrecke richtet sich die
Verschiebestrecke des Schlittens und damit die Länge des Zahngurtes zwischen
einem antriebsseitigen Ritzel und einer Umlenkung für den Gurt. Der Zahngurt ist
daher nicht nur zu einer Endlosschleife zu verbinden, sondern gegebenenfalls
auch zur Erzielung einer bestimmten Spannung für spielarmen Betrieb hinsicht
lich des Schlaufenumfanges einstellbar auszugestalten, was vorzugsweise im
Bereich der Kupplung zwischen den beiden Enden des Zahngurtabschnittes
vorzusehen ist, wobei die Kupplung zugleich die Anschlußverbindung des
Zahngurtes zum Schlitten beinhalten kann.
Herkömmliche Kupplungen der in Rede stehenden Art haben den Nachteil, daß
sie entweder aus mehreren Teilen bestehen, woraus sich ein hoher Montage
aufwand ergibt, oder sie werden im Zuge der Anbringung an den Zahngurt
verpreßt und bilden damit unlösbare Verbindungen, die nicht nachträglich zur
Kürzung des Zahngurtes demontiert werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung der eingangs
genannten Art zur Verfügung zu stellen, mit der sich die beiden Enden eines
Zahngurtabschnittes einfach, sicher und wiederholt lösbar zu dem geschlossenen
Endlosgurt verbinden lassen.
Ausgehend von einer Kupplung mit den eingangs genannten Merkmalen wird
diese Aufgabe gelöst durch einen einstückigen Kupplungskörper mit an die
Zahnfolge des Zahngurtes angepaßt ausgebildeten Ausformungen für die in
Gurtlängsrichtung formschlüssige Aufnahme der Zähne beider zu entgegen
gesetzten Seiten in Gurtlängsrichtung abstrebenden Gurtabschnittenden und mit
einem seitlich in Gurtlängsrichtung verlaufenden Schlitz, durch welchen die
Gurtenden mit ihren Schmalseitenkanten voran - unter elastischer Aufweitung
des Schlitzes - in die Aufnahmelage einschiebbar sind.
Durch die einstückige Ausbildung des Kupplungskörpers und die Möglichkeit, die
beiden Enden des Zahngurtabschnittes jeweils senkrecht zur Gurtlängsrichtung
durch einen seitlichen Schlitz in die Einkupplungslage zu überführen, ist die
Handhabung des Kupplungsteils und das Herstellen des Kupplungszustandes
besonders einfach. Die Zähne des Zahngurtes gelangen in die jeweils zuge
hörigen Ausformungen und rasten in diese unter Rückfederung des
Kupplungskörpers nach der elastischen Schlitzaufweitung im Zuge des
Einführens der Gurtenden sicher ein.
In bevorzugter Ausführung ist der Schlitz mit in Längsrichtung verlaufenden
Lippen versehen, die das Einführen der Gurtenden erleichtern und die diese
nach elastischer Rückversetzung gegen Ausgleiten aus der Aufnahmeposition
sichern. Dabei können die Lippen auf die Einführzonen der Zähne beschränkt
sein. Zur Stabilisierung der Kupplungsverbindung kann der Kupplungskörper in
der Aufnahmelage der Gurtenden gesichert, vorzugsweise verspannt werden,
insbesondere durch senkrecht zur Gurtbreitfläche in den Kupplungskörper
eingeführte Schraubverbindungen.
In weiterhin bevorzugter Ausführung sind die Gurtenden - auch einzeln - aus
der Aufnahmelage in der Kupplung durch Rückführung durch den Schlitz aus
dem Kupplungskörper lösbar, insbesondere durch entsprechend innen- wie
außenseitig gebrochene oder gewölbte Längskanten der Lippen unter
elastischer Verformung des Kupplungskörpers vor allem durch Biegung im
dem Schlitz gegenüberliegenden Wandungsbereich.
Insbesondere sind die Ausformungen in Anpassung an den Zahngurt aus
einem Gurtband und dieses allseits umschließenden Zähnen in einem obe
ren und in einem unteren Kupplungsteilbereich an die Zahnform angepaßt
ausgebildet. Bei einseitig des Gurtbandes vorgewölbten Zähnen sind die
Ausformungen entsprechend nur in einem Kupplungsteilbereich der Form der
Zähne angepaßt ausgebildet.
In besonders bevorzugter Ausführung weist der Kupplungskörper für die
Aufnahme von mehreren Zähnen pro Endbereich des Zahngurtes ent
sprechend mehrere Ausnehmungen, vorzugsweise etwa drei, auf. Dabei
kann eine Änderung der Schlaufenweite des Endlosgurtes dadurch her
beigeführt werden, daß einer oder beide Gurtenden jeweils nur in einen Teil
der für seine Aufnahme vorgesehenen Ausnehmungen des Kupplungs
körpers eingesetzt wird bzw. werden. Damit läßt sich die Gurtspannung
einstellen oder nachjustieren.
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, auf das besonders bezug genommen
wird, ist in der beiliegenden Zeichnung wiedergegeben, deren nachfolgende
Beschreibung die Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Kupplung, rechtshälftig im Schnitt;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Kupplung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt den Kupplungskörper 1 gemäß Ausführungsbeispiel, in den die
beiden miteinander zu einer Schlaufe zu verbindenden Enden des
Zahngurtes 3, eingesetzt sind der aus einer gleichmäßig beabstandeten
Längsreihe von Zähnen 31 an einem Gurtband 32 besteht, das von den
Zähnen jeweils vollständig umgriffen und in Teilbereichen des Gurtbandes
durchgriffen ist. Das Gurtband besteht aus parallel verlaufenden
hochzugbelastbaren Strängen, zwischen denen Gewebezonen verlaufen, die
bei Anformen der Zähne 31 an dem Band 32 vom Zahnmaterial
bereichsweise durchgriffen sind.
Die zu verbindenden Enden des Zahngurtes 3 werden - wie die nicht
geschnittene linke Hälfte der Darstellung des Kupplungskörpers 1 zeigt -
durch einen zu einer Seite hin offenen Schlitz 4 in ihre Kupplungslage in
Richtung senkrecht zu ihrer Längskante eingeschoben und gelangen in ihre
Eingriffsposition, die aus der geschnitten wiedergegebenen rechten Hälfte
der Darstellung des Kupplungskörpers 1 ersichtlich ist. In der aufge
nommenen Stellung greift somit das Gurtband 32 in eine aus Teilbereichen
bestehende Ausnehmung 12 des Kupplungskörpers 1 ein, und die Zähne 31
gelangen in an die Zahnform angepaßte Ausformungen 11.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist - vergrößerter Querschnitt durch den
Kupplungskörper 1 an der Stelle eines aufgenommenen Zahnes 31 -, um
schließen die Zähne 31 das Gurtband 32 des Zahngurtes 3 nicht
symmetrisch, sondern der für den Ritzeleingriff bestimmte Zahnteil ragt weiter
von dem Gurtband 32 ab als der jeweils gegenüberliegende Zahnfußteil.
Entsprechend sind aus der Ebene des Schlitzes 4 gesehen zum oberen
Kupplungsteilbereich 13 flachere und zum unteren Kupplungsteilbereich 14
hin tiefer eingreifende Teilbereiche der Ausformungen 11 ausgebildet. Der
Schlitz 4 ist in den Teilbereichen, die dem seitlichen Einführen des
Gurtbandes 32 dienen, nach dessen Dicke bemessen, während er an den
Einführzonen der Zähne 31 an die Kontur der Zähne 31 angepaßt erweitert
und in diesen erweiterten Bereichen mit aufeinander zu vorstehenden Lippen
16 ausgeformt ist. Bei seitlichem Einführen des Zahngurtes 3 wird daher
durch Angriff der Zähne 31 an den jeweils zugeordneten Lippen 16 der
Kupplungskörper 1 unter Aufspreitzen des oberen - 13 - und des unteren - 14
- Kupplungsteilbereiches elastisch verformt, insbesondere durch elastisches
Biegen des dem Schlitz 4 im einen Seitenbereich des Kupplungskörpers
gegenüberliegenden anderen Seitenbereich. Nach vollendetem Einsetzen
des Zahngurtes 3 - wie in Fig. 3 dargestellt - federt der Kupplungskörper 1
zurück, so daß die Außenbereiche der Zahnteile insoweit hintergriffen gegen
ein Ausgleiten aus dem Kupplungskörper 1 gehindert sind.
In dieser Stellung wird die derart hergestellte Kupplung zwischen den zu
verbindenden Endbereichen des Zahngurtes 3 durch Schrauben 2 fixiert, die
- wie den Fig. 1 und 2 entnehmbar - senkrecht zur Ebene des
Gurtbandes 32 dieses durchgreifend den einen Kupplungsteilbereich 13 mit
dem gegenüberliegenden Kupplungsteilbereich 14 verspannen und somit die
eingesetzten Endbereiche des Zahngurtes 3 mit dem Kupplungskörper 1
verklemmen, wodurch eine zusätzliche Kraftkomponente zur formschlüssigen
Verbindung zwischen Kupplungskörper und Zahngurt erreicht, insbesondere
aber diese formschlüssige Verbindung dauerhaft sichergestellt wird. Nur
durch gezieltes Lösen der Schraubverbindungen 2 läßt sich durch gezielte
elastische Verformung des Kupplungsköpers 1 der Zahngurt 3 - an einem
oder beiden seiner Enden - aus diesem Eingriff wieder lösen und
gegebenenfalls nach Veränderung der Einsetzlage um eine Zähne
abstandsteilung wieder in den Kupplungskörper 1 einschieben und ver
spannen.
Der Kupplungskörper 1 ist mit einer Eingriffsausbildung 15 versehen, die eine
Verbindung zu dem anzukoppelnden Schlitten versinnbildlichen soll.
Bezugszeichenliste
1 Kupplungskörper
11 Ausformungen (Zähne)
12 Ausnehmungen (Gurtband)
13 oberer Kupplungsteilbereich
14 unterer Kupplungsteilbereich
15 Eingriffsausbildung (Schlitten)
16 Lippen
2 Schrauben (wenigstens)
3 Zahngurt
31 Zähne
32 Gurtband
4 Schlitz
11 Ausformungen (Zähne)
12 Ausnehmungen (Gurtband)
13 oberer Kupplungsteilbereich
14 unterer Kupplungsteilbereich
15 Eingriffsausbildung (Schlitten)
16 Lippen
2 Schrauben (wenigstens)
3 Zahngurt
31 Zähne
32 Gurtband
4 Schlitz
Claims (8)
1. Kupplung zur Verbindung der beiden Enden eines Zahngurtabschnittes zu
einem in sich geschlossenen Endlosgurt,
gekennzeichnet durch,
einen einstückigen Kupplungskörper (1) mit an die Zahnfolge des Zahngurtes (3)
angepaßt ausgebildeten Ausformungen (11) für die in Gurtlängsrichtung form
schlüssige Aufnahme der Zähne (31) beider zu entgegengesetzten Seiten in
Gurtlängsrichtung abstrebenden Gurtabschnittenden und mit einem seitlich in
Gurtlängsrichtung verlaufenden Schlitz (4), durch welchen die Gurtenden mit
ihren Schmalseitenkanten voran - unter elastischer Aufweitung des Schlitzes (4) -
in die Aufnahmelage einschiebbar sind.
2. Kupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitz (4) in Längsrichtung verlaufende Lippen (16) aufweist, die
aufgrund elastischer Rückversetzung nach Einführen der Gurtenden diese
gegen Ausgleiten aus der Aufnahmeposition sichern.
3. Kupplung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lippen (16) des Schlitzes (4) auf die Einführbereiche für die Zähne
(31) des Zahngurtes (3) beschränkt sind und nach Einführung der Gurtenden
und elastischer Rückversetzung das ungewollte Ausgleiten der Gurtenden
aus der Aufnahmeposition in dem Kupplungskörper (1) durch Hintergriff der
von dem Band abragenden Zahnteile der Zähne (31) verhindern.
4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kupplungskörper (1) in der Aufnahmelage der Gurtenden gegen
deren Ausgleiten - insbesondere durch senkrecht zur Gurtbreitfläche
eingeführte Schraubenverbindungen (2) - gesichert, vorzugsweise verspannt,
ist.
5. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gurtenden - auch einzeln - aus der Aufnahmelage in der Kupplung
durch Rückführung durch den Schlitz (4) aus dem Kupplungskörper (1) lösbar
sind, insbesondere durch entsprechend innen- wie außenseitig gebrochene
oder gewölbte Längskanten der Lippen (16) unter elastischer Verformung
des Kupplungskörpers (1) vor allem durch Biegung im dem Schlitz (4)
gegenüberliegenden Wandungsbereich.
6. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausformungen (11) an die Form der Zähne (31) angepaßt sind.
7. Kupplung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausformungen (11) in Anpassung an den Zahngurt (3) aus einem
Gurtband (32) und dieses allseits umschließenden Zähnen (31) in einem obe
ren (13) und in einem unteren (14) Kupplungsteilbereich entsprechend der
Zahnform ausgebildet sind.
8. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kupplungskörper (1) für die Aufnahme von mehreren Zähnen (31)
pro Endbereich des Zahngurtes (3) entsprechend mehrere Ausnehmungen
(11), vorzugsweise etwa drei, aufweist.
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