DE949198C - Schnalle zum Spannen und Gespannthalten von biegsamen Baendern - Google Patents

Schnalle zum Spannen und Gespannthalten von biegsamen Baendern

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DE949198C
DE949198C DER10871A DER0010871A DE949198C DE 949198 C DE949198 C DE 949198C DE R10871 A DER10871 A DE R10871A DE R0010871 A DER0010871 A DE R0010871A DE 949198 C DE949198 C DE 949198C
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DE
Germany
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buckle
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opening
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DER10871A
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English (en)
Inventor
Jean Rave
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/258Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts fastening by superposing one part on top of the other
    • A44B11/2588Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts fastening by superposing one part on top of the other combined with one buckle element rotating or pivoting

Description

  • Schnalle zum Spannen und Gespannthalten von biegsamen Bändern Die Erfindung betrifft eine Schnalle, um biegsame Bänder, insbesondere Gurte, Gürtel usw., zu spannen und in gespanntem Zustand zu halten.
  • Diese Schnalle weist einen Schieber mit zwei Öffnungen auf, welcher auf dem Band gleitend verschoben werden kann. Die beiden Öffnungen des Schiebers sind voneinander durch einen mittleren Steg getrennt, um welchen sich ein Ende des Bandes schlingt, das in der Festziehstellung der Schnalle zwischen diesem Zwischensteg und dem vorderen Steg eines ebenfalls der Schnalle argehörenden Rahmenteils festgeklemmt ist.
  • Dieser Rahmenteil weist eine vorn und hinten durch je einen Steg" begrenzte Öffnung mit zwei Zonen verschiedener Breite auf, von denen die breitere Zone in Schließstellung hinten liegt und den Durchtritt des Schiebers für das Zusammensetzen und das Auseinandernehmen der Schnalle gestattet, während die Seiten des Rahmens, welche die seitlichen Ränder der anderen schmäleren, in Schließstellung vorn liegenden Zone bilden, eine Auflagefläche für den Schieber bieten, wenn sich der Schieber und der Rahmen der Schnalle in ihrer Festziehstellung befinden.
  • Zweck der Erfindung ist, eine derartige Schnalle so zu gestalten, daß einerseits bei vorübergehendem Nachlassen des Bandzuges und einem damit verbundenen gegenseitigen Verschieben beider Schnallenteile ein Auseinandergehen dieser Schnallenteile unmöglich ist und daß andererseits auch bei stärkstem Bandzug ein wünschenswertes Nachlassen der Spannung bzw. Auseinandergehen beider Schnallenteile durch ein willkürliches Einwirken auf das eine Schnallenteil jederzeit augenblicklich bewirkt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung ist die Schnalle dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Längen und Abstände auf den beiden Schnallenteilen in der Längsrichtung des zur Anwendung kommenden Bandes und unter Berücksichtigung der Dicke dieses letzteren so gewählt sind, daß einerseits die Länge der breiteren Zone der Öffnung des Rahmens kleiner als der Abstand von der Hinterkante des Schiebers zur Hinterkante des Zwischenstegs desselben ist und daß andererseits die Summe der Banddicke und des Abstandes von der Hinterkante des Schiebers zu der Vorderkante des Zwischenstegs desselben größer als die Länge der schmäleren und kleiner als die Summe der Längen beider Zonen der Öffnung des Rahmens ist.
  • Die Erfindung ist nachstehend beispielshalber unter Bezugnahme,-auf die Zeichnung erläutert. Fig. i zeigt den Schieber und den Rahmen einer erfindungsgemäßen Schnalle von vorn; Fig.2 zeigt die beiden an den Enden eines flachen Bandes angebrachten Schnallenteile der Fig. i in der festgezogenen Stellung; Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 2; Fig.4 zeigt die auf Fig.2 dargestellte Anordnung während des Auseinandernehmens der beiden Teile der Schnalle; Fig. 5 und 6 zeigen eine Ausführungsabwandlung der gemäß der Erfindung ausgebildeten Schnalle.
  • Die Schnalle gemäß der Erfindung weist zwei Teile i und 2 auf, welche zur Befestigung und Spannung eines biegsamen Bandes 3 ineinander eingehängt werden können, wobei z. B., wie dargestellt, jeder dieser Teile an einem Ende desselben Bandes 3 befestigt ist, welches einen Festziehgurt, einen Gürtel od. dgl. bildet.
  • Der Teil i ist ein Schieber, der auf dem Band 3 beliebig verschoben werden kann. Hierfür weist er zwei durch einen Zwischensteg 6 getrennte Öffnungen 4 und 5 auf.
  • In der nachstehenden Beschreibung bezeichnen die Ausdrücke »vorn« und »hinten« die Lage auf der rechten bzw. linken Seite der Zeichnung entsprechend der Lage bei Verwendung eines Bandes, an dessen Enden die Teile der Schnalle angeordnet sind und die Ausdrücke »oben« und »unten« die Lage über bzw. unter der Zeichnungsebene.
  • Das Band 3 wird mit seinem Ende 3Q von hinten durch die Öffnung 4 gesteckt, um den Steg 6 geschlungen und durch die Öffnung 5 wieder nach unten durchgesteckt, so daß es, wie in Fig. 2, 3, 4 und 6, eine Schlaufe um den Zwischensteg 6 des Schiebers i bildet.
  • Der Teil 2 ist ein Rahmen, der mit seinem hinteren Ende an dem anderen Ende 3b des Bandes 3 befestigt ist. Die Befestigung dieses anderen Bandendes kann auf beliebige Weise, beispielsweise durch Bildung einer Schlaufe, geschehen, die durch einen im hinteren Steg des Rahmens eingearbeitetem Schlitz hindurchgeführt ist. Die Öffnung dieses Rahmens zwischen seinem vorderen Steg 2a und seinem den genanntenBefestigungsschlitz aufweisenden hinteren Steg 2b enthält zwei Zonen verschiedener Breite, von denen die breitere hinten liegt und den Durchtritt des Schiebers i beim Zusammensetzen und Auseinandernehmen der Schnalle gestattet.
  • Die die Seitenkanten der anderen, schmäleren, vorderen Zone bildenden Seiten 2c und 2d des Rahmens 2 bilden eine Auflagefläche für den Schieber i, wenn der Schieber i und der Rahmen 2 in der auf Fig. 2 und 3 gezeigten Stellung ihrer Vereinigung übereinan.derliegen, wobei das Ende 3" des Bandes 3 in Abhängigkeit von dem in der Pfeilrichtung von dem Band 3 auf den Schieber i ausgeübten Zug zwischen dem Zwischensteg 6 des Schiebers und dem vorderen Steg 2Q' des Rahmens festgeklemmt wird.
  • Die so verbundenen Schnallenteile sollen gemäß der Erfindung folgende zwei Bedingungen erfüllen: i. Der mit seinen Seiten i. und id auf den Seiten 2c und 2d der schmalen Zone des Rahmens 2 vorzugsweise über fast die ganze Länge derselben aufliegende Schieber soll mit seinem Quersteg 6 durch keine Längsbewegung frei tragend über die breitere Zone kommen können.
  • 2. Solange der Schieber i einem Zug in der Pfeilrichtung (Fig. 2) ausgesetzt ist, soll er mit der Hinterkante seines hinteren Steges ib über der breiteren Zone des Rahmens liegen.
  • Zur Erfüllung dieser beiden Bedingungen werden gemäß der Erfindung die Längen A und B der beiden Zonen der Öffnung des Rahmens sowie die Abstände C und D der Vorder- und Hinterkante des Zwischenstegs 6 des Schiebers i von der Hinterkante des hinteren Stegs il, desselben unter Berücksichtigung der Dicke F des Bandes 3 (da die Strecke E = A -I- B-C-F eine Rolle spielt) so gewählt, daß in der Festziehstellung des Schiebers i gemäß Fig. 2 und 3 der Abstand E zwischen der Hinterkante des Schiebers und der hinteren Grenze 7 der breiteren Zone des Rahmens sowohl kleiner als die Länge A dieser Zone als auch kleiner als der Abstand G zwischen der hinteren Grenze 8 der schmäleren Zone des Rahmens und der Hinterkante des Zwischenstegs 6 des Schiebers i ist oder, anders ausgedrückt, i. E<G 2. E<A.
  • Es ist leicht einzusehen, daß eine der ersten Bedingung genügende Schnalle sich keinesfalls nur infolge eines Nachlassens des Zuges des Bandes 3, was ein Gleiten des Schiebers auf dem Rahmen entgegengesetzt der Pfeilrichtung zur Folge haben kann, von selbst öffnen kann.
  • Eine die zweite Bedingung erfüllende Schnalle gestattet jederzeit ein sofortiges Aushaken der beiden Teile, selbst wenn auf sie von dem Band 3 ein erheblicher Gegenzug ausgeübt wird (Fig. 2). Hierfür braucht nur, wie in Fig. q. und 6 gezeigt, der Schieber i mit seiner vorderen Querseite angehoben zu werden, weiche hierfür zweckmäßig zur Erleichterung des Anfassens mit einem Lappen g versehen ist, worauf der Schieber durch eine Schwenkbewegung um die die vordere Begrenzung der breiteren Zone bildenden Kanten 8 in diese Zone eingeführt wird.
  • Wie schon weiter oben erwähnt und in Fig. 3 ersichtlich, ist E=A+B-(C-F) =A+B-(C+F). Da die Breite des Quersteges 6 gleich (C-D) ist, ist G = B-F- (C-D) oder =B+D-(C+F). Die obenerwähnte erste Bedingung: i. E<G kann also auch folgendermaßen geschrieben werden: A+B-(C+F)<B@+.D-(C+F), das heißt i. A<D.
  • Der obenerwähnten zweiten Bedingung: 2. E<A entspricht A+B-(C+F)<A, das heißt B<C+F. Dieses Verhältnis muß bestehen, damit die oben angeführte Bedingung :2 erfüllt ist, d. h., damit die Hinterkante i6 des Schiebers bei festgezogenem Band und geschlossener Schnalle in die breitere Zone A des Rahmens 2 hineinragt.
  • Wie in Fig. 3 leicht ersichtlich, muß dann noch folgendes Verhältnis erfüllt sein: A+B<C+F. Die zweite Bedingung kann also folgendermaßen ausgedrückt werden z. B<C+F<A+B.
  • Gemäß der Erfindung müssen also die beiden Schnallenteile die Bedingungen i und 2 erfüllen, d. h., in der Längsrichtung des Bandes 3 gemessen, muß einerseits die Länge der breiteren Zone der Öffnung des Rahmens kleiner als der Abstand von der Hinterkante des Schiebers zur Hinterkante des Zwischenstegs desselben sein und andererseits die Summe der Banddicke und des Abstandes von der Hinterkante des Schiebers zu der Vorderkante: des Zwischenstegs desselben größer als die Länge der schmäleren Zone und kleiner als die Längssumme beider Zonen der Öffnunz des Rahmens sein. Wenn bei der in Fig. i bis q. dargestellten Schnalle mit den obigen Abmessungen der Schieber i auf dem Rahmen 2 aus irgendeinem Grund nach links gleitet, stützt er sich mit seinem hinteren Steg i6 von neuem auf dem Rahmen :2 ab, bevor die Hinterkante des Zwischenstegs 6 der breiteren Zone des Rahmens 2 gegenüberkommt. Infolgedessen ist, selbst wenn bei einer Weiterführung dieser Bewegung der Steg 6 der breiteren Zone 2 gegenüberkommt, ein selbsttätiges Aushaken infolge eines Kippens des Schiebers i durch die breitere Zone des Rahmens 2 unmöglich.
  • Damit die Länge A der breiteren Zone des Rahmens 2 möglichst klein gemacht werden kann, ohne daß durch den auf seinem Steg 6 durch die Schlaufe des Bandes 3 gebildeten Auftrag das in Fig. q. gezeigte Durchstecken des Schiebers durch diese Zone behindert wird, ist es zweckmäßig, in dem hinteren Steg 26 des Rahmens einen Ausschnitt io anzubringen, dessen Breite und Tiefe denen des Bandes 3 entsprechen.
  • Um dem Streifen 3 die gewünschte Spannung zu geben, wenn sich die Teile der Schnalle in der auf Fig. 2 und 3 angegebenen Stellung befinden, braucht man nur an dem Ende 3, des Bandes zu ziehen.
  • Bei der in Fig. i bis q. dargestellten Ausführungsform können die beiden Teile i und 2 der Schnalle in bekannter Weise durch Ausstanzen aus einem Metallblech hergestellt werden. Wenn die Schnalle zum Schließen eines Gürtels dient, kÖnnen die Teile anschließend in der Richtung der Verbindung mit dein Band 3 etwas gebogen werden, wobei der Lappen g in entgegengesetzter Richtung gebogen wird, damit er absteht und so das Erfassen erleichtert.
  • Bei der in Fig.5 und 6 dargestellten Ausführungsform bilden die zusammen mit dem vorderen Steg 2" auf dem Rahmen 2 eine Auflagefläche für den Schieber i bildenden Seiten 2, und 2,1 ein Stück mit zwei Führungsrippen 2e und 2f, welche zueinander parallel sind und über die Ebene dieser Auflagefläche vorspringen, wobei sie hinter der breiteren Zone A durch eine Querrippe 2g. vereinigt sind, welche einen Anschlag für den Schieber für eine Gleitbewegung desselben auf dem Rahmen nach links bildet.
  • Wie in Fig. 5 und 6 gezeigt, ist es zweckmäßig, daß die Selten i, und if des Schiebers gegenüber dem Zwischensteg 6 um eine Strecke vorspringen, welche wenigstens gleich der Dicke des Bandes 3 ist. Die von dem Band 3 um den Zwischensteg 6 des Schiebers gebildete Schlaufe springt dann nicht an diesem vor. .
  • Der Schieber und der Rahmen der in Fig.5 und 6 dargestellten Schnalle werden zweckmäßig in bekannter Weise aus einer plastischen Preßmasse, z. B. aus Polyamid, hergestellt. Man erhält so eine Anordnung, welche rostfrei und gegen atmosphärische Einflüsse unempfindlich ist.
  • Es ist zweckmäßig, daß sich die vorspringenden Seiten i, und, if auf dem vorderen Steg des Schiebers an denn Ansatz des' Lappens g vereinigen. Der Schieber wird so durch einen verdickten Rand verstärkt, welcher eine Art U bildet und ihm eine große Festigkeit verleiht. Er entspricht so dem Rahmen, der durch seine Rippen :2" 21, 2g verstärkt ist, welche ihn U-förmig oder H-förmig einfassen, wie auf der Zeichnung dargestellt.
  • Da der Selbstanzug der Schnallen gemäß der Erfindung eine sehr wirksame Befestigung ergibt, ist es zweckmäßig, die mit dem Band 3 in Berührung stehenden Kanten, d. h. insbesondere die Kanten des Zwischenstegs 6 des Schiebers und die Hinterkante des vorderen Stegs 2a des Rahmens, in bekannter Weise abzurunden, um jede Gefahr einer Beschädigung des Bandes 3 auszuschließen.
  • Es sind ferner zweckmäßig in bekannter Weise die verschiedenen äußeren Ecken der beiden Teile, insbesondere die des Schiebers, in der auf der Zeichnung gezeigten Weise abzurunden, wodurch. das Arbeiten der Schnalle noch erleichtert wird.
  • Obwohl die Schnalle in ihrer Anwendung auf ein flaches Band beschrieben wurde und in Verbindung mit diesem gewisse besondere Vorteile aufweist, ist es auch möglich, sie auch für beliebige biegsame Verbindungsteile mit beliebigem Querschnitt, selbst einem runden Querschnitt, zu verwenden, insbesondere wenn die Öffnungen 4 und 5 sowie die Hinterkante des Steges 2" des Rahmens eine geeignete Form erhalten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schnalle zum Spannen und Gespannthalten von biegsamen Bändern, insbesondere Gurten, Gürteln usw., mit einem Schieber, der gleitend auf dem Band verschoben werden kann und der zwei Öffnungen aufweist, die voneinander durch einen Zwischensteg getrennt sind, der von einem Ende des Bandes umschlungen wird und dieses Band in der festgezogenen Stellung der. Schnalle zwischen sich und dem vorderen Steg eines ebenfalls der Schnalle angehörenden Rahmens festklemmt, wobei dieser Rahmen eine vorn und hinten, durch j e einen Steg begrenzte Öffnung mit zwei Zonen verschiedener Breite aufweist, von denen die breitere Zone in Schließstellung hinten liegt und der Schieber für das Zusammensetzen und Auseinandernehmen der Schnalle eine geringere Breite als diese Zone aufweist, während diel die Seitenkanten der anderen schmäleren, in Schließstellung vorn liegenden Zone bildenden Seiten des Rahmens eine Auflagefläche für den Schieber bieten, wenn sich der Schieber und der Rahmen der Schnalle in ihrer festgezogenen Stellung befinden, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Längen und Abstände auf den beiden Schnallenteilen in der Längsrichtung des zur. Anwendung kommenden Bandes (3) und unter Berücksichtigung der Dicke (F) dieses letzteren so gewählt sind, daß einerseits die Länge (A) der breiteren Zone der Öffnung des Rahmens kleiner als der Abstand (D) der Hinterkante des Schiebers zur Hinterkante des Zwischenstegs (6) desselben ist und daß andererseits die Summe (F + C) der Banddicke (F) und des Abstandes (C) von der Hinterkante des Schiebers (i) zu der Vorderkante des Zwischenstegs (6) desselben größer als die Länge (B) der schmäleren Zone und kleiner als die Längensumme (A + B) beider Zonen der Öffnung des Rahmens (z) ist.
  2. 2. Schnalle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen hinter der breiteren Zone seiner Öffnung einen Ausschnitt (io) aufweist, welcher schmäler als der Schieber (i), aber breit genug zur Aufnahme des Bandes (3) ist.
  3. 3. Schnalle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen hinter seiner Öffnung einen vorspringenden Anschlag (2g) aufweist.
  4. 4. Schnalle nach Anspruch :2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen auf seinen Seiten zueinander parallele vorspringende Führungen (2e und 21) für den Schieber (i) aufweist.
  5. 5. Schnalle nach einem der Ansprüche i, 3, 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten (i, und i f) des Schiebers (i) gegenüber seinem Zwischensteg (6) vorspringen und daß die Höhe dieses Vorsprunges der Dicke (F) des Bandes (3) entspricht.
  6. 6. Schnalle nach den Ansprüchen 3, 4, 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vorspringenden Rippen (2e, 2f und ie, i f) an dem Hinterende der Öffnung des Rahmens bzw. an dem Vorderende des Schiebers durch eine Querrippe verbunden sind.
  7. 7. Schnalle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schieber (i) und den Rahmen (2) bildenden beiden Teile aus einer plastischen Preßmasse bestehen. B. Schnalle nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die das Band (3) festklemmenden Kanten des Schiebers und des Rahmens abgerundet sind.
DER10871A 1953-02-04 1953-02-04 Schnalle zum Spannen und Gespannthalten von biegsamen Baendern Expired DE949198C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1150875B (de) * 1960-04-19 1963-06-27 Draegerwerk Ag Schnellverschluss fuer die Gurtbaenderung von Atemschutzgeraeten
DE1230602B (de) * 1961-11-21 1966-12-15 Clearway Couplings Ltd Zweiteilige Verschlussschnalle, insbesondere fuer Sicherheitsgurte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1150875B (de) * 1960-04-19 1963-06-27 Draegerwerk Ag Schnellverschluss fuer die Gurtbaenderung von Atemschutzgeraeten
DE1230602B (de) * 1961-11-21 1966-12-15 Clearway Couplings Ltd Zweiteilige Verschlussschnalle, insbesondere fuer Sicherheitsgurte

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