DE1230602B - Zweiteilige Verschlussschnalle, insbesondere fuer Sicherheitsgurte - Google Patents

Zweiteilige Verschlussschnalle, insbesondere fuer Sicherheitsgurte

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DE1230602B
DE1230602B DEC28413A DEC0028413A DE1230602B DE 1230602 B DE1230602 B DE 1230602B DE C28413 A DEC28413 A DE C28413A DE C0028413 A DEC0028413 A DE C0028413A DE 1230602 B DE1230602 B DE 1230602B
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    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
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    • Y10T24/4084Looped strap

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Description

  • Zweiteilige Verschlußschnalle, insbesondere für Sicherheitsgurte Die Erfindung bezieht sich auf eine insbesondere für Sicherheitsgurte Verwendung findende zweiteilige Verschlußschnalle, bei der ein mit dem freien Ende eines Gurtes verbundener, zungenförmiger Schnallenteil durch eine öffnung des am freien Ende eines zweiten Gurtes befestigten anderen rahmenförmiggen Schnallenteils durchsteckbar ist, so daß die Durchsteckzunge nach dem Verschwenken um etwa 90' auf der Oberseite dieses in seinem vorderen Bereich mit seitlichen Vorsprüngen versehenen Schnallenrahmens aufliegt.
  • Vorrichtungen dieser Art sind bekannt; ihnen haftet jedoch sämtlich der Nachteil an, daß sich die Durchsteckzunge auch in ihrer in bezug auf den Schnal.lenrahmen verkehrten Stellung durch diesen hindurchstecken läßt. Hierbei treten Verklemmungen auf, die ein Öffnen der Verschlußschnalle nur unter großen Schwierigkeiten zulassen. Unter Berücksichtigung des z. B. bei Sicherheitsgurten bestehenden dringenden Bedürfnisses, den Verschluß in Notfällen, beispielsweise bei Fahrzeugbränden nach einem Zusammenstoß, schnellstmöglich lösen zu können, genügen die bekannten Verschlußschnallen daher nicht den an sie gestellten Anforderungen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Verschlußschnalle zu schaffen, bei der Fehlbedienungen in Form eines falschen Durchsteckens der Durchsteckzunge durch den Schnallenrahmen vermieden werden und eine jederzeit schnelle Lösbarkeit gewährleistet ist.
  • Ausgehend von der eingangs geschilderten bekannten Gattung kennzeichnet sich die erfindungsgemäße Verschlußschnalle dadurch, daß die Durchsteckzunge wenigstens einen hochstehenden Flansch aufweist, welcher gegen die Vorsprünge am Schnallenrahmen stößt und damit ein verkehrtes Durchstecken der Durchsteckzunge durch den Schnallenrahmen verhindert.
  • Auf diese Weise wird ein falsches Zusammen stecken der beiden Schnallenteile und damit ein Verklemmen derselben sicher vermieden, da ein Durchtreten der Durchsteckzunge durch den Schnallenrahmen nur bei richtiger Lage des oder der an der Durchsteckzunge vorgesehenen Flansche möglich ist.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung besteht darin, daß der Sehriallenrahmen. in den beiden möglichen Stellungen in gleicher Weise verwendbar ist, während die Durchsteckzunge in beiden Fällen allein in ihrer richtigen Lage durch den Schnallenrahmen hindurchgesteckt werden kann.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können die zwei seitlich hochstehenden Flansche der Durchsteckzunge durch seitliche Aussparungen im Schnallenrahmen hindurchtreten, wenn die Durchsteckzunge sich in Schheßlage befindet, während diese Flansche aber gegen den Schnallenrahmen stoßen, wenn der an der Durchsteckzunge befestigte Gurt um eine ungerade Zahl von Drehungen um 180' verdreht ist.
  • Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung gehen die Flansche von der Vorderfläche der Durchsteckzunge aus, während die Aussparungen von der öffnung im Schnallenrahmen aus zu dessen Ende hin verlaufen, an dem der Gurt befestigt ist. Bei einer anderen Ausführungsform dagegen gehen die Flansche von der Rückseite der Durchsteckzunge aus, während die Aussparungen von der öffnung im Schnallenrahmen in dessen seitliche Vorsprünge reichen.
  • Bei einer dritten Ausführungsform sind auf der Rückseite der Durchsteckzunge zwei Vorsprünge vorgesehen, die seitlich um einen Abstand voneinander versetzt sind, der kleiner ist als der seitliche Abstand zwischen den Vorsprüngen am Schnallenrahmen, wobei ferner die Dicke der Durchsteckzunge ün Bereich der Vorsprünge am Schnallenrahmen größer ist als der Abstand zwischen einer eine Begrenzung der öffnung im Schnallenrahmen darstellenden Schiene und den benachbarten Enden der Vorsprünge am Schnallenrahmen.
  • Bei einer vierten Ausführungsform weist die Schnalle einen seitlich verlaufenden, von der Rückseite der Durchsteckzunge ausgehenden Flansch auf, dessen Breite kleiner ist als der seitliche Abstand zwischen den Vorsprüngen am Schnallenrahmen, wobei der Flansch die Gesamtdicke der Durchsteckzunge im Bereich des Flansches größer als den Abstand zwischen einer eine Begrenzung der öffnung im Schnallenrahmen bildenden Schiene und den benachbarten Enden _der Vorsprünge am Schnallenrahmen macht.
  • Für gewisse Anwendungsfälle, z. B. bei Verwendung von Mehrfachgurten, empfiehlt es sich, wenn der Schnallenrahmen an einer oder beiden seitlichen Flächen einen Schlitz aufweist, der einen weiteren Gurt oder Gurte aufnimmt, die z. B. in Form eines Schultergurtes ausgebildet -sein können. Weiter kann es unter Umständen vorteilhaft sein, wenn der Vorsprung auf jedem Seitenteil des Schnallenrahmens über die volle Tiefe "der zugeordneten Seite reicht.
  • Im folgenden wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen F i g. 1 und 2 eine Ansicht der Schnallenrückseite bzw. einen Schnitt durch eine Verschlußschnalle, F i g. 3 und 4 eine Ansicht von oben und einen Schnitt einer andererrAusführungsform, F i g. 5, 6 und 7 eine Vorderansicht, einen Schnitt und eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles und F i g. 8, 9 und 10 ähnliche Ansichten einer weiteren Ausführungsfor'-m'.
  • Die Durchsteckzunge 11 ist als Aluminiumschmiedestück in einer plattenähnlichen, etwa dreieckförmigen Gestalt geformt. Sie weist zwei parallele Schlitze. 12 auf, so > 'daß zwischen diesen Schlitzen eine Schiene 13 gebildet wird, die etwas näher zum einen Ende der Zunge liegt und ferner an jeder ihrer beiden gegenüberliegenden Seitenflächen einen unterschnittenen Bereich 15, entlang der Seitenlängskante verläuft, so daß die Zunge längs dieser Bereiche 15 im Vergleich zur Dicke des übrigen Bereiches eine verringerte Dicke hat, An der Zunge 11 ist ein Gurt 14 dadurch befestigt, daß dessen Ende um die Schiene 13 herumgeführt wird.
  • Der Schnallenrahmen 16 ist ebenfalls als Aluminiumschrniedestück, aber in rechteckförmige Geßtalt geformt und weist eine Öffnung auf, durch die die Zunge 11 hindurchgesteckt wird. Ein Ende des Schnallenrahmens hat einen Schlitz 17, durch den das andere Ende des Gurtes 14 hindurchgeführt wird; das andere Ende des Schnallenrahmens weist an jeder Seiteninnenfläche einen Vorsprung 18 auf, der ein Stück längs der benachbarten Seite verläuft, wobei jeder Vorsprung über die volle Tiefe der zugeordneten Seite reicht. Die Breite der Öffnung im Schnallenrahmen 16 hinter den Enden der Vorsprünge 18 ist so gewählt, daß die Durchsteckzunge 11 durch die öffnung hindurchgeführt werden kann, so daß sie völlig auf einer Seite des Schnallenrahmens 16 liegt, wobei der dem um die Schiene 13 der Zunge 11 geführten Gurtende benachbarte Gurtabschnitt auf der entgegengesetzten Seite des Schnallenrah.7 mens liegt. Ferner entspricht die Breite der öffnung im Schnallenrahmen zwischen den Vorsprüngen 18 etwa der Breite der dicksten Stelle der Durchsteckzunge, d. h. des Teiles, der zwischen den vorerwähnten unterschnittenen Bereichen 15 liegt.
  • Wenn die Durchsteckzunge 11 durch die öffnung in den Schnallenrahmen 16 eingeführt worden ist, wird sie verschwenki;' bis sie in einer Ebene parallel zur Ebene des Schnallenrahmens liegt und dann in einer Stellung gehalten wird, in der die vorerwähnten unterschnittenen Bereiche15 der Durchsteckzungell in die Vorsprünge 18 des Schnallenrahmens 16 eingreifen; die Durchsteckzunge 11 wird dabei seitlich zwischen den Vorsprüngen 18 von den Anschlägen gehalten, die zwischen den unterschnittenen Bereichen 15 und dem Teil der Durchsteckzunge zwischen diesen Bereichen gebildet sind. Wie bereits erwähnt, erstrecken sich die Vorsprünge über die volle Tiefe der entsprechenden Seiten des Schnallenrahmens. Somit kann die Durchsteckzunge durch die Öffnung des Schnallenrahmens in beiden Richtungen hindurchgeführt werden, so daß es zum Verbinden der beiden Teile der Verschlußschnalle gleichgültig ist, ob der mit dem Schnallenrahmen verbundene Gurt 14 verdreht ist oder nicht. Der im Schnalleilrahmen 16 vorgesehene Schlitz --17, durch. den der, Gurt 14 geführt wird, kann geradlinig, andererseits jedoch auch sinusförmig oder sonst wellenfö.rmig (nicht dargestellt) ausgebildet sein. in letzterem Fall- wird die Anordnung so gewählt, daß der Schnallenrahmen leicht auf den Gurt drückt, um einen Schlupf zwischen Rahmen und Gurt zu verhindern. .- Es sind auch Vorkehrungen getroffen, um ein voll- ständiges Einsetzen der Durchsteckzunge zu verhindem, wenn der daran befestigte Gurt um eine - ungerade Anzahl von 180c'-Verwindungen verdreht ist. Diese Vorkehrungen bestehen aus zwei Vorsprüngen 19, die auf der Rückseite der DurchsteckzÜnge 11 ausgebildet sind. Diese Vorsprünge kommen mit einer Schiene 20 in Eingriff, wenn die Zunge die Betriebsstellung einnimmt. Die Vorsprünge 19 sind vonr einander um einen Abstand versetzt, der kleiner ist als die Breite des Teiles der öffnung, der gegenüber den Vorsprüngen 18 des Schnallenrahrnens 16 versetzt ist. Die Vorsprünge 19 machen die Gesamtdicke der Durchsteckzunge im Bereich der Vorsprünge, größer als den Abstand zwischen der Schiene 20 und den benachbarten Enden der Vorsprünge 18 des Schnallenrahmens. Wenn die Durchsteckzunge ge- nau auf den Schnallenrahmen ausgerichtet wird, d. h. wenn die Vorderfläche der Zunge in der Nähe der Schiene 20 liegt, können die Vorsprünge 1-9 zwischen die Vorsprünge 18 im Schnallenrahmen greifen, so daß eine Befestigung erreicht wird. Wenn jedoch die Durchsteckzunge durch Verdrehen des zugeordneten Gurtes um eine ungerade Anzahl von 180'-Verwindungen umgekehrt wird, wird ihr vollständiges Einsetzen durch Eingreifen der Vorsprünge 19 in die Schiene 20 verhindert.
  • Beim gezeigten anderen Ausführungsbeispiel sind die beiden Schnallenteilell und 16 je aus einer Stahlplatte hergestellt. Die Durchsteckzunge 11 ist mit Schlitzen 12 versehen, die die Schiene 13 zwischen sich erfassen; der unterschnittene Bereich 15 fehlt. Der Schnallenrahmen 16 ist mit einem Schlitz 17 und Vorsprüngen 18 versehen. Um auch hier ein vollständiges Einsetzen der Durchsteckzunge zu verhindern, wenn sie verdreht ist, ist ein Flansch 21 vorgesehen, der von der Rückseite der Durchsteckzunge aus verläuft. Die Breite des Flansches 21 ist kleiner als der Abstand zwischen den Vorsprüngen 18 des Schnallenrahmens 16 und macht die Gesamtdicke der Durchsteckzunge im Bereich des Flansches 21 größer als den Abstand zwischen der Schiene 20 und den benachbarten Enden der Vorsprünge 18 des Schnallenrahmens. In dem weiteren Ausführungsbeispiel ist die Vorrichtung zur Verhinderung eines vollständigen Einsetzens der Durchsteckzunge bei einer Verdrehung aus zwei seitlich im Abstand angeordneten und parallelgerichteten Flanschen 22 gebildet, die von der Vorderfläche der Durchsteckzunge 11 ausgehen und die, wenn die Durchsteckzunge genau eingestellt ist, in Aussparungen 23 greifen, die im Schnallenrahmen ausgebildet sind und von der öffnung aus zum Schlitz 17 hin verlaufen. Wenn die Durchsteckzunge 11 in umgekehrter Richtung steht, stoßen die Flansche 22 gegen die Vorsprünge 18 und verhindern ein vollständiges Einsetzen der Zunge.
  • Schließlich besteht beim letzten gezeigten Ausfüh-. rungsbeispiel die Vorrichtung zur Verhinderung eines vollständigen Einführens der Durchsteckzunge 11 im verdrehten Zustand aus zwei seitlichen versetzten Flanschen 24, die von der Rückseite der Durchsteckzunge aus verlaufen und gegen deren Ebene geneigt sind. Die Flansche 24 können in Aussparungen 25 greifen, die in den Vorsprüngen 18 ausgebildet sind und von der öffnung im Schnallenrahmen ausgehen, vorausgesetzt, daß die Durchsteckzunge genau richtig liegt. Liegt sie verkehrt, so erfassen die Flansche 24 die Schiene 20 im Schnallenrahmen und verhindern ein vollständiges Einsetzen.
  • Der Schnallenrahmen ist an einem oder beiden Seitenteilen mit einem (nicht dargestellten) Schlitz versehen, der einen weiteren Gurt, z. B. einen Schultergurt für Fahrgastgurtungen, aufnimmt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Zweiteilige Verschlußschnalle, insbesondere für Sicherheitsgurte, bei der ein mit dem freien Ende eines Gurtes verbundener, zungenförmiger Schnallenteil durch eine öffnung des am freien Ende eines zweiten Gurtes befestigten anderen rahmenförmigen Schnallenteils durchsteckbar ist, so daß die Durchsteckzunge nach dem Verschwenken um etwa 900 auf der Oberseite dieses in seinem vorderen Bereich mit seitlichen Vorsprüngen versehenen Schnallenrahmens aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchsteckzunge (11) wenigstens einen hochstehenden Flansch(19,21,22,24) aufweist, welcher gegen die Vorsprünge (18) am Schnallenrahmen (16) stößt und damit ein verkehrtes Durchstecken der Durchsteckzunge (11) durch den Schnallenrahmen (16) verhindert.
  2. 2. Schnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei seitlich hochstehenden Flansche (22, 24) der Durchsteckzunge (11) durch seitliche Aussparungen (23, 25) im Schnallenrahmen (16) hindurchtreten können, wenn die Durchsteckzunge sich in Schließlage befindet, diese Flansche aber gegen den Schnallenrahmen stoßen, wenn der an der Durchsteckzunge befestigte Gurt (14) um eine ungerade Zahl von Drehungen um 1801 verdreht ist. 3. Schnalle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (22) von der Vorderfläche der Durchsteckzunge (11) ausgehen und daß die Aussparungen (23) von der öffnung iin Schnallenrahinen (16) aus zu dessen Ende hin verlaufen, an dem der Gurt (14) befestigt ist. 4. Schnalle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (24) von der Rückseite der Durchsteckzunge (11) ausgehen und daß die Aussparungen (25) von der öffnung im Schnallenrahmen (16) in dessen seitliche Vorsprünge (18) reichen. 5. Schnalle nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite der Durchsteckzunge (11) zwei Vorsprünge (19) vorgesehen sind, die seitlich um einen Abstand voneinander versetzt sind, der kleiner ist als der seitliche Abstand zwischen den Vorsprüngen (18) am Schnallenrahmen (16), und daß die Dicke der Durchsteckzunge (11) im Bereich der Vorsprünge (18) größer ist als der Abstand zwischen einer eine Begrenzung der Öffnung im Schnallenrahmen darstellenden Schiene (20) und den benachbarten Enden der Vorsprünge (18). 6. Schnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchsteckzunge (11) einen seitlich verlaufenden, von ihrer Rückseite ausgehenden Flansch (21) aufweist, dessen Breite kleiner ist als der seitliche Abstand zwischen den Vorsprüngen (18) am Schnallenrahmen (16) und daß der Flansch (21) die Gesamtdicke der Durchsteckzunge (11) im Bereich des Flansches größer als den Abstand zwischen einer eine Begrenzung der öffnung im Schnallenrahmen (16) bildenden Schiene (20) und den benachbarten Enden der Vorsprünge (18) macht. 7. Schnalle nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnallenrahmen (16) an einer oder beiden seitlichen Flächen einen Schlitz (17) aufweist, der einen weiteren Gurt oder Gurte aufnimmt, die z. B. in Form eines Schultergurtes ausgebildet sein können, wenn Mehrfachgurte verwendet werden. 8. Schnalle nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung(18) auf jedem Seitenteil des Schnallenrahmens (16) über die volle Tiefe der zugeordneten Seite reicht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 949 198; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1834 779; USA.-Patentschriften Nr. 2 983 015, 2 784 472.
DEC28413A 1961-11-21 1962-11-14 Zweiteilige Verschlussschnalle, insbesondere fuer Sicherheitsgurte Pending DE1230602B (de)

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GB943140A (en) 1963-11-27
AT242015B (de) 1965-08-25
US3192586A (en) 1965-07-06

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