DE9400218U1 - Gurtschnalle für Sicherheitsgurte, insbesondere für Rettungswesten - Google Patents

Gurtschnalle für Sicherheitsgurte, insbesondere für Rettungswesten

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DE9400218U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/258Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts fastening by superposing one part on top of the other
    • A44B11/2584Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts fastening by superposing one part on top of the other followed by sliding in the main plane of the buckle

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  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Gurtschnalle für Sicherheitsgurte, insbesondere für Rettunerswesten.
Die Erfindung betrifft eine Gurtschnalle nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Gurtschnallen sind in den unterschiedlichsten Ausgestaltungen bekannt. Sie bestehen aus Metall, vorzugsweise aus Edelstahl. Die beiden Schnallenteile sind an den Enden, die nicht zusammengefügt werden, mit Gurtschlitzen zur Befestigung der Sicherheitsgurte versehen.
Bei einer bekannten Gurtschnalle der eingangs genannten Art sind Steckerteil und Buchsenteil im wesentlichen flach ausgebildet, d.h. sie liegen in einer Ebene. Die Einsteckzunge und ggfs. der Abschnitt des Buchsenteils, der die Einstecköffnung aufweist, können durch eine Köpfung geringfügig gegeneinander versetzt sein, um in Gebrauchs- oder Schließlage eine möglichst glatte und flache Form zu schaffen. Die Einstecköffnung ist bei einer bekannten Gurtschnalle als gleichschenkliges Dreieck ausgebildet, wobei die
kurze Seite senkrecht bzw. rechtwinklig zu der Gurtrichtung
verläuft und an das freie, dem Gurt abgelegene Ende an-
grenzt. Die beiden anderen, längeren Schenkel sind etwas länger als die größte Breite der durch Hinterschneidungen pilzförmig ausgebildeten Einsteckzunge. Hierdurch ist es möglich, die Einsteckzunge durch Schräg- oder Diagonalstellung einzustecken und dann durch Verdrehen das formschlüssige Einhaken zu ermöglichen. Neben dieser Dreiecksform sind auch andere Formen möglich. Wichtig ist, daß ein leichtes und schnelles Einhaken möglich ist, weil gleichzeitig sichergestellt wird, daß ein unbeabsichtigtes Lösen nicht stattfinden kann. Insbesondere Rettungswesten oder ähnliche Gurtsysteme weisen zusätzliche D-förmige Ringe auf, von denen jeweils einer mit dem Gurt in der Nähe des zugehörigen Schnallenteils verbunden ist. Diese D-förmigen Ringe dienen dem Einhaken einer Sicherheitsieine bei Decksarbeit auf einem Schiff, oder als Vorrichtung bei der Bergung durch einen Hubschrauber oder ähnlichen Bergungs- und Rettungsarbeiten.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Gurtschnalle nach dem Oberbegriff des Anspruches l zu schaffen, die nicht nur für eine sichere, einfache und schnell herzustellende Verbindung der beiden Sicherheitsgurtabschnitte sorgt, sondern gleichzeitig das Einhaken einer Sicherheits-, Bergungsleine oder dergleichen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird grundsätzlich durch das Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch, daß die beiden Enden, d.h. einmal die Einsteckzunge des Steckerteils und zum anderen das freie Ende des Buchsenteils, um ca. 90° vom Körper des Trägers abgebogen sind, entsteht an beiden Teilen ein Abschnitt, in dem jeweils eine Öffnung zur Bildung einer Öse vorgesehen sein kann. Diese beiden Abschnitte mit ihren Ösen liegen in Gebrauchs- oder Schließlage dicht aneinander, die Öffnungen entsprechen einander, so daß hier eine Rettungsleine oder
ein Haken einer ähnlichen Einrichtung eingehakt werden kann. Zusätzliche Ringe, die vielleicht im Notfall schwer aufzufinden sind, sind nicht mehr erforderlich. Die Schnalle bildet einen leichten und unkomplizierten Verschluß, der gleichzeitig das sichere Einhaken einer Rettungsleine ermöglicht. Durch das Abbiegen der Zunge um ca. 90° wird das Zusammenfügen der beiden Schnallenteile eher erleichtert, da die Einstecköffnung lediglich über die senkrecht vorstehende Zunge, die in diesem Falle eine Art Haken bildet, geschoben werden muß. In Schließlage grenzt der Abschnitt der Einsteckzunge mit den Hinterschneidungen an die entsprechende kurze Kante der Einstecköffnung an, so daß eine sichere Verbindung besteht. Die beiden, das Auge oder die Öse bildenden Öffnungen liegen übereinander und jederzeit ist es möglich, eine entsprechende Leine einzuhaken.
In Anspruch 2 ist eine Ausführungsform unter Schutz gestellt, bei der die Einstecköffnung im wesentlichen herkömmlich ausgebildet ist und ein Einstecken in zwei Schräglagen oder Diagonalrichtungen erlaubt.
In Anspruch 3 ist eine besonders vorteilhafte Ausführungsform unter Schutz gestellt, bei der ein Einstecken nur in einer Richtung möglich ist, wobei der Diagonalschlitz entsprechend so unter einem Winkel von ca. 35° verläuft, daß ein unbeabsichtigtes Öffnen in Gebrauchslage verhindert wird. Ein unbeabsichtigtes Verdrehen der Zunge in Richtung des Diagonalschlitzes durch den Körper des Trägers ist praktisch nicht möglich.
Die an sich bekannte D-förmige Form der Öffnung in den beiden abgebogenen Abschnitten ist auch bei der Erfindung von Vorteil (Anspruch 4).
• ·
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Steckerteils einer Ausführungsform;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Buchsenteils einer ersten Ausführungsform;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der beiden
Teile nach den Fig. 1 und 2 in Gebrauchsoder Schließlage; und
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende, perspektivische Ansicht eines Buchsenteils, jedoch mit
einer abgewandelten Einstecköffnung.
In Fig. 1 ist ein Steckerteil 1 dargestellt. Dieser Steckerteil 1 besteht aus einer Steckerplatte 3 und einer um 90° in Gebrauchslage nach vorne vorstehend abgebogenen Einsteckzunge 4 mit Hinterschneidungen 8. In der Steckerzunge 4 ist eine D-förmige Öffnung 7 ausgebildet, so daß eine entsprechende Öse entsteht. An dem der Einsteckzunge 4 abgelegenen Ende ist ein Sicherheitsgurt 5 dargestellt, der in einem Gurtschlitz 6 in üblicher Weise befestigt ist.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform eines Buchsenteils 2 dargestellt. Dieses besteht aus einer Buchsenplatte 9 mit einem rechtwinklig nach außen abgebogenen Buchsenabschnitt 10, der auch als Buchsenschenkel bezeichnet werden kann. In diesem Buchsenabschnitt 10 ist eine D-förmige Öffnung 11 entsprechend der Öffnung 7 vorgesehen, so daß ebenfalls eine Öse entsteht. In der Buchsenplatte 9 befindet sich eine Einstecköffnung 14, die bei dieser Ausführungsform einen Schräg- oder Diagonalschlitz 15 aufweist. Dieser Diagonalschlitz 15 ist etwas länger als es der größten Breite der Einsteckzunge 4 entspricht. Die Kante 16 der
Öffnung 14, die rechtwinklig bzw. senkrecht zu der Richtung des Sicherheitsgurtes 13 verläuft, ist etwas kürzer als die Breite des Buchsenschenkels, aber wiederum so lang, daß die Hinterschneidungen 8 der Einsteckzunge 4 aufgenommen werden können.
Der Buchsenabschnitt 10 bildet praktisch ein freies, um 90 abgebogenes Ende, das dem anderen Ende mit dem Gurtschlitz 12 gegenüberliegt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist lediglich die Einstecköffnung 17 etwas anders ausgebildet, d.h. es sind zwei diagonale Einsteckrichtungen möglich. Die Kante 16 entspricht in ihrer Anordnung und Länge der Kante 16 der Ausführungsform nach Fig. 2. Die beiden Diagonalen der Einstecköffnung 17 sind etwas länger als die Breite der Zunge 4, so daß ein Einstecken unter zwei Winkeln möglich ist.
Grundsätzlich sind auch andere Formen für Einstecköffnung und Zunge denkbar, solange diese aus der Ebene der beiden Platten 3 und 9 um ca. 90° herausgebogen sind und Öffnungen bzw. 11 zur Bildung einer entsprechenden Öse aufweisen.
In Fig. 3 ist dargestellt, wie die beiden Teile 1 und 2 der Fig. 1 und 2 zusammengefügt sind. Die Einsteckzunge wird hierzu in den Schlitz 15 der Einstecköffnung 14 durch Herstellung einer entsprechenden Schräg- oder Kipplage eingesteckt und dann verschoben, bis die Hinterschneidungen 8 eine formschlüssige Verbindung mit der Kante 16 bilden.
Beim Betrachten der Fig. 2 und 3 wird deutlich, daß der Diagonalschlitz 15 von unten schräg nach oben bis zur Kante 16 verläuft. Hierdurch wird einem unbeabsichtigten Öffnen in Gebrauchslage durch Einwirkung bzw. Bewegung des Körpers oder entsprechender Kleidungsstücke des Trägers entgegengewirkt .
Es ist leicht erkennbar, daß in Schließstellung die beiden Teile, nämlich die Steckerzunge 4 und das abgebogene, freie Ende 10 des Buchsenteiles dicht aneinanderliegen und, bedingt durch ihre beiden Öffnungen 7 und 11, eine gemeinsame Öse bilden, in die eine Leine mit einem Karabinerhaken oder dergleichen eingehakt werden kann. Die Schnalle ist einfach aus Metallblech, beispielsweise aus Edelstahl, herzustellen. Sie dient nicht nur der sicheren Verbindung der beiden Sicherheitsgurte 5 und 13, sondern sie stellt auch ein einfaches und jederzeit leicht zugängliches Mittel dar, um eine Rettungsleine zu befestigen.

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Gurtschnalle für Sicherheitsgurte, insbesondere für Rettungswesten, mit einem Buchsenteil (2) mit einer Einstecköffnung (14,17) und einem Steckerteil (1) mit Steckerzunge (4) mit Hinterschneidungen (8) zum formschlüssigen Einhaken in die Einstecköffnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerzunge (4) und das angrenzende, freie Ende (10) des Buchsenteils (2) um ca. 90° in Gebrauchslage vom Körper des Trägers abgebogen sind, und
daß in der abgebogenen Steckerzunge (4) und dem abgebogenen freien Ende (10) des Buchsenteils (2) je eine, eine Öse bildende, Öffnung (7,11) vorgesehen ist, die in Gebrauchsoder Schließlage übereinanderliegt.
2. Gurtschnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecköffnung (17) in an sich bekannter Weise derart symmetrisch ausgebildet ist, daß ein Einstekken der Steckerzunge (4) in Richtung zweier Diagonalen möglich ist, wobei die senkrecht zur Gurtrichtung verlaufende Kante (16) der Einstecköffnung (17) zur Aufnahme der Hinterschneidungen (8) kürzer ist als die größte Breite der Einsteckzunge (4) (Fig. 4) .
3. Gurtschnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecköffnung (14) derart asymmetrisch ausgebildet ist, daß der ein Einstecken der Einsteckzunge (4) erlaubende Diagonalschnittschlitz (15) in Gebrauchsoder Schließlage von einem unten und dem abgebogenen Ende (10) des Buchsenteils (2) entfernt liegenden Punkt zu einem an der Kante (16) der Einstecköffnung (14) liegenden Punkt verläuft, die senkrecht zur Gurtrichtung liegt und zur
Aufnahme der Hinterschneidungen kürzer ist als die größte Breite der Einsteckzunge (4) (Fig. 2).
4. Gurtschnalle nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ösen bildenden Öffnungen (7,11) im wesentlichen D-förmig ausgebildet sind, wobei der gerade Schenkel des D's in Gebrauchslage dem Körper des Trägers zugekehrt ist.
DE9400218U 1994-01-07 1994-01-07 Gurtschnalle für Sicherheitsgurte, insbesondere für Rettungswesten Expired - Lifetime DE9400218U1 (de)

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