DE9400218U1 - Gurtschnalle für Sicherheitsgurte, insbesondere für Rettungswesten - Google Patents
Gurtschnalle für Sicherheitsgurte, insbesondere für RettungswestenInfo
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- A44B11/25—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
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Description
Gurtschnalle für Sicherheitsgurte, insbesondere
für Rettunerswesten.
Die Erfindung betrifft eine Gurtschnalle nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Gurtschnallen sind in den unterschiedlichsten Ausgestaltungen bekannt. Sie bestehen aus Metall, vorzugsweise
aus Edelstahl. Die beiden Schnallenteile sind an den Enden, die nicht zusammengefügt werden, mit Gurtschlitzen
zur Befestigung der Sicherheitsgurte versehen.
Bei einer bekannten Gurtschnalle der eingangs genannten Art sind Steckerteil und Buchsenteil im wesentlichen flach
ausgebildet, d.h. sie liegen in einer Ebene. Die Einsteckzunge und ggfs. der Abschnitt des Buchsenteils, der die
Einstecköffnung aufweist, können durch eine Köpfung geringfügig gegeneinander versetzt sein, um in Gebrauchs- oder
Schließlage eine möglichst glatte und flache Form zu schaffen.
Die Einstecköffnung ist bei einer bekannten Gurtschnalle als gleichschenkliges Dreieck ausgebildet, wobei die
kurze Seite senkrecht bzw. rechtwinklig zu der Gurtrichtung
verläuft und an das freie, dem Gurt abgelegene Ende an-
kurze Seite senkrecht bzw. rechtwinklig zu der Gurtrichtung
verläuft und an das freie, dem Gurt abgelegene Ende an-
grenzt. Die beiden anderen, längeren Schenkel sind etwas länger als die größte Breite der durch Hinterschneidungen
pilzförmig ausgebildeten Einsteckzunge. Hierdurch ist es möglich, die Einsteckzunge durch Schräg- oder Diagonalstellung
einzustecken und dann durch Verdrehen das formschlüssige Einhaken zu ermöglichen. Neben dieser Dreiecksform sind
auch andere Formen möglich. Wichtig ist, daß ein leichtes und schnelles Einhaken möglich ist, weil gleichzeitig
sichergestellt wird, daß ein unbeabsichtigtes Lösen nicht stattfinden kann. Insbesondere Rettungswesten oder ähnliche
Gurtsysteme weisen zusätzliche D-förmige Ringe auf, von denen jeweils einer mit dem Gurt in der Nähe des zugehörigen
Schnallenteils verbunden ist. Diese D-förmigen Ringe dienen dem Einhaken einer Sicherheitsieine bei Decksarbeit
auf einem Schiff, oder als Vorrichtung bei der Bergung durch einen Hubschrauber oder ähnlichen Bergungs- und
Rettungsarbeiten.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Gurtschnalle nach dem Oberbegriff des Anspruches l zu schaffen,
die nicht nur für eine sichere, einfache und schnell herzustellende Verbindung der beiden Sicherheitsgurtabschnitte
sorgt, sondern gleichzeitig das Einhaken einer Sicherheits-, Bergungsleine oder dergleichen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird grundsätzlich durch das Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch, daß die beiden Enden, d.h. einmal die Einsteckzunge des Steckerteils und zum anderen das freie Ende des
Buchsenteils, um ca. 90° vom Körper des Trägers abgebogen sind, entsteht an beiden Teilen ein Abschnitt, in dem
jeweils eine Öffnung zur Bildung einer Öse vorgesehen sein kann. Diese beiden Abschnitte mit ihren Ösen liegen in
Gebrauchs- oder Schließlage dicht aneinander, die Öffnungen entsprechen einander, so daß hier eine Rettungsleine oder
ein Haken einer ähnlichen Einrichtung eingehakt werden kann. Zusätzliche Ringe, die vielleicht im Notfall schwer
aufzufinden sind, sind nicht mehr erforderlich. Die Schnalle bildet einen leichten und unkomplizierten Verschluß, der
gleichzeitig das sichere Einhaken einer Rettungsleine ermöglicht. Durch das Abbiegen der Zunge um ca. 90° wird
das Zusammenfügen der beiden Schnallenteile eher erleichtert, da die Einstecköffnung lediglich über die senkrecht
vorstehende Zunge, die in diesem Falle eine Art Haken bildet, geschoben werden muß. In Schließlage grenzt der
Abschnitt der Einsteckzunge mit den Hinterschneidungen an
die entsprechende kurze Kante der Einstecköffnung an, so daß eine sichere Verbindung besteht. Die beiden, das Auge
oder die Öse bildenden Öffnungen liegen übereinander und jederzeit ist es möglich, eine entsprechende Leine einzuhaken.
In Anspruch 2 ist eine Ausführungsform unter Schutz gestellt,
bei der die Einstecköffnung im wesentlichen herkömmlich ausgebildet ist und ein Einstecken in zwei Schräglagen
oder Diagonalrichtungen erlaubt.
In Anspruch 3 ist eine besonders vorteilhafte Ausführungsform unter Schutz gestellt, bei der ein Einstecken nur in
einer Richtung möglich ist, wobei der Diagonalschlitz entsprechend so unter einem Winkel von ca. 35° verläuft,
daß ein unbeabsichtigtes Öffnen in Gebrauchslage verhindert
wird. Ein unbeabsichtigtes Verdrehen der Zunge in Richtung des Diagonalschlitzes durch den Körper des Trägers ist
praktisch nicht möglich.
Die an sich bekannte D-förmige Form der Öffnung in den beiden abgebogenen Abschnitten ist auch bei der Erfindung
von Vorteil (Anspruch 4).
• ·
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Steckerteils einer Ausführungsform;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Buchsenteils einer ersten Ausführungsform;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der beiden
Teile nach den Fig. 1 und 2 in Gebrauchsoder Schließlage; und
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende, perspektivische
Ansicht eines Buchsenteils, jedoch mit
einer abgewandelten Einstecköffnung.
einer abgewandelten Einstecköffnung.
In Fig. 1 ist ein Steckerteil 1 dargestellt. Dieser Steckerteil 1 besteht aus einer Steckerplatte 3 und einer um 90°
in Gebrauchslage nach vorne vorstehend abgebogenen Einsteckzunge
4 mit Hinterschneidungen 8. In der Steckerzunge 4 ist eine D-förmige Öffnung 7 ausgebildet, so daß eine entsprechende
Öse entsteht. An dem der Einsteckzunge 4 abgelegenen Ende ist ein Sicherheitsgurt 5 dargestellt, der in einem
Gurtschlitz 6 in üblicher Weise befestigt ist.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform eines Buchsenteils 2
dargestellt. Dieses besteht aus einer Buchsenplatte 9 mit einem rechtwinklig nach außen abgebogenen Buchsenabschnitt
10, der auch als Buchsenschenkel bezeichnet werden kann. In diesem Buchsenabschnitt 10 ist eine D-förmige Öffnung 11
entsprechend der Öffnung 7 vorgesehen, so daß ebenfalls eine Öse entsteht. In der Buchsenplatte 9 befindet sich
eine Einstecköffnung 14, die bei dieser Ausführungsform einen Schräg- oder Diagonalschlitz 15 aufweist. Dieser
Diagonalschlitz 15 ist etwas länger als es der größten Breite der Einsteckzunge 4 entspricht. Die Kante 16 der
Öffnung 14, die rechtwinklig bzw. senkrecht zu der Richtung des Sicherheitsgurtes 13 verläuft, ist etwas kürzer als die
Breite des Buchsenschenkels, aber wiederum so lang, daß die Hinterschneidungen 8 der Einsteckzunge 4 aufgenommen werden
können.
Der Buchsenabschnitt 10 bildet praktisch ein freies, um 90 abgebogenes Ende, das dem anderen Ende mit dem Gurtschlitz
12 gegenüberliegt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist lediglich die Einstecköffnung
17 etwas anders ausgebildet, d.h. es sind zwei diagonale Einsteckrichtungen möglich. Die Kante 16 entspricht
in ihrer Anordnung und Länge der Kante 16 der Ausführungsform nach Fig. 2. Die beiden Diagonalen der Einstecköffnung
17 sind etwas länger als die Breite der Zunge 4, so daß ein Einstecken unter zwei Winkeln möglich ist.
Grundsätzlich sind auch andere Formen für Einstecköffnung und Zunge denkbar, solange diese aus der Ebene der beiden
Platten 3 und 9 um ca. 90° herausgebogen sind und Öffnungen bzw. 11 zur Bildung einer entsprechenden Öse aufweisen.
In Fig. 3 ist dargestellt, wie die beiden Teile 1 und 2 der Fig. 1 und 2 zusammengefügt sind. Die Einsteckzunge wird
hierzu in den Schlitz 15 der Einstecköffnung 14 durch Herstellung einer entsprechenden Schräg- oder Kipplage
eingesteckt und dann verschoben, bis die Hinterschneidungen 8 eine formschlüssige Verbindung mit der Kante 16 bilden.
Beim Betrachten der Fig. 2 und 3 wird deutlich, daß der Diagonalschlitz 15 von unten schräg nach oben bis zur Kante
16 verläuft. Hierdurch wird einem unbeabsichtigten Öffnen in Gebrauchslage durch Einwirkung bzw. Bewegung des Körpers
oder entsprechender Kleidungsstücke des Trägers entgegengewirkt .
Es ist leicht erkennbar, daß in Schließstellung die beiden Teile, nämlich die Steckerzunge 4 und das abgebogene, freie
Ende 10 des Buchsenteiles dicht aneinanderliegen und, bedingt durch ihre beiden Öffnungen 7 und 11, eine gemeinsame
Öse bilden, in die eine Leine mit einem Karabinerhaken oder dergleichen eingehakt werden kann. Die Schnalle ist
einfach aus Metallblech, beispielsweise aus Edelstahl, herzustellen. Sie dient nicht nur der sicheren Verbindung
der beiden Sicherheitsgurte 5 und 13, sondern sie stellt auch ein einfaches und jederzeit leicht zugängliches Mittel
dar, um eine Rettungsleine zu befestigen.
Claims (4)
1. Gurtschnalle für Sicherheitsgurte, insbesondere für Rettungswesten, mit einem Buchsenteil (2) mit einer
Einstecköffnung (14,17) und einem Steckerteil (1) mit Steckerzunge (4) mit Hinterschneidungen (8) zum formschlüssigen
Einhaken in die Einstecköffnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerzunge (4) und das angrenzende, freie
Ende (10) des Buchsenteils (2) um ca. 90° in Gebrauchslage vom Körper des Trägers abgebogen sind, und
daß in der abgebogenen Steckerzunge (4) und dem abgebogenen
freien Ende (10) des Buchsenteils (2) je eine, eine Öse bildende, Öffnung (7,11) vorgesehen ist, die in Gebrauchsoder Schließlage übereinanderliegt.
2. Gurtschnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecköffnung (17) in an sich bekannter
Weise derart symmetrisch ausgebildet ist, daß ein Einstekken der Steckerzunge (4) in Richtung zweier Diagonalen
möglich ist, wobei die senkrecht zur Gurtrichtung verlaufende Kante (16) der Einstecköffnung (17) zur Aufnahme der
Hinterschneidungen (8) kürzer ist als die größte Breite der Einsteckzunge (4) (Fig. 4) .
3. Gurtschnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecköffnung (14) derart asymmetrisch
ausgebildet ist, daß der ein Einstecken der Einsteckzunge (4) erlaubende Diagonalschnittschlitz (15) in Gebrauchsoder Schließlage von einem unten und dem abgebogenen Ende
(10) des Buchsenteils (2) entfernt liegenden Punkt zu einem an der Kante (16) der Einstecköffnung (14) liegenden Punkt
verläuft, die senkrecht zur Gurtrichtung liegt und zur
Aufnahme der Hinterschneidungen kürzer ist als die größte Breite der Einsteckzunge (4) (Fig. 2).
4. Gurtschnalle nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die
Ösen bildenden Öffnungen (7,11) im wesentlichen D-förmig ausgebildet sind, wobei der gerade Schenkel des D's in
Gebrauchslage dem Körper des Trägers zugekehrt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9400218U DE9400218U1 (de) | 1994-01-07 | 1994-01-07 | Gurtschnalle für Sicherheitsgurte, insbesondere für Rettungswesten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9400218U DE9400218U1 (de) | 1994-01-07 | 1994-01-07 | Gurtschnalle für Sicherheitsgurte, insbesondere für Rettungswesten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9400218U1 true DE9400218U1 (de) | 1994-02-24 |
Family
ID=6902941
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9400218U Expired - Lifetime DE9400218U1 (de) | 1994-01-07 | 1994-01-07 | Gurtschnalle für Sicherheitsgurte, insbesondere für Rettungswesten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9400218U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20190313746A1 (en) * | 2018-04-13 | 2019-10-17 | Msa Technology, Llc | "Harness Connection Arrangement" |
US11660476B2 (en) | 2019-06-28 | 2023-05-30 | Msa Technology, Llc | Articulated harness connection arrangement with integrated attachment element |
US11974639B2 (en) | 2018-07-09 | 2024-05-07 | Msa Technology, Llc | Harness connection arrangement |
-
1994
- 1994-01-07 DE DE9400218U patent/DE9400218U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20190313746A1 (en) * | 2018-04-13 | 2019-10-17 | Msa Technology, Llc | "Harness Connection Arrangement" |
WO2019200050A1 (en) | 2018-04-13 | 2019-10-17 | Msa Technology, Llc | Harness connection arrangement |
CN112203553A (zh) * | 2018-04-13 | 2021-01-08 | Msa技术有限公司 | 保护带连接装置 |
US11191325B2 (en) * | 2018-04-13 | 2021-12-07 | Msa Technology, Llc | Harness connection arrangement |
EP3764834A4 (de) * | 2018-04-13 | 2021-12-29 | MSA Technology, LLC | Kabelbaumverbindungsanordnung |
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