DE1064446B - Endanschlag fuer Reissverschluesse - Google Patents

Endanschlag fuer Reissverschluesse

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DE1064446B
DE1064446B DEW16536A DEW0016536A DE1064446B DE 1064446 B DE1064446 B DE 1064446B DE W16536 A DEW16536 A DE W16536A DE W0016536 A DEW0016536 A DE W0016536A DE 1064446 B DE1064446 B DE 1064446B
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DE
Germany
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hook
end links
zipper
eyelet
eye
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Pending
Application number
DEW16536A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Erdmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Waldes Kohinoor Inc
Original Assignee
Waldes Kohinoor Inc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/36Means for permanently uniting the stringers at the end; Means for stopping movement of slider at the end
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/25Zipper or required component thereof
    • Y10T24/2516Zipper or required component thereof with distinct separable-fastener

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  • Slide Fasteners (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft die Ausbildung eines Reißverschlusses mit durch eine Haken-Ösen-Verbindung kuppelbaren Endgliedern. Eine derartige Kuppelung am oberen Ende des Reißverschlusses, die die Enden des Reißverschlusses in der Schließstellung sicher zusammenhält, sich aber trotzdem schnell und leicht lösen läßt, ist besonders bei Verschlüssen für Männerhosen, Badeanzüge für Frauen, Korsetts u. dgl. erforderlich.
Es ist bereits eine lösbare Verbindung für das obere Ende eines Reißverschlusses bekannt, die zugleich als Anschlag für den Reißverschlußschieber dient und deren Haken und öse nicht außer Eingriff geraten können, wenn der Schieber sich in der obersten Einstellung befindet. Die Verriegelung erfolgt hierbei dadurch, daß infolge des hochgeschobenen Schiebers Haken und öse zwangläufig in einer Stellung gehalten werden, die es nicht gestattet, daß sich Haken und öse nähern, um den Haken aus der Öse zu entfernen.
Bekannt ist ferner eine Reißverschlußverbindung, bei der zwei V-förmige Anschläge vorgesehen sind, deren untere, gegeneinander geneigte Teile in die Schieberkanäle eintreten. Durch den Eintritt der Klemmschenkel in die Schieberkanäle erfolgt jedoch noch keine Verriegelung. Bei diesem Reißverschluß weisen die beiden Endglieder auch die gleiche Form auf, und zwar ist jedes Glied als Haken ausgebildet und weist einen Hinterschnitt auf, in den der Haken des anderen Gliedes eingreift, so daß der Hinterschnitt wie eine öse wirkt.
Die Erfindung besteht demgegenüber darin, daß der Abstand der eingehakten Endglieder so bemessen ist, daß bei Anliegen der inneren, unteren Kanten der in an sich bekannter Weise in die beiden Schieberkanäle einführbaren Klemmschenkel der Endglieder an den Außenflächen des Schieberöffnungskeiles die Endglieder in ihrer Ebene so verdreht sind und außerdem der Hinterschnitt der gekuppelten Hakennase gegenüber der Öse so lang ausgebildet ist, daß die Haken-Ösen-Verbindung gegen Öffnen verriegelt ist. Der Verriegelungseffekt bei dem Gegenstand der Erfindung beruht hierbei darauf, daß beim Eintreten der Endanschläge in die Schieberkanäle eine Spreizung des unteren Teiles des Endanschlages herbeigeführt wird, so daß ein Lösen der Haken-Ösen-Teile durch die Spreizung verhindert wird.
Es ist für die Wirkungsweise der Erfindung nicht von entscheidender Bedeutung, ob die Endglieder gleich ausgebildet sind. Die Verriegelung kann mit anderen Worten auch dann durchgeführt werden, wenn der eine Endanschlag lediglich einen Haken und der andere Endanschlag ein Öse aufweist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist jedoch jedes Endglied gleichzeitig einen Haken und eine Endanschlag für Reißverschlüsse
Anmelder:
Waldes Koh-I-Noor, Inc.,
Long Island City, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. G. Ottens, Patentanwalt,
Düsseldorf, Dorotheenstr. 1
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 28. April und 29. September 1954
Hans Erdmann, Maplewood, N. J. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
entsprechende Öse auf. Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Endglieder so am Tragband angebracht, daß eine Einfach- oder Doppelverhakung erzielt wird.
Schließlich können erfindungsgemäß die Ösenkanten in Einfahrrichtung des Hakens abgeschrägte Lappen aufweisen bzw. selbst abgeschrägt ausgebildet sein. Die hierbei entstehenden schrägen Führungsflächen erleichtern das Einschieben des Hakens in die Öse. Von noch größerer Wichtigkeit ist aber ihr Vorteil beim Öffnen des Reißverschlusses, da der Träger des Kleidungsstückes beim Öffnen fast automatisch eine Bewegung macht, durch die die beiden Teile infolge der Schrägflächen leicht auseinandergleiten können.
Die nach der Erfindung hergestellten Endglieder bewirken eine vollkommen sichere Verriegelung bei Reißverschlüssen, was besonders bei Kleidungsstücken von Bedeutung ist, die sich unbeabsichtigt auf keinen Fall öffnen sollen. Von fast noch größerer Bedeutung ist aber, daß dabei das Lösen der Verriegelung ohne Schwierigkeiten vor sich geht. Insbesondere wird hierbei verhindert, daß der Benutzer des Reißverschlusses zum Öffnen unnatürliche oder verkrampfte Bewegungen machen muß.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt die Aufsicht auf ein Endglied,
Fig. 2 die Seitenansicht dieses Endgliedes,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 1, Fig. 4 eine Aufsicht auf den oberen Teil des Reißverschlusses mit dem Endglied,
Fig. 5 das Endglied mit dem Schieber in Schließstellung,
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie 6-6 von Fig. 5 ;
909 610/4
3 4
Fig. 7 bis 9 sind ähnliche Darstellungen wie Fig. 4 dann nur getrennt werden, wenn die Schiebersperrung
bis 6 mit dem Endglied in anderer Anordnung; absichtlich aufgehoben wird.
Fig. 10 bis 12 entsprechen den Fig. 1 bis 3, zeigen Fig. 7 bis 9 zeigen die gleichen Endglieder 10, 10',
aber eine andere Ausführungsform des Endgliedes; nur daß letztere in etwas anderer Weise miteinander
Fig. 13 zeigt einen Querschnitt durch die mitein- 5 verbunden werden. Das Endglied 10' ist hier mit dem
ander verbundenen Teile des Endgliedes, vorderen Ende des rechten Reißverschlußbandes ver-
Fig. 14 einen ähnlichen Schnitt, zeigt aber die Teile, bunden, so daß die Haken 16, 16' einander gegenüber-
wenn sie im Begriffe sind, sich miteinander zu ver- stehen. Zur Verbindung der Endglieder wird der
einen oder voneinander abzulösen; Haken 16' durch die Öse 15 des anderen Endgliedes
Fig. 15 bis 18 entsprechen den Fig. 10 bis 13 und io geführt und der Haken 16 durch die Öse 15'. Dadurch
stellen die Klemmbacken zur Befestigung des End- entsteht eine doppelte Verhakung, wie am besten in
gliedes an den beiden Reißverschlußbändern dar; Fig. 9 gezeigt ist. Die Sperrwirkung des Schiebers ist,
Fig. 19 zeigt eine perspektivische Darstellung des wie in Fig. 8 dargestellt ist, die gleiche wie im Falle
in Fig. 16 gezeigten Endgliedes und der Fig. 5.
Fig. 20 die Ansicht eines Zuschnittes des End- 15 Fig. 10 bis 12 zeigen ein weiteres Ausführungsgliedes, beispiel der Erfindung. Die beiden identischen Teile
Bezugsziffer 10 bezeichnet allgemein das eine End- haben einen flachen Hauptteil 21, der bei 22 wesentlich glied für einen Reißverschluß, wobei der andere Teil verbreitert und mit einer im wesentlichen rechteckigen 10' von identischer Konstruktion ist. Wie am besten Öse 23 versehen ist. Von der Vorderkante des Teils 22 aus Fig. 1 ersichtlich, hat jedes Endglied 10, 10' einen a° geht ein Haken 24 aus, der über der Vorderkante von länglichen, flachen Hauptteil 11, der an beiden Enden 22 liegt. Am oberen und unteren rückwärtigen Ende mit Klemmbacken 12, 13 versehen ist. Dazwischen ist ist der Hauptteil 21 mit Klemmbacken 26a, 26 & verder Hauptteil 11 bei 14 erheblich verbreitert, so daß sehen, durch die jedes Endglied am Tragband fester sich nach dem anderen Endglied hin erstreckt. gehalten wird.
Dieser verbreiterte Teil hat eine als öse dienende Öff- 25 Während bei der ersten Ausführungsform noch
nung 15, und an seiner Seitenkante ist ein Haken 16 etwas Sorgfalt dazu gehört, die beiden Endglieder
angeordnet, dessen Hakennase umgebogen ist, so daß miteinander zu verbinden, indem der Haken genau
er über den Seitenteil reicht, von dem er ausgeht. unter die öse gebracht werden muß, und während
In Fig. 4 ist ein üblicher Reißverschluß gezeigt, be- andererseits beim Gegeneinanderschieben der Haken
stehend aus Bändern 17, 17', an deren verdickten 30 zwecks Lösung der Verbindung leicht ein Klemmen
Kanten 18, 18' Kuppelglieder 19, 19' aufgeklemmt eintritt, wenn nicht die Teile im Winkel zueinander
sind. Die Kuppelglieder werden durch einen Schieber bewegt werden, ist dies bei der zweiten Ausführungs-
20 in und außer Eingriff miteinander gebracht. Der form nach den Fig. 10 bis 12 unnötig.
Schieber besteht, wie üblich, aus der Ober- und Es ist nämlich bei beiden Endgliedern längs der
Unterplatte, die durch den Schieberöffnungskeil 20o 35 Außenkante der Ösenöffnung23 eine Abschrägung 27
verbunden sind (s. Fig. 4). vorgesehen, über die der Haken 24 geführt wird. Wie
Fig. 5 und 6 zeigen, wie die beiden identischen Teile in Fig. 10 und 12 gezeigt ist, wird die Abschrägung
des Endgliedes miteinander gekuppelt werden. Dies durch Niederpressen des Materials längs der Öse 23
wird dadurch bewirkt, daß der erweiterte Teil 14' des geschaffen, so daß die Vorderkante der Ösenöffnung
rechten Endgliedes über den entsprechenden Teil 14 40 unter der Ebene des Teils 22 liegt,
des linken Endgliedes gelegt, der Haken 16 des jetzt Es kann gleichzeitig auch eine in entgegengesetzter
rückwärts liegenden Endgliedes 10 durch die öffnung Richtung sich aufwärts erstreckende Neigung 28 an
15' des oberen Endgliedes 10' geführt und die End- der hinteren Kante der Öse 23 vorgesehen sein, so daß
glieder leicht gespreizt werden. Es kann natürlich auch diese Kante über der Ebene des Hauptteils 22 liegt,
umgekehrt der erweiterte Teil 14 des linken Endglie- 45 Infolge der entgegengesetzten Richtung der die
des 10 über den Teil 14' gelegt und der Haken 16' Vorder- und Rückkante der öse begrenzenden Flächen
durch die öffnung 15 des Endgliedes 10 gesteckt wer- ist eine Führung für den Haken geschaffen, die seinen
den. In beiden Fällen handelt es sich um eine Haken- Eintritt in die und seinen Austritt aus der öse wesent-
Ösen-Verbindung, wobei jeder Teil sowohl als Haken Hch erleichtert. Wenn die beiden Endglieder mitein-
wie als öse wirken kann. 50 ander verbunden werden sollen, wird der als Haken
Die Ausbildung der Teile ist hierbei so ausgeführt, funktionierende Teil durch die geneigte Fläche 27 in daß die beiden Teile des Endgliedes durch den in End- eine Stellung geführt, in der er unmittelbar unter der stellung befindlichen Schieber 20 in ihrer Einhak- öse des anderen Teils liegt (Fig. 13 und 14). Wenn stellung verriegelt werden. Durch geeignete Dirnen- dann die Endglieder voneinander weg bewegt werden, sionierung der Klemmbacken oder zumindest der 55 wird der Haken durch die geneigte Fläche 28 vorwärts unteren Klemmbacken 13, 13' können diese in die und aufwärts in vollen Eingriff mit der Vorderkante Schieberkanäle eintreten. Wenn dies geschieht, werden der öse gebracht. Wenn umgekehrt eine Lösung der die unteren Enden durch den Schieberöffnungskeil 20a Verbindung gewünscht wird, so brauchen die Endleicht gespreizt und in dieser gespreizten Stellung ge- glieder nur etwas aufeinander zubewegt zu werden; halten, wie in Fig. 5 übertrieben gezeigt ist. Da die So die Vorderkante des Hakens 23 wird dann an der unEndglieder 10, 10' etwas gegeneinanderbewegt werden teren Fläche der Abschrägung 28 entlanggleiten, so müssen, um die Verbindung zu lösen, und da diese daß die beiden Endglieder entkuppelt werden und da-Bewegung nicht erfolgen kann, wenn sie durch den bei ein Klemmen vermieden wird.
Schieber gespreizt sind, so besteht die Sperrung so Fig. 15 bis 20 stellen ein nach dem gleichen Prinzip lange, wie sich der Schieber in Schließ-Endstellung 65 arbeitendes Endglied dar, das aber andersartige befindet. Es handelt sich dabei um einen Sperrschieber, Klemmbacken aufweist. In Fig. 19 ist der flache verder in dieser Stellung gegen Kräfte, die ihn in öff- breiterte Hauptteil 31 dargestellt, der mit einer öse 33 nungsrichtung zu bewegen trachten, durch eine nicht und einem Haken 34 versehen ist. Längs der Vorderdargestellte Sperrung auf üblichem Wege festgehalten und Rückkante der Öse 33 sind parallele, nach oben wird. Die den Endanschlag bildenden Teile können 70 und unten gerichtete Neigungsflächen 37, 38 vorgese-

Claims (4)

hen. An Stelle der üblichen Klemmbacken sind, wie in Fig. 12 gezeigt ist, die hinteren Ecken mit üblichen, dornähnlichen Vorsprüngen 35 a, 35 b versehen, die sich nach oben erstrecken; von der oberen und unteren Kante des Hauptteils 31 gehen Arme 36 α, 36 b aus, die sich aufwärts und rückwärts erstrecken. Wo sie über den Spitzen der Dorne 35 a, 35 b liegen, haben die freien Enden der Arme 36 a, 36 b an ihrer Unterseite Aussparungen 39, die dazu bestimmt sind, beim Zusammenpressen die Spitzen der Dorne aufzunehmen. Die beiden Endglieder können mit diesen Klemmbacken zusammen als Stanzteil 40 ausgebildet werden, wie dies in Fig. 20 gezeigt ist. Der aus Blech ausgestanzte Zuschnitt weist dabei an seiner Hinterkante dornähnliche Vorsprünge, längs der oberen und unteren Seitenkante Arme und an der Vorderkante einen hakenähnlichen Ansatz auf. Diese Teile liegen alle in einer Ebene. Selbstverständlich hat der Zuschnitt eine später als öse dienende Öffnung, und die abgeschrägten Flächen 27, 28 bzw. 37, 38 können gleichzeitig mit dem Stanzvorgang eingepreßt werden. Die Abbiegung der verschiedenen Teile des Zuschnitts nach Fig. 20, um zu dem fertigen Endanschlag der Fig. 19 zu gelangen, bedarf keiner Erläuterung. Fig. 18 zeigt, wie die Klemmbacken über die Wülste der Reißverschlußbänder gepreßt sind. Patentansprüche:
1. Reißverschluß mit durch eine Haken-Ösen-Verbindung kuppelbaren Endgliedern, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der eingehakten Endglieder (10, 10') so bemessen ist, daß bei Anliegen der inneren unteren Kanten der in an sich bekannter Weise in die beiden Schieberkanäle einführbaren Klemmschenkel (13, 13') der Endglieder an den Außenflächen des Schieberöffnungskeiles (20 a) die Endglieder in ihrer Ebene so verdreht sind und daß dabei der Hinterschnitt der gekuppelten Hakennase (16) gegenüber der Öse (15) so lang ausgebildet ist, daß die Haken-Ösen-Verbindung gegen Öffnen verriegelt ist.
2. Reißverschluß mit Endgliedern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die beiden Endglieder (10, 10') gleich ausgebildet sind und jedes einen Haken (16) und eine entsprechende öse (15) aufweist.
3. Reißverschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endglieder so am Tragband (17, 17') angebracht sind, daß eine Einfach- oder eine Doppelverhakung erzielt wird.
4. Reißverschluß mit Endgliedern nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ösenkanten in Einfahrrichtung des Hakens abgeschrägte Lappen (27, 28) aufweisen bzw. abgeschrägt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 533 578;
USA.-Patentschriften Nr. 2 190 609, 2 569 076,
578 035.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
& 909 610/4 8.59
DEW16536A 1954-09-29 1955-04-23 Endanschlag fuer Reissverschluesse Pending DE1064446B (de)

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DE1064446B true DE1064446B (de) 1959-09-03

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ID=27026973

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