DE3419238A1 - Loesbares schloss - Google Patents
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Description
PATEHTAMIVXLTE
DR. HAC Γ "Ξ
DR. CCLF.Λ Γ"ΛΓΡ
DR. CCLF.Λ Γ"ΛΓΡ
D-3000 MÖNCHEN 90
M 306
Max Skobel, 10 Lynwood Road Edison, New Jersey
08817, USA
Lösbares Schloß
Die Erfindung bezieht sich auf ein lösbares Schloß gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und betrifft insbesondere
ein lösbares Schloß, das leicht zusammengesetzt und gelöst werden kann.
5
5
Bei Schmuckgegenständen ist es häufig erforderlich, ein Schloß zu verwenden, um die gegenüberliegenden Enden
eines länglichen Schmuckstücks zusammenzuhalten. Beispielsweise ist es bei einer Halskette, einem Armband
oder einer Schlüsselkette häufig erforderlich, die gegenüberliegenden Enden mittels einer Verbindung miteinander
zu verbinden. Da ein Schmuckstück häufig angelegt und abgelegt wird, ist eine lösbare Verbindung
erforderlich. Die Verbindung muß weiter leicht bedienbar sein und gleichzeitig muß während ihres Gebrauchs eine
sichere Verriegelung gewährleistet sein.
Ein bekanntes derartiges Schloß ist in der US-PS 4 408
beschrieben. Diese Verbindung umfaßt ein Aufnahmeteil mit einem inneren Durchgang, der sich von einem Ende
durch das Aufnahmeteil erstreckt. Ein Paar gegenüberliegend angeordneter Halteschlitze sind im Abstand längs
des Durchgangs angeordnet. Weiter ist ein länglicher Einsatz vorgesehen, der ein Paar gegabelter Federstege
aufweist, die in den Durchgang einsetzbar sind, wenn die Stege gegeneinandergedrückt werden. An einem Ende
jedes Stegs ist eine sich nach außen erstreckende Nase vorgesehen, die lösbar in jedem der Halteschlitze verriegelbar
ist. Nach dem Einsetzen der Stege und der Nase in die Halteschlitze werden die Stege gegeneinander
gespreizt, so daß die Stege in den Halteschlitzen festgelegt sind.
Andere Schlösser oder Schlüsselhalterverbindungen sind ebenfalls bekannt. Beispielsweise wird in der US-PS
3 600 917 eine Schlüsselringverbindung beschrieben, die ein plattenförmiges Aufnahmeteil umfaßt, in das
ein als länglicher Steg ausgebildetes Einsatzteil einsetzbar ist, wobei das Einsatzteil abgestufte, sich
nach außen erstreckende Anschläge aufweist, die in Kerben in den Aufnahmeteil passen. Ein weiteres in der
US-PS 3 967 351 beschriebenes Schloß verwendet mindestens einen Haken an einem Einsatzteil, der mit einem Schlitz
in einem Aufnahmeteil in Eingriff tritt. Die US-PS
4 150 464 beschreibt eine Schnalle, die eine lösbare Verbindung umfaßt und die US-PS 3 979 934 beschreibt
einen trennbaren Schlüsselhalter mit gegabelten Stegen, die in ein Aufnahmeteil passen. Die US-PS 2 099 655
beschreibt eine lösbare Verbindung für eine Befestigungsklammer mit gegabelten Stegen, die in ein Aufnahmeteil
passen.
Andere bekannte Verbindungen, Schlösser oder Klammern weisen ein Einsatzteil mit einem stumpfen Ende und
gegabelten Stegen am hinteren Ende auf, wobei das Einsatzteil in in einem Aufnahmeteil vorgesehenen
Schlitzen aufgenommen wird. Beispielsweise zeigt die US-PS 1 440 068 ein Paar rückwärts gerichteter gegabelter
Stege auf einem Einsatzteil mit einem stumpfen Ende, das in das Aufnahmeteil eingesetzt ist. Ähnlich
beschreiben die US-PS'en 3 421 341 und 3 412 576 ein
Halskettenschloß, das wiederum ein Paar nach hinten gerichteter gegabelter Stege aufweist, von denen ein
Steg zur Ausbildung eines Hakens nach innen umgebogen ist.
Alle die oben erwähnten bekannten Schloßkonstruktionen verwenden die Grundidee ein Paar getrennter Stege, die
zum Einsetzen in ein Aufnahmeteil zusammendrückbar sind, und die nach dem Erreichen einer gewünschten Haltestellung
sich voneinander weg spreizen. Bei diesen Schlössern, die ein stumpfes vorderes Ende mit nach hinten gerichteten
gegabelten Stegen verwenden, ist es schwierig, das Ein-0 satzteil in das Aufnahmeteil einzusetzen, wobei ebenfalls
zusätzliche Vorkehrungen getroffen werden müssen, um ein Ende des Schmuckstücks an den gegabelten Stegen, die
sich wenn sie im Aufnahmeteil angeordnet sind, vom Aufnahmeteil nach hinten erstrecken, anzubringen. Entsprechend
wäre es besser, ein Schloß zu verwenden, das nach vorne gerichtete gegabelte Stege verwendet, so daß
die Stege in das Aufnahmeteil durch Zusammendrücken der Stege eingeführt werden, während ein fester Grundkörper
des Einsatzteils sich von dem Aufnahmeteil nach hinten erstreckt, wenn das Einsatzteil im Aufnahmeteil
angeordnet ist, wodurch man das Ende des Schmuckstücks mit dem festen Grundkörper verbinden kann. Bei der zuletzt
beschriebenen Anordnung, die die gegabelten Stege als vorderen Abschnitt des Einsatzteils verwendet, besteht
jedoch das Problem, daß die gegabelten Stege sich über eine Wand des Aufnahmeteils spreizen, wenn sie
darin eingesetzt werden. D.h., wenn man versucht, das Aufnahmeteil und das Einsatzteil zusammenzubringen,
erstreckt sich ein Steg in das Aufnahmeteil, während sich der andere Steg außerhalb des Aufnahmeteils erstreckt
anstatt, daß beide Stege im Aufnahmeteil ange^ ordnet 3ind. Entsprechend ist es schwierig, die Teile
des Schlosses zusammenzubringen, wenn die gegabelten Stege nach vorne gerichtet sind.
Dieses oben erwähnte Problem wird noch gewichtiger, wenn man versucht, das Schloß eines Halsbandes zu
schließen, wobei die Hände der bedienenden Person hinter dem Nacken arbeiten müssen. Wenn man weiter
versucht, ein Armband an einer Hand zu schließen, wird das Einsetzen noch schwieriger.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein lösbares Schloß der eingangs genannten Art derart
weiterzubilden, daß die oben aufgezeigten Schwierigkeiten nicht auftreten.
Mit der Erfindung soll in vorteilhafter Weise ein lösbares Schloß geschaffen werden, das zur Verbindung
zweier Gegenstände verwendet werden kann. 25
Weiter soll mit der Erfindung in vorteilhafter Weise ein lösbares Schloß geschaffen werden, das leicht verbindbar
und leicht trennbar ist.
Weiter soll gemäß der Erfindung ein lösbares Schloß geschaffen werden, das ein Paar nach vorne gerichteter
gegabelter Stege aufweist, die in einen Durchgang eines Aufnahmeteils einsetzbar sind und wobei die Stege
so angeordnet sind, daß sie ein genaues Einsetzen der beiden Stege in den Durchgang sicherstellen.
Schließlich soll mit der Erfindung ein lösbares Schloß geschaffen werden, das billig und leicht herzustellen,
einfach zu bedienen und leicht zu gebrauchen ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch gekennzeichnete
Erfindung gelöst.
Gemäß der Erfindung wird ein lösbares Schloß mit einem Aufnahmeteil und einem länglichen Einsatzteil geschaffen.
Das Aufnahmeteil umfaßt einen länglichen inneren Durchgang, der sich von einer öffnung an einem Ende erstreckt.
Ein Paar gegenüberliegend angeordneter Halteschlitze sind im Abstand längs des Durchgangs angeordnet. Das
Einsatzteil umfaßt einen Grundkörper, der ein Paar sich nach vorne erstreckender, länglicher, beabstandeter
Federarme trägt, die nach dem Zusammendrücken der Arme in den Durchgang einsetzbar sind. Ein vergrößerter Griffabschnitt
ist am vorderen Ende jedes Arms vorgesehen, um in einem entsprechenden Halteschlitz lösbar verriegelt
zu werden, wenn die Arme sich voneinander weg spreizen, so daß jeder Halteabschnitt sich durch seinen zugeordneten
Halteschlitz erstreckt. Auf diese Weise wird das Einsatzteil sicher innerhalb des Aufnahmeteils in einer verriegelten
Stellung gehalten. Jeder Griffabschnitt endet an seinem
freien Ende mit einem nach innen sich erstreckenden Finger. Einer der Finger ist im Abstand vor dem anderen Finger
angeordnet und überlappt den anderen Finger, so daß ein einheitlicher vorderer Einsatzabschnitt zum Einsetzen
in den Durchgang ausgebildet wird. Auf diese Weise wird das Einsetzen der beiden Federarme in den Durchgang
erleichtert und die Möglichkeit, daß ein Arm sich außerhalb der Außenwand des Durchgangs befindet, vermieden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist
das vordere Ende des vorderen Einsatzabschnitts als Nasenspitze ausgebildet/ um weiter das Einsetzen der
Federarme in den Durchgang zu erleichtern. 5
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des lösbaren Schlosses, wobei das Aufnahmeteil und das
Einsatζteil getrennt dargestellt sind;
15
Fig. 2 eine Endansicht des Aufnahmeteils längs der Linie 2-2 von Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht zur Darstellung des anfänglichen Einsetzens des länglichen
Einsatzteils in das Aufnahmeteil;
Fig. 4 eine Schnittansicht ähnlich der von Fig. 3, wobei das Einsatzteil sich weiter innerhalb
des Aufnahmeteils befindet;
Fig. 5 eine Schnittansicht ähnlich der von Fig. und 4, wobei sich das Einsatzteil im
Aufnahmeteil im verriegelten Zustand befindet;
Fig. 6 eine Schnittansicht längs der Linie 6-6 von Fig. 5;
Fig. 7 eine Schnittansicht ähnlich der der Fig.
bis 5, wobei das Lösen des Einsatzteils
vom Aufnahmeteil zum Trennen der beiden Teile voneinander dargestellt ist; und
Fig. 8 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform
des länglichen Einsatzteils.
In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
In Fig. 1 ist ein lösbares Schloß mit einem Aufnahmeteil 10 und einem Einsatzteil 12 dargestellt. Das Aufnahmeteil
10 umfaßt einen hohlen Grundkörper 14 zur Ausbildung eines länglichen inneren Durchgangs 16, der sich von
einer vorderen Kante 18 des Grundkörpers 14 erstreckt.
Die vordere Kante 18 ist zur Ausbildung einer öffnung
für den Durchgang geöffnet. Das hintere Ende des Durchgangs 16 ist geschlossen und endet mit einem Ansatz 20.
In den ümfangskantenwänden des Grundkörpers 14 ist ein Paar beabstandeter, gegenüberliegender Ausschnitte 22,
24 vorgesehen, um Halteschlitze in den Wänden auszubilden. Die Ausschnitte bzw. Halteschlitze 22, 24 befindet sich
im wesentlichen hinter der öffnung des Durchgangs und sind vorzugsweise benachbart zum Ansatz 20 angeordnet,
wodurch die Halteschlitze bzw. Schlitze 22, 24 mit dem Durchgang 16 verbunden sind.
Das Aufnahmeteil 10 ist aus einer einzigen Materialplatte, vorzugsweise Metall, hergestellt, die umgefaltet wird,
um ein Paar gegenüberliegender beabstandeter Seitenwände 26, 28 auszubilden, die an den oberen und unteren Kanten
durch bogenförmige schmale obere und untere Kanten 30, 32 verbunden sind. Das das Aufnahmeteil bildende Materialblatt
ist ungefähr im mittleren Teil der Seitenwand 26 längs einer Verbindungslinie 34 verbunden. Die Kanten
der Verbindungslinie 34 können miteinander mittels Löten oder irgendeiner anderen geeigneten Befestigungsart
verbunden sein. Ebenfalls kann das Aufnahmeteil, wenn das Material eine ausreichende Festigkeit aufweist,
in seiner Form ohne irgendeine Befestigung bleiben. Es soll weiter darauf hingewiesen werden, daß das Aufnahmeteil
aus einem festen Kunststoffmaterial ausgebildet werden kann.
Die zwei den Ansatz 20 bildenden Teile werden zusammengepreßt, um einen sich transversal erstreckenden Steg
36, 38 an gegenüberliegenden Seiten des Aufnahmeteils 10 auszubilden, und zwar am übergang zwischen dem Grundkörper
14 und dem Ansatz 20. Eine zentral angeordnete öffnung 40 ist in senkrechter Richtung durch die zwei
Teile des Ansatz 20 ausgebildet, so daß die öffnung 40 im Abstand von den Kanten des Ansatzes 20 und im
Abstand von den Stegen 36, 38 angeordnet ist.
Obwohl das Aufnahmeteil in einer im wesentlichen flachen
länglichen Form dargestellt ist, sind ebenfalls andere geeignete ähnliche Formen denkbar. Da das Aufnahmeteil
10 aus einem Schmuckmetall hergestellt sein kann, insbesondere, wenn es als Schmuckschloß verwendet wird,
sind öffnungen 42 vorgesehen, die senkrecht durch das Material des Grundkörpers 14 ausgebildet sind, um die
zur Ausbildung des Aufnahmeteils erforderliche Materialmenge zu vermindern. Gleichzeitig können öffnungen 42
angeordnet sein, um ein besonderes Muster auszubilden, so daß das Aufnahmeteil einen ansprechenden ästhetischen
Eindruck vermittelt.
Das Einsatzteil 12 umfaßt einen Grundkörper 44, der ein Paar nach vorne gerichtete, im Abstand angeordnete
Federarme 46, 48 trägt, die mittels eines länglichen Schlitzes 50 getrennt sind. Am vorderen Ende jedes Arms
ist ein vergrößerter Griffabschnitt 52, 54 vorgesehen, der sich von den Federarmen 46, 48 nach außen erstreckt.
Die Griffabschnitte enden jeweils an ihren vorderen
freien Enden in Finger 56, 58. Der Finger 58 erstreckt sich vor den Finger 56 und überlappt den Finger 56.
Der Kanal 60 bildet einen Abstand zwischen den Fingern 56, 58.
Das Einsatzteil 12 ist im wesentlichen flach ausgebildet, so daß es zwischen die Seitenwände 26, 28, die den
Durchgang 16 im Aufnahmeteil 10 begrenzen, paßt. Um die Anordnung zusammenzusetzen, wird das Einsatzteil
in das Aufnahmeteil eingesetzt und durch den Durchgang 16 gedrückt, bis die Griffabschnitte 52,54 die Ausschnitte
22, 24 in Eingriff nehmen und dort verriegelt werden. Um das Einsatzteil im Aufnahmeteil anzuordnen,
werden die zwei Federarme 46, 48 zusammengepreßt.
Die Federarme gleiten dann im Durchgang 16, bis der vergrößerte Griffabschnitt 52, 54 die Ausschnitte 22,
24 erreicht, woraufhin die zwei Federarme sich dann voneinander weg spreizen.
Es wird bevorzugt, daß das Einsatzteil aus einem federnden Material, z.B. Stahl, Gold, Kunststoff oder irgendeinem
anderen derartigen Material ausgebildet ist. Die Abmessung des Schlitzes 50 in Längsrichtung hängt von
der Federeigenschaft des federnden Materials ab, um ein ausreichendes Zusammendrücken der zwei Federarme
zu gewährleisten, so daß die Arme in den Durchgang passen.
Um das Einsetzen und Entfernen des Einsatzteils zu erleichtern, sind verschiedene Formen und Nockenflächen
auf den Federarmen, den Griffabschnitten und den Fingern des Einsätzteils ausgebildet. Insbesondere, wie in den
Fig. 1 und 3 dargestellt, bildet der Finger 58, der am weitesten vorne angeordnet ist, und den Finger 56 überlappt,
einen vorderen Einsatzabschnitt 62, der eine
Nasenspitze 64 umfaßt, die im wesentlichen an der mittleren Längsachse des Einsatzteils angeordnet ist.
Die mittlere Nasenspitze 64 erleichtert das anfängliche Einschieben des Einsatzteils in den Durchgang
des Aufnahmeteils.
Auf der anderen Seite der Nasenspitze 64 ist eine vordere Nockenfläche 66, 68 vorgesehen. Diese Nockenflächen
erweitern sich konisch nach außen und von der Nasenspitze 6 4 nach hinten, so daß sie die Kante 18
des Aufnahme/teils 10 in Eingriff nehmen, die die öffnung des Durchgangs 16 bildet. Der geneigte Winkel
der Nockenfläche 66 setzt sich bis zum Griffabschnitt 52 fort, um die Nockenfläche 70 auszubilden. Ähnlich
setzt sich der geneigte Winkel der Nockenfläche 6 8 bis zum Griffabschnitt 54 fort, um die damit verbundene
Nockenfläche 72 auszubilden. Es wird bevorzugt, daß obwohl der geneigte Winkel der Nockenfläche 6 6 den
Abstandskanal 6 0 überquert, er nicht zu einer wesentliehen
Nockenfläche beiträgt, die sich vom Finger 58 bis zum Griffabschnitt 52 erstreckt. Entsprechend kann,
wenn das Einsatzteil nicht richtig mit dem Durchgang 16 beim Einsetzen ausgerichtet ist, die die öffnung
bildende Kante 18 von der Nockenfläche 66 zur Nockenfläche 70 gleiten, um eine fortlaufende Führung des
Einsatzteils in den Durchgang 16 zu schaffen. Die Nockenfläche
68 dient in der gleichen Weise als Führung.
Wenn eine Kraft zum Eindrücken des Einsatzteils in das 0 Aufnahmeteil aufgebracht wird, können die Nockenflächen
66, 70 auf der einen Seite und die Nockenflächen 68, auf der anderen Seite die öffnung des Durchgangs 16
in Eingriff nehmen und dienen somit zur Ausrichtung der zwei Federarme 46, 48 im Durchgang 16 und der Bewegung
der Federarme gegeneinander, so daß das Einsetzen der Federarme in den Durchgang 16 erleichtert wird.
Wenn die Federarme einmal ausreichend zusammengebracht wurden, um das Einsetzen in den Durchgang 16, wie in
Fig. 4 dargestellt, zu ermöglichen, erleichtert eine weitere Nockenfläche 74, 76, die hinter den vorderen
Nockenflächen ausgebildet ist, den Durchgang des Einsatzteils 12 durch den Durchgang 16. Die Nockenflächen
74, 76 sind bogenförmig ausgebildet und gleiten längs der Innenfläche der Kantenwände 30, 32 dea Durchgangs!.
Auf diese Weise kann das Einsatzteil 12 leicht durch das Aufnahmeteil in Richtung des Pfeils 7 8 in Fig. 4
und 5 bewegt werden.
Das Einsatzteil 12 wird weiter durch den Durchgang bewegt,
wie in Fig. 4 gezeigt, bis die Scheitel der Nockenflächen 74, 76 die Kanten 80, 82 der Ausschnitte 22, 24 in Eingriff
nehmen. Nach diesem Punkt erleichtern die Nockenflächen 84, 86, die hinter den Nockenflächen 74, 76
angeordnet sind, das Ausspreizen der gegabelten Federarme 46, 48 und gleichzeitig erleichtern sie den Ein-
tritt der Griffabschnitte 52, 54 in ihre Verriegelungsstellung innerhalb der Ausschnitte 22, 24, wie dies in
Fig. 5 dargestellt ist. Die hinteren Nockenflächen 84, 86 sind nach innen gekrümmt und von den bogenförmigen
Nockenflächen 74, 76 nach hinten gerichtet.
Hinter den Nockenflächen 84, 86 und an dem übergang zwischen den Armen 46, 48 und ihren entsprechenden Griffabschnitten
52, 54 sind gekerbte Übergänge 88, 90 vorgesehen. Jeder gekerbte übergang umfaßt eine nach innen
gerichtete Kante 92, 94, die hinter den gekrümmten Nockenflächen 84, 86 vorgesehen ist. Jede Kante 92, 94 des
gekerbten Übergangs ist nach vorne gerichtet und in einem geneigten Winkel zur Längsachse des Einsatzteils
angeordnet. Auf diese Weise wird ein hakenähnlicher Teil auf den zugeordneten Griffabschnitten 52, 54 zum Verriegeln
an den Kanten 80, 82 der entsprechenden Aus-
schnitte 22, 24 ausgebildet.
Jeder gekerbte übergang 88, 90 umfaßt einen unterschnittenen
Teil 96, 98, der sich von der Kante 92, 94 der gekerbten übergänge nach innen erstreckt, um
sicherzustellen, daß die Kante 92/ 94 der gekerbten übergänge gegen die Kante 80, 82 der Schlitze 22 bzw.
24 in der Verriegelungsstellung anschlägt. Wenn das Einsatzteil 12 weiter vorwärts bewegt wird, greifen
die winkligen gekerbten übergänge 88, 90 gegen die Kanten 80, 82 der Ausschnitte bzw. Schlitze 22, 24,
da die vergrößerten Griffabschnitte 52, 54 in den Schlitzen 22, 24 verriegelt sind, und dienen zum Halten
der Griffabschnitte 52, 54 in ihrer Verriegelungsstellung und verhindern ein Herausziehen, wenn in der zum Pfeil
78 in Fig. 5 entgegengesetzten Richtung gezogen wird.
Wenn das Einsatzteil 12 sicher im Aufnahmeteil gehalten ist, erstrecken sich die vergrößerten Griffabschnitte 52,
54 seitlich durch die Ausschnitte 22, 24 nach außen.
Um das Einsatzteil vom Aufnahmeteil zu lösen und damit die Verbindung zu öffnen, wird ein Druck auf die zwei
vergrößerten Griffabschnitte 52, 54 in Richtung der Pfeile 100, 102 in Fig. 7 aufgebracht. Durch das
Zusammendrücken der zwei vergrößerten Griffabschnitte 52, 54 werden die Kanten 80, 82 von den winkligen Übergangskanten
92, 94 der gekerbten übergänge 88, 90 gelöst. Die Kanten 80, 82 können wiederum längs der Nockenflächen
84, 86 gleiten, wenn das Einsatzteil anfänglich durch Ziehen in Richtung des Pfeils 104 in Fig. 7 herausgezogen
wird. Während des weiteren Herausziehens gleiten die Nockenflächen 74, 76 wieder längs der Seitenwände
30, 32 des Durchgangs, bis das Einsatzteil vollständig herausgezogen ist. Wenn das Einsatzteil vollständig aus
dem Aufnähmeteil herausgezogen ist, bewegen sich die
zwei Federarme 46, 48 voneinander weg und kehren in
ihre ursprüngliche Stellung zurück, wie in Fig. 1 dargestellt ist.
Bei den bekannten Konstruktionen besteht die Gefahr, wenn die zwei Federarme in den Durchgang eingesetzt
werden sollen, daß nur einer der Arme in den Durchgang eintritt, während sich der andere Arm außerhalb der
Kanten 30 oder 32 erstreckt. Hierdurch wird das Einsatzteil nicht richtig eingesetzt. Obwohl in den
meisten Fällen der fehlerhafte Verschluß bemerkt
wird, kann in bestimmten Fällen, insbesondere, wenn das Schloß hinter dem Nacken verschlossen wird, der
fehlerhafte Verschluß nicht entdeckt werden. In diesen Fällen kann sich das Schloß öffnen und das Schmuckstück
verloren werden.
Durch Verwendung der überlappenden Fingeranordnung gemäß der Erfindung wird das oben erwähnte Problem behoben.
Insbesondere soll festgestellt werden, daß sich kein horizontaler Schlitz oder irgendeine öffnung am
vorderen Ende des Einsatzteils befindet, wie dies in der oben erwähnten US-PS 4 408 375 der Fall ist. Die
normale öffnung des Schlitzes 50 ist am vorderen Ende mittels der überlappenden Fingeranordnung 56, 58 geschlossen.
Entsprechend werden beide Federarme, wenn das Einsatzteil in Richtung des Aufnahmeteils bewegt
wird, automatisch in den Durchgang mittels der Nockenflächen und der Nase geführt, so daß sichergestellt wird,
daß beide Federarme in den Durchgang gleiten, ohne daß
sich ein Arm außerhalb der Wände 30, 32 befindet.
Um die überlappende Fingeranordnung auszubilden, ist
ein L-förmiger Sitz 106 auf der Rückseite des Fingers
58 ausgebildet, um eine untere Anschlagskante 108 am
Finger 56 aufzunehmen. Wie in den Fig. 4 und 7 dargestellt, schlägt die untere Kante 108 des Fingers 56
gegen den Boden des Sitzes 106 während des Einsetzens und Herausziehens der Pederarme in und aus den bzw. dem
Durchgang an, wobei der Boden des Sitzes 106 einen Anschlag für das Zusammendrücken der zwei Arme bildet.
5
Durch die Ausbildung des Sitzes 106 als Anschlag wird
verhindert, daß die zwei Federarme übermäßig gegeneinander gedrückt werden. Obwohl das federnde Material eine ausreichende
Federkraft aufweist, kann ein zu starkes Zusammendrücken ein Verklemmen der Arme oder ein Verbiegen
derselben zur Folge haben. Der Sitz 106 begrenzt somit das Zusammendrücken der Arme, um ein dauerndes Verformen
oder Verklemmen der Arme zu vermeiden.
Die transversale Breite der zusammengedrückten Federarme von der Nockenfläche 7 4 des Griffabschnitts 52 bis zum
Scheitel der Nockenfläche 76 des Griffabschnitts 54, wie in Fig. 4 dargestellt, ist im wesentlichen der
transversalen Breite des Durchgangs 16 im Aufnahmeteil gleich. Auf diese Weise wird eine Ausrichtung zwischen
den Federarmen und dem Durchgang während des Einsetzens und Entfernens der Federarme in und aus den bzw. dem
Durchgang erreicht.
In Fig. 8 ist eine weitere Ausführungsform der Fingeranordnung
eines geänderten Einsatzteils 12A dargestellt, wobei die übrigen Teile des Einsatzteils dem oben beschriebenen
Einsatzteil entsprechen. Der Finger 110 erstreckt sich von seinem entsprechenden Griffabschnitt
112 und ist vor dem Finger 114, der sich von seinem entsprechenden
Griffabschnitt 116 erstreckt, angeordnet, und überlappt ihn. Zwischen den Fingern ist ein Spalt 118
angeordnet. Damit der Finger 110 sich vor dem Finger
114 erstrecken kann, ist zwischen der Nockenfläche 68 am Finger 110 und der fortlaufenden Nockenfläche 72
des Griffabschnitts 112 eine Abstufung 120 vorgesehen.
Auf der Rückseite des Fingers 110 ist ein L-förmiger
Sitz 122 ausgebildet, der in einer nach innen gerichteten
Zunge 124 endet. Der Finger 114 endet in einer nach unten
gerichteten Zunge 126 an seinem vorderen Ende, wo ein
Sitz 128 ausgebildet ist. Die sich nach vorne erstreckende Zunge 126 wird im Sitz 122 aufgenommen, während die sich
nach hinten erstreckende Zunge 124 gegen den Boden des
Fingers 114 im Sitz 128 anschlägt.
Entsprechend schafft die in Fig. 8 dargestellte Ausführungsform einen verbesserten Anschlag zwischen den
beiden Armen, um ein zu starkes Zusammendrücken zu verhindern. Weiter sind, was noch wichtiger ist, gleichzeitig
die zwei Zungen 124, 126 versetzt, so daß weiter verhindert wird, daß die Kanten 30, 32 des Aufnahmeteils
10 zwischen die Finger 110, 114 in den Schlitz 50 gelangen,
wodurch ein unrichtiges Einsetzen,wie oben ausgeführt,
verhindert wird.
Um das Anbringen eines anderen Endes einer Kette oder Armbandes zu ermöglichen, ist eine öffnung 130 im Grundkörper
44 des Einsatzteils 12, 12A ausgebildet. Entsprechend können die öffnungen 40 und 130 an den gegenüberliegenden
entfernten Enden des Schlosses zum Verbinden verschiedener Ketten, Bänder usw. dienen. Wenn
beispielsweise das Schloß als Schmuckschloß verwendet wird, können die öffnung mit den gegenüberliegenden Enden
einer Kette oder eines Armbandes verbunden werden. Auf ähnliche Weise kann eine Schlüsselkette mit jeder der
öffnungen verbunden werden, so daß jedes Teil des Schlosses mit einem getrennten Schlüssel verbunden ist.
Wenn somit ein Schlüssel gebraucht wird, kann das Schloß geöffnet werden, um das Aufnahmeteil und das
Einsatzteil zu trennen, so daß das andere getrennt ist und zu einer anderen Stellung gebracht werden kann. Obwohl
die öffnungen 130 und 140 kreisförmig ausgebildet
sind können für diesen Zweck längliche Schlitze oder anders geformte öffnungen verwendet werden.
Es wird weiter bevorzugt, daß bei der Verwendung der Erfindung das Einsatzteil aus weniger Material als das
Einsatζteil in der oben erwähnten Stammanmeldung hergestellt
werden kann. Dies ist wichtig, wenn das Schloß als Schmuckschloß verwendet wird, und somit aus wertvollem
Metall, wie Gold, Silber oder ähnlichem hergestellt ist.
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Claims (18)
- DR. HACT^
DR. SDLFe. I,*?FAsamclraße 8
D-8000 MÜNCHEN 90M 306Max Skobel, 10 Lynwood Road Edison, New Jersey 08817, USALösbares SchloßPatentansprücheLösbares Schloß/ gekennzeichnet durch - ein Aufnahmeteil (10) mit einem länglichen, sich von einer an einem Ende befindlichen öffnung erstreckenden , inneren Durchgang (16), ein Paar sich durch gegenüberliegende Wände (30, 32) des Aufnahmeteils (10) erstreckende Halteschlitze (22, 24), die in Längsrichtung im Abstand längs des Durchgangs (16) angeordnet sind und mit ihm in Verbindung stehen;- ein längliches Einsatzteil (12) mit einem Grundkörper (44), der ein Paar länglicher, nach vorne gerichteter beabstandeter Federarme (46, 48) trägt, die nach einem Gegeneinanderdrücken in den Durchgang (16) einführbar sind;- einen vergrößerten, am vorderen Ende jedes Federarms (46, 48) angeordneten Griffabschnitt (52, 54; 112, 116) zum lösbaren Verriegeln in einem der entsprechenden Halteschlitze (22, 24), wenn die Federarme (46, 48) sich im Durchgang (16) voneinander weg spreizen, so daß sich der Griffabschnitt (52, 54; 112, 116) durch seinen zugeordneten Halteschlitz zum sicheren, verriegelten Halten des Einsatzes (12) im Aufnahmeteil (10) erstreckt, und wobei- jeder Griffabschnitt (52, 54; 112, 16) an seinem freien Ende mit einem sich nach innen erstreckenden, gegen den anderen Griffabschnitt gerichteten Finger (56, 58; 110, 114) endet, wobei einer (58, 110) der Finger (56, 58; 110, 114) im Abstand vor dem anderen Finger (56, 114) und den anderen überlappend angeordnet ist, um einen vorderen Einsatzabschnitt (62) zum Einführen in den Durchgang (16) zur Erleichterung des Einsetzens der beiden Federarme (46, 48) in den Durchgang (16) zu schaffen. - 2. Lösbares Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß an einem vorderen Ende des Einsatzabschnitts (62) eine Nasenspitze (64) ausgebildet ist.
- 3. Lösbares Schloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß eine nach außen konisch erweiterte erste Nockenfläche (66, 6 8) am Einsatzab-0 schnitt (62) vorgesehen ist, die sich von der Nasenspitze (6 4) nach hinten erstreckt und sich zu den beiden Griffabschnitten (52, 54; 112, 116) zum Eingriff in die öffnung des Durchgangs (16) fortsetzt, um die Federarme (46, 48) gegeneinander zu richten und das Einsetzen der Federarme (46, 48) in den Durchgang ,(16) zu führen.
- 4. Lösbares Schloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß eine bogenförmige zweite Nockenfläche (70, 72) auf jedem Griffabschnitt (50, 52; 112, 116) vorgesehen ist, die hinter der ersten Nockenfläche (66, 68) angeordnet ist, um längs der Innenseite der Kanten (30, 32) des Durchgangs (16) zu gleiten,um das Durchführen des Einsatzes (12) durch den Durchgang (16) zu erleichtern.
10 - 5. Lösbares Schloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß auf jedem Griffabschnitt (52, 54; 112, 116) eine nach hinten gerichtete dritte Nockenfläche (74, 76) vorgesehen ist, die hinter der bogenförmigen zweiten Nockenfläche (70, 72) angeordnet ist, um eine Kante (80, 82) ihres entsprechenden Halteschlitzes (22, 24) in Eingriff zu nehmen, um das Einsetzen der Griffabschnitte (52, 54) in die Halteschlitze (22, 24) und ebenfalls das Herausführen der Griffabschnitte (52, 54) aus dem Halteschlitz (22, 24) zu erleichtern.
- 6. Lösbares Schloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß ein nach vorne gerich- teter, gekerbter Übergang (88, 90) zwischen jedem Griffabschnitt (52, 54; 112, 116) und dem entsprechenden Federarm (46, 48) vorgesehen ist, der eine nach innen gerichtete Kante (92, 94) hinter seiner zugeordneten dritten Nockenfläche (74, 76) aufweist, wobei jede Kante (92, 94) der gekerbten Übergänge in einem zur Längsachse ihres Federarms (46, 48) geneigten Winkel zum Verriegeln an der Kante (80, 82) ihres entsprechenden Halteschlitzes (22, 24) angeordnet ist.V- " 3Λ19238
- 7. Lösbares Schloß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß ein unterschnittener Teil (96, 98) sich von jeder Kante (92, 94) der gekerbten übergänge nach innen erstreckt, um sicherzustellen, daß die Kante (92, 94) der gekerbten übergänge mit der Kante (80, 82) ihres entsprechenden Halteschlitzes (22, 24) in der verriegelten Stellung in Eingriff tritt.
- 8. Lösbares Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein länglicher Schlitz (50) die Federarme (46, 48) trennt.
- 9. Lösbares Schloß nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß ein Sitz (106, 122) auf der Hinterseite des einen Fingers (58, 110) zur aneinanderliegenden Aufnahme des anderen Fingers (56, 114) vorgesehen ist, um das Zusammendrücken der Federarme (46, 4 8) zu begrenzen. 20
- 10. Lösbares Schloß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Sitz (106, 122) eine im wesentlichen L-förmige Ausbildung aufweist, und daß eine untere Kante (108) des anderen Fingers (56, 114) im wesentlichen flach ist.
- 11. Lösbares Schloß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Griffabschnitte (52, 54, 112, 116) in ihrer gegeneinanderliegenden Stellung eine transversale Breite aufweisen, die im wesentlichen der transversalen Breite des Durchgangs (16) gleich ist, um eine Ausrichtung zwischen den Federarmen (46, 48) und dem Durchgang (16) während des Einführens der Federarme (46, 48) in den Durchgang (16) zu schaffen.
- 12. Lösbares Schloß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß sowohl auf dem Sitz(122) als auch auf dem anderen Finger (114) eine Zunge (124, 126) vorgesehen ist, die in entgegengesetzte Richtungen gerichtet sind und zueinander versetzt angeordnet sind.
- 13. Lösbares Schloß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Zunge (126) auf dem anderen Finger (114) sich vor der anderen Zunge (124) befindet und gegen den Sitz (122) anschlägt, wenn die Arme (46, 48) zusammengedrückt werden, und daß die andere Zunge (124) gegen den anderen Finger (114) anschlägt, wenn die Arme (46, 48) zusammengedrückt werden.
- 14. Lösbares Schloß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß sich der eine Finger (110) in abgestufter Weise vor seinem entsprechenden Griffabschnitt (112) erstreckt.
- 15. Lösbares Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Aufnahmeteil (10) und das Einsatzteil (12) im wesentlichen flach sind.
- 16. Lösbares Schloß nach Anspruch 15, dadurch ge-, kennzeichnet , daß das Aufnahmeteil (10) aus einer einzigen Materialplatte hergestellt ist, die umgefaltet ist, um den Durchgang (16) auszubilden,
- 17. Lösbares Schloß nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß das Aufnahmeteil (10) einen abgeflachten Ansatz (20) am gegenüberliegenden Ende aufweist, um eine Verbindung mit Gegenständen mit dem Aufnahmeteil (10) zu erleichtern.
- 18. Lösbares Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß Öffnungen (40, 130) an den beiden gegenüberliegenden entfernten Enden des Schlosses im Aufnahmeteil und im Einsatzteil
(10, 12) vorgesehen sind, um Gegenstände mit dem Schloß zu verbinden.
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