DE3015927A1 - Schluesselanhaenger - Google Patents
SchluesselanhaengerInfo
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- A44B15/00—Key-rings
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- Battery Mounting, Suspending (AREA)
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Description
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft einen Schlüsselanhänger. Schlüsselanhänger bestehen im wesentlichen aus einem Ring, der mit
einem Spalt zur Aufnahme und Abgabe von Schlüsseln versehen ist. Ein Problem der bekannten Schlüsselanhänger dieser Art
besteht darin, daß sich der Ring oder die Kette im Schlüsselaufnahmebereich
unabsichtlich öffnet, so daß sich in einer nachteiligen Weise die Schlüssel selbst lösen und verlorengehen.
Zur Überwindung dieses Problems sind relativ komplizierte Schlüsselanhänger geschaffen worden, wobei es sich
unter anderem um Ringe handelt, die sich überlappende Teile besitzen, welche unter Kraftaufwendung voneinander getrennt
«•'erden müssen, um die Schlüssel einzuführen oder herauszunehmen.
Ein Nachteil hierbei besteht darin, daß es einer größeren Kraftanstrengung bedarf, um die Teile auseinanderzudrücken
zur Einführung des Schlüssels, während mit dem Lösen des Schlüssels oftmals ein geringerer Kraftaufwand
erforderlich ist.
Bei einer anderen Art von Schlüsselanhängern ist ein Stift vorgesehen, der sich durch die Schlüsselöffnungen erstreckt,
wobei jedoch ein erheblicher Aufwand erforderlich ist, um neue Schlüssel hinzuzufügen oder Schlüssel zu entfernen. Wenn
bei dieser Art eine Schraube mit einer Mutter vorgesehen ist, werden Schlüssel häufig verloren, wenn sich die Mutter oder die
Kappe von der Schraube unbeabsichtigt löst.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde-, unter Vermeidung der aufgezeigten Nachteile, einen Schlüsselanhänger
zu schaffen, der einen Ring zur Aufnahme von Schlüsseln besitzt, der ein leichtes Einbringen und Herausnehmen von Schlüsseln gewährleistet, ohne daß sich dia
Schlüssel selbsttätig und unbeabsichtigt hiervon lösen.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im
Hauptanspruch angegebenen Merkmale. Hinsichtlich weiterer
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erfindungswesentlicher Merkmale wird auf die Unteransprüche
verwiesen.
Gemäß der Erfindung besitzt der Ring zur Aufnahme der Schlüssel
einen im wesentlichen rechteckförmigen Teil, der mit dem Ring einstückig ausgebildet ist und einen Spalt im Bereich des
rechteckförmigen Teiles besitzt. Der rechteckförmige Teil
steht schwenkbar mit einem Gehäuse in Verbindung, das einen elastischen Zungenteil besitzt, der durch Herabdrücken eine
Öffnung freigibt, durch welche der rechteckige Teil des Ringes in das Gehäuse eingeführt werden kann. Nach dem Einsetzen
ist der Ring schwenkbar mit dem Gehäuse verbunden, und da der rechteckige Teil nicht mehr freiliegt, ist der
Spalt bzw. die Trennstelle für eine zufällige öffnung nicht mehr zugänglich. Da außerdem das Gehäuse so ausgelegt und
aufgebaut ist, daß die Seitenwände an den sich gegenüberliegenden
Enden des rechteckigen Teiles anliegen, wird ein Spreizen des letzteren verhindert, wenn der Ring im Gehäuse
bei es ti gt ist.
Hieraus ergibt sich, daß die Schlüssel leicht auf den Ring aufgezogen
werden können, indem marsie durch den Spalt einbringt.
Hierauf kann der Ring mit den Schlüsseln leicht an dem Gehäuse befestigt werden, indem man in einer einfachen Weise
den rechteckförmigen Teil des Ringes nach unten gegen die
flexible Zunge des Gehäuses drückt, so daß der rechteckige Tiel unter der benachbarten Endwandung des Gehäuses einklinkt,
so daß er innerhalb des Gehäuses gehalten wird* Nach dieser Befestigung sind die Schlüssel an dem Ring leicht zugänglich,
während der Ring jedoch sich nicht zufällig öffnen kann durch das Zusammenwirken mit dem Gehäuse. In gleicher Weise
besteht praktisch keine Wahrscheinlichkeit, daß sich der
Ring zufällig von dem Gehäuse löst. Wenn jedoch beabsichtigt ist, den Ring von dem. Gehäuse zu lösen, wie z. B. bei der
bewußten Hinzufügung oder Verminderung von Schlüsseln, kann das Lösen sehr leicht und einfach durchgeführt werden, indem
ma:, lediglich die flexible Zunge des Gehäuses herabdrückt
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-ο-
und den Ring durch die hierdurch entstandene Öffnung herausführt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlich. Dabei zeigt im einzelnen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Schlüsseianhängers
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht,
Fig. 3 eine Seitenansicht,
Fig. 4 die Ansicht von unten,
Fig. 3 eine Seitenansicht,
Fig. 4 die Ansicht von unten,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 der Fig. 2,
Fig. 6 einen der Fig. 5 ähnlichen Schnitt in dem Zustand, wenn der Ring an dem Gehäuse befestigt
wird und
Fig» 7 eine perspektivische Darstellung vor der Verbindung
des Ringes mit dem Gehäuse.
Der in den Zeichnungen dargestellte Schlüsselanhänger besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 10 und einem Ring 12. Das
Gehäuse 10 besitzt vorzugsweise einen metallischen Aufbau und ist aus einem einstückiqen Rohling hergestellt mit einer
Bodenabschlußwand 14, Seitenwänden 16, Endabschlußwänden 18, 20 und einer oberen Abschlußwand 22. Wie aus den Zeichnungen
ersichtlich ist, besteht eine der Endabschiußwandungen. 20 aus
einem rohrförmig gerollten Teil, der sich einstückig von der oberen Abschlußwandung 2? ausgehend erstreckt und dann in
die Bodenwand 14 übergeht, welche wiederum einstückig in der
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Endwandung 18 ausläuft, die gekrümmt ist und mit ihrem Ende auf einer herabgedrückten Lasche 24 aufliegt, die am freien
Ende der oberen Abschlußwand 22 ausgebildet ist. Das Gehäuse wird durch die Seitenwände 16 vervollständigt, die nach oben
gebogen sind, so daß ihre Oberkanten mit der oberen Abschlußwand 22 abschließen.
Wie bereits ausgeführt, besitzt das Gehäuse IO vorzugsweise
einen metallischen Aufbau, wobei das metallische Material bevorzugt eine Federhärtung besitzt, so daß die obere Abschlußwand
die Funktion einer herabdrückbaren Zunge besitzt. Es ergibt sich, daß bei einem Herabdrücken der oberen Abschlußwand
oder Zunge 22 eine Öffnung gebildet wird zwischen der Lasche 24 und der Abschlußkante der Endwandung 18, wie
sich sehr deutlich aus Fig. 6 ergibt. Die"rohrförmig gerollte Endwandung 20 besitzt zwei Funktionen, nämlich einmal ·
die eines Gelenkes für die Wandung 22, sowie auch die eines Kanals zur Aufnahme eines Bügels oder eines Ringes 26, an
welchem wahlweise ein flexibles Element, wie z. B. eine Kette 28 befestigt sein kann, die wiederum an ihrem freien
Ende mit einem Schmuckstück 30 versehen sein kann.
Es wichtig herauszustellen, daß die gekrümmte Endwand 18 in der Mitte zwischen den Enden der Seitenwände 16 angeordnet
ist und einen Abstand hiervon nach innen besitzt, so daß Schlitze 32 auf jeder Seite der Wand 18 gebildet werden.
Auf der Oberseite des Gehäuses 10 laufen die Schlitze 32 in einer Lasche 24 aus, während auf der Bodenseite 14 in
einem gewissen Ausmaß, wie sich dies sehr deutlich aus Fig. ergibt, und aus nachfolgend noch zu erläuternden Gründen sich
die Schlitze in die Bodenwand hineinerstrecken. Obwohl es nicht zwingend erforderlich ist, hat es sich dennoch als
zweckmäßig erwiesen, daß das Gehäuse 10 auf der Seite der Endwand 18 am breitesten ist, während das Gehäuse zur anderen
Seite 20 allmählich schmäler wird. Wie sich außerdem sehr deutlich aus Fig. 7 ergibt, besitzt die Endwand 18 einen
glatten Eingriff mit der abgebogenen Lasche 24, so daß die
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Außenfläche der Wan.d._18 eine im wesentlichen gerade Fortsetzung
der oberen Abschlußwand 22 bildet. Natürlich kann das Gehäuse IO auch eine Ausschmückung tragen, die entweder
eingraviert ist oder in einer anderen Weise dort befestigt ist.
Das Ringelement 12 umfaßt einen Drahtring mit einem im
wesentlichen kreisbogenförmigen Teil, an welchen sich ein im wesentlichen rechteckförmiger Griffteil anschließt. Im
einzelnen umfaßt der rechteckförmige Griffteil zwei Seitenteile
36, die durch einen geraden Mittelteil 38 miteinander verbunden sind, der einen Spalt oder eine Trennlinie 40
irgendwo zwischen den Seitenteilen 36 trägt. Es leuchtet ein, daß die Schlüssel sehr leicht auf den Ring 12 aufgebracht
werden können, indem man mit dem Schlüsselkopf gegen die Trennlinie oder den Spalt 40 drückt, bis die Öffnung 42 im Kopf
des Schlüssels von dem Ring aufgenommen wird und hierauf au gleiten vermag. Wenn ein oder mehrere Schlüssel auf diese
Weise auf den Ring 12 aufgestreift worden sind, wird dieser mit dem Gehäuse 10 verbunden, indem man mit seinem Eingriffsteil nach unten gegen die Zunge 22 drückt, wie dies deutlich
in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist, bis der Eingriffsteil von der Endwand 18 umgriffen wird. Während der Zusamrnenführung
erstrecken sich die Seitenteile des Ringes in die Schlitze 32 und werden von diesen aufgenommen. Da sich die
Seitenwände mindestens bis zum Abschluß der Endwand erstrecken, leuchtet ein, daß die Endbereiche der Seitenwände
die Funktion einer Barriere besitzen, die verhindert, daß der Ring soweit gespreizt wird, daß er aus dem Gehäuse 10
herausgenommen werden kann, oder daß sich die Schlüssel zufällig
von dem Ring lösen. Wenn der Ring 12 mit dem Gehäuse 10 in Eingriff steht, ist der Spalt oder die Trennlinie
durch die Endwand 18 abgedeckt, so daß er unzugänglich ist für eine zufällige Deformation oder Trennung, was der Fall
sein müßte, wenn die Schlüssel sich zufällig von dem Ring lösen sollten. Auch kann der Eingriffsteil des Ringes nicht
weit auseinandergespreizt werden, da dies durch die an-
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grenzenden Endbereich der Soitenwände 16 verhindert wird»
Wenn jedoch der Ring herausgenommen werden soll, um Schlüssel hinzuzufügen oder abzunehmen, ist es lediglich erforderlich,
die Zunge 22 herabzudrücken und den Ring durch die somit entstandene Öffnung herauszuführen»
Es ist noch zu erwähnen, daß der Durchmesser des kreisbogenförmigen
Teiles 34 größer ist als die maximale Breite des Gehäuses ΙΟ» Hierdurch wird verhindert, daß der Ring 12 nach
unten in das Gehäuse hineingeschoben werden kann (siehe Fig» 2) um eine wesentliche Strecke, da die oberen Kanten
der Seitenwände 16 mit dem kreisbogenförmigen Teil zum Eingriff kommen und damit eine derartige Beilegung begrenzen =
Wie sich außerdem sehr deutlich aus den Fig» 5 und 6 ergibt, ist die Ebene des kreisbogenförmigen Teils 34 des Ringes
in einem Winkel versetzt zur Ebene des Eingriffsteiles= Dieser
Winkel zusammen mit der Verlängerung der Schlitze 32
in der Bedenwand 14 machen es möglich, daß der Ring zurückgeschwenkt
werden kann, wie in Fig» 3 gezeigt ist, bis zu einer Position, in welcher der kreisbogenförmige TdI 34 im
wesentlichen flach an der Bode^wand 14 anliegt«, Es leuchtet
ein, daß ohne den beschriebenen Winkel und ohne die Verlängerung der Schlitze 32 in der Bodenwand 14 es nicht möglich
wäre, daß man den Ring in eine Lage schwenken könnte, in welcher er im wesentlichen flach an der Bodenwand 14 anliegt,
Es kann auch zweckmäßig sein, ein zusätzliches flexibles Element, wie etwa eine Kette 44 in Fig= 1 vorzusehen, die den
Bügel oder Ring 26 mit dem Ring 12 verbindet. Damit bleibt der Ring 12, auch wenn er von dem Gehäuse 10 getrennt ist,
flexibel über das Element 44 mit der Anordnung verbunden, so daß ein zufälliger Verlust oder ein unbeabsichtigtes Verlegen
verhindert wird. Außerdem kann das flexible Element 44 als Gürtelschlaufe verwendet werden, wenn es angebracht erscheint,
den Schlüsselanhänger mit der Trägerperson zu verbinden.
Ks soll hier noch einmal ausdrück lieh terausgestellt werden,
daß es sich hierbei lediglich um die Beschreibung eines be-
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vorzugten Ausführungsbeispieles handelt, und es sind verschiedene Modifikationen und Änderungen der Teile möglich,
ohne damit den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So ist beispielsweise das Ringelement 12 mit einem im wesentlichen
kreisbogenformigen Teil dargestellt. Es leuchtet jedoch ein, daß dieser Teil auch eine andere Ausbildung besitzen kann,
solange die Breitendimension größer ist als die Breite des
Gehäuses 10, um ein zu starkes Hineinschieben des Elementes 12 in das Gehäuse 10 zu verhindern. Außerdem kann die Form
und der Aufbau des Gehäuses 10 verändert werden, solange der verläßliche Eingriff zwischen dem Element 12 und dem Ge—
häuse 10 unbeeinflußt bleibt.
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Claims (9)
- Ansprüche :Schlüsselanhänger, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (10), das eine Bod^nabschlußwandung (14), Seitenwände (16), hintere und vordere A'rschlußwände (18, 20), sowie eine obere Abschlußwand (22) besitzt, wobei die obere Abschlußwand (22) eine flexible Zunge bildet, die normalerweise an einer der Absehlußwande (18) anliegt, die jedoch in eine zweite Position her abdrückbar" ist, in welcher eine Öffnung zwischen der Zunge (22) und der Abschlußwand (IS) besteht, während die Abschlußwand (18) einen seitlichen Abstand von den Seitenwänden (16) unter Bildung von Schlitzer. (32) auf beiden Sei tor. besitzt, und ein Ring (12) vorgesehen ist, der pinen ersten Teil (34) aufweist, der eine größere seitliche Ausdehnung besitzt, als der Abstand der Seitenwände il'j) beträgt, und einen zweiten ir wesen 11 ichen rechteck föi mi riot, "!pil (3P), der mit den Schlitten (32) neber, der Abs. h! ußwand (IH) zum Einqrilf br inober ist, wobei der Ring03004 6/0723BAD ORIGINAL
ORIGINAL INSPECTED(12) leicht durch Herabdrücken der Zunge (22) und Herausnahme des rechteckförmigen Teils (38) aus den Schlitzen (32) von dem Gehäuse (10) lösbar ist, und der rechteckige Teil (38) des Ringes einen Querspalt (40) zur Aufnahme und Abgabe von Schlüsseln besitzt, wobei der Querspalt (40) von der Abschlußwand (18) abgedeckt ist, wenn sich der Ring (12) innerhalb des Gehäuses (10) befindet, so daß die Schlüssel nur an dem Ring (12) befestigbar oder von diesem lösbar sind, wenn er von dem Gehäuse (10) getrennt ist. - 2. Schlüsselanhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (22) eine nach unten abgebogene Lasche (24) an ihrem äußeren Ende trägt, wobei die Abschlußwand (18),die einstückig mit und als Verlängerung der Bodenabschlußwand (14) ausgebildet ist, sich in einer Krümmung um das Gehäuse (10) herum erstreckt und in passendem Eingriff mit der nach unten abgebogenen Lasche (24) aus.'U .ft.
- 3» Scnlüi.-ielanhänger nach den Ansprüchen 1 oder 2, d a d u „- c h 'j exen η zeichnet, daß die andere Endaoschlußwand \ 2O> über die Seitenwände (16) hinaus verläuft und einen beidseitt offenen, rohrförmigen Kanal bildet, wobei sich ein Bügel (26> durch den Kanal zur Halterung einer Kette, die zur Befestigung eines Schmuckstückes (30) dient, erstreckt.
- 4. Schlüsselanhänger nach Anspruch 3, dadurch g e ke π η ζ e i c h η e t , daß ein felxibles Element (44) mit dem Bügel (26) einerseits sowie dem Ring (12) andererseits verbunden ist» womit auch bei von dem Gehäuse (10) gelösten Ring dieser in Verbindung mit dem Gehäuse steht.
- 5. Schlüsselanhänger nach einem dor vorangehend·?-!·) A-T^prüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) einen einstückigen metal lischer. Aufbau besitzt.
- 6. Schlüsselanhänger nach einem dc-ji vorangehenden Ansprüche, ddriuich ge kennzeichne·!., daß sich die030046/0723ORlGlNAfSeitenwände (16) mindestens bis zur ringseitigen Endabschlußwand (18) erstrecken und bei dem in das Gehäuse (10) eingesetzten Ring die Spreizung von dessen rechteckförmigen Teil (38) verhindern.
- 7. Schlüsselhalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schlitze (32) teilweise bis in die Bodenabschlußwand (14) hineinerstrecken, während der rechteckförmige Teil (38) des Ringes (12) einen Winkel mit dem übrigen Teil (34) des Ringes (12) bildet, womit der Ring (12) flach an die Bodenabschlußwand (14) anlegbar ist.
- 8. Schlüsselanhänger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) am ringseitigen Ende breiter ist und die obere, untere sowie die seitlichen Wände (14, 16, 22) zur Gegenseite hin zusammenlaufen.
- 9. Schlüsselanhänger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (12) aus einem rechteckförmige". Teil (38) sowie einem ringförmigen Teil (34) besteht.00A6/0723
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