DE3726200C2 - - Google Patents

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DE3726200C2
DE3726200C2 DE3726200A DE3726200A DE3726200C2 DE 3726200 C2 DE3726200 C2 DE 3726200C2 DE 3726200 A DE3726200 A DE 3726200A DE 3726200 A DE3726200 A DE 3726200A DE 3726200 C2 DE3726200 C2 DE 3726200C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Aufsatzteil nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Aufsatzteil zum Halten von Ski ist aus dem DE-GM 81 24 159 bekannt. Dieses bekannte Skihalter-Aufsatzteil besteht aus einem unteren und einem oberen Rohrteil, die an einem Ende durch ein Gelenk miteinander verbunden sind. Das obere Rohrteil trägt an seinem anderen Ende ein als Verschlußkappe ausgebildetes Verschlußteil, welches gelenkig mit dem oberen Rohrteil verbunden ist. Mit dem Verschlußteil können die beiden Rohrteile im aneinanderliegenden Zustand miteinander verriegelt werden. Die beiden Rohrteile tragen an den einander zugewandten Seiten Gummilippen, in die die Ski einklemmbar sind. An der Unterseite des unteren Rohrteiles sind geschlossene Rohrschellen angebracht, mit denen das Skiträger-Aufsatzteil auf die Trägerstange eines Autodachträgers aufschiebbar ist. Um ein Verrutschen zu verhindern, befinden sich in den geschlossenen Schellen Schrauben, mit denen das Skiträger-Aufsatzteil auf der Trägerstange arretierbar ist. Wenn das Skiträger-Aufsatzteil von der Trägerstange entfernt werden soll, beispielsweise um auf dem Dachträger Lasten zu transportieren oder ein anderes Aufsatzteil auf die Trägerstange aufzusetzen, so muß zunächst die Trägerstange aus ihrer Halterung am Autodach gelöst werden, bevor das Skiträger-Aufsatzteil von der Trägerstange abgezogen werden kann. Das Lösen der Trägerstange aus der Halterung ist jedoch aufwendig und bisweilen auch schwierig, insbesondere deshalb, weil die Halterung und die Trägerstange korrodiert sein können oder weil an der Trägerstange bzw. der Halterung befindlicher Schmutz ein Verschieben der Trägerstange in dem Loch der Halterung erschweren. Das gleiche gilt dann für das Wiedereinführen der Trägerstange in die Halterung.
Ein Aufsatzteil der eingangs angegebenen Art ist in DE-GM 86 24 462 beschrieben. Bei diesem bekannten Aufsatzteil sind zur lösbaren Befestigung an der Trägerstange zwei Klauen vorgesehen, die unterseitig, d. h. zur dem Aufsatzteil abgewandten Seite hin offen sind. Die Klauen weisen jeweils eine U-förmige Querschnittsform auf, wobei sich von einem der beiden Seitenschenkel ein kurzer, die Trägerstange hintergreifender Hintergreifschenkel erstreckt, der mit dem zugehörigen Seitenschenkel einen stumpfen Winkel einschließt. Zur Montage des Aufsatzteils werden die Klauen in einer schrägen Position auf die Trägerstange aufgesetzt und dann so gedreht, daß die Trägerstange zwischen dem Hintergreifschenkel und dem Basisschenkel der Klaue gelangt. Zur Sicherung der Klauen in dieser Position ist für jede Klaue eine Klemmschraube vorgesehen, die in den anderen Seitenschenkel der Klaue einschraubbar ist und mit ihrer Schraubenspitze gegen die Trägerstange spannbar ist. Diese bekannte Ausgestaltung ist ebenfalls in mehrerer Hinsicht nachteilig. Zum einen ist die Montage bzw. Demontage des Aufsatzteils zeitaufwendig, weil es nicht nur in besonderer Weise in seine Montageposition gebracht werden muß, sondern auch die Klemmschraube zu betätigen und festzuziehen ist. Zum anderen ist die Befestigung zwischen dem Aufsatzteil und der Trägerstange ziemlich schwach, weil die Klemmschraube einem Kippmoment des Aufsatzteils nur eine geringe Widerstandskraft entgegenzusetzen vermag.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Aufsatzteil der eingangs angegebenen Arten so auszugestalten, daß bei Gewährleistung einer stabilen Befestigung eine Montage bzw. Demontage oder ein Wechsel des Aufsatzteils leichter ausgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Aufsatzteil ist das betreffende Befestigungselement durch eine Klaue gebildet, die seitlich offen ist und bei der ein weiteres Befestigungselement so angeordnet ist, daß das Aufsatzteil etwa rechtwinklig zu der Trägerstange auf diese aufgesetzt werden kann, wobei die Trägerstange zwischen der ersten Klaue und dem weiteren Befestigungselement zu liegen kommt. Durch Drehen des Aufsatzteils derart, daß es sich schließlich parallel zu der Trägerstange erstreckt, wird in Verbindung mit den weiteren vorhandenen Befestigungselementen eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Aufsatzteil und der Trägerstange geschaffen, wobei die Klaue die Trägerstange seitlich umgreift und hintergreift und das weitere Befestigungselement in seiner der Klaue gegenüberliegenden Position die Klaue auf der Trägerstange arretiert.
Das weitere Befestigungselement kann ebenfalls durch eine Klaue gebildet sein, die in der zur Öffnungsrichtung der ersten Klaue entgegengesetzten Richtung offen ist.
Zweckmäßigerweise wird an dem Aufsatzteil mit Abstand zu der weiteren Klaue auf deren der erstgenannten Klaue abgewandten Seite noch eine dritte Klaue als Befestigungs­ element vorgesehen, welche in der entgegengesetzten Richtung geöffnet ist, wie die erste Klaue.
Schließlich kann an dem Aufsatzteil noch ein zusätzliches Befestigungselement vorgesehen werden, mittels welchem verhinderbar ist, daß die dritte Klaue von der in sie eingeführten Trägerstange abstreifbar ist.
Wenn das Verschlußelement eines solchen Skiträger-Aufsatz­ teiles mit einem Schloß versehen ist, so kann eine andere zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung darin bestehen, daß sich zwischen dem Schloß und dem zusätzlichen Befesti­ gungselement ein Verbindungselement erstreckt, mittels welchem das zusätzliche Befestigungselement im Schließzu­ stand des Schlosses gegen ein Lösen arretierbar ist. Auf diese Weise ist es möglich, durch Betätigen des Schlosses nicht nur zu verhindern, daß die beiden Verbin­ dungselemente auseinandergeklappt und Ski entnommen werden können, sondern es ist darüberhinaus außerdem möglich, zu verhindern, daß das Skiträger-Aufsatzteil als Ganzes mit dem darin befindlichen Ski von der Träger­ stange abgenommen wird.
Wenn, wie bekannt, die Klemmelemente des Skiträger-Aufsatz­ teiles von Rohrteilen gebildet sind, so wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß das zusätz­ liche Befestigungselement von einer Platte gebildet ist, die seitlich an dem betreffenden Rohrteil lösbar angeschraubt ist und den Rand des Rohrteiles, der von dem anderen Rohrteil abgewandt ist, überragt, daß an der Platte ein abgewinkelter Abschnitt mit Loch vorgesehen ist, der durch eine in der Wand des Rohrteiles befindliche Öffnung in das Innere des Rohrteiles ragt, daß das Verbin­ dungselement stangenartig ausgebildet ist und sich von dem Verschlußelement durch das Rohrteil bis zu dem abgewin­ kelten Abschnitt der Platte erstreckt und daß das stangen­ artige Verbindungselement bei Betätigung des Schlosses so, daß es seine Schließstellung einnimmt, derart verschieb­ bar ist, daß es das Loch in dem abgewinkelten Abschnitt der Platte durchgreift und damit das Entfernen der Platte von dem Rohrteil verhindert.
Das stangenartige Verbindungselement kann in seinem mittleren Bereich einen seitlichen Zapfen haben, mit dem es einen Längsschlitz des Rohrteiles durchgreift, in diesen verschiebbar ist und von außen zugänglich ist. Auf diese Weise kann das stangenartige Verbindungsele­ ment im Öffnungszustand des Schlosses aus dem Loch des abgewinkelten Abschnittes der Platte von Hand herausgezogen werden.
Eine alternative Möglichkeit zu der Verbindung eines stangenartigen Verbindungselementes, welches sich durch das als Rohrteil ausgebildete Klemmteil erstreckt, kann darin bestehen, daß das Verschlußelement mindestens an derjenigen Seite einen Vorsprung aufweist, zu der die dritte Klaue hin offen ist, und daß der Vorsprung das die Klaue bzw. die Klauen tragende Klemmelement im aneinanderliegenden Zustand der Klemmelemente übergreift und somit ein Abstreifen der dritten Klaue von der Träger­ stange verhindert.
Wenn, wie bekannt, die Trägerstange einen rechteckigen Querschnitt hat, so kann jede Klaue in Anpassung an die Trägerstange mindestens zwei rechtwinklig zueinander abgewinkelte Bereiche aufweisen, von denen der erste zur Anlage für die eine Trägerstangenseite und der zweite zum Hintergreifen der Trägerstange dient, und daß das nicht mit dem ersten Bereich verbundene Ende des zweiten Bereiches das eine Ende der Klauenöffnung bildet. Weiterhin kann das andere Ende der Klauenöffnung von dem die Klaue tragenden Klemmteil oder einem dritten Bereich der Klaue gebildet sein, der ebenfalls von dem ersten Bereich ausgeht, rechtwinklig gegenüber diesem abgewinkelt ist, und mit den beiden anderen Bereichen etwa ein rechteckiges U bildet, wobei der dritte Bereich - wenn ein solcher vorgesehen ist - an derjenigen Seite des die Klaue tragenden Klemmteiles angeordnet ist, die dem anderen Klemmteil abgewandt ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines Skiträger-Aufsatzteiles;
Fig. 2 ein vergrößertes Detail von Fig. 1;
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform des Skiträger-Aufsatz­ teiles.
Das in Fig. 1 gezeigte Skiträger-Aufsatzteil 1 ist auf die Trägerstange 2 einer nicht weiter dargestellten Dachträger-Konstruktion eines Autos aufzusetzen. Das Skiträger-Aufsatzteil 1 weist ein unteres Rohrteil 3 auf, von dessen einem Ende sich ein Verbindungsteil 5 nach oben erstreckt. Ein oberes Rohrteil 4 ist mit dem Verbindungsteil 5 an einem Ende durch ein Gelenk 6 verbunden. An dem anderen Ende des oberen Rohrteiles 4 befindet sich eine Verschlußkappe 7, die um ein Gelenk 8 schwenkbar ist. Die Verschlußkappe 7 ist mit einem Schloß 9 versehen.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist ein Raststift 10 in Schlitzen 11 der Verschlußkappe 7 federnd verschiebbar gelagert. Die nicht dargestellte Feder sucht den Raststift 10 nach rechts zu drücken. Das Schloß 9 ist mit einer Schloßzunge 13 versehen. Die Schloßzunge 13 befindet sich in der Schließstellung unten und in der in gestrichelten Linien gezeigten Öffnungsstellung oben. In der Schließstellung arretiert die Schloßzunge 13 den Raststift 10 in der in Fig. 2 gezeigten Stellung. Der Raststift 10 hintergreift im geschlossenen Zustand des Skiträger-Aufsatzteiles 1 eine an dem unteren Rohrteil 3 befindliche Rastnase 12. Die Rastnase ist oben ange­ schrägt, so daß der Raststift beim Absenken der Verschluß­ kappe 7 hinter die Rastnase 12 federnd einrastet. Zum Öffnen des Raststiftes dient ein stangenartiges Verbindungs­ element 23, das noch eine weitere, später erläuterte Funktion hat. Das stangenartige Verbindungselement 23 ist mit einem seitlichen Zapfen 24 versehen, welcher einen länglichen Schlitz 25 in der Wand des unteren Rohrteiles 3 durchgreift und daher von außen zugänglich ist. Durch Ergreifen des Zapfens 24 und durch Verschieben des Zapfens nach links ist es also möglich, den Raststift 10 aus seiner Raststellung heraus entgegen der Kraft der nicht dargestellten Feder nach links zu verschieben sofern die Schloßzunge 13 sich nicht in der Schließstellung befindet.
An der Unterseite des unteren Rohrteiles 3 befinden sich drei Klauen 16, 17, 18. Die Klaue 16 hat die Form eines rechteckigen U mit einem ersten Bereich 16a, einem zweiten Bereich 16b und einem dritten Bereich 16c. Der erste Bereich 16a dient zur Anlage einer Seite der Träger­ stange 2. Der zweite Bereich 16b dient zum Untergreifen der Trägerstange 2. Mit dem dritten Bereich 16c ist die Klaue 16 an der Unterseite des Rohrteiles 3 beispiels­ weise durch Schweißen befestigt.
Die beiden Klauen 17 und 18 können gleich ausgebildet sein, wie die Klaue 16. In Fig. 1 sind die Klauen 17 und 18 jedoch etwas anders gestaltet, insofern, als der dritte Bereich hier nochmals abgewinkelt und an einer Seite des Rohrteiles 3 befestigt ist. Wesentlich ist, daß die Öffnungen der beiden Klauen 16 und 17 in entgegengesetzte Richtungen weisen. Der Abstand der beiden Klauen 16 und 17 ist so gewählt, daß er gleich oder geringfügig größer als die entsprechende Breite der Trägerstange 2 ist. Die Klaue 18 ist zu der gleichen Seite hin geöffnet, wie die Klaue 17.
Aus Fig. 1 kann man entnehmen, wie das Skiträger-Aufsatz­ teil 1 auf die Trägerstange 2 aufgesetzt wird, nämlich so, daß beide einen rechten Winkel bilden, wobei die Trägerstange zwischen den beiden Klauen 16, 17 zu liegen kommt. Dann wird das Skiträger-Aufsatzteil 1 um 90° geschwenkt, wodurch die beiden Klauen 16, 17 die Trägerstange gegensinnig umgreifen. Die Klaue 18 übergreift die Träger­ stange 2 dann ebenfalls. Um zu verhindern, daß sich das Skiträger-Aufsatzteil 1 durch entsprechendes Rückdrehen wieder von der Trägerstange 2 löst, ist an derjenigen Seite des unteren Rohrteiles 3 gegen die hin die Klaue 18 offen ist, eine Platte 19 vorgesehen, welche über den unteren Rand des unteren Rohrteiles 3 hinausragt. Diese Platte 19 kann mittels einer Knebelschraube 22 an dem unteren Rohrteil angeschraubt werden. An der Platte 19 befindet sich ein abgewinkelter Abschnitt 20 mit einem Loch 21. Dieser abgewinkelte Abschnitt 20 kann durch einen Schlitz 26 in der Wand des unteren Rohrteiles 3 hindurchgesteckt werden, so daß er in das innere des unteren Rohrteiles ragt. Wenn nun das stangen­ artige Verschiebeelement 23 in Fig. 2 von links nach rechts verschoben wird, so durchgreift sein rechtes Ende das in dem abgewinkelten Abschnitt 20 der Platte 19 befindliche Loch 21. Dadurch kann die Platte 19 auch beim Lösen der Knebelschraube 22 nicht von dem unteren Rohrteil 3 entfernt werden. Die Folge ist, daß ein Abnehmen des Skiträger-Aufsatzteiles 1 von der Trägerstange 2 jedenfalls dann nicht möglich ist, wenn die beiden Rohrteile 3, 4 durch die Verschlußkappe 7 und durch Drehen des Schlosses 9 in Schließstellung miteinander verschlossen sind.
Hinzuzufügen ist noch, daß die dritte Klaue 18 einen Anschlag beim Drehen des Skiträger-Aufsatzteiles 1 in der durch den Pfeil in Fig. 1 angedeuteten Montagerichtung bildet.
Die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform des Skiträger-Auf­ satzteiles macht die Platte 19, die Knebelschraube 22 und zusätzlich das stangenartige Verbindungselement 23 entbehrlich. Hier ist die Verschlußkappe 7 an beiden Seiten mit Vorsprüngen 27, 28 versehen, die im abgesenkten Zustand des oberen Rohrteiles 4 die Trägerstange 2 über­ greifen. Der Vorsprung 27 übernimmt dabei die Funktion der Platte 19 in Fig. 1. Der Vorsprung 28 ist dabei im Prinzip entbehrlich.
In Fig. 3 ist der die Drehrichtung andeutende Pfeil entgegengesetzt zu der Drehrichtung in Fig. 1 dargestellt. Damit soll lediglich angedeutet werden, daß es selbstver­ ständlich auch möglich ist, die Trägerstange 2 entsprechend zu schwenken. Da die Trägerstange 2 jedoch in der Regel fest am Auto befestigt ist, muß normalerweise das Ski­ träger-Aufsatzteil 1 geschwenkt werden. Dabei ist die Trägerstange in der Grundstellung mit 2 und in der um 90° geschwenkten Stellung mit 2′ bezeichnet.

Claims (16)

1. Aufsatzteil, insbesondere zum Halten von Ski, Surfbrettern oder dgl. für eine Trägerstange einer außen, insbesondere am Dach eines Kraftfahrzeugs anzubringenden Trägerkonstruktion, wobei das Aufsatzteil mit Befestigungselementen zum lösbaren Befestigen an der Trägerstange versehen ist, wobei zumindest eines der Befestigungselemente von einer ersten offenen Klaue gebildet ist, welche auf die Trägerstange quer zu ihrer Längsrichtung aufschiebbar ist, und wobei mindestens ein weiteres Befestigungselement vorgesehen ist, mittels welchem die Klaue auf der Trägerstange arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Klaue (16) seitlich offen ist und das weitere Befestigungselemente (17) in einem sich in der Längsrichtung der Trägerstange (2) erstreckenden Abstand von der ersten Klaue (16) angeordnet ist, der gleich oder geringfügig größer als die entsprechende Querschnittsabmessung der Trägerstange (2) ist und auf der Seite des Aufsatzteils (1) angeordnet ist, der zu der hin die erste Klaue (16) offen ist.
2. Aufsatzteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Befestigungselement (17) durch eine zweite, seitlich offene Klaue gebildet ist und daß die Klauen zu entgegengesetzten Richtungen hin offen sind.
3. Aufsatzteil, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an ihm mit Abstand zum weiteren Befestigungselement (17) auf dessen der ersten Klaue (16) abgewandten Seite eine dritte Klaue (18) als Befestigungselement vorgesehen ist, welche in die der Öffnungsrichtung der ersten Klaue (16) entgegengesetzten Richtung offen ist.
4. Aufsatzteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an ihm ein zusätzliches, vorzugsweise lösbares Befestigungselement (19) vorgesehen ist, mittels welchem verhinderbar ist, daß die dritte Klaue (18) von der in sie eingeführten Trägerstange (2) abstreifbar ist.
5. Aufsatzteil nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei stangenförmige, übereinander angeordnete Klemmelemente (3, 4) aufweist, die an ihrem einen Ende durch ein Gelenk (6) miteinander verbunden und an ihrem anderen Ende durch ein Verschlußelement (7) miteinander verbindbar sind, und daß die Befestigungselemente (16, 17, 18) an der Unterseite des unteren Klemmelementes (3) angeordnet sind.
6. Aufsatzteil nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Klaue (16) und das weitere Befestigungselement (17) im einen Endbereich des Aufsatzteils (1) und die dritte Klaue (18) im anderen Endbereich des Aufsatzteils (1) angeordnet ist.
7. Aufsatzteil nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Klaue (18) dem Endbereich der Klemmelemente (3, 4) zugeordnet ist, an dem sich das Verschlußelement (7) befindet.
8. Aufsatzteil nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Befestigungselement (19) an der Seite des Aufsatzteiles (1) angeordnet ist, zu der hin die dritte Klaue (18) offen ist, und zwischen einer die Trägerstange (2) sperrenden Sperrstellung, in der es das Aufsatzteil (1) zur Trägerstange (2) hin überragt und einer die Trägerstange (2) freigebenden Freigabestellung beweglich ist.
9. Aufsatzteil nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (7) mit einem Schloß (9) versehen ist, und sich zwischen dem Schloß (9) und dem zusätzlichen Befestigungselement (19) ein Verbindungselement (23) erstreckt, mittels welchem das zusätzliche Befestigungselement (19) im Schließzustand des Schlosses (9) gegen ein Lösen arretierbar ist.
10. Aufsatzteil nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Befestigungselement von einer Platte (19) gebildet ist, die seitlich am unteren Klemmelement (3) lösbar angeschraubt ist und dessen unteren Rand nach unten überragt.
11. Aufsatzteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Platte (19) ein abgewinkelter Abschnitt (20) mit einem Loch (21) vorgesehen ist, der durch eine in der Wand des Klemmelementes (3) befindliche Öffnung (26) in das Innere des Klemmelementes (3) ragt, daß das Verbindungselement (23) stangenartig ausgebildet ist, und sich von dem Verschlußelement (7) durch das Klemmelement (3) bis zu dem abgewinkelten Abschnitt (20) der Platte (19) erstreckt, und daß das stangenartige Verbindungselement (23) bei Betätigung des Schlosses (9) in seine Schließstellung derart verschiebbar ist, daß es das Loch (21) in dem abgewinkelten Abschnitt (20) der Platte (19) durchgreift und damit das Entfernen der Platte (19) von dem Klemmelement (3) verhindert.
12. Aufsatzteil nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das stangenartige Verbindungselement (23) in einem mittleren Bereich einen seitlichen Zapfen (24) aufweist, mit dem es einen Längsschlitz (25) in dem Klemmelement (3) durchgreift, in diesem verschiebbar und von außen zugänglich ist.
13. Aufsatzteil nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (7) mindestens an derjenigen Seite einen Vorsprung (27) aufweist, zu der die dritte Klaue (18) offen ist, und daß der Vorsprung (27) das die erste Klaue (16) tragende Klemmelement (3) im aneinanderliegenden Zustand der Klemmelemente (3, 4) übergreift und somit ein Abstreifen der dritten Klaue (18) von der Trägerstange (2) verhindert.
14. Aufsatzteil nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klaue (16, 17, 18) in Anpassung an eine Trägerstange (2) mit rechteckigem Querschnitt mindestens zwei rechtwinklig zueinander abgewinkelte Bereiche (16a, 16b) aufweist, von denen der erste (16a) zur Anlage für die eine Trägerstangenseite und der zweite (16b) zum Hintergreifen der Trägerstange (2) dient, und daß das nicht mit dem ersten Bereich (16a) verbundene Ende des zweiten Bereiches (16b) das eine Ende der Klauenöffnung bildet.
15. Aufsatzteil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der Klauenöffnung von dem die Klaue (16) tragenden Klemmteil (3) oder einem dritten Bereich (16c) der Klaue (16) gebildet ist, der ebenfalls von dem ersten Bereich (16a) ausgeht, rechtwinklig gegenüber diesem abgewinkelt ist, und mit den beiden anderen Bereichen (16a, 16b) etwa ein rechteckiges U bildet, und daß der dritte Bereich (16c) an derjenigen Seite des des die Klaue (16) tragenden Klemmteils (3) angeordnet ist, die dem anderen Klemmteil (4) abgewandt ist.
16. Aufsatzteil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (2, 7) durch eine Verlängerung einer die Klemmelemente (3, 4) übergreifenden Seitenwand des Verschlußelements (7) gebildet ist.
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