DE8426228U1 - Aufsatz für auf dem Dach eines Kraftfahrzeugs befestigbaren Tragbügel - Google Patents

Aufsatz für auf dem Dach eines Kraftfahrzeugs befestigbaren Tragbügel

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Description

PATENTANWALTS '". ' ί ί '..! ' .".*..:. dr.-inc. franz tuesthoff
WUESTHOFF-v. PECHMANSl'-ßEHRENS-'GOETZ : "-'"1^'""* «»τ,,ο»
Di PL. :nc. gükma:·,D ruLi (:j;:^:57:) EUROPEAN PATENT ATTORNEYS dipl.-chem. dr. ε. fre.herr von pechmann
DR.-INC. DIETER BEHRENS DIPL.-INC.; DIPL.-TIRTSCK.-ING. RUPERT COETZ
D-8000 MÜNCHEN 90 1G-58 660 SCHWEIGERSTRASSE 2
Günter Gieber telefon: (089)6610 j ι
TELEGRAMM: PROTECTPATENT 0 4.09.198 4 TELEX:J24O7O
TELEFAX: VIA (089) I71 60 63 (lit)
Aufsatz für auf dem Dach eines Kraftfahrzeugs befestigbaren Tragbügel
Die Erfindung betrifft einen Aufsatz für einen mittels an beiden Enden festklemmbarer Stützbeine auf dem Dach eines Kraftfahrzeugs befestigbaren Tragbügel eines Lastenträgers zur Beförderung von Dachlasten, insbesondere Sportgeräten, bestehend aus einer auf dem Tragbügel befestigbaren Konsole mit einem an der Konsole mit einer waagerechten, quer zum Tragbügel liegenden Achse angelenkten Schließbügel, der in seiner Schließstellung etwa parallel zum Tragbügel verlaufend eine auf dem Tragbügel befindliche Dachlast -überdeckt und/oder als Spannhebel für ein eine außerhalb des Schließbügels liegende Dachlast -überspannendes Spannelement dient und in der SchlieEstellung an seinem äußeren Ende im Stützbein seitlich geführt und mit diesem verbindbar ist, wobei die Konsole zwei Lappen besitzt, welche parallel zu den Seitenflächen des Tragbügels verlaufend, an diesem anliegen und an ihren unteren Enden hakenförmig den Tragbügel an seinen Unterkanten nagreifend nach innen gebogen sind.
Derartige Aufsätze, die der jeweiligen Dachlast angepaBt sind, ermöglichen es, auf demselben Tragbügel verschiedene Dachlasten zu befestigen und erforderlichenfalls gegen Diebstahl zu sichern.
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Es ist bereits eine Ausbildung bekannt (DE-OS 1 530 86 4), bei welcher der Querschnitt des Tragbügels etwa die Form einer liegenden Ellipse aufweist. Die beiden Lappen der Konsole liegen einander unmittelbar gegenüber und ihr lichter Abstand voneinander ist kleiner als die größte horizontale Breite des Tragbügels, jedoch größer als dessen vertikale Erstreckung, so daß die Konsole durch eine Drehung um die Längsachse des Tragbügels mit ihren nach innen gebogenen unteren Enden aus dem Eingriff unter dem Tragbügel gebracht und vom Tragbügel abgehoben werden kann. Diese Drehung wird durch eine Schraube verhindert» welche vertikal durch die Mitte der Konsole verläuft und ■ittels einer Mutter am unteren Ende die Konsole auf den Tragbügel drückt. Ein unbefugtes Herausziehen der Schraube wird dadurch verhindert, daß der Schließbügel in seiner Schließlage die Schraube von oben abdeckt.
Auch bei dieser Ausbildung kann die Konsole nur bei geöffnetem Schließbügel abgenommen werden, doch ist sie an einen Tragbügel mit elliptischem Querschnitt gebunden. Auch wird durch die Schraubenbohrung der Tragbügel geschwächt . Das Abschrauben der Mutter und Herausziehen der Schraube erfordert die Verwendung von Werkzeugen und ist umständlich. Die losen Befestigungsteile können leicht verlorengehen. Außerdem kann der Tragbügel stets nur -über der Schraubenbohrung befestigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Aufsatz so auszubilden, daß er an jeder Stelle eines glatten Tragbügels ohne dessen Schwächung befestigt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Lappen der Konsole in Längsrichtung des Tragbügels soweit versetzt sind, daß ihr lichter Abstand voneinander größer ist als die größte horizontale Breite
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des Tragbügels, so daß sie durch eine Drehung der Konsole um eine vertikale Achse mit ihren hakenförmigen unteren Enden aus dem Eingriff unter dem Tragbügel freikommen, wodurch die Konsole vom Tragbügel abgehoben werden kann.
Da eine Drehung der Konsole um eine vertikale Achse bei geschlossenem Schließbügel durch die seitliche Führung des äußeren Endes des Schließbügels im Stützbein verhindert wird, kann der Aufsatz nur bei geöffnetem Schließbügel gedreht und vom Tragbügel abgehoben werden.
Ein unbeabsichtigtes Drehen der Konsole um eine vertikale Achse bei geöffnetem Schließbügel kann durch eine Fixiereinrichtung verhindert werden. Diese besteht aus einem in der Konsole beweglich gelagerten, in der Fixierlage parallel zum Tragbügel verlaufenden und auf diesem aufliegenden Arm, der in dieser Lage mit dem Tragbügel durch Reibungs- und/oder Formschluß verbindbar ist.
Reibungsschluß zur spielfreien Befestigung der Konsole auf c"=m Tragbügel kann durch eine in der Konsole gelagerte Spannvorrichtung hergestellt werden, mittels welcher der Arm an den Tragbügel andrückbar ist.
Formschluß zur sicheren Fixierung der Konsole auf dem Tragbügel kann durch einen nach unten abstehenden, in der Fixierlage des Armes an der Seitenfläche des Tragbügels anliegenden Anschlag an zumindest jener Seite des Armes, an der der vom Anschlag entferntere Lappen angeordnet ist, hergestellt werden, wobei der Arm im Bereich der Anschläge um einen Betrag vom Tragbügel abhebbar sein muß, der größer ist als die vertikale Erstreckung der Anschläge.
Der Arm kann Auflagen oder Haltungen zur Befestigung einer Dachlast tragen.
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Die Erfindung ist in der Zeichnung am Beispiel eines Aufsatzes zur Befestigung eines Surfbrettes samt Mast dargestellt. In dieser zeigen:
Fig.l eine Ansicht des äußeren Teiles eines Lastenträgers mit dem Aufsatz samt Surfbrett und Mast, in Fahrtrichtung gesehen,
fig.2 die Konsole im einzelnen von außen gesehen, Fig.3 dieselbe Konsole von unten gesehen, Fig.4 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig.l im
Schnitt, welcher die Konsole und mit dieser zusammenwirkende Teile des Schließbügels und des Arms umfaßt, und
Fig.5 einen Querschnitt durch die Anschläge.
Aus Fig.l ist der Aufbau des Lastenträgers und des Aufsatzes sowie die Befestigung der Dachlast ersichtlich. Der Lastenträger besteht aus einem Tragbügel 1 mit rechteckigem Rohrquerschnitt und ist mit einem weichen Kunststoffüberzug versehen. Er ist an jedem Ende in einem Stützbein 19 befestigt.
Der Aufsatz besteht aus der Konsole 2, welche zwei Seitenwangen 3 aufweist, die parallel zu den Seitenflächen äes Tragbügels 1 verlaufen und an ihrer der Wagenmitte zugewandten Seite durch einen Quersteg 4 verbunden sind, wodurch ein von oben gesehen U-förmiges, zum Dachrand hin Offenes Profil entsteht. Die Profilbreite ist geringer *ls die Tragbügelbreite. Die unteren Ränder der beiden Seitenwangen 3 sind bis zu den oberen Tragbügelkanten nach außen gebogen, um der Konsole 2 eine Standfläche auf dem Tragbügel 1 zu verleihen. Die Seitenführung der Konsole 2 am Tragbügel 1 wird durch zwei Lappen 5 erreicht, welche beiseitig durch je eine Kröpfung am unteren Rand der Seitenwangen 3 gebildet werden und parallel zu den Seitenflächen des Tragbügels 1 verlaufend, an diesem
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anliegen. Gemäß Fig.2 sind die unteren Ränder der beiden Lappen 5 hakenförmig nach innen gebogen und umgreifen die unteren Kanten des Tragbügels 1.
Wie aus Fig.l ersichtlich ist, beträgt die horizontale v Länge der beiden Lappen 5 etwa ein Drittel der Länge der ; Seitenwangen 3. Die Lappen 5 sind in Längsrichtung des Tragbügels 1 versetzt angeordnet, wobei der vordere in -;■ Fig.l sichtbare Lappen 5 am in der Zeichnung linken Rand der Seitenwange 3 angeordnet ist, wogegen der hintere (durch den Tragbügel 1 verdeckte) Lappen 5 am in der Zeichnung rechten Rand der Seitenwange 3 angeordnet ist, so daß sich die beiden Lappen 5 in Fig.3 von unten gesehen diagonal gegenüberliegen.
Ein Schließbügel 13 ist am inneren, der Wagenmitte zugewandten Ende der Konsole 2 angelenkt und ragt mit seinem äußeren Ende zwischen die Seitenflanschen des Stützbeins 19, wodurch das äußere Ende des Schließbügels 13 seitlich geführt ist.
In Fig.4 und 5 ist ein mit der Konsole 2 zusammenwirkender Arm 7, der auch die Halterung zur Befestigung eines Mastes 18 trägt, im einzelnen dargestellt. Er besteht aus einem Rohr mit rechteckigem Querschnitt und ist mit der Konsole 2 durch einen Bolzen 8 verbunden, der in die Seitenwangen 3 eingenietet ist. Der Arm 7 kann um den Bolzen 8 geschwenkt und in einem Langloch 9 verschoben werden. ; Eine als Spannvorrichtung wirkende Rändelschraube 10 drückt beim Anziehen auf einen Endbeschlag 11 und verschiebt dabei den Arm 7 schräg nach unten, wodurch dieser auf den Tragbügel 1 gedrückt wird. Die Reaktionskraft drückt hakenförmige Enden 6 der Lappen 5 an die Unterseite des Tragbügels 1.
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Anschläge 12 verhindern ein Verdrehen der Konsole 2 um eine vertikale Achse und sichern dadurch einen zum Tragbügel 1 parallelen Sitz der Konsole. Sie ermöglichen außerdem die Einstellung des erforderlichen Abstandes zwischen der Konsole 2 und dem Stützbein 19.
Der Arm 7, der Endbschlag 11 und die Anschläge 12 können zusammen einstückig ausgeführt sein.
Prinzipiell ist nur ein einziger Anschlag 12 erforderlich, der an jeder Seite des Arms 7 vorgesehen sein muß, an welcher der vom Anschlag 12 entferntere Lappen 5 liegt. Der Arm 7 ist mit einer Auflage für den Mast 18 und einer den Mast 18 -überspannenden und in seiner Lage sichernden Halterung ausgestattet.
Der Schließbügel 13 überdeckt die Halterung für den Mast 18 und sichert diese damit vor unbefugtem öffnen. Am Schließbügel 13 ist mittels einer Schwenkmutter 15 eine Gewindespindel 14 angelenkt, welche mit ihrem hakenförmigen Ende in eine öse eines Spannbandes 16 aus Metall eingreift, welches das Surfbrett 17 niederhält. Das Spannband 16 sichert das Surfbrett 17 vor unbefugtem Entfernen.

Claims (5)

  1. ·· · · ' · »· ■ · drying, franz wuesthofp
    WUESTHOFF-v. PECHMANN-BEHRENS-GOETZ °k-*h.l.freda wuesthoff
    DIPL.-ING. GERHARD PULS (19J2-I971)
    EUROPEAN PATENTATTORNEYS d,pl.-chem. dr. ε. Freiherr von pechmann
    DR.-ING. DIETER BEHRENS
    DIPL.-ING.; DIPL.-TIRTSCH.-ING. RUPERT GOETZ
    D-8000 MÜNCHEN 90 1G-58 660 SCHWEIGERSTRASSE 2
    Günter Gieber telefon: (089)662051
    TELECRAMM: PROTECTPATENT
    04.09.1984 telex: 524070
    telefax: via (089) 271 6063 (in)
    Schutzanspr-üche ;
    Aufsatz für einen mittels an beiden Enden festklemmbarer Stützbeine auf dem Dach eines Kraftfahrzeugs befestigbaren Tragbügel eines Lastenträgers zur Beförderung von D«chl£3ten, insbesondere Sportgeräten, bestehend aus einer auf d-^m Tragbügel befestigbaren Konsole und einem Schließbügel, der an der Konsole mit einer waagerechten, quer zum Tragbügel liegenden Achse angelenkt ist, in seiner Schließstellung etwa parallel zum Tragbü^el verlaufend eine auf dem Tragbügel befindliche Dachlast -überdeckt und/oder als Spannhebel für ein eine außerhalb des Schließbügels liegende Dachlast -überspannendes Spannelement dient und in der Schließstellung an seinem äußeren Ende im Stützbein seitlich geführt und mit diesem verbindbar ist, wobei die Konsole zwei Lappen besitzt, welche parallel zu den Seitenflächen des Tragbügels verlaufend, an diesen anliegen und an ihren unteren Enden hakenförmig den Tragbügel an seinen Unterkanten umgreifend nach innen gebogen sind,
    dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Lappen (5) in Längsrichtung des Tragbügels (1) soweit versetzt sind, daß ihr lichter Abstand voneinander größer ist als die größte horizontale Breite des Tragbügels (1) und daß vorzugsweise eine Fixiereinrichtung für die Konsole (2) vorgesehen ist, die ein Drehen derselben um eine vertikale Achse auch bei offenem Schließbügel (13) verhindert.
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  2. 2. Aufsatz nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Fixiereinrichtung aus einem an der Konsole (2) beweglich gelagerten, in der Fixierlage parallel zum Tragbügel (1) verlaufenden und auf diesem aufliegenden Arm (7) besteht, der in dieser Lage mit dem Tragbügel (1) durch Reibungs- und/oder Formschluß verbindbar ist.
  3. 3. Aufsatz nacl* Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet , daß zur Herstellung des Reibungsschlusses in der Konsole (2) eine Spannvorrichtung (10) gelagert ist, mittels welcher der Arm (7) an den Tragbügel (1) andrückbar ist.
  4. 4. Aufsatz nach Anspruch 2 oder 3,
    dadurch gekennzeichnet , daß zur Herstellung des Formschlusses zumindest an jener Seite des Arms (7), an der der vom Anschlag (12) entferntere Lappen (5) angeordnet ist, ein nach unten abstehender und in der Fixierlage des Arms (7) an der Seitenfläche des Tragbügels
    (1) anliegender Anschlag (12} angeordnet ist und daß der Arm (7) im Bereich der Anschläge (12} um einen Betrag vom Tragbügel (1) abhebbar ist, der größer ist als die vertikale Erstreckung der Anschläge (12).
  5. 5. Aufsatz nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet , daß der Arm (7) Auflagen oder Halterungen zur Befestigung einer Dachlast (18) trägt.
DE8426228U 1983-09-12 Aufsatz für auf dem Dach eines Kraftfahrzeugs befestigbaren Tragbügel Expired DE8426228U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3726200A1 (de) * 1987-08-06 1989-02-16 Eberhard Tittel Aufsatzteil, insbesondere zum halten von ski, surfbrettern oder dergleichen, fuer eine traegerstange einer aussen an einem kraftfahrzeug anzubringenden traegerkonstruktion

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3726200A1 (de) * 1987-08-06 1989-02-16 Eberhard Tittel Aufsatzteil, insbesondere zum halten von ski, surfbrettern oder dergleichen, fuer eine traegerstange einer aussen an einem kraftfahrzeug anzubringenden traegerkonstruktion
DE3726200C3 (de) * 1987-08-06 1998-06-10 Eberhard Tittel Aufsatzteil, insbesondere zum Halten von Ski, Surfbrettern oder dergleichen, für eine Trägerstange einer außen an einem Kraftfahrzeug anzubringenden Trägerkonstruktion

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