DE2812328C2 - Verriegelungsvorrichtung für abklappbare und im abgeklappten Zustand abnehmbare Rungen am Ladeflächenrahmen von Nutzfahrzeugen - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung für abklappbare und im abgeklappten Zustand abnehmbare Rungen am Ladeflächenrahmen von Nutzfahrzeugen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für abklappbare und im abgeklappten Zustand abnehmbare Rungen am Ladeflächenrahmen von mit abklappbaren Bordwänden versehenen Nutzfahrzeugen, bestehend aus einem im Bereich des unteren Endes der Runge vorgesehenen teilbaren, aus einer Lagerhalbschale und einer Drehachse bestehenden Scharnier sowie aus einem darüber angeordneten, vertikal geführten Verriegelungselement mit einer querverlaufenden Stange, wobei in der Verschlußstcllung der Runge durch eine Verspanneinrichtung die querverlaufende Stange gegen eine hakenförmiges, sich zur llakenöffnung hin erwcilerndes Gegenelement verspannt ist.
Eine Verriegelungsvorrichtung dieser Art ist aus der FR-PS 15 22 424 (Figuren 6 bis 8) bekannt. Nachteilig an dieser Vorrichtung ist, daß nach dem Abklappen der Runge diese leicht herunterfallen kann, da nämlich die Lagerhalbschale an der Bordwand befestigt ist, weshalb > die Öffnung der Lagerhaibschaie sich beim Abklappen der Runge mitbewegt und bei abgeklappter Runge 30 zu liegen kommt, daß sie seitlich der Drehachse des Scharniers liegt. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß bei hochgeklappter Runge die Lagerhalbschale ebenfalls zur Seite hin offen ist, so daß es unmöglich ist, durch Betätigung der Verspanneinrichtung einen festen Sitz der Runge im Bereich des Scharniers herbeizuführen.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine ■ Verriegelungsvorrichtung der eingangs bezeichneten Ar; so weiterzubilden, daß bei abgeklappter Runge diese nicht unbeabsichtigt herunterfallen kann, und daß außerdem bei hochgeklappter Bordwand eine spielfreie Festhaltung der Runge am Ladeflächenrahmen gegeben ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß bei der eingangs beschriebenen Verriegelungsvorrichtung die Lagerhalbschale mit ihrer öffnung nach oben weisend und das hakenförmige Gegenelement mit der Hakenöffnung nach unten weisend am Ladeflächenrahmen und die Drehachse an der Runge befestigt sind, daß das Verriegelungselement in der Runge geführt ist und daß die Verspanneinrichtung in der Verschlußstellung zusätzlich durch eine Abstützung an der Runge deren Drehachse gegen die Lagerhalbschale drückt.
Bei der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung ist die Lagerhalbschale mit ihrer öffnung nach oben weisend am Ladeflächenrahmen befestigt. Unabhängig von der Schwenklage der Runge ruht also die Drehachse des Scharniers immer in der Lagerhalbschale, so daß man die Runge ohne weiteres herunterhängen kissen kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß sie unbeabsichtigt herunterfällt. Des weiteren wird bei der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung bei Betätigung der Verspanneinrichtung die Drehachse des Scharniers in die Lagerhalbschale hineingedrückt, was in Verbindung mit dem an sich bekannten Merkmal, daß sich das hakenförmige Gegenelement zur Hakenöffnung hin erweitert, einen spielfreien Sitz der Runge am Ladeflächenrahmen gewährleistet. Im übrigen wird durch den Einbau des Verriegelungselements in die Runge und nicht in den Ladeflächenraum wie bei der bekannten Ausführungsform, eine leichtere Zugänglichkeit und Betätigung des Verriegelungselements gew. ährlcistet.
Die Verspanneinrichtung kann beispielsweise eine Feder, einen Betätigungsnocken oder einen Handhebel aufweisen, die das Verriegelungselement in Verschlußstellung nach oben drücken.
Bei Rungen dieser Art ist es wesentlich, daß die Verriegelungsvorrichtung nicht ohne weiteres durch Unbefugte, wie z. B. spielende Kinder, betätigt werden kann. Außerdem kann es im Transitverkehr wichtig sein, daß die Verriegelungsvorrichtung bei hochgeklappten Bordwänden nicht geöffnet werden kann, so daß es nicht möglich ist, den Laderaum zu erreichen, wenn an der Bordwand die Abdeckplane der Ladefläche mittels einer Pbmbenschnur befestigt ist. Um dies zu erreichen, wird es bevorzugt, daß bei der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung ein waagrecht geführter Sperriegel vorgesehen ist. der bei abgeklappter Bordwand seitlich aus der Runge vorspringt und bei
aufgeklappter Bordwand von dieser gegen den Druck einer Feder in eine die Betätigung des Verriegelungselemenis sperrende Stellung gedrückt wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung näher erläutert. In tier Zeichnung zeigt
Fig. 1 den Unterteil einer Runge mit einer erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung, die mit einer beliebigen Hebelstange betätigt werden kann;
Fig. 2 den Unterteil einer Runge mit einer anderen κ Ausführunfsform der Verriegelungsvorrichtung, die hier mittels eines Handhebels betätigt werden kann;
Fig. 3 den Unterteil einer Runge mit einer anderen Ausführungsform der Verriegelungsvorrichtung, die hier über einen Vierkant mit einem Steckschlüssel a betätigt werden kann: und
Fig.4 den Unterteil einer Runge mit einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung, die hier mittels eines Kipphebels betätigt werden kann. -'<
Fig. 1 zeigt einen Ladeflächenrahmen 1, an welchem eine nach oben offene Lagerhalbschale 2 und ein hakenförmiges Gegenelement 3 mittels einer die Lagerhalbschale 2 und das Gegenelement 3 verbindenden Platte 4 befestigt sind. Eine Runge 5 besteht aus -" einem U-förmigen Profilblech 6, das an seinen Längskanten abgebogen ist. so daß zwei seitliche Flansche 7 gebildet werden (es ist nur einer zu sehen), die als Anschlag für eine Bordwand 8 dienen. Die Rückseite des U-förmigen Profilblechs 6 ist durch ein i(; Deckblech 9 verschlossen. An der Unterseite der Runge 5 ist ein Rungenunterteil 10 eingelassen, welches massiv ausgebildet ist und die nötigen Aussparungen und Führungen für ein Verriegelungselement 11 aufweist. Das Rungenunierteil 10 besitzt unten zwei Fortsätze 12. J> weiche eine Drehachse 13 halten, die in der Lagerhalbschale 2 ruht. Das Verriegelungselement 11 ist auf seiner Unterseite bügeiförmig ausgebildet, wobei die Enden dieses Bügels eine waagerecht verlaufende Stange 14 halten, die von dem Gcgenelement 3 übergriffen wird. ·»< > Die Stange 14 ist auf ihrer Vorderseite nach oben hin abgeschrägt. Diese Abschrägung paßt sich einer entsprechenden Abschrägung am Gegenelement 3 an.
Das Verriegelungselement 11 besitzt in seinem oberen Teil ein vertikal verlaufendes Langloch 15. in 4> dessen Unterseite eine am Deckblech 9 befestigte Stütznase 16 vorspringt, an welcher sich eine Feder 17 abstützt, die das Verriegelungselement 11 in Verriegelungsstellung drückt. Das U-förmige Profilblech 6 weist ein viereckiges Loch 18 auf, das in einer solchen Höhe angeordnet ist, daß die Oberkante des Verriegelungsclements 11 dieses Loch durchquert. In der Höhe der Oberkante des Lochs 18 ist am Deckblech 9 ein Anschlag 19 befestigt. Zum Öffnen der Verriegelungsvorrichtung kann man irgendein stabförmige.; Gerät. '5 wie z. B. eine Rundstange, benutzen. Diese Rundstange wird in das Loch 18 eingeführt und nach unten gedrückt. Sie liegt dabei mit ihrem Ende am Anschlag 19 an und schiebt das Verriegelungselement 11 nach unten in der Freigabesiellung.
Ein Sperriegel 20 wird durch eine Feder 21, die in geeigneter Weise am Deckblech 9 abgesiützt ist, seitlich aus der Runge 5 herausgedrückt Wird die Bordwand 8 hochgeklappt, so wird der Sperriegel 20 gegen die Feder 21 in eine Ausnehmung 22 des Verriegelungselements 11 gedrückt, so daß dessen Bewegung gesperrt ist. Die Verriegelungsvorrichtung der ftunge kann also bei hochgeklappter Bordwand 8 nicht gelöst werden.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß das Verriegelungselement 11 die nach oben abgeschrägte Stange 14 in das Gegenelement 3 hineinkeilt, wobei die an der Unterseite der Runge 5 vorgesehene Drehachse 13 fesl in die Lagerhalbschale 2 gedrückt wird. Es wird also in Verriegelungsstellung eine starre Verbindung mit dem Laueflächenrahmen 1 erreicht.
Bei der in F i g. 2 gezeigten Ausführungsform, bei der der Verriegelungsmechanismus im Prinzip der gleiche wie bei der Ausführungsform von F i g. 1 ist, wird das Verriegelungselement Ha in Verschlußstellung durch einen Betätigungsnocken 24. der in einer waagerecht verlaufenden Ausnehmung 25 im Verriegelungselement 11a geführt ist, nach oben verspannt. Der Betätigungsnocken 24 sitzt auf einem Drehzapfen 26, der auf dem hier nicht gezeigten Deckblech der Runge befestigt ist. Der Drehzapfen 26 tritt durch ein senkrecht verlaufendes Langloch 27 in der Ausnehmung 25 des Verriegelungselements 11a hindurch. Der Betätigungsnocken 24 ist drehfest mit einem aus Federstahl hergestellten gekröpften Handhebel 28 verbunden, dessen obere Kröpfung in eine vordere Ausnehmung 29 der Runge hineinragt. Der Sperriegel 20a besitzt bei dieser Ausführungsform eine Nase 30, die den Handhebel 28 bei hochgeklappter Bordwand übergreift und dabei zusammen mit einem Anschlag 31 eine Betätigung des Handhebels 28 verhindert.
Die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform entspricht weitgehend derjenigen von F i g. 2. Der Betätigungsnokken 24£> wird bei dieser Ausführungsform mittels eines Vierkantschlüssels betätigt, der durch ein Loch 32 in der Vorderseite der Runge auf einen Vierkant 33 aufgesteckt werden kann. Der Sperriegel 206 verschließt mit einer Nase 30i> das Loch 32, wenn die Bordwand hochgeklappt wird, so daß ein Verdrehen des Betätigungsnockens 24b unmöglich ist.
Bei der in Fig.4 gezeigten Ausführungsform ist das Verriegelungselement lic anders als bei den Ausführungsformen der Fig. 1 bis 3 als vertikale Stange ausgebildet, die an ihrer Unterseite die quer verlaufende Stange 14cumfaßt. Das Verriegelungselement 11 eist an seiner Oberseite mittels einer Achse 34 an einem Kipphebel 35 angelenkt, der seinerseits in einer Ausnehmung 36 der Runge sitzt und mittels zweier Drehzapfen 37 an der Runge befestigt ist. Die Sicherungseinrichtung(Sperriegel 20ojgegen unbefugte Betätigung der Verriegelungsvorrichtung ist ähnlich ausgebildet wie in F i g. 2.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    I. Verriegelungsvorrichtung für abklappbare und im abgeklappten Zustand abnehmbare Rungen am Ladeflächenrahmen von mit abklappbaren Bordwänden versehenen Nutzfahrzeugen, bestehend aus einem im Bereich des unteren Endes der Runge vorgesehenen teilbaren, aus einer Lagerhalbschale und einer Drehachse bestehenden Scharnier sowie aus einem darüber angeordneten, vertikal geführten Verriegelungselement mit einer querverlaufenden Stange, wobei in der Verschlußstellung der Runge durch eine Verspanneinrichtung die querverlaufende Stange gegen ein hakenförmiges, sich zur Hakenöffnung hin erweiterndes Gegenelement verspannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhalbschale (2) mit ihrer öffnung nach oben weisend und das hakenförmige Gegtnelement (3) mit deckenöffnung nach unten weisend am Ladeflächenrahmen (1) und die Drehachse (13) an der Runge (5) befestigt sind, daß das Verriegelungselement (II; lla; Ub; llc^in der Runge (5) geführt ist und daß die Verspanneinrichtung in der Vcrschlußstellung zusätzlich durch eine Abstützung an der Runge (5) deren Drehachse (13) gegen die Lagerhalbschale (2) drückt.
  2. 2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verspanneinrichtiing eine, das Verriegelungsclement (11) nach oben drückende Feder(17)aufweist.
  3. 3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verspanneinrichtung einen, das Verriegelungselement (11a, Hb) in Verschlußstcllung nach ooen drückenden Betätigungsnocken (24; 24tyaufweist.
  4. 4. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verspanneinrichtung einen, das Verriegelungselement (Wc) in Verschlußstellung nach oben drückenden Kipphebel (35) aufweist. j
  5. 5. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen waagerecht geführten Sperriegel (20; 20a; 20£>; 2Qc), der bei abgeklappter Bordwand (8) seitlich aus der Runge (5) vorspringt und bei aufgeklappter ί Bordwand (8) von dieser gegen den Druck einer Feder (21) in eine die Betätigung des Verriegelungselements (11; 11a; 116; Hc^ sperrende Stellung gedrückt wird.
DE2812328A 1978-03-21 1978-03-21 Verriegelungsvorrichtung für abklappbare und im abgeklappten Zustand abnehmbare Rungen am Ladeflächenrahmen von Nutzfahrzeugen Expired DE2812328C2 (de)

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