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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine anpassbare Rohrbefestigungsschelle
und genauer eine Rohrschelle, die im Stande ist, wahlweise die Befestigung
von Rohren, die einen Außendurchmesser
gemäß dem einen
oder dem anderen von zwei im Voraus festgelegten Werten aufweisen,
an der Einbaustelle sicherzustellen.
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Die
Erfindung zielt auf eine Verbesserung des Rohrschellentyps ab, der
durch
FR 2 344 776 bekannt
ist. Dieses Dokument beschreibt eine Rohrschelle, die zwei Schellensegmente
umfasst, die an einem Befestigungselement der Schelle über ein Scharnier
angelenkt sind, welches das Element mit einem zentralen äußeren Teil
jedes Segments verbindet. An ihrem dem Befestigungselement gegenüberliegenden
Ende umfassen die Schellensegmente Mittel für eine gegenseitige Verhakung,
wenn die Segmente in einer Stellung sind, in der sie das zu befestigende
Rohr umgeben. Die Gesamtheit der Rohrschelle ist einteilig und durch
Gießen
aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt, der eine gewisse Elastizität aufweist.
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In
der Ruhestellung sind die Schellensegmente der Rohrschelle im Abstand
und lassen zwischen sich einen Durchgang für die Befestigung der Rohrschelle
an einem Träger
frei, dann im Eingriff mit dem zu befestigenden Rohr, wobei die
Achse dieses Letzteren parallel zur Achse der durch die Segmente definierten
Schelle ist.
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Das
Rohr wird folglich in den Raum zwischen den Segmenten eingeführt und
in Richtung des Befestigungselements der Rohrschelle gepresst, sodass
sich durch die elastische Hebelwirkung auf die Segmente diese Letzteren
um das Rohr schließen, bis
die Enden, die mit Verhakungsmitteln ausgestattet sind, sich gegenseitig
verriegeln.
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Eine
derartige Vorrichtung ermöglicht
nur die Befestigung von Rohren, die einen Außendurchmesser aufweisen, der
dem Innendurchmesser der Schelle, die durch die Segmente in verriegelter
Stellung definiert ist, gleich oder im Wesentlichen gleich ist.
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Es
ist versucht worden, diesen Rohrschellentyp so zu verbessern, dass
er entweder geringfügige
Schwankungen eines Nenndurchmessers oder aber verschiedene Durchmesser
innerhalb eines mehr oder weniger großen Bereichs zu lässt. So
sind durch WO 97/23 744,
US 5
277 387 und
DE 3 637 738 verschiedene
Rohrschellen bekannt, die das Grundkonzept von
FR 2 344 776 aufgreifen und Umgestaltungen
vornehmen, die ermöglichen,
Rohre verschiedener Durchmesser zu berücksichtigen.
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Diese
Rohrschellen, wie etwa jene gemäß WO 97/23
744, ermöglichen
jedoch nur, geringfügige Schwankungen
eines Durchmessers zu berücksichtigen,
bzw. jene gemäß
US 5 277 387 und
DE 3 637 738 stellen keine
präzise
und solide Befestigung sicher und sind kompliziert sowie schwer
und aufwändig
herzustellen.
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Die
vorliegende Erfindung zielt darauf ab, diesen Problemen abzuhelfen,
indem sie eine Verbesserung des Rohrschellentyps gemäß
FR 2 344 776 schafft, wodurch
mit einfachen Mitteln, die leicht und preiswert herzustellen sind,
die schnelle Befestigung von Rohren zweier verschiedener, festgelegter Durchmesser
ermöglicht
wird und eine sichere und solide Befestigung sichergestellt wird.
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Das
Dokument
FR 2 594 903
A1 beschreibt eine Rohrschelle mit einem Paar äußerer Klemmbacken
und einem Paar innerer Klemmbacken, bei der die inneren Klemmbacken
in der zueinander beabstandeten Stellung an der Innenseite der äußeren Klemmbacken
zur Anlage kommen.
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Zu
diesem Zweck hat die Erfindung eine anpassbare Rohrbefestigungsschelle
zum Gegenstand, die eine Befestigungsbasis und zwei erste entgegenwirkende
Schellensegmente umfasst, die an der Basis über ein Scharnier angelenkt
sind, das die Basis mit einem zentralen äußeren Teil jedes Segments verbindet,
wobei die Enden der Segmente gegenüber der Basis mit Mitteln für eine gegenseitige Verhakung
versehen sind, wobei die ersten Segmente jeweils mit einem zweiten
Schellensegment versehen sind, dessen Krümmung stärker als jene der ersten Segmente
ist, wobei die zweiten Segmente einander gegenüber angeordnet und an ihren
Enden mit den ersten Segmenten über
Scharniere verbunden sind und wahlweise die eine oder die andere
von zwei stabilen Extrempositionen einnehmen können, wobei sie in einer hiervon
in den Raum zwischen den ersten Segmenten vorstehen, derart, dass
sie beim Schließen
der ersten Segmente eine zweite Schelle mit einem Durchmesser bilden,
der kleiner als jener der durch die ersten Segmente gebildeten Schelle
ist, und in der anderen hiervon, der so genannten eingezogenen Position,
in eine Öffnung
geschoben werden können,
die in den ersten Segmenten ausgespart ist.
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Eine
solche Rohrschelle kann zwei Rohrdurchmesser aufnehmen, auch wenn
sie sich stark unterscheiden, wie beispielsweise vom einfachen zum
dop pelten Durchmesser. Für
die Befestigung eines Rohrs kleinen Durchmessers werden die zweiten Segmente
durch einfaches Ausüben
eines manuellen Drucks, da die Gesamtheit der Rohrschelle vorteilhaft
durch Gießen
aus einem Kunststoff mit einer gewissen Elastizität hergestellt
ist, in der Position angeordnet, in der sie in den Raum zwischen
den ersten Segmenten vorstehen.
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Das
Rohr kleinen Durchmessers wird auf genau die gleiche Weise in die
Rohrschelle eingebracht wie bei der Rohrschelle bekannten Typs,
die nicht mit Verbesserungen gemäß der Erfindung
versehen ist, wobei die zweiten Schellensegmente in der Position sind,
in der sie in den Raum zwischen den ersten Segmenten vorstehen.
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Am
Ende des Pressens des Rohrs in Richtung der Rohrschellenbasis schließen sich
die ersten Schellensegmente und gleichzeitig die zweiten Segmente
wie eine Klemmbacke, wobei das Rohr von den zweiten Schellensegmenten
umschlossen wird.
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Für die Befestigung
des Rohrs größeren Durchmessers
werden die zweiten Schellensegmente aus dem Raum zwischen den ersten
Segmenten heraus eingezogen, und das Rohr wird auf die gleiche Weise
eingebracht. Am Ende des Pressens des Rohrs in Richtung der Basis
schließen
sich die ersten Schellensegmente über dem Rohr.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform haben
die zweiten Schellensegmente ein Ende, das mit dem Ende auf Seiten
der Basis der ersten Segmente im Wesentlichen übereinstimmt, während das andere
Ende über
eine verformbare elastische Brücke
mit dem ersten Segment in der Umgebung des Endes des ersten Segments
gegenüber
der Basis verbunden ist, wobei jede Gesamtheit aus zweitem Segment
und Brücke
in der eingezogenen Position den Raum zwischen den ersten Segmenten
vollständig
freigeben kann.
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Eine
derartige Rohrschelle ist besonders einfach und trotzdem praktisch
und wirksam, wobei sie auf besonders wirtschaftliche Weise durch
einfaches Gießen
eines einstückigen
Teils aus einem geeigneten Kunststoff herstellbar ist.
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Weitere
Merkmale und Vorteile werden aus der folgenden Beschreibung einer
bevorzugten Ausführungsform
der Rohrschelle gemäß der Erfindung hervorgehen,
wobei die Beschreibung lediglich als Beispiel und im Hinblick auf
die beigefügte
Zeichnung gegeben ist, worin
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1 eine
Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Rohrschelle ist, bereit,
für die
Befestigung eines Rohrs kleinen Durchmessers verwendet zu werden,
und in der geöffneten
Stellung;
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2 eine
Draufsicht der Rohrschelle von 1 ist;
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3 eine
Ansicht von links der Rohrschelle von 1 ist;
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4 eine
Schnittansicht längs
der Linie IV-IV der Rohrschelle von 2 und 3 ist;
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5 die
Rohrschelle von 1 in der geschlossenen Stellung
zeigt;
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6 bis 9 Ansichten
sind, die jenen von 1 bis 4 entsprechen,
wobei sie die für die
Befestigung eines Rohrs großen
Durchmessers vorbereitete Rohrschelle von 1 zeigen;
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10 eine
Ansicht ist, die jener von 5 entspricht
und die Rohrschelle von 6 in der geschlossenen Stellung
zeigt, und
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11 ein
Schnitt analog zu jenem von 9 ist, der
die Rohrschelle in der geschlossenen Stellung zeigt.
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In 1 und 5 ist
eine Rohrschelle gemäß der Erfindung
gezeigt, die zum Befestigen von Rohren zweier verschiedener Durchmesser
bestimmt ist, wobei der eine im Wesentlichen doppelt so groß wie der
andere ist, wobei die Rohrschelle in ihrer Voreinstellung für den kleinen
Durchmesser und in der geöffneten
Stellung bzw. in der geschlossenen Stellung gezeigt ist.
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Die
Rohrschelle umfasst nach bekannter Art eine Basis 1, die
die Befestigung der Rohrschelle an einer Wand ermöglicht,
insbesondere mit Hilfe einer Schraube oder eines Bolzens, die bzw.
der in einem die Basis 1 durchquerenden Loch 2 (4)
in Eingriff ist, und zwei Schellensegmente 3 und 4,
die einander gegenüberliegend
angeordnet und über
Scharniere 5, die am Ende der Verlängerungen 6 der Basis 1 eingerichtet
sind, an der Basis 1 gelenkig angebracht sind.
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Die
Segmente 3 und 4, im Folgenden als erste Segmente
bezeichnet, sind von rechtwinkliger, gebogener Form und weisen eine
konkave Innenfläche auf,
deren Krümmung
dem Außendurchmesser
des zu befestigenden Rohrs entspricht.
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Die
Scharniere 5 verbinden die Verlängerungen 6 mit den
ersten Segmenten 3, 4 ungefähr in ihrem zentralen äußeren Teil.
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Die
Enden der ersten Segmente 3, 4 gegenüber der
Basis 1 sind, noch immer auf bekannte Art, mit Mitteln
für ein
gegenseitiges Verhaken, wenn die Rohrschelle in der geschlossenen
Stellung ist (5), ausgestattet, die aus einer
Hakenleiste 7 an einem (4) der ersten Segmente
und einer Verriegelungsauskragung 8 an dem anderen Segment
(3) gebildet ist.
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Als 9 und 10 sind
zwei Rippen dargestellt, die jeweils auf den ersten Seg menten 3, 4 in
der Nähe der
Verhakungsmittel 7, 8 vorgesehen sind, um gegebenenfalls
das Schließen
der Rohrschelle über
einem Rohr, wenn nötig
mit Hilfe einer Zange, zu ermöglichen.
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Gemäß der Erfindung
umfasst die oben beschriebene Rohrschelle außerdem Mittel, die ermöglichen,
mit Hilfe der gleichen Rohrschelle ein Rohr zu befestigen, das einen
Außendurchmesser
aufweist, der kleiner als jener ist, der den ersten Schellensegmenten 3, 4 entspricht,
in diesem Fall einen Durchmesser, der im Wesentlichen gleich der
Hälfte
ist.
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Dazu
ist jedes erste Segment (3, 4) mit einem zweiten
Schellensegment 3' bzw. 4' ausgestattet,
dessen Krümmung
dem kleinen Durchmesser entspricht.
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Die
zweiten Segmente 3', 4' haben wie die ersten
Segmente 3, 4 eine rechtwinklige, gebogene Grundform
und sind über
ihre kürzere
Seite 11, 12, die der Basis zugewandt ist, mit
dem Ende 13, 14 der ersten Segmente 3, 4 in
der Nähe
der Basis 1 fest verbunden, während die gegenüberliegende
kürzere Seite 15, 16 der
Segmente 3', 4' über eine
Brücke 17, 18 mit
den Segmenten 3', 4' verbunden ist.
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Die
Brücken 17, 18 weisen
eine Form auf, die eben und ebenfalls rechtwinklig ist, wobei ihre
Dicke größer als
jene der Segmente 3', 4' und im Wesentlichen
gleich jener der Segmente 3 und 4 ist.
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Die
Brücken 17, 18 sind über einen
Teil mit verringerter Dicke, der ein Scharnier 19 bildet,
mit den zweiten Segmenten 3', 4' verbunden und über einen
Teil mit verringerter Dicke, der ein Scharnier 20 bildet,
mit den ersten Segmenten 3, 4 verbunden. Die Scharniere 20 befinden
sich im Wesentlichen auf halber Strecke zwischen den Scharnieren 5 und
den Enden (7, 8) der ersten Segmente 3, 4.
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Außerdem sind
die Zonen der ersten Segmente 3, 4, die sich zwischen
den Scharnieren 11 und 20 einerseits und zwischen
den Scharnieren 12 und 20 andererseits befinden,
völlig
offen, sodass sie ein rechtwinkliges, gebogenes Fenster 21 bzw. 22 bilden,
in das die zweiten Segmente 3', 4' auf Grund der Elastizität des Werkstoffs,
aus dem die Rohrschelle gebildet ist, mit ihrer Brücke 17, 18 gepresst
werden können,
um sie einzuziehen, wie nachstehend deutlich wird.
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Die
Rohrschelle ist nämlich
vorteilhaft aus einem einzigen Teil durch Gießen aus einem geeigneten, halbstarren
Kunststoffs hergestellt, der durch eine gewisse Elastizität ermöglicht,
dass die verschiedenen Scharniere (5, 11, 12, 19 und 20)
ihre Funktion erfüllen.
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In
der geöffneten
Stellung der Rohrschelle, wie in 1 bis 4 gezeigt, stehen
die zweiten Segmente 3', 4' mit ihrer Brücke 17, 18 in
den Raum zwischen den ersten Segmenten 3, 4 vor.
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Die
zweiten Segmente 3', 4' sind offen,
wobei ihre Unterkanten (auf Seiten der Basis 1) parallel und
nahe beieinander sind, ihre Oberkanten (15, 16) jedoch
in einem Abstand sind, der wesentlich größer als der Außendurchmesser
des Rohrs T1 (4) kleinen Durchmessers ist,
das in der Rohrschelle befestigt werden soll.
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Das
Rohr T1 wird manuell gemäß dem Pfeil 23 zwischen
den ersten Segmenten 3, 4, dann den zweiten Segmenten 3', 4' in Richtung
der Basis 1 verlagert, selbstverständlich nach der Befestigung
der Rohrschelle an dem betreffenden Träger.
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Durch
den Druck des Rohrs T1 auf die Teile 13, 14 der
ersten Segmente 3, 4, kippen diese Letzteren und
auch die zweiten Segmente 3', 4', die sie tragen,
so um die Scharniere 5, dass sich am Ende des Hubs des
Rohrs die zweiten Segmente 3', 4' über ihm
schließen
und gleichzeitig die Mittel 7, 8 sich gegenseitig
verriegeln, wie in 5 gezeigt ist.
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Das
Rohr T1 ist dann fest umschlossen und wird durch die Bogenwirkung,
für die
durch die Brücken 17, 18 gesorgt
ist, die die zweiten Segmente 3', 4' gegen das Rohr pressen, wobei
sie an den ersten Segmenten 3, 4 zur Anlage kommen,
an der Verwendungsstelle gehalten.
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Diese
erste Position der zweiten Segmente 3', 4', die in den Zwischenraum zwischen
den Segmenten 3, 4 vorstehen, ist in dem Sinne
stabil, dass die elastische Bogenwirkung der Brücken 17, 18 jeden
Versuch, die zweiten Segmente voneinander zu entfernen, erfolgreich
kontert.
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Wenn
die Rohrschelle für
die Befestigung eines Rohrs T2 (9) großen Durchmessers
verwendet werden soll, werden durch manuellen Druck die Gesamtheiten
aus den zweiten Segmenten 3', 4' und den Brücken 17, 18,
wie durch 6 und 9 veranschaulicht
ist, eingezogen, wobei die Gesamtheiten in Richtung der Öffnungen 21, 22 gepresst
werden. Dazu muss der Widerstand, den die Brücken 17, 18 bis
zu dem Zeitpunkt leisten, zu dem im Wesentlichen die Punkte 11, 19, 20 einerseits
und 12 19, 20 andererseits in einer Reihe
ausgerichtet sind, überwunden
werden.
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Sobald
dieser Punkt der Ausrichtung vorüber ist,
ordnen sich die Gesamtheiten 3, 17 und 4', 18 durch
die elastische Hebelwirkung elastisch in der zweiten stabilen Position,
der so genannten eingezogenen Position, die in 9 veran schaulicht
ist, an, wobei sich die Gesamtheiten im Wesentlichen auf Höhe der Öffnungen 21, 22 befinden
und damit den Raum zwischen den ersten Segmenten 3, 4 vollständig freigeben.
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Es
ist anzumerken, dass das vorausgehende manuelle Zurückziehen
der Gesamtheiten 3', 4'; 17, 18 nicht
unbedingt notwendig ist, denn der Eingriff des Rohrs T2 im Inneren
der Rohrschelle wird die Gesamtheiten 3', 4'; 17, 18 auf
Grund der Elastizität des
Werkstoffs der Rohrschelle zwingen, beim Durchgang des Rohrs auseinanderzurücken.
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In 11 ist
die eingezogene Position der Gesamtheiten 3', 17 und 4', 18 in
Volllinien dargestellt, und die so genannte "Position kleinen Durchmessers" der Gesamtheiten
ist gestrichelt dargestellt.
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Das
Rohr T2 ist wie bei der Ausführungsform von 4 in
der Rohrschelle (9) in Richtung (Pfeil 23)
der Basis in Eingriff – wie
im Fall einer herkömmlichen
Rohrschelle, die nur die Segmente 3, 4 aufweist.
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Die
Befestigung des Rohrs T2 ist in diesem Fall ebenfalls auf herkömmliche
Weise sichergestellt.
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Wenn
ein Teil der Brücken 17, 18 geringfügig in den
Innenraum zwischen den Segmenten 3, 4 vorsteht,
wird die vollständige
Schließung
dieser Letzteren um das Rohr T2 zur Folge haben, dass durch dieses
die Teile in die Öffnungen 21, 22 gedrängt werden
und das wirksame Festklemmen und Verriegeln des Rohrs keineswegs
behindern werden.
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Das
Verhältnis
zwischen den Durchmessern der Rohre T1, T2 kann selbstverständlich stark
variieren, solange die Krümmung
der Segmente 3', 4' und die Länge der
Brücken 17, 18 an
den kleineren der beiden Rohrdurchmesser angepasst ist. Die Rohrschelle
der Erfindung kann außerdem
auf Grund der Elastizität
des Rohrschellenwerkstoffs selbstverständlich für jeden der zwei Durchmesser
geringfügige
Schwankungen über
oder unter den Nenndurchmesser hinaus zulassen.